Umverlegung der S-Bahn-Gleise im Abschnitt Frankfurt/M Regiobahnhof und Frankfurt/M Stadion, Neubau eines unterirdischen Haltepunktes "Gateway Gardens" Vorbereitung des Finanzierungsvertrages
Vorlagentyp: M
Inhalt
S A C H S T A N D :
Vortrag des Magistrats vom 12.02.2010, M
22 Betreff:
Umverlegung der
S-Bahn-Gleise im Abschnitt Frankfurt/M Regiobahnhof und Frankfurt/M Stadion,
Neubau eines unterirdischen Haltepunktes "Gateway Gardens"
Vorbereitung des Finanzierungsvertrages Vorgang: Beschl. d. Stv.-V. vom 04.10.2007, § 2715 (M
122) I Die Stadt Frankfurt am Main stimmt der
vorliegenden Planung zu. II. a Es dient zur Kenntnis, dass unter
Berücksichtigung der mit § 2715, Ziffer 1 beschlossenen zusätzlichen
Planvorgaben sowie aufgrund der Rahmensetzungen und nach Einarbeitung der
Stellungnahmen der zu beteiligenden Stellen ergänzende Maßnahmen erforderlich
wurden, die zu einem Anstieg der Gesamtkosten um insgesamt 48,7 MIO €
führen. II. b Es dient zur Kenntnis, dass
das Land Hessen sich nunmehr bereit erklärt hat, sich an der Gesamtfinanzierung
der Maßnahme zu beteiligen. Damit verteilt sich voraussichtlich die
Finanzierung der zusätzlich entstehenden Kosten auf: - einen Bundesanteil i.H.v. rd. 25,7
MIO. €, - Landesanteil
i.H.v rd. 11,8 MIO. € sowie - eine städtischen Anteil i.H.v rd.11,3 MIO. €.
II. c Es dient zur weiteren
Kenntnis, dass die Finanzierung nach den Grundsätzen des GVFG-Programms des
Bundes erfolgt. Nach Aufteilung der jeweiligen Anteile entfallen insgesamt 11
MIO € (Vorplanung und Genehmigung) auf die Stadt Frankfurt am Main, aus
der Bauphase auf den Bund voraussichtlich rd. 88,7 MIO €, auf das Land
Hessen voraussichtlich rd. 11,8 MIO € und auf die Stadt Frankfurt am Main
voraussichtlich rd. 61,7 MIO € (eingeschlossen die nicht förderungsfähigen
Anteile). III Der Magistrat wird beauftragt,
einen Finanzierungsvertrag mit den Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) der
DB AG, dem Bund, dem Land Hessen und dem RMV mit einer angemessenen
Risikoverteilung für die Stadt Frankfurt am Main zu verhandeln und der
Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung vorzulegen. IV Der Magistrat wird beauftragt, zur Finanzierung
des Vorhabens die zusätzlich erforderlichen Haushaltsmittel in Höhe von 7,7 MIO
€ mit dem Haushalt 2012 in der Produktgruppe 16.11, Projektdefinition
5.002424 - Streckenneubau der S-Bahn zwischen Flughafen-Regionalbahnhof und
Stadion mit Anlage der Station Gateway Gardens - einzustellen. Begründung: A - Zielsetzung Dem Beschluss § 2715 vom 04.10.2007 folgend wurde
die Vorplanung zu der Maßnahme umgehend in die Wege geleitet. Im Dezember 2007
wurden die Planungsleistungen ausgeschrieben und im März 2008 vergeben. Mit
Unterstützung des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) und der Deutschen Bahn AG
(DB AG) konnte die Vorplanung im Sommer 2009 abgeschlossen werden. Im Rahmen dieser Planung wurden die
Vorgaben der Stadtverordnetenversammlung berücksichtigt, im Bereich der
Ausfädelung aus der Bahntrasse Frankfurt-Mainz genaue Untersuchungen der
ökologischen Lebensräume vorzunehmen und unter Berücksichtigung der
Fahrgeometrie die qualitativ beste Lösung für das FFH-Gebiet zu erarbeiten. Die
auf dieser Basis ausgearbeitete Planung und die Berücksichtigung von
Forderungen der zu beteiligenden Stellen haben zur Einarbeitung zusätzlicher
Maßnahmen und damit einhergehend zum Entstehen zusätzlicher neuer Kosten
geführt, die unter D aufgeführt sind. In die Durcharbeitung der Planungen sind
die besonderen Belange des Umweltschutzes eingeflossen. Sowohl konnte ein
Eingriff in den Stadtwald nördlich der Mainzer Strecke ausgeschlossen (siehe NR
601 vom 13.09.2007) wie auch die vollständige Renaturierung der aufzulassenden
Altstrecke als Ausgleichsmaßnahme festgesetzt werden. Von DB Netze wird nunmehr der Antrag auf Genehmigung
der Maßnahme vorgelegt werden. Der Zeitplan sieht vor, im 2. Quartal 2010, den
Finanzierungsvertrag unterschriftsreif verhandelt zu haben und die Genehmigung
für die Planung so bald als möglich zu erreichen. Durch eine frühzeitige Umsetzung der Baumaßnahmen im
Gelände von Gateway Gardens kann sichergestellt werden, dass - vor Bebauung der
angrenzenden Grundstücke - der Tunnel einschließlich der Station eingebracht
werden kann und damit deutliche Mehraufwendungen sowohl auf Seiten der
Infrastrukturmaßnahme wie auch auf Seiten der - zukünftigen - privaten
Baumaßnahmen vermieden werden können. Alleine mit einem frühzeitigen Baubeginn
können bis zu 700.000 € im Verbau der Baustelle eingespart werden. Die Maßnahme ist ein Vorhaben der DB AG, der RMV
wird an der Station die Leistungen bei der DB AG bestellen. Besondere Beachtung
verlangt daher die weitere Kooperation mit der DB AG in der zügigen Umsetzung
der geplanten Infrastrukturmaßnahme. Auf der Basis der im Beschluss § 2715 getroffenen
Festlegungen wurden in der weiteren Durcharbeitung der Planung Alternativen für
Detaillösungen gesucht und gefunden. Die Lösungen sind mit den betroffenen
Fachämtern (hier Wasser-, Forst- und Umweltbehörden), der
Grundstücksgesellschaft Gateway Gardens GmbH, der Fraport AG und dem Hessischen
Amt für Straßen- und Verkehrswesen erörtert und abgestimmt worden. Die Finanzierung der Maßnahme ist nach dem
Bundes-GVFG-Programm vorgesehen. Die voraussichtlichen Anteile sind unter D 1
dargestellt. B - Alternativen Bedingt aus den Planungsdeterminanten (Parameter der
DB AG, Rahmenvorgaben aus dem Gebiet von Gateway Gardens, Rahmendeterminanten
aus dem Umweltschutz) bestehen keine Alternativen. C - Lösung Die im Rahmen der Umverlegung der S-Bahn Trasse neu
zu bauenden Gleise schließen im Bereich eines Grundstückes der DB AG an den
vorhandenen Tunnel zur Station "Frankfurt / M Regiobahnhof" an. Für die
Herstellung dieses Anschlusses sind besondere bauliche Vorkehrungen
erforderlich. Nach einem kurzen offenen Zwischenstück wird die Strecke im
Folgenden weiter im Tunnel geführt, ein Rettungsplatz dient der Versorgung im
Falle eines Unglückes. Weiter in Tunnellage unterquert die Strecke die
Kapitän-Lehmann-Straße und im Folgenden die Bessi-Coleman-Straße und
Jean-Gardner-Batten-Straße (früher Planstraße Nord) im Entwicklungsgebiet
Gateway Gardens. Im Osten wird die BAB 5 mit den dort angeordneten
Verbindungsspuren unterquert. Nördlich der B 43 erreicht die Strecke wieder die
Oberfläche, ein zweiter Rettungsplatz ist angeordnet. Nach Durchquerung des
Stadtwaldes überquert die Strecke die Mainzer Strecke und wird auf der
bestehenden Trasse der S-Bahn in den Bahnhof Frankfurt / M Stadion eingeführt.
Die Station "Gateway Gardens" wird
mit einem Mittelbahnsteig ausgeführt. Im Westen und im Osten führen Treppen /
Rolltreppen an die Oberfläche, in der Mitte sind eine Treppe und ein Lift
angeordnet. Über die besondere Ausgestaltung mit einer Kalottendecke und den
geplanten Öffnungen ist gewährleistet, dass im Brandfall die Station nicht
vollständig verraucht und die Selbstrettungszeiten gesichert sind. Die
Öffnungen bieten zudem eine angemessene Belichtung und Belüftung der Station.
Am Ostausgang der Station in der Bessi-Coleman-Straße ist der Intermodalknoten
vorgesehen. Hier verknüpfen sich zukünftig S-Bahn, Buslinien und der Radweg
(Regionalparkroute R 3). Die gefundene Strecke schont so weit als möglich den
Eingriff in das Grundwasser. Während die Station selber oberhalb des
Grundwasserspiegels angeordnet ist, ist der Eingriff in der Unterfahrung der
Kapitän-Lehmann-Straße und der BAB 5 auf das technische mögliche Mindestmaß
beschränkt. Der Grundwasserstrom wird nicht beeinträchtigt. Die Länge der durchgehend 2-gleisigen Strecke
beträgt rd. 4,0 km, hiervon verlaufen ca. 2,0 km oberirdisch, ca. 2,0 km im
Tunnel. Die neu gefundene Trasse minimiert
unter dem Ziel der Trassenbündelung weitestgehend den Eingriff in den
Stadtwald. Mit der Verlegung der Trasse wird die Rekultivierung der vorhandenen
Trasse im Stadtwald möglich, die Zerschneidung wertvoller FFH-Gebiete kann
aufgehoben werden. Der Umschluss der Strecke auf die neue Führung kann
- nach Abstimmung mit dem RMV - nur innerhalb von 4 Wochen in den Sommermonaten
durchgeführt werden. In dieser Zeit muss die Strecke vollständig stillgelegt
und die Verbindungen über einen Schienenersatzverkehr aufrecht erhalten werden
(Verfahren analog Ertüchtigung der Station am Flughafen). Die Realisierung der Baumaßnahme ist in Abhängigkeit
des Baurechtsverfahrens ab dem Jahr 2012 vorgesehen, die Inbetriebnahme
möglichst im Sommer 2016, ggfs. 2017 (siehe vor). Mit Abschluss der
Rekultivierung wird die Gesamtmaßnahme ca. 1 1/2 Jahre später
abgeschlossen. In der betrieblichen Abwicklung wird keine
Veränderung gegenüber dem heutigen Fahrplan der DB AG stattfinden. Lediglich
für die S-Bahn-Linien vom und zum Flughafen wird ein zusätzlicher Halt
angeordnet. Die Implementierung einer Regionaltangente West auf dieser Strecke
ist später ohne zusätzliche Aufwendungen möglich. Die Infrastrukturmaßnahme ist eine Maßnahme der DB
AG, wobei der RMV die Leistung an der Station "Gateway Gardens" bestellt. Die
Einzelheiten sind im Finanzierungsvertrag zu regeln. Nach dem GVFG-Programm werden die erforderlichen
Investitionsmittel vollumfänglich von Bund, Land und Stadt bereitgestellt. Die
Unterhaltung liegt ausschließlich bei der DB AG. Insoweit die Strecke
oberirdisch verläuft wird das Grundstück für die Strecke im Eigentum der DB AG
liegen, soweit sie unterirdisch verläuft ist die Trasse durch Dienstbarkeiten
im Grundbuch zu sichern. Das Eigentum am Grundstück für den neu zu bauenden
oberirdischen Streckenabschnitt erhält die DB AG von der Stadt Frankfurt am
Main im Tausch gegen das Grundstück der Bestandsstrecke nach Rekultivierung der
bisherigen Trasse. D - Kosten 1. Investitionsbedarf Mit Beschluss § 2715 waren ausgehend von
Gesamtkosten von 146 MIO € bereits Mittel in Höhe von 65 MIO € in die
Haushalte der Stadt Frankfurt am Main eingestellt worden, hieraus 11 MIO €
für die Vorplanung und Genehmigung. Aus den Vorgaben für die weitere
Durcharbeitung der Planung, gestiegenen Anforderungen auch der zu beteiligenden
Behörden und vorher nicht bekannten Konfliktlagen wurden gegenüber der
Ursprungsplanung zusätzliche Maßnahmen erforderlich, die zum Entstehen weiterer
Kosten in Höhe von 48,7 MIO € geführt haben. Während noch in der ersten
Kostenschätzung die Gesamtkosten (ohne Kosten für Vorplanung und
Genehmigung) auf rd. 135 MIO € angesetzt wurden belaufen sich die
erwarteten Gesamtkosten nun auf rd. 162,2 MIO €. Unter Einrechnung der
Vorplanungs-und Genehmigungsphase in Höhe von 11 MIO € entstehen
voraussichtlich insgesamt Kosten von 173,2 MIO €. Auf der Grundlage der weitergeführten Planung und
Abstimmungen im Detail wurden die nunmehr zu erwartenden Kosten für die
Baumaßnahme ermittelt. Hinsichtlich des Baugrundes liegen umfangreiche Daten
vor. Sowohl aus der ICE-Baumaßnahme, aus der Baumaßnahme Kapitän-Lehmann-Straße
als auch aus den Baumaßnahmen auf Gateway Gardens konnten umfangreiche
Informationen herangezogen werden. Die Daten wurden ergänzt durch
Einzeluntersuchungen an relevanten Stellen. Die Daten des Baugrundes wurden
ergänzt mit ausführlichen Daten über Lage und Art des Grundwassers.
Zusätzliche Maßnahmen (und damit
auch zusätzliche Kosten) liegen im Wesentlichen in den Bauteilen: - Leitungssicherung und Leitungsverlegung
rd. 6,9 MIO € - Unterfahrung der BAB 5
rd. 2,8 MIO € - Umbau Westkopf Bahnhof Stadion
rd. 5,4 MIO
€ - Bauzustände an der
Mainzer Strecke und am Bestandstunnel
rd. 7,5 MIO € - Bahnsteig und Tunnelausstattung
rd. 3,9 MIO € -
Schallschutz /
Erschütterungsschutz
rd. 1,2 MIO € - Rückbau der Bestandsstrecke und Fangedamm an der
Mainzer Strecke rd. 6,4 MIO € - Wasserfassung und Hebeanlagen zur Vermeidung von
direktem Wassereintrag in
das Grundwasser
rd. 4,5 MIO € - Nebenkosten
rd. 7,2 MIO € Zur Aufteilung der Kosten sind Gespräche mit den
zuständigen Stellen des Eisenbahnbundesamts, des Bundesministeriums für
Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und dem Land Hessen geführt worden. Aufgrund
dieser Gespräche kann von einer Kostenteilung wie unter Ziffer II. b und II. c
ausgegangen werden. Die exakten Zahlen werden mit dem zu schließenden
Finanzierungsvertrag festgelegt. Die Aufteilung der Kosten stellt sich
voraussichtlich wie folgt dar: - Gesamtkosten
rd. 173,2
MIO € davon
Vorplanung und Genehmigung (Stadt Frankfurt am Main)
11,0 MIO € davon Bauphase
rd. 162,2 MIO € - Die Bauphase von
rd. 162,2 MIO € ist im Finanzierungsvertrag
aufzuteilen in A Mittel aus
dem GVFG - Bundesprogramm, Bund
rd. 88,7 MIO € B Mittel aus dem GVFG - Programmteil des
Landes
rd. 11,8 MIO
€ C Stadt Frankfurt am
Main
rd. 61,7 MIO €
Zwischen den Eisenbahninfrastrukturunternehmen (DB
AG, DB Station & Service, DB Energie) einerseits, der Stadt Frankfurt am
Main und dem Land Hessen andererseits und dem RMV als Besteller der
Nahverkehrsleistung an der Station ist ein Finanzierungsvertrag zu verhandeln
und abzuschließen. Da dieser Vertrag eine langfristige Verpflichtung auf Seiten
der Stadt Frankfurt am Main darstellt, soll darüber ein gesonderter Beschluss
herbeigeführt werden. 2. Finanzierungsbedarfszeitraum Die Mittel für die Vorplanung und Genehmigung in
Höhe von 11,0 MIO € sollen bis Ende 2012 abgeflossen sein. Einschließlich der bereits
beschlossenen Mittel in Höhe von 54 MIO € zuzüglich 7,7 MIO € soll
der städtische Anteil der Baukosten von insgesamt 61,7 MIO € bis 2020
abfließen, wobei der Investitionsschwerpunkt nach 2011 liegt. Im Einzelnen ist vorgesehen in 2011
4.000 T € in 2012
10.000 T € in
2013 10.000 T € in 2014
10.000 T € in 2015
10.000 T € nach
2015 21.700 T € 3. Zugehörige Folgeinvestitionen Die Maßnahme ist vollumfänglich beschrieben,
Folgeinvestitionen sind nicht verbunden. 4. Jahresfolgekosten a. Persönliche Aufwendungen
Keine b.
Sachaufwendungen
ba. Unterhaltungskosten
liegen bei der DB AG bb.
Abschreibungen
0,154 MIO € p.a. auf 50
a c.
Kalkulatorische Verzinsung 7,7 MIO € *
5 % ./. 2 entsprechend 0,193 MIO € p.a. 5. Jahreserträge a. Gebühren, Entgelte und dgl. Keine b. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten
keine 6. Leistungen Dritter Keine 7. Stellenplanmäßige Auswirkungen Keine 8. Sonstige Anlage Uebersichtsplan (ca. 6,3 MB) Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage:
Antrag vom
05.03.2010, NR 1760
Anregung vom
12.03.2010, OA 1088
Antrag vom
26.02.2010, OF
1020/5 dazugehörende Vorlage:
Vortrag des
Magistrats vom 29.06.2007, M 122
Vortrag des
Magistrats vom 18.01.2013, M 11
Vortrag des
Magistrats vom 28.06.2013, M 117
Zuständige Ausschüsse:
Haupt- und
Finanzausschuss
Verkehrsausschuss Beratung im Ortsbeirat: 5 Versandpaket:
17.02.2010 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5
am 12.03.2010, TO I, TOP 38 Beschluss: Anregung OA 1088 2010
1.
Der Vorlage M 22 wird zugestimmt.
2.
Die
Vorlage NR 1760 wird abgelehnt. 3.
Die
Vorlage OF 1020/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE und
FDP gegen 2 SPD, FAG und LINKE. (= Ablehnung); 2 SPD (= Enthaltung)
zu 2.
CDU, GRÜNE, FAG und FDP gegen 2 SPD und LINKE. (=
Annahme); 2 SPD (= Enthaltung) zu 3.
CDU, 3 SPD, GRÜNE, FAG und FDP gegen 1 SPD (= Ablehnung);
LINKE. (= Enthaltung) 39. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 16.03.2010, TO I, TOP 81 Bericht: TO II Die
Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1.
Der
Vorlage M 22 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
2.
Die
Vorlage NR 1760 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung
überwiesen. 3. Die Vorlage OA 1088 wird dem Magistrat zur
Prüfung und Berichterstattung überwiesen.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, FDP
und FREIE WÄHLER gegen SPD und FAG (= Ablehnung); LINKE. (= Votum im Haupt-
und Finanzausschuss)
zu 2. CDU, GRÜNE, FDP
und FREIE WÄHLER gegen SPD (= Ablehnung) sowie LINKE. und FAG (= Annahme)
zu
3. CDU, GRÜNE, FDP und FREIE WÄHLER gegen SPD, LINKE.
und FAG (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu
1: NPD (M 22 und NR 1760 = Ablehnung) 42. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 23.03.2010, TO I, TOP 25 Bericht: TO I Die
Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1.
Der
Vorlage M 22 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
2.
Die
Vorlage NR 1760 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung
überwiesen. 3. Die Vorlage OA 1088 wird dem Magistrat zur
Prüfung und Berichterstattung überwiesen.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE und
FREIE WÄHLER gegen SPD, LINKE. und FAG (= Ablehnung)
zu 2.
CDU, GRÜNE und FREIE WÄHLER gegen SPD (= Ablehnung) sowie
LINKE. und FAG (= Annahme) zu 3. CDU, GRÜNE und
FREIE WÄHLER gegen SPD, LINKE. und FAG (= Annahme)
Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: FDP (M 22 = Annahme, NR
1760 und OA 1088 = Prüfung und Berichterstattung) REP und ÖkoLinX-ARL (M
22, NR 1760 und OA 1088 = Annahme) NPD (M 22, NR 1760 und OA 1088 =
Ablehnung) 42. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 25.03.2010, TO I, TOP 8 Beschluss: 1.
Der
Vorlage M 22 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
2.
Die
Vorlage NR 1760 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung
überwiesen. 3. Die Vorlage OA 1088 wird dem Magistrat zur
Prüfung und Berichterstattung überwiesen.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, FDP,
FREIE WÄHLER und REP gegen SPD, LINKE. und FAG (= Ablehnung)
zu 2.
CDU, GRÜNE, FDP und FREIE WÄHLER gegen SPD (=
Ablehnung) sowie LINKE., FAG und REP (= Annahme)
zu 3.
CDU, GRÜNE, FDP und FREIE WÄHLER gegen SPD, LINKE., FAG und
REP (= Annahme) Die FAG votiert bei der Abstimmung über den
Ausschussbericht mit Enthaltung. Beschlussausfertigung(en):
§ 7835, 42. Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung vom 25.03.2010 Aktenzeichen: 69 1