Haushaltssicherungskonzept; Umsetzung des Beschlusses zum Haushaltssicherungskonzept hier: Raumoptimierung, Zusammenlegung zweier Sozialrathäuser
Vorlagentyp: M
Inhalt
S A C H S T A N D : Vortrag des
Magistrats vom 17.05.2013, M 84 Betreff: Haushaltssicherungskonzept;
Umsetzung des Beschlusses zum Haushaltssicherungskonzept hier:
Raumoptimierung, Zusammenlegung zweier Sozialrathäuser Vorgang:
Beschl. d. Stv.-V. vom 21.03.2013,
§ 2951 (M 44) 1. Der Veränderung der Anzahl
der Sozialrathäuser von 9 auf 7 (schrittweise Umsetzung bis einschließlich
2016) wird zugestimmt. Die Zuständigkeitsbereiche von 5 Sozialrathäusern werden
neu aufgeteilt. 4 Sozialrathäuser (Höchst, Sachsenhausen, Gallus, Am Dornbusch)
behalten ihre bisherige Zuständigkeit. Die Sozialrathäuser Nordweststadt und Am Bügel werden
(ab 2016) organisatorisch und räumlich zusammengelegt. Die Sozialrathäuser
Bornheim und Bergen-Enkheim werden unter Beibehaltung der derzeitigen Standorte
und Zuständigkeiten in der Eulengasse 64 (Bornheim) und in der Voltenseestraße
2 (Bergen-Enkheim) organisatorisch unter einem Sozialrathaus Ost mit einer
Sozialrathausleitung zusammengefasst. 2. Es dient zur Kenntnis, dass ab 2016 eine
Neufestlegung der Zuständigkeitsbereiche der Sozialrathäuser Am Bügel,
Nordweststadt und Bockenheim erforderlich ist. Um dies zu erreichen, werden die bisher durch das
Sozialrathaus Am Bügel betreuten Stadtbezirke 491, 492, 500, 640, 650, 651,
660, 670 mit den bisher durch das Sozialrathaus Nordweststadt betreuten
Stadtbezirken 431, 432, 441, 481, 482, 483, 484, 426 zusammengelegt und in
einem Sozialrathaus Nord betreut. Außerdem werden die bisher durch das Sozialrathaus
Nordweststadt betreuten Stadtbezirke 410, 422, 423, 424, 425 zum Sozialrathaus
Bockenheim neu zugeordnet. Es wird zur Kenntnis genommen, dass sich für die
Bürgerinnen und Bürger in den Zuständigkeitsbereichen der derzeitigen
Sozialrathäuser Bergen-Enkheim und Bornheim keine Änderungen hinsichtlich der
Aufgabenwahrnehmung und Leistungserbringung ergeben. Es dient weiterhin zur Kenntnis, dass nach
vollständiger Umsetzung der Maßnahme Einsparungen in Höhe von rd. 500T €
jährlich erzielt werden. 3. Der Magistrat wird beauftragt, die Maßnahme
umzusetzen. Begründung: A. Zielsetzung Ziel ist es, die Standorte und Zuschnitte der
Sozialrathäuser möglichst wirtschaftlich zu organisieren und dabei durch
Synergieeffekte Einsparungen zu erzielen. Die Fragen der Kundenorientierung,
Erreichbarkeit, organisatorischen Erfordernisse, Realisierbarkeit,
Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden
Berücksichtigung. Die Sozialrathäuser Am Bügel und Bergen-Enkheim sind
aufgrund ihrer derzeitigen Größe und personellen Ausstattung langfristig nicht
in der Lage, eigenständig das Leistungsangebot für die Bürgerinnen und Bürger
in vollem Umfang aufrecht zu halten. Diesbezüglich ist es Ziel, die
Aufgabenwahrnehmung in den Stadtbezirken langfristig sicherzustellen und
zugleich Einsparungen zu erzielen. B. Alternativen - keine - C. Lösung Die Strukturen und Zuschnitte der Sozialrathäuser
wurden unter den Aspekten der Wirtschaftlichkeit, Effizienz,
Bürgerfreundlichkeit und tatsächlicher Realisierbarkeit überprüft. Dabei wurden
Parameter wie soziale Infrastruktur und Situation in den Stadtteilen, Anbindung
an den ÖPNV und Mietvertragsverpflichtungen bereits genutzter Liegenschaften
berücksichtigt.
Sozialrathäuser Bornheim und
Bergen-Enkheim Die räumliche
Zusammenlegung der beiden Sozialrathäuser Bergen-Enkheim und Bornheim wurde im
Rahmen der Überprüfung erörtert. Aufgrund der langfristigen
Mietvertragsverpflichtungen für die Liegenschaft in Bergen-Enkheim (Mietvertrag
bis 30.06.2020) kommt eine räumliche Zusammenlegung beider Sozialrathäuser
derzeit nicht in Betracht. Daher bleiben die Standorte in Bornheim und
Bergen-Enkheim erhalten. Beide Sozialrathäuser werden unter der Leitung des
Sozialrathauses Bornheim organisatorisch zusammengefasst. Es entsteht ein
Sozialrathaus Ost unter Beibehaltung der beiden Standorte in Bornheim
(Eulengasse 64) und Bergen-Enkheim (Voltenseestraße 2). Im Sozialrathaus Bergen-Enkheim kommt es aufgrund der
geringen Anzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Vertretungssituationen
regelmäßig zu Problemen, die eine ordnungsgemäße Leistungserbringung gefährden.
Bereits heute besteht die Vereinbarung, dass in Vertretungssituationen in
Bergen-Enkheim eine Unterstützung durch das Sozialrathaus Bornheim erfolgt.
Durch das Direktionsrecht einer gemeinsamen Rathausleitung gegenüber beiden
Sozialrathäusern wird die Koordination im Vertretungsfall erheblich vereinfacht
und somit die Aufgabenwahrnehmung in Bergen-Enkheim nachhaltig sichergestellt.
Die Zusammenlegung hat positive Auswirkungen auf eine einheitliche
Aufgabenwahrnehmung und unterstreicht die Stärkung der Fachlichkeit und
Verbesserung des Services im Frankfurter Osten. Die Zuständigkeiten für die
jeweiligen Stadtbezirke bleiben im Zuge dieser Maßnahme unberührt. Da an beiden
Standorten die Leistungen des Jugend- und Sozialamtes unverändert angeboten
werden, ergeben sich für die Klienten keine Änderungen. Die Stelle der Sozialrathausleitung Bergen-Enkheim
(A14 BBO) ist derzeit unbesetzt. Eine organisatorische Zusammenlegung beider
Sozialrathäuser unter einer Sozialrathausleitung leistet daher einen
unmittelbaren Beitrag zur Konsolidierung des ohnehin angespannten
Personalkostenbudgets des Amtes. Sozialrathäuser Nordweststadt, Am Bügel und
Bockenheim Für die beiden
Sozialrathäuser Nordweststadt und Am Bügel werden jährlich die höchsten
Mietpreise pro m2 im Vergleich aller Sozialrathäuser gezahlt. Die Mietverträge
der beiden Liegenschaften enden im Jahr 2015. Wie das Sozialrathaus
Bergen-Enkheim ist das Sozialrathaus Am Bügel aufgrund der derzeitigen Größe
und personellen Ausstattung langfristig nicht in der Lage, eigenständig das
Leistungsangebot für die Bürgerinnen und Bürger in vollem Umfang aufrecht zu
halten. Derzeit fallen für die beiden
Sozialrathäuser folgende Mietkosten an: Sozialrathaus Mietpreis pro Jahr in €
Größe in
m2 Nordweststadt 642.818,61
2.327,55 Am Bügel 591.547,94 1.804,38 Summe 1.234.366,55
4.131,93 Es ist beabsichtigt, die Sozialrathäuser Am Bügel und
Nordweststadt ab 2016 organisatorisch und räumlich zusammenzulegen. Die derzeitigen Standorte im Nordwestzentrum und im
Ben-Gurion-Ring sollen zugunsten eines neuen gemeinsamen Standorts aufgegeben
werden. Als neuer Standort mit guter Erreichbarkeit für die Bürgerinnen und
Bürger aus den nördlichen Stadtteilen käme eine Liegenschaft im Mertonviertel
in Betracht. Erreichbar ist das Mertonviertel mit
der U-Bahn über die Haltestellen "Sandelmühle", "Riedwiese" (U2) und "Zeilweg"
(U1, U3, U8) sowie "Heddernheimer Landstraße" (U1, U9), die alle 10 Minuten
verkehren. Zudem ist das Mertonviertel an verschiedene Bus-Linien
angeschlossen. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt das nur 1,5 Kilometer
entfernte Nordwestzentrum. Sowohl das Nordwestzentrum als auch der bisherige
Standort des Sozialrathauses Am Bügel sind maximal drei U-Bahnstationen vom
Mertonviertel entfernt. Für das Gros der Betroffenen erhöhen sich die Wegzeiten
durch die gute Anbindung des Mertonviertel durch U-Bahnen und Buslinien nicht
oder verringern sich sogar. Nur für einen Teil der Betroffenen erhöhen sich die
Wegzeiten um maximal 5 - 10 Minuten. Die Aufgaben des Sozialrathauses Nordweststadt werden
in zwei verschiedenen Liegenschaften im Nordwestzentrum wahrgenommen, was zu
Reibungsverlusten in der arbeitsbereichübergreifenden Kommunikation und
Aufgabenwahrnehmung führt. Eine Zusammenführung aller Aufgabenbereiche des
Sozialrathauses Nordweststadt mit dem Sozialrathaus Am Bügel bündelt die
Fachlichkeit im Frankfurter Norden an einem zentralen Ort und stärkt eine
reibungslose Leistungserbringung für die Bürgerinnen und Bürger in den
betroffenen Stadtteilen. Für die Ortsbeiräte bietet die Zusammenlegung
dahingehend eine Verbesserung, dass mehr Ortsbeiräte als bisher nur ein
Sozialrathaus als Kooperationspartner haben. Es kann von einem Mietpreis von 14,00 € pro m2
für eine neue Liegenschaft im Mertonviertel ausgegangen werden. Bei einem
Raumbedarf von 3.900 m2 ergibt sich eine kalkulierte Jahresmiete in Höhe von
655.200 € für eine gemeinsame Liegenschaft. Die Sozialrathäuser in Frankfurt am Main betreuen
traditionell unabhängig vom Standort mehrere Stadtteile bzw. Stadtbezirke.
Dabei sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeweils für einen Stadtbezirk
oder Stadtteil zuständig. Diese bewährte Organisation wird auch im neuen
Sozialrathaus Nord angewandt. Im Rahmen der Zusammenlegung soll aber in einem
Pilotprojekt erprobt werden, wie unter Nutzung moderner IT-Technologien in den
bisherigen Stadtteilen der beiden Sozialrathäuser Nordweststadt und Am Bügel
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugend- und Sozialamtes als Anlaufstelle
für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort zur Verfügung stehen können.
Beabsichtigt ist, neben der regulären telefonischen Erreichbarkeit, eine
temporäre Präsenz vor Ort, unter Nutzung der bestehenden Infrastruktur sozialer
Einrichtungen (wie z. B Kinder- und Jugendhaus, Quartiersbüro,
Seniorenbegegnungsstätte, etc.) zu etablieren. Die bisherigen persönlichen
Sprechzeiten sollen zumindest beibehalten werden. Das Sozialrathaus Bockenheim ist zuständig für die
Stadtteile Westend-Süd, Rödelheim und Bockenheim. Es ist vorgesehen, die
Stadtteile Hausen und Praunheim (derzeit Sozialrathaus Nordwest) in den
Zuständigkeitsbereich des Sozialrathauses Bockenheim zu verlagern. Durch diese Maßnahme wird die Arbeitsfähigkeit des
Sozialrathauses Bockenheim langfristig gestärkt und an die Größe anderer
Sozialrathäuser angeglichen. Das durch die Zusammenlegung der Sozialrathäuser
Nordweststadt und Am Bügel entstehende Sozialrathaus Nord wird durch diese
Maßnahme entlastet. Eine Verlagerung führt aufgrund sehr guter ÖPNV-Anbindung
an das Sozialrathaus Bockenheim zu kürzeren Wegzeiten (bis zu 10 Minuten) für
die Bürger und Bürgerinnen in Hausen und Praunheim. Die Möglichkeit der Erweiterung des Büroraums in der
Liegenschaft des Sozialrathauses Bockenheim ist gegeben. Hierfür sind
zusätzlich 74.000 € Mietkosten zu veranschlagen. Zur Konsolidierung des Personalkostenbudgets werden
hier eine Sozialrathausleitung und eine Teamleitung im Servicebereich
Verwaltung ab 2016 eingespart. Bei den Mietkosten kann ab 2016 von einer jährlichen
Einsparung von ca. 500.000 € ausgegangen werden. Die Einsparungen in den Mietkosten setzen sich wie
folgt zusammen:
Mietkosten Beträge in €
Aktuelle Mietkosten Nordweststadt /
Am Bügel 1.234.366,55
abzüglich Mietkosten für eine gemeinsame neue
Liegenschaft - 655.200,00
abzüglich Mietkosten für eine Erweiterung der
Liegenschaft des Sozialrathauses Bockenheim - 74.000,00
Rechnerische Einsparsumme 505.166,55
D. Kosten Wie zuvor dargestellt, fallen im Haushaltsjahr 2016
Einsparungen von rd. 500T € bei den Mietkosten an. Für die beabsichtigte Neuanmietung einer Liegenschaft
im Mertonviertel sind im Jahr 2016 einmalige Kosten i.H.v. 150.000 € zu
veranschlagen. Diese ergeben sich aus nutzerspezifischen Anforderungen, wie
z.B. bauliche Umgestaltung von Räumen, zusätzliche sicherheitsrelevante
Maßnahmen, Umsetzung besonderer IT Standards, sonstiger technischen
Anforderungen oder notwendiger Neueinrichtungen. Für die beabsichtigte Aufgabe der Liegenschaften für
die Sozialrathäuser Nordweststadt und Am Bügel sind im Jahr 2016 einmalige
Kosten i.H.v. 325.000 € zu veranschlagen. Diese ergeben sich aus
mietvertraglichen Rückbauverpflichtungen und setzen sich aus Maler- und
Bodenbelagsarbeiten, Erneuerung von Sanitärobjekten, Elektroinstallationen,
etc. zusammen.
Durch die Zusammenlegung der
beiden Sozialrathäuser Nordweststadt und Am Bügel entstehen nach heutigem Stand
voraussichtlich Umzugskosten in Höhe von 40.000 €. Es ist beabsichtigt,
die Umzugskosten aus dem Budget des laufenden Haushaltsjahres zu finanzieren,
wenn die in 2016 entstehenden Einsparungen hierfür nicht mehr ausreichen.
Die kalkulierten Einsparungen betragen somit ab dem
Haushaltsjahr 2017 jährlich rd. 500T €. Anlage 1 (ca.
166 KB)
Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage:
Antrag vom
21.08.2013, NR 685
Anregung vom
24.05.2013, OA 387
Anregung vom
17.06.2013, OA 394
Anregung vom
21.06.2013, OA 399
Anregung vom
25.06.2013, OA 400
Anregung vom
25.06.2013, OA 401
Antrag vom
10.06.2013, OF
151/13
Antrag vom 25.05.2013, OF 152/13
Antrag vom
04.06.2013, OF
185/16
Antrag vom 04.06.2013, OF 338/8
Antrag vom
06.06.2013, OF
339/8
Antrag vom 08.06.2013, OF 477/10
dazugehörende Vorlage:
Vortrag des
Magistrats vom 08.03.2013, M 44
Auskunftsersuchen
vom 20.06.2013, V 773
Auskunftsersuchen vom 25.06.2013, V 783
Etatanregung vom
27.09.2013, EA 246
Antrag vom
23.04.2014, OF
219/15 Zuständige Ausschüsse:
Haupt- und
Finanzausschuss
Ausschuss für
Soziales und Gesundheit Beratung im Ortsbeirat: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Zuständige sonstige Gremien:
KAV
Versandpaket: 22.05.2013 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 2
am 17.06.2013, TO I, TOP 18 Beschluss: Der Vorlage M 84 wird zugestimmt.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU und FDP gegen SPD, LINKE. und FREIE
WÄHLER (= Ablehnung) 22. Sitzung des OBR
11 am 17.06.2013, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage M 84 wird abgelehnt.
Abstimmung:
SPD, CDU, 2 GRÜNE, LINKE., FREIE WÄHLER und FDP;
bei Enthaltung 1 GRÜNE 22. Sitzung des OBR
14 am 17.06.2013, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage M 84 wird zurückgewiesen.
Abstimmung:
GRÜNE und SPD gegen CDU und FREIE WÄHLER (=
Annahme) 22. Sitzung des OBR 6
am 18.06.2013, TO I, TOP 36 Beschluss: Der Vorlage M 84 wird zugestimmt.
Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE und FREIE WÄHLER gegen LINKE. (=
Ablehnung) 25. Sitzung des OBR 7
am 18.06.2013, TO II, TOP 1 Beschluss: Der Vorlage M 84 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 22. Sitzung des OBR 4
am 18.06.2013, TO II, TOP 3 Beschluss: Der Vorlage M 84 wird zugestimmt.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD, FREIE WÄHLER und FDP gegen LINKE.
(= Ablehnung) 22. Sitzung des OBR 9
am 20.06.2013, TO II, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage M 84 wird abgelehnt.
Abstimmung:
GRÜNE, SPD und fraktionslos gegen CDU, FDP und
FREIE WÄHLER (= Kenntnis) 21. Sitzung des OBR 8
am 20.06.2013, TO I, TOP 22 Beschluss: Auskunftsersuchen V 773 2013
1. a) Die
Vorlage M 84 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
b) Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls
zurückzustellen.
2. Die Vorlage OF 338/8 wird mit der Maßgabe
beschlossen, dass unter Ziffer 10. folgende Frage angefügt wird: "Wie
wird sichergestellt, dass bei einer Anmietung die Miethöhe langfristig auf
dem jetzigen Niveau bleibt?" 3. Die Vorlage
OF 339/8 wird durch die Annahme der Vorlage OF 338/8 für erledigt erklärt.
Abstimmung:
zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme zu 3. Einstimmige Annahme 24. Sitzung des OBR
15 am 21.06.2013, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage M 84 wird unter Hinweis auf OA 387 und
OA 399 abgelehnt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 22. Sitzung des OBR
12 am 21.06.2013, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage M 84 wird unter Hinweis auf die Vorlage
OA 399 zurückgewiesen.
Abstimmung:
GRÜNE, SPD und FREIE WÄHLER
gegen CDU und FDP (= Kenntnis) 23. Sitzung des OBR
10 am 25.06.2013, TO I, TOP 26 Beschluss: Anregung OA 401 2013
1. Die Vorlage
M 84 wird unter Hinweis auf OA 401 abgelehnt. 2. Die Vorlage
OF 477/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
zu 1. GRÜNE, SPD und LINKE. gegen CDU und FDP (= Annahme)
zu 2. GRÜNE, SPD und LINKE. gegen FDP (= Ablehnung); CDU
(= Enthaltung) 22. Sitzung des OBR
13 am 25.06.2013, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung OA 400 2013
Anregung OA 400 2013
1. Die Vorlage
M 84 wird unter Hinweis auf die Vorlage OA 400 abgelehnt.
2. Die Vorlagen
OF 151/13 und OF 152/13 werden in zusammengefasster Form als
interfraktioneller Antrag in der folgenden Fassung beschlossen:
"Sozialrathaus Am Bügel am Standort weiter betreiben Vortrag
des Magistrats vom 17.05.2013, M 84 Vorg.: B 252/13
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: 1. Die in den
Vorlagen M 84 und B 252 angekündigte Zusammenlegung der Sozialrathäuser Am
Bügel und Nordweststadt an einem neuen Standort im Mertonviertel wird
abgelehnt. 2. Der Magistrat wird aufgefordert, das Sozialrathaus
Am Bügel in Bonames beizubehalten. Mit der Vermieterin des Sozialrathauses
ist über eine deutlich niedrigere ortsübliche Anschlussmiete zu
verhandeln. Begründung: Die geplante Schließung der
Sozialrathäuser Am Bügel und Nordweststadt und deren Zusammenlegung an einem
neuen Standort im Mertonviertel wird abgelehnt. Eine Verlegung des
Sozialrathauses weit in den Nordwesten Frankfurts würde fast eine Verdopplung
der Entfernung bedeuten und ein zusätzliches Umsteigen in die U-Bahn
bedingen. Damit wäre das Sozialrathaus für Nieder-Erlenbacher Bürgerinnen und
Bürger nicht mehr "nebenan". Es wäre kein niederschwelliges Angebot
mehr, insbesondere nicht für Menschen mit Bewegungseinschränkungen und/oder
Orientierungsschwierigkeiten. Das Sozialrathaus Am Bügel liegt zentral für
die nördlichen Stadtteile Nieder-Erlenbach, Harheim, Nieder-Eschbach,
Kalbach, Riedberg, Bonames, Frankfurter Berg und Berkersheim. Für die
Bürgerinnen und Bürger Nieder-Erlenbachs ist es gut mit dem Bus, dem Fahrrad
und selbst zu Fuß zu erreichen. Im relativ kleinen Stadtteil Nieder-Erlenbach
gibt es eine Reihe von wichtigen sozialen Einrichtungen. Für viele
Bewohnerinnen und Bewohner dieser Einrichtungen ebenso wie für die anderen
Nieder-Erlenbacher Kinder, Jugendlichen, Familien, Alleinstehenden, Senioren
und Menschen mit Behinderungen, für die das Sozialrathaus Anlaufstelle für
Hilfen und Beratungen ist, ist die gute Erreichbarkeit wichtig. Wenn der
Mietpreis für das Sozialrathaus Am Bügel am höchsten von allen
Sozialrathäusern ist, so sollte der Magistrat mit der Vermieterin, der
stadteigenen Saalbau GmbH, über eine deutliche Senkung der Anschlussmiete
verhandeln. Da die Geldströme letztlich innerhalb der Stadt bleiben, ist es
fraglich, ob die in der Vorlage M 84 errechneten Einsparsummen real erzielt
werden können."
3. Die Vorlagen OF 152/13 und OF 151/13 werden in
zusammengefasster Form in der folgenden Fassung beschlossen:
Abstimmung:
zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme zu 3. Einstimmige Annahme 21. Sitzung des OBR
16 am 25.06.2013, TO I, TOP 14 Beschluss: Auskunftsersuchen V 783 2013
1. Der Vorlage
M 84 wird zugestimmt. 2. Der Vorlage OF 185/16 wird zugestimmt.
Abstimmung:
zu 1. Annahme bei Enthaltung 2 SPD und FREIE WÄHLER
zu 2. Einstimmige Annahme 22. Sitzung des OBR 1
am 25.06.2013, TO I, TOP 16 Beschluss: Der Vorlage M 84 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Annahme bei Enthaltung LINKE.
22. Sitzung des OBR 3
am 27.06.2013, TO I, TOP 45 Beschluss: a) Die Vorlage M 84 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung
wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 21. Sitzung des
Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 27.06.2013, TO I, TOP 5
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Die Beratung der Vorlage M 84 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung
der Vorlage OA 387 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage OA 394 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage OA 399 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
5. Die Beratung der Vorlage OA 400 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 6. Die Beratung
der Vorlage OA 401 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 6. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER 22. Sitzung des OBR 5
am 28.06.2013, TO I, TOP 40 Beschluss: Der Vorlage M 84 wird zugestimmt.
Abstimmung:
CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD und FREIE WÄHLER (=
Ablehnung); FAG (= Enthaltung) 22. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 02.07.2013, TO II, TOP 10
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Die Beratung der Vorlage M 84 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung
der Vorlage OA 387 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage OA 394 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage OA 399 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
5. Die Beratung der Vorlage OA 400 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 6. Die Beratung
der Vorlage OA 401 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 6. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER 23. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 04.07.2013, TO II, TOP 33
Beschluss: 1. Die Beratung
der Vorlage M 84 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage OA 387 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage OA 394 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage OA 399 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
5. Die Beratung der Vorlage OA 400 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 6. Die Beratung
der Vorlage OA 401 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER zu 6. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER 23. Sitzung des OBR 3
am 22.08.2013, TO I, TOP 43 Beschluss: Die Vorlage M 84 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
Einstimmige Annahme 15. Sitzung der KAV am
26.08.2013, TO I, TOP 8 Beschluss: Der Vorlage M 84 wird zugestimmt.
24. Sitzung des OBR 3
am 29.08.2013, TO I, TOP 25 Beschluss: a) Die Vorlage M 84 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung
wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 22. Sitzung des OBR 8
am 29.08.2013, TO I, TOP 16 Beschluss: a) Die Vorlage M 84 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung
wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 22. Sitzung des
Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 05.09.2013, TO I, TOP 8
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Der Vorlage M 84 wird in der vorgelegten Fassung
zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 685 wird abgelehnt.
3. Die Vorlage
OA 387 wird abgelehnt. 4. Die Vorlage OA 394 wird abgelehnt.
5. Die Vorlage
OA 399 wird abgelehnt. 6. Die Vorlage OA 400 wird abgelehnt.
7. Die Vorlage
OA 401 wird abgelehnt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, Piraten und RÖMER (=
Annahme im Rahmen NR 685) sowie LINKE. (= Ablehnung); FREIE WÄHLER (= Votum
im Haupt- und Finanzausschuss) zu 2. CDU, GRÜNE und FDP, gegen SPD, LINKE., Piraten und
RÖMER (= Annahme); FREIE WÄHLER (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss)
zu 3. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (= Annahme im Rahmen
NR 685), LINKE., Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER (=
vereinfachtes Verfahren) zu 4. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (=
Annahme im Rahmen NR 685), LINKE., Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FREIE
WÄHLER (= vereinfachtes Verfahren) zu 5. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (= Annahme im Rahmen
NR 685), LINKE., Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER (=
vereinfachtes Verfahren) zu 6. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (=
Annahme im Rahmen NR 685), LINKE., Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FREIE
WÄHLER (= vereinfachtes Verfahren) zu 7. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (= Annahme im Rahmen
NR 685), LINKE., Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER (=
vereinfachtes Verfahren) Sonstige
Voten/Protokollerklärung zu 1: ÖkoLinX-ARL (M 84 = Ablehnung, NR 685
= Ziffern 1. und 2. Ablehnung, Ziffern 3. bis 6. Annahme, OA 387, OA 394, OA
399, OA 400 und OA 401 = Annahme) 23. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 10.09.2013, TO I, TOP 44
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Der Vorlage M 84 wird in der vorgelegten Fassung
zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 685 wird abgelehnt.
3. Die Vorlage
OA 387 wird abgelehnt. 4. Die Vorlage OA 394 wird abgelehnt.
5. Die Vorlage
OA 399 wird abgelehnt. 6. Die Vorlage OA 400 wird abgelehnt.
7. Die Vorlage
OA 401 wird abgelehnt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, FDP und FREIE WÄHLER gegen SPD, Piraten
und RÖMER (= Annahme im Rahmen NR 685) sowie LINKE. (= Ablehnung)
zu 2. CDU, GRÜNE, FDP und FREIE WÄHLER gegen SPD, LINKE.,
Piraten und RÖMER (= Annahme) zu 3. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (= Annahme im Rahmen
NR 685), LINKE., Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER (=
vereinfachtes Verfahren) zu 4. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (=
Annahme im Rahmen NR 685), LINKE., Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FREIE
WÄHLER (= vereinfachtes Verfahren) zu 5. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (= Annahme im Rahmen
NR 685), LINKE., Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER (=
vereinfachtes Verfahren) zu 6. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (=
Annahme im Rahmen NR 685), LINKE., Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FREIE
WÄHLER (= vereinfachtes Verfahren) zu 7. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (= Annahme im Rahmen
NR 685), LINKE., Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER (=
vereinfachtes Verfahren) Sonstige
Voten/Protokollerklärung zu 1: 1 FREIE WÄHLER (M 84 und NR 685 =
Enthaltung) ÖkoLinX-ARL (M 84 = Ablehnung, NR 685 = Ziff. 1. und 2.
Ablehnung, Ziff. 3. bis 6. Annahme, OA 387, OA 394, OA 399, OA 400 und OA 401
Annahme) NPD (M 84 und NR 685 = Ablehnung, OA 387, OA 399, OA 400 und OA
401 = Annahme, OA 394 = Enthaltung) 24. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 12.09.2013, TO II, TOP 33
Beschluss: 1. Der Vorlage
M 84 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
2. Die Vorlage
NR 685 wird abgelehnt. 3. Die Vorlage OA 387 wird abgelehnt.
4. Die Vorlage
OA 394 wird abgelehnt. 5. Die Vorlage OA 399 wird abgelehnt.
6. Die Vorlage
OA 400 wird abgelehnt. 7. Die Vorlage OA 401 wird abgelehnt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, FDP und 3 FREIE WÄHLER gegen SPD,
Piraten und RÖMER (= Annahme im Rahmen NR 685) sowie LINKE., ÖkoLinX-ARL und
NPD (= Ablehnung); 1 FREIE WÄHLER (= Enthaltung)
zu 2. Ziffern 1. und 2.: CDU, GRÜNE, FDP, 3 FREIE WÄHLER,
ÖkoLinX-ARL und NPD gegen SPD, LINKE., Piraten und RÖMER (= Annahme); 1 FREIE
WÄHLER (= Enthaltung) Ziffern 3. bis 6.: CDU, GRÜNE, FDP, 3 FREIE WÄHLER
und NPD gegen SPD, LINKE., Piraten, RÖMER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme); 1
FREIE WÄHLER (= Enthaltung) zu 3. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (= Annahme im Rahmen
NR 685), LINKE., Piraten, RÖMER, ÖkoLinX-ARL und NPD (= Annahme) sowie FREIE
WÄHLER (= vereinfachtes Verfahren) zu 4. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (= Annahme im Rahmen
NR 685), LINKE., Piraten, RÖMER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie FREIE
WÄHLER (= ereinfachtes Verfahren); NPD (= Enthaltung)
zu 5. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (= Annahme im Rahmen
NR 685), LINKE., Piraten, RÖMER, ÖkoLinX-ARL und NPD (= Annahme) sowie FREIE
WÄHLER (= vereinfachtes Verfahren) zu 6. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (= Annahme im Rahmen
NR 685), LINKE., Piraten, RÖMER, ÖkoLinX-ARL und NPD (= Annahme) sowie FREIE
WÄHLER (= vereinfachtes Verfahren) zu 7. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD (= Annahme im Rahmen
NR 685), LINKE., Piraten, RÖMER, ÖkoLinX-ARL und NPD (= Annahme) sowie FREIE
WÄHLER (= vereinfachtes Verfahren) 23. Sitzung des OBR 8
am 26.09.2013, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage M 84 wird abgelehnt.
Abstimmung:
SPD und GRÜNE gegen CDU (= Annahme) bei Enthaltung
FREIE WÄHLER 25. Sitzung des OBR 3
am 26.09.2013, TO I, TOP 36 Beschluss: Die Vorlage M 84 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
Einstimmige Annahme 26. Sitzung des OBR 3
am 07.11.2013, TO I, TOP 37 Beschluss: Der Vorlage M 84 wird zugestimmt.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU, FDP und FREIE WÄHLER gegen LINKE. und
ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung); SPD (= Enthaltung) Beschlussausfertigung(en):
§ 3381, 23. Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung vom 04.07.2013 § 3618, 24. Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung vom 12.09.2013 Aktenzeichen: 51