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Meine Nachbarschaft: Rodheimer Straße

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Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Absicherung der abgesenkten Gehwegkante vor illegal geparkten Fahrzeugen in der Gronauer Straße/Ecke Neebstraße, südliche Seite

06.02.2018 · Aktualisiert: 30.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.02.2018, OM 2713 entstanden aus Vorlage: OF 201/4 vom 22.01.2018 Betreff: Absicherung der abgesenkten Gehwegkante vor illegal geparkten Fahrzeugen in der Gronauer Straße/Ecke Neebstraße, südliche Seite Der Magistrat wird gebeten, die abgesenkte Gehwegkante in der Gronauer Straße/Ecke Neebstraße, südliche Seite, vor illegal geparkten Fahrzeugen zu schützen. Die Anwohnenden wünschen sich einen preiswerten, zügig zu erstellenden, physischen Sch utz, z. B. mit zwei Pollern. Begründung: In welcher Form auch immer, beeinträchtigte Personen müssen die Gewissheit haben, dass Wege barrierefrei rund um die Uhr benutzt werden können. Die bisher umgesetzten Verbesserungen werden von den Fahrzeugführenden regelmäßig missachtet. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2018, ST 778 Antrag vom 07.01.2019, OF 306/4 Anregung an den Magistrat vom 22.01.2019, OM 4138 Antrag vom 06.01.2020, OF 418/4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Neugestaltung des Bornheimer Fünffingerplätzchens

06.02.2018 · Aktualisiert: 08.05.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.02.2018, OM 2718 entstanden aus Vorlage: OF 206/4 vom 22.01.2018 Betreff: Neugestaltung des Bornheimer Fünffingerplätzchens Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob das Bornheimer Fünffingerplätzchen insofern neu gestaltet werden kann, dass er verschönert wird und gleichzeitig der Eigenschaft des Platzes als Festplatz besser Rechnung trägt. Im Einzelnen ist zu prüfen, 1. ob die auf dem Platz befestigten Metallbänke abmontiert und entsorgt werden können; 2. ob zehn Stühle, vergleichbar mit denen auf dem Matthias-Beltz-Platz, für die Neugestaltung des Bornheimer Fünffingerplätzchens zur Verfügung gestellt werden können; 3. ob zwei Holzbänke ohne Rückenlehne im Umkreis des Bornheimer Fünffingerplätzchens angebracht werden können und zwar konkret - eine direkt vor dem Penny-Markt, links des Eingangs und - eine in der Heidestraße vor der Hausnummer 235. Begründung: Zu 1. Die Metallbänke sind verrottet und stellen eine Gefahr dar. Außerdem stören sie bei Festen. Zu 2. Die Stühle kann man dagegen bei Festen wegnehmen oder in die Bestuhlung einfügen. Wesentlich ist aber der Umstand, dass die Stühle abends abgeräumt und weggeschlossen werden können. Damit wird verhindert, dass einige trinkfeste Bürgerinnen und Bürger die Nacht bis 2 Uhr und später ruhestörenden Lärm verursachen und die Anwohnerinnen und Anwohner um den Schlaf bringen. Zu 3. Die Bänke stören die Feste nicht, geben aber in der übrigen Zeit dem zahlreichen Publikum die Möglichkeit zu ruhen und die Atmosphäre zu beobachten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.05.2018, ST 854

OF (Antrag Ortsbeirat)

Sachstand zur Städtischen Kindertagesstätte Burgstraße und Zukunft der Horte im Einzugsbereich der Merianschule

01.02.2018 · Aktualisiert: 02.03.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 01.02.2018, OF 411/3 Betreff: Sachstand zur Städtischen Kindertagesstätte Burgstraße und Zukunft der Horte im Einzugsbereich der Merianschule Mit Rückkehr der Merianschule in ihr renoviertes Gebäude, aktuell geplant für 2019 verliert die Kindertagesstätte Burgstraße ihre Räume. Die bis zur Sanierung der Merianschule genutzten Räume werden künftig von der Merianschule genutzt und dadurch das Betreuungsangebot an der Merianschule stark ausgeweitet. Vor diesem Hintergrund möge der Ortsbeirat 3 - Nordend beschließen, der Magistrat wird gebeten zu berichten, wie der aktuelle Sachstand zur Zukunft der Städtischen Kindertagesstätte Burgstraße ist? Wie viele Kinder wurden vor dem Umzug in die Container am Standort Burgstraße betreut? Wie viele Kinder werden in der KT aktuell betreut (aufgeschlüsselt nach Alter)? Werden aktuell noch Kinder aufgenommen? Gibt es Ersatzräume, wenn die Contanier in 2019 voraussichtlich geräumt werden müssen? Wie viele Betreuungsplätze werden künftig in der Merianschule für die Schulkinder angeboten? Wie viele außerschulische Hortplätze gibt es aktuell im Bereich der Merianschule? Welche Auswirkungen hat die Erhöhung des Betreuungsslatzangebotes an der Schule auf die umliegenden Horte? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 3 am 22.02.2018, TO II, TOP 3 Beschluss: Auskunftsersuchen V 764 2018 Die Vorlage OF 411/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ampelschaltung Höhenstraße Ecke Burgstraße

25.01.2018 · Aktualisiert: 26.11.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.01.2018, OM 2693 entstanden aus Vorlage: OF 364/3 vom 23.11.2017 Betreff: Ampelschaltung Höhenstraße Ecke Burgstraße Der Magistrat wird aufgefordert, die Grünphase für Fußgängerinnen und Fußgänger zur Überquerung der Höhenstraße auf zwanzig Sekunden zu verlängern. Begründung: Die momentane Dauer der Grünphase stellt mit zehn Sekunden für Fußgängerinnen und Fußgänger, insbesondere für mobilitätseingeschränkte Menschen, eine Zumutung dar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.04.2018, ST 681 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrräder auf dem Neebplatz

16.01.2018 · Aktualisiert: 06.03.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.01.2018, OM 2595 entstanden aus Vorlage: OF 189/4 vom 20.12.2017 Betreff: Fahrräder auf dem Neebplatz Der Magistrat wird gebeten, auf der nördlichen Seite des Neebplatzes, Einmündung Heidestraße, einige Fahrradbügel anzubringen. Begründung: Durch die Gastronomie wie durch die Anwohnerschaft ist der Neebplatz gut angenommen worden. Gleichzeitig fehlen jegliche Möglichkeiten, dort Fahrräder abzustellen, wenn man denn nicht die dortigen Bäume mit Ketten umschlingen möchte. Hinzu kommt, dass Radbügel im Einmündungsbereich der Heidestraße weder ästhetisch noch verkehrlich stören würden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.03.2018, ST 486

OF (Antrag Ortsbeirat)

Busspur für die Höhenstraße

23.11.2017 · Aktualisiert: 23.03.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.11.2017, OF 352/3 Betreff: Busspur für die Höhenstraße Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat aufzufordern, zu prüfen und zu berichten, ob nachfolgende Maßnahmen für den Bereich der Höhenstraße zwischen Berger Straße und Burgstraße im Bereich des Möglichen liegen: Die zweispurige Fahrbahn soll in beiden Fahrtrichtungen auf eine reduziert und um eine Busspur, welche ebenfalls als Fahrradweg fungiert, ergänzt werden. Begründung: Diese Maßnahmen würden dazu führen, dass die Fahrtdauer des 32er -Busses sowie die Lärmbelästigung für die Anwohnerinnen und Anwohner der Höhenstraße beträchtlich reduziert werden. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 17. Sitzung des OBR 3 am 07.12.2017, TO I, TOP 21 Beschluss: Die Vorlage OF 352/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 18. Sitzung des OBR 3 am 25.01.2018, TO I, TOP 21 Beschluss: Die Vorlage OF 352/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 19. Sitzung des OBR 3 am 22.02.2018, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 352/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 20. Sitzung des OBR 3 am 15.03.2018, TO II, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 352/3 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD und FDP gegen GRÜNE, LINKE., ÖkoLinX-ARL und BFF (= Annahme)

Partei: LINKE.

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Gehwegnasen einrichten

21.09.2017 · Aktualisiert: 12.04.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.09.2017, OM 2218 entstanden aus Vorlage: OF 273/3 vom 05.06.2017 Betreff: Gehwegnasen einrichten Der Magistrat wird gebeten, an folgenden Ecken Gehwegnasen einzurichten: 1. Schopenhauerstraße/Heidestraße 2. Schleiermacherstraße/Heidestraße 3. Schopenhauerstraße/Heideplatz Begründung: An den genannten Ecken sind zum Teil extrem hohe Bordsteinkanten vorhanden, welche eine Straßenquerung für mobilitätseingeschränkte Menschen sehr schwierig machen. Darüber hinaus sind hier relativ viele Kinder unterwegs. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.11.2017, ST 2282 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Überprüfung der Verkehrsampelsituation in der Hartmann-Ibach-Straße zwischen Burgstraße und Rohrbachstraße

21.09.2017 · Aktualisiert: 04.12.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.09.2017, OM 2227 entstanden aus Vorlage: OF 316/3 vom 06.09.2017 Betreff: Überprüfung der Verkehrsampelsituation in der Hartmann-Ibach-Straße zwischen Burgstraße und Rohrbachstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, 1. ob die Installation und Schaltung der Verkehrsampeln in der Hartmann-Ibach-Straße zwischen Burgstraße und Rohrbachstraße geändert werden kann, insbesondere welche technischen und rechtlichen Optionen bestehen; 2. ob ein Gelbblinker an der mittleren Bedarfsampel für die Linksabbieger aus der Wetteraustraße in die Hartmann-Ibach-Straße installiert werden kann. Begründung: Die dichte Abfolge mehrerer und verschiedener Ampeltypen im Bereich der Hartmann-Ibach-Straße zwischen Burgstraße und Rohrbachstraße ist irritierend, wenn nicht gefährlich, wie von Verkehrsteilnehmern immer wieder moniert wird. Diese Situation wird seit 2016 durch die Auslagerung der Merianschule an den oberen Günthersburgpark verstärkt, da der Hauptschulweg der Merianschule über die Hartmann-Ibach-Straße führt. Die Verkehrsgefährdung von Schulkindern in diesem Abschnitt erscheint erheblich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.01.2018, ST 126 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Tempo 30 in der Straße Im Prüfling, oberer Teil

12.09.2017 · Aktualisiert: 12.12.2017

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.09.2017, OM 2115 entstanden aus Vorlage: OF 165/4 vom 29.08.2017 Betreff: Tempo 30 in der Straße Im Prüfling, oberer Teil Der Magistrat wird gebeten, auf der Straße Im Prüfling, oberer Teil, Tempo 30 anzuordnen. Begründung: Vor einigen Jahren wurden in diesem Bereich einige Dinge neu beordnet (z. B. Fahrradstreifen, Fußgängerüberweg Höhe Throner Straße, Verkehrsinsel Usinger Straße). Die Erfahrung zeigt, dass es insbesondere in den Kurvensituationen am oberen Rand des Rosengärtchens bei Tempo 50 zu gefährlichen Begegnungen kommen kann, weil gerade größere Fahrzeuge (Busse, Lkws) bei diesem Tempo gerne die Kurven schneiden und die Markierungen, z. B. Radfahrstreifen, nicht beachten. Bei geringerem Tempo gelingt die Anpassung an den vorgesehenen Fahrbahnverlauf besser. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.12.2017, ST 2383

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Begrünung Freiligrathstraße zwischen Saalburg- und Wittelsbacherallee

12.09.2017 · Aktualisiert: 28.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.09.2017, OM 2116 entstanden aus Vorlage: OF 167/4 vom 12.09.2017 Betreff: Begrünung Freiligrathstraße zwischen Saalburg- und Wittelsbacherallee Der Magistrat wird gebeten, ein Konzept für eine durchgehende Begrünung mittels Bäumen im angegebenen Teilstück der Freiligrathstraße zu erarbeiten und dabei auch Radständer in ausreichender Zahl vorzusehen. Als Vorbild könnte die Begrünung in der Gronauer Straße dienen. Auch sollte eine Gehwegn ase auf der Südseite der Einmündung Mainkurstraße gebaut werden. Des Weiteren sollte es eindeutige Parkmarkierungen geben, um das Parkraumangebot nach einer Begrünung zu optimieren. Vielleicht ist im Planungsprozess auch eine Bürgerbeteiligung möglich. Nach Abschluss der Planungen sollte das Ergebnis öffentlich vorgestellt werden. Begründung: 1. Die Freiligrathstraße zwischen Saalburg- und Wittelsbacherallee ist zwar eine ansehnliche Wohnstraße mit Häusern aus der Gründerzeit, dieses Bild wird jedoch leider von parkenden Autos ohne Grün dominiert - mit entsprechenden negativen Folgen für das Kleinklima. 2. Eine nicht geringe Anzahl von Anwohnenden ist an den Ortsbeirat mit der Bitte herangetreten, hier Abhilfe zu schaffen. Ihnen und dem Ortsbeirat ist bewusst, dass dabei auch Kfz-Plätze in einem Gebiet wegfallen werden, in dem hoher Parkdruck herrscht. Ziel der Planung soll sein, die Aufenthalts- und Luftqualität zu erhöhen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.12.2017, ST 2382 Antrag vom 12.05.2020, OF 453/4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Illegales Parken vor taktilem Streifen in der Gronauer Straße/Ecke Neebstraße

12.09.2017 · Aktualisiert: 12.12.2017

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.09.2017, OM 2110 entstanden aus Vorlage: OF 137/4 vom 05.06.2017 Betreff: Illegales Parken vor taktilem Streifen in der Gronauer Straße/Ecke Neebstraße Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die abgesenkte Bordsteinkante und der taktile Streifen in der Gronauer Straße/Ecke Neebstraße auf der südlichen Seite rund um die Uhr von illegalen Parkerinnen und Parkern frei gehalten wird. Begründung: Regelmäßig ist der oben genannte Verkehrsbereich zugeparkt. Tagsüber und auch nachts haben aber mobilitäts- und/oder sehbehinderte Menschen das Bedürfnis, die Straße ungehindert zu passieren. Die Anwohnerinnen und Anwohner, die den Ortsbeirat informiert haben, wünschen sich eine schnelle und preiswerte Veränderung der Situation vor Ort. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.12.2017, ST 2385

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Mülleimer und Entsorgungsbehälter für Zigarettenreste auf das Bornheimer Fünffingerplätzchen

12.09.2017 · Aktualisiert: 05.12.2017

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.09.2017, OM 2111 entstanden aus Vorlage: OF 150/4 vom 29.07.2017 Betreff: Mülleimer und Entsorgungsbehälter für Zigarettenreste auf das Bornheimer Fünffingerplätzchen Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob auf dem Bornheimer Fünffingerplätzchen drei weitere Mülleimer aus feuerfestem Material mit einer O berfläche zur Entsorgung von Zigarettenresten in unmittelbarer Nähe der Bänke aufgestellt werden können. Begründung: Das Bornheimer Fünffingerplätzchen ist zeitweise sehr schmutzig. Weggeworfenes Papier und leere Flaschen liegen überall herum. Außerdem ist der Boden, insbesondere in den Zwischenräumen der Pflastersteine, mit Zigarettenresten übersät. Grund hierfür ist nicht nur die Nachlässigkeit der Besucherinnen und Besucher, sondern auch die unzureichende Ausstattung mit Entsorgungsmöglichkeiten. Die zur Heidestraße und zur Berger Straße hin angebrachten Mülleimer sind häufig überfüllt. Der an der Ringelstraße vorhandene Mülleimer wird kaum benutzt, da er von den Bänken aus wegen der dort aufgebauten Paletten nicht zu sehen ist. Die beiden anderen Mülleimer stehen zudem nicht direkt an den Bänken und es bedarf schon einiger Aufmerksamkeit, diese zu finden. Am besten wäre es, wenn die Mülleimer unmittelbar an den Bänken, das heißt, zum Beispiel an den dahinter stehenden Bäumen, angebracht würden. Für Zigaretten sind überhaupt keine geeigneten Behälter da. Deshalb werfen die Raucherinnen und Raucher ihre Zigarettenreste einfach auf den Boden, also auf das Pflaster. Dieses ist in der Regel damit übersät. Dem Reinigungsdienst gelingt es auch nicht, die sich in den Zwischenräumen befindlichen Kippen restlos zu entfernen. Hier helfen nur die üblichen Betonkegel mit Sand ab. Selbst wenn es nicht möglich ist, die normalen Mülleimer in unmittelbarer Nähe der Bänke aufzustellen, ist es notwendig, dass die Betonkegel direkt an den Bänken stehen. Nur so können diese erfolgreich der Verschmutzung des Bornheimer Fünffingerplätzchens mit Zigarettenresten entgegenwirken. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.12.2017, ST 2339

OF (Antrag Ortsbeirat)

Weihnachtsillumination mittlere Berger Straße

29.08.2017 · Aktualisiert: 21.09.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 29.08.2017, OF 157/4 Betreff: Weihnachtsillumination mittlere Berger Straße Zur weihnachtlichen Illumination der Eingangsbereiche der Berger Straße von der Höhen- und der Saalburgstraße her (gemäß dem vorliegenden Angebot, nicht vervielfältigt) stellt der Ortsbeirat 4 2000 Euro aus seinem Budget dem Gewerbeverein Bornheim Mitte zur Verfügung; dies entspricht knapp 30 Prozent der Kosten. Antragsteller: GRÜNE CDU BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 4 am 12.09.2017, TO I, TOP 15 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 127 2017 Die Vorlage OF 157/4 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass für die Maßnahme "3.000" Euro zur Verfügung gestellt wird. Abstimmung: GRÜNE, CDU, FDP und BFF gegen SPD und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung); LINKE. (= Enthaltung)

Parteien: GRÜNE, CDU, BFF

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Begrünung Freiligrathstraße zwischen Saalburgallee und Wittelsbacherallee

25.08.2017 · Aktualisiert: 21.09.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.08.2017, OF 158/4 Betreff: Begrünung Freiligrathstraße zwischen Saalburgallee und Wittelsbacherallee Der Magistrat wird gebeten, ein Konzept für eine durchgehende Begrünung mittels Bäumen im angegebenen Teilstück der Freiligrathstraße zu erarbeiten und dabei auch Radständer in ausreichender Zahl vorsehen. Als Vorbild könnte die Begrünung in der Gronauer Straße dienen. Vielleicht ist im Planungsprozess eine Bürgerbeteiligung möglich. Nach Abschluss der Planungen sollte das Ergebnis öffentlich vorgestellt werden. Begründung: 1. die Freiligrathstraße ist im genannten Teilstück an der Einmündung Mainkurstraße mit einem einzelnen Baum bestückt, im Übrigen bestimmt eine Blockrandbebauung ohne Vorgärten das Straßenbild. So ist die Freiligrathstraße eine der Straßen in Bornheim, denen es an einer Begrünung mangelt - mit entsprechenden negativen Folgen für das Kleinklima. 2. Eine nicht geringe Anzahl von Anwohnenden ist an den Ortsbeirat herangetreten mit der Bitte, hier Abhilfe zu schaffen. Ihnen und dem Ortsbeirat ist bewusst, dass dabei auch Kfz-Plätze in einem Gebiet wegfallen werden, in dem hoher Parkdruck herrscht. Gleichwohl ist der Hauptzweck der Straße nicht, als Parkraum, sondern der Aufenthaltsqualität zu dienen. 3. Straßen mit vergleichbarem Straßenbild wie die Roßdorfer Straße mit einer einseitigen Baumreihe, die Linnéstraße mit ihren zwei Baumreihen oder in jüngerer Zeit die Gronauer Straße wurden in der Vergangenheit begrünt und sind als Wohnstraßen beliebter denn je. Sie können als Vorbild für die Begrünung der Freiligrathstraße dienen. Antragsteller: GRÜNE CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 4 am 12.09.2017, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 158/4 wurde zurückgezogen.

Parteien: GRÜNE, CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Baustopp in der Burgstraße 56

24.08.2017 · Aktualisiert: 23.03.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.08.2017, OM 2059 entstanden aus Vorlage: OF 259/3 vom 07.06.2017 Betreff: Baustopp in der Burgstraße 56 Seit mehreren Monaten ruhen die Bauarbeiten in der Liegenschaft Burgstraße 56. Vor knapp drei Jahren, nachdem die letzten Mieter ausgezogen sind, hatten diese Bauarbeiten begonnen. Nach Informationen aus dem zuständigen Amt waren aufwendige Sanierungen geplant. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ob 1. ihm der gegenwärtige Zustand der Liegenschaft Burgstraße 56 bekannt ist; 2. er Möglichkeiten sieht, auf den Eigentümer einzuwirken, die Bautätigkeiten wieder aufzunehmen und zeitnah abzuschließen. Begründung: Angesichts der angespannten Wohnsituation in Frankfurt ist es sehr problematisch, wenn in guter Lage Wohnraum ungenutzt gehalten wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.11.2017, ST 2251 Antrag vom 05.03.2018, OF 438/3 Auskunftsersuchen vom 15.03.2018, V 794

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradfahren entgegen der Einbahnstraße Gronauer Straße

16.05.2017 · Aktualisiert: 21.09.2017

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.05.2017, OM 1604 entstanden aus Vorlage: OF 125/4 vom 02.05.2017 Betreff: Fahrradfahren entgegen der Einbahnstraße Gronauer Straße Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass das Befahren der Gronauer Straße (zwischen Neebstraße und Rendeler Straße) von Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern auch entgegen der Einbahnstraße erlaubt und möglich wird. Begründung: Die Gronauer Straße ist eine der wenigen Straßen, in der es nicht erlaubt ist entgegen der Einbahnstraße zu fahren. Bereits jetzt wird sie von Fahrradfahrern häufig genutzt. Anwohnerinnen und Anwohner baten darum, nicht mehr den Umweg über die Heidestraße fahren zu müssen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.09.2017, ST 1801 Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 4 am 12.09.2017, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat.

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradständer statt Baumbegrenzungen vor der Burgstraße 54

20.04.2017 · Aktualisiert: 13.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.04.2017, OM 1448 entstanden aus Vorlage: OF 227/3 vom 05.04.2017 Betreff: Fahrradständer statt Baumbegrenzungen vor der Burgstraße 54 Der Magistrat wird gebeten, zwischen der Burgstraße Nr. 54 und der Ecke Leibnizstraße die Baumschutzbügel zu entfernen und stattdessen zwischen den Bäumen schräg angeordnete Fahrradbügel anzubringen. Begründung: Nach wie vor nutzen die Anwohner die Baumschutzbügel als Fahrradständer, sodass der Gehweg oft sehr schmal wird (siehe Foto). Ebenfalls sind die neu angebrachten Bügel an der Höhenstraße anscheinend nicht ausreichend. Daher wäre es sehr sinnvoll, hier schräg angeordnete Fahrradbügel anzubringen, welche das Anschließen von Fahrrädern ermöglichen, ohne die Fußgänger zu behindern, und gleichzeitig die Funktion der Baumschutzbügel erfüllen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.07.2017, ST 1176 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ampelphasen anpassen

20.04.2017 · Aktualisiert: 28.01.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.04.2017, OM 1440 entstanden aus Vorlage: OF 217/3 vom 05.04.2017 Betreff: Ampelphasen anpassen Der Magistrat wird gebeten, die Fußgängerquerung über die Wiesenstraße für Kinder dahin gehend sicherer zu machen, dass die Grünphase für die Autofahrer aus der Comeniusstraße/Im Prüfling um wenige Sekunden verkürzt wird, damit der Abstand zwischen der Rotschaltung für Autofahrer aus Richtung Comeniusstraße/Im Prüfling und der Grünphase für Fußgänger an der Wiesenstraße und an der Hartmann-Ibach-Straße verlängert wird. Begründung: Autos, welche aus Richtung Comeniusstraße/Im Prüfling kommen, fahren täglich beim Abbiegen über eine an der Wiesenstraße und manchmal auch auf der Hartmann-Ibach-Straße schon auf Grün geschaltete Fußgängerampel. Dies ist besonders für Kinder, welche den abbiegenden Verkehr nicht gut im Blick haben, sehr gefährlich. Eine geringe Verlängerung des Abstandes könnte hier mehr Sicherheit schaffen, besonders da an dieser Ampel sehr viele Kinder unterwegs sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.07.2017, ST 1258 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bunker Petterweilstraße

18.04.2017 · Aktualisiert: 10.10.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.04.2017, OM 1404 entstanden aus Vorlage: OF 108/4 vom 03.04.2017 Betreff: Bunker Petterweilstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wann mit den Sanierungsarbeiten im Bunker Petterweilstraße begonnen werden kann und wann mit der Übergabe des renovierten Bunkers an die Vereine zu rechnen ist. Begründung: Die Stadt Frankfurt hat Ende 2016 mehrere Bunker, unter anderem den in der Petterweilstraße, von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) erworben. Bornheimer Vereine benötigen dringend die Fläche/Räume in den Bunkern, um ihrer satzungsgemäßen Arbeit nachkommen zu können. Daher ist Planungssicherheit für sie oberstes Gebot. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.08.2017, ST 1573 Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 4 am 15.08.2017, TO I, TOP 7 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat.

OF (Antrag Ortsbeirat)

Einmündung Throner in Rendeler Straße: Platz für einen Baum?

03.04.2017 · Aktualisiert: 27.04.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.04.2017, OF 114/4 Betreff: Einmündung Throner in Rendeler Straße: Platz für einen Baum? Der Magistrat wird um Auskunft gebeten, ob an der Einmündung der Throner in die Rendeler Straße ein Baumstandort ausgewiesen werden kann. Begründung: In der gesamten Rendeler Straße gibt es kein Grün. Es gibt dafür auch wenig Platz. Ein geeigneter Standort für einen Baum könnte an der Einmündung der Throner Straße sein. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 4 am 18.04.2017, TO I, TOP 17 Beschluss: Auskunftsersuchen V 394 2017 Die Vorlage OF 114/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Haushalt 2017 Produktbereiche: 10 Wahlen und übergeordnete Angelegenheiten 18 Soziales 20 Bildung Produktgruppen: 10.04 Gleichberechtigung für Bürgerinnen 18.01 Leistungen des Jugend- und Sozialamtes 20.1 Schulbetriebsmanagement etc. Kündigung der Räume v

13.03.2017 · Aktualisiert: 23.03.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.03.2017, OF 206/3 Betreff: Haushalt 2017 Produktbereiche: 10 Wahlen und übergeordnete Angelegenheiten 18 Soziales 20 Bildung Produktgruppen: 10.04 Gleichberechtigung für Bürgerinnen 18.01 Leistungen des Jugend- und Sozialamtes 20.1 Schulbetriebsmanagement etc. Kündigung der Räume von berami e. V. und KUBI e. V. in der Burgstraße 106 Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Zur Abfederung der zu erwartenden (vermutlich wesentlich) höheren Mietkosten für die Vereine berami berufliche Integration e.V. und KUBI Verein für Kultur und Bildung e.V. an einem jeweils neuen Standort infolge der Kündigung ihrer Räume in der Burgstraße 106 werden die Mittel für die beiden Träger im erforderlichen Umfang erhöht. Begründung: berami e.V. arbeitet im Bereich der beruflichen Orientierung, Qualifizierung und Integration von Migrantinnen und Migranten, KUBI e.V. im Bereich der schulischen und beruflichen Integration von chancenbenachteiligten jungen Menschen. Beide Träger leisten hervorragende Arbeit, auch in Kooperationen und über Kulturgrenzen hinweg, und zählen zu den wichtigen Trägern in Frankfurt und speziell auch im Gebiet Bornheim/Nordend. Durch die Kündigung der Räume in der Burgstraße 106 muss nun kurzfristig für jeden Träger ein neuer Standort gefunden werden, wenn möglich im erweiterten bisherigen Einzugsbereich. Dabei ist mit wesentlich höheren Mietaufwendungen zu rechnen, die nicht aus den bisherigen Etats von berami und KUBI bestritten werden können. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 3 am 16.03.2017, TO I, TOP 8 Beschluss: Etatanregung EA 134 2017 Die Vorlage OF 206/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Haushalt 2017 Produktbereich: Produktgruppe: RMV-Kurzstrecken im Nordend

10.03.2017 · Aktualisiert: 23.03.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.03.2017, OF 200/3 Betreff: Haushalt 2017 Produktbereich: Produktgruppe: RMV-Kurzstrecken im Nordend Der Ortsbeirat möge beschließen, die Stadtverordnetenversammlung zu bitten, den Magistrat zu bitten mit dem RMV zu verhandeln, von folgenden Haltestellen im Nordend zur Konstablerwache Kurzsreckentarife anzubieten. Gegebenenfalls ist den RMV hierfür ein finanzieller Ausgleich zu gewähren. Entsprechende Mittel sind in den Haushalt einzustellen. Verbindungen: Günthersburgpark - Konstablerwache Burgstraße - Konstablerwache Münzenberger Straße - Konstablerwache Begründung: Die genannten Verbindungen erfüllen im weitesten den 2-Kilometergrenzwert für Kursstrecken und liegen in einem ähnlichen Radius wie zum Beispiel die Strecke U-Bahn-Station Bornheim-Mitte - Konstablerwache. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 3 am 16.03.2017, TO I, TOP 8 Beschluss: Etatanregung EA 128 2017 Die Vorlage OF 200/3 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Verbindungen Merianplatz bis Willy-Brandt-Platz und Musterschule bis Willy-Brandt-Platz mit aufgenommen werden. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradbügel Gronauer Straße

07.03.2017 · Aktualisiert: 08.05.2017

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.03.2017, OM 1323 entstanden aus Vorlage: OF 92/4 vom 14.02.2017 Betreff: Fahrradbügel Gronauer Straße Der Magistrat wird gebeten, auf dem Bürgersteig der Gronauer Straße in Höhe der Hausnummer 29 zwei Fahrradbügel anzubringen. Begründung: An der genannten Stelle befindet sich ein Baum. Hinter diesem ist genug Fläche, um problemlos und ohne andere Verkehrsteilnehmer zu behindern zwei Fahrradbügel anzubringen. Die Nachfrage ist vorhanden: Alle anderen Fahrradbügel in der Gronauer Straße werden permanent genutzt, aus der Bevölkerung ging die Bitte an den Ortsbeirat, weitere Fahrradbügel installieren zu lassen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.05.2017, ST 845

OF (Antrag Ortsbeirat)

Schulplatzversorgung im Nordend hier: neues Gymnasium oder neue KGS im Ernst-May-Viertel

22.02.2017 · Aktualisiert: 12.06.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.02.2017, OF 186/3 Betreff: Schulplatzversorgung im Nordend hier: neues Gymnasium oder neue KGS im Ernst-May-Viertel Der OBR 3 - Nordend möge beschließen, die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob die Fläche des ehemaligen Bauhofs des Grünflächenamtes am oberen Ende des Günthersburgparks, nach Umzug der Merianschule in die Burgstraße im Jahr 2019, zur Neugründung einer weiterführenden Schule mit gymnasialem Zweig (Gymnasium oder KGS) genutzt werden kann. Die Nutzung soll nur solange erfolgen, bis ein endgültiger Standort im Ernst-May-Viertel (Innovationsquartier) bereit steht. Begründung: Die Nachfrage nach Schulplätzen an Gymnasien gerade in den dichtbesiedelten Innenstadtquartieren, wie dem Nordend ist sehr groß. Die Zahl der Eltern die an den Gymnasien und der IGS Nordend abgewiesen werden steigt jährlich weiter. Diese Situation ist so nicht hinnehmbar, es müssen jetzt alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um hier so schnell wie möglich Abhilfe zu schaffen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 3 am 16.03.2017, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 186/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 11. Sitzung des OBR 3 am 20.04.2017, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 186/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 12. Sitzung des OBR 3 am 18.05.2017, TO I, TOP 6 Die Antragstellerin ändert ihre Vorlage insofern, dass nicht von einem neuen Gymnasium sondern von einer weiterführenden Schule im Umfeld des Ernst-May-Viertels gesprochen wird. Beschluss: Die Vorlage OF 186/3 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, LINKE., FDP und ÖkoLinX-ARL gegen CDU und SPD (= Annahme)

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

AltBornheim besser mit ÖPNV versorgen

07.02.2017 · Aktualisiert: 15.05.2017

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.02.2017, OM 1193 entstanden aus Vorlage: OF 81/4 vom 23.01.2017 Betreff: Alt-Bornheim besser mit ÖPNV versorgen Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie das Gebiet zwischen Seckbacher Landstraße, Inheidener Straße und Saalburgstraße besser an den ÖPNV angebunden werden kann. Begründung: Das Gebiet scheint durch die U-Bahn-Linie U 4 und die Buslinien (38 und 43) gut angebunden zu sein, jedoch gibt es in dem Gebiet viele Seniorenwohnanlagen (exemplarisch seien Falltorstraße und Kohlbrandstraße genannt), deren Anwohnerinnen und Anwohner die langen Fußwege mit hoher Steigung nicht schaffen. Seitens der Bewohnerinnen und Bewohner gab es den Vorschlag, die Buslinie 38 durch die Falltorstraße zu leiten, jedoch wünscht sich der Ortsbeirat eine Idee, wie man das ganze Gebiet besser anbinden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.05.2017, ST 902

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Räumlichkeiten für berami e. V. und Kubi e. V.

19.01.2017 · Aktualisiert: 13.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.01.2017, OM 1157 entstanden aus Vorlage: OF 146/3 vom 19.01.2017 Betreff: Räumlichkeiten für berami e. V. und Kubi e. V. Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob es im Nordend oder in den angrenzenden Stadteilen leer stehende oder im Eigentum der Stadt Frankfurt beziehungsweise städtischer Träger befindliche Immobilien gibt, die den Vereinen berami e. V. und Kubi e. V. zur Erfüllung ihrer satzungsgemäßen Aufgaben zur Verfügung gestellt werden können. Der Magistrat wird gebeten, gegebenenfalls Gespräche mit den Eigentümerinnen und Eigentümern über eine solche Nutzung einzuleiten. Begründung: Die Vereine berami e. V. und Kubi e. V. bieten Migrantinnen und Migranten im Bereich Bildung und berufliche Qualifizierung Beratungs- und Bildungsmöglichkeiten. Beide Vereine leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Integration der Gesellschaft in unserer Stadt. Bislang waren die beiden Organisationen im Gebäude Burgstraße 106 in Bornheim untergebracht. Der Eigentümer hat die Mietverträge zum 31.05.2017 gekündigt, da das Gebäude kernsaniert und anschließend der Wohnnutzung zugeführt werden soll. Ohne entsprechende Räumlichkeiten können die beiden Vereine ihre erfolgreiche Integrationsarbeit nicht fortführen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.04.2017, ST 738 Aktenzeichen: 51

OA (Anregung Ortsbeirat)

Ein Aus für soziale Einrichtungen in Frankfurt? Antrag der FRANKFURTER vom 08.12.2016, NR 192

17.01.2017 · Aktualisiert: 26.04.2017

S A C H S T A N D : Anregung vom 17.01.2017, OA 106 entstanden aus Vorlage: OF 77/4 vom 02.01.2017 Betreff: Ein Aus für soziale Einrichtungen in Frankfurt? Antrag der FRANKFURTER vom 08.12.2016, NR 192 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, den Mietern der Immobilie Burgstraße 106 in Frankfurt-Bornheim bei der möglichen Suche nach neuen Räumen behilflich zu sein. Begründung: Den Mietern der Immobilie Burgstraße 106 in Frankfurt-Bornheim wurde nach Aussage von Betroffenen seitens der Hausverwaltung, der AUXILIA AG Grundstücksverwaltung, gekündigt. Das Areal beziehungsweise der Gebäudekomplex zwischen Burgstraße, Eichwaldstraße und Petterweilstraße beherbergt seit Jahrzehnten bedeutende und anerkannte Sozialvereine und Institutionen, die künftig sprichwörtlich auf der Straße stehen werden und in ihrer Existenz bedroht sind. Darüber hinaus bedeutet dies eine Gefährdung ihrer sozialen und gesellschaftspolitischen Beratungs- und Betreuungsarbeit. Mieterinnen und Mieter der Immobilie sind unter anderem die Vereine/Institutionen - berami - berufliche Integration e. V. - Blaues Kreuz - Beratungsstelle - Institutsambulanz PIA der Klinik Hohe Mark - KUBI e. V. (Verein für Kultur und Bildung e. V./Kültür ve Egitim Dernegi) - medico international e. V. sowie privatwirtschaftliche Unternehmen wie - Alnatura Bio Supermarkt - Amiga Frauen-Fitness-Studio/Base Training - GFS Steuerberatungsgesellschaft mbH - h.a.l.m. elektronik GmbH (photovoltaic technologie). Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 08.12.2016, NR 192 dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 18.04.2017, B 120 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Soziales und Gesundheit Zuständige sonstige Gremien: Jugendhilfeausschuss Versandpaket: 18.01.2017 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 19.01.2017, TO I, TOP 7 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Vorlage NR 192 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. 2. Die Vorlage OA 106 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP und BFF gegen LINKE. (= Annahme) zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP und BFF gegen LINKE. (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: FRAKTION und ÖkoLinX-ARL (NR 192 und OA 106 = Annahme) FRANKFURTER (NR 192 = Annahme) 10. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 26.01.2017, TO II, TOP 15 Beschluss: 1. Die Vorlage NR 192 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. 2. Die Vorlage OA 106 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP und BFF gegen LINKE., FRAKTION, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP und BFF gegen LINKE., FRAKTION und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) 38. Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 06.03.2017, TO I, TOP 18 Beschluss: Der Vorlage OA 106 wird zugestimmt. Beschlussausfertigung(en): § 958, 10. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 26.01.2017

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fehlende und störende Fahrradständer in der Eichwaldstraße

17.01.2017 · Aktualisiert: 14.11.2017

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.01.2017, OM 1101 entstanden aus Vorlage: OF 79/4 vom 01.01.2017 Betreff: Fehlende und störende Fahrradständer in der Eichwaldstraße Der Magistrat wird gebeten, 1. die an der Kreuzung Berger Straße/Eichwaldstraße angebrachten rot-weißen Poller durch zwei Fahrradständer in Längsrichtung zu ersetzen. Der erste Poller kann dabei als Signalzeichen erhalten bleiben; 2. den in den Kreuzungsbereich Eichwaldstraße/Heidestraße hineinragenden Fahrradständer zu entfernen. Begründung: Zu 1. Die angebrachten Poller sollen das Zuparken des Kurvenbereichs verhindern, was ihnen erfolgreich gelingt. Gleichzeitig wäre genug Platz, statt der Poller Fahrradständer anzubringen, ohne den anderen Verkehr zu behindern. Gerade die Kundschaft des dort befindlichen Bäckers nutzt in erheblichem Umfang das Fahrrad. Zu 2. Einer der dort angebrachten Fahrradständer reicht so weit in den Kreuzungsbereich, dass der Fußgängerverkehr, insbesondere mit Kinderwagen, beim Überqueren der Heidestraße behindert wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 31.03.2017, ST 677 Anregung an den Magistrat vom 12.09.2017, OM 2114

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Gefährdung von Kindern im Günthersburgpark durch Kleinkrafträder, Motorroller und Motorräder beenden

08.12.2016 · Aktualisiert: 05.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2016, OM 1054 entstanden aus Vorlage: OF 108/3 vom 24.10.2016 Betreff: Gefährdung von Kindern im Günthersburgpark durch Kleinkrafträder, Motorroller und Motorräder beenden Der Magistrat wird aufgefordert, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um die Gefährdung von Klein- und Grundschulkindern im Günthersburgpark auf dem Weg zwischen Wetteraustraße und Weidenbornstraße durch illegal durchfahrende Kleinkrafträder, Motorroller und Motorräder zu beenden. Begründung: An der Weidenbornstraße in der Verlängerung über die Comeniusstraße in Richtung Günthersburgpark befinden sich die Kindertagesstätten KT 61 und KT 118. Diese Kitas werden von Kindern im Alter von drei bis zehn Jahren besucht, drei- bis sechsjährige Kinder gehen in den Kindergarten, die älteren Kinder in den Hort. Regelmäßig wird der Weg durch den Park von der Wetteraustraße zur Weidenborn-/Comeniusstraße durch Fahrer von Kleinkrafträdern, Motorrollern und Motorrädern als Abkürzung benutzt. Nicht nur Pizzaboten und Postzusteller, sondern auch ignorante Bewohner des Umfelds benutzen diesen Parkweg als willkommene Abkürzung. Problematisch ist hierbei insbesondere, dass kleine Kinder mit Dreirad, Roller, Laufrad oder Kinderfahrrad nicht mit dem plötzlichen Auftauchen von rücksichtslosen und stark motorisierten Motorradfahrern rechnen. Wiederholt war zu beobachten, dass kleine Kinder auf dem Weg zu ihrer Kita von ihren Fahrzeugen fielen oder auch nur erschrocken zu weinen anfingen. Auch normale Jogger auf der Strecke sind gefährdet. Es ist dringend erforderlich, diese rücksichtslosen und verantwortungslosen Fahrer zu stoppen und von diesen Handlungen abzuhalten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.03.2017, ST 584 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Mehr Platz für Fahrräder zwischen Saalburgstraße und Bornheimer Fünffingerplätzchen

29.11.2016 · Aktualisiert: 07.03.2017

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2016, OM 1007 entstanden aus Vorlage: OF 71/4 vom 09.11.2016 Betreff: Mehr Platz für Fahrräder zwischen Saalburgstraße und Bornheimer Fünffingerplätzchen Der Magistrat wird gebeten, auf der Berger Straße zwischen Saalburgstraße und Bornheimer Fünffingerplätzchen mehr Fahrradabstellmöglichkeiten bereitzu stellen. Begründung: Auf diesem Teil der Berger Straße ist die Nachfrage nach Möglichkeiten ein Fahrrad abzustellen groß - nicht nur an den Tagen des Wochenmarktes. Bewohnerinnen und Bewohner des Viertels, welche die Einkaufsstraße mit dem Rad besuchen, wünschen sich daher mehr Abstellmöglichkeiten. Der genaue Ort wird am besten von Fachleuten festgelegt werden können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.03.2017, ST 497

OF (Antrag Ortsbeirat)

Verkehrsführung im Bereich Martin-Luther-Straße/Martin-Luther-Platz/Burgstraße/Alleenring

21.11.2016 · Aktualisiert: 23.03.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.11.2016, OF 131/3 Betreff: Verkehrsführung im Bereich Martin-Luther-Straße/Martin-Luther-Platz/Burgstraße/Alleenring Der Ortsbeirat 3 - Nordend möge beschließen, der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob die Martin-Luther-Straße vom Martin-Luther-Platz bis zum Alleenring als Einbahnstraße in süd-nördlicher Richtung ausgewiesen werden kann. Die Burgstraße bliebe Einbahnstraße in nord-südlicher Richtung. In diesem Zusammenhang sollte geprüft werden, ob in der Martin-Luther-Straße dann weitere Parkplätze ausgewiesen werden können. Begründung: Die Einrichtung einer Einbahnstraße auf der Martin-Luther-Straße zwischen Martin-Luther-Platz und Alleenring würde im Einmündungsbereich der Martin-Luther-Straße zu einer Reduzierung der Verkehrsströme führen. Eventuell könnte durch diese Maßnahme auch die Geschwindigkeit der Fahrzeuge im Bereich des Verkehrsberuhigten Martin-Luther-Platz reduziert werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 3 am 08.12.2016, TO II, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage OF 131/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 8. Sitzung des OBR 3 am 19.01.2017, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 131/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 9. Sitzung des OBR 3 am 16.02.2017, TO I, TOP 28 Beschluss: Die Vorlage OF 131/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 10. Sitzung des OBR 3 am 16.03.2017, TO I, TOP 18 Auf Wunsch der LINKE: wird über den zweiten Satz des Tenors getrennt abgestimmt. Beschluss: Die Vorlage OF 131/3 wird abgelehnt. Abstimmung: 1. Satz: GRÜNE und SPD gegen CDU, LINKE. und FDP (= Annahme) 2. Satz: GRÜNE, SPD und LINKE. gegen CDU und FDP (= Annahme) Herr Zieran ist zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Raum

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradständer für die Burgstraße

10.11.2016 · Aktualisiert: 24.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.11.2016, OM 913 entstanden aus Vorlage: OF 39/3 vom 22.06.2016 Betreff: Fahrradständer für die Burgstraße Der Magistrat wird gebeten, im Abschnitt der Burgstraße zwischen Eichwaldstraße und Wiesenstraße neben den neu gepflanzten Bäumen Fahrradständer einzurichten. Begründung: Der Platz zwischen den neu gepflanzten Bäumen und dem Gehweg würde sich zum Aufstellen von Fahrradständern anbieten, da dieser Bereich durch das Schrägparken für Fußgänger ohnehin nicht nutzbar ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.01.2017, ST 189 Aktenzeichen: 66 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Fahrradampelschaltung Kreuzung Burgstraße-Höhenstraße-Rothschildallee

31.10.2016 · Aktualisiert: 17.05.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 31.10.2016, OF 121/3 Betreff: Fahrradampelschaltung Kreuzung Burgstraße-Höhenstraße-Rothschildallee Für Fahrradfahrer, die die Burgstraße Richtung Norden fahren wollen, gibt es an der Kreuzung mit der Höhenstraße/Rothschildallee eine Fahrradampel. Auf der Höhenstraße befindet sich - parallel dazu - ein Fußgängerüberweg mit einer Ampelanlage. Wenn diese Ampel bereits auf Rot für Fußgänger umgeschaltet hat, zeigt sie noch Grün für Radfahrer, die folglich noch fahren können. Sie können die Höhenstraße noch überqueren, werden aber oftmals beim Einfahren in den oberen Teil der Burgstraße durch Fußgänger gestoppt, die den dortigen Zebrastreifen überqueren. Damit geraten sie in eine gefährliche Situation: Denn sie stehen mit ihrem Fahrrad - oder mit einem Teil davon - quer zum anfahrenden Autoverkehr auf der Höhenstraße/Rothschildallee. Vor diesem Hintergrund möge der Ortsbeirat beschließen, den Magistrat aufzufordern, die Gefährdung an dieser Kreuzung in Form einer geeigneten Ampelschaltung zu beseitigen. Begründung: Nutzer dieser Fahrradroute haben auf das Problem aufmerksam gemacht. Da es sich zudem um den neu ausgewiesenen Schulweg zur Merianschule handelt, gibt es hier akuten Handlungsbedarf. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 3 am 10.11.2016, TO II, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage OF 121/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 3 am 08.12.2016, TO I, TOP 21 Beschluss: Die Vorlage OF 121/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 8. Sitzung des OBR 3 am 19.01.2017, TO I, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage OF 121/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 9. Sitzung des OBR 3 am 16.02.2017, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage OF 121/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 10. Sitzung des OBR 3 am 16.03.2017, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 121/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 11. Sitzung des OBR 3 am 20.04.2017, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 121/3 wurde zurückgezogen.

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Was geschieht mit dem Vorgarten des Grundstückes Burgstraße 45

27.10.2016 · Aktualisiert: 21.11.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 27.10.2016, OF 120/3 Betreff: Was geschieht mit dem Vorgarten des Grundstückes Burgstraße 45 Das Haus Burgstraße 45 Ecke Rotschildallee stand jahrelang leer und verfiel. In den letzten Monaten wurde die Fassade aufwändig renoviert. Offensichtlich wurde dabei der Vorgarten vollständig mit Schotter bedeckt, was der geltenden Vorgartensatzung widerspäche (siehe Fotos). Dies vorausgeschickt wird der Ortsbeirat gebeten zu beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten 1. Ist dem Mnagistrat bekannt, dass der Vorgarten des Hauses Burgstraße 45 Ecke Rotschildallee mit Schotter aufgefüllt worden ist? 2. Wenn ja: Hat der Magistrat dieser Umwandlung des Vorgartens zugestimmt und welche Gründe führten zu dieser Entscheidung? 3. Wenn nein: Wird der Magistrat die Eigentümer veranlassen, den ursprünglichen Zustand des Vorgartens gemäß der Vorgartensatzung wiederherzustellen? Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 3 am 10.11.2016, TO II, TOP 25 Beschluss: Auskunftsersuchen V 256 2016 Die Vorlage OF 120/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, ÖkoLinX-ARL und BFF gegen CDU (= Ablehnung)

Partei: LINKE.

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Verschwindet der Vorgarten im Haus Heidestraße 41 Ecke Leibnitzstraße

21.09.2016 · Aktualisiert: 21.11.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.09.2016, OF 94/3 Betreff: Verschwindet der Vorgarten im Haus Heidestraße 41 Ecke Leibnitzstraße Seit Jahren wird das Haus Heidestraße 41 Ecke Leibnitzstraße renoviert. Augenscheinlich befinden sich in dem Eckhaus seit längerem keine BewohnerInnen mehr. Ein Bauschild fehlt. Der ehemalige Vorgarten ist planiert. Dies voraugeschickt, wird der Ortsbeirat gebeten zu beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten · Ist dem Magistrat der gegenwärtige Zustand des Hauses Heidestraße 41 Ecke Leibnitzstraße bekannt? · Ist dem Magistrat bekannt, ob in diesem Haus Mietwohnungen zusammengelegt wurden, um größere, luxussanierte Eigentumswohnungen zu errichten? · Wenn ja, hat der Magistrat dazu seine Zustimmung erteilt? · Hat der Magistrat den Anbau der ca. fünf Meter langen Balkone an dem Gründerzeithaus genehmigt? · Wie beurteilt der Magistrat die offensichtliche Absicht des Eigentümers, auf dem bestehenden Vorgarten Stellplätze zu einzurichten? Begründung: Seit Jahren ist in Frankfurt zu beobachten, dass durch Investoren preiswerte Mietwohnungen in hochpreisige Eigentumswohnungen umgwandelt werden. Der Magistrat hat mehrfach in der Öffentlichkeit betont, Maßnahmen gegen die fortschreitende Gentrifizierung zu treffen. Nur an der Umsetzung dieser Absicht scheint es offenbar fehlen. Eckhaus Heidestraße 41/Leibnitzstraße Vorgarten Leibnitzstraße Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 3 am 06.10.2016, TO I, TOP 30 Beschluss: Die Vorlage OF 94/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 3 am 10.11.2016, TO I, TOP 25 Auf Wunsch der CDU wird über die Punkte 1. bis 3. sowie 4. und 5. getrennt abgestimmt. Beschluss: Auskunftsersuchen V 254 2016 1. Die Punkte 1. bis 3. der Vorlage OF 94/3 werden in der vorgelegten Fassung beschlossen. 2. Die Punkte 4. und 5. der Vorlage OF 94/3 werden mit der Maßgabe beschlossen, dass der Punkt 5. wie folgt geändert wird: "ob der Magistrat eine Genehmigung zur Einrichtung von Stellplätzen im Bereich des Vorgartens erteilt hat." Abstimmung: zu 1.: GRÜNE, SPD, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen CDU und BFF (= Ablehnung) bei Enthaltung FDP zu 2.: Annahme bei Enthaltung FDP

Partei: LINKE.

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Barrierefreier Übergang Obernhainer Straße

30.08.2016 · Aktualisiert: 22.11.2016

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.08.2016, OM 469 entstanden aus Vorlage: OF 42/4 vom 11.08.2016 Betreff: Barrierefreier Übergang Obernhainer Straße Der Magistrat wird gebeten, den Übergang über die Obernhainer Straße auf dem Bürgersteig an der Kreuzung zur Straße Im Prüfling so mit Pollern abzusichern, dass der abgesenkte Bereich des Bürgersteigs als barrierefreier Übergang genutzt werden kann. Zurzeit wird dies durch parkende Autos verhindert. Begründung: An der Ecke Im Prüfling/Obernhainer Straße, in unmittelbarer Nähe eines Krankenhauses, wird der Querparkbereich von Fahrzeugen häufig so weit ausgedehnt, dass der abgesenkte Bereich des Bürgersteigs zugeparkt wird und so der Sinn, ein barrierefreier Übergang, nicht mehr gewährleistet ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.11.2016, ST 1583

OA (Anregung Ortsbeirat)

Banksterben auf der Berger Straße: Wo können Senioren sich ausruhen?

30.08.2016 · Aktualisiert: 24.08.2017

S A C H S T A N D : Anregung vom 30.08.2016, OA 49 entstanden aus Vorlage: OF 39/4 vom 14.07.2016 Betreff: Banksterben auf der Berger Straße: Wo können Senioren sich ausruhen? Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, auf der Berger Straße im Bereich zwischen Saalburgstraße und Eichwaldstraße wieder einige Bänke aufzustellen. Begründung: In den letzten Jahren wurden in diesem Bereich der Berger Straße, oft im vorauseilenden Gehorsam gegenüber Gewerbetreibenden und besorgten Bürgerinnen und Bürgern, zahlreiche Ruhebänke entfernt. Begründung hierfür waren ungewünschte Banknutzer, die nicht unbedingt in das bürgerliche Schema der Beschwerdeführer passten und das Straßenbild Frankfurts - umsatzstärkste Straße nach der Zeil - nicht unbedingt positiv bereicherten. Doch diese Aktionen blendeten die Bedürfnisse vieler älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger völlig aus. In dem angegebenen Bereich sind zwar zahlreiche Gastronomiebetriebe mit Außenbereich bzw. Sommergärten und Hunderten von Sitzgelegenheiten, doch bekannterweise sind diese Sitzgelegenheiten nur kommerziell genutzt. Wo findet also ein älterer Bürger nach oder während des Einkaufs, eines Arzt- oder Apothekenbesuchs oder Ähnlichem auf der Berger Straße eine "kostenfreie öffentliche" Sitzgelegenheit? Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.08.2017, ST 1461 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Ausschuss für Soziales und Gesundheit Beratung im Ortsbeirat: 4 Versandpaket: 07.09.2016 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des Verkehrsausschusses am 04.10.2016, TO I, TOP 21 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 49 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 4. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 06.10.2016, TO I, TOP 17 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 49 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 5. Sitzung des Verkehrsausschusses am 08.11.2016, TO I, TOP 13 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 49 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRANKFURTER 5. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 10.11.2016, TO I, TOP 17 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 49 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und BFF 6. Sitzung des Verkehrsausschusses am 06.12.2016, TO I, TOP 22 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 49 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., BFF und FRANKFURTER 6. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 08.12.2016, TO I, TOP 12 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 49 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION 7. Sitzung des Verkehrsausschusses am 17.01.2017, TO I, TOP 18 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 49 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 7. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 19.01.2017, TO I, TOP 27 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 49 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und BFF 8. Sitzung des Verkehrsausschusses am 14.02.2017, TO I, TOP 19 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 49 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 8. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 16.02.2017, TO I, TOP 20 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 49 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und BFF 9. Sitzung des Verkehrsausschusses am 14.03.2017, TO I, TOP 22 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 49 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 9. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 16.03.2017, TO I, TOP 25 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 49 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und BFF 10. Sitzung des Verkehrsausschusses am 25.04.2017, TO I, TOP 26 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 49 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER (= Annahme) 10. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 27.04.2017, TO I, TOP 27 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 49 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FRANKFURTER (= Annahme) 14. Sitzung des OBR 4 am 15.08.2017, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Beschlussausfertigung(en): § 1276, 10. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 25.04.2017

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Weitere Bäume für die Burgstraße

07.07.2016 · Aktualisiert: 16.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.07.2016, OM 386 entstanden aus Vorlage: OF 32/3 vom 22.06.2016 Betreff: Weitere Bäume für die Burgstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob der untere Teil der oberen Burgstraße (zwischen Höhenstraße und Germaniastraße) mit Bäumen bepflanzt werden kann, um die bereits bestehende einseitige Bepflanzung der Straße auch in diesem Abschnitt fortzusetz en. Begründung: Dieser Teil der Burgstraße ist der einzige, welcher nicht bepflanzt ist. Darum sollte geprüft werden, ob durch weitere Baumpflanzungen eine durchgängig schöne und ökologisch bessere Gestaltung der Burgstraße möglich ist, indem auch der letzte Abschnitt durch eine einseitige Bepflanzung begrünt wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.10.2016, ST 1470 Aktenzeichen: 67 0

OA (Anregung Ortsbeirat)

Zebrastreifen an der Heidestraße zum Bornheimer Fünffingerplätzchen Sicherheit geht vor!

05.07.2016 · Aktualisiert: 13.12.2016

S A C H S T A N D : Anregung vom 05.07.2016, OA 42 entstanden aus Vorlage: OF 21/4 vom 20.06.2016 Betreff: Zebrastreifen an der Heidestraße zum Bornheimer Fünffingerplätzchen Sicherheit geht vor! Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, an dem Ende der Heidestraße - Übergang zum Bornheimer Fünffingerplätzchen - zusätzlich einen Zebrastreifen zu errichten. Begründung: Jahrelang gab es an dieser Stelle einen Zebrastreifen für das sichere Überqueren der Straße auf das Bornheimer Fünffingerplätzchen. Dann ist an dieser Stelle eine Baumaßnahme getroffen worden in Form einer Aufpflasterung, wobei der Zebrastreifen weggefallen ist, die aber damit auch die Sicherheit der Fußgänger erheblich einschränkt. Das heißt, es gibt immer wieder sehr gefährliche Situationen beim Überqueren der Heidestraße zu dem Bornheimer Fünffingerplätzchen. Die Autofahrer, die von oben aus der Rendeler Straße kommen und dann rechts in die Heidestraße einbiegen, stehen sehr oft vor einem sehr wütenden Fußgänger, der dann auf sein Recht besteht, als Erster loszulaufen, bevor das schnell heranfahrende Fahrzeug fahren darf. Dem Ortsbeirat ist die ablehnende Stellungnahme aus dem Jahr 2012 bekannt. Dennoch besteht er aufgrund der besseren Ortskenntnis auf der Errichtung des Zebrastreifens. Um diese gefährliche Situation zu beheben, ist es die einfachste und sicherste Lösung für alle Verkehrsteilnehmer, den Zebrastreifen und zwei Schilder an dieser Stelle wiederherzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2016, ST 1711 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 13.07.2016 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des Verkehrsausschusses am 06.09.2016, TO I, TOP 21 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 42 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE und FDP gegen AfD, LINKE., FRAKTION und FRANKFURTER (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: BFF (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 466, 3. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 06.09.2016

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Nachgefragt: Schulweg Auslagerung Merianschule

18.02.2016 · Aktualisiert: 17.05.2016

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.02.2016, OM 5070 entstanden aus Vorlage: OF 931/3 vom 31.01.2016 Betreff: Nachgefragt: Schulweg Auslagerung Merianschule Nach den Plänen für den Schulweg zur Merianschule während der Auslagerung auf das ehemalige Gelände des Grünflächenamtes führt dieser über die im oberen Teil (ab der Hallgartenstraße) sehr schmale Wetteraustraße, die kurz hinter dem Eingang zum Schulgrundstück in einer Sackgasse endet, in der die Busse wenden müssen. Zu den Stoßzeiten ist zu erwarten, dass hier sowohl Schulbusse als auch die "Elterntaxis" sowie der Anliegerverkehr aufeinandertreffen, einander entgegenkommende Fahrzeuge können schon jetzt nicht ausweichen. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, - wie sichergestellt werden kann, dass es zu Stoßzeiten nicht zu Verstopfungen auf diesem Straßenabschnitt kommt; - wie die Situation insofern entschärft werden kann, dass außer den Anliegern Privatwagen keine Einfahrt in die obere Wetteraustraße erhalten, da es keine Haltemöglichkeiten für sie gibt. Begründung: Nach den vorgelegten Zahlen wird trotz des Wegfallens einiger Parkplätze auf diesem Abschnitt der Straße zu bestimmten Zeiten ein starker Zubringerverkehr entstehen. Dadurch sind vielerlei Konflikte bereits vorprogrammiert. Das Problem des Zubringerverkehrs bei Schulen beschäftigt den Ortsbeirat immer wieder auch an anderen Stellen. In diesem Fall wäre es gut, im Vorfeld noch einmal zu prüfen, ob es nicht doch eine Entlastung der Wetteraustraße über die Comeniusstraße geben könnte. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.05.2016, ST 805

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Gehweg auf der Burgstraße und der Martin-Luther-Straße für Fußgänger frei halten und Fahrradabstellmöglichkeiten schaffen

18.02.2016 · Aktualisiert: 30.05.2016

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.02.2016, OM 5073 entstanden aus Vorlage: OF 941/3 vom 03.02.2016 Betreff: Gehweg auf der Burgstraße und der Martin-Luther-Straße für Fußgänger frei halten und Fahrradabstellmöglichkeiten schaffen Der Magistrat wird gebeten, im Bereich der Burgstraße zwischen Höhenstraße und Martin-Luther-Platz sowie der Martin-Luther-Straße zwischen Rothschildallee und Martin-Luther-Platz - Fahrradabstellmöglichkeiten zu schaffen, welche die Fußgänger nicht behindern und den offensichtlich bestehenden Bedarf auf beiden Seiten der beiden Straßen gerecht werden; - die Straßenecken Leibnizstraße/Burgstraße durch geeignete Maßnahmen von falsch geparkten Autos frei zu halten. Begründung: Der recht schmale Gehweg auf der östlichen Seite der Burgstraße ist regelmäßig durch abgestellte Fahrräder, welche an den Baumabgrenzungen angeschlossen werden (diese stellen in dem Straßenabschnitt die einzige Möglichkeit dar, ein Fahrrad abzustellen), zusätzlich verengt. Auch ist die Ecke Burgstraße/Leibnizstraße morgens oft so zugeparkt, dass Kinder nur schlecht die Fahrbahn einsehen können. Der Ortsbeirat bittet daher um Aufstellen von Fahrradbügeln, z. B. zwischen den Bäumen, an den Gehwegecken oder an geeigneter Stelle auf der Fahrbahn. Sofern möglich, sollten die Baumbügel entfernt oder durch andere Abgrenzungen ersetzt werden, um ein Abschließen von Rädern an dieser Stelle zu verhindern. Die Straßenecken sollten ebenfalls durch geeignete Maßnahmen frei gehalten werden, um eine sichere Querung zu ermöglichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.05.2016, ST 842

OA (Anregung Ortsbeirat)

Fahrradstreifen rot einfärben

10.12.2015 · Aktualisiert: 12.04.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 10.12.2015, OA 701 entstanden aus Vorlage: OF 885/3 vom 29.10.2015 Betreff: Fahrradstreifen rot einfärben Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, Fahrradstreifen in Frankfurt aus Sicherheitsgründen an Gefahrenstellen, insbesondere an Kreuzungen, Furten und Haltestellen, rot einzufärben, kombiniert mit dem konsequenten Aufbringen von Fahrrad-Piktogrammen. Begründung: Das rote Einfärben von Fahrradstreifen (plus Piktogramme) ist in anderen Städten wie Berlin, Bremen, Bielefeld, Karlsruhe geübte Praxis, wie der ADFC berichtet. Der Sicherheitsgewinn für alle Verkehrsteilnehmer ist immens: Autofahrern wird beim Abbiegen und Abstellen des Pkw viel stärker bewusst, wo Radfahrer Vorfahrt haben und was Tabuzonen zum Halten und Parken sind, Fußgänger und Radfahrer kommen sich auf geteilten Bürgersteigen bei mangelnder Aufmerksamkeit nicht mehr so gefährlich in die Quere und zusammen mit dem Aufbringen von Fahrrad-Piktogrammen entsteht so für alle Verkehrsteilnehmer eine wesentlich übersichtlichere und sicherere Situation. Gerade auf der Rückseite von Haltestellen (z. B. Haltestelle "Rohrbachstraße", beidseitig auf der Friedberger Landstraße) kommt es im Durcheinander von eilig Ein- und Aussteigenden und Radfahrern zu sehr gefährlichen Situationen. Noch kritischer wird es, wenn dann noch viele Schüler und Schülerinnen eine Haltestelle frequentieren. Ein gelungenes Beispiel in Frankfurt, das Schule machen sollte, ist umgekehrt der Kreuzungsbereich Burgstraße, Comeniusstraße, Saalburgallee. Dieser hat sich durch die rote Einfärbung der Radstreifen deutlich verbessert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.05.2016, ST 772 Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2016, ST 1720 Stellungnahme des Magistrats vom 17.07.2017, ST 1244 Stellungnahme des Magistrats vom 08.12.2017, ST 2373 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Beratung im Ortsbeirat: 3 Versandpaket: 16.12.2015 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des Verkehrsausschusses am 19.01.2016, TO I, TOP 13 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 701 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD und LINKE. (= Annahme) sowie BFF (= Ablehnung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FDP (= vereinfachtes Verfahren) AGP (= Annahme) Stv. Dr. Dr. Rahn (= Prüfung und Berichterstattung) 13. Sitzung des OBR 3 am 22.06.2017, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Beschlussausfertigung(en): § 6696, 46. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 19.01.2016 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Rotlichtverstöße

10.12.2015 · Aktualisiert: 26.08.2016

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.12.2015, OM 4838 entstanden aus Vorlage: OF 864/3 vom 02.09.2015 Betreff: Rotlichtverstöße Der Magistrat wird aufgefordert, geeignete Maßnahmen zur effektiven Überwachung von Rotlichtverstößen insbesondere an folgenden Fußgängerüberwegen zu ergreifen: - Burgstraße/Hartmann-Ibach-Straße aus Richtung Rohrbachstraße und aus Richtung Prüfling kommend; - Rohrbachstraße/Günthersburgallee; - Friedberger Landstraße/Höhe Vogelsbergstraße; - Friedberger Landstraße/Merianstraße. Begründung: Es ist zunehmend zu beobachten, dass das Rotlicht an Fußgängerüberwegen schlichtweg missachtet wird. Um die Sicherheit von Fußgängern und besonders natürlich der Kinder zu gewährleisten, müssen diese Verstöße konsequenter und effektiver verfolgt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.03.2016, ST 563 Anregung an den Magistrat vom 02.06.2016, OM 135

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