Perspektive für die Siedlung „Im Mainfeld“
Vorlagentyp: M
Inhalt
S A C H S T A N D : Vortrag des
Magistrats vom 11.05.2015, M 72 Betreff: Perspektive für die Siedlung
"Im Mainfeld" Vorgang: Beschl. d. Stv.-V. vom 12.11.2009, § 7097 (NR
1563) I. Es dient zur Kenntnis, dass die ABG Frankfurt
Holding GmbH und die Wohnheim GmbH einen schrittweisen Sanierungsplan für die
Wohnhochhäuser "Im Mainfeld" entwickelt haben. Pro Jahr soll ein
Wohnhochhaus saniert werden. Das erste Wohnhochhaus wurde von 2013 bis 2014
saniert, die Sanierung eines weiteren Wohnhochhauses im August 2014 begonnen.
Dabei steht die energetische Sanierung der Gebäude im Vordergrund. Es werden
die Fassaden und das Dach gedämmt sowie die Fenster erneuert und die Balkone
saniert. Die Häuser erhalten einen neuen, freundlichen Anstrich auf der Basis
eines gemeinsamen Farbkonzeptes. Besonderes Augenmerk wird auf eine
Verbesserung der Eingangssituation der einzelnen Häuser gelegt; die
Eingangsbereiche einschließlich der Aufzugsvorplätze und der separaten Räume
mit den Briefkastenanlagen sollen im Zuge der Sanierung mehr Tageslicht
erhalten und insgesamt heller und einladender gestaltet werden. Darüber hinaus
werden ergänzende Nutzungen vorgesehen, beispielsweise entsteht im Haus Im
Mainfeld 19 eine an den Jugendtreff angegliederte Fahrradwerkstatt. Die
Investitionssumme der ABG für die Sanierung aller sechs Wohnhochhäuser beträgt
rund 24,5 Mio. EUR (siehe Anlage 1). II. Es dient zur Kenntnis, dass zur Stärkung und
Stabilisierung der Bewohnerstruktur das bisherige Angebot der unterschiedlich
mietpreis- und belegungsgebundenen Wohnungen behutsam verändert werden soll,
ohne dass sich dadurch die Anzahl der nach dem ersten Förderweg gebundenen
Wohnungen verringert (siehe Anlage 1). Derzeit gibt es 402 öffentlich
geförderte, 223 anderweitig geförderte und 14 seit 01.04.2014 frei finanzierte
Wohnungen. Die nächsten 19 Wohnungen werden zum 01.01.2016 aus der Bindung
fallen, weitere 69 Wohnungen folgen zum 01.04.2021. Ziel ist es, dass diese
Wohnungen bei künftigen Mieterwechseln wieder in eine Belegungsbindung genommen
werden. Dabei soll die Belegung vorrangig im Rahmen der Konditionen des
sogenannten Familien- und Seniorenprogramms der Stadt Frankfurt ermöglicht
werden. III. Es dient zur Kenntnis, dass die
geplante Veränderung des Wohnungsgemenges und die damit einhergehende
Veränderung von Grundrissen zu Gunsten von Familienwohnungen weitere positive
Effekte für die Siedlung erwarten lässt. Alle sechs Wohnhochhäuser weisen
dieselben Grundrisse auf. Auf jeder Etage gibt es drei 1,5 -Zimmerwohnungen mit
je 43 m2. Diese Wohnungen sind aufgrund geringer Nachfrage schwer vermietbar.
Es ist deshalb beabsichtigt, innerhalb der nächsten fünf Jahre durch die
Zusammenlegung von je zwei benachbarten 1,5 -Zimmerwohnungen ca. 30
3,5-Zimmerwohnungen mit je 86 m2 zu schaffen. Da in der Siedlung der Bedarf
nach größeren Familienwohnungen besonders hoch ist, sollen daneben auch ca. 10
4-Zimmer-Wohnungen durch die Zusammenlegung von je einer 1,5 -Zimmerwohnung und
einer 2 Zimmer-Wohnung mit je 100 m2 geschaffen werden. Die geplanten
Zusammenlegungen können unabhängig von den aktuell durchgeführten
Modernisierungsmaßnahmen umgesetzt werden, d.h. die Zusammenlegungen greifen
nicht in die Modernisierungsmaßnahmen ein und finden immer dann statt, wenn
entsprechend freie Wohnungen zur Verfügung stehen (siehe Anlage 1). Wohnungen
des 1. Förderwegs, deren Zusammenlegung die Anzahl dieser Wohnungen in der
Siedlung reduziert, werden an andere Stelle in der Stadt mittels Neubau/Erwerb
von Belegrechten kompensiert. IV. Es dient zur Kenntnis, dass in Nachbarschaft des
Hauses Im Mainfeld 5 der Bau einer neuen, voraussichtlich fünfzügigen
Kindertagesstätte geplant ist. Die neue Kindertagesstätte soll zunächst als
Ausweichquartier für die bestehende Kindertagesstätte in der Kelsterbacher
Straße 68 (Kita 122), die umfassend saniert werden muss, genutzt werden. Im
Anschluss wird die neue Kindertagesstätte zusammen mit der sanierten zur
Deckung des erhöhten Bedarfs an Kinderbetreuungsplätzen in Niederrad dienen und
dadurch auch zu einer weiteren Öffnung der Siedlung zum Stadtteil hin beitragen
(siehe Anlage 1).
V. Es dient zur Kenntnis, dass der
Magistrat das Quartiersmanagement für die Siedlung "Im
Mainfeld" fortsetzt. Das bisherige Förderungsprogramm zum Quartiersmanagement
ist beendet und wird durch eine entsprechende Nachsorgephase verlängert. Die
dazu benötigten Mittel sind im Haushalt 2015/2016 vorgesehen (siehe Anlage
1). VI. Der Magistrat wird beauftragt,
gemeinsam mit der Wohnheim GmbH/ABG Frankfurt Holding GmbH die
Wohnumfeldsituation und die Aufenthaltsqualität in der Siedlung "Im Mainfeld"
zu verbessern (siehe Anlage 1). Dabei sollen folgende Punkte berücksichtigt
werden: a) Die Aufenthaltsqualität soll
generell verbessert werden. b) Die Siedlung soll durch Gestaltungselemente als
ein gemeinsames Ganzes erkennbar werden. c) Die Grünanlagen sollen so gestaltet werden, dass
die unterschiedlichen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner erfüllt werden
können. d) Die Hauseingänge
sollen durch eine ansprechende Vorplatzgestaltung herausgehoben werden.
e) Funktionale Wegebeziehungen und
einladende Wege in die Siedlung hinein sollen ermöglicht werden. f) Die Gestaltung soll ein hohes Maß
an sozialer Kontrolle ermöglichen und sich positiv auf das subjektive
Sicherheitsempfinden der Bewohnerinnen und Bewohner auswirken - so soll eine
Angstfaktoren reduzierende, aufeinander abgestimmte öffentliche und private
Beleuchtung verwendet werden und Sichtachsen sollen eine weiträumige
Einsehbarkeit des Geländes ermöglichen. VII. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat
bereits kleinere Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes veranlasst hat. So
wurden beispielsweise überflüssige Betonpoller im Gehwegbereich der Straße "Im
Mainfeld" zur Wiederherstellung dessen ganzer Breite entfernt und die Situation
der Verkehrszeichen verbessert. Weiterhin wurden im öffentlichen Raum
Grünschnittmaßnahmen durchgeführt. VIII. Der anhängende Rahmenplan "Niederrad am
Main" (Anlage 2 - Plan und Textteil) dient als langfristige
Entwicklungsperspektive und strategischer Rahmen für die Siedlung Im Mainfeld.
Dem Rahmenplan wird zugestimmt. IX. Mit dem Rahmenplan wird der Magistrat beauftragt,
zu prüfen, ob eine Verlagerung der Salzmannschule am Bruchfeldplatz in die
Siedlung am Mainfeld (Teilfläche E 1 des Rahmenplans) realisierbar ist. Bei der
Prüfung sind die Belange des vorhandenen Jugendtreffs (ebenfalls in der
Teilfläche E1 des Rahmenplans) zu berücksichtigen. Am Altstandort der Schule am
Bruchfeldplatz ist zu prüfen, ob nach einer Verlagerung eine Kombination aus
Wohnbebauung und Einzelhandel (Supermarkt) möglich ist. Begründung: Die Siedlung "Im Mainfeld" liegt am südlichen
Mainufer im Norden des Stadtteils Niederrad. Die Siedlung ist verkehrlich für
den motorisierten Individualverkehr (MIV) gut an das übergeordnete Straßennetz
angeschlossen und ermöglicht eine schnelle Anbindung an die Frankfurter
Innenstadt, den Flughafen und die Bürostadt Niederrad. Mit dem Tiefufer am
Theodor-Stern-Kai und den Landschaftsbaumaßnahmen im Bereich der Niederräder
Maininsel gibt es attraktive Fuß- und Radwege zur Frankfurter Innenstadt.
Südlich der Siedlung befindet sich der Bruchfeldplatz mit der Salzmannschule.
Die Bruchfeldstraße ist Stadtteilversorgungszentrum. In ihr verläuft die
Straßenbahnlinie 15, die am Haardtwaldplatz westlich der Siedlung endet.
Die Siedlung "Im Mainfeld" umfasst im Kern neun
Wohnhochhäuser. Sechs von ihnen wurden im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus von
1968 bis 1974 durch die gemeinnützige Gesellschaft für Wohnheime und
Arbeiterwohnungen (heute im Eigentum der ABG Frankfurt Holding) errichtet. Die
drei weiteren Wohnhochhäuser im westlichen Siedlungsbereich sind in privatem
Wohnungseigentum. Weiterhin umfasst die Siedlung entlang der Kniebisstraße eine
Seniorenwohnanlage, Kindertagesstätten der Stadt Frankfurt am Main und der
evangelischen Paul-Gerhard-Gemeinde, ein Nachbarschaftsbüro der Caritas und
einen 2008 errichteten Jugendtreff. Dieser Jugendtreff, die "Mainfeldvilla",
wird von der Kommunalen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main
geführt. 1963 wurde das Bauprojekt für die
Siedlung "Im Mainfeld" begonnen. Es verdeutlicht den städtebaulichen
Paradigmenwechsel von der "funktionalen" bzw. "aufgelockerten" und gegliederten
Stadt, wie an der nahegelegenen Adolf-Miersch-Siedlung ablesbar, hin zur
Schaffung von "Urbanität durch Dichte". Damit reiht sich die Siedlung "Im
Mainfeld" in städtebauliche Projekte wie die des Frankfurter Bergs, des
Ben-Gurion-Rings und der Carl-Sonnenschein-Siedlung ein. Gemein ist den
Siedlungen die planerische Idee, durch Konzentration von Menschen die
Infrastruktur optimal auszunutzen und urbane Trabantensiedlungen zu bauen.
In den Anfangsjahren sind alle Großwohnsiedlungen der
"Urbanität durch Dichte"- Idee von unterschiedlichen Einkommens- und
Sozialschichten bewohnt. Dies gilt heute zumindest für die sechs Hochhäuser der
WOHNHEIM GmbH in der Siedlung "Im Mainfeld" nicht mehr. Die Vielzahl an kleinen
Wohnungen in Verbindung mit den Belegungsbindungen hat dazu geführt, dass die
Fluktuation der Mieter hoch ist, und dass dort weit überwiegend Haushalte mit
relativ geringem Einkommen wohnen. Die Anonymität des Wohnens im Hochhaus
zusammen mit der hohen Fluktuation erschwert den sozialen Zusammenhalt und
fördert Vandalismus. Um zur Verbesserung der Wohn- und Lebenssituation
beizutragen, wurde die Siedlung Im Mainfeld 2005 in das Frankfurter
Programm "Aktive Nachbarschaft" aufgenommen, das sich derzeit in der
Nachsorgephase befindet. Vorrangig dem Engagement des Quartiersmanagements ist
es zu verdanken, dass u. a. Bolz- und Spielplätze (um-)gebaut und der
Jugendtreff eingerichtet wurden. Parallel dazu sah sich die ABG Frankfurt
Holding gehalten, im Sinne einer nachhaltigen Verbesserung der
Lebensbedingungen, aber auch zur Schaffung zusätzlichen Wohnraums für eine
flächenhafte Sanierung zu plädieren. Im Jahre 2009 wurde vom Stadtplanungsamt der
Stadt Frankfurt am Main ein städtebaulicher Ideenwettbewerb ausgelobt, um neue
städtebauliche Entwicklungsmöglichkeiten über die Hochhaussiedlung hinaus für
den nördlichen Rand des Stadtteils zu erhalten. Das Ergebnis des Wettbewerbs im
Jahre 2010 lieferte keine abschließende Antwort auf die Frage, wie dieser
Bereich angemessen städtebaulich weiter zu entwickeln ist. Die Konzepte der beiden Zweitplatzierten fußten auf
unterschiedlichen Strategien. Das Büro ANP stellte die Bestandsertüchtigung der
Siedlung "Im Mainfeld" in den Mittelpunkt, wobei die städtebauliche Struktur
gewahrt und behutsam ergänzt wurde, Eingriffe in die vorhandenen Hochhäuser
aber durchaus impliziert waren. Das Büro Jo Franzke Architekten dagegen schlug
vor, den Bestand aufzugeben und ein prinzipiell neues städtisches
Ordnungsmuster in Anlehnung an den gründerzeitlichen Städtebau und das Motto
"Low rise-high density" zu entwickeln. Beiden Entwurfsansätzen gemein war die
Erkenntnis, dass eine engere Verzahnung zwischen der Siedlung und dem
Elli-Lucht-Park bzw. dem Mainuferraum sowie eine Wohnbebauung am westlichen
Rand des Universitätsklinikums wünschenswert seien. Im Zuge der weiteren Planungsüberlegungen und-
Diskussionen konnte keines der beiden Konzepte eine Mehrheit finden. Weitere
Konzepte wurden anschließend mit der Öffentlichkeit und den politischen
Gremien wie bei den sogenannten Mainfeldgesprächen vor Ort, im Ausschuss für
Planung, Bau und Wohnungsbau, im Ortsbeirat 5 und im Städtebaubeirat
diskutiert. In Folge dessen wurde der Abriss der Hochhäuser in der Siedlung
verworfen. Darüber hinaus hatte die
Stadtverordnetenversammlung den Magistrat gebeten gemeinsam mit der Wohnheim
GmbH und der ABG Frankfurt Holding ein Konzept für eine unmittelbare und
zeitnahe Verbesserung der Wohn- und Aufenthaltsqualitäten in der Siedlung "Im
Mainfeld" zu entwickeln (siehe Anlage 1). Zusätzlich soll der als Anlage 2 dieser
Magistratsvorlage beigefügte Rahmenplan "Niederrad am Main"
langfristige Entwicklungsperspektiven für die Ergänzung der Siedlung durch
Wohngebäude und Einrichtungen der sozialen Infrastruktur sowie Aussagen
für die Weiterentwicklung des städtebaulichen Umfeldes der Siedlung
aufzeigen. A. Zielsetzung Durch die oben genannten Beschlüsse, das Konzept der
Wohnheim GmbH und den Rahmenplan sollen die stadträumlichen, ökologischen,
wohnungswirtschaftlichen und sozialen Strukturen des Niederräder Nordens
nachhaltig verbessert werden. Damit soll auch den Forderungen und Empfehlungen
aus dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung § 7097 aus dem Jahr 2009
nachgekommen werden. Das Maßnahmenbündel liefert den strategischen Rahmen
für das weitere Handeln vor Ort und zeigt kurzfristige sowie langfristige
Perspektiven zur Verbesserung auf. Es werden Maßnahmen für eine Modernisierung und damit
Anpassung an zeitgemäße Baustandards für die Siedlung "Im Mainfeld"
durchgeführt. Das Angebot der unterschiedlich mietpreis- und
belegungsgebundenen Wohnungen wird behutsam, um eine ausgewogenere
Bewohnerstruktur zu erreichen. Das Quartiersmanagement wurde verlängert, eine
neue Kindertagesstätte wird gebaut und das Wohnumfeld soll mit dem Ziel der
Verbesserung der Aufenthaltsqualität aufgewertet werden. Langfristige
Entwicklungsziele liefert der Rahmenplan, der eine Erweiterung des
Elli-Lucht-Parks nach Norden sowie Straßen- und Wegeverbindungen zwischen dem
alten Ortskern und der Hochhaussiedlung zum südlichen Mainufer aufzeigt. Zudem
werden Neubauflächen im Bereich des Klinikstandortes aufgezeigt und es soll
untersucht werden, ob die Salzmannschule in die Siedlung Im Mainfeld integriert
werden kann. B. Alternativen Die im Rahmen des städtebaulichen Ideenwettbewerbs
für Niederrad im Jahre 2009/10 gelieferten städtebaulichen Entwürfe sind
aufgrund einer Vielzahl von Faktoren keine weiterführenden Alternativen zur
Entwicklung der Siedlung "Im Mainfeld". Im Ergebnis der Beratungen - auch im Rahmen der
Mainfeldgespräche - befürwortet der Magistrat den Erhalt der Gebäude, deren
Anpassung an zeitgemäße Baustandards und die Optimierung des näheren und
weitergefassten Umfeldes der Siedlung "Im Mainfeld". C. Lösungen Eine Verbesserung der gegenwärtigen Situation ist aus
Sicht des Magistrats auf Grundlage der vorgesehenen Umsetzungsschritte und des
vorgelegten Rahmenplans erreichbar. Die ABG Frankfurt Holding GmbH und die Wohnheim GmbH,
als Eigentümerin der Grundstücke und Wohnhochhäuser, können die beschrieben
Maßnahmen zeitnah umsetzen bzw. haben bereits hiermit begonnen. Der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main wird mit
seinen jeweiligen Ressortzuständigkeiten unterstützend tätig und wird die
langfristigen Verbesserungsvorschläge durch die erforderlichen Untersuchungen
zielführend vorbereiten. D. Kosten Aus den Beschlüssen resultieren keine unmittelbaren
finanziellen Auswirkungen. Sie sind Grundlage für das weitere
Verwaltungshandeln, wie etwa liegenschaftliche Entscheidungen, die dann
gesonderter Beschlussfassungen unter Benennung konkreter Kosten und Erträge
bedürfen. Anlage 1_Konzept (ca. 2,9 MB) Anlage
2_Rahmenplan (ca. 1,9 MB)
Vertraulichkeit: Nein
Nebenvorlage:
Antrag vom
02.07.2015, NR 1240
Antrag vom
01.07.2015, NR 1246
Antrag vom
06.07.2015, NR 1248
Anregung vom
26.06.2015, OA 636
Antrag vom
09.06.2015, OF
1118/5
Antrag vom 27.08.2015, OF 1124/5
dazugehörende Vorlage:
Antrag vom
24.09.2009, NR 1563
Anregung an
den Magistrat vom 10.03.2017, OM 1337
Zuständige Ausschüsse:
Haupt- und
Finanzausschuss
Ausschuss für
Planung, Bau und Wohnungsbau
Ausschuss für
Bildung und Integration
Ausschuss für
Soziales und Gesundheit Beratung im Ortsbeirat: 5
Versandpaket: 13.05.2015 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5
am 29.05.2015, TO I, TOP 36 Beschluss: a) Die Vorlage M 72 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung
wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 40. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 01.06.2015, TO I, TOP
14 Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage M 72 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
40. Sitzung des
Ausschusses für Bildung und Integration am 01.06.2015, TO I, TOP 11
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage M 72 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und BFF
40. Sitzung des
Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 08.06.2015, TO I, TOP 11
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage M 72 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., BFF und RÖMER
41. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 09.06.2015, TO II, TOP 8
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage M 72 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
42. Sitzung des OBR 5
am 26.06.2015, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung OA 636 2015
1. a) Die
Vorlage M 72 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
b) Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls
zurückzustellen.
2. Die Vorlage OF 1118/5 wird in der vorgelegten
Fassung beschlossen.
Abstimmung:
zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 41. Sitzung des
Ausschusses für Bildung und Integration am 06.07.2015, TO I, TOP 9
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für
Bildung und Integration die Beratung der Vorlage M 72 auf den Haupt- und
Finanzausschuss delegiert hat. 2. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Bildung und Integration die Beratung der
Vorlage NR 1240 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
3. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Bildung und Integration die Beratung der
Vorlage NR 1246 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
4. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Bildung und Integration die Beratung der
Vorlage NR 1248 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
5. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Bildung und Integration die Beratung der
Vorlage OA 636 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und BFF
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und BFF
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und BFF
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und BFF
zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und BFF
41. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 06.07.2015, TO I, TOP 9
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Der Vorlage M 72 wird in der vorgelegten Fassung
zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 1240 wird dem Magistrat zur Prüfung
und Berichterstattung überwiesen. 3. Der Vorlage
NR 1246 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
4. Die Vorlage
NR 1248 wird abgelehnt. 5. Die Vorlage OA 636 wird dem Magistrat zur Prüfung
und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung:
zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD (= Annahme im Rahmen NR
1246) sowie LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 1240) und FDP (= Ablehnung)
zu 2. SPD gegen LINKE. (= Annahme) und FDP (= Ablehnung);
CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss)
zu 3. SPD gegen LINKE. (= Prüfung und Berichterstattung)
und FDP (= Ablehnung); CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss)
zu 4. SPD und LINKE. gegen FDP (= Annahme); CDU und GRÜNE
(= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) zu 5. CDU und GRÜNE gegen SPD und LINKE. (= Annahme)
sowie FDP (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu
1: BFF (M 72 und OA 636 = Annahme, NR 1240 = Prüfung und
Berichterstattung) RÖMER (M 72, NR 1240, NR 1246, NR 1248 und OA 636 =
Annahme) 41. Sitzung des
Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 09.07.2015, TO I, TOP 8
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Der Vorlage M 72 wird in der vorgelegten Fassung
zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 1240 wird dem Magistrat zur Prüfung
und Berichterstattung überwiesen. 3. Der Vorlage
NR 1246 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
4. Die Vorlage
NR 1248 wird abgelehnt. 5. Die Vorlage OA 636 wird dem Magistrat zur Prüfung
und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung:
zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD (= Annahme im Rahmen NR
1246) sowie LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 1240) und FDP (= Ablehnung)
zu 2. SPD gegen LINKE. (= Annahme) und FDP (= Ablehnung);
CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss)
zu 3. SPD gegen LINKE. und FDP (= Prüfung und
Berichterstattung); CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss)
zu 4. SPD und LINKE. gegen FDP (= Annahme); CDU und GRÜNE
(= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) zu 5. CDU und GRÜNE gegen SPD (= Annahme im Rahmen NR
1246) und LINKE. (= Annahme) sowie FDP (= vereinfachtes Verfahren)
Sonstige Voten/Protokollerklärung zu
1: BFF (M 72 und OA 636 = Annahme, NR 1240, NR 1246 und NR 1248 =
Prüfung und Berichterstattung) RÖMER (M 72, NR 1240, NR 1246 und OA 636
= Annahme, NR 1248 = Ablehnung) 42. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 14.07.2015, TO I, TOP 18
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Der Vorlage M 72 wird in der vorgelegten Fassung
zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 1240 wird abgelehnt.
3. Die Vorlage
NR 1246 wird abgelehnt. 4. Die Vorlage NR 1248 wird abgelehnt.
5. Die Vorlage
OA 636 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, BFF und RÖMER gegen SPD (= Annahme im
Rahmen NR 1246) und LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 1240) sowie FDP (=
Ablehnung) zu 2. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD und BFF (= Prüfung und
Berichterstattung) sowie LINKE. und RÖMER (= Annahme)
zu 3. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD und RÖMER (= Annahme)
sowie LINKE. und BFF (= Prüfung und Berichterstattung)
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD und LINKE. gegen FDP und RÖMER (=
Annahme) sowie BFF (= Prüfung und Berichterstattung)
zu 5. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., BFF und RÖMER (=
Annahme) sowie FDP (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu
1: ÖkoLinX-ARL (M 72, NR 1246 und NR 1248 = Ablehnung, NR 1240 und OA
636 = Annahme) REP (M 72 und OA 636 = Annahme, NR 1240, NR 1246 und NR
1248 = Prüfung und Berichterstattung) Stv. Krebs (M 72, NR 1240, NR
1246, NR 1248 und OA 636 = Enthaltung) 43. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 16.07.2015, TO II, TOP 20
Beschluss: 1. Der Vorlage
M 72 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
2. Die Vorlage
NR 1240 wird abgelehnt. 3. Die Vorlage NR 1246 wird abgelehnt.
4. Die Vorlage
NR 1248 wird abgelehnt. 5. Die Vorlage OA 636 wird dem Magistrat zur Prüfung
und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, BFF, RÖMER und REP gegen SPD (= Annahme
im Rahmen NR 1246), LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 1240), FDP (= Ablehnung)
und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) zu 2. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, BFF und REP (=
Prüfung und Berichterstattung) sowie LINKE., ÖkoLinX-ARL und RÖMER (=
Annahme) zu 3. CDU, GRÜNE, FDP und ÖkoLinX-ARL gegen SPD und RÖMER
(= Annahme) sowie LINKE., BFF und REP (= Prüfung und Berichterstattung)
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen FDP
und RÖMER (= Annahme) sowie BFF und REP (= Prüfung und Berichterstattung)
zu 5. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., BFF, RÖMER,
ÖkoLinX-ARL und REP (= Annahme) sowie FDP (= vereinfachtes Verfahren)
Sonstige Voten/Protokollerklärung zu
1: Stv. Krebs (M 72, NR 1240, NR 1246, NR 1248 und OA 636 =
Enthaltung) 43. Sitzung des OBR 5
am 11.09.2015, TO I, TOP 10 Beschluss: 1. Der Vorlage
M 72 wird zugestimmt. 2. Die Vorlage OF 1124/5 wird abgelehnt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, FAG und FDP gegen SPD (= Ablehnung)
zu 2. CDU, GRÜNE und FAG gegen SPD (= Annahme); FDP
(= Enthaltung) Beschlussausfertigung(en): §
6149, 43. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 16.07.2015