Skip to main content Skip to navigation Skip to footer

Meine Nachbarschaft: Auerweg

Vorlage

Idee

Bei einigen tausend Vorlagen geht die
Strassenzuordnung nur automatisch
und dadurch werden alle gefundenen
Strassenabschnitte als Punkte angezeigt.

Deine Nachbarschaft

Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Unterbrochene Radwege

19.04.2018 · Aktualisiert: 06.11.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.04.2018, OM 3064 entstanden aus Vorlage: OF 333/3 vom 19.10.2017 Betreff: Unterbrochene Radwege Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die unterbrochenen Fahrradwege auf der Friedberger Landstraße durchgängig gestaltet werden. Insbesondere betrifft es das Ende des Fahrradweges ab der Wielandstraße, das Ende eines kurzen Fahrradweges ab Eiserne Hand, und völlig unklare Fahrradwegführung ab dem Anlagenring. Begründung: An diesen Stellen sind Radfahrerinnen und Radfahrern gezwungen, unter erhöhtem Risiko auf die Fahrbahn zu wechseln oder den Gehweg zu benutzen, was zu Komplikationen mit den Fußgängerinnen und Fußgängern führt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.07.2018, ST 1330 Antrag vom 02.09.2018, OF 715/1 Antrag vom 11.10.2018, OF 548/3 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Zusätzliche Parkplätze in den Nachtstunden für Anwohner

19.04.2018 · Aktualisiert: 26.11.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.04.2018, OM 3061 entstanden aus Vorlage: OF 429/3 vom 26.02.2018 Betreff: Zusätzliche Parkplätze in den Nachtstunden für Anwohner Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, in welchen zusätzlichen Bereichen des Anlagenrings im Nordend das Parken von Pkws in den Nachtstunden auf dem rechten Fahrstreifen eingerichtet werden kann. Mögliche Bereiche: Fichtestraße bis Berger Straße, Friedberger Landstraße bis Scheffelstraße. Begründung: Auf dem Anlagenring zwischen Palmstraße und Fichtestraße dürfen Pkws in den Nachtstunden auf der rechten Fahrspur parken. Dies schafft zusätzliche dringend benötigte Parkplätze für die Anwohnerinnen und Anwohner. Gleichzeitig führt die Reduzierung der Fahrspuren in den verkehrsarmen Zeiten durch die Verringerung der Gesamtbreite zusätzlich zu einer Geschwindigkeitsreduzierung in den Nachstunden und damit Lärmreduzierung für die Anwohnerinnen und Anwohner. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.08.2018, ST 1448 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 36 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Verkehrsbelastung durch das Innovationsviertel

05.04.2018 · Aktualisiert: 26.04.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.04.2018, OF 450/3 Betreff: Verkehrsbelastung durch das Innovationsviertel Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten folgende Fragen zu beantworten: - Wie lange dauert nach heutigem Stand eine Autofahrt von der Friedberger Landstraße, Einmündung Gießener Straße, zu folgenden Punkten (jeweils (im Berufsverkehr von 07:00 -10:00 Uhr und von 16:00 - 19:00 Uhr): a) Innenstadt (Kreuzung Kurt-Schumacher-Straße/Battonnstraße b) Autobahnanschluss Miquell-Adickesallee in Höhe des Grüneburkparks c) Kreuzung Habsburger-/Wittelsbacherallee d) Autobahnanschluss Friedberger Landstraße - Wie lange werden sich diese Fahrzeiten darstellen, wenn zusätzlicher Verkehr durch die Bewohner des Innovationsviertels hinzukommt (auf Basis statistischer Zahlen prognostiziert und unter der Annahme von bis zu 1500 Wohnung und entsprechend großer Anzahl von Parkplätzen/Tiefgaragen im Innovationsviertel)? - Sieht der Magistrat Möglichkeiten die Auswirkungen zusätzlichen Autoverkehrs durch die Bewohner des Innovationsviertel abzumildern, durch zum Beispiel ein weitgehend autofreies Quartier, ein Quartier mit reduzierter Autoverfügbarkeit oder durch schwerpunktmäßigen Carsharing-Einsatz? Begründung: Anlässlich der Vorstellung der Pläne für das Innovationsviertel in der Dezembersitzung des Ortsbeirates 3 wurde deutlich auf die Verkehrsprobleme rund um das zu errichten Quartier hingewiesen. Die einzig mögliche Andienung über die Friedberger Landstraße hat nur eine sehr begrenzte Kapazität. Die Lösung kann eigentlich nur sein, ein wirklich weitgehend autofreies Quartier zu errichten. In diesem Sinne sollten auch dezentrale Tiefgaragen vermieden werden, um möglichst nur eine Zu- und Abfahrt zum Viertel zu haben. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 3 am 19.04.2018, TO I, TOP 5 Beschluss: Auskunftsersuchen V 831 2018 Die Vorlage OF 450/3 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass folgende vierte Frage angefügt wird: "Wie schätzt der Magistrat damit verbundene Auswirkungen auf die Nachbarwohngebiete (Beispiel Postareal) ein?" Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD und LINKE. gegen FDP (= Ablehnung) bei Enthaltung ÖkoLinX-ARL

Partei: GRÜNE

Weiter lesen
OF (Antrag Ortsbeirat)

Unterbrochene Wartelinien in der Renettenstraße

02.04.2018 · Aktualisiert: 17.05.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.04.2018, OF 489/10 Betreff: Unterbrochene Wartelinien in der Renettenstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in der Renettenstraße an den jeweiligen Straßeneinmündungen Unterbrochene Wartelinien zu markieren. Begründung: Die Renettenstraße ist Teil des Schleichweges aus Seckbach sowie von der Friedberger Landstraße in Richtung Westen. Besonders in den Hauptverkehrszeiten, an Werktagen bereits ab dem frühen Morgen, ist sehr starker Verkehr zu beobachten, wie uns Anwohnerinnen und Anwohner regelmäßig berichten. Dabei wird häufig deutlich schneller als 30 km/h gefahren, so dass es immer wieder zu Beinahe-Unfällen kommt. Erst kürzlich gab es einen größeren Unfall nahe der Liesel-Oestreicher-Schule. Die Renettenstraße ist Schulweg für Schülerinnen und Schüler der Liesel-Oestreicher-Schule. In der Gundelandstraße (einem weiteren Teil dieses Schleichweges) haben sich die Unterbrochenen Wartelinien bewährt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 10 am 17.04.2018, TO II, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 489/10 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 22. Sitzung des OBR 10 am 08.05.2018, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 489/10 wurde zurückgezogen.

Partei: SPD

Weiter lesen
OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bahn und Bus auf einer Spur

15.03.2018 · Aktualisiert: 22.02.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.03.2018, OM 2905 entstanden aus Vorlage: OF 439/3 vom 02.03.2018 Betreff: Bahn und Bus auf einer Spur Vorgang: OM 2817/18 OBR 3 Der Magistrat wird in Ergänzung zur Vorlage OM 2817 für den Fall, dass die in dieser Vorlage vorgeschlagene Lösung für die Straßenbahnhaltestelle "Hessendenkmal" nicht funktioniert, weil der Abstand zwischen den beiden Aufstellbereichen zu schmal ist, gebeten, folgende Möglichkeit zu prüfen: Die beiden Aufstellflächen werden nicht gegenüber, sondern versetzt angeordnet. Da nach Norden hin genügend Platz vorhanden ist, ist dies kein Problem. Dabei sollen die Fußgängerbeziehungen und Überwege so gestaltet werden, dass keine Nachteile für die Fahrgäste von Bus und Bahn entstehen. Gegebenenfalls kann sogar die Ampelquerung Höhe Mauerweg als Querungsmöglichkeit über die Friedberger Landstraße für den nördlichen Aufstellbereich in die Planungen einbezogen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 22.02.2018, OM 2817 Stellungnahme des Magistrats vom 17.08.2018, ST 1621 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 92 11

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Untere Friedberger Landstraße: Bahn und Bus auf einer Spur!

22.02.2018 · Aktualisiert: 22.02.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.02.2018, OM 2817 entstanden aus Vorlage: OF 351/3 vom 24.11.2017 Betreff: Untere Friedberger Landstraße: Bahn und Bus auf einer Spur! Der Magistrat wird aufgefordert, eine Planung zu erstellen und zeitnah umzusetzen, die auf der Friedberger Landstraße zwischen Anlagenring und Rohrbachstraße für die Straßenbahnlinien 12 und 18 sowie für die Buslinie 30 eine gemeinsame Spur jeweils in Nord- und Südrichtung in der Mitte der Straße vorsieht. Die beiden separaten Bushaltestellen am Hessendenkmal können damit entfallen und werden mit den Straßenbahnhaltestellen vereinigt. Der kurze Streifen nördlich der Straßenbahnhaltestelle "Hessendenkmal" wird auch für den Bus befahrbar hergerichtet. Parallel dazu wird die Haltestelle "Friedberger Platz" in beiden Richtungen analog der Haltestelle "Rohrbachstraße" umgebaut. Gegebenenfalls müssen die beiden Haltebereiche stadteinwärts und stadtauswärts etwas nach Norden beziehungsweise Süden verschoben werden. Begründung: Die Haltestelle "Konstablerwache" macht vor, wie auch die Haltestelle "Hessendenkmal" für alle Verkehrsteilnehmer organisiert werden könnte, die Haltestelle "Rohrbachstraße" ist analog Vorbild für die Haltestelle "Friedberger Platz". Durch Einsparen von Spurwechseln des Busses und zwischengeschalteten Ampelphasen werden Verkehrsfluss und Verkehrssicherheit verbessert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Antrag vom 02.03.2018, OF 439/3 Anregung an den Magistrat vom 15.03.2018, OM 2905 Stellungnahme des Magistrats vom 17.08.2018, ST 1620 Aktenzeichen: 92 11

OF (Antrag Ortsbeirat)

Innovationsviertel

30.01.2018 · Aktualisiert: 02.03.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 30.01.2018, OF 406/3 Betreff: Innovationsviertel Der Ortsbeirat 3 - Nordend möge beschließen, der Magistrat wird gebeten bei der weiteren Planung der Bebauung des Gebietes zwischen Friedberger Landstraße/Dortelweiler Str./Wetterau Str./Hungener Str.(aktueller Arbeitstitel "Innovationsviertel") folgende Maßgaben zu beachten: - vor Festlegung der Baufenster (Anzahl, Höhe und Lage der Gebäude) ist eine Umweltstudie zu den Auswirkungen der Bebauung auf Kalt- und Frischluftschneisen und sonstige klimatische Auswirkungen auf die angrenzenden Wohnquartiere einzuholen - bei der erforderlichen Flora- und Faunauntersuchung sind auch die möglichen Auswirkungen auf den Baumbestand (Eichenbestand) im angrenzenden Wasserpark zu berücksichtigen - vor Festlegung der verkehrlichen Erschließung des Wohnquartiers ist eine Belastbarkeitsstudie der angrenzenden Straßen einzuholen. Hierbei sollte vorrangig die Friedberger Landstraße hier insbes. die Knotenpunkte mit der Gießener Straße und der Dortelweiler Str. aber auch die angrenzenden sonstigen Straßen (Rat-Beil-Str./Dortelweiler Str./Homburger Ldstr. /Friedberger Ldstr. im weiteren Verlauf zur Innenstadt mit einbezogen werden - zusätzlich sollte vor Verabschiedung der Bebauung die aktuell freie Kapazität des ÖPNV auf der Friedberger Landstraße (Bus und Straßenbahn) geprüft werden (Fahrgastzahlen insbes. zu den Hauptverkehrszeiten Alle Gutachten sollten dem OBR 3 und der Öffentlichkeit (Internet) zugänglich gemacht werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 3 am 22.02.2018, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 406/3 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

Weiter lesen
OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Mehr Bäume für die Gießener Straße

25.01.2018 · Aktualisiert: 12.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.01.2018, OM 2694 entstanden aus Vorlage: OF 389/3 vom 04.01.2018 Betreff: Mehr Bäume für die Gießener Straße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob im Mittelstreifen der Gießener Straße im Anschluss an die bestehenden Bäume an der Einmündung zur Friedberger Landstraße weitere Bäume gepflanzt werden können. Begründung: Der Mittelstreifen ist ziemlich breit und bislang lediglich mit Rasen begrünt. Die Pflanzung von weiteren Bäumen scheint sich hier anzubieten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.05.2018, ST 864 Stellungnahme des Magistrats vom 12.11.2018, ST 2109 Auskunftsersuchen vom 13.06.2019, V 1309 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 66 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Tiefgarage Innovationsviertel

10.01.2018 · Aktualisiert: 23.03.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.01.2018, OF 377/3 Betreff: Tiefgarage Innovationsviertel Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat zu bitten im Innovationsviertel nur ca. 500 PKW-Stellplätze zu errichten. Diese sollten möglichst in einer einzigen und zentralen Quartiersgarage untergebracht sein. Begründung: Anlässlich der Vorstellung der Pläne in der Dezembersitzung des Ortsbeirates 3 wurde deutlich auf die Verkehrsprobleme rund um das zu errichten Quartier hingewiesen. Die einzig mögliche Andienung über die Friedberger Landstraße hat nur eine sehr begrenzte Kapazität. Die Lösung kann eigentlich nur sein, ein wirklich weitgehend autofreies Quartier zu errichten. In diesem Sinne sollten auch dezentrale Tiefgaragen vermieden werden, um möglichst nur eine Zu- und Abfahrt zum Viertel zu haben. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 3 am 25.01.2018, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 377/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 19. Sitzung des OBR 3 am 22.02.2018, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 377/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 20. Sitzung des OBR 3 am 15.03.2018, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 377/3 wird mit Stimmengleichheit abgelehnt. Abstimmung: CDU, FDP, ÖkoLinX-ARL und BFF gegen GRÜNE und SPD (= Annahme) bei Enthaltung LINKE.

Partei: GRÜNE

Weiter lesen
OF (Antrag Ortsbeirat)

Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Lärmschutzmaßnahmen/Volleinhausung inklusive Integration und Schließung des Galeriebauwerks (Variante L1) der A 661 bei Seckbach

29.12.2017 · Aktualisiert: 29.01.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 29.12.2017, OF 278/11 Betreff: Haushalt 2018 Produktbereich: 13 Stadtplanung Produktgruppe: 13.01 Stadtplanung Lärmschutzmaßnahmen/Volleinhausung inklusive Integration und Schließung des Galeriebauwerks (Variante L1) der A 661 bei Seckbach Vorgang: M 82/16 Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2018 werden fortlaufend Investitions- und Planungsmittel eingestellt um die Volleinhausung inkl. Integration und Schließung des Galeriebauwerks Seckbach (Variante L1) - Oströhre 1.300 m, Weströhre 1.200 m zu realisieren. Notwendig ist zusätzlich eine Einhausung bis einschließlich Autobahndreieck Erlenbruch die von Stadt und Land beim Bund eingefordert und finanziert werden muss. Begründung: Die A661 stellt schon jetzt eine enorme Belastung für die Bevölkerung in Bornheim, Seckbach und dem Riederwald dar. Mit Fertigstellung des Riederwaldtunnels ist durch die Anbindung an die A66 mit deutlich mehr Verkehr zu rechnen. Die aktuelle Verkehrsprognose 2030 zeigt das nach Inbetriebnahme, statt bisher rund 96.000 KFZ, ca. 260.000 KFZ täglich auf der A661 unterwegs sein werden. Zwischen dem Autobahndreieck Erlenbruch und der Anschlussstelle Friedberger Landstraße kann in Spitzenzeiten nur noch eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h erreicht werden. Somit ist an mehreren Stunden am Tag ist mit schleichendem bis stehendem Verkehr auf der Autobahn zu rechnen und damit einhergehend mit einer besonders hohen Schadstoffbelastung, zusätzlich sorgt der permanente Lärmteppich, den die Autobahn verursacht für Stresssymptome, die chronische Erkrankungen begünstigen. Um BürgerInnen vor Schadstoffen und Lärm wirkungsvoll zu schützen ist die Volleinhausung die einzige Möglichkeit. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 22.04.2016, M 82 Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 11 am 22.01.2018, TO I, TOP 16 Beschluss: Etatanregung EA 48 2018 Die Vorlage OF 278/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

Weiter lesen
OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Hinweisschild auf A 661 in der Gießener Straße

07.12.2017 · Aktualisiert: 27.02.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.12.2017, OM 2559 entstanden aus Vorlage: OF 356/3 vom 20.11.2017 Betreff: Hinweisschild auf A 661 in der Gießener Straße Der Magistrat wird aufgefordert, ein Hinweisschild auf die A 661 am U-Turn in der Gießener Straße aufzustellen. Begründung: Nach wie vor befindet sich ein Autobahnschild auf der Friedberger Landstraße stadteinwärts in Höhe des Seniorenpflegezentrums Curanum. Die Autofahrer allerdings, die dann dort in die Gießener Straße einbiegen, werden nicht mehr darauf hingewiesen, dass sie, um wieder auf die A 661 zu kommen, den U-Turn nehmen müssen. Das nächste Autobahnschild (Richtung Preungesheim) befindet sich kurz vor der Kreuzung Marbachweg mit einem Geradeauspfeil. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.02.2018, ST 444

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Radfahren auf der Richard-Wagner-Straße/Rat-Beil-Straße stadtauswärts

02.11.2017 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.11.2017, OM 2309 entstanden aus Vorlage: OF 318/3 vom 11.09.2017 Betreff: Radfahren auf der Richard-Wagner-Straße/Rat-Beil-Straße stadtauswärts Vorgang: OM 915/16 OBR 3; ST 1179/17 Der Magistrat wird gebeten, im Hinblick auf die Stellungnahme ST 1179 folgende Punkte zu prüfen, und wenn möglich umzusetzen: 1. Als Basis für die Einrichtung eines Radwegs neben dem Gehweg auf der östlichen Seite der Richard-Wagner-Straße zwischen Nibelungenallee und Rat-Beil-Straße wird die Variante Radweg aus der Anlage 2 der Vorlage ST 1179 herangezogen. 2. Als Basis für die Einrichtung eines Schutzstreifens für Radfahrer auf der südlichen Seite der Rat-Beil-Straße zwischen Richard-Wagner-Straße und Friedberger Landstraße wird die Variante Radfahrer-Schutzstreifen aus der Anlage 1 der Vorlage ST 1179 herangezogen. 3. Falls keine Bedarfsampel eingerichtet wird, wird die Mittelinsel vor der Einmündung der Richard-Wagner-Straße in die Rat-Beil-Straße etwas nach Norden verschoben und bleibt so als Querungshilfe erhalten. Auch der Linksabbieger an der Kurve bleibt erhalten. 4. Über die in den Varianten in den obigen Punkten 1. und 2. vorgeschlagene überbreite Fahrspur hinaus soll intensiv geprüft werden, ob nicht sogar die Fahrspuren stadtauswärts von derzeit zwei Spuren bis hin zu nur einer Normalspur reduziert werden können, sodass dadurch deutlich mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer in beiden Straßen entsteht. 5. Bei dieser Reduzierung von zwei Spuren auf eine überbreite oder normale Spur sind folgende Sachverhalte einzubeziehen, die eindeutig belegen, dass eine einspurige Verkehrsführung stadtauswärts absolut ausreicht: a) Der zuliefernde Linksabbieger aus der Nibelungenallee zur Richard-Wagner-Straße ist auch nur einspurig. b) Die Gegenfahrbahn in der Rat-Beil-Straße in westlicher Richtung mit ähnlichem Verkehrsaufkommen wie stadtauswärts ist ebenfalls nur einspurig. c) Die Autos kommen aufgrund der Ampelschaltung nur als Pulk von der Nibelungenallee in die Richard-Wagner-Straße hinein, zwischen den Pulks, das heißt zwei Drittel der Zeit, fährt kaum ein Auto stadtauswärts. d) Der analoge Linksabbieger von der Rothschildallee in Richtung Osten in die Rohrbachstraße ist nach dem Abbiegen auch nur einspurig. Dort ist das Verkehrsaufkommen mindestens ebenso groß wie beim Linksabbieger in die Richard-Wagner-Straße und es bestehen durch die Straßenbahn sogar noch zusätzliche Behinderungen. e) In der Friedberger Landstraße nördlich des Alleenrings existiert seit Längerem problemlos eine überbreite Spur stadtauswärts, ebenfalls ist dies an anderen Stellen in der Stadt der Fall. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 10.11.2016, OM 915 Stellungnahme des Magistrats vom 10.07.2017, ST 1179 Stellungnahme des Magistrats vom 23.02.2018, ST 442 Antrag vom 04.05.2018, OF 478/3 Anregung an den Magistrat vom 14.06.2018, OM 3357 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verbesserungen an der Straßenbahnhaltestelle „Friedberger Platz“ stadteinwärts

02.11.2017 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.11.2017, OM 2308 entstanden aus Vorlage: OF 317/3 vom 04.09.2017 Betreff: Verbesserungen an der Straßenbahnhaltestelle "Friedberger Platz" stadteinwärts Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob an der Straßenbahnhaltestelle "Friedberger Platz" stadteinwärts 1. der Haltestellenbereich durch farbliche Markierung auf der Fahrbahn oder durch andere Möglichkeiten besser sichtbar gemacht werden kann; 2. die Rotlichtphase durch räumliches Vorziehen der Kontaktschwelle für die Straßenbahn früher eingeleitet werden kann; 3. Planungen zum barrierefreien Ausbau der beiden Haltestellen am Friedberger Platz bestehen. Begründung: Im Haltestellenbereich wird häufig die Rotlicht-Bedarfsampel bei einfahrender Straßenbahn übersehen. Zusätzlich scheint das Zeitfenster zwischen Einfahren der Straßenbahn in die Haltestelle und Einschalten der Rotlichtampel zu kurz. Die Haltestelle "Friedberger Platz" ist eine der letzten nicht barrierefreien Haltestellen der Straßenbahn-/Buslinie auf der Friedberger Landstraße. Dies sollte kein Dauerzustand bleiben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.02.2018, ST 237 Aktenzeichen: 92 13

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Gefährdungen durch Parken auf Gehwegen verhindern

21.09.2017 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.09.2017, OM 2219 entstanden aus Vorlage: OF 275/3 vom 05.06.2017 Betreff: Gefährdungen durch Parken auf Gehwegen verhindern Der Magistrat wird gebeten, das gefährdende Parken in zweiter Reihe auf dem Gehweg in der Rotlintstraße zwischen Hallgartenstraße und Butzbacher Straße und in der Hallgartenstraße zwischen Friedberger Landstraße und Hartmann-Ibach-Straße durch das Setzen von Pollern im Bereich der Ecken und an den Einfahrten zu verhindern. Als Ausnahmen sollten in Analogie zur Parkanordnung auf der Nordendstraße zwischen Lenaustraße und Spohrstraße jedoch insgesamt fünf Parkplätze neben folgenden Einfahrten und Eingängen der Hallgartenstraße direkt ausgewiesen und markiert werden, da für diese Parkplätze der Gehweg nicht überfahren werden muss: 1. Westlich des Eingangs Hallgartenstraße 28-38 2. Östlich und westlich des Eingangs Hallgartenstraße 40 3. Östlich der Einfahrt Hallgartenstraße 58 4. Östlich der Einfahrt in das Shell-Parkhaus in der Hallgartenstraße Begründung: In letzter Zeit ist es Alltag geworden, dass in den genannten Straßenabschnitten in zweiter Reihe auf dem Gehweg geparkt wird. Dies führt dazu, dass die Autos auf der Suche nach einer geeigneten, noch freien Stelle bis zu 30 Meter über den Gehweg fahren, zwischen parkenden Autos und Häusern entlang, direkt an den Hauseingängen vorbei. Dies sollte umgehend behoben werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.12.2017, ST 2529 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fassadenbegrünung an den Hauptverkehrsstraßen des Nordends - Förderprogramm Klimaanpassung

21.09.2017 · Aktualisiert: 12.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.09.2017, OM 2230 entstanden aus Vorlage: OF 322/3 vom 06.09.2017 Betreff: Fassadenbegrünung an den Hauptverkehrsstraßen des Nordends - Förderprogramm Klimaanpassung Der Magistrat wird gebeten zu berichten, wie Hausbesitzer an den Hauptverkehrsstraßen des Nordends (Friedberger Landstraße, Höhenstraße, Alleenring et cetera) bei der Fassadenbegrünung konkret unterstützt werden können, um eine zügige Umsetzung des Förderprogramms Klimaanpassung zu ermöglichen. Begründung: Die Fassadenbegrünung von Häusern ist seit Langem als ein sinnvolles Instrument der Reduzierung der Feinstaub- und NOx-Belastung im städtischen Bereich identifiziert worden. Zusätzlich ist ein positiver Temperatureffekt gerade in heißen Sommern nachgewiesen. Eine forcierte Ausdehnung der Fassadenbegrünung ist daher äußerst empfehlenswert, wobei allerdings angemerkt werden muss, dass diese Erkenntnisse schon länger als zehn Jahre vorliegen und eine Umsetzung bisher nicht stattgefunden hat. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.12.2017, ST 2498 Aktenzeichen: 79 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

NOXMAS Installation im Nordend

21.09.2017 · Aktualisiert: 25.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.09.2017, OM 2222 entstanden aus Vorlage: OF 290/3 vom 09.08.2017 Betreff: NOXMAS Installation im Nordend Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob ähnlich wie im vergangenen Dezember in Wiesbaden in der Höhenstraße und/oder der Friedberger Landstraße in der Winterzeit eine LED-Lichterkette installiert werden kann, die entsprechend der Stickoxid (NOx)-Belastung diese mittels grüner (keine Belastung) bis roter (starke Belastung) Leuchten anzeigt. Begründung: Die im letzten Dezember in Wiesbaden in der Nähe des Hauptbahnhofs an einem Baum angebrachte Lichterkette machte durch die entsprechenden Farben den Menschen auch visuell deutlich, wie stark die Belastung durch Stickoxide zu bestimmten Tageszeiten war. Dies hatte einen hohen aufklärerischen Wert, den sich Frankfurt auch an belasteten Straßen zunutze machen kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.12.2017, ST 2421 Aktenzeichen: 79 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Neupflanzungen im Wirtschaftsweg entlang der Straßenbahnlinie 18 an der Abfahrt von der A 661 an der Friedberger Landstraße

12.09.2017 · Aktualisiert: 19.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.09.2017, OM 2096 entstanden aus Vorlage: OF 365/10 vom 29.08.2017 Betreff: Neupflanzungen im Wirtschaftsweg entlang der Straßenbahnlinie 18 an der Abfahrt von der A 661 an der Friedberger Landstraße Vorgang: OM 1566/17 OBR 10; ST 1165/17 Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Lärmschutzwand entlang der Straßenbahnlinie 18, an der Abfahrt von der A 661 an der Friedberger Landstraße, am Fahrradweg wieder begrünt wird und auch nach einer Übernahme durch Hessen Mobil entsprechend begrünt bleibt. Begründung: Die betreffende Lärmschutzwand hatte der Ortsbeirat 10 von Anfang an als extrem graffitigefährdet angesehen und deshalb eine Begrünung gefordert. Tatsächlich war diese Wand schon beschmiert, bevor sie überhaupt ganz erstellt war, was nur in den Bereichen einigermaßen überdeckt werden konnte, wo der Efeu gewachsen war. Da der betreffende Weg, anders als vom Magistrat in der Stellungnahme vom 03.07.2017, ST 1165, dargestellt, nicht alleine ein Wirtschaftsweg, sondern ein wichtiger Bestandteil des Radwegenetzes der Stadt Frankfurt zur Verbindung des gesamten Nordostens mit der östlichen Innenstadt ist, muss dieser unbedingt in einem attraktiven Zustand gehalten werden. Nur so wird er von den Radfahrern bestmöglich angenommen, was sehr wichtig ist, da er, anders als die Alternativrouten zu ihm, die Radfahrer am Hauptverkehr vorbeiführt und so auf dieser Strecke möglichst gefahrlos vorankommen lässt. Dies ist aber nicht gewährleistet, wenn hier eine nicht begrünte Wand ständig überschmiert wird. Zudem dürfte dieser Bereich aufgrund der hier per Pförtnerung herbeigeführten ständigen Staus im Berufsverkehr eine besonders hohe Feinstaub- und Stickoxidbelastung aufweisen. Insofern ist die von der Begrünung ausgehende Filterwirkung in diesem Bereich besonders wichtig. Außerdem bietet die Efeublüte eine wichtige Bienennahrung vor dem Winter. Deshalb kann auch bei einer Übergabe an Hessen Mobil auf eine Begrünung nicht verzichtet werden. Das Land Hessen hat hier offensichtlich aus äußerst kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen keinerlei Interesse an einer ansehnlichen Instandhaltung seiner Bauwerke und an Umweltgesichtspunkten, was es auch bei der sonstigen Wartung der Randstreifen der Fernstraßen im Stadtgebiet beweist. Dies ist den Frankfurter Bürgern schon aus Nachhaltigkeitsgesichtspunkten keinesfalls zumutbar und widerspricht auch den ansonsten von der Landesregierung immer wieder postulierten Zielen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 25.04.2017, OM 1566 Stellungnahme des Magistrats vom 03.07.2017, ST 1165 Stellungnahme des Magistrats vom 09.02.2018, ST 277 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 10 am 16.01.2018, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 92 14

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Lärmschutzwand an der A 661 im Abschnitt Bornheim

12.09.2017 · Aktualisiert: 21.11.2017

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.09.2017, OM 2117 entstanden aus Vorlage: OF 168/4 vom 12.09.2017 Betreff: Lärmschutzwand an der A 661 im Abschnitt Bornheim Vorgang: B 280/17 Der Magistrat wird gebeten, in seinen Verhandlungen mit Hessen Mobil bei der Planung eines wirksamen Lärmschutzes für Seckbach und Bornheim auf eine substanzielle Einhausung zwischen Seckbacher Landstraße und Friedberger Landstraße zu dringen. Begründung: Aktuell scheint es parallele Planungen von Stadt und Land zu geben. So plant dieses kilometerlange Lärmschutzwände, wohingegen die Stadt eine städtebaulich sinnvolle Einhausung der A 661 bevorzugt, aber bislang nicht umsetzen möchte. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 25.08.2017, B 280 Stellungnahme des Magistrats vom 20.11.2017, ST 2248

OF (Antrag Ortsbeirat)

Integrierter Schulentwicklungsplan 2016-2020 hier: Grundschüler im Ortsbezirk 3 2016/17 und 2022/23

04.09.2017 · Aktualisiert: 02.10.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.09.2017, OF 309/3 Betreff: Integrierter Schulentwicklungsplan 2016-2020 hier: Grundschüler im Ortsbezirk 3 2016/17 und 2022/23 Der OBR 3 - Nordend möge beschließen, der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, wie wird die Stadt auf die statistisch ermittelten teilweise stark steigenden Schülerzahlen in den Grundschulbezirken im OBR 3 - Nordend insbes. im Bereich der Schwarzburgschule und Comeniusschule reagieren? Übersicht: Kapazität Schüler/innen 2016/17 Schulpfl. 22/23 Comeniusschule 100 79 118 Schwarzburgschule 75 74 149 wie werden ggfls. Überkapazitäten wie z.B. in der Merianschule in den Jahren dazwischen sinnvoll genutzt? Übersicht: Merianschule Kapazität ab ca. 2018/19 Schulpfl. Schuljahr: 18/19 19/20 21/22 22/23 125 85 /100 /106 /96 /136 Begründung: Interessanterweise wird im Schulentwicklungsplan für alle Grundschulbezirke eine deutlich steigende Schüler/Innenzahl ab 2021/22 und 2022/23 prognostiziert, obwohl nur in der Comeniusschule Wohnbaupotentiale ausgewiesen sind. Die Klassenstärke ist aktuell in den Grundschulen des Nordends sehr unterschiedlich, dabei spielt natürlich auch die Zahl der integrativ arbeitenden Klassen eine Rolle. Daraus lässt sich schließen, dass die vorhandenen freien Kapazitäten sicherlich nicht ausreichen, um einen weiteren Anstieg zu verkraften. Die Zahl der Grundschüler im gesamten Planungsbezirk 3 die vergleichsweise von 2005/06 bis 2014/15 um rd. 430 von 1.546 auf 1.972 gestiegen ist, soll von 2015/16 bis 2022/2023 um rd. 610 von 1.998 auf 2.510 ansteigen. Aktuell ist eine neue Grundschule im geplanten "Neubaugebiet östl. der Friedberger Landstraße (Innovationsquartier)" geplant. Das Quartier taucht jedoch im SEP nicht als Wohnbauprojekt auf, d.h. dieses Quartier wird die Zahl der Grundschüler im Planungsbezirk weiter erhöhen und dann durch die neue Schule ggfls. abgedeckt werden. Die Merianschule wird am neuen Standort 5-zügig, das bedeutet eine Kapazitätsausweitung um insges. max. 50 Schüler, eher weniger im Hinblick auf den integrativen Ansatz der Merianschule. D.h. es fehlen nach heutigem Stand im Schuljahr 2022/23 über 560 Grundschulplätze im gesamten Planungsbezirk 3, genaue Zahlen für den Ortsbezirk 3 lassen sich leider aufgrund der Datenlage nicht ermitteln. Eine vorausschauende Schulentwicklungsplanung sollte bereits heute Antworten auf diese Fragen finden und alle Möglichkeiten prüfen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 09.06.2017, M 125 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 3 am 21.09.2017, TO I, TOP 22 Beschluss: Auskunftsersuchen V 602 2017 Auskunftsersuchen V 603 2017 1. Der Vorlage M 125 wird zugestimmt. 2. Die Vorlage OF 308/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 3. Die Vorlage OF 309/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP und BFF gegen ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) zu 2. Einstimmige Annahme zu 3. Einstimmige Annahme

Partei: CDU

Weiter lesen
OF (Antrag Ortsbeirat)

Fläche vor der Endhaltestelle der UBahnLinie U 5 im Ortsbezirk 10 als „Homburger Platz“ benennen

29.08.2017 · Aktualisiert: 15.09.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 29.08.2017, OF 366/10 Betreff: Fläche vor der Endhaltestelle der U-Bahn-Linie U 5 im Ortsbezirk 10 als "Homburger Platz" benennen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert die zuständigen Ämter anzuweisen, den freien Platz vor der Endhaltestelle der U5 im Ortsbezirk 10 nach Abschluss der Baumaßnahmen an der Gießener Straße als "Homburger Platz" zu benennen und ihn durch eine ökologisch wertvolle Bepflanzung aufzuwerten. Begründung: Nach Abschluss der Baumaßnahmen im Zusammenhang mit der U5 und der Gießener Straße wird die zentrale Bedeutung dieses Platzes immer deutlicher. Diese wird verstärkt durch die parkähnliche Gestaltung, die durch eine ökologisch wertvolle Bepflanzung noch deutlich aufgewertet werden kann. Dieser Platz hat es verdient, einen eigenen Namen zu tragen, getreu dem Muster anderer Stadtteile, wie zum Beispiel des Friedberger Platzes auf der Friedberger Landstraße. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 10 am 12.09.2017, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 366/10 wird abgelehnt. Abstimmung: SPD, CDU und BFF gegen GRÜNE und FDP (= Annahme)

Partei: FDP

Weiter lesen
OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradweg Glauburgstraße zwischen Spohrstraße und Friedberger Landstraße einrichten

24.08.2017 · Aktualisiert: 15.03.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.08.2017, OM 2056 entstanden aus Vorlage: OF 116/3 vom 15.10.2016 Betreff: Fahrradweg Glauburgstraße zwischen Spohrstraße und Friedberger Landstraße einrichten Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, 1. ob in der Glauburgstraße zwischen Spohrstraße und Friedberger Landstraße in Fahrtrichtung Osten eine Fahrspur für Rechts-, Links- und Geradeausverkehr möglich ist und somit ein Schutzstreifen für Radfahrer entstehen kann; 2. wie viele Fahrzeuge, insbesondere Linksabbieger, diese Kreuzung befahren; 3. ob auf dem jetzigen Gehweg zwischen Spohrstraße und Friedberger Landstraße Richtung Osten ein Radweg eingerichtet werden kann. Dafür sind dort Parkplätze zu entfernen. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten, 4. für die gemäß Ziffer 3. wegfallenden Parkplätze auf der Südseite der Glauburgstraße zwischen Lortzing Straße und Spohrstraße Schrägparkplätze zu markieren. Dabei ist die Sicherheit des Radverkehrs au f der Fahrbahn sowie eine ausreichende Breite des Gehwegs zu gewährleisten; 5. zur größeren Sicherheit auf der Kreuzung Friedberger Landstraße/Glauburgstraße Markierungen für den Radverkehr vorzunehmen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.11.2017, ST 2279 Stellungnahme des Magistrats vom 18.05.2018, ST 914 Stellungnahme des Magistrats vom 12.11.2018, ST 2070 Stellungnahme des Magistrats vom 13.05.2019, ST 874 Stellungnahme des Magistrats vom 16.12.2019, ST 2291 Antrag vom 12.01.2023, OF 447/3 Anregung an den Magistrat vom 23.02.2023, OM 3606 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ampelschaltung Friedberger Platz

24.08.2017 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.08.2017, OM 2062 entstanden aus Vorlage: OF 279/3 vom 12.06.2017 Betreff: Ampelschaltung Friedberger Platz Der Magistrat wird aufgefordert, die Phase des gelben Warnblinkers für Autofahrer, die aus der Bornheimer Landstraße links (stadteinwärts) in die Friedberger Landstraße einbiegen wollen, etwas zu verlängern, damit die Fußgänger nicht über die Straße rennen müssen, weil die Grünphase für sie so kurz ist, dass man bei normalem Schritttempo nur bis knapp über die Mitte der Straße kommt. Begründung: Die Ampelschaltung am Friedberger Platz ist wegen der versetzten Straßeneinmündungen von Koselstraße und Bornheimer Landstraße immer wieder Thema im Ortsbeirat. Da es an dieser Stelle für den gesamten Verkehrsfluss schwierig erscheint, die Grünphase für Fußgänger ohne weitere größere Eingriffe in die Ampelschaltung für den fließenden Verkehr zu verlängern, sollte wenigstens die Verlängerung der Phase des gelben Warnblinklichts den Übergang etwas erleichtern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.12.2017, ST 2416 Aktenzeichen: 32 1

OA (Anregung Ortsbeirat)

Volleinhausung der A 661 von der Friedberger Landstraße über das Autobahnkreuz A 66/A 661 bis zum Tunnelportal des Riederwaldtunnels

21.08.2017 · Aktualisiert: 04.05.2020

S A C H S T A N D : Anregung vom 21.08.2017, OA 183 entstanden aus Vorlage: OF 230/11 vom 02.08.2017 Betreff: Volleinhausung der A 661 von der Friedberger Landstraße über das Autobahnkreuz A 66/A 661 bis zum Tunnelportal des Riederwaldtunnels Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, sich gegenüber der Landesregierung und der Bundesregierung für die komplette Einhausung der A 661 ab der Friedberger Landstraße über das Autobahnkreuz A 66/A 661 bis zum Tunnelportal des Riederwaldtunnels (Höhe Erlenbruch/Rümelinstraße) einzusetzen. Begründung: In der von der Stadt Frankfurt am Main in Auftrag gegebenen Potenzialstudie durch das Ingenieurbüro Grontmij wurde die Machbarkeit im Oktober 2012 bestätigt. Die Verkehrsprognose 2030, die kürzlich vorgestellt wurde, zeigt, dass im Frankfurter Osten mit 30 Prozent mehr Verkehr gerechnet werden muss. Von einer wirklichen Entlastung des Erlenbruchs und der Wilhelmshöher Straße kann nicht mehr ausgegangen werden. Stadtteile werden durch die Errichtung von Lärmschutzwänden (statt Einhausung) getrennt. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten von ihren Vertreterinnen und Vertretern, dass alle Anstrengungen von Stadt, Land und Bund unternommen werden, um sie wirksam vor Lärm und Dreck zu schützen und die erforderlichen finanziellen Mittel für eine Volleinhausung bereitzustellen. Durch die Errichtung eines Autobahnkreuzes mitten in der Stadt sind die Anwohnerinnen und Anwohner über sehr lange Zeit erheblichen Belastungen ausgesetzt. Große, einst zusammenhängende Grünflächen werden unwiederbringlich zerstört, die Lebensqualität in den betroffenen Stadtteilen sinkt deutlich. Die Gesundheit vieler Bürgerinnen und Bürger wird durch die enorme Belastung, insbesondere auch während der langen Bauzeit, absehbar leiden. Die Verbindung der Autobahnen bringt insgesamt noch mehr Verkehr in den Frankfurter Osten. Ob die A 661 genug Kapazität hat, den zusätzlichen Verkehr von der A 66 aufzunehmen, ist zweifelhaft. Vielmehr ist mit Staus in den Hauptverkehrszeiten, bei Unfällen oder bei Großveranstaltungen zu rechnen, die insbesondere den Riederwald zusätzlich belasten, denn der Riederwaldtunnel endet in Höhe der Rümelinstraße. Viele Autofahrerinnen und Autofahrer werden in solchen Situationen von vornherein auf den Erlenbruch ausweichen. Auch in Bornheim wird es deutlich lauter. Da die Inheidener Straße über dem Autobahnbauwerk liegt, haben Lärmschutzwände dort keinerlei Nutzen. In der Informationsveranstaltung, in der Herr Staatsminister Al-Wazir die aktualisierte Verkehrsprognose vorgestellt hat, erwähnte er, dass die Planung dieser Autobahn nach heutigen Gesichtspunkten keine Chance auf Genehmigung hätte und dass ein wirksamer Schutz nur mit einer kompletten Einhausung möglich sei. Der Kostenaufwand werde aber vom Bund als unverhältnismäßig bewertet. Das ist nicht hinzunehmen, und die Bürgerinnen und Bürger erwarten vom Magistrat einen deutlichen Einsatz für ihre Interessen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 11 Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Verkehrsausschuss Beratung im Ortsbeirat: 4 Versandpaket: 30.08.2017 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 4 am 12.09.2017, TO I, TOP 25 Beschluss: Der Vorlage OA 183 wird zugestimmt. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung GRÜNE, CDU und FDP 14. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 18.09.2017, TO I, TOP 29 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 183 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., BFF und FRANKFURTER (= Annahme) sowie FDP und FRAKTION (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: ÖkoLinX-ARL (= Annahme) 14. Sitzung des Verkehrsausschusses am 19.09.2017, TO I, TOP 22 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 183 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., BFF, FRAKTION und FRANKFURTER (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung) 17. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 28.09.2017, TO II, TOP 41 Beschluss: Die Vorlage OA 183 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., BFF, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie FDP und FRAKTION (= Prüfung und Berichterstattung) Beschlussausfertigung(en): § 1850, 17. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 28.09.2017 Aktenzeichen: 61 12

OF (Antrag Ortsbeirat)

Sträucher am Matthias-Beltz-Platz

08.08.2017 · Aktualisiert: 02.10.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.08.2017, OF 302/3 Betreff: Sträucher am Matthias-Beltz-Platz Der Grünstreifen zwischen Friedberger Landstraße und Matthias -Beltz-Platz ist im oberen Drittel mit Rosenbüschen bepflanzt, der untere Teil besteht aus Grünfläche. Beides muß regelmäßig gepflegt und von Abfall befreit werden, was nicht immer der Fall ist. Der Ortsbeirat wird gebeten, den Magistrat aufzufordern, den Grünstreifen mit widerstandsfähigen Sträuchern zu bepflanzen, wie es im Mittelstreifen zwischen den beiden Fahrbahnen der Friedberger Landstraße der Fall ist. Es würde die Pflege erleichern und die zhlreichen Besucher und Besucherinnen des Platzes vor m Schmutz und Lärm des Verkehrs schützen. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 3 am 24.08.2017, TO I, TOP 34 Beschluss: Die Vorlage OF 302/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 15. Sitzung des OBR 3 am 21.09.2017, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 302/3 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP, ÖkoLinX-ARL und BFF gegen LINKE. (= Annahme)

Partei: LINKE.

Weiter lesen
OF (Antrag Ortsbeirat)

Homburger Landstraße im alten Ortskern vom Lkw-Verkehr entlasten

20.07.2017 · Aktualisiert: 15.09.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.07.2017, OF 342/10 Betreff: Homburger Landstraße im alten Ortskern vom Lkw-Verkehr entlasten Der Magistrat wird in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ämtern gebeten zu prüfen und zu berichten, wie die Anwohner der Homburger Landstraße im Bereich zwischen Weilbrunnstraße und Am Dachsberg vom LKW-Verkehr entlastet werden können. Es ist zu prüfen, ob der LKW-Verkehr über 7,5 t hinaus, mit Ausnahme der Linienbusse und der Zulieferer für die umliegenden Gewerbebetriebe, stadtauswärts z.B. in Höhe Friedberger Landstraße bzw. Marbachweg und stadteinwärts ab der Einmündung Dachsberg auf die Gießener Straße gelenkt werden kann. Begründung: Die Homburger Landstraße ist im alten Ortskern von Preungesheim zwischen Weilbrunnstraße und Am Dachsberg sehr schmal und der Straßenbelag teilweise sehr schlecht. Die zahlreichen LKWs, die tagtäglich diesen Bereich durchfahren, halten sich nicht immer an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km h und bringen die in Fachwerkbauweise errichteten alten Gebäude zum Wackeln. Die Gießener Straße ist zu Beginn der 1970er Jahre zur Entlastung der Homburger Landstraße eingerichtet worden und erhält derzeit einen neuen Fahrbahnbelag und Fahrradschutzstreifen, um sie für die Zukunft fit zu machen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 10 am 22.08.2017, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 342/10 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 15. Sitzung des OBR 10 am 12.09.2017, TO I, TOP 11 Beschluss: Auskunftsersuchen V 570 2017 Die Vorlage OF 342/10 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor sowie in der Begründung die Worte "Weilbrunnstraße" durch die Worte "Friedberger Landstraße" ersetzt werden. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung SPD

Partei: CDU

Weiter lesen
OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Flüsterasphalt Glauburgstraße

22.06.2017 · Aktualisiert: 02.07.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.06.2017, OM 1865 entstanden aus Vorlage: OF 241/3 vom 04.05.2017 Betreff: Flüsterasphalt Glauburgstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob nach dem Abschluss der Kanalarbeiten in der Glauburgstraße das noch zum Teil vorhandene Kopfsteinpflaster entfernt und Flüsterasphalt verlegt werden kann . Begründung: Nach wie vor besteht ein großer Teil des Straßenbelags der Glauburgstraße zwischen Eckenheimer Landstraße und Friedberger Landstraße aus Kopfsteinpflaster, das erheblichen Lärm verursacht, wenn Pkws und Lkws darüber rollen. Durch höheres Verkehrsaufkommen in der Glauburgstraße, vermutlich im Zusammenhang mit dem Bau der Hochbahnsteige, hat die Lärmbelästigung noch zugenommen. Das gilt vor allem auch nachts, wenn sich Autofahrer nicht an das vorgeschriebene Tempolimit halten und mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Glauburgstraße fahren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.11.2017, ST 2212 Antrag vom 20.12.2017, OF 386/3 Stellungnahme des Magistrats vom 02.07.2018, ST 1178 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des OBR 3 am 02.11.2017, TO I, TOP 6 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat.

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Vorschlag zur Änderung der Satzung über die Bildung von Sozialbezirken und die Bestellung von Sozialbezirksvorsteherinnen und Sozialbezirksvorstehern und Sozialpflegerinnen/Sozialpflegern

22.06.2017 · Aktualisiert: 29.10.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.06.2017, OM 1869 entstanden aus Vorlage: OF 247/3 vom 18.05.2017 Betreff: Vorschlag zur Änderung der Satzung über die Bildung von Sozialbezirken und die Bestellung von Sozialbezirksvorsteherinnen und Sozialbezirksvorstehern und Sozialpflegerinnen/Sozialpflegern Vorgang: M 210/16 Dem Vorschlag zur Änderung der Satzung über die Bildung von Sozialbezirken und die Bestellung von Sozialbezirksvorsteherinnen und Sozialbezirksvorstehern sowie Sozialpflegerinnen und Sozialpflegern, gemäß dem Vortrag des Magistrats vom 04.11.2016, M 210, wird mit folgender Maßgabe zugestimmt: 1. Die Anzahl der Sozialbezirke im gesamten Nordend - entsprechend die Anzahl der Sozialbezirksvorsteherinnen und Sozialbezirksvorsteher - bleibt bei sechs. 2. Im Sinne einer gerechten Aufteilung der Sozialbezirke sollen von der Verwaltung, in Zusammenarbeit mit den Sozialbezirksvorsteherinnen und Sozialbezirksvorstehern, handhabbare Kriterien für die Art der ehrenamtlichen Arbeit entwickelt werden. 3. Mit diesen Kriterien soll auch eine Grundlage dafür geschaffen werden, Informationen aus dem Sozialbezirk in geeigneter Weise an den Ortsbeirat weiterzugeben. Begründung: Das Nordend versteht sich als ein Stadtteil, dessen Grenze in West und Ost - die Trennlinie ist hierbei die Friedberger Landstraße - so nicht existiert. Es besteht allerdings in der Zuordnung der Sozialbezirke zu den Sozialrathäusern eine Trennung. Mitten durch die Hermannstraße verläuft die Grenze zwischen zwei Sozialrathäusern. Der nördliche Teil der Straße sowie die weiter nördlich folgenden Bezirke westlich der Eckenheimer Landstraße (Sozialbezirk 201/202/203) gehören zum Sozialrathaus Dornbusch, der südliche Teil der Straße (Sozialbezirk 120) sowie alle anderen (211/212, 130, 230 sowie 221/222) gehören zum Sozialrathaus Ost/Bornheim. Bei der Aufstellung zur Anzahl der Sozialbezirksvorsteherinnen und Sozialvorsteher wurde in der Magistratsvorlage M 210 vorgeschlagen, einen Sozialbezirk in Nordend-Ost - also östlich der Friedberger Landstraße - einzusparen, dies allein aufgrund der Einwohnerzahl. Dies entspricht nicht dem Anspruch, mit dem die Änderung der Satzung begründet worden ist, nämlich nicht nur die Einwohnerzahl zu berücksichtigen, sondern auch die Fallzahlbelastung. Für eine sinnvolle, handhabbare Erfassung dieser Belastung müssen die Kriterien erst noch erarbeitet werden. Auch kann - nach der neuen Satzung - die Aufteilung der Zuständigkeitsbereiche verschoben werden, die Friedberger Landstraße ist nicht zwangsläufig eine Grenze. Dies wäre ebenfalls zu prüfen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 04.11.2016, M 210 Stellungnahme des Magistrats vom 06.10.2017, ST 2037 Antrag vom 13.05.2020, OF 867/3 Anregung an den Magistrat vom 25.06.2020, OM 6277 Aktenzeichen: 51

OA (Anregung Ortsbeirat)

Abbiegespur von der Friedberger Landstraße auf die Anschlussstelle der Bundesautobahn 661

13.06.2017 · Aktualisiert: 26.11.2018

S A C H S T A N D : Anregung vom 13.06.2017, OA 166 entstanden aus Vorlage: OF 310/10 vom 29.05.2017 Betreff: Abbiegespur von der Friedberger Landstraße auf die Anschlussstelle der Bundesautobahn 661 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, 1. wie der aktuelle Sachstand bezüglich der Abbiegespur von der Friedberger Landstraße zur Anschlussstelle der Bundesautobahn 661 ist; 2. wie die Realisierung beschleunigt umgesetzt werden kann, falls Verzögerungen zu befürchten sind. Begründung: Die Maßnahme ist zur Vermeidung unnötiger Staus und damit verbundener Ausweichbewegungen in die nordöstlichen Stadtteile Berkersheim und Preungesheim zwingend erforderlich. Eventuell können neue Erkenntnisse oder Möglichkeiten helfen, zum Beispiel mittels interimistisch leicht realisierbare Fahrbahnmarkierungen, den gewünschten Effekt der Maßnahme umgehend vorzuziehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 24.11.2017, B 380 Bericht des Magistrats vom 04.06.2018, B 159 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 21.06.2017 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des Verkehrsausschusses am 22.08.2017, TO I, TOP 26 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 166 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und BFF Sonstige Voten/Protokollerklärung: FRAKTION, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) 16. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 31.08.2017, TO II, TOP 59 Beschluss: Der Vorlage OA 166 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL Beschlussausfertigung(en): § 1724, 16. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 31.08.2017 Aktenzeichen: 61 12

OA (Anregung Ortsbeirat)

Heiligenstockweg zeitweise für den Berufsverkehr sperren

13.06.2017 · Aktualisiert: 11.11.2022

S A C H S T A N D : Anregung vom 13.06.2017, OA 164 entstanden aus Vorlage: OF 296/10 vom 29.05.2017 Betreff: Heiligenstockweg zeitweise für den Berufsverkehr sperren Vorgang: Zwischenbescheide des Magistrats vom 24.11.2017, 17.09.2019, 14.01.2020, 11.05.2020, 10.09.2020, 12.11.2020, 21.05.2021 und 13.12.2021 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ab wann der Heiligenstockweg zeitweise für den Berufsverkehr gesperrt und dies auch überwacht werden kann, damit Berkersheim deutlich vom Durchgangsverkehr entlastet wird. Begründung: Andere hessische Kommunen haben - unter anderem sogar auch im Jahre 2017 - Straßen mit Einbahnstraßenregelungen zeitweise für den Berufsverkehr gesperrt. Dies sollte deshalb auch in Frankfurt am Main möglich sein. Der Berufsverkehr soll dadurch künftig so lange verstärkt wieder auf den Hauptverkehrsstraßen, wie der Friedberger Landstraße, sowie natürlich auch den Bundesstraßen und den Autobahnen gehalten werden, wie dies möglich ist. Etwaige Ausweichbewegungen durch die Wohnstraßen der Stadtteile des Ortsbezirks 10 sollen vermieden werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 03.06.2022, B 245 Versandpaket: 21.06.2017 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des Verkehrsausschusses am 22.08.2017, TO I, TOP 25 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 164 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE. und BFF gegen FDP (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FRAKTION, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) 16. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 31.08.2017, TO II, TOP 57 Beschluss: Der Vorlage OA 164 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., BFF, FRAKTION, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL gegen FDP (= vereinfachtes Verfahren) 17. Sitzung des Verkehrsausschusses am 23.01.2018, TO I, TOP 5 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 164 spätestens in einem Monat vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRANKFURTER 20. Sitzung des Verkehrsausschusses am 17.04.2018, TO I, TOP 7 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 164 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 23. Sitzung des Verkehrsausschusses am 14.08.2018, TO I, TOP 4 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 164 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 27. Sitzung des Verkehrsausschusses am 22.01.2019, TO I, TOP 6 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 164 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 31. Sitzung des Verkehrsausschusses am 18.06.2019, TO I, TOP 6 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 164 spätestens in zwei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, FRAKTION und FRANKFURTER 34. Sitzung des Verkehrsausschusses am 29.10.2019, TO I, TOP 7 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 164 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 37. Sitzung des Verkehrsausschusses am 18.02.2020, TO I, TOP 4 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 164 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 39. Sitzung des Verkehrsausschusses am 23.06.2020, TO I, TOP 6 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 164 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 42. Sitzung des Verkehrsausschusses am 27.10.2020, TO I, TOP 6 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 164 spätestens in einem Monat vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION 44. Sitzung des Verkehrsausschusses am 23.02.2021, TO I, TOP 6 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 164 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION 1. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 13.09.2021, TO I, TOP 7 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 164 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG und FRAKTION 4. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 17.01.2022, TO I, TOP 6 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 164 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF und FRAKTION 8. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City am 30.05.2022, TO I, TOP 6 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 164 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG und FRAKTION Beschlussausfertigung(en): § 1722, 16. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 31.08.2017 § 2213, 17. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 23.01.2018 § 2579, 20. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 17.04.2018 § 2976, 23. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 14.08.2018 § 3595, 27. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 22.01.2019 § 4182, 31. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 18.06.2019 § 4759, 34. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 29.10.2019 § 5351, 37. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 18.02.2020 § 5986, 39. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 23.06.2020 § 6594, 42. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 27.10.2020 § 7230, 44. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 23.02.2021 § 570, 1. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City vom 13.09.2021 § 1121, 4. Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Smart-City vom 17.01.2022 Aktenzeichen: 61 10

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ampelschaltung Fußgängerampel Scheffelstraße/Friedberger Landstraße

18.05.2017 · Aktualisiert: 02.12.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.05.2017, OM 1625 entstanden aus Vorlage: OF 235/3 vom 04.05.2017 Betreff: Ampelschaltung Fußgängerampel Scheffelstraße/Friedberger Landstraße Der Magistrat wird aufgefordert, die Ampelschaltung für Fußgänger auf der Friedberger Landstraße in der Einfahrt in die Scheffelstraße dergestalt zu ändern, dass die Fußgängerampel einige Sekunden vor der Verkehrsampel auf der Friedberger Landstraße Grün wird. Begründung: Die Verkehrsampel auf der Friedberger Landstraße an der Kreuzung Scheffelstraße ist auch die Ampel für rechtsabbiegende Autofahrer in die Scheffelstraße. Da zurzeit die Phasen der Fußgängerampel und der Verkehrsampel gleichgeschaltet sind, werden die Fußgänger von rechtsabbiegenden Fahrzeugführern nicht wahrgenommen, wenn sie losgehen, weil die Einsicht in die Scheffelstraße noch durch Glascontainer behindert wird. Aufgrund dieser gefährlichen Situation ist es schon zu Unfällen mit Fußgängern im Kreuzungsbereich gekommen. Eine frühere Schaltung der Fußgängerampel, sodass sich bereits Fußgänger auf dem Fußgängerüberweg befinden, wenn die rechtsabbiegenden Autofahrer Grün bekommen, würde die Ampelquerung für Fußgänger sicherer machen, da sie besser zu sehen sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.09.2017, ST 1646 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Radfahren auf der Friedberger Landstraße

18.05.2017 · Aktualisiert: 03.12.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.05.2017, OM 1627 entstanden aus Vorlage: OF 237/3 vom 05.05.2017 Betreff: Radfahren auf der Friedberger Landstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die seit Langem diskutierte und von v ielen gewünschte Möglichkeit des sicheren Radfahrens auf der Friedberger Landstraße in folgender Weise realisiert werden kann: 1. Zwischen Anlagenring und Bornheimer Landstraße werden auf beiden Straßenseiten Fahrradschutzstreifen sowie eine überbreite Fahrspur für den Autoverkehr markiert. 2. Zwischen der Bornheimer Landstraße und dem Matthias-Beltz-Platz wird in beiden Richtungen Tempo 30 angeordnet. Begründung: Trotz aller Bemühungen, Umfahrungen der Friedberger Landstraße für Radfahrer zu etablieren, hat dies zu keiner befriedigenden Alternative geführt. So entscheiden heute nach wie vor das persönliche Können und der Mut von Radfahrern über die Nutzung der Friedberger Landstraße zwischen Matthias-Beltz-Platz und Anlagenring. Die vorgeschlagene Lösung könnte die Situation entspannen. Die beidseitige überbreite Fahrspur zwischen Anlagenring und Bornheimer Landstraße dürfte für den Autoverkehr in aller Regel ausreichend sein, ohne dass sich größere Staus bilden, zumal auch der Fahrradschutzstreifen bei Bedarf mitbenutzt werden kann, wenn der Radverkehr dabei nicht behindert wird. Die Einrichtung von Tempo 30 zwischen Wielandstraße und Einmündung Bornheimer Landstraße in südlicher Richtung und zwischen Bornheimer Landstraße und Egenolffstraße in nördlicher Richtung beschränkt sich auf ein sehr begrenztes Teilstück der Friedberger Landstraße, das wegen des hochfrequenten ÖPNV aus Kapazitätsgründen nicht einspurig gestaltet und ohnehin oft nicht schneller befahren werden kann. Die Enge dieses Teilstücks und die damit notwendige Rücksichtnahme gegenüber Radfahrern sind den meisten Verkehrsteilnehmern bekannt und auch direkt augenfällig. Sie dürften daher zur Akzeptanz von Tempo 30 auf dieser kurzen Strecke führen. Auf dem gesamten Stück zwischen Anlagenring und Matthias-Beltz-Platz würde die Schaffung einer Möglichkeit zum sicheren Radfahren auf der Fahrbahn zur Vermeidung des höchst gefährlichen Radfahrens auf dem (meist relativ schmalen) Bürgersteig führen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.09.2017, ST 1768 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ampelphase für Fußgänger über die Friedberger Landstraße in Höhe der Vogelsbergstraße verlängern

18.05.2017 · Aktualisiert: 04.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.05.2017, OM 1624 entstanden aus Vorlage: OF 233/3 vom 03.05.2017 Betreff: Ampelphase für Fußgänger über die Friedberger Landstraße in Höhe der Vogelsbergstraße verlängern Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die Ampelphase für Fußgänger über die Friedberger Landstraße in Höhe der Vogelsbergstra ße verlängert werden kann. Begründung: Die Ampelphase ist sehr kurz und gerade an dieser Stelle kreuzen täglich viele Kinder die Friedberger Landstraße. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.08.2017, ST 1450 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Radweg Friedberger Landstraße vor der Einmündung in die Scheffelstraße

18.05.2017 · Aktualisiert: 02.12.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.05.2017, OM 1626 entstanden aus Vorlage: OF 236/3 vom 03.05.2017 Betreff: Radweg Friedberger Landstraße vor der Einmündung in die Scheffelstraße Der Magistrat wird gebeten, den Radweg an der Friedberger Landstraße vor der Einmündung in die Scheffelstraße eindeutiger zu kennzeichnen. Hierzu werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen: 1. Entfernung des Schildes vor Beginn des Radweges auf der Friedberger Landstraße (geteilter Fuß-/Radweg). 2. Weiße Linie in der Lücke der Pollerreihe zum Fußweg ziehen. 3. Geradeaus-/Rechtsabbiegepfeil mit Fahrradpiktogramm auf dem Radweg aufbringen. 4. Fußgängerpiktogramm auf dem Fußweg in die Scheffelstraße (vor Matrat zen-Laden) aufbringen. Begründung: Gerade morgens wird der Fußweg der Scheffelstraße von vielen Radfahrern als Abkürzung auf ihrem Weg in die Innenstadt genutzt. Dies führt im weiteren Verlauf auf dem Maria-Ward-Platz oft zu gefährlichen Situationen mit Fahrradfahrern, die den Weg an der St. Bernhard Kirche entlang nutzen und zwischen den vielen Fußgängern in diesem Bereich, insbesondere auch Kindern auf dem Weg in den Kindergarten St. Bernhard, fahren. Eine deutlichere Kennzeichnung des Radweges soll den Radfahrern deutlich machen, dass sie den Radweg nutzen sollen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.09.2017, ST 1764 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Ampelschaltung Friedberger Landstraße/Friedberger Platz

04.05.2017 · Aktualisiert: 12.06.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.05.2017, OF 234/3 Betreff: Ampelschaltung Friedberger Landstraße/Friedberger Platz Es ist regelmäßig zu beobachten, dass die Ampeln auf dem Friedberger Platz für den Verkehr auf der Friedberger Landstraße stadteinwärts mit Verzögerung von ca. 5 Sekunden den Verkehr freigeben, als für den Gegenverkehr stadtauswärts. Das führt regelmäßig dazu, dass Autos vom Alleenring kommend, die links in die Bornheimer Landstraße abbiegen wollen, auf den Straßenbahnschienen stehen bleiben müssen, um den Gegenverkehr vorbeifahren zu lassen. Das führt dazu, dass die Straßenbahnen Richtung Konstabler Wache ausgebremst werden. Dies vorausgeschickt, wird der Ortsbeirat gebeten, den Magistrat zu bitten, zu prüfen und zu berichten: 1. Welche Maßnahmen will der Magistrat treffen, um diesen unbefriedigenden Zustand für den ÖPNV zu beseitigen? 2. Wie beurteilt der Magistrat einen schon vor Jahren diskutierten Vorschlag, beim Einfahren der Straßenbahn in die Haltestelle die Weiterfahrt des Autoverkehrs durch Schaltern der Ampel auf ROT zu stoppen und die GRÜN-Phase erst einzuschalten, wenn die Straßenbahn den Haltestellenbereich verlassen hat? Begründung: Diese Schaltung sollte bei der Haltestelle stadteinwärts und auch stadtauswärts eingeführt werden. Die Veränderung der Ampelschaltung würde nicht nur eine deutliche Beschleunigung der Straßenbahnenfahrten sondern auch eine größere Sicherheit der Fahrgäste beim Ein- und Aussteigen bringen.] Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 12. Sitzung des OBR 3 am 18.05.2017, TO II, TOP 7 Beschluss: Auskunftsersuchen V 462 2017 Die Vorlage OF 234/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: LINKE.

Weiter lesen
OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Richtlinien für Lichtsignalanlagen (RiLSA) zur Verfügung stellen

25.04.2017 · Aktualisiert: 29.01.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.04.2017, OM 1558 entstanden aus Vorlage: OF 276/10 vom 30.03.2017 Betreff: Richtlinien für Lichtsignalanlagen (RiLSA) zur Verfügung stellen Vorgang: OM 58/16 OBR 10; ST 1089/16; OA 66/16 OBR 10; ST 241/17 Auf diese vom hessischen Verkehrsministerium bereits 2015 erlassenen Richtlinien beruft sich der Magistrat neuerdings immer wieder, um je nach Sachlage vorhandene Ampelschaltungen zur Verkehrsregulierung zu begründen oder abzulehnen. Dabei ist es offenbar die entscheidende Frage, ob man zu viel Verkehr als "temporäre Überlastung des Straßensystems" interpretiert oder als hinzunehmende Belastung. So wurde mit der Stellungnahme vom 03.02.2017, ST 241, bezüglich des Rückstaus auf der Friedberger Landstraße darauf verwiesen, dass die dortige Ampel mit ihrer "Pförtnerwirkung" sinnvoll ist, weil sie auf das tatsächliche Verkehrsaufkommen hin orientiert sei und somit den Zweck erfülle, eine "temporäre Überlastung des Straßensystems" abzubauen. Mit der Stellungnahme vom 22.08.2016, ST 1089, wurde begründet, weshalb keine Pförtnerampel für den Heiligenstockweg und den Frankfurter Bogen möglich sein soll. Bezogen auf den Heiligenstockweg wurde eine Pförtnerampel ja bekanntlich im Nachhinein abgelehnt, obwohl ja bereits ein fast halbjähriger Versuch durchgeführt worden war, die Pförtnerampelregelung also nicht rechtswidrig gewesen sein konnte. Hinzu kommt, dass auch beim Heiligenstockweg die Ampel dazu diente, den Verkehr dem tatsächlichen Verkehrsaufkommen auf der Straße Am Dachsberg anzupassen und somit die dort registrierte "temporäre Überlastung" der Straße abzubauen. Dies deshalb, weil diese Straße lediglich den Charakter einer innerörtlichen Verbindung hat und nicht dazu dient, "temporär" stark belastenden Schleichverkehr zuzulassen. Das normale Verkehrsaufkommen für den Dachsberg ist also der Verkehr zwischen dem Stadtteil Berkersheim und der Stadt. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass dem Ortsbeirat die "Richtlinien für Lichtsignalanlagen (RiLSA)" von 2015 zur Verfügung gestellt werden, damit dieser sich selbst ein umfassendes Bild über die Aussagekraft und die Interpretationsmöglichkeiten dieser Richtlinien machen kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 03.05.2016, OM 58 Stellungnahme des Magistrats vom 22.08.2016, ST 1089 Anregung vom 04.10.2016, OA 66 Stellungnahme des Magistrats vom 03.02.2017, ST 241 Antrag vom 11.08.2017, OF 289/3 Stellungnahme des Magistrats vom 14.08.2017, ST 1477 Anregung an den Magistrat vom 22.08.2017, OM 2018 Beratung im Ortsbeirat: 10 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Neupflanzungen im Wirtschaftsweg entlang der Straßenbahnlinie 18

25.04.2017 · Aktualisiert: 08.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.04.2017, OM 1566 entstanden aus Vorlage: OF 265/10 vom 10.04.2017 Betreff: Neupflanzungen im Wirtschaftsweg entlang der Straßenbahnlinie 18 Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie die Bepflanzung und Pflege im Wirtschaftsweg entlang der Straßenbahnlinie 18 neu gestaltet werden kann. Begründung: An der Lärmschutzwand der Straßenbahnlinie 18, neben der Autobahnabfahrt Friedberger Landstraße, wurde zur Verhinderung der Beschädigung Efeu und wilder Wein gepflanzt. Durch unqualifizierten Schnitt ist von der Bepflanzung bis auf wenige Ausnahmen nichts mehr übrig. Es wäre sinnvoll, bei Neupflanzungen diese mit einem Schnittschutz zu versehen, damit sie bei der "Pflege" nicht gleich wieder abgeschnitten werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.07.2017, ST 1165 Antrag vom 29.08.2017, OF 365/10 Anregung an den Magistrat vom 12.09.2017, OM 2096 Aktenzeichen: 92 14

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Veröffentlichung NO2-Messergebnisse im Riederwald

24.04.2017 · Aktualisiert: 12.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.04.2017, OM 1489 entstanden aus Vorlage: OF 190/11 vom 31.03.2017 Betreff: Veröffentlichung NO2-Messergebnisse im Riederwald Der Magistrat wird gebeten, die Messergebnisse der drei Passivsammler im Riederwald für NO2, wie sie per Mai 2017 nach einjähriger Messzeit festgestellt werden sollen, detailliert zu veröffentlichen und im Ortsbeirat vorzustellen. Begründung: Nach Auskunft des Dezernats für Umwelt und Gesundheit wurden im Auftrag des Hessischen Landesamts für Naturschutz (HLNUG) im Mai 2016 an drei Standorten im Riederwald Passivsammler installiert: Erlenbruch 81 (nahe zukünftiges Tunnelportal), Erlenbruch 131 und an der Pestalozzischule. Die Auswertung erfolgt in einem Schweizer Labor, die Werte sollen nach einem Jahr zusammengefasst und mit den Werten auf der Friedberger Landstraße abgeglichen werden. Mit dem Ergebnis ist frühestens im September 2017 zu rechnen. Abgeleitet wird davon die Gesamtsituation für die Stadt. Insbesondere für die Riederwälder Bürgerinnen und Bürger ist es im Hinblick auf die geplanten einschneidenden Verkehrsmaßnahmen aber wichtig, die konkreten Ergebnisse für den Stadtteil zu erfahren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 11 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.06.2017, ST 1073 Aktenzeichen: 79 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bethmannpark: Gefahr an den Ausgängen

20.04.2017 · Aktualisiert: 02.12.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.04.2017, OM 1442 entstanden aus Vorlage: OF 161/3 vom 02.02.2017 Betreff: Bethmannpark: Gefahr an den Ausgängen Es ist zu beobachten, dass die Fußwege am Bethmannpark entlang der Friedberger Landstraße und der Friedberger Anlage verstärkt durch Radfahrerinnen und Radfahrer benutzt werden. Dadurch sind Fußgängerinnen und Fußgänger, die den Bethmannpark verlassen wollen, zunehmend gefährdet. Es besteht große Kollisionsgefahr mit den Fußgängerinnen und Fußgängern auf dem Bürgersteig, sowohl mit stadtein- als auch stadtauswärts fahrenden Radfahrerinnen und Radfahrern. Diese können durch den vorhandenen Zaun beziehungsweise die Mauer nicht oder nur zu spät erkannt werden. Hier ist dringlich eine Verbesserung notwendig, um die Unfallgefährdung zu verringern. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat aufgefordert, an den zwei Ausgängen des Bethmannparks an der Friedberger Anlage und an der Friedberger Landstraße geeignete Maßnahmen zu treffen, um die Gefahr der Kolli sion zwischen Fußgängerinnen und Fußgängern sowie Radfahrerinnen und Radfahrern auf den oben angegebenen Fußwegen zu verhindern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.09.2017, ST 1766 Anregung an den Magistrat vom 02.11.2017, OM 2311 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Lärm in der Stadt reduzieren

20.04.2017 · Aktualisiert: 11.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.04.2017, OM 1443 entstanden aus Vorlage: OF 215/3 vom 05.04.2017 Betreff: Lärm in der Stadt reduzieren Der Magistrat wird gebeten, durch Kontrollen und sonstige Maßnahmen den von getunten Kraftfahrzeugen und Krafträdern insbesondere nachts emittierten Lärm einzudämmen. Außerdem wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und berichten, welche Möglichkeiten er sieht, eine Reduzierung der Lautstärke von motorbetriebenen Fahrzeugen zu erreichen. Begründung: Zigtausend Frankfurterinnen und Frankfurter sind ständigem Verkehrslärm ausgesetzt - auch nachts. Straßenlärm ist nachweislich gesundheitsschädlich. Schon ab einer permanenten Geräuscheinwirkung von 55 Dezibel kann das vegetative Nervensystem geschädigt werden. Medizinerinnen und Mediziner führen jeden 50. Herzinfarkt auf den Verkehrslärm zurück. Auf der einen Seite investieren Städte daher Milliarden in lärmschluckende Straßenauflagen und andere Schallschutzmaßnahmen, auf der anderen Seite wird aber durch Autos und Motorräder immer mehr Lärm erzeugt. Mancher davon ist vermeidbar. Auch nach Ansicht von Experten ist das sogenannte Tuning in den letzten Jahren zu einem Massenphänomen geworden. Die Fahrzeugveränderungen bewirken in vielen Fällen auch einen volleren Motorklang. Nicht zuletzt werden immer mehr Fahrzeuge zu mobilen Diskotheken umfunktioniert, die mit leistungsstarken Anlagen ihre Umwelt mit lauter Musik unterhalten. Gerade im Nordend, das mit dem Anlagen- und Alleenring sowie mit der Eckenheimer, Eschersheimer und Friedberger Landstraße zahlreiche stark befahrene Durchgangsstraßen aufweist, ist das störend. Es wäre sinnvoll, auf dieses Phänomen nicht nur mit Bußgeldern einzuwirken, sondern derartige Fahrzeugveränderungen erst gar nicht mehr zu genehmigen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.07.2017, ST 1193 Aktenzeichen: 79 3

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Park-and-ride-Parkplatz Friedberger Landstraße

20.04.2017 · Aktualisiert: 04.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.04.2017, OM 1445 entstanden aus Vorlage: OF 223/3 vom 05.04.2017 Betreff: Park-and-ride-Parkplatz Friedberger Landstraße Der Magistrat wird gebeten, noch einmal zu prüfen, ob im Bereich Friedberger Landstraße/Ecke Autobahn ein Park-and-ride-Parkplatz eingerichtet werden kann, und diesen in den Planungen für das Ernst-May-Viertel zu berücksichtigen. Begründung: Nach wie vor fehlt in diesem Bereich ein Park-and-ride-Parkplatz, welcher dem Einpendelnden den Umstieg auf die Linie 18 und den Bus 30 ermöglicht. Die Fläche im Kreuzungsbereich eignet sich nicht besonders für Wohnbebauung aufgrund der extrem hohen Belastung von zwei Seiten. Ein Park-and-ride-Gebäude hätte hier einen guten Platz und eine gute Funktion als Lärmschutz an der Ecke. Daher bittet der Ortsbeirat darum, dies noch einmal zu prüfen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.07.2017, ST 1182 Aktenzeichen: 61 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Haushalt 2017 Produktbereich: 22 Parks- und Grünflächen Produktgruppe: 22.09 Grün- und Freiflächen Anbindung des Fußgängerweges am südlichen Ende des Matthias-Beltz-Platzes

10.03.2017 · Aktualisiert: 23.03.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.03.2017, OF 202/3 Betreff: Haushalt 2017 Produktbereich: 22 Parks- und Grünflächen Produktgruppe: 22.09 Grün- und Freiflächen Anbindung des Fußgängerweges am südlichen Ende des Matthias-Beltz-Platzes Der Ortsbeirat möge beschließen, die Stadtverordnetenversammlung zu bitten, im Haushalt ausreichende Mittel einzustellen für die Planung und Umsetzung eines Fußgängerweges am südlich Ende des Matthias-Beltz-Platzes. Unter Umständen kann der Platz in diesem Bereich sogar erweitert werden. Begründung: Der Fußgängerweg entlang der Friedberger Landstraße an der Ostseite des Platzes endet an dieser Stelle. Die Fortsetzung zur Querung über die Friedberger Landstraße in Höhe der Wielandstraße führt über eine durch Poller abgesperrte mehr oder weniger wild beparkte Fläche. Im Rahmen von Ortsterminen beschlossene Zwischenlösungen, brachten keine wesentliche Verbesserung. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 3 am 16.03.2017, TO I, TOP 8 Beschluss: Etatanregung EA 130 2017 Die Vorlage OF 202/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

Weiter lesen
OF (Antrag Ortsbeirat)

Haushalt 2017 Produktbereich: Produktgruppe: Maßnahme Lückenschluss Radwegführung Friedberger Landstraße

10.03.2017 · Aktualisiert: 23.03.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.03.2017, OF 199/3 Betreff: Haushalt 2017 Produktbereich: Produktgruppe: Maßnahme Lückenschluss Radwegführung Friedberger Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen, die Stadtverordnetenversammlung zu bitten, zusätzliche Mittel zum Lückenschluss auf dem Radweg entlang der Friedberger Landstraße (Abschnitt zwischen Hessendenkmal und Matthias-Beltz-Platz) bereitzustellen. Begründung: Die angesprochene Relation stellt eine wichtige und direkte Verbindung auch für Radfahrer dar. Die Radwege weisen in diesem Abschnitt Lücken auf, die unbedingt geschlossen werden sollte. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 3 am 16.03.2017, TO I, TOP 8 Beschluss: Etatanregung EA 127 2017 Die Vorlage OF 199/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen FDP (= Ablehnung)

Partei: GRÜNE

Weiter lesen
OA (Anregung Ortsbeirat)

Verkehrszählung auf der Friedberger Landstraße

16.02.2017 · Aktualisiert: 14.06.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 16.02.2017, OA 127 entstanden aus Vorlage: OF 149/3 vom 23.01.2017 Betreff: Verkehrszählung auf der Friedberger Landstraße Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, unverzüglich eine Verkehrszählung auf der Friedberger Landstraße durchzuführen. Hierbei sollten die Zählungen in den Einmündungsbereichen der Gießener Straße, der Homburger Landstraße und der Dortelweiler Straße erfolgen. Begründung: Die derzeitigen Pläne für die Bebauung des Innovationsviertels sehen die komplette Erschließung des neuen Quartiers über die Friedberger Landstraße in Höhe der Einmündung der Gießener Straße vor. Die im Internet veröffentlichten Studien über die Belastbarkeit der Friedberger Landstraße basieren auf Verkehrszählungen vor Eröffnung der Verlängerung der Straßenbahn auf der Friedberger Landstraße und sind deshalb wenig aussagekräftig. Deshalb ist eine aktuelle Verkehrszählung für die Bewertung der Belastungsfähigkeit der Friedberger Landstraße dringend erforderlich und zeitnah durchzuführen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.06.2017, ST 1022 Stellungnahme des Magistrats vom 23.02.2018, ST 404 Auskunftsersuchen vom 14.06.2018, V 927 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 22.02.2017 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des Verkehrsausschusses am 14.03.2017, TO I, TOP 25 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 127 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 1143, 9. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 14.03.2017 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrskonzept Friedberger Landstraße unter Berücksichtigung der Bebauungsplanung des Innovationsviertels vorlegen

16.02.2017 · Aktualisiert: 13.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.02.2017, OM 1281 entstanden aus Vorlage: OF 103/3 vom 24.10.2016 Betreff: Verkehrskonzept Friedberger Landstraße unter Berücksichtigung der Bebauungsplanung des Innovationsviertels vorlegen Der Magistrat wird aufgefordert, ein schlüssiges Verkehrskonzept für die obere Friedberger Landstraße, unter Berücksichtigung der Bebauungsplanung des Innovationsviertels, vorzulegen. Begründung: Die Verkehrssituation auf der Friedberger Landstraße zwischen Gießener Straße, Dortelweiler Straße und Friedberger Warte ist derzeit völlig unbefriedigend. Unter anderem ist die Abbiegespur von der Friedberger Warte in die Dortelweiler Straße ständig durch Rückstaus blockiert. Die Verkehrsbelastung in diesem Abschnitt wird durch den Bau des Innovationsviertels gerade im geplanten Erschließungsbereich des Innovationsviertels über die Kreuzung Friedberger Landstraße/Gießener Straße bis zur Dortelweiler Straße erheblich zunehmen. Als Voraussetzung für jede weitere Planung von Bebauung und Nutzung des Innovationsviertels ist daher ein schlüssiges Verkehrskonzept erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.05.2017, ST 960 Aktenzeichen: 61 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Innovationsviertel

16.02.2017 · Aktualisiert: 13.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.02.2017, OM 1284 entstanden aus Vorlage: OF 153/3 vom 30.01.2017 Betreff: Innovationsviertel Der Magistrat wird gebeten, bei der weiteren Planung der Bebauung des Gebietes zwischen Friedberger Landstraße/Dortelweiler Straße/Wetterau Straße/Hungen er Straße (aktueller Arbeitstitel "Innovationsviertel") folgende Maßgaben zu beachten: 1. Vor Festlegung der Baufenster (Anzahl, Höhe und Lage der Gebäude) ist eine Umweltstudie zu den Auswirkungen der Bebauung auf Kalt- und Frischluftschneisen und sonstige klimatische Auswirkungen auf die angrenzenden Wohnquartiere einzuholen. 2. Bei der erforderlichen Flora- und Faunauntersuchung sind auch die möglichen Auswirkungen auf den Baumbestand (Eichenbestand) im angrenzenden Wasserpark zu berücksichtigen. 3. Vor Festlegung der verkehrlichen Erschließung des Wohnquartiers ist eine Belastbarkeitsstudie der angrenzenden Straßen einzuholen. Hierbei sollte vorrangig die Friedberger Landstraße, hier insbesondere die Knotenpunkte mit der Gießener Straße und der Dortelweiler Straße, aber auch die angrenzenden sonstigen Straßen (Rat-Beil-Straße/Dortelweiler Straße/ Homburger Landstraße/Friedberger Landstraße) im weiteren Verlauf zur Innenstadt mit einbezogen werden. 4. Zusätzlich sollte vor Verabschiedung der Bebauung die aktuell freie Kapazität des ÖPNV auf der Friedberger Landstraße (Bus und Straßenbahn) geprüft werden (Fahrgastzahlen insbesondere zu den Hauptverkehrszeiten). Alle Gutachten sollten dem Ortsbeirat 3 und der Öffentlichkeit (Internet) zugänglich gemacht werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.05.2017, ST 961 Antrag vom 01.02.2018, OF 404/3 Auskunftsersuchen vom 15.03.2018, V 791 Aktenzeichen: 61 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Innovationskonzept

16.02.2017 · Aktualisiert: 13.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.02.2017, OM 1279 entstanden aus Vorlage: OF 171/3 vom 15.02.2017 Betreff: Innovationskonzept Vorgang: M 83/16 Der Magistrat wird aufgefordert, vor weiteren Beschlussfassungen zum Innovationsquartier ein schlüssiges Konzept der Maßnahmen vorzulegen, die dem innovativen Charakter eines Wohnquartiers gerecht werden. Begründung: Die Benennung Innovationsquartier für das neue Baugebiet Friedberger Landstraße/südlich des Wasserparks reicht für sich genommen nicht aus, den innovativen Charakter der geplanten Bebauung zu verdeutlichen. Um die Akzeptanz bei der Bevölkerung zu dem umstrittenen Bauvorhaben zu erhöhen, ist es dringend geboten, die Merkmale einer innovativen Quartiersgestaltung zu benennen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 22.04.2016, M 83 Stellungnahme des Magistrats vom 19.05.2017, ST 964 Aktenzeichen: 61 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Neubau einer weiterführenden Schule im Nordend - Standort im Bereich des geplanten Innovationsviertels nochmals prüfen!

16.02.2017 · Aktualisiert: 13.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.02.2017, OM 1280 entstanden aus Vorlage: OF 10/3 vom 14.04.2016 Betreff: Neubau einer weiterführenden Schule im Nordend - Standort im Bereich des geplanten Innovationsviertels nochmals prüfen! Der Magistrat wird gebeten, noch einmal zu prüfen und zu berichten, ob im Bereich des geplanten Innovationsviertels zwischen Hungener Straße/alter Alleentunneltrasse/Wasserpark und Friedberger Landstraße eine weiterführende Schule mit einem gymnasialen Bildungsgang errichtet werden kann, um dem steigenden Bedarf an Gymnasialplätzen im Nordend und darüber hinaus gerecht zu werden. Begründung: Die aufgezeigten Flächen sind Teil des geplanten Innovationsviertels der städtebaulichen Maßnahme "Einhausung", wie aus den vorgestellten Plänen des Magistrats zu ersehen ist. Der gesamte Standort ist verkehrsmäßig herausragend erschlossen (Friedberger Landstraße/Hungener Straße/Linie 18). Eine solche Schule ließe sich in dem geplanten Wohnungsbau des Viertels sehr gut integrieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.05.2017, ST 962 Aktenzeichen: 40 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Tempo 30 auf den Durchfahrtsstraßen des Nordends

02.02.2017 · Aktualisiert: 17.05.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.02.2017, OF 156/3 Betreff: Tempo 30 auf den Durchfahrtsstraßen des Nordends Anderthalb Jahre lang hat die Stadt Frankfurt auf vier Hauptstraßen ein nächtliches Tempolimit von 30 Kilometern pro Stunde untersuchen lassen.(FR vom 01.02.2017). Das Gutachterbüro L. K. Argus hat sowohl eine relevante Lärmminderung als auch weniger Feinstaubaussstoß registriert. Auch die Befragung von Anwohner/innen registrierten eine spürbare Lärmreduzierung. Dies vorausgeschickt, wird der Ortsbeirat gebeten, den Magistrat aufzufordern, umgehend zu prüfen, und zu berichten, ob es möglich ist bei den Durchfahrtsstraßen des Nordends (z. B. Alleenring, Eschersheimer Landstraße, Eckenheimer Landstraße, Friedberger Landstraße, Anlagenring u. ä) zeitnah nachts ein Tempolimit von 30 km/h für die die Dauer von zwei Jahren einzuführen. Begründung: Da es offensichtlich in Teilen des Magistrats noch erhebliche Zweifel gibt, dass Tempo 30 zu wesentlicher Lärmminderung und Schadstoffausstoß komme, könnte ein großflächiger Versuch hier ein sicher belastbareres Datenmaterial liefern. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 3 am 16.02.2017, TO I, TOP 34 Beschluss: Die Vorlage OF 156/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 10. Sitzung des OBR 3 am 16.03.2017, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage OF 156/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 11. Sitzung des OBR 3 am 20.04.2017, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 156/3 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD und FDP gegen GRÜNE und LINKE. (= Annahme) bei Enthaltung BFF

Partei: LINKE.

Weiter lesen
OF (Antrag Ortsbeirat)

Platzbenennung

19.01.2017 · Aktualisiert: 24.03.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.01.2017, OF 157/3 Betreff: Platzbenennung Der Ortsbeirat 3 - Nordend bittet den Magistrat dem Votum des Ortsbeirates zu folgen und den Platz der durch die Umgestaltung des Kreuzungsbereiches der Scheffelstraße und Eiserne Hand entstanden ist in Maria-Ward-Platz zu benennen Begründung: Die Abgrenzung des Platzes zu den angrenzenden Straßen stellt kein Problem dar. Durch die Belaggestaltung des Platzbereiches ergibt sich eine natürliche Fläche, dieses endet noch vor dem Eingang zum Gemeindehaus und des Wohnhauses der Gemeinde St. Bernhard, d.h. hier ist keine Adressänderung erforderlich. Die Eiserne Hand würde entsprechend am Platz entlang führen, ähnlich wie die Friedberger Landstraße am Matthias-Beltz-Platz. Eine Platzbenennung hat eine größere Wirkung wie ein Hinweisschild am Gemeindehaus. Die Chance die Benennung gerade dort durchzuführen, wo sich auch die erste Mädchenschule befand hält der Ortsbeirat 3 für eine einmalige Chance, die genutzt werden sollte. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 05.12.2016, B 311 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 3 am 16.02.2017, TO I, TOP 38 Beschluss: 1. Die Vorlage B 311 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 157/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 10. Sitzung des OBR 3 am 16.03.2017, TO I, TOP 31 Beschluss: 1. 1. Die Vorlage B 311 wird an den Magistrat zurückverwiesen. 2. Die Abgrenzung des Platzes zu den angrenzenden Straßen stellt kein Problem dar. Durch die Belaggestaltung des Platzbereiches ergibt sich eine natürliche Fläche, die noch vor dem Eingang zum Gemeindehaus und des Wohnhauses der Gemeinde St. Bernhard endet, das heißt, hier ist keine Adressänderung erforderlich. Die Eiserne Hand würde entsprechend am Platz entlangführen, ähnlich wie die Friedberger Landstraße am Matthias-Beltz-Platz. Eine Platzbenennung hat eine größere Wirkung als ein Hinweisschild am Gemeindehaus. Die Benennung gerade dort durchzuführen, wo sich auch die erste Mädchenschule befand, hält der Ortsbeirat 3 für eine einmalige Chance, die genutzt werden sollte. Der Magistrat wird deshalb gebeten, der Initiative des Ortsbeirates vom 11.09.2014, OI 52, zu folgen und den Platz, der durch die Umgestaltung des Kreuzungsbereiches der Scheffelstraße und der Eisernen Hand entstanden ist, in "Maria-Ward-Platz" zu benennen (Ermächtigung gem. § 3 Absatz 3 GOOBR) 2. Die Vorlage OF 157/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme Beschlussausfertigung(en): § 1163, 10. Sitzung des OBR 3 vom 16.03.2017

Partei: CDU

Weiter lesen
OA (Anregung Ortsbeirat)

Erneuter Unfall an der Friedberger Warte

17.01.2017 · Aktualisiert: 02.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung vom 17.01.2017, OA 110 entstanden aus Vorlage: OF 178/10 vom 07.11.2016 Betreff: Erneuter Unfall an der Friedberger Warte Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird um Prüfung und Berichterstattung gebeten, welche Konsequenzen aus dem erneuten Unfall an der Friedberger Warte gezogen werden, insbesondere vor dem Hintergrund, dass an dieser Stelle viele Fußgänger, auch Schulkinder, u nterwegs sind. Begründung: Seit einiger Zeit haben sich wiederholt schwere Unfälle an der sehr engen, unübersichtlichen und gefährlichen Stelle neben der Friedberger Warte (auf und neben der Friedberger Landstraße) ergeben. Diesmal wurde die Fußgängerampel für die Überquerung der Straßenbahnschienen der Straßenbahnlinie 18 angefahren. Der Ortsbeirat 10 hat wiederholt darauf hingewiesen, ohne dass es bisher zu einer verbesserten und sicheren Situation vor Ort kam. Rasche Abhilfe ist hier nunmehr angezeigt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.05.2017, ST 937 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Verkehrsausschuss Versandpaket: 25.01.2017 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des Verkehrsausschusses am 14.02.2017, TO I, TOP 24 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Es dient zur Kenntnis, dass der Verkehrsausschuss die Beratung der Vorlage OA 110 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 9. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 21.02.2017, TO I, TOP 29 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 110 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: ÖkoLinX-ARL (= Annahme) 11. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 23.02.2017, TO II, TOP 54 Beschluss: Die Vorlage OA 110 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 1105, 11. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 23.02.2017 Aktenzeichen: 32 1

Ideen

Keine Ideen gefunden.