Grünflächen, Wald und Friedhöfe
Vorlagen
Die Freiflächen westlich von Nieder-Eschbach endlich dem GrünGürtel-Park zuordnen
S A C H S T A N D : Antrag vom 13.11.2025, OF 398/15 Betreff: Die Freiflächen westlich von Nieder-Eschbach endlich dem GrünGürtel-Park zuordnen Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten zu beschließen: Die Freiflächen westlich der Bebauung von Nieder-Eschbach begrenzt durch die Homburger Landstraße (ohne den bebauten Bereich), der Züricher Straße und der Anna Lindt-Allee werden wie schon lange gefordert und geplant zeitnah dem GrünGürtelPark Nieder-Eschbach zugeordnet. Begründung: Seit Beginn der 1990er Jahre wird der dauerhafte Erhalt der Freiflächen westlich und südlich des Ortskerns von Nieder-Eschbach gefordert und immer wieder angemahnt, mit steigender Zustimmung des Ortsbeirates und der Bevölkerung. Für den bisher geforderten südlichen Teil (Homburger Landstraße bis Harheimer Weg) ist dies bereits erfolgt. Nun ist auch der Erhalt der Flächen westlich von Nieder-Eschbach gegenüber weiterer Bebauung aller Art erforderlich. Gerade in Zeiten des Klimawandels ist der Erhalt der Freiflächen als Gebiet der Kaltluftentstehung und als Kaltluftschneise (aus dem Vordertaunus heraus) von immenser Bedeutung, die so auch Einfluss in den Klimaplanatlas fand. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 15
Partei: GRÜNE
Weiter lesenHaushalt 2026 Produktbereich: 20 Bildung Produktgruppe: 20.04 Jugend- und Erwachsenenbildung Förderung für die Kinderbibliothek Leseratte
S A C H S T A N D : Antrag vom 10.11.2025, OF 794/11 Betreff: Haushalt 2026 Produktbereich: 20 Bildung Produktgruppe: 20.04 Jugend- und Erwachsenenbildung Förderung für die Kinderbibliothek Leseratte Vorgang: E 78/22 GRÜNE/SPD/FDP/Volt Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Für das Projekt "Kinderbibliothek Leseratte Riederwald" des Kinder- und Familienzentrums Riederwald werden insgesamt 24.000 Euro (jährlich 6.000 Euro für 4 Jahre) in den Haushalt eingestellt. Sofern die Mittelverwendung nicht vollständig im laufenden Haushaltsjahr erfolgt, ist ein Budgetübertrag möglich. Eine Verwendung der Mittel für andere Zwecke ist nicht zulässig. Begründung: Das Kinder- und Familienzentrum Riederwald betreibt im Stadtteil Riederwald eine Kinderbibliothek. Die Bibliothek richtet sich an Kinder bis 14 Jahre und ist zwei Mal wöchentlich am Nachmittag für 1,5 Stunden geöffnet. Die Bibliothek liegt direkt am Marie-Juchacz-Platz, der zentral im Riederwald liegt, und ist für die Kinder des Stadtteils gut erreichbar. Durch die Schaufenster sind die Bücher einladend sichtbar und das Angebot wird rege genutzt. Das Projekt erhielt mit dem Haushalt 2022 eine städtische Förderung von € 24.000 (Antrag E 78), die nun aufgebracht ist. Die Kinderbibliothek im Riederwald leistet einen wertvollen Beitrag zur Leseförderung für die Kinder im Riederwald. Gerade Kinder unter 14 Jahren sind noch nicht so selbstständig mobil, dass sie allein andere Bibliotheksangebote wie z.B. die Kinderund Jugendbibliothek in Bornheim nutzen könnten. Aufgrund der geographischen Lage des Stadtteil Riederwalds ist es deshalb essentiell, dass dieses Angebot dauerhaft erhalten bleibt. Antragsteller: GRÜNE SPD CDU Linke FDP fraktionslos Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatantrag vom 04.05.2022, E 78 Beratung im Ortsbeirat: 11
Parteien: GRÜNE, SPD, CDU, Linke, FDP, fraktionslos
Weiter lesenBotanische Führungen im Nizza sichtbar kommunizieren
S A C H S T A N D : Antrag vom 10.11.2025, OF 1779/1 Betreff: Botanische Führungen im Nizza sichtbar kommunizieren Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, in den bestehenden Schaukästen oder in neuen, zusätzlichen Schaukästen das Angebot zu Botanischen Führungen des Grünflächenamtes auszuhängen. Begründung: Das Nizza ist eine der größten mediterranen, öffentlichen Parkanlagen nördlich der Alpen. Das warme Mikroklima ermöglicht das Pflanzen winterharter, mediterraner und besonderer Bäume und Sträucher, wie beispielsweise den Mammutbaum oder Palmen. Das Grünflächenamt organisiert mehrmals im Jahr Botanische Führungen im Nizza. Diese sollten rund um die Parkfläche den interessierten Besuchenden zur Information ausgehängt werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1
Partei: GRÜNE
Weiter lesenHaushalt 2026: Ausreichende Mittel für Instandhaltung, Instand-setzung und Sanierung von Kinderspielplätzen
S A C H S T A N D : Antrag vom 10.11.2025, OF 1775/1 Betreff: Haushalt 2026: Ausreichende Mittel für Instandhaltung, Instand-setzung und Sanierung von Kinderspielplätzen Der Ortsbeirat möge folgende Etatanregung an die Stadtverordnetenversammlung beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Für die Instandhaltung, Instandsetzung und Sanierung von Kinderspielplätzen im Ortsbezirk 1 werden die notwendigen Mittel in den Haushalt eingestellt. Begründung: Von Seiten des Grünflächenamtes heißt es immer wieder, dass nicht genügend Geld für die Reparatur von Kinderspielplätzen vorhanden sei. Daher ist es notwendig, auskömmliche Mittel in den Haushalt einzustellen. Insbesondere die Spielplätze in der Friedrich-Ebert-Siedlung und Poststraße sind betroffen, aber auch am Europagarten, Lotte-Specht-Park und Quäkerwiese. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1
Partei: CDU
Weiter lesenMehr Sitzbänke rund um das Nizza am Main
S A C H S T A N D : Antrag vom 10.11.2025, OF 1780/1 Betreff: Mehr Sitzbänke rund um das Nizza am Main Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, rund um das Nizza, insbesondere auf der Ost-West-Wegeverbindung nördlich der Hafenbahn und südlich des Nizza zwischen den Bäumen in Blickrichtung auf das Nizza, mindestens sechs weitere Sitzbänke (Frankfurter Bank) zum Verweilen aufstellen zu lassen. Begründung: Unter der Baumreihe am Nizza fehlt es an Sitzmöglichkeiten, die gerade an heißen Tagen den Menschen schattige Orte zum Ausruhen bieten würden. Foto: Manuel Denkwitz Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1
Partei: GRÜNE
Weiter lesenErnten oder Aufsammeln von Äpfeln auf städtischen Grundstücken in der Gemarkung Berkersheim
S A C H S T A N D : Antrag vom 10.11.2025, OF 1165/10 Betreff: Ernten oder Aufsammeln von Äpfeln auf städtischen Grundstücken in der Gemarkung Berkersheim Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Der Magistrat wird gemäß Geschäftsordnung der Ortsbeiräte und in Verbindung mit den zuständigen Stellen gebeten zu prüfen und zu berichten, ob es in der Gemarkung Berkersheim städtische Grundstücke mit Apfelbäumen gibt, deren Obst zum Beispiel von Kindergartenkindern aus der Umgebung in kleineren Mengen aufgesammelt oder geerntet werden könnte, um gemeinsam Saft oder Apfelmus herstellen zu können. Begründung: Spaziergehende habe n darauf aufmerksam gemacht, dass es Apfelbäume zwischen Preungesheim, Berkersheim und dem Heilsberg gibt, die voller Äpfel hängen, die anscheinend nicht abgeerntet werden. Laut dem zuständigen Ortslandwirt gibt es neben vielen privaten Eigentümern auch Streuobstwiesen in städtischem Besitz. Es wäre schade, wenn dieses Obst ungenutzt verkommt. In Hessen gibt es bereits die Aktion "Gelbes Band", mit dem Besitzerinnen und Besitzer von Obstbäumen signalisieren können, dass das Obst für die Allgemeinheit zum Abernten freigegeben ist. Vielleicht wäre das auch an dieser Stelle eine Möglichkeit. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10
Partei: CDU
Weiter lesenToilettenanlage im Hauptfriedhof/Eingang Gießener Straße in Eckenheim
S A C H S T A N D : Antrag vom 10.11.2025, OF 1172/10 Betreff: Toilettenanlage im Hauptfriedhof/Eingang Gießener Straße in Eckenheim Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten durch die Erhöhung der Reinigungsfrequenz eine Verbesserung der Situation an den Toilettenanlagen im Hauptfriedhof/Eingang Gießener Straße zu erreichen. Begründung: Die Verunreinigung der Toilettenanlagen im Hauptfriedhof/Eingang Gießener Straße hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Von einem Bürger aus dem Stadtteil Frankfurter Berg wurde mir ein Bild über eine starke Verunreinigung aus der 45. Kalenderwoche 2025 zugemailt. Da dies kein Einzelfall ist und die Reinigung offensichtlich unregelmäßig stattfindet und erfahrungsgemäß auch mehrere Tage dauern kann, ist die Nutzung der Toilettenanlage häufig eingeschränkt bzw. nicht möglich. Insbesondere ist eine dringende Verbesserung der Situation erforderlich, da diese Toilettenanlage nach Ansicht des Magistrats/Stadtverwaltung auch als Standort für die fehlende Toilettenanlage im Grünzug Feldscheidenstraße vorgesehen ist. Antragsteller: AfD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10
Partei: AfD
Weiter lesenOrtsbeiratsmittel für das Sportprojekt „Girls Wanted Soccer“ im Sportpark Preungesheim
S A C H S T A N D : Antrag vom 10.11.2025, OF 1159/10 Betreff: Ortsbeiratsmittel für das Sportprojekt "Girls Wanted Soccer" im Sportpark Preungesheim Vorgang: OIB 286/24 OBR 10 Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Das Projekt ,,Girls wanted soccer", das wiederholt im Sportpark Preungesheim stattfindet, soll wie folgt unterstützt werden: Der Ortsbeirat 10 veranlasst einen zweckgebundenen Zuschuss an die durch steuerliche Freistellung neu aufgestellte, jetzt gemeinnützige Organisation ,,Girls wanted soccer" mit dem neuen Namen MoveHerFuture gGmbH aus seinem Ortsbeiratsbudget bis max. insgesamt 1.000 Euro. Damit sollen Vereine beziehungsweise Projekte (aktiv im oder für den Ortsbezirk 10) für Veranstaltungen im Sportpark Preungesheim, ermuntert und unterstützt werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 20.02.2024, OIB 286 Beratung im Ortsbeirat: 10
Partei: CDU
Weiter lesenNied: Neugestaltung Grünanlage Nied-Süd
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.11.2025, OF 1347/6 Betreff: Nied: Neugestaltung Grünanlage Nied-Süd Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Ortsbeirat begrüßt ausdrücklich die Planungen zur Gestaltung der neuen Grünanlage in Nied-Süd, die mit Beteiligung der im Umfeld wohnenden einherging. Die geplante Aufwertung des Areals zwischen Alzeyer Straße und B40a stellt einen wichtigen Beitrag zur Naherholung, sozialen Begegnung und quartiersbezogenen Entwicklung dar. Bei der Vorstellung des Konzepts zur Grünanlage Nied-Süd durch das Grünflächen- und das Stadtplanungsamt am 21.10.2025 stellte sich heraus, dass Ergebnisse des Beteiligungsverfahrens im Rahmen des Städtebauprogramms "Sozialer Zusammenhalt Nied" - u.a. der Erhalt der Parkplätze in der Landauer Straße - im aktuellen Entwurf bislang nicht berücksichtigt wurden. Der Ortsbeirat legt Wert darauf, dass diese Ergebnisse und Wünsche bei der weiteren Planung und Realisierung der Grünanlage mitberücksichtigt werden. Aus diesem Grund fordert der Ortsbeirat, dass die unten beschriebenen Maßnahmen im weiteren Planverfahren des vorgestellten Konzepts zur Grünanlage Nied-Süd, welchem der Ortsbeirat zustimmt, geprüft und umgesetzt werden: 1. Erhalt bzw. Kompensation der Stellplätze in der Landauer Straße a) Der Ortsbeirat misst dem Erhalt der bestehenden Stellplätze auf Höhe der Landauer Straße 32-36 höchste Priorität bei. Bisher war dort das Parken vom Grünflächenamt erlaubt. Die Fläche des bisherigen Parkplatzes soll durch geeignete planerische Maßnahmen (z.B. Anbringung von Rasengittersteinen ohne Versiegelung des Bodens) zur Nutzung als öffentliche Parkfläche für das Wohngebiet weiterhin erhalten bleiben. b) Sollte sich der Erhalt der Stellplätze im Zuge der Grünflächengestaltung nicht realisieren lassen, fordert der Ortsbeirat mindestens eine gleichwertige Kompensation in unmittelbarer Nähe. 2. Einrichtung einer Toilettenanlage Es soll in der Grünanlage eine Toilettenanlage im Bereich des Spielplatzes angebracht werden. Diese könnte analog zur Lösung am Spielplatz Wörthspitze auch als mobile Toilette vorgesehen werden, die regelmäßig gereinigt bzw. getauscht wird. 3. Installation eines Trinkbrunnens in der Grünanlage Die Installation eines Trinkbrunnens wird als wichtiger Beitrag zur Aufenthaltsqualität, Gesundheit und Nachhaltigkeit angesehen und sollte umgesetzt werden. Begründung: Die vorgestellte Planung zur Grünanlage Nied-Süd wurde vom Ortsbeirat grundsätzlich begrüßt. Gleichzeitig wurden im Beteiligungsprozess sowie in der Sitzung des Ortsbeirats am 21.10.2025 mehrere konkrete Hinweise und Wünsche geäußert, die bislang im Entwurf nicht berücksichtigt sind. Besonders hervorgehoben wurde der Erhalt der Stellplätze in der Landauer Straße, da die betroffene Siedlung bereits heute unter hohem Parkdruck leidet. Der Wegfall der bestehenden Parkmöglichkeiten würde die Situation deutlich verschärfen. Bisher ist dort das Parken erlaubt. Auf "Parken auf eigene Gefahr" weist ein Schild des Grünflächenamtes hin. Auch sind in der Vergangenheit von der Stadt extra zum Abgrenzen des Parkplatzes Absperrbügel gesetzt worden. Sollte ein Erhalt nicht möglich sein, ist eine gleichwertige Kompensation im direkten Umfeld zwingend erforderlich. Darüber hinaus wurde mehrfach der Wunsch nach einer Toilettenanlage geäußert, insbesondere im Bereich der Spiel- und Sportflächen. Auch eine mobile Lösung sollte möglich sein - analog zum Spielplatz Wörthspitze - und würde die Aufenthaltsqualität und Hygiene deutlich verbessern. Die Installation eines Trinkbrunnens wurde ebenfalls als wichtiges Element für Gesundheit, Nachhaltigkeit und soziale Nutzung benannt. Die Maßnahme ist bereits angedacht, sollte aber mit Nachdruck umgesetzt werden. Der Ortsbeirat möchte mit diesem Antrag sicherstellen, dass die genannten Punkte im weiteren Planungsverlauf ernsthaft geprüft und umgesetzt werden, um die Akzeptanz und Funktionalität der Grünanlage im Quartier nachhaltig zu stärken. Antragsteller: CDU SPD GRÜNE Linke FDP Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Sonstiger Antrag vom 22.10.2025, OS 49/6 Beratung im Ortsbeirat: 6
Parteien: CDU, SPD, GRÜNE, Linke, FDP
Weiter lesenHaushalt 2026 Nied: Dauerhafte Begrünung des gepflasterten Platzes auf der ThereseHergerAnlage
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.11.2025, OF 1345/6 Betreff: Haushalt 2026 Nied: Dauerhafte Begrünung des gepflasterten Platzes auf der Therese-Herger-Anlage Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den kommenden Haushalt sind Mittel in Höhe von bis zu 400.000 Euro einzustellen, um eine dauerhafte Begrünung der Platzfläche auf der Therese-Herger-Anlage in Frankfurt-Nied zu planen und umzusetzen. Hierbei sollen insbesondere folgende Maßnahmen finanziert werden: Pflanzung von ca. 10-12 Bäumen in zusammenhängenden Baumreihen - analog zum Prinzip auf der Zeil (durchgehende Reihen statt Einzelbäume); Erneuerung und partielle Entsiegelung der Platzfläche im Pflanzbereich (Aufbruch Pflaster, Bodenaustausch, Bewässerungseinrichtungen, Wurzelraumverbesserung); Aufstellung von zwei Sitzbänken innerhalb der Baumreihen; Begründung: Die großflächig gepflasterte Fläche der Therese-Herger-Anlage heizt sich in den Sommermonaten stark auf und ist kaum als Aufenthaltsort geeignet. Im Rahmen des Projekts Quartiersmanagement Soziale Stadt Nied wurde der Wunsch nach einer Begrünung mehrfach geäußert. Die 2025 aufgestellten mobilen Grünen Zimmer wurden sehr positiv angenommen und zeigen den klaren Bedarf einer dauerhaften Lösung. Eine zusammenhängende Baumreihe bietet im Gegensatz zu einzelnen Bäumen eine wirksame Verschattung, Verbesserung des Mikroklimas und Steigerung der Aufenthaltsqualität auf dem Platz. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6
Partei: CDU
Weiter lesenDippemess und Kleingärten retten, Binding Areal prüfen!
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.11.2025, OF 803/11 Betreff: Dippemess und Kleingärten retten, Binding Areal prüfen! Der Ortsbeirat möge beschließen: Presseberichten zu Folge hat die Radebergergruppe, denen das ehemalige Binding Areal in Sachsenhausen gehört, diese Fläche dem Magistrat der Stadt Frankfurt als möglichen Standort für den Neubau der europäischen Schule angeboten. Der Ortsbeirat fordert den Magistrat auf, alle Möglichkeiten zu prüfen, mit denen ermöglicht wird, auf dem ehemaligen Grundstück der Binding-Brauerei, den Neubau der europäischen Schule zeitnah zu realisieren. Falls dies nicht möglich ist müssen weitere Flächen geprüft werden, die nicht zu einer weiteren Großbaustelle im Frankfurter Osten führen. Begründung: Frankfurt braucht einen zentral gelegenen Festplatz und den Erhalt der restlichen Kleingärten im Frankfurter Osten. Durch den je 40 Jahre verzögerten Baubeginn der Nordmainischen S-Bahn nach Hanau und den gleichzeitigen Baubeginn des Riederwald-Autobahntunnels, im Frühjahr 2026, wird der gesamte Frankfurter Osten in den nächsten 10 Jahren durch zwei Großbaustellen massiv belastet. Unstrittig ist, dass der jetzige Standort der europäischen Schule zu klein ist und die Stadt Frankfurt baldmöglichst eine ausreichende Fläche zur Verfügung stellen muss. Antragsteller: Linke Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11
Partei: Linke
Weiter lesenHaushalt 2026 Frankfurter Westen: Hundekotbeutelspender im Grüngürtel
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.11.2025, OF 1344/6 Betreff: Haushalt 2026 Frankfurter Westen: Hundekotbeutelspender im Grüngürtel Hundehaufen sind nicht nur ärgerlich am Schuh, sondern auch schädlich für die Umwelt. In der Fachzeitschrift "Ecological Solutions and Evidence" berichteten schon vor längerem belgische Biolog*innen von einer bisher vernachlässigten Quelle von Stickstoff und auch von Phosphor in der Natur: Hundekot. Im Übermaß wirkt sich Stickstoff schädlich aus und verändert Ökosysteme (insbesondere im Sossenheimer Unterfeld). Auslauf in der Natur ist wichtig und gleichzeitig ist es unsere Aufgabe gemeinsam den Grüngürtel zu schützen. Kostenlose Hundekotbeutel aus abbaubarem Material werden von Hundehalter*innen genutzt, wenn diese bereitgestellt werden. Dadurch wird die Sauberkeit spürbar erhöht, was die Attraktivität des Grüngürtels im Frankfurter Westen für alle steigert. Der Ortsbeirat möge beschließen, die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, Mittel für die Aufstellung von Hundekotbeuteln im Haushalt 2026 zur Verfügung zu stellen. Diese sind an folgenden Stellen zwischen der A648 (Westkreuz Frankfurt) und der Wörthspitze anzubringen: Neue Niddabrücke an der A648 am Grill'schen Altarm (Abfluss von der Nidda in den Altarm) Zwischen den beiden neuen Niddabrücken am Grill'schen Altarm (Zufluss vom Altarm in die Nidda) Oeserstrasse (Höhe Lidl Hausnummer 157) direkt am Waldrand An der Nidda auf der "Grüne Weide" und dem Weg der von der "Krummen Weide" kommt. Niddabrücke auf Höhe des Altarms Rondell Grüne Weide auf Höhe des renaturierten Höchster Wehrs Chlodwig-Poth-Anlage Parkplatz "Am Brünnchen" Hundeauslauffläche auf Höhe des Eingangs zum Vereinshaus der SG 01 Hoechst Höchster Stadtpark auf der Höhe des Weihers und dem Ende der Breuerwiesenstrasse "Am Strandbad Höchst" gegenüber des Eingangs vom Höchster Schwimmverein 1893 e.V. An der Nidda auf Höhe Nidda-S-Bahnbrücke / Denzerstrasse Nieder Kerbeplatz Fuss- und Radweg am Main unterhalb Höhe der Mainzer Landstraße 832 (Ampelanlage) Fuss- und Radweg am Main am Ende des Weges vom Nieder Kirchweg kommend Höhe der Hausnummern 65-67 An der Nidda in Höhe Spielplatz Wörthspitze Wörthspitze am Gaasebrickelsche Pat*innen für die Hundekotbeutelspender sind vorhanden und dem Ortsbeirat bekannt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6
Partei: GRÜNE
Weiter lesenFrankfurter Westen: 100 Jahre Eingemeindung der westlichen Stadtteile - Festakt im Bolongaropalast
S A C H S T A N D : Antrag vom 08.11.2025, OF 1368/6 Betreff: Frankfurter Westen: 100 Jahre Eingemeindung der westlichen Stadtteile - Festakt im Bolongaropalast Am 1. April 2028 jährt sich zum 100. Mal die Unterzeichnung der Eingemeindungsverträge, mit denen die westlichen Stadtteile Frankfurts sowie die damals noch selbständige Kreisstadt Höchst in die Stadt Frankfurt eingemeindet wurden. Historisch wurde ein Teil der Stadtteile oft als "Groß-Höchst" bezeichnet, um die enge räumliche und administrative Einheit rund um Höchst als Zentrum der westlichen Stadtteile zu kennzeichnen. Die Verträge enthielten Zusicherungen einer weitgehend selbständigen Verwaltung für die neu eingemeindeten Stadtteile. Diese Regelungen verloren jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Wirkung, spätestens mit der Verwaltungsreform von 1966, als die Zuständigkeit direkt dem jeweiligen Oberbürgermeister als Dezernent für den Frankfurter Westen zugeordnet wurde. Gerade vor diesem Hintergrund ist das Jubiläum nicht nur ein Anlass zum Feiern, sondern auch zur kritischen Rückschau: Viele Bürgerinnen und Bürger im Frankfurter Westen empfinden die Eingemeindung bis heute ambivalent, da zahlreiche Vereinbarungen nie oder nur teilweise umgesetzt wurden. Ein zentrales Jubiläum sollte daher bewusst in Höchst stattfinden, da Höchst als ehemals selbständige Kreisstadt und Zentrum von "Groß-Höchst" eine besondere Rolle in der Geschichte der westlichen Stadtteile einnimmt. Der Bolongaropalast, als repräsentatives Bauwerk mit hoher symbolischer Bedeutung, bietet den würdigen Rahmen für einen solchen Festakt. Mit seinem Saal und dem weitläufigen Garten eignet er sich zudem besonders für eine Feier, die sowohl einen offiziellen Rahmen als auch die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ermöglicht. Vor diesem Hintergrund möge der Ortsbeirat 6 beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, anlässlich des Jubiläums "100 Jahre Eingemeindung der westlichen Stadtteile" am 1. April 2028 einen Festakt im Bolongaropalast und seinem Garten mit den Bürgerinnen und Bürgern des Frankfurter Westens durchzuführen und hierfür frühzeitig die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Falls die Gartenanlage des Bolongaropalastes bis zum 1. April 2028 noch nicht endgültig fertiggestellt sein sollte oder der Bolongaropalast als Veranstaltungsort nicht genutzt werden kann, wird der Magistrat gebeten, rechtzeitig mit dem Ortsbeirat in Kontakt zu treten, um die weitere Vorgehensweise abzustimmen und eine Lösung zu finden - mit dem Ziel, dass der Festakt auf jeden Fall in Höchst stattfinden soll. Der Magistrat wird zudem aufgefordert, die Geschichtsvereine der westlichen Stadtteile sowie den Ortsbeirat 6 in die Planungen und Vorbereitungen einzubinden. Antragsteller: CDU SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6
Parteien: CDU, SPD
Weiter lesenBaumscheibe vor dem Dom bepflanzen
S A C H S T A N D : Antrag vom 08.11.2025, OF 1783/1 Betreff: Baumscheibe vor dem Dom bepflanzen Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die Baumscheibe des Baumes zwischen dem Dom und dem Haus "Goldene Waage" zu bepflanzen. Durch Frühblüher, Stauden und andere Pflanzen soll das "Beet" eine Aufwertung bekommen und dadurch die Aufenthaltsqualität im gesamten Platzbereich verbessern. Begründung: Die betreffende Baumscheibe in der Frankfurter Altstadt ist derzeit unbepflanzt; es ist lediglich blanke Erde sichtbar. Durch eine Bepflanzung mit Frühblühern könnte diese Fläche insbesondere im Frühjahr zu einer optischen Aufwertung des Umfelds beitragen. Darüber hinaus würde eine ergänzende Bepflanzung mit Stauden oder anderen blühenden Pflanzen das Erscheinungsbild dieses Bereichs dauerhaft verbessern und zur Attraktivität der Altstadt beitragen. Der Platz zwischen dem Dom und der "Goldenen Waage" wird täglich von zahlreichen Besucherinnen und Besuchern - sowohl Touristinnen und Touristen als auch Frankfurter Bürgerinnen und Bürgern - frequentiert und verdient daher eine gestalterische Aufwertung durch Begrünung. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1
Partei: CDU
Weiter lesenHundewiese Lotte-Specht-Park - Ausgleich zwischen Anwohnern und Hundehaltern
S A C H S T A N D : Antrag vom 08.11.2025, OF 1802/1 Betreff: Hundewiese Lotte-Specht-Park - Ausgleich zwischen Anwohnern und Hundehaltern Der Ortsbeirat möge gemäß § 4 Absatz 9 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ob folgende Maßnahmen für die Hundewiese im Lotte-Specht-Park nach Möglichkeit umgesetzt werden können: 1. Geländemodellierung: Absenkung der Hundewiese und/oder Errichtung eines Erdwalls um die Hundewiese herum, falls topografisch möglich 2. Strauchgürtel: Pflanzung von dicht wachsenden, mindestens 1,5 m hohen, immergrünen, nicht giftigen und klimaresilienten Hecken um die Hundewiese herum 3. Bodenbelag: Da Gras durch die intensive Nutzung schnell verdrängt wird, könnte die Ausbringung von Rindenmulch den Schall besser absorbieren und kahle Flächen verhindern 4. Zeitliche Nutzung: Festlegung einer Nutzungszeit von 08:00 - 20:00 Uhr 5. Nutzungsregelung: Obergrenze für den gleichzeitigen Aufenthalt mehrerer Hunde angemessen zur vorhandenen Fläche 6. Verhaltensweisen: Bellen ist möglichst zu vermeiden, Hunde sind unter Kontrolle zu halten 7. Einbindung örtlicher Hundeschulen: Hunde, die gelernt haben, in Gruppen ruhig zu bleiben, verursachen deutlich weniger Dauerbellen 8. Schallmessung: Langzeitmessung der Schallemissionen, insbesondere zur warmen Jahreszeit Begründung: Seit die Hundeauslauffläche ohne Bürgerbeteiligung im Lotte-Specht-Park eingerichtet wurde, häufen sich Lärmbeschwerden. Das laute Gebell der Hunde ist eine nahezu tägliche und kontinuierliche Belastung für zahlreiche Anwohner. Die Fläche ist durch nahe Wohnbebauung umgeben, was den Schall durch Hall nochmals deutlich verstärkt, insbesondere bei gleichzeitiger Nutzung durch mehrere Hunde. Gemäß § 4 Abs. 1 der Grünanlagensatzung dürfen Hunde in Grünanlagen nur so geführt werden, dass andere Benutzerinnen/Benutzer nicht belästigt, gefährdet oder geschädigt werden. Damit die Erholungsfunktion der Parkanlage wiederhergestellt werden kann und Hundebesitzer dennoch eine Möglichkeit erhalten, ihren Hunden Auslauf zu gewähren, sind die oben vorgeschlagenen Maßnahmen zu prüfen. Neben baulichen Maßnahmen zur Schallminderung wäre eine Nutzungsregelung denkbar. Die Einbindung einer Hundeschule könnte die Problematik entschärfen. Nachdem die o.g. Maßnahmen geprüft wurden, könnte das Ergebnis an einem runden Tisch zusammen mit dem Grünflächenamt und den Anwohnern besprochen werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1
Partei: CDU
Weiter lesenHaushalt 2026 Produktbereich 22: Umwelt Produktgruppe 22.09: Grün- und Freiflächen Mobile Begrünung Münchener Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 07.11.2025, OF 1776/1 Betreff: Haushalt 2026 Produktbereich 22: Umwelt Produktgruppe 22.09: Grün- und Freiflächen Mobile Begrünung Münchener Straße Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2026 werden Mittel in Höhe von 50.000 Euro für 4- 5 "Pflanzbehälter" zur Begrünung der Münchener Str. eingestellt. Begründung: Da es in der Münchener Str. aufgrund von dort verlegten Leitungen, Rohren und Untertunnelung der Straße keine direkte Bepflanzung mit Bäumen möglich ist, sollen dort große Pflanzkübel aufgestellt werden, die mit Laubbäumen als obere Begrünung und weiteren kleineren Pflanzen als untere Begrünung bepflanzt werden; ähnlich wie dies auch schon vor einigen Jahren im Oeder Weg gemacht wurde. Positioniert werden sollen diese auf bisherigen Autoparkplätzen in der Straße, die dafür entsprechend umgewidmet werden. Mit der genannten Summe müsste es möglich sein mindestens 4 - 5 solcher Pflanzbehälter in der Münchener Str. aufzustellen. Im Bahnhofsviertel insgesamt, aber speziell auch in der Münchener Str. fehlt es an Grün. Dies ist nicht mehr zeitgemäß. Viele Anwohner:innen, aber auch Besucher:innen, wünschen sich - auch und gerade in einem urbanen Stadtgebiet wie dem Bahnhofsviertel - eine höhere Aufenthaltsqualität durch mehr Grün. Angesichts des Klimawandels und des damit verbunden Anstiegs der Durchschnittstemperaturen können solche zusätzlichen Bäume und Pflanzen zu einem besseren Mikroklima beitragen. Gerade im Bahnhofsviertel, das in Teilen der Bevölkerung und der öffentlichen Wahrnehmung oft einen schlechten Ruf hat, könnte eine solche Bepflanzung zu einer Verbesserung der Aufenthaltsqualität und des Stadtbilds beitragen. Da das Bahnhofsviertel besser als die meisten anderen Stadtteile an den ÖPNV angeschlossen ist und es gleich mehrere fußläufig erreichbare Parkhäuser in diesem Bereich gibt, ist die Wegnahme von einigen wenigen Parkplätzen in der Münchener Str. auch vertretbar. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1
Partei: SPD
Weiter lesenFitnessecke im Bonifatiuspark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 31.10.2025, OM 7675 entstanden aus Vorlage: OF 639/12 vom 15.10.2025 Betreff: Fitnessecke im Bonifatiuspark Der Magistrat wird gebeten, im Bonifatiuspark an geeigneter Stelle, das heißt, ohne den Charakter des Parks zu verändern, eine Boulderwand und eine Calisthenics-Anlage für junge Erwachsene und Erwachsene aufzustellen. Begründung: Der Wunsch der Bürger nach Möglichkeiten, im Freien Sport zu treiben, wird immer häufiger geäußert. Wiederholt wurde auch im Ortsbeirat danach gefragt. Auf dem Riedberg bietet sich der Bonifatiuspark für solche Aktivitäten an. Dieser Park ist flächenmäßig so groß, dass ein Areal für solche Einrichtungen und Geräte eingerichtet werden kann. Vor allem der Wunsch nach einer Boulderwand wurde wiederholt geäußert. Im Raum Kalbach-Riedberg gibt es keine Boulderwand für junge Erwachsene und Erwachsene, obwohl dieser Klettersport äußerst beliebt ist. Eine zweite Calisthenics-Anlage in Verbindung mit dieser Boulderwand auf dem Riedberg würde dieses Sportangebot im Bonifatiuspark vervollständigen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein
Ersatzpflanzung für die Abholzung der Bäume auf dem Gelände des FC Kalbach
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 31.10.2025, OM 7673 entstanden aus Vorlage: OF 636/12 vom 16.10.2025 Betreff: Ersatzpflanzung für die Abholzung der Bäume auf dem Gelände des FC Kalbach Der Magistrat wird beauftragt, für die ca. sieben abgeholzten Bäume auf dem Gelände des FC Kalbach im Frühjahr eine Ersatzpflanzung mit mehr als den abgeholzten Bäumen in den Naherholungsgebieten von Kalbach vorzunehmen, um die alten Bäume mit ihrer guten CO2-Bilanz zu ersetzen. Begründung: Da die Abholzung von alten, großgewachsenen Bäumen dem Ziel der Nachpflanzung von 10.000 Bäumen im Stadtgebiet von Frankfurt am Main nicht dienlich ist, muss unverzüglich eine klimaförderliche Ersatzpflanzung erfolgen. Foto: Google Maps Foto: privat Foto: Privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein
Ströer-Werbefläche am Merianplatz zugunsten von Baumpflanzungen entfernen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.10.2025, OM 7707 entstanden aus Vorlage: OF 934/3 vom 05.10.2025 Betreff: Ströer-Werbefläche am Merianplatz zugunsten von Baumpflanzungen entfernen Vorgang: OM 5368/19 OBR 3; ST 630/20 Der Magistrat wird gebeten, im Zuge der Vergabe der neuen Werberechtsverträge das Votum des Ortsbeirats bezüglich der Werbefläche auf dem Merianplatz zu beachten. Demnach soll nach einstimmig beschlossener Anregung von 2019, OM 5368, die Werbefläche vom bestehenden Ort entfernt werden, da sie enorm in den fußläufigen Verkehr und die Sichtbeziehungen eingreift. Begründung: Die besondere Dringlichkeit der Anregung beruht auf der geplanten Neupflanzung von Bäumen, die an alter Stelle nicht mehr stattfinden kann, aber eine hohe Priorität hat. Die bestehende Werbefläche würde, neben ihres allgemeinen Störfaktors, zusätzlich die Standortsuche erschweren und den Verkehrsfluss behindern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 31.10.2019, OM 5368 Stellungnahme des Magistrats vom 30.03.2020, ST 630
Information zu Veranstaltungen auf Grünflächen des Ortsbezirks 3
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.10.2025, OM 7708 entstanden aus Vorlage: OF 936/3 vom 13.09.2025 Betreff: Information zu Veranstaltungen auf Grünflächen des Ortsbezirks 3 Der Magistrat wird gebeten, dem Ortsbeirat 3 eine Übersicht der in den Grünanlagen des Ortsbezirks 3 im Jahr 2025 genehmigten Veranstaltungen zur Verfügung zu stellen und bei künftigen Anfragen zur Genehmigung von Veranstaltungen den Ortsbeirat 3 vorab zu informieren. Begründung: Bis vor einigen Jahren wurde der Ortsbeirat 3 über beantragte Genehmigungen für Veranstaltungen in den in seine Zuständigkeit fallenden Grünflächen vorab informiert. Leider ist dies in den letzten Jahren nicht mehr erfolgt. Daher bittet der Ortsbeirat 3 mit dieser Anregung diese Information wieder als Routine ein. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein
Aufräumarbeiten am Grünstreifen entlang der Schallschutzmauer im Bereich Thielenstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.10.2025, OM 7689 entstanden aus Vorlage: OF 1116/9 vom 19.10.2025 Betreff: Aufräumarbeiten am Grünstreifen entlang der Schallschutzmauer im Bereich Thielenstraße Der Magistrat wird gebeten, die Deutsche Bahn aufzufordern, 1. die verbliebenen Bauzäune entlang der Bahnlinie im Bereich Thielenstraße umgehend zu entfernen, 2. den dortigen Grünstreifen an der Schallschutzmauer in einen gepflegten Zustand zu versetzen, der einer weiteren Verwahrlosung entgegenwirkt. Begründung: Die Baumaßnahmen der Deutschen Bahn im Bereich Thielenstraße sind seit geraumer Zeit abgeschlossen. Dennoch befinden sich dort noch zahlreiche Bauzäune sowie ein ungepflegter Grünstreifen. Diese Situation beeinträchtigt das Ortsbild und vermittelt einen verwahrlosten Eindruck. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein
Anpassung des Frankfurter Mängelmelders - Erweiterung um die Kategorie „Meldung Götterbaum“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.10.2025, OM 7623 entstanden aus Vorlage: OF 566/4 vom 17.09.2025 Betreff: Anpassung des Frankfurter Mängelmelders - Erweiterung um die Kategorie "Meldung Götterbaum" Der Magistrat wird gebeten, den Frankfurter Mängelmelder um die Kategorie "Meldung Götterbaum" zu erweitern. Bürgerinnen und Bürger sollen so aktiv dabei unterstützt werden, Fundorte dieser invasiven Art unkompliziert an die Stadt zu melden. Begründung: Der Götterbaum (Ailanthus altissima) breitet sich in Frankfurt stark aus und verursacht hohe Folgekosten. Er verdrängt heimische Arten, schädigt Infrastruktur wie Straßen und Mauern und kann zudem Allergien auslösen. Die Bekämpfung ist aufwendig, da die Bäume nach Fällungen rasch wieder austreiben. Um dieser Entwicklung frühzeitig zu begegnen, braucht es eine enge Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Stadtgesellschaft. Mit einer einfachen Meldekategorie im Mängelmelder können Bürgerinnen und Bürger ihre Beobachtungen direkt weitergeben. So entsteht ein gemeinsames Frühwarnsystem, das Kosten spart, die Artenvielfalt schützt und unsere Stadt nachhaltiger macht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein
Aufstellung weiterer Bänke auf dem Alten Friedhof Oberrad
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.10.2025, OM 7608 entstanden aus Vorlage: OF 1554/5 vom 06.10.2025 Betreff: Aufstellung weiterer Bänke auf dem Alten Friedhof Oberrad Der Magistrat wird gebeten, auf dem Alten Friedhof Oberrad zusätzliche Bänke aufzustellen. Begründung: Ein Besuch am Grab ist für viele Angehörige wichtig, da er einen Ort für Trauerbewältigung, das Zulassen von Erinnerungen und das Gefühl der Nähe zum Verstorbenen bietet. Nicht selten sind die Angehörigen in fortgeschrittenem Alter, sodass u. a. das Gehen mitunter schwer fällt. Weitere Bänke auf dem Alten Friedhof Oberrad wären eine Erleichterung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Niederrad: Entsiegelung des Oberforsthauskreisels
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.10.2025, OM 7606 entstanden aus Vorlage: OF 1552/5 vom 12.06.2025 Betreff: Niederrad: Entsiegelung des Oberforsthauskreisels Der Magistrat wird gebeten, die abgepollerte Fläche am Oberforsthaus innerhalb der Wendeschleife zwischen Kennedyallee, der Verbindungsschleife Schwarzwaldstraße und der Straßenbahnbahnhaltestelle zu entsiegeln und zu begrünen. Außerdem wird der Magistrat gebeten zu prüfen, ob die Möglichkeit besteht, über die Fläche einen Verbindungsweg vom Kiosk zur Haltestelle einzurichten. Begründung: Der genannte Platz ist das Eingangstor von Frankfurt und Niederrad, befindet sich aber seit vielen Jahren in einem trostlosen und unansehnlichen Zustand. Da eine grundlegende Sanierung auf absehbare Zeit wohl nicht durchgeführt wird, sollte eine mit relativ einfachen Mitteln machbare Verschönerung durchgeführt werden. Quelle: Privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Einrichtung einer Hundewiese an der SandhofSchleife
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.10.2025, OM 7599 entstanden aus Vorlage: OF 1540/5 vom 09.10.2025 Betreff: Einrichtung einer Hundewiese an der Sandhof-Schleife Der Magistrat wird gebeten, auf der Sandhof-Schleife neben dem eingezäunten Spielgelände des Kinder- und Jugendheims eine eingezäunte Hundewiese einzurichten. Begründung: Bewohner der Paul-Ehrlich-Straße haben gegenüber dem Ortsbeirat den entsprechenden Wunsch geäußert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Hundekotbeutelspender am Ziegelhüttenweg/Ecke Teplitz-Schönauer-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.10.2025, OM 7597 entstanden aus Vorlage: OF 1538/5 vom 21.09.2025 Betreff: Hundekotbeutelspender am Ziegelhüttenweg/Ecke Teplitz-Schönauer-Straße Der Magistrat wird gebeten, auf der begrünten Fläche am Ziegelhüttenweg/Ecke Teplitz-Schönauer-Straße einen Hundekotbeutelspender aufzustellen. Paten dafür haben sich bereits gefunden. Die Anschrift der Paten wird separat mitgeteilt. Begründung: In der näheren Umgebung und entlang des Ziegelhüttenweges gibt es mehrere Grünflächen, auf denen Hunde ausgeführt werden. Mehrfach wurde seitens der Nachbarschaft der Wunsch nach einem Hundekotbeutelspender geäußert. Der vorgeschlagenen zentrale Standort würde sich dafür gut eignen. Foto: Privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Notwendige Maßnahmen zum Schutz der Interessen der Anwohner in Niederrad bei Großveranstaltungen im Waldstadion ergreifen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.10.2025, OM 7587 entstanden aus Vorlage: OF 1511/5 vom 22.08.2025 Betreff: Notwendige Maßnahmen zum Schutz der Interessen der Anwohner in Niederrad bei Großveranstaltungen im Waldstadion ergreifen Der Magistrat wird gebeten, zeitnah alle notwendigen Maßnahmen in die Wege zu leiten, damit die berechtigten Interessen der Anwohner Niederrads nicht länger hinter den Interessen der Veranstalter und Bersucher*innen von Großveranstaltungen im Waldstadion (Deutsche Bank Park) zurückstehen. Insbesondere ist sicherzustellen, dass die Zufahrt der Anwohner in ihre Wohnstraßen sowie die behinderungsfreie Durchfahrt von Feuerwehr und Fahrzeugen der Rettungsdienste gewährleistet ist und Besucher*innen von Veranstaltungen im Waldstadion keine Parkplätze im Stadtteil blockieren und ein Verkehrschaos verursachen. Dazu sind Sicherheitspersonal und Ordnungskräfte im notwendigen Umfang bereitzustellen und notfalls den Veranstaltern in Rechnung zu stellen. Begründung: Seit Jahren ist bekannt, in welch unerträglichem Umfang die Anwohner Niederrads durch die Begleiterscheinungen der Großveranstaltungen im Waldstadion belastet werden: Lärm, Verkehrschaos und Müll. Aktuell haben Anwohner beschrieben, dass ihnen inzwischen durch Verkehrslenkungsmaßnahmen die Zufahrt in ihre Wohnstraße unmöglich gemacht wurde und die zuständigen Ämter auf diesbezügliche Anfragen und Beschwerden nicht angemessen reagieren. Das muss umgehend aufhören! Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Vorschlag einer Neukonzeption für den Waldspielpark Scheerwald anfertigen und vorstellen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.10.2025, OM 7589 entstanden aus Vorlage: OF 1529/5 vom 18.09.2025 Betreff: Vorschlag einer Neukonzeption für den Waldspielpark Scheerwald anfertigen und vorstellen Vorgang: OM 5619/24 OBR 5; ST 1649/24 Der Magistrat wird gebeten, dem Ortsbeirat zeitnah einen Vorschlag zur Neukonzeption des Waldspielparks Scheerwald vorzulegen, wie in der Stellungnahme des Magistrats vom 09.09.2024, ST 1649, angekündigt. Dieser Vorschlag sollte auf Grundlage der Bedarfserhebung entwickelt und die Anregungen des Ortsbeirats sowie der Kinderbeauftragten für Oberrad berücksichtigt werden. Begründung: Der Ortsbeirat 5 hat sich mit seiner Anregung vom 07.06.2024, OM 5619, intensiv mit der Verbesserung des Waldspielparks Scheerwald beschäftigt und den Magistrat gebeten, konkrete Maßnahmen umzusetzen, wie z. B. die Erneuerung maroder Bänke, die Installation von Basketballkörben und Fahrradständern, die Modernisierung der Minigolfanlage, die Aufstellung einer Pumptrack- und Seniorenfitnessanlage, die Prüfung einer Laufbahn und die Wiederherstellung der Tischtennisplatten. Seit der Stellungnahme des Magistrats vom 09.09.2024, ST 1649, ist jedoch ein weiteres Jahr verstrichen, ohne dass Informationen über die Erstellung einer Neukonzeption oder einen Zeitplan für deren Umsetzung vorliegen. Der Scheerwald verkommt zusehends. Eine zeitnahe Vorlage des Vorschlags ist dringend erforderlich, damit der Ortsbeirat die Planungen konstruktiv begleiten, notwendige Maßnahmen priorisieren und die Interessen der Kinder, Anwohnerinnen und Anwohner sowie weiterer Nutzerinnen und Nutzer des Waldspielparks angemessen berücksichtigen kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 07.06.2024, OM 5619 Stellungnahme des Magistrats vom 09.09.2024, ST 1649
Mehr Bänke in Oberrad aufstellen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.10.2025, OM 7613 entstanden aus Vorlage: OF 1559/5 vom 14.09.2025 Betreff: Mehr Bänke in Oberrad aufstellen Der Magistrat wird gebeten, im Stadtteil Oberrad mehr Bänke aufzustellen und schlägt dafür folgende Standorte vor: - gegenüber dem Eingang der Gärtnerei Stoll, Im Bärengarten 1: Dort befindet sich gegenüber dem Eingang ein vier mal vier Meter breiter Grünstreifen; - an der Ostseite der Friedhofsmauer: Hinter den Häusern Hildegard-Schaeder-Straße 2 bis 19 ist ein kleiner Platz, der gepflastert ist und von drei Zieräpfelbäumen flankiert wird. Begründung: Abgesehen von der Tatsache, dass auch die Bewohner von Oberrad immer älter werden und froh über jede Bank sind, auf die sie sich setzen können, sorgt der Klimawandel mit heißen Phasen in den Sommermonaten dafür, dass sich besonders die Teile der Bevölkerung, die keinen Garten bzw. Balkon haben, gerne im Grünen aufhalten. Da diese Grünflächen in Oberrad noch vorhanden sind, sollte durch das Aufstellen von Bänken dafür gesorgt werden, dass der dortige Aufenthalt angenehm ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Der Urselbach - besser keine Badestelle
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.10.2025, OM 7629 entstanden aus Vorlage: OF 618/8 vom 04.10.2025 Betreff: Der Urselbach - besser keine Badestelle Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob an zugänglichen Stellen des Urselbaches, insbesondere im Mertonviertel und in Niederursel, Schilder aufgestellt werden können, die vor der Benutzung zur Abkühlung an heißen Tagen warnen, und ob dies mit den Grünanlagen vereinbar ist. Begründung: Anwohnende berichten von Kindern, Jugendlichen und insbesondere von Familiengruppen, die an Sommertagen gut zugängliche Stellen des Urselbaches als Abkühlungs-/Badestellen aufsuchen. Da in der Kläranlage in Oberursel aber eine vierte Reinigungsstufe fehlt und bei Starkregen auch ungeklärte Abwässer in den Urselbach und seine Sedimente abfließen und sich dort festsetzen, besteht eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit. Fließende Gewässer im Siedlungsbereich sind eine Attraktion für Spiele und Entspannung. In anderen europäischen und deutschen Städten wird die Reinheit der kleinen Oberflächengewässer streng überprüft, damit sie als Erfrischungszellen für Klein und Groß keine Gesundheitsgefahren bergen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein
Pflege der Park-/Streuobstwiesenanlage Am Borsdorfer nicht weiter vernachlässigen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.10.2025, OM 7546 entstanden aus Vorlage: OF 1120/10 vom 07.10.2025 Betreff: Pflege der Park-/Streuobstwiesenanlage Am Borsdorfer nicht weiter vernachlässigen Vorgang: OM 6783/25 OBR 10; ST 1201/25 Der Magistrat wird gebeten, die seinerzeit in Aussicht gestellte weitere Wegesanierung in der Park-/Streuobstwiesenanlage Am Borsdorfer nun endlich durchzuführen. Auch lässt die Pflege der Streuobstwiesenbäume sehr zu wünschen übrig. Begründung: Diese Anlage ist für viele Bürger im Frankfurter Bogen eine willkommene Freizeit- und Ausgehfläche. Die nächste Starkregenzeit kündigt sich jahreszeitlich bedingt an. Deshalb ist die Sanierung dringend geboten, um weitere Schäden abzuwenden. 1. Erforderliche Pflege (Begradigung) der Streuobstwiesenbäume am Beispiel eines Speierlingsbaums, siehe Foto. 2. Notwendige Wegesanierung am Beispiel eines Weges von Osten nach Westen, siehe Foto. Fotos:privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 22.04.2025, OM 6783 Stellungnahme des Magistrats vom 21.07.2025, ST 1201
Hundekottütenspender im Gartenweg der Straße Am Ebelfeld
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.10.2025, OM 7520 entstanden aus Vorlage: OF 530/7 vom 18.08.2025 Betreff: Hundekottütenspender im Gartenweg der Straße Am Ebelfeld Der Magistrat wird gebeten, einen Hundekottütenspender im Gartenweg hinter den Gärten der Häuser Am Ebelfeld 259/261 aufzustellen. Paten für diesen Spender sind vorhanden. Begründung: An der genannten Stelle wurde vor einiger Zeit ein Abfallbehälter neu installiert, da der dort in größeren Mengen entsorgte Abfall bisher in Eigeninitiative von einer Anwohnerin beseitigt wurde. Als Ergänzung zu diesem Papierkorb ist ein Hundekottütenspender eine sinnvolle Maßnahme, da die Gartenwege häufig auch zum Ausführen der Hunde genutzt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein
Sanierung der Wegeverbindung zwischen Praunheim, Hausen und Bockenheim durch den Volkspark Niddatal
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.10.2025, OM 7522 entstanden aus Vorlage: OF 546/7 vom 05.10.2025 Betreff: Sanierung der Wegeverbindung zwischen Praunheim, Hausen und Bockenheim durch den Volkspark Niddatal Vorgang: OA 563/20; B 600/20 Der Magistrat wird gebeten, den auf einem kleinen Damm verlaufenden Abschnitt der zentralen Wegeverbindung zwischen Praunheim, Hausen und Bockenheim baldmöglichst wieder in einen für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen gut zu nutzenden Zustand zu versetzen. Begründung: Mit der Anregung OA 563 hat der Ortsbeirat den Ausbau der zentralen Wegeverbindung zwischen Praunheim, Hausen und Bockenheim durch den Volkspark Niddatal zum Allwetter-Radweg beantragt. Mit dem Bericht B 600 wurde dieses Ansinnen aus natur- und landschaftsschutzrechtlichen Gründen abgelehnt. Der Ortsbeirat akzeptiert diese Entscheidung. Gleichwohl wird dieser Weg natürlich weiterhin in erheblichem Maße von Radfahrenden und Fußgänger:innen genutzt, was auch absolut sinnvoll ist, da es sich um die kürzeste Verbindung nach Bockenheim handelt. Leider wurde bei der letzten Sanierung ein Teil des Weges nicht sach- und fachgerecht durchgeführt, sodass weite Teile des Weges nur noch aus recht grobem Schotter bestehen. Der Weg hebt sich negativ von den meisten anderen Wegen im Park ab. Dieser Zustand ist für alle Nutzergruppen ein Ärgernis. Aus diesem Grund sollte der wassergebundene Belag baldmöglichst fachgerecht repariert bzw. saniert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung vom 27.05.2020, OA 563 Bericht des Magistrats vom 13.11.2020, B 600
Berkersheimer Ehrenmal
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.10.2025, OM 7538 entstanden aus Vorlage: OF 1125/10 vom 06.10.2025 Betreff: Berkersheimer Ehrenmal Vorgang: OM 6788/25 OBR 10; ST 1648/25 Die Stellungnahme des Magistrats vom 22.09.2025, ST 1648, führt unter anderem aus: "Die Grünanlage "Im Klingenfeld Kriegerdenkmal" gehört zum einen der Stadt Frankfurt (westlicher Bereich mit Stützmauer) und zum anderen der Evangelischen Michaelisgemeinde Frankfurt a. M.-Berkersheim (östlicher Bereich mit Ehrenmal). Der gesamte Bereich wird gärtnerisch vom zuständigen Fachamt unterhalten, einschließlich der Baumkontrolle und Reinigung. Eine Zuständigkeit für das Denkmal ist nicht gegeben. Eine präventiv durchgeführte Überprüfung des Ehrenmals ergab keine Auffälligkeiten. Weitere Schritte müssen durch die Eigentümerin-Kirchengemeinde durchgeführt werden." Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, die weitere diesbezügliche Vorgehensweise mit dem evangelischen Regionalverband abzustimmen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 22.04.2025, OM 6788 Stellungnahme des Magistrats vom 22.09.2025, ST 1648
HoechsterFarbenStraße - Klimaanpassung
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.10.2025, OM 7498 entstanden aus Vorlage: OF 1272/6 vom 30.07.2025 Betreff: Hoechster-Farben-Straße - Klimaanpassung Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und berichten, ob die Hoechster-Farben-Straße spätestens beim Umbau für den Radschnellweg FRM 3 von Wiesbaden nach Frankfurt mit einer Baumreihe so ausgestattet werden kann, dass eine zumindest teilweise Beschattung der breiten Straße ermöglicht wird. Begründung: Das breite Asphaltband der Hoechster-Farben-Straße erhitzt sich massiv unter Sonneneinstrahlung. Eine Baumreihe in der Mitte der Straße bzw. zwischen dem neuen Radschnellweg und der Autofahrbahn könnte zur Beschattung und Verminderung hoher Temperaturen beitragen. Zudem standen vor einiger Zeit noch Bäume entlang der nördlichen Straßenseite, die gefällt wurden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein
Griesheim: Mehr Radbügel für Alte Falterstraße und Waldschulstraße - sichere Abstellplätze für nachhaltige Mobilität im Quartier
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.10.2025, OM 7509 entstanden aus Vorlage: OF 1307/6 vom 04.10.2025 Betreff: Griesheim: Mehr Radbügel für Alte Falterstraße und Waldschulstraße - sichere Abstellplätze für nachhaltige Mobilität im Quartier Aus der Bürger*innenschaft, der lokalen Gastronomie und dem Einzelhandel wird der dringende Wunsch geäußert, die Fahrradabstellmöglichkeiten im Quartier zu verbessern. Der Anteil der Radfahrenden ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, was die Notwendigkeit sicherer und ausreichender Abstellplätze unterstreicht. Gute Fahrradabstellmöglichkeiten sind ein zentraler Bestandteil einer modernen und nachhaltigen Stadtentwicklung. Sie fördern den Umstieg auf den umweltfreundlichen Individualverkehr, entlasten den motorisierten Verkehr und stärken die Attraktivität des Stadtteils - insbesondere für Gastronomie und Einzelhandel. Konkrete Standorte für zusätzliche Radbügel wären die Folgenden: 1. Alte Falterstraße auf Höhe der Hausnummer 16 - Platz vorhanden vor dem DRK-Kleiderladen "Kreuz & Quer" - Anbringung von drei Radbügeln (siehe Bild 1) 2. Waldschulstraße auf Höhe der Hausnummer 43a - Platz vorhanden vor der Ahorn-Apotheke - Anbringung von zwei Radbügeln (siehe Bild 2) Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, an den genannten Standorten in der Alten Falterstraße (Höhe Hausnummer 16) und Waldschulstraße (Höhe Hausnummer 43a) zusätzliche Radbügel zu montieren, um den gestiegenen Bedarf zu decken und die Fahrradfreundlichkeit des Quartiers nachhaltig zu verbessern. Begründung: Bild 1 (Alte Falterstraße, Höhe Hausnummer 16 vor dem DRK-Kleiderladen "Kreuz & Quer") Bild 2 (Waldschulstraße, Höhe Hausnummer 43a vor der Ahorn-Apotheke) Quelle: Privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein
Schmidtstraße begrünen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.10.2025, OM 7574 entstanden aus Vorlage: OF 1752/1 vom 04.10.2025 Betreff: Schmidtstraße begrünen Der Magistrat wird gebeten, nach der geplanten Einrichtung der Radschutzstreifen in der Schmidtstraße die dortigen Seitenräume mehr zu begrünen. Dazu sollen die Flächen zwischen den Bäumen bzw. Baumscheiben entsiegelt und mit Pflanzen begrünt werden. Für den Fußverkehr sollen mindestens 2,10 Meter zusammenhängende Gehwegbreite verbleiben. Die Gehwege sind, wo nötig, gegen das ordnungswidrige Parken zu sichern. Begründung: Beim Ortstermin des Ortsbeirats mit städtischen Vertretern wurden die aktuellen Planungen bezüglich des Radverkehrs in der Schmidtstraße vorgestellt. Demnach wird der Radverkehr auf die Straße verlegt werden. Der Fußverkehr wird somit mehr Platz bekommen, vorausgesetzt, dass keine Autos illegal auf dem Bürgersteig parken. Um dies zu verhindern und um das Mikroklima zu verbessern, sollten die Flächen zwischen den Bäumen entsiegelt werden. Auf der westlichen Seite ist dies teilweise schon umgesetzt (siehe Bild 2). Dies sollte in allen möglichen Bereichen der Schmidstraße umgesetzt werden (siehe Bild 1). Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein
Pavillon im Brentanopark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.10.2025, OM 7524 entstanden aus Vorlage: OF 549/7 vom 07.10.2025 Betreff: Pavillon im Brentanopark Der Magistrat wird gebeten, die verunstaltenden Bemalungen am Pavillon im Brentanopark zu entfernen und die entsprechende Pflege auch in Zukunft regelmäßig durch Anbringung einer Schutzschicht zu gewährleisten. Begründung: Der Vortrag der Vorsitzenden des Heimat- und Geschichtsvereins Rödelheim (HGV) in der letzten Ortsbeiratssitzung war eindrücklich: Sie verwies auf die vielen Beschwerden, die sie wegen der Bemalungen an den Wänden des Pavillons seit zwei Jahren gegenüber der Stadt schriftlich und mündlich geäußert habe, ohne dass es zu einer Reinigung gekommen sei. Dies ist umso unverständlicher, als die Stadt mit großer Presse das Jubiläum "100 Jahre Neues Frankfurt" feiert; der Pavillon, der als ehemaliges Schulungsgebäude für den Schulgarten im Brentanopark im Rahmen dieses Projekts erbaut wurde, wird jedoch nicht in Ordnung gehalten. Der HGV ist als Verein Pächter und Nutzer der Räumlichkeiten des Pavillons. Eine Eigeninitiative des HGV verbietet sich aufgrund des bestehenden Denkmalschutzes. Daher ist die Initiative der Stadt gefordert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein
Schutz des Stadtteils Riederwald bei Großveranstaltungen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.10.2025, OM 7496 entstanden aus Vorlage: OF 784/11 vom 29.09.2025 Betreff: Schutz des Stadtteils Riederwald bei Großveranstaltungen Der Magistrat wird gebeten, den Stadtteil Riederwald bei Großveranstaltungen vor dem Parkansturm zu schützen und dabei die Veranstalter in die Pflicht zu nehmen. Für jede Großveranstaltung auf dem Festplatz vor der Eissporthalle, in der Eissporthalle, auf dem Gelände des FSV Frankfurt und von Eintracht Frankfurt muss ein Parkkonzept vorliegen, das vorsieht, dass zusätzlich durch Personen die Einfahrtstellen in die Siedlung Riederwald abgesichert werden. Dies beinhaltet auch Veranstaltungen, die durch Vermietungen (wie z. B. auf dem Gelände des FSV Frankfurt am 02.08.2025) stattfinden. Begründung: Bei jeder Großveranstaltung entlang des Erlenbruchs gibt es immer wieder das gleiche Bild: Der Riederwald wird gnadenlos zugeparkt. Während der Bornheimer Hang, zum Beispiel während der Dippemess, effektiv durch Kontrollen geschützt wird, werden die Anwohner im Riederwald bisher allein gelassen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 11 Vertraulichkeit: Nein
Schutz des Stadtteils Riederwald bei Großveranstaltungen im Stadion am Bornheimer Hang
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.10.2025, OM 7495 entstanden aus Vorlage: OF 783/11 vom 24.09.2025 Betreff: Schutz des Stadtteils Riederwald bei Großveranstaltungen im Stadion am Bornheimer Hang Vorgang: OM 1984/17 OBR 11; ST 2298/17; OM 3818/23 OBR 11; ST 2218/23; ST 1269/23; V 997/24 OBR 11 1. Der Magistrat wird gebeten, endlich eine konkrete Ansprechperson zu benennen, die an einem Runden Tisch mit dem Stadionbetreiber teilnimmt. Ziel ist es, den weiterhin erheblichen Handlungsbedarf im Hinblick auf die massiven Belastungen des Stadtteils Riederwald bei Großveranstaltungen verbindlich zu klären. Der Magistrat hat in der Stellungnahme ST 1269 eine solche Beteiligung ausdrücklich zugesagt, Anfragen des Ortsbeirats hierzu aber bislang unbeantwortet gelassen. 2. Der Magistrat wird erneut um Antwort auf die Anfrage vom 02.09.2024, V 997, gebeten: Existiert die vom Magistrat im Jahr 2017 genannte "städtische Verfügung" zum Schutz des Stadtteils Riederwald oder nicht? Falls nein, bittet der Ortsbeirat um eine klare Aussage, ob der Magistrat eine solche Verfügung erlassen wird. In der Stellungnahme ST 2298 hatte der Magistrat mitgeteilt, dass aufgrund städtischer Verfügung ein Stadionmieter verpflichtet sei, auf eigene Kosten Ordnungskräfte für den Riederwald einzusetzen. Begründung: Der FSV Frankfurt gewinnt erfreulicherweise zunehmend Großveranstaltungen für sein Stadion. Gleichzeitig bleibt die Situation für den Stadtteil Riederwald untragbar: Bei jeder Großveranstaltung wird insbesondere der westliche Teil der Siedlung mit illegal parkenden Fahrzeugen überflutet. Trotz wiederholter Anregungen und Anfragen des Ortsbeirats ist es bisher nicht gelungen, zu verbindlichen Lösungen mit dem Magistrat zu kommen. Gespräche wurden verweigert oder blieben folgenlos. Hinzu kommt Folgendes: Der Verweis des Magistrats in der Stellungnahme ST 1269 auf die hessische Versammlungsstättenrichtlinie greift ins Leere. Die Richtlinie verpflichtet den Betreiber lediglich zur Sicherung der Versammlungsstätte selbst - nicht aber zum Schutz des umliegenden Stadtteils. Genau da besteht jedoch seit Jahren dringender Handlungsbedarf, den der Magistrat nicht länger unbeantwortet lassen darf. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 11 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 21.08.2017, OM 1984 Stellungnahme des Magistrats vom 20.11.2017, ST 2298 Anregung an den Magistrat vom 24.04.2023, OM 3818 Stellungnahme des Magistrats vom 05.06.2023, ST 1269 Stellungnahme des Magistrats vom 30.10.2023, ST 2218 Auskunftsersuchen vom 02.09.2024, V 997
Baumbestand Kurt-Schumacher-Straße und Konrad-Adenauer-Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 17.10.2025, OF 1786/1 Betreff: Baumbestand Kurt-Schumacher-Straße und Konrad-Adenauer-Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, hinsichtlich des Baumbestands auf beiden Seiten der Kurt-Schumacher-Straße und der Konrad-Adenauer-Straße, zwischen dem Friedberger Tor und der Kreuzung Battonstraße, die folgenden Fragen zu beantworten: 1. Wie schätzt der Magistrat den Allgemeinzustand des dortigen Baumbestands ein? 2. Welche Maßnahmen erwägt der Magistrat, den Allgemeinzustand des dortigen Baumbestands zu verbessern? 3. Ist eine intensivere Baumpflege zum Erhalt des Baumbestands angezeigt? 4. Sind in der anstehenden Baumpflanzzeit Nachpflanzungen geplant? 5. Ist es angezeigt, abgehende Bäume durch eine resilientere Bepflanzung zu ersetzen? Begründung: Die Bäume in dem vorbezeichneten Bereich scheinen seit einiger Zeit in einem schlechten Allgemeinzustand zu sein. Teilweise sind sie bereits abgestorben oder absterbend. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1
Partei: FDP
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S A C H S T A N D : Antrag vom 13.10.2025, OF 565/4 Betreff: Mehr Kontrollen von (Sperr-)Müllsünder:innen Der Magistrat möge im Rahmen der Verstärkung des Einsatzes der Stadt Frankfurt am Main für mehr Sauberkeit seit dem 1. Oktober 2025 ihre Kontrollen durch die Stadtpolizei gegen die Verursacher:innen von wildem (Sperr-)Müll auch in Bornheim und im Ostend erhöhen. Begründung: Insbesondere in Bornheim sind regelmäßige sogenannte Hotspot-Kontrollen dringend nötig, da sich hier an vielen Stellen immer wieder wilder (Sperr-)Müll über Wochen sammelt, bevor er außerplanmäßig durch die FES entsorgt wird. Um nur einige zu nennen: - an der Litfaßsäule in der Kurve Nußbaumstraße / Ilbenstädter Straße - vor dem einzäunten Müllplatz der Liegenschaft Kohlbrandstraße 24 - 26 - auf der Löwengasse zwischen Pestalozzistraße und der Florstädter Straße zwischen den Bäumen nahe dem Glascontainer - auf den "Baumscheiben" in der Pestalozzistraße Ecke Pestalozziplatz Richtung Ettlinger Straße Begründung: Anwohner:innen, die sich in puncto Sperrmüllentsorgung an die Regeln halten, und die die übersichtliche und einfache Sperrmüll-Anmeldung unter fes-frankfurt.de/services/sperrmuell online oder telefonisch unter 0800 2008007-10 nutzen, sind genervt von den immer wieder entstehenden Müllansammlungen. Sauberkeit erhöht zudem das Sicherheitsgefühl - wilde (Sperr-)Müllberge hingegen nicht. Durch verstärkte Kontrollen könnten die Personen, die für solche Müllberge sorgen, auf frischer Tat ertappt und direkt belangt werden. Die Kontrollen machen auch insofern Sinn, da dem Ortsbeirat regelmäßig berichtet wird, dass die Müllsünder:innen gerne nachts mit Kraftfahrzeugen mit Nummerschildern umliegender Landkreise vorfahren. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4
Partei: SPD
Weiter lesenSchadstoffbelastung im Riederwald?
S A C H S T A N D : Antrag vom 13.10.2025, OF 802/11 Betreff: Schadstoffbelastung im Riederwald? Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat fragt den Magistrat, - ob Erkenntnisse über eine Schadstoffbelastung des Bodens im Bereich der Pestalozzischule, der Riederwaldsiedlung sowie der dortigen Gärten vorliegen, - ob der Magistrat beabsichtigt, den Boden in diesem Bereich zu untersuchen, - und ob eine Einschätzung möglicher Gefährdungen für die Gesundheit der Menschen vorliegt. Begründung: Nach Angaben der Autobahn GmbH des Bundes wurden im Baugrund neben der U-Bahn-Station Schäfflestraße zahlreiche Schadstoffe festgestellt. Dazu zählen Altölreste wie Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW), außerdem Schwermetalle und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). PAK gelten als krebserregend. Das Gelände südlich des Riederwaldstadions wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als Deponie genutzt. Bombentrichter wurden mit Trümmern, Schutt und Abfällen verfüllt. Dabei gelangten offenbar auch Schadstoffe in den Boden. Zudem berichtet die Autobahn GmbH, dass im Gestrüpp teils illegal Müll entsorgt wurde - mitunter auch giftige Abfälle. (Quelle: Hessenschau) Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11
Partei: SPD
Weiter lesenPalmengarten wieder für alle Menschen an den ÖPNV anschließen
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.10.2025, OF 1260/2 Betreff: Palmengarten wieder für alle Menschen an den ÖPNV anschließen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, auf die Verkehrsbetriebe einzuwirken, daß die Buslinie 36 wieder den Palmengarten-Eingang Siesmayerstraße anfährt. Begründung: Seit längerem wird der Palmengarten nicht mehr wie früher von der Linie 36 angefahren, sondern nur noch von der 75. Diese ist aber kein akzeptabler Ersatz, weil sie nur in einer Richtung die Haltestelle Siesmayerstarße anfährt und außerdem nur einen sehr eng begrenzten Linienweg umfaßt. Die Besucher des Palmengartens kommen aber von überall her. Die Linie 36 hat ein weites Einzugsgebiet in der Stadt. Die meisten Besucher kommen entweder direkt oder mit einemmal Umsteigen ans Ziel. Der Zwang, zusätzlich noch auf den 75er umzusteigen, verlängert die Fahrt durch zusätzliche Umsteigezeiten. Besonders für ältere und behinderte Personen ist es seit der Umleitung der 36 sehr beschwerlich geworden, den Palmengarten zu erreichen. Reisezeiten von einer Stunde (innerstädtisch !) für die einfache Verbindung sind zusätzlich untragbar. Weiter verkompliziert wird die Situation durch die derzeitige langzeitig vorgesehene Sperrung der Bockenheimer Landstraße. Um den Frankfurt-üblichen Antworten "Geht nicht" oder "Haben wir noch nie gemacht" entgegenzuwirken, ist der Antragsteller gern bereit, praktikable Vorschläge zur Problemlösung beizutragen. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2
Partei: BFF
Weiter lesenStraßenbegleitgrün im Neubaugebiet südöstlich des Urnbergwegs
S A C H S T A N D : Antrag vom 11.10.2025, OF 254/14 Betreff: Straßenbegleitgrün im Neubaugebiet südöstlich des Urnbergwegs Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Bebauungsplan 910 für das Neubaugebiet "südöstlich des Urnbergwegs" befindet sich gegenwärtig in der Umsetzung und nimmt mit zahlreich geplanten Grünflächen im Verkehrsbereich Gestalt an. Hierbei zeichnet sich nun ab, dass sowohl das Straßenbegleitgrün mit Bäumen und Großsträuchern als auch die Wesersandsteine als Poller unmittelbar an den privaten Grundstücksgrenzen angelegt werden und teilweise die Zugänge zu den Gartenbereichen erschweren und verhindern. Dies vorausgeschickt fragt der Ortsbeirat den Magistrat: - Wie und in welchen Abständen soll die Pflege und der Schnitt der Grünflächen im gesamten Gebiet erfolgen, um ein Zuwuchern zu vermeiden? - Laut Begründung zum Bebauungsplan 910 sollen im rückwärtigen Bereich des Allgemeinen Wohngebiets WA-1 die Wege das Abstellen der eigenen Fahrräder in den Gärten ermöglichen. Sogar Fahrradabstellboxen sollen in den rückwärtigen nichtüberbaubaren Flächen zulässig sein. Wie werden die Gartenzugänge zu den Adressen "Eckstraße 55-63" trotz Grünfläche und Poller dauerhaft gewährleistet? - Werden die Fluchtwege und damit eventuelle Evakuierungen über die Gartenausgänge der Adressen "Eckstraße 55-63" durch die Platzierung der Bäume, Großsträucher und Wesersandsteine beeinträchtigt? - Wie hoch sind die Kosten für die Installierung der Poller in Form von Wesersandsteinen und welche Alternativen wären denkbar gewesen? Begründung: Zahlreiche Anwohner im Neubaugebiet "südöstlich des Urnbergwegs" wurden erst unmittelbar zu Beginn der Baumaßnahmen über die tatsächliche Gestaltung der Verkehrsflächen informiert und zeigen sich zunehmend irritiert, da neben der Entfernung zahlreicher Parkplatzmöglichkeiten auch Zu- und Ausgänge zu den rückwärtigen Flächen (Gärten) teilweise deutlich erschwert werden oder sogar das Mitführen eines Fahrrads unmöglich machen. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 14 am 27.10.2025, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 254/14 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: BFF
Weiter lesenÖffentliche Parkplatzflächen südöstlich des Urnbergwegs
S A C H S T A N D : Antrag vom 11.10.2025, OF 253/14 Betreff: Öffentliche Parkplatzflächen südöstlich des Urnbergwegs Der Ortsbeirat möge beschließen: Der gegenwärtig in Umsetzung befindliche Bebauungsplan 910 südöstlich des Urnbergwegs sieht den Wegfall zahlreicher öffentlicher Abstellmöglichkeiten für PKWs und motorisierte Zweiräder vor. Der Magistrat wird daher aufgefordert, unverzüglich Korrekturmaßnahmen zu veranlassen und ergänzend zu den geplanten Maßnahmen - wie ursprünglich im Bebauungsplan 226 vorgesehen - mindestens 13 weitere öffentliche PKW-Stellplätze an den folgenden Plätzen zu installieren: 1. Ergänzung eines Parkstreifens gegenüber der "Eckstraße 2", 2. Erweiterung des Parkstreifens gegenüber der "Eckstraße 2" um einen weiteren Abstellplatz, 3. Einrichtung von vier Parkstreifen für bis zu acht PKWs zwischen den geplanten fünf Straßenbäumen im Bereich gegenüber der "Eckstraße 41 bis 55" (parallel der Nidda), 4. Ergänzung eines Parkstreifens gegenüber "Im Kalk 18" sowie 5. Erweiterung von zwei Parkstreifen gegenüber "Urnbergweg 8" und "Urnbergweg 12" um je einen weiteren Abstellplatz. Begründung: Im gesamten Neubaugebiet südöstlich des Urnbergwegs befinden sich mit 89 Einfamilienhäusern und einem Mehrfamilienhaus insgesamt 92 Wohneinheiten. Demgegenüber stehen 111 private Abstellstellplätze und Garagen. Der Großteil dieser Wohneinheiten verfügt jedoch mindestens über zwei PKWs und/oder motorisierte Zweiräder. Dies ist der Randlage des Stadtteils Harheim in Frankfurt am Main und der verhältnismäßig schwachen Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr insbesondere in den frühen Morgen- und den späten Abendstunden geschuldet. Dementsprechend sind die ansässigen Anwohner auch auf öffentliche Parkplatzmöglichkeiten angewiesen. Dieses Anliegen kollidiert jedoch unter anderem mit Kunden, Patienten und Mitarbeitern der in diesem Gebiet ansässigen Gewerbebetriebe (Bauunternehmen, Schreinerei und Versicherungs-Hauptvertretung), Selbständigen und der Arztpraxis. Auch Anwohner vom "Am Auweg 10-14" und "14a-14c" sowie "Im Niederfeld 110-130", deren Haus-/Hofeingänge über den Urnbergweg erreichbar sind, müssen künftig zum Abstellen ihrer Fahrzeuge auf andere Straßen ausweichen und werden die Parkplatzsuche in den umliegenden Gebieten beeinträchtigen. Das Neubaugebiet südöstlich des Urnbergwegs wird zusätzlich nicht nur von Besuchern der Anwohner frequentiert. Auch das unmittelbar angrenzende Naherholungsgebiet an der Nidda mit seinen Streuobstwiesen und seiner Artenvielfalt lockt regelmäßig Teilnehmer von Hundeschulen sowie Fortbildungen zur Naturkunde und umweltpädagogischen Erziehung an. Weder der prognostizierte Schlüssel von im Durchschnitt etwa 1,5 Fahrzeugen je Wohneinheit, noch die im aktuellen Bebauungsplan nunmehr lediglich 23 vorgesehenen öffentlichen Parkplätze decken aufgrund der vorangegangenen Gründe den tatsächlichen und qualifizierten Bedarf ab. Durch die Wiederaufnahme der öffentlichen Parkstreifen im Bereich gegenüber der "Eckstraße 41-55" (parallel der Nidda) werden weder die fünf geplanten Straßenbäume noch der Trampelpfad zur Erschließung der Streuobstwiesen beeinträchtigt. Auch die Ergänzung der ursprünglich geplanten Parkstreifen gegenüber der "Eckstraße 2" und gegenüber "Im Kalk 18" sowie die Erweiterung der Parkstreifen gegenüber "Urnbergweg 8 und 12" wären hinsichtlich der Begrünung unbedenklich, da aufgrund der geplanten Grünflächen genügend alternative Pflanzorte vorhanden sind. Darüber hinaus ist zu beachten, dass in der Zwischenzeit eine Vielzahl von Bäumen innerhalb der Bewohnergrundstücke privat gepflanzt und die damit geänderten Randbedingungen bereits erfüllt wurden. Karte: Zu ergänzende Parkstreifen und Abstellmöglichkeiten (bearbeitete Plankarte mit 13 Kreisen als Platzhalter für zusätzliche öffentliche Stellplätze) Quelle: Stadt Frankfurt am Main, Bericht des Magistrats vom 17.07.2017, B 226, Anlage Plan 3, B_226_2017_AN_Plan_3 Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 14 am 27.10.2025, TO I, TOP 11 Es besteht Einvernehmen, ein Schreiben an das Dezernat XII zu richten und um einen Ortstermin zu bitten. Beschluss: Die Vorlage OF 253/14 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: BFF
Weiter lesenArbeitssuchende im Bereich Sonnemannstraße/Howaldtstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 10.10.2025, OF 568/4 Betreff: Arbeitssuchende im Bereich Sonnemannstraße/Howaldtstraße Der Magistrat möge prüfen und berichten, wie die Situation für Anwohner wie auch arbeitssuchende Tagelöhner im Bereich Sonnemannstraße/ Howaldtstraße so geregelt werden kann, dass die Interessen beider Gruppen - einerseits das Ruhe- und Hygienebedürfnis der Anwohner, andererseits das Ansinnen der Tagelöhner, ihren Lebensunterhalt zu verdienen - angemessen Berücksichtigung finden. Zudem sollten Maßnahmen überlegt werden, um die Hygiene und Sauberkeit auch kurzfristig zu verbessern. Begründung: Die Ruhestörungen durch die An-und Abfahrten der PKWs der "Arbeitsvermittler" sowie die oft starken Verschmutzungen jeglicher Art beeinträchtigen die Lebensqualität der Anwohner erheblich. Andererseits sind die oft von weit her kommenden Tagelöhner in der Regel darauf angewiesen, zumindest kurzfristig auf diesem Wege ein Einkommen zu erlangen. Es stoßen hier seit vielen Jahren Interessen aufeinander, die alleine mit polizeilichen Mitteln ( z.B. regelmäßige Ausweiskontrollen) nicht zu bewältigen sind, was auch bei einem Gespräch mit dem 5. Polizeirevier zum Ausdruck kam. Eine Kombination von Fortsetzung der dauerhaften polizeilichen Maßnahmen und der nachhaltigen Unterstützung durch Fachleute der Sozialarbeit könnte möglicherweise die Konfliktlage entschärfen. Antragsteller: GRÜNE SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4
Parteien: GRÜNE, SPD
Weiter lesenFahrradbügel obere Martin-Luther-Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.10.2025, OF 949/3 Betreff: Fahrradbügel obere Martin-Luther-Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: der Magistrat wird gebeten, auf der oberen Martin-Luther-Straße, auf dem breiten Gehweg neben und hinter den Bäumen auf Höhe der Hausnummern 28 und 32 Fahrradbügel zu errichten. Außerdem soll an der Einmündung der oberen Martin-Luther-Straße vom Rondell kommend auf der östlichen Seite durch die Errichtung von Fahrradbügeln auf dem Gehweg rechts und links der Überquerungsmöglichkeit (mit ausreichend Platz für die Querung) verhindert werden, dass der Querungsbereich zu geparkt wird. Begründung: Bürgerinnen verwiesen auf den hohen Bedarf an Fahrradbügeln auf der oberen Martin-Luther-Straße. Durch die Errichtung auf dem Gehweg neben und hinter den Bäumen könnten darüber hinaus die Baumscheiben besser geschützt werden, die im Moment von Autos zugestellt werden. Die Einmündung der Straße auf der östlichen Seite ist regelmäßig so zugeparkt, dass kein Durchkommen mehr möglich ist und die Straße dort nicht überquert werden kann. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 3 am 30.10.2025, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage OF 949/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenZuschuss Rödelheimer Mühle
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.10.2025, OF 563/7 Betreff: Zuschuss Rödelheimer Mühle Der Ortsbeirat unterstützt das Projekt des Rödelheimer Heimat- und Geschichtsvereins "Verschönern des Gedenkplatzes Rödelheimer Mühle" in Höhe von 2.500 EUR. Begründung: Die Rödelheimer Mühle mit ihrem charakteristischem Mahlgebäude mit dem gotischen Stufengiebel war zwischen 791 und 1944 n. Chr. ein Wahrzeichen Rödelheims. Momentan machen nur drei Mühlsteine darauf aufmerksam. Durch das Projekt des Heimat- und Geschichtsvereins soll die Verbundenheit mit der Geschichte des Stadtteils gefördert und sichtbar gemacht werden. Die Pläne beinhalten eine Neustrukturierung des Platzes. Die Sandsteintafel aus dem Jahre 1787 soll als Replik hergestellt und in eine noch zu erstellende Ziegelmauer auf der mühlbachwärts bestehenden Sandsteinmauer integriert werden. Weiter soll eine Informationstafel wie auch ein noch zu erstellendes Bronzemodell, wie beim Rödelheimer Schloss, der Mühle diese Erinnerungsfläche visuell und informell ergänzen. Die wassergebundene Decke soll barrierefrei an die Gehwegkante angebunden werden. Zu prüfen ist die Erstellung einer Sitzgelegenheit, entweder als Bank oder als Sitzrundbank um den Baum. Die neue Platzgestaltung soll auch als süd-westliche Verbindung zwischen Solmspark und Brentanopark ergänzend dienen und den dortigen öffentlichen Grünbereich aufwerten. Sowohl das Grünflächenamt als auch das Denkmalamt sind bereits involviert und begrüßen die Pläne für eine geeignete Aufwertung des Platzes. Obwohl nicht gesichert ist, dass es sich tatsächlich um die Mühlsteine der Rödelheimer Mühle handelt, ist der Sandstein ohne Zweifel original und von Bedeutung. Zudem ist die Inschrift aus dem 18. Jahrhundert derzeit nicht von der Witterung geschützt. Die Gesamtplanung sei grundsätzlich genehmigungsfähig. Insgesamt kostet das Projekt ca. 30.000 €. In den letzten zehn Jahren hat der Rödelheimer Heimat- und Geschichtsverein 20.000 gesammelt. Auch mit den Mitteln, die der Ortsbeirat zur Verfügung stellt, bleibt ein Fehlbetrag, der ggf. aus dem Investitionsprogramm "Grüne Räume" gedeckt werden kann. Ein konkreter Umsetzungszeitpunkt kann allerdings nicht genannt werden. Anhängend befindet sich eine Skizze der Planung des Rödelheimer Heimat- und Geschichtsvereins. Quelle: Planungsentwurf des Rödelheimer Heimat- und Geschichtsvereins Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 7 am 21.10.2025, TO I, TOP 28 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 431 2025 Die Vorlage OF 563/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung farbechte/Linke
Zustand der Grabelandflächen im Bereich der Straße Im Burgfeld (Siedlung Römerstadt)
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.10.2025, OF 625/8 Betreff: Zustand der Grabelandflächen im Bereich der Straße Im Burgfeld (Siedlung Römerstadt) Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Anwohner Im Burgfeld 145 - 167 beklagen den Zustand der Grabelandflächen auf dem Flurstück 534/93, die der Siedlung Römerstadt in diesem Bereich direkt vorgelagert sind und die sich in städtischem Eigentum befinden. Sie stellen brachgefallene Flächen sowie eine zunehmende Verwahrlosung mehrerer der früher häufiger kleingärtnerisch genutzten Parzellen fest und beklagen Nutzungen, die erhebliche Gefahren für Umwelt, Sicherheit und Ordnung bergen. Diese Missstände sind dem Umweltamt der Stadt von den Anwohnern mit Email vom 01.09.2025 mitgeteilt worden. Die geschilderten Verhältnisse und solcher Mißbrauch städtischen Eigentums sind befremdlich und müssen geändert werden, zumal viele Kleingartenvereine in Frankfurt Anfragen für Parzellen wegen Flächenmangel abweisen müssen. Hier könnten mit einer neuen "Policy" für diese Flächen dauerhaft attraktive, gepflegte Gärten hinzugewonnen werden. Dies vorausgeschickt, fragt der Ortsbeirat den Magistrat: 1. Sind dem Magistrat die geschilderten Umstände bekannt? 2. Ggf.: Was hat der Magistrat dort bisher konkret unternommen gegen a) missbräuchliche Nutzungen der Flächen als Toilette oder zur wilden Entsorgung von Gartenabfällen; b) illegale Feuerstellen und Brandgefahr: Es werden nach Auskunft der Anwohner regelmäßig offene Feuer entzündet unter Verwendung von lackiertem Holz oder Abfällen; dazu werden Gasflaschen im Freien gelagert; c) Verwilderung einzelner Parzellen, die ohne erkennbaren Eingang mittlerweile als "Großkomposthaufen" für andere Nutzer dienen; d) Gefährdungen durch Müll und Scherben, ausgehend insbesondere vom ersten Garten durch dessen illegale Nutzung bis in den Bereich der angrenzenden Grünfläche (Fritz-Lennig-Anlage); e) Störungen der Nachtruhe durch lautstarke Feiern mit Musik in einzelnen Parzellen bis nach Mitternacht 3. Sind die Flächen in den Pachtverträgen ausdrücklich für eine kleingärtnerische Nutzung überlassen und müssen entsprechend bewirtschaftet werden oder unterliegen sie den Regelungen des Bundeskleingartengesetzes nicht? 4. Welche Sanktionsmöglichkeiten hat und nutzt der Magistrat gegenüber den Pächterinnen und Pächtern bei Regelverstößen wie oben geschildert? 5. Wieviele Flächen sind aktuell zur Nutzung vergeben, wieviele sind ungenutzt (ohne Vertragspartner)? 6. Hat der Magistrat schon einmal erwogen, freie und frei werdende Flächen umliegenden Kleingartenvereinen zur Pacht anzubieten? Wenn ja, mit welchem Erfolg, wenn nein, warum nicht? 7. Welches Amt ist für die Vergabe von Parzellen verantwortlich und wie werden freie Flächen "beworben"? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 8 am 23.10.2025, TO I, TOP 18 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1301 2025 Die Vorlage OF 625/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenIdeen
Hundefreilauf im Nordend/Holzhausenviertel – Zeit für mehr Lebensqualität für Mensch und Hund!
Im Nordend und besonders im Holzhausenviertel gehören Hunde längst zum Stadtbild – und ihre Zahl wächst stetig. Doch während unsere Vierbeiner fester Bestandteil des Viertels sind, fehlen passende Freilaufflächen fast vollständig. In den umliegenden Parks herrscht Leinenpflicht oder Hunde sind gar nicht erst erlaubt. Das muss sich ändern! Meine Idee: Ein Hundefreilauf am Frauensteinplatz. Der dortige Kinderspielplatz wird kaum genutzt, denn nur 400 Meter weiter lockt der Abenteuerspielplatz im Holzhausenpark deutlich mehr Kinder an. Die Fläche am Frauensteinplatz bietet also die perfekte Chance, ungenutzten Raum sinnvoll zu gestalten – und ihn in einen sicheren, grünen Treffpunkt für Hunde und ihre Besitzer zu verwandeln. Ein Ort zum Toben, Treffen und Zusammenwachsen. Ein Hundefreilauf schafft nicht nur Bewegungsfreiheit und Lebensqualität für Hunde – er fördert Begegnungen im Viertel, stärkt die Nachbarschaft und sorgt für ein harmonisches Miteinander im Stadtteil. Die Stadt Frankfurt sollte auf die Bedürfnisse der vielen Hundebesitzer im Nordend reagieren und diesen wichtigen Schritt gehen. Für ein hundefreundliches, modernes und lebendiges Holzhausenviertel! Unterstützen wir gemeinsam die Idee eines Hundefreilaufs am Frauensteinplatz – für glückliche Hunde, entspannte Besitzer und ein noch lebenswerteres Viertel.
Platanenrückschnitt unterlassen: Luxemburger Allee
In der Luxemburger Allee werden seit jeher jährlich die Platanen zurückgeschnitten, um Pariser Stadtansichten zu imitieren - mit dem Ergebnis, dass der Spielplatz in der Allee im Hochsommer voll in der Sonne liegt und erst im sonnenarmen Herbst im Schatten der dann ausgeschlagenen Bäume. Ich schlage daher vor, zwecks Begrünung, Beschattung und Ertüchtigung der mikroklimatischen Bedingungen den Rückschnitt zukünftig zu unterlassen.
Baumpflanzung
Vor einiger Zeit wurde gegenüber der Kinderarche, Gebrüder-Grimm-Straße 20, Ecke Habsburgerallee, ein maroder Baum gefällt. Zwecks Beschattung, Begrünung und mikroklimatischer Ertüchtigung schlage ich vor, einen neuen klimaresistentem Baum zu pflanzen.
Baum statt Wildparken:: Helmholtzstraße
In der Helmholtzstraße vor dem Haus 37 ist vor einiger Zeit ein maroder Baum gefällt worden, auch die Wurzel wurde entfernt. Der Grün-Standort wird seither ordnungswidrig als Parkplatz genutzt. Ich schlage vor, an vorgenannter Stelle einen klimaresistenten neuen Baum zu pflanzen.
Hundewiese für Habsburgerallee
Mehr Lebensqualität für Mensch und Tier: Auf der breiten Grünfläche zwischen Sandweg und Wittelsbacher Allee bietet sich die Einrichtung einer eingezäunten Hundewiese an – auf einer Teilfläche zwischen den Hausnummern 18 bis 40 bzw. 17 bis 39. Ein eingezäunter Bereich würde … • die Verkehrssicherheit erhöhen, da Hunde nicht unkontrolliert auf die Straße laufen können, • Konflikte mit anderen Nutzergruppen (z. B. Familien mit Kindern oder Radfahrenden) reduzieren, • und nicht zuletzt einen wichtigen Beitrag zur verantwortungsvollen Hundehaltung im urbanen Raum leisten. Diese zentrale Grünfläche wird bereits heute intensiv von Hundebesitzern und -besitzerinnen genutzt. Sie bietet durch ihre Weitläufigkeit ausreichend Platz, um einen abgegrenzten Bereich für Hunde einzurichten. Gerade für junge, unerfahrene Hunde sowie für Hunde mit besonderem Bewegungsdrang wäre eine gesicherte Auslauffläche ein echter Gewinn – umsetzbar mit geringem Aufwand, aber von großem Nutzen. Bislang gibt es jedoch in der näheren Umgebung kaum Möglichkeiten für Hunde, frei und sicher zu laufen. Die Stadt Frankfurt selbst betont auf ihrer Website die Bedeutung von Freilaufflächen für Hunde und listet aktuell rund 25 Auslaufflächen im Stadtgebiet auf. Diese sind aber nicht alle eingezäunt und für Bornheim/Ostend ist das Angebot nicht ausreichend bzw. nicht vorhanden. Ein eingezäunter Hundeauslauf ist ein Gewinn – für alle.
Verschönerung der brach liegenden Fläche
Liebe Stadt Frankfurt, die große Fläche in der Solmsstrasse 52-54 neben Brera sollte unbedingt verschönert werden. Eine kleine Parkanlage mit Blumen und kleinem Spielplatz wäre schön anzusehen. Eine weitere Idee wäre eine Fitness-Dehn Ecke. Bitte um Rückmeldung Vielen Dank im voraus Liebe Grüße
Baum Neupflanzung
Vor über einem Jahr ist ein Baum an der Ecke Luisenstraße/ Herbartstraße gefällt worden. Auch angesichts des kriminellen Dramas rund um die Platanen am Merianplatz sollte hier möglichst schnell eine Neupflanzung durchgeführt werden.
Bänke auf Spielplatz
auf dem Höllbergspielplatz fehlt es an Bänken im Schatten. Es wurde ein neuer Weg angelegt und entlang dem stehen drei Bäume die Bänke im Schatten bieten würden.
GrünGürtel: Digitale Rundwanderwege
Ich fände es toll, wenn an jedem Infostand ein QR-Code mit einem Link zum GrünGürtel-Rundwanderweg angebracht wäre. Die Stadt Frankfurt am Main hat auf Komoot eine tolle Routensammlung. Ich nutze sie zum Beispiel für Fotos. Die Umsetzung mit Aufklebern wäre schnell und kostengünstig. Als Erweiterung dieser Idee würde ich diese Aufkleber auf die GrünGürtel-Freizeitkarten kleben, die in Touristeninformationszentren erhältlich sind.
Grillen in den Grünanlagen
Unsere Grünanlagen und Parks sind ein wichtiger Beitrag für das Klima und die Erholung für viele Menschen. Sie sind besonders schützenswert. Es wurde eine Grünanlagensatzung geschaffen in der vieles geregelt wurde und die Mißachtung von Regeln als Ordnungswirdrigkeiten mit Bußgeld bestraft werden kann. Die Kontrollen obliegen dem Ordnungsamt. Die unteren Bilder sind nur ein Teil von dem Grillplatz in Praunheim nähe Nidda und Sportplatz. Von der Brandgefahr ganz zu schweigen. Außerdem werden immer Massen von Müll hinterlassen. Mittlerweile wird auch überall im Niddapark gegrillt, mal versteckt, mal offen in der Nähe der Spielplätze. Ich kann den Wunsch der Menschen verstehen die sonst keinerlei Möglichkeit haben gemeinsam sich zu treffen und zu essen, aber nicht so.
Eingezäunter Hundeauslauf
Ein eingezäunter Hundeauslauf wie in Eschborn wäre schön!
Bäume im Auenwald in Fechenheim erhalten
Ein Teil des Fechenheimer Leinepfades soll eine neue Asphaltdecke bekommen. Dafür müssten mehr als 50 Bäume im Auenwald fallen. Idee: Es gibt eine völlig simple Alternative, 15 Meter weit in der Wiese wachsen keine Bäume, der jetzt marode Weg könnte sogar renaturiert werden, indem die Asphaltdecke entsorgt wird.
Kunstprojekte für Schulen im Niddapark
Weshalb kann man nicht einen Wettbewerb ausschreiben wo Frankfurter Schulen die Stelen und Wartehäuschen im Niddapark mit Motiven verschönern. Es wäre eine Aufwertung für Park.
Bäume für die Leonhardsgasse
In der Leonhardsgasse wurde vor mehreren Jahren der letzte Baum entfernt. Um die Straße etwas zu begrünen könnte zum Beispiel auf dem sehr breiten Bürgersteig vor der Hausnummer 21 ein Baum gepflanzt werden. Zudem könnten Parkbuchten angelegt werden und diese mit Bäumen davor und danach versehen.
Toiletten entlang der Nidda aufstellen.
Es gibt so viele Radfahrer und Spaziergänger, die entlang der Nidda gehen oder fahren. Außerdem gibt es Spiel- und Sportplätze. Liegewiesen und Wald. Aber leider gibt es nirgends eine öffentliche Toilette. Das ist sehr schade, da viele sich entweder gar nicht erst auf den Weg machen, weil sie wissen, dass es keine Toilette gibt oder sie pinkeln in den Wald. Ich finde das in jeden Stadtteil entlang der Nidda eine Toilette hingehört.
Bessere Beschilderung der Hundefreilaufflächen im Niddapark
Die drei großzügigen Hundefreilaufflächen im Niddapark locken bei schönem Wetter nicht nur Hundebesitzer an die ihren Hunden freies Spielen und Toben ermöglichen wollen. Leider ist die Beschilderung dieses Areals nicht ausreichend. Es ist nicht der beste Platz um dort seine Picknickdecke auszubreiten. Der Niddapark ist eigentlich für verschiedene Bedürfnisse (z.B. Liegewiesen) gut aufgeteilt nur mit der Kenntlichmachung hapert es. Wie wär es mit Schildern die ähnlich denen die auf eine Wiese für Insekten hinweisen. Mit Humor geht es doch auch besser.
im Mängelmelder Aufnahme der Rubrik "Bitte Baum pflanzen"
Der Mängelmelder ist ein sehr gutes Meldetool. Mir fällt auf, an vielen Stellen in der Stadt fehlen Bäume - vor allem auch auf vorhanden vorbestimmten für Bäume designierten Stellen - meistens sind die Bäume vetrocknet/ durch Autos umgefahren und wurden schlicht nicht ersetzt. Um die Aufmerksamkeit zu erhöhen und den Behörden diese Stellen zu melden, schlage ich vor statt einer persönlichen Mail - die immer positiv bearbeitet wird - dass ein nachvollziehbaren Bearbeitungsprozess über den Mängelmelder eingerichtet wird. Mit der Rubrik "verstopfter Sinkkasten" ist dies ja schon gelungen. Das wieder - Neupflanzen von Bäumen sind genauso wichtig . P.S. ich habe bereits ca. 9 Stellen gemeldet. Dank für jede Unterstützung - vielleicht auch wenn nicht die erforderliche Stimmzahl erreicht wird.
Baumpflanzung entlang der neuen S-Bahn Trasse zwischen Ginnheim und Eschersheim
Der Ausbau der Gleisanlagen zwischen Ginnheim und Eschersheim nähert sich seinem Ende. Auf östlicher Seite der Gleise wurde zwischen Woogstrasse und Niedwiesen/Durchgang Treunerweg der Weg erneuert. Entlang dieser Strecke könnte man beidseitig oder einseitig eine ganze Baumreihe setzen. Auf Seiten des Bahndamms evtl wuchsreduziert. Somit wäre der Damm nicht so exponiert, der Fußweg verschönert und der Umwelt Rechnung getragen. Eigentlich eine Win-Win Situation.
Bessere Wegeführung im Gateway Garden
Im Park von Gateway Gardens scheint die Wegeführung nicht optimal gestaltet zu sein. Zum einen führt vom mittleren S-Bahn-Ausgang kein Weg durch den Park in Richtung Rewe/Restaurants weshalb hier ein Trampelpfad entstanden ist. Zum anderen fehlt ein kurzer Weg zum Lieferantengang der Holm (Ostseite des Gebäudes). Auch hier ist ein matschiger Trampelpfad entstanden. Idee wäre die beiden Trampelpfade zu vernünftigen Wegen auszubauen.
Erweiterung des Asphalts am Petrysteigs
Der Übergang des Nidda-Uferwegs zum Petrysteig ist sehr hoch, beim Befahren mit dem Rad ergibt sich beim Abbiegen ein erhöhtes Unfallrisiko. Auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sind hier gefährdet oder werden zumindest behindert. Ich hatte dazu schon einen Mangel eingetragen, das Stadtentwässerungsamt hat dazu auf Problematik der Auswaschung an den Übergängen zum Asphalt hingewiesen. Diese Stellen ließen sich leider nicht vermeiden. Daher meine Idee, den Asphaltbelag der Brücke soweit zu erweitern, dass der Übergang nicht in der Kurve liegt sondern auf einem geraden Stück des Niddauferwegs. So wäre die Stufe zumindest nicht schräg zu befahren und die Unfallgefahr weitaus geringer.
Neuer Vorschlag für den Standort der zerstörten Bismarckstatue in Höchst
Anstatt die Bismarckstatue in Höchst erneut zu errichten, sollte der beschädigte Standort als Raum für gemeinschaftliche Erinnerung und Dialog genutzt werden. Ein „Hort der Erinnerung“ könnte geschaffen werden, der die vielfältigen Aspekte der deutschen Geschichte beleuchtet und Raum für kritische Auseinandersetzungen bietet. Dieser Ort könnte Ausstellungen, Gedenktafeln und interaktive Medien umfassen, die unterschiedliche Perspektiven darstellen und zur Reflexion anregen. Durch die Umgestaltung des Platzes in einen Hort der Erinnerung wird nicht nur die historische Bedeutung des Ortes gewahrt, sondern auch ein neutraler Raum geschaffen, der allen Bürgerinnen und Bürgern offensteht. Dies vermeidet die Verehrung einer umstrittenen Figur und fördert stattdessen ein inklusives Gedenken, das die Vielfalt der Geschichte anerkennt. So wird der Standort zu einem lebendigen Ort des Austauschs und der Bildung, der die Gemeinschaft stärkt und einen respektvollen Umgang mit der Vergangenheit fördert.
Mehr Grün für den Erdwall – Schutz, Sauberkeit und Klimaverbesserung unter der Ratswegbrücke
Für die Neubegründung des Erdwalls unter der Ratswegbrücke lässt sich eine starke Argumentation entwickeln, die sowohl ökologische als auch praktische Aspekte betont. Hier eine Idee für die Begründung: 1. Ökologische Funktion und Klimawirkung Die Begrünung des Erdwalls leistet einen wesentlichen Beitrag zum städtischen Mikroklima, besonders in Zeiten, in denen Städte aufgrund von Versiegelung und Verkehrsbelastung mit Wärmeinseln und schlechter Luftqualität zu kämpfen haben. Pflanzenflächen haben eine kühlende Wirkung und verbessern die Luftqualität, da sie Feinstaub und Schadstoffe aus der Luft binden. Durch das Entfernen der Begrünung wird diese wichtige Funktion unterbrochen, und die klimatische Belastung des Bereichs wird verstärkt. 2. Erosionsschutz und Stabilität Die Begrünung schützt den Erdwall vor Erosion und Verunreinigung. Die Wurzeln der Pflanzen stabilisieren den Boden und verhindern das Abtragen durch Regen und Wind. Seit der Entfernung der Vegetation ist der Erdwall stärker der Witterung ausgesetzt, was zu Erosionsspuren und einer insgesamt instabileren Struktur führen kann. Eine Begrünung würde helfen, den Erdwall dauerhaft zu sichern und damit die Notwendigkeit regelmäßiger, kostenintensiver Sanierungen zu reduzieren. 3. Sauberkeit und Wartungsaufwand Die fehlende Vegetation führt zu mehr Schmutz und Schlamm auf den Wegen, wie sich auf den Bildern zeigt. Ohne eine Grünfläche als natürliche Barriere wird Schmutz leichter durch Regen von der Böschung auf die Wege gespült. Eine Begrünung reduziert diesen Effekt erheblich und sorgt für eine sauberere Umgebung, was die Sauberkeit der Rad- und Gehwege fördert und den Wartungsaufwand für die Stadt minimiert. 4. Optische und soziale Aufwertung Eine grüne Fläche wertet das gesamte Areal optisch auf und steigert das Wohlbefinden von Radfahrern und Passanten. In einem urbanen Umfeld wie der Ratswegbrücke tragen bepflanzte Wälle auch zur Lärmminderung und zur optischen Trennung der Verkehrsbereiche bei. Diese ästhetischen und sozialen Vorteile werden durch eine gut geplante Bepflanzung nachhaltig verbessert. Vorschlag zur Umsetzung Um die oben genannten positiven Effekte zu erzielen, könnte eine naturnahe, pflegeleichte Begrünung mit bodendeckenden Pflanzen oder niedrig wachsenden Sträuchern erfolgen. Solche Pflanzen benötigen wenig Pflege, bieten Stabilität und sind widerstandsfähig gegenüber städtischen Belastungen. Zusammenfassend trägt die Neubegründung des Erdwalls unter der Ratswegbrücke also nicht nur zur Verschönerung des Stadtbildes bei, sondern schützt den Boden, reduziert Verschmutzung und unterstützt ein gesundes Mikroklima.
Eingezäunte Hundewiese im Frankfurter Bogen
Zum friedlichen und fröhlichen Miteinander zwischen Erwachsenen, Kindern und Hund wäre eine eingezäunte Hundewiese hinter der Liesel-Oestreicher-Schule wunderbar. Diese dient auch als sozialer Treffpunkt und geordnetes Rennen und Spielen ohne Leine im Stadtteil. Viele Anwohner erfreuten sich über die Idee im Gespräch.
Eine Oilette für Zeilsheim
Jedes Jahr stehen Eltern und Großeltern vor dem gleichen Problem, wenn sie mit ihren Kleinkindern den Spielplatz besuchen: Es gibt keine Toiletten, und die Ecken des Spielplatzes sind oft verschmutzt – nicht selten durch Fäkalien. Doch seit diesem Jahr gibt es eine innovative, einfache und nachhaltige Lösung, die uns eine sorglose Zeit im Freien ermöglichen würde. Sicher habt ihr schon von der Oilette gehört. Wir setzen uns dafür ein, dass auf dem beliebten Spielplatz in der Bartholomäusgasse in Zeilsheim eine Oilette installiert wird. Dieser Spielplatz, der direkt neben einem Kindergarten mit Kita liegt, wird vor allem im Sommer rege besucht. Viele Kinder, die spielen und toben, brauchen irgendwann eine Toilette – aber es gibt schlichtweg keine in der Nähe. Oft bleibt nur das benachbarte Feld, obwohl wir alle wissen, dass Wildpinkeln verboten ist. Der Bedarf an einer Lösung ist mehr als offensichtlich. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass dieser Spielplatz ein noch schönerer und sauberer Ort für unsere Kinder und Enkel wird!
Bepflanzung / Wildblumen-Wiese am Mainufer rechts und links der Alten Brücke
Am Mainufer - rechts und links der Alten Brücke (auf südliches Mainufer) gibt es zwei Bereiche bei denen der Boden stark verdichtet wurde mit Sand/Split. Diese Bereiche sehen nicht nur unansehnlich aus - egal zu welcher Jahreszeit - und laden auch weder Tier noch Mensch zum Verweilen ein. Könnte man hier nicht analog den Bereichen rund um den Eisernen Steg - Gittermatten (z.B. aus Kunststoff oder Beton) einbringen und so kleinen Grünpflanzen wie Gras und Gräsern eine Chance geben? Ich verstehe, dass man von Seiten der Stadt eine „einfache“ Handhabe wünscht mit wenig Pflegeaufwand. Der aktuelle Zustand ist einfach nur trostlos - bei jeder Jogging-Runde frage ich mich ob dies wirklich so sein muss. Wer wünscht sich noch etwas „Grün“ auf den beiden brachliegenden Flächen am südlichen Mainufer?
Fussweg wird unpassierbar
Der Grünzug Eckenheim wurde durch Fahrradfans verhindert, die Fussgänger haben seit Jahren das Problem der zu schmalen Wege, als Spaziergänger zu zweit ist man immer am springen, damit man von Fahrrädern, E-Rollern und Lastenfahrrädern nicht verletzt wird. Die Planer sollten die Fussgänger, Rollstuhlfahrer und Kinder und Alten des nahegelegen Seniorenheims nicht vergessen. Mit freundlichen Grüßen Rolf Müller
Wildblumen-Wiese, Ernst Achilles Platz
Mach den verschiedenen jahrelangen Baustellen rund um die EZB, wäre es toll den Ernst-Achilles Platz an der Hanauer wieder lebenswert zu gestalten. Momentan wurde hier nur der Gehweg verbreitert und eine lieblose Wiese angelegt. Eine einfach Möglichkeit wäre eine Bank und eine Wildblumen-Wiese…. Wichtig wäre es auf jeden Fall die Gegend etwas aufzuwerten!
Natürliche Rastplätze
In den Waldbereichen des Niddaparkes liegen viele gefällte oder umgestürzte Baumstämme. Man könnte sie als zusätzliche Ruheplätze in schattigen Bereichen am Wege bereitstellen. Sie sind weniger anfällig gegen Vandalismus und Wettereinflüssen. Die meisten Bänke stehen in der prallen 🌞. Deshalb wäre das eine Alternative in den kühleren Wäldchen. Siehe Foto aus dem Niddapark.
Grünfläche für bürgerliches Bäumepflanzen
Es wäre gut, wenn es eine Grünfläche gäbe, die von Bürgern mit Bäumen bepflanzt werden könnte. Sodass es mehr Bäume in und um Frankfurt gibt und damit das ökologische Handeln interaktiver gestaltet wird anstelle von den üblichen Spendengeldern an Organisationen, da es keine Stellen gibt, wo man dies als Bürger in seiner Gegend machen kann.
Neue Rubrik in der App
Erweiterung der App um die Rubrik „Grünflächenamt“ für einen direkten Kontakt bei Problemen, Mängeln oder Anregungen, die sich nicht unter „Straßenschäden“ einordnen lassen.
Grüner Hundetreff im Ostend
Rund um die neu entstandenen Häuser in der Ferdinand-Happ-Strasse fehlt dringend eine grüne Gassimöglichkeit für die Hunde. Die armen Tiere schnuppern an den betonierten Strassen und geplflasterten Strassen. Der Zustand ist nicht tiergerecht.
Pflege der Grünanlagen wieder vom Grünflächenamt ausführen lassen
Ich beobachte seit Monaten, wie die von der Stadt beauftragten Galabau-Unternehmen die Parks und andere Grünflächen wie Kreisel, Baumscheiben oder Grünstreifen zwischen den Fahrbahnen pflegen. Wildkraut wird oberflächlich abgestiegert. Bücken und die Wurzeln entfernen gibt es nicht. Auch werden eingegangene Pflanzen nicht mehr ersetzt. Und die Bepflanzung der Baumscheiben, wenn ein Baum ausgetauscht wurde, besteht aus Lavasteinen, aus denen dann das Unkraut sprießt. Dabei werden auch die Einrahmungen der Baumscheiben entfernt. Somit verschwindet immer mehr Grün. Als sich das Grünflächenamt noch selbst kümmerte, sahen die Grünflächen ordentlicher aus, weshalb die Arbeiten künftig auch wieder durch das GA ausgeführt werden sollten.
Gestaltungsideen für den südlichen Hafenpark im Frankfurter Ostend (Teil 3)
Ich möchte im Hafenpark gern noch folgende Objekte ergänzen: • eine Mountainbike-Strecke • große Trampoline (für große Kinder) • mehr Schaukeln • einen Brunnen, in dem man im Sommer seine Füße hineinhalten kann und ringsherum sitzen kann • eine WC-Anlage So können große und kleine Kinder noch mehr Spaß haben im Hafenpark. Euer Kind3 von Kids Ostend
Infotafeln für Rebstockpark
Sehr wünschenswert wären größere, gut sichtbare und vor allem durch eine ansprechende Gestaltung neue Infotafeln über zB die Nachteile durch Tierfütterung für den ganzen Park bzw das ganze Ökosystem dort oder die Auswirkung von liegengelassenen Müll... Eine farbenfrohe und originale Gestaltung von mehreren Infotafeln wird eher wahr- und ernst genommen.
Gestaltungsideen für den südlichen Hafenpark im Frankfurter Ostend (Teil 4)
Es wäre schön, wenn der Hafenpark um diese drei Bereiche eines "Sozialparks" ergänzen werden würde: Links könnte es einen Sandstrand im Sommer mit Stühlen und Liegen zum Chillen und im Winter eine mobile Eislauffläche geben. In der Mitte könnte ein "Solidaritätshaus" gebaut werden, in dem kostenloses Mittagessen und eine gute, kostenfreie Betreuung für Kinder angeboten werden. Denn es gibt auch genug Familien im Ostend, denen es finanziell nicht so gut geht. Außenherum im Kreis könnten Foodtrucks stehen, bei denen man das Essen bezahlen muss, aber ein vielfältiges Angebot das ganze Jahr überhätte. Dieses würde vermutlich auch von vielen Büroangestellten, die in der Nähe arbeiten, in der Mittagspause genutzt werden. Rechts könnte es noch einem Familien-/Spielbereich für kleinere Kinder geben mit dem Spielmobil und bequemen Sitzgelegenheiten für die Eltern. Auch ein WC-Haus wäre sinnvoll. Euer Kind4 von Kids Ostend
Gestaltungsideen für den südlichen Hafenpark im Frankfurter Ostend (Teil 1)
Mountainbike-Strecke: Ich wünsche mir eine große Mountainbike-Strecke, die aus Erde besteht und nicht aus Asphalt. Wenn man vom Fahrrad fällt, tut man sich nicht so weh. Mit dem Fahrrad kann man springen und Tricks machen. Das finden bestimmt viele Jugendliche gut. Football-Feld: Der Hafenpark hat bereits ein Fußballfeld, aber ein Football-Feld wäre als Ergänzung toll. Beim Football spielen wirft man den Football mit der Hand, man tackelt und rempelt sich gegenseitig an. Das macht Spaß. Die Kombination aus Strategie, Geschwindigkeit und Körperkontakt wird die Spieler auf dem Feld begeistern. Das Feld sollte etwa die Maße 109 m x 49 m haben. Box-Arena: Boxen ist ein Kampf mit den Fäusten, aber auch mit Regeln. Im Ring stehen zwei Menschen, wenn einer von ihnen den anderen k.o. schlägt, gewinnt der andere. Ich würde mich freuen, wenn es eine Box-Arena im Hafenpark geben würde. Diese würden bestimmt viele Jugendlichen und Erwachsene nutzen. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Ideen unterstützt, so dass sich die Stadt Frankfurt unsere Vorschläge auch anschaut. Euer Kind1 von KidsOstend
Gestaltungsideen für den südlichen Hafenpark im Frankfurter Ostend (Teil 2)
Autoscooter: Ich möchte gern einen Autoscooter dauerhaft im Hafenpark haben. Dies fänden bestimmt viele Kinder und Jugendliche toll. Die Größe sollte etwa 40 mx 20 m sein. Der Preis sollte bezahlbar sein für die Kinder und Jugendlichen und somit etwa bei 2,00 € pro Fahrt liegen. Die Stadt könnte diesen betreiben oder ein privater Anbieter. Freefall-Tower: Außerdem wünsche ich mir einen Freefall-Tower. Auch Erwachsene fänden dieses Vergnügen sicherlich gut, da man auch eine schöne Aussicht auf Frankfurt hätte. Ich jedenfalls würde mich trauen, zu fahren. Somit hätte Frankfurt ein bisschen „Dippemess“ das ganze Jahr über. Euer Kind2 von Kids Osetend
Park statt Parkplatz!
Man könnte bestimmt einige größere Parkplätze zu einem wünderschönen Mini-Park umwandeln mit Bäumen und Sitzbänken, indem die Leute aus dem Wohnviertel sich treffen können. Man sollte der Lebensqualität deutlich mehr Platz geben und dem Auto weniger.
Eingezäunten Hundepark
Leider haben wir am Ostend keinen eingezäunten Hundepark. Es wäre sehr schön, wenn Hunde ohne Leine laufen und mit anderen Hunden spielen könnten. Ich möchte alle Hundeliebhaber bitten, diese Idee zu unterstützen
Kleinkinderspielplatz für Familien im Neubaugebiet Osthafen (Ferdinand-Happ-Str. / Gref-Völsing-Str. / Launhardtstr. / Hanauer Landstr. )
Wir bitten um einen Spielplatz für Kleinkinder sowie Geschwisterkinder im neuen Neubaugebiet am Osthafen hinter dem Ostbahnhof. Unseren Kleinkindern kann man keine längeren Fußstrecken zumuten, da diese mit den Schlafzeiten, Stillzeiten und Unwetter kollidieren. Es muss bitte ein Spielplatz kleinkindgerecht, am besten mit mind. 2 Babyschaukeln, Plattform, sowie Sandkasten und Rutsche uvm., für die Anwohnerfamilien in das Viertel gebaut werden ( Fußstrecke von max. 5 Minuten). Die Kitaspielplätze die es hier gibt, dürfen leider nicht öffentlich durch Anwohnerfamilien genutzt werden. Der Hafenpark am Main bei der EZB ist leider nicht für Kleinkinder geeignet. Auf der Ferdinand-Happ-Straße 19 wäre Platz gewesen, aber da stehen Bäume umzingelt von Dekosteinen. Am EZB Park wäre auch mehr als genug Platz, so könnten Familien auch ihren größeren Kindern etwas bieten, wenn es eben dort auch ein Spielplatz für Kleinkinder gäbe, wäre eine win/win Lösung.
Lasst die Blühstreifen blühen!
Innerhalb des Frankfurter Stadtgebietes werden zunehmend Blühstreifen als sogenannte Bienenweiden angelegt und die Deutsche Gartenbaugesellschaft fordert dazu auf, den ganzen Monat Mai nicht (den Rasen) zu mähen. Das ist toll und fortschrittlich. Ein kleiner und einfacher Beitrag, den wir alle leisten können, um den für uns so wichtigen Insekten einen Lebensraum und Futter zu bieten. Welchen Sinn ergibt das aber, wenn die angelegten Blühstreifen bodentief abgemäht werden, sobald sie erblüht und von verschiedenen Wildbienenarten angenommen wurden? Und das im Mai, dem Monat, in dem genau aus diesem Grund NICHT gemäht werden soll. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die verschiedenen Akteure der Stadt Frankfurt sich nicht absprechen. Schade, so lassen sich die Bürger:innen eher nicht mitnehmen auf dem Weg zur "Frankfurt green City". Wir fordern: Lasst die Blühstreifen blühen! Fotos: Leuchte, Bergen-Enkheim, Mai 2024 https://www.frankfurt-greencity.de/de/ https://www.swr.de/swr4/tipps/maehfreier-mai-rasen-maehen-insekten-100.html
Bäume nachpflanzen Zeil (10-49)
Auf der Zeil, im Bereich Hausnummer 10 bis 49, sind ca. 22 Baumscheiben ohne Bäume. Es wäre für das Klima auf der Zeil sehr gut, diese Baumscheiben wieder mit Bäumen zu bepflanzen.
Überschwemmungen nach Starkregen im Bereich Riedgraben (Seckbach)
Es handelt sich bei meiner Ausführung nicht um einen direkten Vorschlag. Da das Problem unter dem Gesichtspunkte "Mensch vor Insekten stellen" eigentlich keine Erörterung benötigt. Bei Starkregen läuft der Riedgraben im Abschnitt Gelastraße bis A661 regelmäßig über. Hierbei laufen die Keller der direkten Anlieger voll und die Gartenanlagen seitlich des Grabens sind nicht mehr nutzbar. Rückstau des Wassers im gesamten Bereich von Seckbach incl. Teilweise stehen die Abschnitte wochenlang unter Wasser oder oberkannte der Abflüsse, da das Wasser nicht abfließen kann. Dies verstärkte sich in den letzten Jahren wegen dem Bau der A661, Betriebshof Ost und letztlich wegen zeitlich falscher und fehlender Reinigung des Riedgrabens. Besonders das ab März /April wegen diverser Insekten keine Reinigung ( Grünschnitt) mehr durchgeführt werden darf. Auch wegen diesen Insekten, werden die Pumpen im Bereich des FSV Sportplatzes nicht mehr in den Massen eingeschaltet wie es für die teilweise katastrophale Situation in Bereich Seckbach notwendig wäre. Daher möchte die das Thema hiermit anstoßen um eine geeignete Vorgehensweise für die immer wieder auftretende Problematik herbeizuführen.
Endlich Umzäunung der Hundewiese Wetteraustraße
Die Hundewiese am oberen Ende der Wetteraustraße (gegenüber dem Abenteuerspielplatz) soll dringend endlich eingezäunt werden! Seit mehreren Jahren ist es der Wunsch vieler Menschen - natürlich besonders der Hundebesitzer -, dass diese ausgewiesene (!) Hundewiese bedenkenlos als solche genutzt werden kann. Denn das ist oftmals gar nicht möglich: Kinder spielen dort, Fahrradfahrer*innen, Fußgänger*innen und Jogger*innen durchqueren das Gelände. Nervöse Hunde verfolgen diese oftmals und sofort gibt es - unnötigerweise - Streit zwischen den Beteiligten. Hunde mit besonders wenig Impulskontrolle, rennen immer wieder sogar Menschen hinterher, die um die Wiese herumlaufen oder -fahren oder rennen gar quer über die Wetteraustraße, weil dort jemand z.B. mit seinem Hund spazieren geht oder um einem E-Roller nachzujagen. Tatsächlich ist es so, dass viele Leute trotz der Beschilderung noch nicht einmal wissen, dass es sich hier eigentlich um eine Hundewiese handelt und werden ausfällig gegenüber den Hundebesitzern! Um solchen Situationen aus dem Weg zu gehen, weichen manche Hunderhalter*innen auf den nahegelegenen Fußballplatz des Abenteuerspielplatzes oder den Günthersburgpark aus. Das führt völlig zurecht zu noch mehr Ärger, weil es verboten ist. Die Hundewiese auf der Nibelungenallee hat gezeigt, dass ein solcher Ort gut angenommen wird. Allerdings ist es vielen Menschen zu weit, um dorthin zu laufen oder sie finden die Umgebung der verkehrsreichen Allee nicht sehr attraktiv. Mit der Einzäunung des Grünstreifens auf der oberen Günthersburgallee, wo jetzt eine Bienenwiese entsteht, sollte vermutlich auch erreicht werden, dass er nicht mehr so stark von Hundebesitzer*innen frequentiert wird. Da hiermit aber auch ein sozialer Treffpunkt eingedämmt wurde, spricht es erstrecht dafür, eine bereits bestehende Fläche so auszustatten, dass sie zweckgemäß und sorgenfrei genutzt werden kann. Wird ein Zaun nicht auch Einfriedung genannt? Dem allgemeinen Frieden wäre die Umzäunung der Hundewiese gewiss sehr zuträglich! Und übrigens: Viele Menschen erfreuen sich sehr am Anblick spielender Hunde! Ich bitte daher um Unterstützung der Initiative. Vielen Dank!
Erweiterte Begrünung der Spielstrasse
Wie wäre es wenn man einen Teil der Spielstrasse mit einem Rasen anlegt statt den gesamten Abschnitt betoniert zulassen. So könnte man den Kindern auch einen Platz zum enstspannen bieten.
Grillen und Unrat in Parks und Grünanlagen
Das schöne Wetter hat viele Menschen ins Freie gelockt, um gemeinsam Freunde oder Familie zu treffen. Leider haben aber viele in den Grünanlagen ihre Grills ausgepackt, außerhalb von den Grillplätzen. Ein junges Paar fand es sogar sehr idyllisch ihre Hähnchenkeulen auf dem Freilauf für Hunde im Niddapark zu grillen. Wenn auch viele ihren Spaß hatten, die Hinterlassenschaften machen weniger spaß. Positiv ist es schon wenn die Abfalltüten zu den Papierkörben gestellt werden, und wenn sie rabensicher sind. Weshalb gibt es keine Kontrollen, keine Bußgelder? Die kommenden Feiertage und Sommertage lassen Böses erahnen.
MÄHFREIER MAI!
Für dieses Jahr leider zu spät, aber die Stadt Frankfurt sollte sich mit ihren vielen Rasenflächen ab 2025 der Aktion "Mähfreier Mai" anschließen. Das ist nicht nur gut für die Artenvielfalt, sondern auch ressourcenschonend. Bereits zum vierten Mal rufen die Deutsche Gartenbau-Gesellschaft (DGG) 1822 e. V., die Gartenakademie Rheinland-Pfalz und „Tausende Gärten – Tausende Arten“ zum „Mähfreien Mai“ auf, eine mittlerweile in ganz Deutschland bekannte Aktion: „Wir laden Sie dazu ein, Ihren Garten in einen Hort der Vielfalt zu verwandeln - indem Sie einfach Nichts tun!“ Vielerorts wird über das ganze Jahr und besonders im Mai bis zu zweimal pro Woche und mehr gemäht. Doch seit dem ersten Aufruf 2021 hat die Idee große Kreise gezogen. Bewusst seltener zu mähen, ist ein Zeichen von ökologischem Bewusstsein! Erhebungen der Organisation Plantlife aus England beweisen, dass die Menge an Nektar für bestäubende Insekten auf Rasenflächen um das zehnfache erhöht werden kann, wenn ein Monat nicht gemäht wird.
Calisthenics-Anlage für Wiese Spatzengasse
Eine Calisthenics-Anlage gäbe den Menschen im Stadtteil die Möglichkeit, Sport im Freien auszuüben. Eine solche Anlage mit Stangen in verschiedenen Höhen, Hangelleiter und anderen Trainingsgeräten ermöglicht eine Vielzahl an Übungen mit dem eigenen Körpergewicht und ist von jeder Zielgruppe nutzbar. Sie würde die ungenutzte Grünfläche aufwerten und das Sportangebot des benachbarten Fußball- und Spielplatzes ergänzen. So könnte die Wiese in der Spatzengasse zu einem Bewegungs- und Begegnungsort werden, an dem Einzelpersonen ebenso wie Gruppen des benachbarten Sportvereins TSG Oberrad gemeinsam an der frischen Luft trainieren können.
Gaststätten und öffentliche Gebäude zur Toilettennutzung öffnen und durch die Stadt bezahlen
In fast allen Grünanlagen und Flächen sind menschliche Exkremente ein Ärgernis: unschön und gefährlich, Hunde fressen den Kot oft. Der Verursacher schmeißt seine Papietaschentücher noch daneben. Oft im Bereich von U-Bahn-Haltestellen , es gibt ja keine öffentlichen Toiletten mehr. Eine Abhilfe könnte es sein, die Gaststätten und öffentlichen Gebäude zu verpflichten, Passanten auf die Toilette gehen zu lassen und dafür eine geringe Gebühr durch die Stadt zu entrichten. Und das Nicht-Entfernen von exkrementen im öffentlichen Raum unter Strafe zu stellen, wie bei Hundekot auch!
Palmengarten Eisenbahn wieder in Betrieb nehmen
In meinen Kindertagen war so schön: die Palmengarten Eisenbahn ist gefahren. Groß und Klein hatten viel Freude an schönen Sommertagen durch den Palmengarten zu fahren. Leider wurde die Palmengarten Eisenbahn vor einiger Zeit aus technischen und betriebswirtschaftlichen Gründen eingestellt und es ist eigentlich keine Wiederaufnahme des Betriebs geplant. Ich hoffe, das ich 200 Unterstützerinnen und Unterstützer finde, die derselben Meinung sind, dass die Palmengarten Eisenbahn wieder in Betrieb genommen werden sollte. Für Kinder ist es ein wunderschönes Erlebnis mit einer kindgerechten Eisenbahn durch den Palmengarten zu fahren, genauso für Erwachsene. Am besten wäre es, wenn Sie die Eisenbahn wieder bis zur Europameisterschaft 2024 in Betrieb nehmen, da dies weitere Besucherinnen und Besucher bringen wird und eine weitere Attraktivität für den so schönen Palmengarten. Vielen Dank.