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Nied: Zukünftige Nutzung des Georgshofs

Vorlagentyp: V

Fragen an den Magistrat

  1. Welche Ziele verfolgt(e) der Magistrat mit dem Ankauf des Geländes?
  2. Inwieweit ist bei der künftigen Nutzung angedacht, die aus der Nieder Bevölkerung geäußerten Wünsche, insbesondere nach einem offenen Bauernhof mit pädagogischen Angeboten und dem Erhalt der Gastronomie Niddastrand, einzubinden?
  3. Was spricht gegen ein Konzept, den Hof mit der Auflage zu verpachten, dass grundsätzlich eine Öffnung für Bürgerinnen und Bürger besteht, bspw. durch pädagogische Arbeit im Spannungsfeld Landwirtschaft - Tiere - Kinder?
  4. Das therapeutische Reiten auf dem Georgshof war eine sehr gute und anerkannte Einrichtung. Welche Möglichkeiten bestehen, so etwas auch in einem neuen Konzept für die Zukunft zu integrieren?
  5. Welche Möglichkeiten bestehen, die Gastronomie bzw. den Niddastrand - vielleicht nicht genau an der gleichen Stelle, aber in der Nähe - zu erhalten?
  6. Auf welcher Genehmigungsgrundlage werden die bisherigen Betriebe auf dem Georgshof (bspw. der Polo-Betrieb) betrieben?

Begründung

Es hat sich eine parteiübergreifende Initiative gegründet, die das Gelände gerne als Lernort für Kinder im Zusammenhang mit Landwirtschaft und Tieren erhalten bzw. gewinnen möchte. Von dieser Initiative kam letztlich auch der vom Ortsbeirat aufgegriffene Vorschlag, die Stadt Frankfurt solle den Georgshof erwerben und damit die Möglichkeit, hier möglichst viele Nutzungen für die Allgemeinheit zu etablieren, sichern. Es ist sehr zu begrüßen, dass der Magistrat den ersten Schritt schon einmal unternommen hat, den Hof und das Gelände zu erwerben. Leider geht aber aus dem Bericht B 248 nicht hervor, inwieweit der Magistrat nun auch weiter auf die Vorschläge aus dem Stadtteil eingehen wird.