Weiterentwicklung des Konzepts des Frankfurter Bürgerhaushalts
Vorlagentyp: M
Inhalt
S A C H S T A N D : Vortrag des
Magistrats vom 22.11.2013, M 222 Betreff: Weiterentwicklung des Konzepts des
Frankfurter Bürgerhaushalts Vorgang: l. Beschl. d. Stv.-V. vom 15.11.2012, § 2396 (M
216) 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat durch
die Beschlüsse § 9519 vom 24.02.1011 (M 22) und § 2396 vom 15.11.2012 (M 216)
beauftragt wurde, den Bürgerhaushalt einer wissenschaftlichen Begleitung durch
Dritte zu unterziehen und die aus der Umsetzung des Bürgerhaushaltes gewonnenen
Erkenntnisse einschließlich der wissenschaftlichen Evaluation in die
Weiterentwicklung des Konzeptes einzubeziehen. Der als Anlage beigefügte
Projektbericht "Wissenschaftliche Begleitung und Evaluationsbericht des
Frankfurter Bürgerhaushalts 2013" dient ebenfalls zur Kenntnis.
2. Der Frankfurter
Bürgerhaushalt wird zu einer ganzjährigen Ideenplattform weiterentwickelt.
3. Der Magistrat wird beauftragt, die Ideenplattform
unter dem Titel "Frankfurt fragt mich" gemäß den nachfolgend skizzierten
Grundzügen umzuwandeln und durchzuführen: a) Bürgerinnen und Bürger können künftig ganzjährig
Ideen einbringen und sich mit Vorschlägen und Anregungen im allgemeinen
Interesse an die Stadt wenden. b) Vorschläge und Anregungen sind zu allen Bereichen
willkommen, die im Zuständigkeitsbereich der Stadt Frankfurt am Main liegen:
- Abfall und Sauberkeit - Energie und Umwelt - Finanzen und Steuern - Gesundheit - Grünflächen, Wald und Friedhöfe - Integration - Kinder, Jugend und Familie - Kultur - Öffentlicher Nahverkehr (Busse und Bahnen) - Radverkehr - Schulen und Bildung - Senioren - Sicherheit und Ordnung - Soziales - Sport und Bäder - Stadtplanung - Verkehr - Verwaltung - Wirtschaft und Tourismus - Wohnungsbau c) Teilnehmen können alle Frankfurter Einwohnerinnen
und Einwohner unabhängig vom Alter. d) Die Barrierefreiheit wird erweitert: Vorschläge
können wie beim bisherigen Bürgerhaushalt online auf der Website www.ffm.de
sowie per Post, Fax oder Telefon eingereicht werden. Die Unterstützung von
Vorschlägen ist online und zukünftig auch per Post, Fax oder Telefon
möglich. e) Die erforderliche Unterstützerzahl
wird aufgrund der Erfahrungen mit dem Frankfurter Bürgerhaushalt auf 200
festgelegt. Die Frist für die Unterstützung wird auf acht Wochen ab Beginn der
Internetveröffentlichung der Vorschläge und Anregungen festgelegt. f) Der Magistrat befasst sich mit jedem Vorschlag,
der die notwendige Unterstützerzahl erreicht hat. Die
Stadtverordnetenversammlung wird halbjährlich durch einen Bericht des
Magistrats informiert. 4. Das Verfahren wird nach zwei
Jahren einer internen Evaluation unterzogen, deren Ergebnisse gegebenenfalls in
eine Weiterentwicklung einfließen. Begründung: A. Zielsetzung Der Magistrat wurde beauftragt, die aus der Umsetzung
des Bürgerhaushaltes 2013 gewonnenen Erkenntnisse in die Weiterentwicklung des
Konzeptes einzubeziehen und dieses der Stadtverordnetenversammlung dann für die
Folgejahre erneut zur Beschlussfassung vorzulegen. Die nachfolgende Statistik der Bürgerhaushalte 2013
und 2014 zeigt in Relation zur Gesamtbevölkerung relativ geringe
Teilnahmezahlen. Zwar konnte die Gesamtteilnehmerzahl unter Berücksichtigung
der Brief- und Telefonnutzer im Bürgerhaushalt 2014 im Vergleich zum Vorjahr
gesteigert werden und die Zahl der aktiven Online-Nutzer konnte auf dem
Vorjahresniveau gehalten werden. Doch zeigt auch der zweite Frankfurter
Bürgerhaushalt in Bezug auf die Online-Aktivitäten erste
Ermüdungserscheinungen, da die Zahl der Bewertungen und der Kommentare zu
Vorschlägen abgenommen hat. Die Tendenz abnehmender Aktivitäten bei
Bürgerhaushalten scheint jedoch nicht untypisch zu sein, wie z.B. die
Teilnehmerzahlen am Kölner Bürgerhaushalt zeigen: Nachdem 2010 noch 9.887
registrierte Nutzer gezählt wurden, waren es beim letzten Bürgerhaushalt
2013/2014 noch 3.767.
Statistik Bürgerhaushalt 2013 Bürgerhaushalt 2014 Anzahl je Nutzer
Anzahl je Nutzer
Registrierte
Internet-Benutzer 2.751 2.757 * Briefnutzer 282 533 Telefonnutzer
5 14 Summe Nutzer 3.038 3.304
Vorschläge via
Internet 1.004 634 Vorschläge via Brief
319 615 Vorschläge via Telefon
5 20 Bürgervorschläge 1.328 43,7% 1.269 38,4%
Bewertungen 46.135 16,8 27.079 9,8 davon Pro 25.422 14.441 davon Contra
16.085 9.494 Kommentare 6.904 2,5 3.511 1,3
* 4.032 registrierte
Nutzer (Stand 18.2.2013) abzüglich 1.275 nicht aktive Nutzer des
Bürgerhaushalts 2013 Der Evaluationsbericht der Frankfurter
Goethe-Universität liefert weitere Erkenntnisse über die mit Beschluss der
Stadtverordnetenversammlung § 9519 vom 24.02.2011 definierten Ziele: - Verbesserung des Dialogs
insbesondere mit nicht-organisierten Bürgerinnen und Bürgern: - Gewinnung von Entscheidungshilfen
zur Verwendung von (knappen) finanziellen Mitteln: - Erhöhung der Verständlichkeit und Transparenz des
Haushalts der Stadt Frankfurt am Main. Obwohl im Evaluationsbericht festgestellt wurde, dass
diese Ziele nur teilweise erreicht wurden, wurde im Bürgerhaushaltsverfahren
ein offensichtlicher Bedarf an zunehmender Partizipation durch die Frankfurter
Bürgerinnen und Bürger deutlich. Dies zeigt sich auch daran, dass im
Bürgerhaushalt 2014 der Vorschlag "Bürgerhaushalt ausbauen" sowohl online als
auch im Bürgerforum eine deutliche Unterstützung fand. Vor diesem Hintergrund beabsichtigt der Magistrat,
dass auch zukünftig ein Partizipationsverfahren zur Verfügung steht, das es
Frankfurter Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, sich mit Ideen, Vorschlägen und
Anregungen an die Stadt zu wenden. B. Alternativen Die Fortführung des Frankfurter Bürgerhaushalts auf
der Grundlage des gegenwärtigen Konzepts wird aufgrund der aktuell niedrigen
Beteiligungszahlen und der Erwartung, diese auch nicht wesentlich erhöhen zu
können, nicht befürwortet. Eine ersatzlose Streichung der Bürgerbeteiligung
wird ebenfalls nicht in Erwägung gezogen, da das im Rahmen des Bürgerhaushalts
artikulierte Interesse an einer Fortführung der Bürgerbeteiligung auf ein
entsprechendes Angebot der Stadt treffen soll. Daher wird vorgeschlagen, die
Umwandlung des Bürgerhaushalts in eine ganzjährige Ideenplattform zu
beschließen. C. Lösung Der Zielsetzung, Bürgerinnen und Bürgern weiterhin
die Möglichkeit zu geben, Ihre Ideen einzubringen und sich mit Vorschlägen und
Anregungen an die Stadt zu wenden, wird mit der Umwandlung des Bürgerhaushalts
in eine ganzjährige Ideenplattform nach den im Beschlusstext genannten
Grundzügen entsprochen. Das angestrebte Beteiligungsverfahren orientiert sich
dabei am Online-Petitionswesen des Deutschen Bundestags. Beim Frankfurter
Verfahren sind jedoch nur Vorschläge und Anregungen, die im allgemeinen
Interesse liegen, vorgesehen. Eine Umwandlung in Richtung eines
Online-Petitionswesens wurde auch im Evaluationsbericht der Goethe-Universität
aufgrund der folgenden Vorteile vorgeschlagen: - Dies würde eine Teilnahme über das ganze Jahr
ermöglichen und wäre dadurch nicht so stark an wiederkehrende Werbekampagnen
gebunden. - Die Teilnahme
wäre somit zeitlich entzerrter und könnte sich stärker nach den individuellen
Interessenlagen bzw. Zeitkapazitäten der Bürgerinnen und Bürger richten.
Zusätzlich wird angestrebt regelmäßig im Rahmen von
Projekten in Zusammenarbeit mit dem Kinderbüro, einzelnen Schulen oder
Seniorentreffpunkten bestimmte Zielgruppen direkt zu mobilisieren. Auf der Grundlage der im Beschlusstext definierten
Grundzüge des Bürgerbeteiligungsverfahrens ergibt sich folgender Ablauf:
Das Einreichen von Vorschlägen und Anregungen steht
im neuen Beteiligungsverfahren in gleicher Weise wie beim bisherigen
Frankfurter Bürgerhaushalt allen Einwohnerinnen und Einwohnern Frankfurts zur
Verfügung. Nach einer Registrierung auf der Internetplattforum www.ffm.de
können Vorschläge und Anregungen unmittelbar eingeben werden. Nach kurzer
Prüfung durch die Moderation der Website wird der Vorschlag für die Bewertung
durch andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer freigeschaltet. Wie bisher können
Vorschläge und Anregungen auch per Post, Fax oder Telefon eingereicht werden.
Sie werden dann umgehend von der Verwaltung auf der Website erfasst und zur
Bewertung freigegeben. Sobald der Vorschlag freigeschaltet wurde, kann er
innerhalb einer achtwöchigen Frist durch eine Bewertung auf der Website
unterstützt werden. Im Unterschied zum bisherigen Bürgerhaushalt ist eine
Unterstützung von Vorschlägen auch per Post, Fax oder Telefon unter Angabe der
erforderlichen persönlichen Daten möglich. Nach einer kurzen Prüfung werden
diese ebenfalls auf der Website angezeigt. Das Einreichen per Post ermöglicht
auch eine Unterstützung von Vorschlägen durch Unterschriftenlisten, soweit
diese die notwendigen persönlichen Angaben der Unterzeichnenden enthalten.
Nach dem Ablauf der achtwöchigen Unterstützungsfrist
wird geprüft, ob die notwendige Unterstützerzahl von 200 erreicht wurde. Die
Zahl der notwendigen Unterstützerinnen und Unterstützer wurde auf Basis der
Erfahrungen des Frankfurter Bürgerhaushalts festgelegt. Diese Anzahl liegt
deutlich unter der Vergleichszahl der e-Petition des Bundestags, da hierfür
50.000 Unterstützerinnen und Unterstützer erforderlich sind. Umgerechnet auf
die Einwohnerzahl Frankfurts wären dies mehr als 400 Personen. Wenn die notwendige Unterstützung erreicht wird,
werden die Vorschläge vom zuständigen Fachdezernat geprüft und mit einer
Stellungnahme sowie einem Vorschlag zur Umsetzung versehen. Im Anschluss wird
über die Umsetzung oder Ablehnung der Vorschläge entschieden. Der Magistrat wird der Stadtverordnetenversammlung im
halbjährlichen Rhythmus über den Stand des Beteiligungsverfahrens
berichten. D. Kosten Für die Durchführung des Beteiligungsverfahrens,
einschließlich Umbau und Betrieb, Moderation und Pflege der gegenwärtigen
Internetpräsenz, Öffentlichkeitsarbeit, zentrale Steuerung des
Beteiligungsverfahrens sowie Administration und Berichterstattung, werden
Kosten von 200.000 Euro per anno festgelegt. Der im Haushalt vorhandene Ansatz
für den Frankfurter Bürgerhaushalt in Höhe von 250.000 Euro per anno wird
entsprechend verringert. Anlage _Projektbericht (ca. 8 MB) Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Vortrag des
Magistrats vom 21.01.2011, M 22
Vortrag des
Magistrats vom 05.10.2012, M 216
Bericht des
Magistrats vom 20.05.2016, B 150
Bericht des
Magistrats vom 11.11.2016, B 288
Bericht des
Magistrats vom 29.05.2017, B 179
Bericht des
Magistrats vom 09.06.2017, B 185
Bericht des
Magistrats vom 10.11.2017, B 364
Bericht des
Magistrats vom 04.05.2018, B 130
Bericht des
Magistrats vom 03.05.2019, B 150
Bericht des
Magistrats vom 07.05.2021, B 194
Bericht des
Magistrats vom 14.01.2022, B 7
Bericht des
Magistrats vom 01.08.2022, B 300
Bericht des
Magistrats vom 30.06.2023, B 283
Zuständige Ausschüsse:
Haupt- und
Finanzausschuss Beratung im Ortsbeirat: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Versandpaket: 27.11.2013 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des OBR
16 am 14.01.2014, TO I, TOP 13 Beschluss: Der Vorlage M 222 wird zugestimmt.
Abstimmung:
CDU, GRÜNE und WBE gegen SPD und FREIE WÄHLER (=
Ablehnung) 29. Sitzung des OBR
15 am 17.01.2014, TO I, TOP 9 Beschluss: Der Vorlage M 222 wird zugestimmt.
Abstimmung:
CDU, GRÜNE und SPD gegen FREIE WÄHLER (= Ablehnung)
27. Sitzung des
OBR 11 am 20.01.2014, TO II, TOP 1
Beschluss: Der Vorlage M 222 wird zugestimmt.
Abstimmung:
CDU, GRÜNE, FREIE WÄHLER und FDP gegen SPD und
LINKE. (= Ablehnung) 29. Sitzung des OBR 2
am 20.01.2014, TO I, TOP 23 Beschluss: Der Vorlage M 222 wird zugestimmt.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD, FDP und fraktionslos gegen LINKE.
(= Ablehnung); FREIE WÄHLER (= Enthaltung) 27. Sitzung des OBR
14 am 20.01.2014, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage M 222 wird bei Stimmengleichheit
abgelehnt. Abstimmung:
1. GRÜNE, 1 SPD und FREIE WÄHLER gegen CDU und 1
GRÜNE (= Annahme); 1 SPD (= Enthaltung) 27. Sitzung des OBR 4
am 21.01.2014, TO II, TOP 1 Beschluss: Der Vorlage M 222 wird zugestimmt.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU und LINKE. gegen SPD und FREIE WÄHLER (=
Ablehnung) 27. Sitzung des OBR 6
am 21.01.2014, TO I, TOP 37 Beschluss: Der Vorlage M 222 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 27. Sitzung des OBR
13 am 21.01.2014, TO I, TOP 6 Beschluss: Der Vorlage M 222 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 27. Sitzung des OBR 1
am 21.01.2014, TO I, TOP 26 Je ein Vertreter der GRÜNEN-Fraktion sowie der
SPD-Fraktion ist bei der Beratung und Abstimmung der Tagesordnungspunkte 25.
bis 29. nicht anwesend. Beschluss:
Der Vorlage M 222 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 28. Sitzung des OBR
10 am 21.01.2014, TO I, TOP 21 Beschluss: Der Vorlage M 222 wird zugestimmt.
Abstimmung:
CDU, GRÜNE und FREIE WÄHLER gegen SPD (=
Ablehnung); LINKE. und FDP (= Enthaltung) 27. Sitzung des OBR 9
am 23.01.2014, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage M 222 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
CDU, GRÜNE, LINKE. und FREIE WÄHLER gegen SPD (=
Ablehnung), bei Enthaltung FDP 28. Sitzung des OBR 3
am 23.01.2014, TO I, TOP 34 Beschluss: a) Die Vorlage M 222 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung
wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 26. Sitzung des OBR 8
am 23.01.2014, TO I, TOP 21 Beschluss: Der Vorlage M 222 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Annahme bei Enthaltung LINKE.
27. Sitzung des OBR 5
am 24.01.2014, TO I, TOP 35 Beschluss: Der Vorlage M 222 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Annahme bei Enthaltung FAG
28. Sitzung des OBR
12 am 24.01.2014, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage M 222 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 30. Sitzung des OBR 7
am 28.01.2014, TO II, TOP 1 Beschluss: Der Vorlage M 222 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 27. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 28.01.2014, TO I, TOP 11
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Die Beratung der Vorlage M 222 wird
bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER 28. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 30.01.2014, TO II, TOP 23
Beschluss: Die Beratung der Vorlage M 222 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten
und RÖMER 29. Sitzung des OBR 3
am 20.02.2014, TO I, TOP 33 Beschluss: Die Vorlage M 222 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
Einstimmige Annahme 28. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 25.02.2014, TO I, TOP 8
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Der Vorlage M 222 wird in der
vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, FDP und Piraten gegen SPD, LINKE. und
FREIE WÄHLER (= Ablehnung) Sonstige
Voten/Protokollerklärung: RÖMER, NPD und REP (= Ablehnung)
29. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 27.02.2014, TO II, TOP 11
Beschluss: Der Vorlage M 222 wird in der vorgelegten Fassung
zugestimmt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, FDP und Piraten gegen SPD, LINKE.,
FREIE WÄHLER, RÖMER, NPD und REP (= Ablehnung) 30. Sitzung des OBR 3
am 20.03.2014, TO I, TOP 25 Beschluss: Der Vorlage M 222 wird zugestimmt.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU und FREIE WÄHLER gegen LINKE., FDP und
ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung); SPD (= Enthaltung) Beschlussausfertigung(en):
§ 4169, 28. Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung vom 30.01.2014 § 4303, 29. Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung vom 27.02.2014 Aktenzeichen: 20 16