- Kein Innovationsquartier in der Kalt- und Frischluftschneise für den Wetterauwind - Erhalt der Kleingärten, des bestehenden Grünzuges mit seinem Biotop-Netz muss eine Möglichkeit der Entscheidung aus einem offenen Dialog mit den Bürger*innen sein
Vorlagentyp: NR ÖkoLinX-ARL
Begründung
und Frischluftschneise für den Wetterauwind - Erhalt der Kleingärten, des bestehenden Grünzuges mit seinem Biotop-Netz muss eine Möglichkeit der Entscheidung aus einem offenen Dialog mit den Bürger*innen sein Die Stadtverordnetenversammlung beauftragt den Magistrat: Die Vorträge des Magistrats zum Ernst-May-Viertel - vom 22.04.2016, M 83, Bebauungsplan Nr. 880 - Friedberger Landstraße/Südlich Wasserpark ("Innovationsquartier") - vom 22.04.2016, M 82, Vorbereitende Untersuchungen für eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme zwischen Huthpark, Hauptfriedhof und Günthersburgpark gemäß § 165 (4) BauGB vom 22.04.2016, M 81, Bebauungsplan Nr. 914 - Friedberger Landstraße/Östlich Bodenweg ("Atterberry-Ost") vom 22.04.2016, M 80, Bebauungsplan Nr. 858 - Wohnen am nördlichen Günthersburgpark ("Gärtnerei Friedrich"), zurückzuziehen und neue M-Vorlagen zu verfassen, die die Diskussionsergebnisse mit Frankfurter*innen, die sich u. a. in der Bürgerinitiative für den Erhalt der Grünen Lunge am Günthersburgpark (BIEGL Günthersburgpark) e. V. organisiert haben, aufnehmen. Begründung: Ein echter Dialog mit Bürger*innen setzt ein offenes Ergebnis voraus und macht möglich, die Zwischenergebnisse zu diskutieren und wieder in einen wirklichen Dialog mit dem Magistrat einzubringen. Die alten M-Vorträge nicht zurückzuziehen sondern sie nur so zu ändern, dass die zentralen Bestandteile erhalten bleiben ist ein Trick, um Menschen zu übertölpeln. Es ist gut, dass der Abenteuerspielplatz aufgrund des öffentlichen Druckes an seinem bisherigen Platz erhalten bleibt, mit diesem Zugeständnis soll natürlich aber auch, zum kleinen Preis, der Widerstand gegen das erstickende Innovationsquartier gespalten werden. Mit diesem Vorgehen würgen SPD/CDU/Grüne eine Diskussion ab, die nicht wirklich demokratisch geführt worden ist. Die Bürger*innen wurden zwar - nach einigem Druck - "angehört", hatten aber zu keinem Zeitpunkt ein echtes Mitbestimmungsrecht. Es ist das, was wir seit Jahrzehnten nur zu gut kennen: eine autoritäre Form der Bürger*innen-Überwältigung, mit der nichts anderes gezeigt wird als die altbekannte Arroganz der Macht. Wieder einmal werden sich in Frankfurt am Main Immobilien-Investor*innen und ihre Verwertungsmentalität durchsetzen - wenn die Sache so läuft, wie SPD, CDU und Grüne sie jetzt durchsetzen wollen. Die soziale Situation der meisten Wohnungssuchenden und die ökologische Frage wie die gesundheitliche Lage werden erneut ignoriert werden. Immer das Gleiche in Frankfurt, nur der Magistrat wechselt gelegentlich.
Inhalt
S A C H S T A N D :
Antrag vom 12.02.2017, NR 247 Betreff: - Kein Innovationsquartier in der Kalt-
und Frischluftschneise für den Wetterauwind - Erhalt der Kleingärten, des
bestehenden Grünzuges mit seinem Biotop-Netz muss eine Möglichkeit der
Entscheidung aus einem offenen Dialog mit den Bürger*innen sein
Die
Stadtverordnetenversammlung beauftragt den Magistrat: Die Vorträge des Magistrats zum Ernst-May-Viertel
- vom 22.04.2016, M 83,
Bebauungsplan Nr. 880 - Friedberger Landstraße/Südlich Wasserpark
("Innovationsquartier") - vom 22.04.2016, M 82, Vorbereitende Untersuchungen
für eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme zwischen Huthpark, Hauptfriedhof
und Günthersburgpark gemäß §
165 (4) BauGB vom 22.04.2016,
M 81, Bebauungsplan Nr. 914 - Friedberger Landstraße/Östlich Bodenweg
("Atterberry-Ost") vom 22.04.2016, M 80, Bebauungsplan Nr. 858 - Wohnen
am nördlichen Günthersburgpark ("Gärtnerei Friedrich"), zurückzuziehen und neue M-Vorlagen zu
verfassen, die die Diskussionsergebnisse mit Frankfurter*innen, die sich u. a.
in der Bürgerinitiative für den Erhalt der Grünen Lunge am Günthersburgpark
(BIEGL Günthersburgpark) e. V. organisiert haben, aufnehmen. Begründung: Ein echter Dialog mit Bürger*innen setzt ein offenes
Ergebnis voraus und macht möglich, die Zwischenergebnisse zu diskutieren und
wieder in einen wirklichen Dialog mit dem Magistrat einzubringen. Die alten M-Vorträge nicht zurückzuziehen sondern sie
nur so zu ändern, dass die zentralen Bestandteile erhalten bleiben ist ein
Trick, um Menschen zu übertölpeln. Es ist gut, dass der Abenteuerspielplatz
aufgrund des öffentlichen Druckes an seinem bisherigen Platz erhalten bleibt,
mit diesem Zugeständnis soll natürlich aber auch, zum kleinen Preis, der
Widerstand gegen das erstickende Innovationsquartier gespalten werden. Mit diesem Vorgehen würgen SPD/CDU/Grüne eine
Diskussion ab, die nicht wirklich demokratisch geführt worden ist. Die
Bürger*innen wurden zwar - nach einigem Druck - "angehört", hatten
aber zu keinem Zeitpunkt ein echtes Mitbestimmungsrecht. Es ist das, was wir
seit Jahrzehnten nur zu gut kennen: eine autoritäre Form der
Bürger*innen-Überwältigung, mit der nichts anderes gezeigt wird als die
altbekannte Arroganz der Macht. Wieder einmal werden sich in Frankfurt am Main
Immobilien-Investor*innen und ihre Verwertungsmentalität durchsetzen - wenn die
Sache so läuft, wie SPD, CDU und Grüne sie jetzt durchsetzen wollen. Die
soziale Situation der meisten Wohnungssuchenden und die ökologische Frage wie
die gesundheitliche Lage werden erneut ignoriert werden. Immer das Gleiche in
Frankfurt, nur der Magistrat wechselt gelegentlich. Antragsteller:
ÖkoLinX-ARL
Antragstellende Person(en):
Stadtv. Jutta
Ditfurth
Stadtv. Manfred Zieran Vertraulichkeit: Nein dazugehörende
Vorlage:
Vortrag des Magistrats vom 22.04.2016, M 80
Vortrag des Magistrats vom
22.04.2016, M 81
Vortrag des
Magistrats vom 22.04.2016, M 82
Vortrag des
Magistrats vom 22.04.2016, M 83 Zuständige
Ausschüsse:
Haupt- und Finanzausschuss
Ausschuss für
Planung, Bau und Wohnungsbau
Verkehrsausschuss Beratung im
Ortsbeirat: 3 Versandpaket: 15.02.2017 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 13.02.2017, TO I, TOP
11 Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Es dient zur Kenntnis, dass der
Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau die Beratung der Vorlage NR 247
auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER 8. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 14.02.2017, TO I, TOP 13
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Es dient zur Kenntnis, dass der
Verkehrsausschuss die Beratung der Vorlage NR 247 auf den Haupt- und
Finanzausschuss delegiert hat. Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER 9. Sitzung des OBR 3
am 16.02.2017, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage NR 247 wird abgelehnt.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD, FDP und BFF gegen LINKE. und
ÖkoLinX-ARL (= Kenntnis) 9. Sitzung des Haupt-
und Finanzausschusses am 21.02.2017, TO I, TOP 18
Bericht: TO I
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Die Vorlage NR 247 wird
abgelehnt. Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FRAKTION gegen AfD,
LINKE., BFF und FRANKFURTER (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung:
ÖkoLinX-ARL (= Annahme) 11. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 23.02.2017, TO I, TOP 8
Beschluss: 1. Der Vorlage
NR 235 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
2. Die Vorlage
NR 240 wird abgelehnt. 3. Die Vorlage NR 251 wird abgelehnt.
4. Die Vorlage
OA 120 wird abgelehnt. 5. Die Vorlage OA 126 wird im vereinfachten Verfahren
erledigt. 6. a) Die Vorlage OA 128 wird im vereinfachten
Verfahren erledigt. b) Die Wortmeldungen der Stadtverordneten Dr.
Kößler, Pawlik, Tafel-Stein, Yilmaz, Zieran, Baier, Förster und Wehnemann
sowie von Stadtrat Josef dienen zur Kenntnis. 7. a) Die
Vorlage NR 247 wird abgelehnt. b) Die Wortmeldungen der
Stadtverordneten Dr. Kößler, Pawlik, Tafel-Stein, Yilmaz, Zieran, Baier,
Förster und Wehnemann sowie von Stadtrat Josef dienen zur Kenntnis.
8. Der Vorlage
M 80 wird im Rahmen der Vorlage NR 235 zugestimmt.
9. Die Vorlage
NR 186 wird abgelehnt. 10. a) Die Vorlage OA 125 wird im vereinfachten
Verfahren erledigt. b) Die Wortmeldungen der Stadtverordneten Dr.
Kößler, Pawlik, Tafel-Stein, Yilmaz, Zieran, Baier, Förster und Wehnemann
sowie von Stadtrat Josef dienen zur Kenntnis. 11. Der Vorlage
M 81 wird im Rahmen der Vorlage NR 235 zugestimmt.
12. Die Vorlage
NR 86 wird abgelehnt. 13. Die Vorlage NR 114 wird abgelehnt.
14. Die Vorlage
OA 82 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen.
15. a) Die
Vorlage OA 83 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. b) Die
Wortmeldungen der Stadtverordneten Dr. Kößler, Pawlik, Tafel-Stein, Yilmaz,
Zieran, Baier, Förster und Wehnemann sowie von Stadtrat Josef dienen zur
Kenntnis. 16. Der Vorlage M 82 wird im Rahmen der Vorlage NR 235
zugestimmt. 17. Die Vorlage NR 87 wird abgelehnt.
18. Die Vorlage
NR 115 wird abgelehnt. 19. Die Vorlage NR 146 wird abgelehnt.
20. Die Vorlage
OA 57 wird dem Magistrat im Rahmen der Vorlage NR 235 zur Prüfung und
Berichterstattung überwiesen. 21. Die Vorlage
OA 58 wird dem Magistrat im Rahmen der Vorlage NR 235 zur Prüfung und
Berichterstattung überwiesen. 22. Die Vorlage
OA 84 wird dem Magistrat im Rahmen der Vorlage NR 235 zur Prüfung und
Berichterstattung überwiesen. 23. a) Die
Vorlage OA 85 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. b) Die
Wortmeldungen der Stadtverordneten Dr. Kößler, Pawlik, Tafel-Stein, Yilmaz,
Zieran, Baier, Förster und Wehnemann sowie von Stadtrat Josef dienen zur
Kenntnis. 24. Der Vorlage M 83 wird im Rahmen der Vorlage NR 235
zugestimmt. 25. Die Vorlage NR 88 wird abgelehnt.
26. Die Vorlage
NR 120 wird abgelehnt. 27. a) Die Vorlage NR 141 wird dem Magistrat zur
Prüfung und Berichterstattung überwiesen. b) Die Wortmeldungen der
Stadtverordneten Dr. Kößler, Pawlik, Tafel-Stein, Yilmaz, Zieran, Baier,
Förster und Wehnemann sowie von Stadtrat Josef dienen zur Kenntnis.
28. a) Der
Vorlage NR 102 wird im Rahmen der Vorlage NR 235 zugestimmt. b) Die
Wortmeldungen der Stadtverordneten Dr. Kößler, Pawlik, Tafel-Stein, Yilmaz,
Zieran, Baier, Förster und Wehnemann sowie von Stadtrat Josef dienen zur
Kenntnis. c) Es dient zur Kenntnis, dass die FRAKTION fünf Minuten und
die FRANKFURTER zehn Minuten Redezeit an die LINKE. übertragen haben.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE und FRAKTION gegen AfD, LINKE.,
FDP, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) sowie BFF (= Prüfung und
Berichterstattung)
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION,
FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL gegen AfD (= Annahme)
zu 3. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, FDP und BFF (=
Prüfung und Berichterstattung) sowie LINKE., FRAKTION, FRANKFURTER und
ÖkoLinX-ARL (= Annahme) zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FRAKTION,
FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL gegen AfD, LINKE. und BFF (= Annahme)
zu 5. Ziffer 1.: CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD (=
Annahme), LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 251) sowie FDP, BFF, FRAKTION,
FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) Ziffer 2.: CDU, SPD, GRÜNE und
FDP gegen AfD (= Annahme), LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 251) sowie BFF,
FRAKTION, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung)
zu 6. zu a) CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE. und
FRANKFURTER (= Annahme) sowie FDP, BFF, FRAKTION und ÖkoLinX-ARL (=
Ablehnung) zu 7. zu a) CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FRAKTION gegen AfD,
LINKE., BFF, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme)
zu 8. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, FDP und FRAKTION (=
Annahme ohne Zusatz), LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 186) sowie BFF,
FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) zu 9. CDU, SPD, GRÜNE, FDP, BFF, FRAKTION und ÖkoLinX-ARL
gegen AfD (= Prüfung und Berichterstattung) sowie LINKE. und FRANKFURTER (=
Annahme) zu 10. zu a) CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD und FRANKFURTER
(= Annahme), LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 186), FDP (= Prüfung und
Berichterstattung) sowie BFF, FRAKTION und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung)
zu 11. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., BFF,
FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung), FDP (= Annahme im Rahmen NR 114)
sowie FRAKTION (= Annahme ohne Zusatz) zu 12. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FRAKTION, FRANKFURTER
und ÖkoLinX-ARL gegen AfD und BFF (= Annahme) zu 13. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., FDP, BFF,
FRAKTION, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme)
zu 14. CDU, SPD, GRÜNE und FDP gegen AfD, LINKE., BFF,
FRAKTION und FRANKFURTER (= Annahme) sowie ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung)
zu 15. zu a) CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER (= Annahme), LINKE. und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) sowie FDP
(= Prüfung und Berichterstattung) zu 16. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., BFF,
FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung), FDP (= Annahme im Rahmen NR 115)
sowie FRAKTION (= Annahme ohne Zusatz) zu 17. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FRAKTION, FRANKFURTER
und ÖkoLinX-ARL gegen AfD und BFF (= Annahme) zu 18. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., FDP, BFF,
FRAKTION, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme)
zu 19. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP, BFF, FRAKTION und
ÖkoLinX-ARL gegen LINKE. und FRANKFURTER (= Annahme)
zu 20. zu Ziffern 1. und 7.: CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD,
LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie FRANKFURTER (=
Ablehnung) zu Ziffern 2. bis 6.: CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE.,
FDP, BFF und FRAKTION (= Annahme), FRANKFURTER (= Ablehnung) sowie
ÖkoLinX-ARL (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz)
zu 21. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., FDP, BFF und
FRANKFURTER (= Annahme), FRAKTION (= Prüfung und Berichterstattung ohne
Zusatz) sowie ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) zu 22. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD und FRAKTION (=
Annahme), LINKE., FDP, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) sowie BFF (=
vereinfachtes Verfahren) zu 23.
zu a) CDU, SPD, GRÜNE und BFF gegen
AfD, LINKE., FDP, FRAKTION und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie FRANKFURTER (=
Ablehnung) zu 24. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., BFF,
FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung), FDP (= Annahme im Rahmen NR 141)
sowie FRAKTION (= Annahme ohne Zusatz) zu 25. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FRAKTION, FRANKFURTER
und ÖkoLinX-ARL gegen AfD und BFF (= Annahme) zu 26. CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FRAKTION und ÖkoLinX-ARL
gegen AfD, LINKE. und FRANKFURTER (= Annahme) sowie BFF (= Prüfung und
Berichterstattung)
zu 27. zu a) CDU, SPD, GRÜNE und AfD gegen
LINKE., BFF und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) sowie FDP, FRAKTION und FRANKFURTER
(= Annahme) zu 28. zu a) CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., BFF,
FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme ohne Zusatz) sowie FDP und FRAKTION (=
Ablehnung) Beschlussausfertigung(en): § 1053, 11. Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung vom 23.02.2017 Aktenzeichen: 61 0
NR_247_2017- Kein Innovationsquartier in der Kalt- und Frischluftschneise für den Wetterauwind - Erhalt der Kleingärten, des bestehenden Grünzuges mit seinem Biotop-Netz muss eine Möglichkeit der Entscheidung aus einem offenen Dialog mit den Bürger*innen sein