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a) Das Gemeindezentrum am Gerhart-Hauptmann-Ring verdient eine Zukunft b) Ehemaliges Kirchen- und Gemeindezentrum am Gerhart-Hauptmann-Ring c) - Nutzungsplanung für das ehemalige Gemeindezentrum im Gerhart-Hauptmann-Ring - Unverzügliche Sicherung des ehem

Vorlagentyp: B

Inhalt

S A C H S T A N D : Bericht des Magistrats vom 11.02.2013, B 75 Betreff: a) Das Gemeindezentrum am Gerhart-Hauptmann-Ring verdient eine Zukunft b) Ehemaliges Kirchen- und Gemeindezentrum am Gerhart-Hauptmann-Ring c) - Nutzungsplanung für das ehemalige Gemeindezentrum im Gerhart-Hauptmann-Ring - Unverzügliche Sicherung des ehemaligen Gemeindehauses Gerhart-Hauptmann-Ring 398 Vorgang: l. Beschl. d. Stv.-V. vom 15.11.2012, § 2307 - NR 820/08 CDU und GRÜNE, OA 642/08, OA 874/09 und OA 105/11 OBR 8, EA 91/07 OBR 8, A 132/07 SPD, B 409/12 - Die Konversions-Entwicklungsgesellschaft (KEG) hat mittlerweile den Bauantrag für die geplante Nutzung des Gemeindezentrums gestellt. Mit einem Baubeginn auf dem Grundstück ist im 2. Quartal 2013 zu rechnen. Die Bebauung erfolgt gemäß den im Ortsbeirat und bei einer Informationsveranstaltung für die Bürgerinnen und Bürger vorgestellten Plänen. Koordiniert durch das Quartiersmanagement (Frankfurter Programm Aktive Nachbarschaft) planen die aktiven Bürgerinnen und Bürger und die engagierten Vereine und Institutionen den Zusammenschluss in einem "Verein zur Förderung des Kultur- und Sozialzentrums Nordweststadt e.V.". Damit ist sichergestellt, dass eine geordnete Fortführung der Gespräche und die nötige Konkretisierung des Nutzungskonzeptes für das ehemalige Gemeindezentrum erfolgen. Die beantragte Baugenehmigung und die Gründung des Fördervereins zeigen, dass das lange brachliegende Grundstück und das denkmalgeschützte ehemalige Gemeindezentrum einer sinnvollen Nutzung, an der auch die Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil partizipieren, zugeführt wird. Der Magistrat wird die weitere Entwicklung selbstverständlich wohlwollend unterstützen. Der Magistrat bedankt sich bei allen Personen, Initiativen und Vereinen für die konstruktive und engagierte Mitwirkung an diesem zwar langen aber letztlich für den Stadtteil positiven Prozess. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anfrage vom 21.02.2007, A 132 Etatanregung vom 29.11.2007, EA 91 Antrag vom 13.03.2008, NR 820 Anregung vom 17.04.2008, OA 642 Anregung vom 23.04.2009, OA 874 Anregung vom 01.12.2011, OA 105 Bericht des Magistrats vom 31.08.2012, B 409 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Soziales und Gesundheit Beratung im Ortsbeirat: 8 Versandpaket: 13.02.2013 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 8 am 07.03.2013, TO I, TOP 31 Beschluss: Die Vorlage B 75 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 19. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 18.04.2013, TO I, TOP 7 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage B 75 dient zur Kenntnis. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten und RÖMER Beschlussausfertigung(en): § 2995, 19. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit vom 18.04.2013 Aktenzeichen: 60 3

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