Innenstadtkonzept
Vorlagentyp: M
Inhalt
S A C H S T A N D :
Vortrag des Magistrats vom 12.09.2014, M
153 Betreff:
Innenstadtkonzept Vorgang: Beschl. d. Stv.-V. vom 25.02.2010, § 7687 (M 240)
I. Dem beigefügten Innenstadtkonzept, bestehend aus
1. Analyse und Leitlinien 2. Gestaltungsplan Bebauung (Textteil)
3. Gestaltungsplan Öffentlicher Raum (Textteil) 4. Ziele der
Nutzungsverteilung 5. Quartiersbezogene Nutzeraktivitäten 6.
Vorschlagsliste 7. Gestaltungsplan Bebauung (Plan+Legende) 8.
Gestaltungsplan Öffentlicher Raum (Plan+Legende) wird als Rahmenplan für die langfristige
städtebauliche Entwicklung der Innenstadt zugestimmt. II. Der Magistrat wird beauftragt, das Konzept
schrittweise zu konkretisieren und fortzuschreiben. Die in Anlage 6
dargestellten Projekte dienen in diesem Zusammenhang als Vorschlagsliste. Diese
Projekte sollen nach Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung unter Beachtung
der P unkte III, IV und V im Einzelnen vertieft und die
Ergebnisse jeweils als Beschlussvorschlag der Stadtverordnetenversammlung
zur Entscheidung vorgelegt werden. Soweit der Magistrat bei einzelnen
Entscheidungen Abweichungen vom Innenstadtkonzept für angemessen hält, wird er
beauftragt, die dafür maßgeblichen Gründe in den jeweiligen Magistratsvorträgen
darzustellen. III. Es dient zur Kenntnis, dass über
das in Kapitel Analyse (Anlage 1) beschriebene Klimagutachten zu
Bestandssituationen hinaus im Rahmen der Erarbeitung eines integrierten
Stadtentwicklungskonzepts weitere stadtklimatische Untersuchungen der stark
verdichteten innerstädtischen Quartiere innerhalb des Alleenringes durchgeführt
und eine Gesamtprognose für das Planungsgebiet für das Jahr 2050 erstellt
werden sollen. Ziel ist die Weiterentwicklung der Frankfurter
Klimaanpassungsstrategie, die bei einer schrittweisen Umsetzung des
Innenstadtkonzeptes und der darin enthaltenen Einzelmaßnahmen berücksichtigt
werden soll. IV. Es dient zur Kenntnis, dass der
Magistrat das Innenstadtkonzept als Leitlinie für Bauberatungen privater
Bauherren und nachfolgende Entscheidungen über Bauanträge und Bauvoranfragen
insoweit heranziehen wird, als das nach geltendem Bau- und Planungsrecht
möglich ist. Für bedeutsame Bauvorhaben, die dem Innenstadtkonzept entsprechen,
nach geltendem Bau- und Planungsrecht aber nicht genehmigungsfähig sind, wird
der Magistrat die Aufstellung bzw. Änderung von Bebauungsplänen beantragen.
Letzteres gilt ebenso für bedeutsame Bauvorhaben, die dem Innenstadtkonzept
widersprechen, nach geltendem Bau- und Planungsrecht aber nicht abgelehnt
werden können. V. Es dient zur Kenntnis, dass die
Realisierung des Umbaus und der Erweiterung öffentlicher Straßen und Plätze,
öffentlicher Verkehrsanlagen und öffentlicher Grünanlagen unter dem Vorbehalt
der Finanzierbarkeit steht. Soweit bei der Umsetzung des Innenstadtkonzepts
städtische Verkehrsflächen einer Bebauung zugeführt werden, sollen die Erträge
- vorbehaltlich der erforderlichen Haushaltsplanbeschlüsse - vorrangig für den
Ausbau öffentlicher Grünflächen sowie sonstige ökologisch positive Maßnahmen in
der Innenstadt verwendet werden. Es dient weiter zur Kenntnis, dass der
Magistrat auf der Grundlage des § 11 Baugesetzbuch städtebauliche Verträge
abschließen wird, um mit dem Aus- und Umbau der öffentlichen Infrastruktur der
Innenstadt Voraussetzungen für die Schaffung neuen Planungsrechts zu schaffen
bzw. die Folgen neuen Planungsrechts zu bewältigen. Begründung: A) Zielsetzung Zu I. bis III.: Die Innenstadt ist ein wichtiger Identifikationspunkt
der Menschen in der Stadt und der Rhein-Main-Region sowie Arbeits- und Wohnort.
Vielen Besuchern gibt sie ein erstes Bild der Stadt. Sie prägt das Profil der
Gesamtstadt. Ihre Attraktivität ist in Zeiten eines sich verschärfenden
Wettbewerbs der Wirtschaftsstandorte und vor dem Hintergrund des Klimawandels
von hoher Bedeutung. Frankfurt am Main ist daher gut beraten, sich wieder
konzentriert seiner Innenstadt zuzuwenden. Städtebauliche Qualitäten sind zu
bewahren und zu stärken, Defizite sind planerisch anzugehen und Potenziale der
Weiterentwicklung sind zu nutzen. Dazu soll ein Innenstadtkonzept Orientierung
geben. Das Konzept behandelt den Stadtkern,
der durch die Wallanlagen und den Main eindeutig begrenzt wird und als
eigenständige Einheit wahrgenommen wird. Dieses Gebiet spielt bei der
Identifikation mit der Geschichte und in der Außenwahrnehmung der Innenstadt
eine starke Rolle.
Das Innenstadtkonzept erhebt
nicht den Anspruch, im Sinne eines integrierten Handlungskonzeptes umfassend
Antwort auf alle Themenfelder geben zu können. Es ist vielmehr auf
städtebauliche und bauliche Strukturen konzentriert und zeichnet sich durch ein
Maß an Abstraktion aus, das nachfolgend konkretisierende Planungen erforderlich
macht. Das Innenstadtkonzept basiert auf
Vorarbeiten des Stadtplanungsamts unter Einbeziehung weiterer Fachämter,
Ergebnissen der öffentlichen Werkstattveranstaltungen und der anschließenden
Überarbeitung. In der ersten Hälfte des Jahres 2010 wurden elf Informations-
bzw. Werkstattveranstaltungen durchgeführt. Der Planungsprozess wurde aktiv von
der Öffentlichkeit begleitet. Etwa 300 Bürgerinnen und Bürger konnten für das
Thema Innenstadtentwicklung interessiert werden. Viele Mitwirkende haben an
mehreren Veranstaltungen teilgenommen. Die zahlreichen Anregungen, Empfehlungen
und Meinungen der Teilnehmer wurden dokumentiert und ausgewertet. Auf den Beteiligungsprozess und die einzelnen
Veranstaltungen machten Flyer, Hinweise auf den Internetseiten des
Stadtplanungsamtes und der Stadt Frankfurt am Main, Werbespots in den
U-Bahnstationen sowie Pressemeldungen aufmerksam. Zum Auftakt stellten Fachleute zweier europäischer
Städte die Konzepte ihrer Innenstadt vor. Danach fanden separate Werkstätten zu
den Themen 1.) Wohnen, 2.) Einzelhandel und Gastronomie, 3.) Kultur, Touristik,
Hotels, 4.) Büros, 5.) Sicherheit und öffentlicher Raum, 6.) Verkehr, 7.)
Umwelt und Freiraum statt. Unmittelbar vor jeder Werkstatt-Veranstaltung gab es
einen Rundgang. Nach einem orientierenden Fachvortrag und einer Diskussion
wurde anschließend in Kleingruppen und im Plenum gearbeitet. Die
Fragestellungen waren jedes Mal: - Was bietet die Innenstadt bei dem Thema
Einzigartiges? - Wo finden
wir schon gute Ansätze? -
Was/wo sind die optimalen Orte für diese Nutzung? - Was sind gute Rahmenbedingungen für diese
Nutzung? - Welche Ideen und
Ansätze aus anderen Städten kennen wir? Zum Schluss jeder Veranstaltung wurden die Ergebnisse
vorgestellt und mit allen Beteiligten erörtert. In einer themenübergreifenden
Werkstatt im Mai 2010 sowie bei der Präsentation der Planung im August 2010
wurden alle Interessierten zusammenführt und der jeweilige Stand der Planung
vorgestellt. Der Verlauf und insbesondere die
Ergebnisse der Veranstaltungen wurden dokumentiert und den Beteiligten und
weiteren Interessierten zur Verfügung gestellt. Es wird darauf hingewiesen,
dass die Dokumentationen nach wie vor auf der Internetseite des
Stadtplanungsamtes www.stadtplanungsamt-frankfurt.de heruntergeladen bzw.
gelesen werden können. Alle Veranstaltungen wurden von einem neutralen
Moderator geleitet. Die Zwischenergebnisse wurden im Atrium des
Planungsdezernates von Anfang Oktober bis Ende November 2010 ausgestellt und
mit einem Modell veranschaulicht. Ausführlich konnte man sich anhand einer
Broschüre informieren, die auch den Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung,
den betroffenen Ämtern der Stadtverwaltung und weiteren Interessierten zur
Verfügung gestellt wurde. Außerdem konnten sich Gruppen mit mindestens fünfzehn
Personen beim Stadtplanungsamt bis Ende 2010 melden, um sich das
Innenstadtkonzept erläutern zu lassen bzw. Anregungen zu geben. Hiervon haben
fünf Gruppen bzw. Institutionen Gebrauch gemacht. Über ein Online-Forum auf der Internetseite des
Stadtplanungsamtes konnten Bürgerinnen und Bürger das Konzept in der Zeit von
Anfang Oktober bis Ende November 2010 kommentieren und ebenfalls Anregungen
geben. Die Zusammenfassung der Anregungen kann auf der Internetseite des
Stadtplanungsamtes (Projekte/Innenstadtkonzept/Planungsprozess) eingesehen
werden. Besonders wichtige und häufig
genannte Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern werden bei den folgenden Zielen
dargestellt und deren Umsetzung im Innenstadtkonzept erläutert. Stadtgestalt ausbauen In den Planungswerkstätten gaben Bürgerinnen und
Bürger verschiedene Anregungen zur Stadtgestalt. Auf die Frage, was die
Frankfurter Innenstadt an Einzigartigem biete, wurden mehrfach die Hochhäuser,
der Main und die Wallanlagen genannt. Diese Einschätzung deckt sich mit der
Bestandsanalyse (Anlage 1) des Innenstadtkonzepts. Daraus wird das Ziel abgeleitet, die
stadtgestalterischen Qualitäten zu erhalten und gleichzeitig eine zeitgemäße,
gestalterisch anspruchsvolle Neuentwicklung zu ermöglichen. Es ist das
Zusammenspiel der gebauten Stadt mit ihren Freiräumen, das Wechselspiel
zwischen Inszenierung und Beruhigung, welches über die Attraktivität eines
Stadtbildes entscheiden. Es gilt das Stadtbild im Sinne einer Stadtreparatur zu
beruhigen und Fehlstellen zu beheben, aber auch für Frankfurt typische,
spannungsreiche Kontraste zu erhalten und zu stärken. Hierbei ist auf
qualitativ hochwertige Architektur zu achten. Freiraum stärken Bei den Werkstattveranstaltungen betonten Bürgerinnen
und Bürgern immer wieder den hohen Stellenwert der Straßen, Plätze und
Grünanlagen. Sie hoben hervor, dass die Qualität des öffentlichen Raums
maßgeblich zur Attraktivität der Innenstadt und zum Wohlbefinden der Nutzer
beiträgt. Besonders der Main mit seinen attraktiven Uferpromenaden, den
kulturellen Angeboten durch die Museen und den gastronomischen Einrichtungen am
Fluss wird als identitätsstiftender Raum mit hoher Aufenthaltsqualität
geschätzt. Änliches gilt auch für die Wallanlagen. Die Plätze und Straßen der
Innenstadt werden von den Bürgerinnen und Bürgern unterschiedlich wahrgenommen
und beurteilt. Beispielsweise sind der Opernplatz und die Freßgass' wegen der
gelungenen Mischung aus attraktiven Angeboten von Gastronomie und Einzelhandel
und der hohen Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raums besonders beliebt. Das
Innenstadtkonzept bestätigt die Einschätzungen der Bürgerinnen und Bürger und
leitet folgende Ziele für den Freiraum ab: Der öffentliche Raum ist die Bühne des urbanen
Lebens. Das Angebot und die Qualität der Straßen- und Platzräume sowie
Parkflächen haben maßgeblichen Einfluss auf die Attraktivität der Innenstadt.
Öffentliche Räume sind Erlebnisorte und Ruhebereiche. Sie müssen darüber hinaus
ökologischen und verkehrlichen Anforderungen entsprechen. Ziel ist die
sukzessive Aufwertung und Ergänzung aller wichtigen öffentlichen Platz- und
Grünräume mit einer entsprechend ihrer Lage und Funktion differenzierten
Gestaltung. Eine stärkere Begrünung, technische Lösungen und bauliche
Veränderungen sollen zur Verbesserung des Stadtklimas und zur Anpassung an den
Klimawandel beitragen. Vernetzung vorantreiben Die Bürgerinnen und Bürger schätzen die gute
verkehrliche Anbindung der Innenstadt, insbesondere den gut funktionierenden
ÖPNV. Die fußläufigen Nord-Süd-Verbindungen zum Main werden als wichtig und
teils verbesserungswürdig erachtet. Insbesondere die Barrierewirkung der
Berliner Straße soll nach Meinung zahlreicher Teilnehmerinnen und Teilnehmer
der Planungswerkstätten reduziert werden. Gleiches gilt für die Mainuferstraße.
Das Innenstadtkonzept greift diese Anregungen auf und formuliert folgende
Ziele: Für eine attraktive
Innenstadt ist gute Erreichbarkeit entscheidend. Ein breites Angebot und
bequemes Wechseln zwischen unterschiedlichen Verkehrsmitteln sind hierfür
Voraussetzung. Unter Berücksichtigung der Erschließungsfunktionen für den
motorisierten Verkehr soll die Innenstadt für Fußgänger und Radfahrer ausgebaut
werden. Die Nord-Süd-Wegeverbindungen sind zu entwickeln, und die
Barrierewirkung der Berliner Straße, der Konrad-Adenauer-Straße und der
Mainuferstraße soll reduziert werden. Die Anknüpfungspunkte zum Speichen- und
Strahlenplan werden berücksichtigt. Identitäten der Quartiere fördern Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Werkstattveranstaltungen haben die unterschiedlichen Quartiere der Innenstadt
wahrgenommen und ihre Eigenarten als Qualität bewertet. Das Innenstadtkonzept
stellt die verschiedenen Quartiere heraus und formuliert folgende Ziele, die in
Anlage 5 näher beschrieben sind: Eine besondere Qualität der Innenstadt ist ihre bunte
Mischung. Es sind Stadtquartiere mit unterschiedlichen Identitäten ablesbar,
die gemeinsam das Bild einer abwechslungsreichen Innenstadt ergeben. Diese
eigenständigen Identitäten, basierend auf der individuellen
Entwicklungsgeschichte der Quartiere, gilt es zu stärken. Wohnen stärken In den Planungswerkstätten gaben Bürgerinnen und
Bürger verschiedene Anregungen zum Thema Wohnen. So wurde unter anderem die
Mischung von Wohnen und Arbeiten als wichtige Voraussetzung für eine lebendige
Innenstadt hervorgehoben. Die 50er Jahre-Wohngebäude wurden von den Bürgerinnen
und Bürgern "als Gestaltmerkmal, Wohnlage und Potenzial" bewertet. Das
Innenstadtkonzept leitet aus der Bürgerbeteiligung folgende Ziele ab: Eine hohe Nutzungsvielfalt trägt zur
Attraktivität und Belebung der Innenstadt bei. Das Wohnen hat dabei eine
Schlüsselfunktion. Es ist ein vorrangiges Ziel, die Innenstadt als Wohnstandort
aufzuwerten, für viele Bevölkerungsschichten attraktiv zu machen und ein
vielfältiges Wohnungsangebot zu schaffen, das Voraussetzung für eine sozial
ausgeglichene Bevölkerungsstruktur ist. Vorgeschlagen werden im Sinne eines
klimagerechten Stadtumbaus neben der Umnutzung gewerblich genutzter Grundstücke
auch maßvolle bauliche Ergänzungen bis hin zu kleinen Wohnhochhäusern. Arbeitsort entwickeln In den Planungswerkstätten wurde die Innenstadt als
bedeutender Arbeitsort thematisiert. Am Beispiel des ehemaligen
Degussa-Geländes wurde angeregt, Büronutzungen, Läden und Wohnen zu mischen, um
das Bankenviertel attraktiver zu gestalten. Folgende Ziele benennt das
Innenstadtkonzept: Die
Innenstadt ist wichtiger Standort des Finanz- und Dienstleistungssektors. Das
Angebot an Büroflächen soll stabilisiert und ausgebaut werden. Dies wird durch
Nachverdichtung insbesondere des Bankenviertels ermöglicht. Hierbei soll eine
ausgewogene Mischung mit anderen Nutzungen realisiert werden. Die Akzeptanz der
Innenstadt als Arbeitsstandort soll durch die Schaffung ausgeglichener
klimatischer Bedingungen gesteigert werden. Einzelhandel und Gastronomie fördern Die Bürgerinnen und Bürger schätzen neben dem
Einzelhandelsangebot der Zeil vor allem die inhabergeführten Geschäfte in den
Nebenlagen. Die Innenstadt
steht als Standort für den Einzelhandel in Konkurrenz zu Einkaufszentren und
Fachmärkten im Umland. Sie muss attraktiv bleiben, um in diesem Wettbewerb
bestehen zu können. Die Einkaufszone soll durch ein attraktives Wegenetz mit
abgelegeneren Einzelhandelslagen und anderen Zielen verbunden werden. Kulturangebot herausstellen In den Planungswerkstätten hoben die Bürgerinnen und
Bürger neben den institutionellen Kultureinrichtungen auch die Freie
Kulturszene als wertvollen Beitrag für eine urbane Innenstadt hervor. Kulturangebote sind wichtige Magnete
in einer lebendigen Innenstadt und ermöglichen Erlebnisse besonderer Art. Die
Innenstadt verfügt über ein hervorragendes Kulturangebot, das durch das
benachbarte Museumsufer ergänzt wird. Es gilt die kulturelle Vielfalt zu
sichern und herauszustellen. An den Klimawandel anpassen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Werkstattveranstaltungen konnten sich über die bestehenden
Überwärmungserscheinungen in der Frankfurter Innenstadt informieren. Sowohl den bereits bekannten als auch
den als Folge des Klimawandels weiter fortschreitenden Überwärmungstendenzen
soll entgegen gewirkt werden. Dazu sollen die vorhandenen klimatischen
Gunstfaktoren (Nähe zum Main, Wallanlagen) optimiert und in ihrer räumlichen
Tiefenwirkung verbessert werden. Die hierzu vorliegende mikroklimatische Studie
zeigt die in diesem Sinne zu optimierenden Örtlichkeiten auf, so dass
zielgerichtet Maßnahmen zur Verbesserung abgeleitet werden können. In
Übereinstimmung mit zahlreichen Klimastudien wird der Schwerpunkt der Maßnahmen
zur Verbesserung der bioklimatischen Verhältnisse in der Innenstadt auf einer
intensiveren Begrünung der öffentlichen und privaten Grundstücke liegen,
flankiert von technischen Lösungen und baulichen Änderungen. Um die Wirkung der baulichen und
stadtklimarelevanten Maßnahmen in einem schrittweise Planungsprozess auch
nachvollziehen zu können, sollen auch die Planungen der einzelnen Vorhaben zu
gegebener Zeit stadtklimatisch simuliert und bewertet werden. Die Ergebnisse
werden in den weiteren Planungsprozess einbezogen. Die Erkenntnisse hieraus
werden bei der Umsetzung der Planung beachtet. Zu IV.: Das Innenstadtkonzept schafft als Rahmenplan kein
verbindliches Planungsrecht. Es soll in der Regel als eine verwaltungsinterne
Leitlinie in der Bauberatung bei Ermessensentscheidungen der Bauverwaltung
herangezogen werden. Hierzu zählen hauptsächlich die Anwendung des § 31
Baugesetzbuch, also bei Ausnahmen und Befreiungen von Festsetzungen eines
Bebauungsplans und bei Bauvorhaben im unbeplanten Innenbereich gemäß § 34
Baugesetzbuch. Wird ein Bauvorhaben befürwortet, das
dem Innenstadtkonzept entspricht, aber nach geltendem Bau- und Planungsrecht
nicht genehmigungsfähig ist, so wird der Magistrat die Aufstellung bzw.
Änderung von Bebauungsplänen beantragen, um eine rechtliche Grundlage für die
Genehmigung zu schaffen. Entsprechende Beschlüsse der
Stadtverordnetenversammlung, wie Aufstellungs-, Offenlage- und
Satzungsbeschluss sind zu fassen. Sollte der voraussichtlich seltene Fall eintreten,
dass ein Bauvorhaben dem Innenstadtkonzept widerspricht, nach geltendem
Planungsrecht aber nicht abgelehnt werden kann, so soll seine Umsetzung
verhindert werden. Der Magistrat würde dann das Planungsrecht ändern, indem der
Bebauungsplan geändert wird, was wiederum von der Stadtverordnetenversammlung
beschlossen werden müsste. Im Vorfeld könnten die entsprechenden Instrumente
des Baugesetzbuchs (§ 14 BauGB "Veränderungssperre" und § 15 BauGB
"Zurückstellung von Baugesuchen") angewendet werden. Ein mögliches Beispiel wäre ein Gebiet, in dem gemäß
Innenstadtkonzept der Wohnanteil erhöht werden soll, das jedoch gemäß
rechtskräftigem Bebauungsplan als Kerngebiet festgesetzt ist. Ein beantragtes
Bürogebäude könnte nur abgelehnt werden, wenn das Planungsrecht geändert
würde. Zu V.: Der Umbau und die Erweiterung öffentlicher Straßen,
Plätze und Grünanlagen stehen selbstverständlich unter dem Vorbehalt der
Finanzierbarkeit. Die Mittel müssen zunächst in den Haushalt eingestellt
werden. Sofern also im Innenstadtkonzept entsprechende Maßnahmen vorgeschlagen
werden, bedarf es weiterer Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung. In der
Regel handelt es sich dabei um einen Vorplanungsbeschluss und einen Beschluss
der Bau- und Finanzierungsvorlage, um eine Gestaltungsmaßnahme im öffentlichen
Raum umzusetzen.
Soweit bei der Umsetzung des
Innenstadtkonzepts städtische Verkehrsflächen einer Bebauung zugeführt werden,
sollen die Erträge vorrangig für den Ausbau öffentlicher Grünflächen sowie
sonstige ökologisch positive Maßnahmen in der Innenstadt verwendet werden. Die
ökologischen Maßnahmen sollen die Baumaßnamen stadtklimatisch so weit wie
möglich kompensieren. Sofern durch einen Bebauungsplan neues Planungsrecht
geschaffen wird, ist der Magistrat bestrebt, städtebauliche Verträge gemäß § 11
Baugesetzbuch abzuschließen. Dadurch werden die Folgen des neuen Planungsrechts
bewältigt, wie beispielsweise weitere Bewohner, Arbeitnehmer oder Besucher der
Innenstadt. Die vertraglichen Vereinbarungen dienen dazu, die öffentliche
Infrastruktur der Innenstadt weiter auszubauen. Hierzu zählen unter anderem der
Bau von Kitas, Schulen, bessere Erschließung, Bäume und Grünanlagen. B) Alternativen keine C) Lösung siehe Anlagen D) Kosten Die Durchführung der Maßnahmen in der Vorschlagsliste
ist mit weiteren Planungs- und / oder Investitionskosten verbunden. Die Kosten
für weitere Planungen und Studien werden durch den Planungshaushalt des
Stadtplanungsamtes im Rahmen der Haushaltsplanentscheidungen gedeckt.
Herstellungskosten sind, soweit sie nicht im Rahmen städtebaulicher Verträge
von Vorhabensträgern zu übernehmen sind, im Rahmen der Aufstellung künftiger
Investitionsprogramme projektbezogen zu beantragen. Anlage
1_Analyse_Leitlinien (ca.
224 KB) Anlage 2_Gestaltplan_Bebauung-Text (ca. 1,5 MB) Anlage 3_Gestaltplan_Oeffentlicher_Raum-Text
(ca. 1,2 MB) Anlage
4_Nutzungsverteilung (ca.
218 KB) Anlage 5_Quartiers-Massnahmen (ca. 97 KB) Anlage
6_Vorschlagsliste (ca.
230 KB) Anlage 7_Gestaltplan_Bebauung (ca. 3,8 MB) Anlage 8_Gestaltplan_Oeffentlicher_Raum (ca. 2,3 MB) Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage:
Antrag vom
01.12.2014, NR 1072
Antrag vom
04.12.2014, NR 1083
Antrag vom
16.01.2015, NR 1111
Antrag vom
28.05.2015, NR 1216
Antrag vom
29.11.2014, OF
549/1 dazugehörende Vorlage:
Vortrag des
Magistrats vom 04.12.2009, M 240
Anfrage vom
11.02.2015, A 795
Anfrage vom
11.02.2015, A 796
Antrag vom
21.07.2020, OF
1345/1 Zuständige Ausschüsse:
Ausschuss für
Planung, Bau und Wohnungsbau
Ausschuss für
Wirtschaft und Frauen
Verkehrsausschuss
Kultur- und
Freizeitausschuss
Haupt- und
Finanzausschuss Beratung im Ortsbeirat: 1 Zuständige
sonstige Gremien:
KAV
Versandpaket: 17.09.2014 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung
der KAV am 29.09.2014, TO I, TOP 24
Beschluss: Der Vorlage M 153 wird zugestimmt.
35. Sitzung des OBR 1
am 07.10.2014, TO I, TOP 40 Es besteht Einvernehmen, dass die Ortsvorsteherin
Vertreterinnen/Vertreter der Verwaltung in die Ortsbeiratssitzung am
04.11.2014 einlädt, um das Innenstadtkonzept vorzustellen.
Beschluss: a) Die Vorlage M 153 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung
wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 33. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 07.10.2014, TO I, TOP 8
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage M 153 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
33. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 09.10.2014, TO I, TOP
20 Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage M 153 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER 34. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 14.10.2014, TO II, TOP 12
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage M 153 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER 36. Sitzung des OBR 1
am 04.11.2014, TO I, TOP 11 Beschluss: a) Die Vorlage M 153 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung
wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 34. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 10.11.2014, TO I, TOP
13 Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage M 153 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER 34. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 11.11.2014, TO I, TOP 6
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage M 153 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
35. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 18.11.2014, TO II, TOP 1
Beschluss: nicht auf TO
Die Beratung der Vorlage M 153 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER 37. Sitzung des OBR 1
am 02.12.2014, TO I, TOP 14 Die Ortsvorsteherin wird einvernehmlich beauftragt, Herrn
Stadtrat Majer in eine der nächsten Ortsbeiratssitzungen einzuladen, um das
Innenstadtkonzept im Hinblick auf die geplante Verkehrsführung
vorzustellen. Beschluss:
1. a) Die
Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
b) Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls
zurückzustellen.
2. Die Vorlage OF 549/1 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 35. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 08.12.2014, TO I, TOP
41 Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
35. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 09.12.2014, TO I, TOP 14
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
36. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 16.12.2014, TO II, TOP 2
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
36. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 19.01.2015, TO I, TOP 8
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
36. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 20.01.2015, TO I, TOP 9
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
38. Sitzung des OBR 1
am 20.01.2015, TO I, TOP 6 Beschluss: 1. a) Die
Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
b) Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls
zurückzustellen.
2. a) Die Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung
wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen.
3. Die Vorlage
OF 549/1 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme zu 3. Einstimmige Annahme 37. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 27.01.2015, TO II, TOP 1
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
37. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 09.02.2015, TO I, TOP
12 Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
37. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 10.02.2015, TO I, TOP 7
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
39. Sitzung des OBR 1
am 10.02.2015, TO I, TOP 8 Die Ortsvorsteherin wird einvernehmlich beauftragt, erneut
Vertreterinnen und Vertreter aus den Dezernaten II und VI in eine der
nächsten Ortsbeiratssitzungen einzuladen, um das Innenstadtkonzept im
Hinblick auf die geplante Verkehrsführung vorzustellen.
Beschluss: 1. a) Die
Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
b) Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls
zurückzustellen.
2. a) Die Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung
wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen.
3. Die Vorlage
OF 549/1 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme zu 3. Einstimmige Annahme 37. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 10.02.2015, TO I, TOP 6
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
38. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 24.02.2015, TO II, TOP 1
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
38. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 16.03.2015, TO I, TOP
15 Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER 38. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 17.03.2015, TO I, TOP 7
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER
40. Sitzung des OBR 1
am 17.03.2015, TO I, TOP 8 Beschluss: 1. Die Vorlage
M 153 wird abgelehnt. 2. Die Vorlage NR 1111 wird zurückgewiesen.
3. Die Vorlage
OF 549/1 wird abgelehnt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, LINKE. und FDP gegen GRÜNE (= Annahme)
zu 2. GRÜNE, CDU, SPD und LINKE. gegen FDP (= Kenntnis)
zu 3. GRÜNE, CDU und LINKE. gegen SPD und FDP (= Annahme)
38. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 17.03.2015, TO I, TOP 7
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER 39. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 24.03.2015, TO II, TOP 1
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER 39. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 27.04.2015, TO I, TOP
14 Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER 39. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 28.04.2015, TO I, TOP 8
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER
39. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 28.04.2015, TO I, TOP 6
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER
40. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 05.05.2015, TO II, TOP 2
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und
RÖMER 40. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 01.06.2015, TO I, TOP 9
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
5. Die Beratung der Vorlage NR 1216 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
40. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 02.06.2015, TO I, TOP 9
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
5. Die Beratung der Vorlage NR 1216 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
40. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 02.06.2015, TO I, TOP 9
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
5. Die Beratung der Vorlage NR 1216 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
41. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 09.06.2015, TO II, TOP 1
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 153 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 1072 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 1083 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung
der Vorlage NR 1111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
5. Die Beratung der Vorlage NR 1216 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
41. Sitzung des
Kultur- und Freizeitausschusses am 02.07.2015, TO I, TOP 6
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Der Vorlage M 153 wird im Rahmen der NR 1216
zugestimmt 2. Die Vorlage NR 1072 wird abgelehnt.
3. Die Vorlage
NR 1083 wird abgelehnt. 4. Die Vorlage NR 1111 wird abgelehnt.
5. Der Vorlage
NR 1216 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
Abstimmung:
zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD (= Ablehnung); FDP (= Votum
im Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau) zu 2. CDU und GRÜNE gegen SPD (= Prüfung und
Berichterstattung); FDP (= Votum im Ausschuss für Planung, Bau und
Wohnungsbau) zu 3. CDU und GRÜNE gegen SPD (= Prüfung und
Berichterstattung); FDP (= Votum im Ausschuss für Planung, Bau und
Wohnungsbau) zu 4. CDU und GRÜNE gegen SPD (= Prüfung und
Berichterstattung) und FDP (= Annahme) zu 5. CDU und GRÜNE gegen SPD (= Ablehnung); FDP (= Votum
im Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu
1: BFF (M 153 = Enthaltung, NR 1072 = Annahme, NR 1083 und NR 1111 =
Prüfung und Berichterstattung, NR 1216 = Ablehnung) RÖMER (M 153 =
Zustimmung im Rahmen der NR 1072, NR 1072 und NR 1111 = Annahme, NR 1083 und
NR 1216 = Prüfung und Berichterstattung) 41. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 06.07.2015, TO I, TOP 8
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Der Vorlage M 153 wird im Rahmen der Vorlage NR
1216 zugestimmt
2. Die Vorlage NR 1072 wird abgelehnt.
3. Die Vorlage
NR 1083 wird abgelehnt. 4. Die Vorlage NR 1111 wird abgelehnt.
5. Der Vorlage
NR 1216 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
Abstimmung:
zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD und FDP (= Ablehnung) sowie
LINKE. (= Ablehnung unter Hinweis auf NR 1083) und RÖMER (= Annahme im Rahmen
NR 1072) zu 2. CDU und GRÜNE gegen SPD und LINKE. (= Prüfung und
Berichterstattung) sowie FDP und RÖMER (= Annahme)
zu 3. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD und RÖMER (= Prüfung
und Berichterstattung) sowie LINKE. (= Annahme) zu 4. CDU, GRÜNE und LINKE. gegen SPD (= Prüfung und
Berichterstattung) sowie FDP und RÖMER (= Annahme)
zu 5. CDU und GRÜNE gegen SPD und FDP (= Ablehnung) sowie
LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 1083 mit Ausnahme der folgenden Punkte, die
abgelehnt werden: I. Punkt 1 (Bebauung Goetheplatz/Roßmarkt), I. Punkt 4
(Gebäude an Staufenmauer), I. Punkt 5 (Bebauung Konstablerwache), II. Punkt 1
(Bebauung Roßmarkt), II. Punkt 3 (Mainufer/Berliner Straße) und II. Punkt 5
(Hochhaus Allerheiligentor)) und RÖMER (= Annahme im Rahmen NR 1072 mit
Ausnahme der folgenden Punkte, die abgelehnt werden: I. Punkt 1 (Bebauung
Goetheplatz/Roßmarkt), I. Punkt 4 (Gebäude an Staufenmauer), I. Punkt 5
(Bebauung Konstablerwache), II. Punkt 1 (Bebauung Roßmarkt), II. Punkt 3
(Mainufer/Berliner Straße) und II. Punkt 5 (Hochhaus Allerheiligentor))
Sonstige Voten/Protokollerklärung zu
1: BFF (M 153 = Enthaltung, NR 1072 = Annahme, NR 1083 und NR 1111 =
Prüfung und Berichterstattung, NR 1216 = Ablehnung) ÖkoLinX-ARL (M
153, NR 1072, NR 1111 und NR 1216 = Ablehnung, NR 1083 = Ziffern 1. bis 3.,
5. bis 7. und 9. bis 12. = Annahme, Ziffer 4. = Annahme mit der Maßgabe, dass
die Worte "30 Meter" durch die Worte "20 Meter" ersetzt
werden, Ziffer 8. = Annahme mit der Maßgabe, dass die Worte "geförderten
Wohnraums" durch die Worte "Sozialwohnungen (1. Förderweg)"
ersetzt werden) REP (M 153, NR 1072 und NR 1216 = Annahme, NR 1083 =
Ablehnung, NR 1111 = Prüfung und Berichterstattung) Stv. Krebs (M 153
= Ablehnung, NR 1072, NR 1083, NR 1111 und NR 1216 = Enthaltung)
41. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 07.07.2015, TO I, TOP 6
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Der Vorlage M 153 wird im Rahmen der Vorlage NR
1216 zugestimmt
2. Die Vorlage NR 1072 wird abgelehnt.
3. Die Vorlage
NR 1083 wird abgelehnt. 4. Die Vorlage NR 1111 wird abgelehnt.
5. Der Vorlage
NR 1216 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
Abstimmung:
zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD und FDP (= Ablehnung) sowie
LINKE. (= Ablehnung unter Hinweis auf NR 1083); BFF (= Enthaltung)
zu 2. CDU und GRÜNE gegen SPD und LINKE. (= Prüfung und
Berichterstattung) sowie FDP und BFF (= Annahme)
zu 3. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD und BFF (= Prüfung und
Berichterstattung) sowie LINKE. (= Annahme) zu 4. CDU, GRÜNE und LINKE. gegen SPD und BFF (= Prüfung
und Berichterstattung) sowie FDP (= Annahme) zu 5. CDU und GRÜNE gegen SPD, FDP und BFF (= Ablehnung)
sowie LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 1083 mit Ausnahme der folgenden Punkte,
die abgelehnt werden: I. Punkt 1 (Bebauung Goetheplatz/Roßmarkt), I. Punkt 4
(Gebäude an Staufenmauer), I. Punkt 5 (Bebauung Konstablerwache), II. Punkt 1
(Bebauung Roßmarkt), II. Punkt 3 (Mainufer/Berliner Straße) und II. Punkt 5
(Hochhaus Allerheiligentor)) und RÖMER (= Annahme im Rahmen NR 1072 mit
Ausnahme der folgenden Punkte, die abgelehnt werden: I. Punkt 1 (Bebauung
Goetheplatz/Roßmarkt), I. Punkt 4 (Gebäude an Staufenmauer), I. Punkt 5
(Bebauung Konstablerwache), II. Punkt 1 (Bebauung Roßmarkt), II. Punkt 3
(Mainufer/Berliner Straße) und II. Punkt 5 (Hochhaus Allerheiligentor))
Sonstige Voten/Protokollerklärung zu
1: RÖMER (M 153 = Annahme im Rahmen NR 1072, NR 1072 und NR 1111 =
Annahme, NR 1083 und NR 1216 (= Prüfung und Berichterstattung)
41. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 07.07.2015, TO I, TOP 8
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Der Vorlage M 153 wird im Rahmen der Vorlage NR
1216 zugestimmt
2. Die Vorlage NR 1072 wird abgelehnt.
3. Die Vorlage
NR 1083 wird abgelehnt. 4. Die Vorlage NR 1111 wird abgelehnt.
5. Der Vorlage
NR 1216 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
Abstimmung:
zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD und FDP (= Ablehnung) sowie
LINKE. (= Ablehnung unter Hinweis auf NR 1083) und RÖMER (= Annahme im
Rahmen NR 1072); BFF (= Enthaltung) zu 2. CDU und GRÜNE gegen SPD und LINKE. (= Prüfung und
Berichterstattung) sowie FDP, BFF und RÖMER (= Annahme)
zu 3. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, BFF und RÖMER (=
Prüfung und Berichterstattung) sowie LINKE. (= Annahme)
zu 4. CDU, GRÜNE und LINKE. gegen SPD und BFF (= Prüfung
und Berichterstattung) sowie FDP und RÖMER (= Annahme)
zu 5. CDU und GRÜNE gegen SPD, FDP und BFF (= Ablehnung)
sowie LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 1083 mit Ausnahme der folgenden
Punkte, die abgelehnt werden: I. Punkt 1 (Bebauung Goetheplatz/Roßmarkt), I.
Punkt 4 (Gebäude an Staufenmauer), I. Punkt 5 (Bebauung Konstablerwache), II.
Punkt 1 (Bebauung Roßmarkt), II. Punkt 3 (Mainufer/Berliner Straße) und II.
Punkt 5 (Hochhaus Allerheiligentor)) und RÖMER (= Prüfung und
Berichterstattung) 42. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 14.07.2015, TO II, TOP 2
Bericht: TO I
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Der Vorlage M 153 wird im Rahmen der Vorlage NR
1216 zugestimmt
2. Die Vorlage NR 1072 wird abgelehnt.
3. Die Vorlage
NR 1083 wird abgelehnt. 4. Die Vorlage NR 1111 wird abgelehnt.
5. Der Vorlage
NR 1216 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
Abstimmung:
zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD und FDP (= Ablehnung) sowie
LINKE. (= Ablehnung unter Hinweis auf NR 1083) und RÖMER (= Annahme im Rahmen
NR 1072); BFF (= Enthaltung) zu 2. CDU und GRÜNE gegen SPD und LINKE. (= Prüfung und
Berichterstattung) sowie FDP, BFF und RÖMER (= Annahme)
zu 3. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, BFF und RÖMER (=
Prüfung und Berichterstattung) sowie LINKE. (= Annahme)
zu 4. CDU, GRÜNE und LINKE. gegen SPD und BFF (= Prüfung
und Berichterstattung) sowie FDP und RÖMER (= Annahme)
zu 5. CDU und GRÜNE gegen SPD, FDP und BFF (= Ablehnung)
sowie LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 1083 mit Ausnahme der folgenden Punkte,
die abgelehnt werden: I. Punkt 1 (Bebauung Goetheplatz/Roßmarkt), I. Punkt 4
(Gebäude an Staufenmauer), I. Punkt 5 (Bebauung Konstablerwache), II. Punkt 1
(Bebauung Roßmarkt), II. Punkt 3 (Mainufer/Berliner Straße) und II. Punkt 5
(Hochhaus Allerheiligentor)) und RÖMER (= Annahme im Rahmen NR 1072 mit
Ausnahme der folgenden Punkte, die abgelehnt werden: I. Punkt 1 (Bebauung
Goetheplatz/Roßmarkt), I. Punkt 4 (Gebäude an Staufenmauer), I. Punkt 5
(Bebauung Konstablerwache), II. Punkt 1 (Bebauung Roßmarkt), II. Punkt 3
(Mainufer/Berliner Straße) und II. Punkt 5 (Hochhaus Allerheiligentor))
43. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 16.07.2015, TO I, TOP 6
Beschluss: 1. Der Vorlage
M 153 wird im Rahmen der Vorlage NR 1216 zugestimmt
2. Die Vorlage
NR 1072 wird abgelehnt. 3. Die Vorlage NR 1083 wird abgelehnt.
4. Die Vorlage
NR 1111 wird abgelehnt. 5. a) Der Vorlage NR 1216 wird in der vorgelegten
Fassung zugestimmt. b) Die Wortmeldungen der Stadtverordneten Baier,
Tafel-Stein, Dr. Kößler, Amann, Kliehm und Siefert dienen zur Kenntnis.
Abstimmung:
zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD, FDP und ÖkoLinX-ARL (=
Ablehnung) sowie LINKE. (= Ablehnung unter Hinweis auf NR 1083), RÖMER (=
Annahme im Rahmen NR 1072) und REP (= Annahme ohne Zusatz); BFF (=
Enthaltung) zu 2. CDU, GRÜNE und ÖkoLinX-ARL gegen SPD und LINKE. (=
Prüfung und Berichterstattung) sowie FDP, BFF, RÖMER und REP (= Annahme)
zu 3. CDU, GRÜNE, FDP und REP gegen SPD, BFF und RÖMER (=
Prüfung und Berichterstattung), LINKE. (= Annahme) sowie ÖkoLinX-ARL (=
Ziffern 1. bis 3., 5. bis 7. und 9. bis 12. = Annahme, Ziffer 4. = Annahme
mit der Maßgabe, dass die Worte "30 Meter" durch die Worte "20
Meter" ersetzt werden, Ziffer 8. = Annahme mit der Maßgabe, dass die
Worte "geförderten Wohnraums" durch die Worte "Sozialwohnungen
(1. Förderweg)" ersetzt werden) zu 4. CDU, GRÜNE, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen SPD, BFF
und REP (= Prüfung und Berichterstattung) sowie FDP und RÖMER (= Annahme)
zu 5. zu a) CDU, GRÜNE und REP gegen SPD, FDP, BFF und
ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) sowie LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 1083 mit
Ausnahme der folgenden Punkte, die abgelehnt werden: I. Punkt 1 (Bebauung
Goetheplatz/Roßmarkt), I. Punkt 4 (Gebäude an Staufenmauer), I. Punkt 5
(Bebauung Konstablerwache), II. Punkt 1 (Bebauung Roßmarkt), II. Punkt 3
(Mainufer/Berliner Straße) und II. Punkt 5 (Hochhaus Allerheiligentor)) und
RÖMER (= Annahme im Rahmen NR 1072 mit Ausnahme der folgenden Punkte, die
abgelehnt werden: I. Punkt 1 (Bebauung Goetheplatz/Roßmarkt), I. Punkt 4
(Gebäude an Staufenmauer), I. Punkt 5 (Bebauung Konstablerwache), II. Punkt 1
(Bebauung Roßmarkt), II. Punkt 3 (Mainufer/Berliner Straße) und II. Punkt 5
(Hochhaus Allerheiligentor)) Beschlussausfertigung(en): § 6130, 43. Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung vom 16.07.2015 Aktenzeichen: 61 0