Evaluation der Ideenplattform der Stadt Frankfurt am Main
Vorlagentyp: B
Inhalt
S A C H S T A N D :
Bericht des Magistrats vom 09.06.2017, B
185 Betreff:
Evaluation der Ideenplattform der Stadt Frankfurt am Main
Vorgang: Beschl. d. Stv.-V.
vom 27.02.2014, § 4303 (M 222) 1. Entstehung der Ideenplattform Die Stadt Frankfurt am Main hat zwischen 2011 und
2014 zwei Bürgerhaushalte durchgeführt. Dabei blieben die Partizipationszahlen
in Relation zur Gesamtbevölkerung bei beiden Bürgerhaushalten unter den
Erwartungen. Die von der Stadt Frankfurt am Main in Auftrag gegebene
wissenschaftliche Evaluation des Frankfurter Bürgerhaushalts durch die
Frankfurter Goethe-Universität kam zu dem Schluss, dass die selbstgesteckten
Ziele nur zum Teil erreicht werden konnten. Gleichwohl wurde im
Bürgerhaushaltsverfahren ein offensichtlicher Bedarf an zunehmender
Partizipation durch die Frankfurter Bürgerinnen und Bürger festgestellt und als
Alternative die Umwandlung in ein an Petitionsverfahren orientiertes
Bürgerbeteiligungsverfahren vorgeschlagen. Eine Umwandlung in Richtung eines
Online-Petitionswesens wäre gemäß Evaluationsbericht der Goethe-Universität mit
folgenden Vorteilen verbunden: - Dies würde eine Teilnahme über das ganze Jahr
ermöglichen und wäre dadurch nicht so stark an wiederkehrende Werbekampagnen
gebunden. - Die Teilnahme
wäre somit zeitlich entzerrter und könnte sich stärker nach den individuellen
Interessenlagen bzw. Zeitkapazitäten der Bürgerinnen und Bürger richten.
Mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung § 4303
vom 27.02.2014 wurde daher das Konzept des Frankfurter Bürgerhaushalts zu einer
ganzjährigen Ideenplattform weiterentwickelt, die am 09.09.2014 als Bestandteil
des Frankfurter Bürgerbeteiligungsportals www.ffm.de als dauerhaftes und
ganzjähriges Beteiligungsverfahren startete. 2. Konzeption der Ideenplattform Der Grundgedanke der Ideenplattform ist, dass
Bürgerinnen und Bürger künftig ganzjährig Ideen einbringen und sich mit
Vorschlägen und Anregungen im allgemeinen Interesse an die Stadt wenden können.
Dabei sind Vorschläge und Anregungen zu allen Bereichen willkommen, die im
Zuständigkeitsbereich der Stadt Frankfurt am Main liegen. Übersicht 1:
Themenbereiche der Frankfurter Ideenplattform Ideen können von allen Frankfurter Einwohnerinnen und
Einwohner unabhängig vom Alter auf der Website der Ideenplattform eingebracht
werden. Die Teilnahme an dem Verfahren wurde durch die Möglichkeit
Unterstützungen, zusätzlich zur Eingabe auf der Plattform, auch per Brief, Fax
oder Telefon abzugeben, nochmals erleichtert. Der Magistrat befasst sich mit jedem Vorschlag, der
eine Unterstützerzahl von mindestens 200 erreicht hat. Wenn die notwendige
Unterstützung erreicht wird, werden die Vorschläge vom zuständigen Fachdezernat
geprüft und mit einer Stellungnahme sowie einem Vorschlag zur Umsetzung
versehen. Im Anschluss wird über die Umsetzung oder Ablehnung der Vorschläge
entschieden. Das Ergebnis der Prüfung wird auf der Website der Ideenplattform
veröffentlicht. Die Stadtverordnetenversammlung wird halbjährlich durch einen
Bericht des Magistrats informiert. Übersicht 2:
Ablauf des Beteiligungsverfahrens auf der Ideenplattform 3. Inanspruchnahme der Ideenplattform 3.1 Beteiligung durch Bürgerinnen und
Bürger
Beteiligung durch Eingabe von
Ideen In etwas über zwei Jahren Laufzeit
der Ideenplattform der Stadt Frankfurt am Main wurden 583 Ideen von Bürgerinnen
und Bürgern eingereicht. Annähernd die Hälfte sowohl der eingestellten, als
auch der erfolgreichen Ideen, wurde in den Kategorien Verkehr, Radverkehr,
Stadtplanung und ÖPNV eingestellt. Dies deckt sich auch mit den Erfahrungen aus
den beiden Bürgerhaushalten. Bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern solcher
Bürgerbeteiligungsverfahren scheint ein besonderes Interesse an diesen Themen
zu bestehen. Übersicht 3: Themenbereiche der
Vorschläge
Themenbereich
Anzahl der Vorschläge Verkehr 161 Öffentlicher Nahverkehr (Busse und Bahnen)
58 Stadtplanung 50 Grünflächen, Wald und Friedhöfe
46
Radverkehr 38 Abfall
und Sauberkeit 37 Sicherheit und Ordnung 25
Wirtschaft und Tourismus 24
Soziales 21 Gesundheit 19 Energie und Umwelt 16
Kinder, Jugend und Familie 16
Kultur 14 Sport
und Bäder 13 Verwaltung 11 Wohnungsbau 11 Senioren 8 Schulen und Bildung 7
Finanzen und Steuern 4
Integration 4 Eine Auswertung der Ideen nach Stadtteilen ergab,
dass sich mit 161 Ideen, somit über ein Viertel der Ideen, auf stadtweite
Probleme bzw. Veränderungen beziehen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden
Sachsenhausen und die Innenstadt mit jeweils über 50 Ideen. Damit
korrespondiert eine Auswertung der Ideengeber nach Postleitzahlen, die eine
ähnliche Verteilung ergab. Auch gab es keinen Frankfurter Stadtteil, zu dem
keine Idee abgegeben wurde. Beteiligung durch die Unterstützung von
Ideen 20 Ideen, knapp 3,5 %,
erreichten das notwendige Quorum von 200 Unterstützungen. Auffällig ist, dass
fast 80 % der Ideen weniger als zehn Unterstützungen erhielten. Bei 114
Ideen, fast 20 %, lief die Frist von acht Wochen gar ohne Unterstützung
aus. Nur 11 Ideen, also knapp 2 %,
fanden mehr als 50, aber weniger als die benötigten 200 Unterstützer. Bislang
konnten 20 der eingereichten Ideen die Hürde von 200 Unterstützern nehmen.
Die beiden Ideen mit den höchsten Unterstützerzahlen,
"Natur und Tiere für Kinder und Jugendliche - Betreuter Spielplatz in der
Stadt" (907 Unterstützungen) und "Schützt endlich die RiederwälderInnen! Keine
Überschreitung der Grenzwerte bei Schadstoffen und Lärm beim Bau und Betrieb
des Riederwaldtunnels!" (600 Unterstützungen), erreichten diese hauptsächlich
mit Unterschriftenlisten. In den beiden Bürgerhaushalten gab es insgesamt
10.415 Kommentare auf der Internetplattform, in den zwei Jahren der
Ideenplattform hingegen nur 186 Kommentare. Dies liegt insbesondere an der
Möglichkeit, bei einer Unterstützung eine Begründung zu veröffentlichen. Da die
Bürgerinnen und Bürger bereits mit ihrer Unterstützung ihre Meinung begründen,
ersetzt dies den im Bürgerhaushalt wichtigen Kommentarbereich. Übersicht 4:
Anzahl der Unterstützungen durch Bürgerinnen und Bürger 3.2 Befassung des Magistrats mit erfolgreichen
Ideen Geplant war eine Bearbeitungsdauer
zwischen Ablauf der Unterstützerfrist bis zur Einstellung der Stellungnahme des
Magistrats von ca. einem Monat. Bereits früh war erkennbar, dass dieser
Zeitraum zu ambitioniert gewählt wurde. Zwar gab es Stellungnahmen, die nach
nur etwas mehr als 40 Tagen vorlagen, allerdings dauerte es bei den 18
erfolgreichen Ideen, bei denen eine Stellungnahme vorlag, durchschnittlich 127
Tage bis zum ersten Zwischenbericht oder einer abschließenden Stellungnahme.
Dies ist mit der Zuständigkeit verschiedener Ämter und Dezernate und deren
Abstimmungsbedarf untereinander begründet. 3.3 Öffentlichkeitsarbeit für die
Ideenplattform
Der Start der Ideenplattform zum
09.09.2014 wurde durch die Zustellung einer Postwurfsendung an alle 420.000
Frankfurter Haushalte begleitet. Zudem berichteten Medien über die Umwandlung
des Bürgerhaushalts in das ganzjährig verfügbare Bürgerbeteiligungsforum. Die
Auswirkungen der Startkampagne führten zu hohen Besuchszahlen auf der Website
der Ideenplattform. Übersicht 5:
Anzahl der Seitenaufrufe Um die Ideenplattform weiter zu unterstützen wurde
der Flyer der Postwurfsendungen ab April 2015 nochmals den Frankfurter
Kulturmedien beigefügt und in Frankfurter Institutionen ausgelegt. Gleichzeitig
wurde die Ideenplattform in Frankfurter Bussen und Bahnen mit
Seitenscheibenplakate beworben. Im letzten Quartal 2016 betrieben
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtkämmerei einen Informationsstand der
Ideenplattform bei verschiedenen Veranstaltungen, wie bspw. der Familienmesse,
in Bibliotheken sowie bei Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Die Aktion zum Start der Ideenplattform, die
Verteilung des Informationsflyers an alle Frankfurter Haushalte, brachte den
größten quantitativen Erfolg. In den ersten drei Monaten fanden so fast 100.000
Seitenaufrufe statt und damit über die Hälfte aller Seitenaufrufe in den ersten
zwei Jahren. Indes gab es selbst in den Zeiträumen ohne Werbung bzw. Aktionen,
um die 1.500 Seitenaufrufe pro Monat. Auffällig war zudem, dass durch persönliche Ansprache
der Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter im Herbst 2016 am Infostand
der Ideenplattform in Stadtbüchereien und verschiedenen Frankfurter
Institutionen, die formale Qualität der eingereichten Ideen deutlich gesteigert
wurde. Die Ideen wurden oftmals präziser formuliert und die Unterstützungen auf
Anraten auch mit Unterschriftenlisten ergänzt. 4. Bewertung und Ansätze zu Verbesserungen
Umfang der Beteiligung Es
ist erkennbar, dass ohne deutliches Engagement seitens der Stadt Frankfurt am
Main keine kontinuierlich hohe Bürgerbeteiligung auf der Ideenplattform der
Stadt Frankfurt am Main zustande kommt. Gegenwärtig muss festgestellt werden,
dass sich die Ideenplattform noch nicht bei den Frankfurter Bürgerinnen und
Bürgern etabliert hat. Im Jahr 2016 zeigte sich, dass auch der
Informationsstand der Ideenplattform zu einer Anhebung der Teilnahmezahlen
geführt hat. Daher könnten mehr Aktionen in Frankfurter Institutionen oder bei
Veranstaltungen durchgeführt werden, wodurch Bürgerinnen und Bürger besser über
Möglichkeiten Unterstützungen zu sammeln aufgeklärt werden könnte. Neben allgemeiner Bewerbung der Ideenplattform könnte
auch themenbezogene Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt werden. So wie manche
Bürgerhaushalte unter einen Themenschwerpunkt gestellt werden, könnte dies auch
mit der Ideenplattform geschehen. Beim Thema "Sparen" könnte so zum Beispiel
mehr Akzeptanz für notwendige Sparmaßnahmen geschaffen werden. Da das Thema
"Verkehr" im weiteren Sinne ohnehin einen Schwerpunkt der Ideen bildet, könnte
auch hierauf der Fokus gesetzt werden. Ein weiterer Erfolgsfaktor dürfte die stärkere
Einbindung von städtischen Gremien in die Ideenplattform darstellen. So könnte
die Stadtkämmerei beispielsweise das Konzept in den Ortsbeiräten vorstellen und
dort um Mitwirkung werben. Auch könnte ein weiterer Versuch gestartet werden,
Schulen für Bürgerbeteiligungen zu begeistern, nachdem ein Schreiben der
Bildungsdezernentin und des Stadtkämmerers an alle Frankfurter Schulleiterinnen
und Schulleiter ohne Resonanz blieb. Weitere Überlegungen zielen darauf ab, das
Bewusstsein für die Notwendigkeit, die eigene Idee zu bewerben, zu erhöhen, um
die notwendige Unterstützerzahl für das Quorum zu bekommen. Hierfür könnte
zukünftig ein Download einer vorgefertigten Unterschriftenliste gut sichtbar im
Eingabebereich für Ideen auf der Website bereitgestellt werden. Höhe der Mindestunterstützerzahl Die Festlegung des Quorums auf 200 Unterstützungen
wird durch die vorliegenden Daten gestützt. Die notwendige Unterstützerzahl ist
nachgewiesenermaßen durch aktives Werben der Ideengeberinnen und Ideengeber zu
erreichen. Dies ist durch die Nutzung von sozialen Medien oder auch
Unterschriftenlisten mit vergleichsweise moderatem Aufwand möglich. Eine
Erhöhung der Zahl der erfolgreichen Ideen durch eine Verringerung des Quorums
wäre nur dann möglich, wenn die notwendige Unterstützungszahl erheblich gesenkt
würde. So hätte eine Halbierung des Quorums auf 100 Unterstützungen seit
Einführung der Ideenplattform lediglich zwei zusätzliche erfolgreiche Ideen
bewirkt. Befassung des Magistrats mit erfolgreichen
Ideen Nach den vorliegenden Erfahrungen ist
nicht davon auszugehen, dass die anfangs geplante Bearbeitungszeit von einem
Monat für die Stellungnahme zu erfolgreichen Ideen eingehalten werden kann. Der
Magistrat der Stadt Frankfurt am Main wird allerdings anstreben, spätestens
nach 90 Tagen eine vorläufige Stellungnahme auf der Ideenplattform
einzustellen. Kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit Neben der oben genannten Intensivierung der bisher
durchgeführten Öffentlichkeitsansätze kann auch eine bessere Integration der
sozialen Medien in die Öffentlichkeitsarbeit für die Ideenplattform angestrebt
werden. Hierdurch könnte man besonders junge Bürgerinnen und Bürger
ansprechen. Vertraulichkeit: Nein
dazugehörende Vorlage:
Vortrag des
Magistrats vom 22.11.2013, M 222
Antrag vom
07.10.2021, NR 125
Zuständige Ausschüsse:
Haupt- und
Finanzausschuss Beratung im Ortsbeirat: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Versandpaket: 14.06.2017 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 3
am 22.06.2017, TO II, TOP 43 Beschluss: a) Die Vorlage B 185 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung
wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 13. Sitzung des OBR
15 am 23.06.2017, TO I, TOP 27 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 13. Sitzung des OBR
13 am 27.06.2017, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 14. Sitzung des OBR
14 am 14.08.2017, TO I, TOP 18 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 14. Sitzung des OBR 4
am 15.08.2017, TO II, TOP 4 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
SPD, GRÜNE, CDU, LINKE. und BFF gegen ÖkoLinX-ARL
(= Zurückweisung) 13. Sitzung des OBR
16 am 15.08.2017, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Annahme bei Enthaltung BFF
14. Sitzung des OBR 6
am 15.08.2017, TO I, TOP 43 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 14. Sitzung des OBR 8
am 17.08.2017, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 14. Sitzung des OBR 5
am 18.08.2017, TO I, TOP 58 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 14. Sitzung des OBR
12 am 18.08.2017, TO I, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 14. Sitzung des OBR
11 am 21.08.2017, TO II, TOP 4 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 14. Sitzung des OBR 2
am 21.08.2017, TO I, TOP 31 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE und BFF gegen FDP, LINKE. und
Piraten (= Zurückweisung) 14. Sitzung des OBR 7
am 22.08.2017, TO II, TOP 4 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 14. Sitzung des OBR 1
am 22.08.2017, TO I, TOP 61 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 14. Sitzung des OBR
10 am 22.08.2017, TO I, TOP 35 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
SPD, CDU, GRÜNE, LINKE. und BFF gegen FDP (=
Zurückweisung) 14. Sitzung des OBR 9
am 24.08.2017, TO II, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, LINKE. und BFF gegen FDP (=
Zurückweisung) 14. Sitzung des OBR 3
am 24.08.2017, TO I, TOP 27 Beschluss: a) Die Vorlage B 185 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung
wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 15. Sitzung des OBR 3
am 21.09.2017, TO I, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP und BFF gegen
ÖkoLinX-ARL (= Zurückweisung) 15. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 26.09.2017, TO I, TOP 18
Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage B 185 dient zur Kenntnis.
(Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER Beschlussausfertigung(en): § 1756, 15. Sitzung
des Haupt- und Finanzausschusses vom 26.09.2017 Aktenzeichen: 30 0