Frequenz der Buslinie 44 von Fechenheim-Süd nach Fechenheim-Nord erhöhen
Vorlagentyp: OF SPD
Begründung
Fechenheim-Süd nach Fechenheim-Nord erhöhen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge beim RMV anregen, die Frequenz der Buslinie 44 nicht nur am Morgen einmal zu erhöhen, sondern von halbstündlich auf dreimal stündlich über den gesamten Tageszeitraum. Begründung: Die Nutzung der Buslinie hat seit dem Betrieb von Frankfurts größtem Supermarkt "Kaufland" erheblich zugenommen. Die Benutzerzahlen sind in beiden Richtungen erheblich angestiegen. Diese neuen Nutzer der Buslinie sind hauptsächlich Bürger aus dem Stadtteil Fechenheim-Süd welche die günstigen und umfangreichen Angebote in Fechenheim-Nord nutzen.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 12.08.2018, OF 401/11
Betreff: Frequenz der Buslinie 44 von
Fechenheim-Süd nach Fechenheim-Nord erhöhen Der Ortsbeirat möge
beschließen:
Der Magistrat möge beim RMV
anregen, die Frequenz der Buslinie 44 nicht nur am Morgen einmal zu erhöhen,
sondern von halbstündlich auf dreimal stündlich über den gesamten
Tageszeitraum.
Begründung: Die Nutzung der Buslinie hat seit dem Betrieb von
Frankfurts größtem Supermarkt "Kaufland" erheblich zugenommen. Die
Benutzerzahlen sind in beiden Richtungen erheblich angestiegen. Diese neuen Nutzer der Buslinie sind hauptsächlich
Bürger aus dem Stadtteil Fechenheim-Süd welche die günstigen und umfangreichen
Angebote in Fechenheim-Nord nutzen. Antragsteller:
SPD
Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage:
Vortrag des
Magistrats vom 15.06.2018, M 110 Beratung
im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR
11 am 13.08.2018, TO I, TOP 22 Beschluss: Anregung OA 288 2018
Anregung OA 289 2018
1.
Die Vorlage M 110 wird unter Hinweis auf OA 288 und OA 289
zugestimmt. 2. Die Vorlage OF 400/11 wird in der
vorgelegten Fassung beschlossen. 3.
Die
Vorlage OF 401/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
zu 1. SPD, CDU, LINKE.,
BFF und FDP gegen GRÜNE (= Ablehnung) zu 2.
SPD, CDU, LINKE., BFF und FDP gegen GRÜNE (= Ablehnung)
zu 3.
SPD, CDU, LINKE., BFF und FDP gegen GRÜNE (=
Ablehnung)