Ortsbeirat 13
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Einbau einer Hülse für ein SpeedDisplay
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.10.2025, OM 7585 entstanden aus Vorlage: OF 215/13 vom 13.10.2025 Betreff: Einbau einer Hülse für ein Speed-Display Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, ob im Wohngebiet Am Ohlenstück in der Höhe der neu zu errichtenden Kita eine Hülse für ein Speed-Display eingebaut werden kann. Begründung: Den Ortsbeirat erreichen oft Hinweise, dass im Wohngebiet zu schnell gefahren wird. Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt der Ortsbeirat, eine weitere Hülse für ein Speed-Display in Höhe der neu zu errichtenden Kita zu installieren, damit das vor Ort befindliche Speed-Display auch dort eingesetzt werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein
Anleihnpflicht in Nieder-Erlenbach kommunizieren
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.10.2025, OF 217/13 Betreff: Anleihnpflicht in Nieder-Erlenbach kommunizieren Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, die Wildtiere in den Feldrandlagen Richtung Bad Vilbel besser zu schützen und Hundebesitzer durch geeignete Schilder auf die Anleihnpflicht für Hunde in den Feldrandlagen des Stadtteils hinzuweisen. Begründung: In der Stadt Frankfurt gilt mit Ausnahme von Hundeplätzen eine allgemeine Anleihnpflicht für Hunde. Leider halten sich insbesondere in den weitläufigen Randbezirken der Stadt einige Hundebesitzer nicht an diese Regel und lassen ihre vierbeinigen Freunde ohne Rücksicht auf Wildtiere freilaufen. Als Ergebnis werden Rehe, Feldhasen und Karnickel von den Hunden bejagt und teilweise verletzt oder gerissen. Die Stadt möge Hundebesitzer an ihre Pflicht zur Kontrolle ihrer Tiere erinnern damit auch Wildtiere eine Chance bekommen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 13 am 28.10.2025, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 217/13 wurde zurückgezogen.
Partei: SPD
Weiter lesenWohnbebauung in Nieder-Erlenbach priorisieren
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.10.2025, OF 216/13 Betreff: Wohnbebauung in Nieder-Erlenbach priorisieren Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob auf dem zum Verkauf stehenden Grundstück in der Niedererlenbacher Straße 14 anstelle von Gewerbe neuer Wohnungsbau möglich und sinnvoll ist. Begründung: In der Stadt Frankfurt mangelt es an Flächen für Gewerbe als auch für Wohnungen. Das zum Verkauf stehende Grundstück liegt in einem Mischgebiet, welches rundherum durch Wohnbebauung geprägt ist. Aufgrund seiner bescheidenen Größe von circa 15000 qm ist die Neuansiedlung eines Gewerbebetriebes womöglich schwieriger als eine geeignete Wohnbebauung, die helfen könnte, den Wohnungsmarkt in Frankfurt zu entlasten. Falls notwendig, sollte der Bebauungsplan für die Fläche geändert werden, um eine Wohnbebauung herbeizuführen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 13 am 28.10.2025, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 216/13 wird abgelehnt. Abstimmung: 3 CDU und BFF gegen SPD (= Annahme); 1 CDU und GRÜNE (= Enthaltung)
Partei: SPD
Weiter lesenSchülerbeförderung in der Oberstufe
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.09.2025, OM 7371 entstanden aus Vorlage: OF 208/13 vom 25.08.2025 Betreff: Schülerbeförderung in der Oberstufe Der Magistrat wird gebeten, für eine reibungslose Kostenübernahme der Schülerbeförderung auch in der Oberstufe zu sorgen. Laut § 7 Punkt 4 des Grenzänderungsvertrags zwischen Nieder-Erlenbach und Frankfurt muss die kostenlose Beförderung der Schüler zu den weiterführenden Schulen und nach Hause sichergestellt sein. Begründung: Es ist jedes Jahr das Gleiche. Zu Beginn des neuen Schuljahres bekommen Eltern einen ablehnenden Bescheid über die Refinanzierung der Schülerbetreuungskosten. Diese sind jedoch im Grenzänderungsvertrag sichergestellt und müssen eingehalten werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 31.10.2025, ST 1797
Baumscheiben in Nieder-Erlenbach bepflanzen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.09.2025, OM 7372 entstanden aus Vorlage: OF 209/13 vom 25.08.2025 Betreff: Baumscheiben in Nieder-Erlenbach bepflanzen Der Magistrat wird gebeten, Baumscheiben in Zukunft zu bepflanzen. Dies ist im Hinblick auf das Klima die wasserschonendste Vorgehensweise. Begründung: In der Lochmühlstraße gibt es zwei Baumscheiben, die mit Steinen belegt sind. Durch Sonneneinstrahlung heizen sich die Steine auf, was den Wasserhaushalt der Bäume zusätzlich belastet. Sinnvoller wäre hier eine Bepflanzung mit Bodendeckern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein
Besondere Berücksichtigung von Nieder-Erlenbacher*innen bei der Belegung der künftigen Sozialwohnungen im Baugebiet „Südlich am Riedsteg“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.09.2025, OM 7373 entstanden aus Vorlage: OF 211/13 vom 25.08.2025 Betreff: Besondere Berücksichtigung von Nieder-Erlenbacher*innen bei der Belegung der künftigen Sozialwohnungen im Baugebiet "Südlich am Riedsteg" Der Magistrat wird gebeten, darauf hinzuwirken, dass Bewohner*innen des Stadtteils bei der Vergabe der neu entstehenden Sozialwohnungen im Neubaugebiet am Riedsteg bevorzugt werden. Begründung: Nieder-Erlenbach ist ein Stadtteil, dessen Bebauung weitgehend von Ein- und Zweifamilienhäusern geprägt ist. Kleinere Wohnungen sind selten. Für Menschen mit niedrigem Einkommen kann bereits der Tod des Ehepartners, eine Scheidung oder schlicht die Verrentung dazu führen, dass die Wohnung nicht mehr gehalten werden kann. Gerade in solchen Situationen ist es jedoch wichtig, im sozialen Umfeld bleiben zu können. Hinzu kommt: Wer jetzt schon weiß, dass er oder sie zum Zeitpunkt der Fertigstellung der Wohnungen in Rente sein wird und die Voraussetzungen für den Bezug einer geförderten Wohnung erfüllt, hat aktuell keine Möglichkeit, sich bereits vor der Verrentung auf die Warteliste setzen zu lassen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein
Einstellung von Buslinien während des Ironman Frankfurt
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.09.2025, OM 7374 entstanden aus Vorlage: OF 213/13 vom 24.08.2025 Betreff: Einstellung von Buslinien während des Ironman Frankfurt Der Magistrat wird gebeten, die Sperrung des ÖPNV während der Austragung der Sportveranstaltung "Ironman Frankfurt" zukünftig an die tatsächliche Routenführung der Fahrradetappe anzupassen. Begründung: Am Sonntag, den 29.06.2025, fand in Frankfurt am Main der alljährliche Triathlon "Ironman Frankfurt" mit einer Fahrradetappe von 180 Kilometern im Frankfurter Umland statt. Hierfür wurden entsprechende Straßenabschnitte für den Verkehr gesperrt und auch betroffene Buslinien in dieser Zeit teilweise eingestellt. Obwohl die Strecke bereits seit einigen Jahren nicht mehr an Nieder-Erlenbach vorbeiführt, sondern über Bad Vilbel in die Wetterau verläuft, wurde Nieder-Erlenbach an diesem Tag von den Buslinien 25 (Berkersheim) und 29 (Nieder-Eschbach/Nordwestzentrum) in der Zeit von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr nicht angefahren. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb Buslinien, die seit Jahren nicht mehr von der Streckenführung betroffen sind, weiterhin unnötig eingeschränkt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.11.2025, ST 1856
Sondertopf „Stadtteilfeste unterstützen“: Nieder-Erlenbacher Kerb
S A C H S T A N D : Antrag vom 25.08.2025, OF 207/13 Betreff: Sondertopf "Stadtteilfeste unterstützen": Nieder-Erlenbacher Kerb Der Magistrat wird gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 11.07.2024, §4994 (E 160/24, Fortführung des Sonderetats "Stadtteilfeste unterstützen"),gebeten, die Nieder-Erlenbacher Kerb im September 2025 mit einem Beitrag in Höhe von bis zu 4.000 Euro aus dem Sondertopf 2025 "Stadtteilfeste unterstützen" zu bezuschussen. Die Mittel sollen zweckgebunden an den Verein Nieder-Erlenbacher Kerbverein e. V überweisen werden. Begründung: Die Ausgaben für die Sicherheitsvorkehrungen, Security, Strom, Wasser, GEMA, usw. sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Diese Ausgaben belasten bzw. gefährden die Durchführung von traditionellen Stadtteilfesten. Dies trifft besonders auf die Nieder-Erlenbacher Kerb zu. Anlage (nicht öffentlich) Anlage 1 (nicht öffentlich - ca. 538 KB) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 13 am 09.09.2025, TO I, TOP 5 Beschluss: Initiative OI 116 2025 Die Vorlage OF 207/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenWiederherstellung der Bepflanzung an der Brücke Alt-Erlenbach/Am Steinberg
S A C H S T A N D : Antrag vom 25.08.2025, OF 210/13 Betreff: Wiederherstellung der Bepflanzung an der Brücke Alt-Erlenbach/Am Steinberg Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Wiederherstellung der Bepflanzung am Fuß des Steinbergs (Einmündung der Straße Am Steinberg in die Straße "Alt-Erlenbach") und die Beseitigung der Schäden durch die monatelangen Baumaßnahmen zu veranlassen. Begründung: Die sehr schöne Bepflanzung hat durch die monatelangen Baumaßnahmen und die Unmöglichkeit der Bewässerung stark gelitten. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 13 am 09.09.2025, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 210/13 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 13 am 28.10.2025, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 210/13 wurde zurückgezogen.
Partei: GRÜNE
Weiter lesenBetrieb der Fußgänger- und Radfahrerampel L 3008
S A C H S T A N D : Antrag vom 24.08.2025, OF 212/13 Betreff: Betrieb der Fußgänger- und Radfahrerampel L 3008 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, HessenMobil aufzufordern, die Fußgänger- und Radfahrerampel auf der L 3008 zwischen Nieder-Erlenbach und Bad Vilbel-Massenheim auch während der Nachtstunden in Betrieb zu halten Begründung: Der Radweg von Nieder-Erlenbach nach Massenheim sowie Bad Vilbel wird an einer unbeleuchteten Stelle über die Landstraße L 3008 geführt, wo eine Bedarfsampel angefordert werden kann. Diese wird jedoch in den Nachtstunden vollständig abgeschaltet, so dass ein Überqueren der Landstraße, auf der an dieser Stelle Tempo 70 zulässig ist, nur mit großem Risiko möglich ist. Da dieser Weg auch in den Nachtstunden oft von Fußgängern und Radfahrern auf dem Heimweg genutzt wird, muss auch nachts ein gefahrloses Passieren der Landstraße durch eine Bedarfsschaltung möglich sein. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 13 am 09.09.2025, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 212/13 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 13 am 28.10.2025, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 212/13 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenWochenmarkt am Platz im Ohlenstück
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.05.2025, OM 7079 entstanden aus Vorlage: OF 205/13 vom 11.05.2025 Betreff: Wochenmarkt am Platz im Ohlenstück Der Magistrat wird gebeten, die Planungen für einen Wochenmarkt, wie sie in der Sitzung vom Februar 2025 vorgestellt wurden, zu genehmigen, und gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung entsprechende Vorkehrungen zu veranlassen. Begründung: In Nieder-Erlenbach wird schon länger nach einem geeigneten Ort gesucht, um einen Wochenmarkt zu etablieren. Die Idee, diesen rund um das Plätzchen am Ohlenstück zu veranstalten, stellt eine attraktive Lösung vor. Gleichzeitig ist ein Wochenmarkt mit verschiedenen Angeboten ein idealer Ort, um nachbarschaftliche Kontakte zu knüpfen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.08.2025, ST 1335
Warnschild am Abzweig L 3008/Niedereschbacher Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.05.2025, OM 7078 entstanden aus Vorlage: OF 206/13 vom 27.05.2025 Betreff: Warnschild am Abzweig L 3008/Niedereschbacher Straße Der Magistrat wird gebeten, an der Abzweigung L 3008/Niedereschbacher Straße (aus Richtung Bad Vilbel kommend) ein Warnschild aufzustellen, das auf kreuzende Radfahrer und Fußgänger hinweist. Begründung: Der Fußgängerübergang in der Einmündung ist zugleich Übergang für den Radweg, der zur Schule nach Nieder-Eschbach führt. Am Beginn der Einmündung sind dort wartende Fußgänger durch den Bewuchs an der Lärmschutzwand nicht sofort sichtbar. Da die Fußgängerampel mit der Ampel über die L 3008 nicht synchronisiert ist, ist die Versuchung gerade für die Schulkinder groß, den Überweg bei Rot zu überqueren. Herankommende Autos sind vom Fußgängerüberweg aus jedoch erst spät zu sehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.09.2025, ST 1646
Installation einer sensorgesteuerten LEDBeleuchtung am Radweg Richtung Massenheim
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.04.2025, OM 6907 entstanden aus Vorlage: OF 203/13 vom 09.04.2025 Betreff: Installation einer sensorgesteuerten LED-Beleuchtung am Radweg Richtung Massenheim Der Magistrat wird gebeten, eine sensorgesteuerte Wegebeleuchtung zwischen der Kreuzung Alt-Erlenbach/Am Klingelborn und der Fußgängerampel an der L 3008 Richtung Massenheim im Einvernehmen mit der Stadt Bad Vilbel zu installieren. Die Sensorsteuerung soll sicherstellen, dass die Insekten im dortigen Landschaftsschutzgebiet nicht dauerhaft beeinträchtigt werden. Begründung: Viele Kinder benutzen den Radweg von Massenheim nach Nieder-Erlenbach auf dem Weg zur Anna-Schmidt-Schule im Stadtteil. Das genannte Wegstück ist extrem dunkel und gerade im Winter kaum einsehbar. Eine sensorgesteuerte LED-Beleuchtung kann vorbeikommenden Radfahrern und Fußgängern den Weg erhellen, ohne Insekten dauerhaft zu beeinträchtigen. Diese Installation würde auch das gelegentliche Abladen von Müll und Bauschutt an besagter Stelle reduzieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.09.2025, ST 1554 Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 13 am 09.09.2025, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Unterflurcontainer im Baugebiet „Südlich am Riedsteg“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.04.2025, OM 6906 entstanden aus Vorlage: OF 202/13 vom 06.04.2025 Betreff: Unterflurcontainer im Baugebiet "Südlich am Riedsteg" Vorgang: M 58/25 Der Magistrat wird aufgefordert, bei der Umsetzungsplanung für das Baugebiet "Südlich am Riedsteg" Unterflurcontainer für die Sammlung von Altglas vorzusehen und umzusetzen. Begründung: Damit im neuesten Baugebiet Nieder-Erlenbachs moderne Entsorgungsmöglichkeiten angegangen werden können, müssen diese in der Umsetzungsplanung direkt vorgesehen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 07.04.2025, M 68 Stellungnahme des Magistrats vom 28.07.2025, ST 1244
Kindertagesstätte im Baugebiet „Südlich am Riedsteg“ planen und im Haushalt 2026 absichern
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.04.2025, OM 6905 entstanden aus Vorlage: OF 201/13 vom 06.04.2025 Betreff: Kindertagesstätte im Baugebiet "Südlich am Riedsteg" planen und im Haushalt 2026 absichern Vorgang: M 58/25 Der Magistrat wird aufgefordert, die Kindertagesstätte, die im Bebauungsplan "Südlich am Riedsteg" vorgesehen ist, unmittelbar zu planen und im Haushalt 2026 finanziell abzusichern. Begründung: Die Kindertagesstätte muss zwingend gebaut werden, damit für die Kinder, die zu erwarten sind, eine Betreuungsmöglichkeit vorhanden ist. Auch um ein Aussitzen des Betreuungsproblems zuvorzukommen, muss die Kindertagesstätte zwingend geplant und finanziert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 28.03.2025, M 58 Stellungnahme des Magistrats vom 27.06.2025, ST 1046
Sporthalle im Baugebiet „Südlich am Riedsteg“ planen und im Haushalt absichern
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.04.2025, OM 6904 entstanden aus Vorlage: OF 200/13 vom 06.04.2025 Betreff: Sporthalle im Baugebiet "Südlich am Riedsteg" planen und im Haushalt absichern Vorgang: M 58/25 Der Magistrat wird aufgefordert, die Sporthalle, die im Bebauungsplan "Südlich am Riedsteg" vorgesehen ist, unmittelbar zu planen und im Haushalt für das Jahr 2026 finanziell abzusichern. Begründung: Die Sporthalle muss zwingend zu Beginn der Bebauung gebaut werden, da sie im Bebauungsplan als Lärmschutz für die rückwärtige Wohnbebauung dient. Um den dringend benötigten Wohnraum zu erstellen, braucht es daher die Sporthalle. Auf diese wartet der Stadtteil ohnehin bereits seit Jahrzehnten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 28.03.2025, M 58 Stellungnahme des Magistrats vom 05.09.2025, ST 1452 Beratung im Ortsbeirat: 13
Reparatur der Wege im Naherholungsgebiet Nieder-Erlenbach
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.04.2025, OF 204/13 Betreff: Reparatur der Wege im Naherholungsgebiet Nieder-Erlenbach Der Ortsbeirat bittet den Magistrat die Wege im Naherholungsgebiet erneut zu planieren und zu glätten. Begründung: Vor einigen Monaten wurden die Wege im Naherholungsgebiet Nieder-Erlenbach erneuert. Leider war es zu der Zeit sehr nass und die Oberfläche einiger Wegabschnitte ist nicht ordentlich geglättet worden. Die Wege sind stellenweise sehr uneben und voller Furchen, die beim nächsten Regen zum Aufweichen der Oberfläche führen dürfte. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 13 am 29.04.2025, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 204/13 wurde zurückgezogen.
Partei: SPD
Weiter lesenE-Scooter in Nieder-Erlenbach
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.03.2025, OM 6725 entstanden aus Vorlage: OF 199/13 vom 08.03.2025 Betreff: E-Scooter in Nieder-Erlenbach Der Magistrat wird gebeten, Anbieter zu finden, die Nieder-Erlenbach an das Netz der E-Scooter in Frankfurt anschließen. Dabei sollen die Scooter im Stadtteil nur an ausgewählten Standorten ausgeliehen und abgestellt werden können, um willkürlich abgestellte Roller zu verhindern. Mögliche Standorte wären das Rathaus, das Bürgerhaus oder Flächen an Bushaltestellen. Weitere Standorte wären denkbar und mit dem Ortsbeirat abzusprechen. Begründung: Im Nachbarort Harheim sind die Scooter bereits im Einsatz, was den Bürgerinnen und Bürgern eine flexible und umweltfreundliche Fortbewegungsmöglichkeit bietet. Auch Nieder-Erlenbach würde von einem solchen Angebot profitieren. Die E-Scooter würden eine sinnvolle Alternative zum bestehenden Nahverkehr darstellen und insbesondere für kurze Strecken oder die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel eine praktische Lösung bieten. Dadurch würde die Mobilität im Stadtteil verbessert und die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel gefördert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.07.2025, ST 1160
Laterne an der Altenwohnanlage
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.03.2025, OM 6724 entstanden aus Vorlage: OF 198/13 vom 08.03.2025 Betreff: Laterne an der Altenwohnanlage Der Magistrat wird gebeten, die Reparatur der Lampe direkt vor der Altenwohnanlage, Im Sauern 7, zu beauftragen. Die Lampe hat keinen Leuchtkörper mehr und ist für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie für die Sportler, die dort nach Hause gehen, unverzichtbar. Begründung: Die Laterne ist bereits seit mehreren Wochen defekt. Der komplette Lampenschirm fehlt und auf Hinweise über die FFM-App tut sich nichts. Deshalb wird nun diese Anregung gestellt, die hoffentlich zügige Abhilfe schafft. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.08.2025, ST 1292
Schilder „Pferde verboten“ anbringen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.03.2025, OM 6716 entstanden aus Vorlage: OF 197/13 vom 08.03.2025 Betreff: Schilder "Pferde verboten" anbringen Der Magistrat wird gebeten, bei der Sanierung des Naherholungsgebiets in Nieder-Erlenbach Schilder an den Eingängen aufzustellen, auf denen das Betreten mit Pferden bzw. Durchreiten verboten wird. Begründung: Das Grünflächenamt ist dabei, das Naherholungsgebiet Nieder-Erlenbach zu sanieren. Dabei ist es vorgekommen, dass Pferdebesitzer mit ihren Pferden die neu gestalteten Wege wieder aufgelockert haben. Um dies in Zukunft zu vermeiden, bedarf es leider dieser Schilder. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.06.2025, ST 1009 Stellungnahme des Magistrats vom 13.10.2025, ST 1721
Ausbesserung der Straße Am Steinberg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.02.2025, OM 6558 entstanden aus Vorlage: OF 192/13 vom 03.02.2025 Betreff: Ausbesserung der Straße Am Steinberg Der Magistrat wird gebeten, die Frostschäden an der Straße Am Steinberg zwischen den Hausnummern 15 bis 54 auszubessern. Begründung: Zwischen Hausnummer 15 und dem Obsthof Schneider ist ungefähr ein Viertel der Fahrbahn durch Frost weggebrochen. Nicht nur Autos können nicht mehr aneinander vorbeifahren, auch Fahrräder können nicht mehr gefahrlos überholt werden. Die Straße wird täglich von zahlreichen Schülern aus Dortelweil benutzt, die die Anna-Schmidt-Schule besuchen. Vor allem im Sommer ist der Obsthof Schneider ein stark frequentiertes Ausflugsziel. Außerdem gibt es auf der Höhe der beiden Aussiedlerhöfe und weiter in Richtung Dortelweil zwei tiefe Schlaglöcher. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.03.2025, ST 505
Glasfasernetz Nieder-Erlenbach
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.02.2025, OM 6559 entstanden aus Vorlage: OF 194/13 vom 04.02.2025 Betreff: Glasfasernetz Nieder-Erlenbach Der Magistrat wird gebeten, sich bei dem beauftragten Glasfaserunternehmen dafür einzusetzen, dass der Netzausbau auch in Nieder- Erlenbach endlich startet. Begründung: Nieder-Erlenbach ist beim Ausbau des Glasfasernetzes abgehängt. Hausanschlüsse mit mehr als 1 Gbit/s Bandbreite sind ohne Fernsehkabel nicht zu bekommen. Zudem sind nicht alle Haushalte an das TV-Kabelnetz angeschlossen. Das mit dem Ausbau des Glasfasernetzes in Frankfurt beauftragte Unternehmen muss endlich einen Zeitplan für den Anschluss im Stadtteil vorlegen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.04.2025, ST 590
Verkehrsinseln Nieder-Erlenbach
S A C H S T A N D : Antrag vom 04.02.2025, OF 193/13 Betreff: Verkehrsinseln Nieder-Erlenbach Der Ortsbeirat bittet den Magistrat die Verkehrsinseln an den Einfahrten Nieder-Erlenbachs entlang der L3008 neu zu gestalten. Eine Bepflanzung mit niedrigen Bodendeckern würde den Einfahrten zu unserem Stadtteil ein freundlicheres Gesicht geben als das mit Unkraut überwucherte Betonpflaster. Begründung: Die Einfahrten sind Nieder-Erlenbachs Visitenkarte wenn man in den Ort fährt. Die derzeitige Gestaltung mit Unkraut überwachsenen Betonsteinen ist nicht schön anzusehen. Der Ortsbeirat fordert eine ansprechendere Gestaltung dieser sehr sichtbaren Verkehrsinseln. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 13 am 18.02.2025, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 193/13 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, BFF gegen 1 GRÜNE, SPD (= Annahme); 1 GRÜNE (=Enthaltung)
Partei: SPD
Weiter lesenBepflanzung am sogenannten Bürgerplätzchen
S A C H S T A N D : Antrag vom 03.02.2025, OF 191/13 Betreff: Bepflanzung am sogenannten Bürgerplätzchen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, aus dem Budget des Ortsbeirates 50 Euro für die Bepflanzung der zwei Pflanztröge am Bürgerplätzchen im Ortskern zur Verfügung zu stellen. Die Bepflanzung und Pflege wird von der ehrenamtlichen Initiative ERLENBACH BLÜHT übernommen. Begründung: Auch wenn die vom Ortsbeirat beantragte Teilentsiegelung des Plätzchens beschlossen wird, wird es doch einige Zeit bis zur Umsetzungdauern. So dass mindestens noch einmal die Kästen neu bepflanzt werden müssen. Die Bepflanzung wurde bislang zur Gänze aus Spenden finanziert, ein kleiner Anteil aus dem Budget des Ortsbeirates erscheint angemessen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 13 am 18.02.2025, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 191/13 wurde zurückgezogen.
Partei: GRÜNE
Weiter lesenWeihnachtsbaumbeleuchtung 2025
S A C H S T A N D : Antrag vom 02.02.2025, OF 196/13 Betreff: Weihnachtsbaumbeleuchtung 2025 Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, wie in den vergangenen Jahren auch die Rechnung für die Ausstattung des Ortsbeiratschristbaumes mit Leuchtmitteln in Höhe von bis zu 1200,00€ aus dem Ortsbeiratsbudget des Ortsbeirates 13 zu begleichen. Zahlungsempfänger ist der Verein Nieder-Erlenbacher Bürger e.V., der für die Kosten zunächst in Vorlage treten wird. Begründung: Es ist zu einer schönen Tradition geworden, dass am Bürgerbrunnen von Nieder-Erlenbach zur Weihnachtszeit ein beleuchteter Christbaum steht. Dies sollte auch in diesem Jahr so sein. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 13 am 18.02.2025, TO I, TOP 10 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 383 2025 Die Vorlage OF 196/13 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der im Tenor genannte Betrag von "1.200 Euro" auf "1.400 Euro" geändert wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenKosten des Dirigenten der Sängervereinigung
S A C H S T A N D : Antrag vom 02.02.2025, OF 195/13 Betreff: Kosten des Dirigenten der Sängervereinigung Der Ortsbeirat 13 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Kosten des Dirigenten für die Teilnahme der Sängervereinigung am Volkstrauertag 2025 zu übernehmen. Die Kosten belaufen sich auf 130,00 € die sich wie folgt zusammen setzten. 100,00€ die Stunde nach dem Tarif für deutsche Dirigenten und 30,00€ Fahrtkosten. Begründung: Ein Volkstrauertag ohne die Beteiligung der Sängervereinigung Nieder-Erlenbach ist nicht mehr vorstellbar. Deshalb sollte dieser Kostenpunkt der allen Anwesenden zugutekommt, vom Ortsbeiratsbudget beglichen werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 13 am 18.02.2025, TO I, TOP 9 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 382 2025 Die Vorlage OF 195/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenNiederflurcontainer im Baugebiet südlich des Riedstegs
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2025, OM 6327 entstanden aus Vorlage: OF 189/13 vom 06.01.2025 Betreff: Niederflurcontainer im Baugebiet südlich des Riedstegs Der Magistrat wird gebeten, bei der Ausführung des Baugebiets südlich des Riedstegs sicherzustellen, dass alle notwendigen Container für Glas-, Papier-, Bio-, Rest- und Wertstoffmüll nach neuster Niederflurtechnik angelegt werden. Begründung: Bei der Planung von Neubaugebieten wird die Bauausführung den Projektentwicklern überlassen, die häufig die kostengünstigste verfügbare Technik installieren. Dadurch wird der Stadtteil oft über Jahre hinweg mit unzureichender Technik belastet. Die Nachrüstung der Technik muss dann aufwendig und teuer durch die öffentliche Hand oder öffentliche Betriebe wie die FES erfolgen. Um spätere hohe Folgekosten zu vermeiden, sollte bei Neubauprojekten von Anfang an die aktuelle Technik vorgeschrieben werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.04.2025, ST 566
Anschaffung von Sitzkissen für die Trauerhalle
S A C H S T A N D : Antrag vom 07.01.2025, OF 187/13 Betreff: Anschaffung von Sitzkissen für die Trauerhalle Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, aus dem Budget des Ortsbeirates die 300 Euro für die Anschaffung von 40 Sitzkissen für die Stühle in der neuen Trauerhalle zur Verfügung zu stellen. Die Sitzkissen sollten so beschaffen sein, dass man sie an den Stühlen befestigen kann. Begründung: Besonders ältere Menschen beklagen die harten und im Winter kalten Stühle in der neuen Trauerhalle Nieder-Erlenbach. Da der Magistrat generell die Anschaffung von Sitzkissen ablehnt, sollten diese aus dem Budget des Ortsbeirats finanziert werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 13 am 21.01.2025, TO I, TOP 5 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 369 2025 Die Vorlage OF 187/13 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der letzte Satz des Tenors gestrichen wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenJugendclub Nieder-Erlenbach
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.01.2025, OF 190/13 Betreff: Jugendclub Nieder-Erlenbach Der Ortsbeirat fragt den Magistrat ob die Verkaufspläne der evangelischen Gemeinde für das Gemeindehaus in Nieder-Erlenbach bekannt sind und wie die Jugendarbeit in Nieder-Erlenbach auch in Zukunft weiter sichergestellt werden kann. Begründung: Nach Informationen des Ortsbeirats plant die evangelische Kirche mittelfristig das Gemeindehaus in Nieder-Erlenbach aufzugeben. Im Moment ist der für den Stadtteil wichtige Kinder und Jugendclub dort im Gemeindehaus untergebracht, so dass hier rechtzeitig eine geeignete Alternative gefunden werden muss. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 13 am 21.01.2025, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 190/13 wurde zurückgezogen.
Partei: SPD
Weiter lesenJugendräume in der Sporthalle einplanen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.12.2024, OM 6207 entstanden aus Vorlage: OF 186/13 vom 19.11.2024 Betreff: Jugendräume in der Sporthalle einplanen Der Magistrat wird gebeten, feste Jugendräume in Nieder-Erlenbach zu sichern. Diese können entweder in der neu zu planenden Sporthalle im Baugebiet "Südlich am Riedstieg" entstehen oder im Bürgerhaus eingerichtet werden. Begründung: Für Jugendliche gibt es seit Jahrzehnten ein Angebot der "offenen Jugendarbeit" im Evangelischen Gemeindehaus. Da das Gemeindehaus voraussichtlich in einigen Jahren geschlossen wird, würden die Räume für diese offene Jugendarbeit wegfallen. Um eine Nutzung für die Jugendlichen weiterhin zu gewährleisten, könnten neue Jugendräume entweder in der neuen Sporthalle oder im Bürgerhaus eingerichtet werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.02.2025, ST 222
Erlaubnis zum Parken mit zwei Reifen auf dem Gehweg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.12.2024, OM 6205 entstanden aus Vorlage: OF 184/13 vom 18.11.2024 Betreff: Erlaubnis zum Parken mit zwei Reifen auf dem Gehweg Der Magistrat wird gebeten, Autofahrern in der Straße Alt-Erlenbach wieder das Parken mit zwei Reifen auf dem Gehweg zu erlauben. Dies war seit Jahren ein gängiges Mittel, um den Verkehr in Nieder-Erlenbach zu beruhigen und dennoch fließend fahren zu lassen. Aufgrund der neu eingezeichneten Bushaltestelle "Rathaus" kommt es vermehrt zu Verkehrsbehinderungen. Busse, Müllfahrzeuge und Privat-Pkws können nicht mehr aneinander vorbeifahren und das über die gesamte Länge der Straße. Dies führt dazu, dass Busse rückwärtsfahren müssen, da kein Ausweichen mehr möglich ist. Gerne kann zu diesem Thema ein Ortstermin mit dem Ortsbeirat um 0 7:45 Uhr vereinbart werden. Begründung: Wenn Busse, Müllfahrzeuge und Privat-Pkws fahren, gibt es nicht genug Platz für alle, wenn auf der Straße geparkt wird. Es kommt häufiger zu ernsthaften Problemen, bei denen es vorkommt, dass ca. fünf Minuten lang gar nichts geht, bis ein Busfahrer sich bereit erklärt, rückwärtszufahren, was er jedoch alleine nicht tun darf. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.03.2025, ST 503
Markierung des Verkehrszeichens 325.1 auf die Fahrbahndecke AltErlenbach
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.12.2024, OM 6204 entstanden aus Vorlage: OF 183/13 vom 18.11.2024 Betreff: Markierung des Verkehrszeichens 325.1 auf die Fahrbahndecke Alt-Erlenbach Der Magistrat wird gebeten, auf die Straße Alt-Erlenbach in Höhe der Hausnummer 14 wieder das Verkehrszeichen 325.1 (Verkehrsberuhigter Bereich) aufzubringen. Seit der Sanierung der Straße sind die Zeichen überfällig. Leider beachten die Autofahrer die Verkehrsschilder nicht, sodass ein Hinweis auf der Straße dazu beitragen könnte, die Straße wieder sicherer für Fußgänger zu machen. Begründung: Die Straße Alt-Erlenbach hat schon mehrfach für Aufregung gesorgt. Mit dem Hinweis auf der Straße und den Verkehrsschildern "Verkehrsberuhigter Bereich" war es ruhiger geworden. Nach der Sanierung der Straße fehlen die Hinweise auf der Straße jedoch und der Ärger beginnt erneut. Um die Situation für alle zu verbessern, sollten die Verkehrszeichen wieder auf die Fahrbahndecke gemalt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 13 am 29.04.2025, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 39. Sitzung des OBR 13 am 27.05.2025, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 40. Sitzung des OBR 13 am 24.06.2025, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 13 am 28.10.2025, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Anbringen von ein bis zwei Pollern in der Straße Im Feldchen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.12.2024, OM 6206 entstanden aus Vorlage: OF 185/13 vom 18.11.2024 Betreff: Anbringen von ein bis zwei Pollern in der Straße Im Feldchen Der Magistrat wird gebeten, dass in der Straße Im Feldchen neben dem Gässchen, das zum Kindergarten führt, noch ein bis zwei Poller auf der rechten Seite aufgestellt werden. Die linke Seite vor der Hausnummer 4 ist bereits mit Pollern abgesichert, sodass dort kein Auto mehr halten kann. Auf der rechten Seite hingegen parken die Autos bis ans Gässchen, sodass Kinder nicht gesehen werden können. Es kam dort vor Kurzem zu einer sehr gefährlichen Situation. Die Umsetzung soll bei einem Ortstermin abgesprochen werden. Begründung: Um die Kinder zu schützen und ihnen ein gefahrloses Überqueren der Straße zu ermöglichen, ist es sehr sinnvoll, auch auf der anderen Seite ein bis zwei Poller aufzustellen. Dadurch wird der Bereich weiter eingegrenzt und Autofahrer können die Kinder früher sehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.06.2025, ST 922 Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 13 am 29.04.2025, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 39. Sitzung des OBR 13 am 27.05.2025, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Mobile barrierefreie Komposttoilette am Spielplatz „An den Bergen“ aufstellen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.11.2024, OM 6035 entstanden aus Vorlage: OF 178/13 vom 21.10.2024 Betreff: Mobile barrierefreie Komposttoilette am Spielplatz "An den Bergen" aufstellen Der Magistrat wird gebeten, eine mobile barrierefreie Komposttoilette am Spielplatz "An den Bergen" aufzuste llen. Begründung: Bereits in früheren Jahren gab es Beschwerden der Anwohner, deren Heckenbepflanzung gern als Ersatz für fehlende Toiletten genutzt wurde. Seit der Sanierung 2023 wird der Spielplatz "An den Bergen" noch besser angenommen als zuvor. Die Aufstellung einer mobilen Komposttoilette wäre eine nachhaltige Lösung für Familien wie Anwohner und könnte zudem auch von den zahlreichen Spaziergängern an diesem Weg genutzt werden. Auf der gegenüberliegenden Wiese ist ausreichend Platz vorhanden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.05.2025, ST 746 Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 13 am 25.03.2025, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 38. Sitzung des OBR 13 am 29.04.2025, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 39. Sitzung des OBR 13 am 27.05.2025, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat.
Kennzeichnung des Radweges nach Harheim
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.11.2024, OM 6037 entstanden aus Vorlage: OF 180/13 vom 22.10.2024 Betreff: Kennzeichnung des Radweges nach Harheim Der Magistrat wird aufgefordert, den Beginn des Radweges nach Harheim an der Kreuzung Erlenbacher Stadtweg/Am Ohlenstück deutlich sichtbar zu kennzeichnen und dies im Rahmen eines Ortstermins mit dem Ortsbeirat abzustimmen. Die Einfahrt des verkehrsberuhigten Bereichs Am Ohlenstück ist gleichzeitig der Beginn und das Ende des Radwegs nach Harheim und es ist unklar, wie Auto- und Radfahrer sich an dieser Stelle verhalten sollen. Begründung: Überall im Stadtgebiet werden neue Radwege auf existierende Straßen eingerichtet. An Ein- und Ausfahrten, Bushaltestellen und an Einmündungen wird genau farblich markiert, wo Radfahrer zu erwarten sind, damit Autofahrer Radfahrer auf dem Radweg nicht versehentlich in Gefahr bringen. Nicht so in Nieder-Erlenbach: Hier beginnt und endet der Radweg am Erlenbacher Stadtweg nach Harheim, ohne dass es irgendeine Markierung gibt. Autofahrer, die aus dem Ohlenstück kommen, wissen hoffentlich, dass Radfahrer von beiden Seiten auf dem Gehweg kommen können. Radfahrer wissen hoffentlich, wo sie auf den Radweg einfädeln sollen. Es ist ein Wunder, dass es dort noch zu keinem Unfall gekommen ist. Der Ortsbeirat bittet den Magistrat dringend, diesen Missstand durch eine klare Markierung zu beseitigen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.03.2025, ST 418 Beratung im Ortsbeirat: 13
Versicherung fürs Martinsfeuer
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.10.2024, OF 182/13 Betreff: Versicherung fürs Martinsfeuer Der Ortsbeirat 13 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Kosten der Versicherung der am Laternenumzug und am Martinsfeuer Teilnehmenden zu übernehmen. Der Förderverein KIZ Im Sauern e.V. übernimmt die Organisation des Laternenfestes für den ganzen Stadtteil und ist in Vorlage getreten. Die Kosten belaufen sich auf 130,90 €. Diese Rechnung soll nun jährlich aus dem Budget des Ortsbeirats beglichen werden. Begründung: Wir, der Ortsbeirat danken dem Förderverein KIZ im Sauern für dessen Initiative, das Laternenfest sowie schon seit mehr als 35 Jahren fortzuführen. Deshalb sollte dieser Kostenpunkt, der allen Anwesenden zugutekommt, vom Ortsbeiratsbudget beglichen werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 13 am 05.11.2024, TO I, TOP 14 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 355 2024 Die Vorlage OF 182/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenUmstellen der TischBankKombination auf dem Quartiersplatz Am Ohlenstück
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.09.2024, OM 5872 entstanden aus Vorlage: OF 171/13 vom 25.08.2024 Betreff: Umstellen der Tisch-Bank-Kombination auf dem Quartiersplatz Am Ohlenstück Vorgang: OM 3175/22 OBR 13; ST 1621/23 Der Magistrat wird aufgefordert, die Tisch-Bank-Kombination, so wie in der Stellungnahme vom 07.08.2023, ST 1621, befürwortet, endlich umzustellen. Die Tisch-Bank-Kombination soll auf die gepflasterte Dreiecksfläche gestellt werden. Begründung: Die Stellungnahme ist ein Jahr alt. Es ist nicht hinzunehmen, dass Stellungnahmen des Magistrats über ein Jahr dauern, bis diese umgesetzt werden. Deshalb ist eine Umsetzung der Tisch-Bank-Kombination noch im dritten Quartal dieses Jahres unumgänglich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 29.11.2022, OM 3175 Stellungnahme des Magistrats vom 07.08.2023, ST 1621 Stellungnahme des Magistrats vom 06.12.2024, ST 2075
Sensorgesteuerte Beleuchtung zwischen Kapersburgstraße und Niedereschbacher Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.09.2024, OM 5871 entstanden aus Vorlage: OF 172/13 vom 25.08.2024 Betreff: Sensorgesteuerte Beleuchtung zwischen Kapersburgstraße und Niedereschbacher Straße Der Magistrat wird aufgefordert, eine sensorgesteuerte Beleuchtung am Fußweg zwischen Kapersburgstraße und Niedereschbacher Straße anzubringen. Es ist vollkommend ausreichend, wenn die Lampen ca. 70 Zentimeter hoch sind, gerade so hoch , dass man gesehen wird und sehen kann. Begründung: Gerade in jüngster Zeit haben die Versuche, dort einzubrechen, zugenommen. Wenn jetzt die dunkle Jahreszeit wieder beginnt, ist es auf dem Verbindungsweg zwischen Kapersburgstraße und Niedereschbacher Straße sehr finster. Um zwielichtigen Gestalten das Einsteigen in die Häuser nicht noch einfacher zu machen, ist eine Beleuchtung sinnvoll. Auch viele Bürgerinnen und Bürger, die diesen Verbindungsweg häufig nutzen, würden sich über eine Beleuchtung sehr freuen, da das Sicherheitsgefühl enorm erhöht werden würde. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.12.2024, ST 2095
Beleuchtung auf dem Fuß- und Radweg Am Ohlenstück
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.09.2024, OM 5870 entstanden aus Vorlage: OF 170/13 vom 25.08.2024 Betreff: Beleuchtung auf dem Fuß- und Radweg Am Ohlenstück Vorgang: OM 4987/24 OBR 13; ST 813/24 Der Magistrat wird aufgefordert, eine sensorgesteuerte Beleuchtung auf dem Fuß- und Radweg zwischen der Niedereschbacher Straße und dem Plätzchen Am Ohlenstück anzubringen. Die Begründung der Stellungnahme ST 813 hält der Ortsbeirat 13 für nicht nachvollziehbar, da es sich um einen ausgewiesenen Fuß- und Radweg handelt, der nicht beleuchtet ist. Der Hinweis, dass es auf der Straße ausreichend Beleuchtung gibt, ist irreführend, weil die Häuser das Licht der Straßenbeleuchtung blockieren, sodass es nicht auf den Fuß- und Radweg fällt. Begründung: Der Fuß- und Radweg ist ein ausgewiesener Weg, der im absoluten Dunkel liegt, wenn jetzt die dunkle Jahreszeit wieder anfängt. Dies ist so nicht hinnehmbar, und mit der Stellungnahme ST 813 untergräbt der Magistrat die Bemühungen des Ortsbeirats, an dieser Stelle für Wegesicherung zu sorgen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 23.01.2024, OM 4987 Stellungnahme des Magistrats vom 26.04.2024, ST 813 Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2025, ST 74 Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 13 am 21.01.2025, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat.
Revitalisierung des Bürgerhauses Nieder-Erlenbach
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.09.2024, OM 5873 entstanden aus Vorlage: OF 174/13 vom 27.08.2024 Betreff: Revitalisierung des Bürgerhauses Nieder-Erlenbach Der Magistrat wird gebeten, auf die ABG einzuwirken, damit ein neues Nutzungskonzept für das Bürgerhaus in Nieder-Erlenbach entwickelt wird. Die Cateringküche muss für die Durchführung von Feiern ausgestattet werden. Auch sollte eine neue Form von niederschwelliger Gastronomie wie ein Café dort möglich sein. Die ABG soll die Attraktivität des Bürgerhauses erhöhen und die Durchführung von üblichen Vereins- und Familienfeiern mit der notwendigen Gastronomielogistik unterstützen. Begründung: Durch die Entfernung der Gastronomie und dem Einbau einer Cateringküche wurde dem Saalbau Im Sauern das Herzstück für die Durchführung von Feiern jeglicher Art entzogen. Vereine müssen ihre Mitglieder bitten, bei Feiern eigenes Geschirr mitzubringen. Familien können zwar Räume anmieten, Speisen und Getränke müssen aber mit hohem Aufwand extern bezogen werden. Spaziergänger im Naherholungsgebiet Nieder-Erlenbach empfinden den Saalbau als einen leeren Funktionsbau ohne Seele. Er wirkt abweisend und nicht einmal die Toiletten können öffentlich genutzt werden. Das Bürgerhaus stellt jedoch ein wichtiges Element für das Funktionieren des Stadtteils dar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.11.2024, ST 1943
Glascontainer an der Ecke Niedereschbacher Straße/Am Ohlenstück
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.09.2024, OM 5875 entstanden aus Vorlage: OF 176/13 vom 27.08.2024 Betreff: Glascontainer an der Ecke Niedereschbacher Straße/Am Ohlenstück Der Magistrat wird aufgefordert, zusätzliche Glascontainer in Nieder-Erlenbach aufstellen zu lassen. Als Standort kommt die Ecke Niedereschbacher Straße/Am Ohlenstück in Betracht (siehe auch Foto): An dieser Stelle befindet sich nur eine unansehnliche Grünfläche mit niedrigem Bewuchs. Wenn die Situation es zulässt, sollten die Container in Niederflur- Bauweise im Boden versenkt werden. Begründung: In der Vergangenheit wurden wiederholt Container ersatzlos entfernt, was an Feiertagen zu überlaufenden Containern und Müllabladungen führt. Auch werden die Wege für einige Anwohner immer länger. In der Nähe des REWE-Markts gab es immer Glascontainer, die jetzt im Zuge des Radwegebaus entfernt wurden. Diese Container sollten zeitnah ersetzt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.12.2024, ST 2094
Aufstellung eines Mülleimers Ecke Schönblick/Am Steinberg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2024, OM 5679 entstanden aus Vorlage: OF 168/13 vom 18.06.2024 Betreff: Aufstellung eines Mülleimers Ecke Schönblick/Am Steinberg Der Magistrat wird aufgefordert, einen Mülleimer an der Ecke Schönblick/ Am Steinberg aufzustellen. Dort gibt es bereits eine Bank, nur der Mülleimer fehlt noch. Begründung: An der Stelle ist eine Bank angebracht, aber der Mülleimer, um seinen Müll zu entsorgen, fehlt. Da ist es kein Wunder, dass es immer wieder zu Verschmutzungen kommt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.10.2024, ST 1840 Beratung im Ortsbeirat: 13
Plätzchen „Am Bürgerbrunnen“ teilweise entsiegeln und bepflanzen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2024, OM 5677 entstanden aus Vorlage: OF 159/13 vom 25.02.2024 Betreff: Plätzchen "Am Bürgerbrunnen" teilweise entsiegeln und bepflanzen Der Magistrat wird gebeten, einen Teil des Plätzchens "Am Bürgerbrunnen" (Alt-Erlenbach/Ecke Neue Fahrt) zu entsiegeln und mit einer klimagerechten Bepflanzung zu versehen. Die zu entsiegelnde Fläche (etwa im Bereich der jetzt dort stehenden Blumenkästen) sollte mit dem Ortsbeirat abgestimmt und durch sehr niedrige Begrenzungen vor dem Betreten geschützt werden. Der Ortsbeirat würde es begrüßen, wenn die Entsiegelung und Neugestaltung der Fläche durch Auszubildende des Grünflächenamtes im Rahmen eines Projektes erfolgen würde. Begründung: Das Plätzchen "Am Bürgerbrunnen" liegt zentral in der Ortsmitte. Dort gibt es aktuell nur sehr wenig Grün. Die bestehenden Pflanzkästen sind aufwendig in der Pflege, da sie in den langen Hitzeperioden, die wir in den letzten Jahren immer häufiger erlebt haben, nur wenig Wasser speichern können. Eine teilweise Entsiegelung und Bepflanzung würde den Platz und damit den Ortskern insgesamt aufwerten. Eine niedrige (ca. 25 bis 30 Zentimeter hohe) Begrenzung erscheint notwendig, da die Fläche direkt an den Bürgersteig angrenzt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.11.2024, ST 1948 Stellungnahme des Magistrats vom 28.03.2025, ST 502 Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 13 am 05.11.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parksituation in der Straße An den Bergen
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.06.2024, OF 166/13 Betreff: Parksituation in der Straße An den Bergen Der Magistrat wird aufgefordert, im Stadtteil Nieder Erlenbach die Parksituation rund um den Bereich An den Bergen/ Am Satz zu überprüfen und Maßnahmen einzuleiten, die die Erreichbarkeit aller Häuser durch Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und Rettungsdienste ermöglichen. Begründung: Die Ecke rund um die genannten Straßen ist sehr stark durch ruhenden Verkehr belegt, was es oft unmöglich macht, im Notfall Häuser in diesem Bereich anzufahren. Die Freiwillige Feuerwehr sollte die Situation analysieren und Vorschläge machen, wie man die Erreichbarkeit aller Häuser in diesem Bereich sicherstellen kann. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 13 am 02.07.2024, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 166/13 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 32. Sitzung des OBR 13 am 10.09.2024, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 166/13 wurde zurückgezogen.
Partei: SPD
Weiter lesenVorstellung des Neubaugebiets „Südlich Am Riedsteg“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.03.2024, OM 5242 entstanden aus Vorlage: OF 154/13 vom 26.02.2024 Betreff: Vorstellung des Neubaugebiets "Südlich Am Riedsteg" Der Magistrat wird gebeten, in einer der nächsten Sitzungen des Ortsbeirates die neuesten Entwicklungen zum Baugebiet "Südlich A m Riedsteg" vorzustellen. Begründung: Die Offenlegung des Bebauungsplanes ist abgeschlossen und alle eventuellen Änderungen sind berücksichtigt, sodass der Ortsbeirat um Auskunft über das neue Gebiet bittet. Viele Bürgerinnen und Bürger warten auf den Beginn der Erschließung des neuen Baugebiets in Nieder-Erlenbach, in welchem dann endlich die seit der Eingemeindung versprochene Sporthalle entstehen wird. Auch sind schon Anfragen an den Ortsbeirat zwecks Erwerb von Wohneigentum herangetragen worden. Um Bürgerinnen und Bürgern Auskunft geben zu können, ist eine Information des Ortsbeirats zwingend erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.06.2024, ST 1195 Stellungnahme des Magistrats vom 02.12.2024, ST 1989
Stationsbasiertes Carsharing in Nieder-Erlenbach
S A C H S T A N D : Antrag vom 27.02.2024, OF 162/13 Betreff: Stationsbasiertes Carsharing in Nieder-Erlenbach Wir bitten den Magistrat, im Zuge des geplanten Zuteilungsverfahrens von Carsharing-Stationen (Zuteilungsbündel 3) den Ortsbezirk 13 in die aktuelle Ausschreibung mit aufzunehmen und dort von dem entsprechenden Anbieter mindestens 2 Standorte einrichten zu lassen. Wir bitten in diesem Zuge um die Einrichtung fester Carsharing-Stationen an den folgenden Standorten (nach Priorität): 1. Parkplatz am Rathaus 2. Parkplatz am Bürgerhaus 3. In der Straße Alt-Erlenbach auf Höhe der Apotheke Begründung: Der Magistrat hat in diversen Stellungnahmen anderer Ortsbeiräte (bspw. ST 2766 2022, ST 81 2024) angekündigt im gesamten Stadtgebiet interessierten Carsharing-Anbietern die Einrichtung von Carsharing-Stationen im öffentlichen Straßenraum zu ermöglichen und bereitet entsprechende Zuteilungsverfahren vor. Es ist vorgesehen, nacheinander Zuteilungsverfahren in drei zusammenhängenden Teilräumen der Stadt durchzuführen, die jeweils etwa ein Drittel der Gesamtzahl der Einwohnenden umfassen und innenstadtnahe Stadtteile mit solchen am Stadtrand kombinieren. Der Ortsbezirk 13 (Nieder-Erlenbach) ist dabei aktuell in Zuteilungsbündel 3, gemeinsam mit den Bezirken 3, 8, 9, 10, 12, 13 und 15. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des OBR 13 am 12.03.2024, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 162/13 wurde schriftlich zurückgezogen.
Partei: SPD
Weiter lesenAnfrage zum Stand des Baus der Interimslösung/Containeranlage auf dem städtischen Grundstück Am Ohlenstück
S A C H S T A N D : Antrag vom 04.02.2024, OF 151/13 Betreff: Anfrage zum Stand des Baus der Interimslösung/Containeranlage auf dem städtischen Grundstück Am Ohlenstück Der Ortsbeirat 13 möge beschließen: Seit mehr als 4 Jahren beschäftigt uns der Bau der Kindereinrichtung "Am Ohlenstück", der der Magistrat am 26.06.2023 in der ST1378 die Finanzierung zugesichert hat. In der ST 779 vom 24.03.2023 erklärt der Magistrat, dass die Containeranlage auf dem städtischen Gelände "Am Ohlenstück" als Interimslösung gebaut wird. An der Ortsbeiratssitzung am 14.02.2023 versicherte die Bildungsdezernentin Frau Weber, dass die Interimslösung zeitnah gebaut wird und die Ausschreibung erfolgen wird. Die Ausschreibung erfolgte dann im März/ April 2023. Dies vorausgeschickt, fragt der Ortsbeirat den Magistrat: - Wann ist endlich mit dem Bau der Interimslösung für die Kinder aus Nieder-Erlenbach zu rechnen? - Wie weit ist die Ausschreibung fortgeschritten? - Wie wird sichergestellt, dass alle Kinder, die einen Betreuungsplatz brauchen, diesen auch im Sommer 2024 bekommen? - Hat das Bildungsdezernat schon Kontakt mit einem potenziellen Träger aufgenommen? - Wann beginnt der Träger der Interimslösung mit der Suche nach Fachkräften? - Wann beginnt die Platzvergabe für die Interimslösung? - Wann ist mit dem Start der Betreuung der Kinder in der Interimslösung zu rechnen? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 13 am 20.02.2024, TO I, TOP 6 Beschluss: Auskunftsersuchen V 853 2024 Die Vorlage OF 151/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenBeleuchten des Fuß- und Radweges
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.01.2024, OM 4987 entstanden aus Vorlage: OF 147/13 vom 08.01.2024 Betreff: Beleuchten des Fuß- und Radweges Der Magistrat wird aufgefordert, den Fuß- und Radweg im Neubaugebiet "Am Ohlenstück" ausreichend zu beleuchten. Da der Fuß- und Radweg sich nicht an der Straße befindet, sondern entlang der Gärten der Grundstücke im Feldbergblick bzw. der Hausfront der Neubauten führt, fällt kaum Licht der Straßenleuchten auf den Fuß- und Radweg. Gerade in den dunklen Jahreszeiten ist die Stolper- sowie Ausrutschgefahr besonders hoch, da man nicht sehen kann, wohin man tritt. Um jedoch die Anwohner nicht dauerhaft mit Straßenleuchten zu stören, wären kniehohe Bewegungsleuchten ausreichend, um den Weg sicherer zu machen. Begründung: Viele Bürgerinnen und Bürger nutzen gerne den Fuß- und Radweg als Verbindungsweg zum REWE-Markt und beklagen sich darüber, dass es zu dunkel ist. Gerade vom REWE-Markt Richtung Plätzchen "Am Ohlenstück" läuft man in ein dunkles Loch, da die Rollläden der Fenster gerade im Winter früh geschlossen sind und dadurch dann auch kein Licht aus den Fenstern mehr auf den Fuß- und Radweg fällt. Im Sinne der Sicherheit aller sollte das verbessert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.04.2024, ST 813 Anregung an den Magistrat vom 10.09.2024, OM 5870 Aktenzeichen: 66-2
Fahrradanlehnbügel am Alten und Neuen Friedhof Nieder-Erlenbach aufstellen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.01.2024, OM 4989 entstanden aus Vorlage: OF 150/13 vom 09.01.2024 Betreff: Fahrradanlehnbügel am Alten und Neuen Friedhof Nieder-Erlenbach aufstellen Der Magistrat wird gebeten, an beiden Friedhöfen in Nieder-Erlenbach Fahrradanlehnbügel aufzustellen und die genauen Orte mit dem Ortsbeirat abzustimmen. Begründung: Am Alten Friedhof (Kapersburgstraße 2c) gibt es bislang an beiden Eingängen keine Möglichkeit, Fahrräder sicher anzuschließen. Die Fahrradständer am Neuen Friedhof (Alt-Erlenbach 80) sind veraltet und ermöglichen kein sicheres Anschließen von Fahrrädern. Sie sollten durch Bügel ersetzt oder ergänzt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.05.2024, ST 850 Aktenzeichen: 67-41
Instandsetzung der Straßen An den Bergen und Am Steinberg bis zur Einmündung Schönblick
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.01.2024, OM 4988 entstanden aus Vorlage: OF 148/13 vom 09.01.2024 Betreff: Instandsetzung der Straßen An den Bergen und Am Steinberg bis zur Einmündung Schönblick Der Magistrat wird aufgefordert, den baulichen Zustand der Straßen An den Bergen und Am Steinberg bis zur Einmündung Schönblick zu überprüfen und die Fahrbahndecken mitsamt Gehwegen erneuern zu lassen. Begründung: Die Straßen An den Bergen und Am Steinberg bis zur Einmündung Schönblick befinden sich in keinem guten Zustand. Insbesondere die Gehwege sind an vielen Stellen nicht mehr in Ordnung. Eine Erneuerung der Fahrbahnen und der Gehwege, wie dies vor einigen Jahren auch in der Straße Schönblick erfolgt ist, wäre dringend angezeigt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 13 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.06.2024, ST 1113 Beratung im Ortsbeirat: 13 Aktenzeichen: 66-0
Ideen
Pfosten auf Gehweg Kalbacher Hauptstraße platzieren, da Fahrzeuge zum Teil den Gehweg als Fahrbahnverbreiterung nutzen und Fußgänger gefährden
Es fällt fast täglich auf, dass viele Fahrzeuge, die die Kalbacher Hauptstraße ortseinwärts fahren, bei Gegenverkehr den Gehweg als Fahrbahnverbreiterung benutzen und uU Fußgänger gefährden. Mir selbst ist es oft passiert, dass ich zur Seite springen musste, da ich sonst umgefahren worden wäre. Es handelt sich hier im übrigen um eine Tempo 30 Zone, an die sich die meisten Fahrer aber nicht halten. Eine Lösung wäre das Anbringen von Pfosten auf dem Gehweg, da dann die oben genannte Situation nicht mehr entstehen könnte. Auf dem beiliegenden Foto kann man einen Transporter erkennen, der gerade den Gehweg nach dessen Befahren wieder verlässt.
Anbringen weiterer Tempo 30 Schilder an Ortseinfahrt Kalbacher Hauptstraße
Ich würde es befürworten, wenn an der Ortseinfahrt Kalbacher Hauptstraße bzw. in deren Verlauf weitere Tempo 30 Schilder angebracht werden. Das einzige Schild direkt nach der Ortseinfahrt (in der Kurve) wird leicht wegen dem Schild "Umweltzone" übersehen. Es kommt täglich vermehrt vor, dass Fahrzeuge mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in den Ort fahren und zum Teil bei Gegenverkehr sogar den Gehweg als Fahrbahnverbreiterung benutzen.
Deutlichere Beschilderung Spielstraße
Der Fritz-Wichert-Ring am Riedberg ist eine verkehrsberuhigte Zone (Spielstraße). Dies wird aber häufig ignoriert, viele Autos und vor allem Lieferdienste sind viel zu schnell und gefährden die spielenden Kindern. Das Schild am Eingang des Rings ist eher dezent als deutlich; ich denke, wir brauchen hier mehr/größer.
Markierung, Spielstraße und Geschwindigkeitskontrolle
Hallo, in der Straße Alt Erlenbach ist ein großer Bereich Spielstraße. Vor circa eineinhalb Jahren wurde ein Teil davon frisch asphaltiert und somit die Straßenbeschriftung zur Spielstraße entfernt und bisher nicht wieder angebracht. Leider missachten sehr viele Fahrer, dass hier nur Schrittgeschwindigkeit gefahren werden soll. Die große Beschriftung aus der Straße würde hier mit Sicherheit ein wenig Abhilfe schaffen. Sinnvoll wären auch mal wieder Kontrollen. Es gab bereits Unfälle mit den Kindern aus der Schule.
Fussgängerüberweg wird von parkenden Autos blockiert
Auf dem Fußgängerüberweg Otto-Schott-Straße zwischen Riedbergplatz und Hans-Bethe-Straße parkt ständig ein Auto trotz Halteverbotsschild. Ein Zebrastreifen wäre hier angebracht und würde das verhindern. Auch ein größeres Halteverbotsschild wäre wichtig.
Babyschaukel für den Spielplatz "Am Schlittenberg"
In Kalbach fehlt eine Babyschaukel auf dem Spielplatz "Am Schlittenberg". An dem Spielplatz gibt es einen kleinen Schaukelkäfer, welcher nicht wirklich gut nutzbar ist. An dieser Stelle würde ich mir eine Babyschaukel wünschen.
Pflege der Grünanlagen wieder vom Grünflächenamt ausführen lassen
Ich beobachte seit Monaten, wie die von der Stadt beauftragten Galabau-Unternehmen die Parks und andere Grünflächen wie Kreisel, Baumscheiben oder Grünstreifen zwischen den Fahrbahnen pflegen. Wildkraut wird oberflächlich abgestiegert. Bücken und die Wurzeln entfernen gibt es nicht. Auch werden eingegangene Pflanzen nicht mehr ersetzt. Und die Bepflanzung der Baumscheiben, wenn ein Baum ausgetauscht wurde, besteht aus Lavasteinen, aus denen dann das Unkraut sprießt. Dabei werden auch die Einrahmungen der Baumscheiben entfernt. Somit verschwindet immer mehr Grün. Als sich das Grünflächenamt noch selbst kümmerte, sahen die Grünflächen ordentlicher aus, weshalb die Arbeiten künftig auch wieder durch das GA ausgeführt werden sollten.
Einbahnstraße Grundschule I
Die Straßen „Zum Stulen“ und „Im Kreuzegut“ sollten zu Einbahnstraßen werden. Durch das enorme Verkehrsaufkommen vor der Grundschule I und „Wildparkende“ Eltern plus Tiefgaragenein,- und ausfahrt, besteht seit Jahren erhöhte Unfallgefahr zulasten der Schulkinder. Eine Einbahnstraße würde den Druck aus der angespannten Verkehrssituation nehmen und den Kindern mehr Sicherheit bieten.
Zebrastreifen an Kreuzung Kurmarkstraße/ Am Ohlenstück / Niedereschbacher Str errichten
Errichten eines Zebrastreifen. Autos halten sich nicht an Verkehrsregeln. Zb überhöhte Geschwindigkeit und beim Rechts abbiegen nicht durchlassen von Fussgänger. Außerdem kommt rechts vor Links immer wieder an seine Grenzen sodass eine Abstimmung per Handzeichen notwendig ist. Hierbei ignorieren Autofahrer nahezu immer die Fußgänger. Dies führt, inbs. für Kinder, zu gefährlichen Situation. Immer wieder werde ich als Fußgänger fast angefahren weil abbiegende Autos meine "Vorrangsrecht" missachten. Zuletzt ist mir ein Auto beim Abbiegen sogar in den Kinderwagen (zum Glück nur mit Einkäufen beladen) gefahren.
Umbau Zebrastreifen bei Straße Alt Erlenbach Hausnummer 36
Straße ist sehr breit sodass Autos immer wieder wartende Fußgänger am Zebrastreifen ignorieren. Außerdem halten Busse immer wieder auf dem Zebrastreifen. Daher ist eine Umgestaltung notwendig. ZB Absperrung des Zebrastreifens mit Pfosten sodass Busse nicht mehr halten können & Verschmälern der Straße. ZB wie Zebrastreifen im weiteren Verlauf der Straße „Alt Erlenbach“ bei ca. Hausnummer 87 gestaltet ist.
Einschulungsunterlagen digitalisieren
Wir haben heute 17 Seiten (einseitig bedruckt auf weißem nicht umweltfreundlichen Papier) von der Grundschule Riedberg zur Einschulung unseres Kindes erhalten. Unser Kind wird an einer andere Schule eingeschult, damit benötige ich diese Unterlagen überhaupt nicht. Weiterhin würde ich gern die Idee hier aufbringen, dies doch digital abzubilden oder zu mindestens Ressourcen schonend durchzuführen.
Stellplatz für Wohnmobile mit Ver- und Entsorgungsstation
Der P&R Platz Kalbach zwischen der A661 und der Linie U2 ist so groß, dass man dort einen Stellplatz für Wohnmobile errichten könnte. In der Nähe der A5 und der A661 wäre das ein gut zu erreichender Platz. Frankfurt gibt sich als weltoffene Stadt, hat aber im Stadtgebiet nur den Campingplatz in Heddernheim. Mehr gibt es nicht. Das ist provinziell. Jeder Camper lässt durchschnittlich 50 Euro pro Tag in der Stadt. Mit der U2 wäre man in 18 Minuten an der Hauptwache. Momentan stehen auf dem Gelände sehr viele Laster und Ein Zirkus rum. Verhältnismäßig wenig Platz wird für P&R genutzt. Die CDU im Ortsbeirat 12 hat den Vorschlag abgewunken, weil sie Dauercamper und Landfahrende befürchtet. Mit Schranke und Service (der zu bezahlen ist) kann man dem entgegenwirken. Eine Platzordnung würde alle anderen Dinge regeln.
Begrünung des Riedbergplatzes für ein besseres Mikroklima
Der Riedbergplatz mit seiner nahezu vollständigen Versiegelung, unzureichenden Begrünung und dunklen Pflasterung ist aufgrund seiner Ästhetik und der lokalen klimatischen Bedingungen für viele unattraktiv als Aufenthaltsort. Eine Anlage von Grünflächen und die Anpflanzung von Bäumen würde hier zu einer Reduzierung der Temperaturen und zu einem verbesserten „Wohlfühlklima“ führen. Zu beachten ist, dass eine stärkere Begrünung ursprünglich durchaus geplant war, jedoch aus finanziellen Gründen letztendlich nicht durchgeführt wurde. Wie stark die Entwicklung städtischer Gebiete zur “Hitzeinsel” von der Begrünung eines der Gebiete abhängig ist, wurde von Studierenden der Goethe-Universität anhand des Riedbergplatzes und des Ewald-Heinrich-von-Kleist-Platzes untersucht. Dabei wurde herausgefunden, dass die Oberflächentemperatur am Riedbergplatz mit durchschnittlich 8°C dauerhaft über der des Vergleichsstandortes liegt. Die Oberflächentemperatur auf den Bänken des Platzes stieg Mittags sprunghaft an. Dort wurden Spitzentemperaturen von satten 69,7 °C gemessen, bei denen beinahe schon von einer „lebensfeindlichen Umwelt“ gesprochen werden kann. Auch ist die Luft am Riedbergplatz deutlich trockener als die am stärker begrünten Ewald-Heinrich-von-Kleist-Platz, wo die Luftfeuchte durch die (Evapo-) Transpiration der vorhandenen Vegetation deutlich höher ist. Bei Umfragen mit Passanten wurde die Unzufriedenheit mit der Situation am Riedbergplatz noch einmal deutlich. Sowohl Temperaturempfinden als auch Ästhetik erhielten am Riedbergplatz eine 4,4 als Durchschnittsnote, wobei 40 % der Befragten die Note 6 vergaben. Weiterhin wünschten sich alle Befragten auf beiden Plätzen mehr Grün. Genauere Informationen zu den Untersuchungen und Ergebnissen sind auf der Website des Projektseminars “Frankfurt a.M. - Wege in die Nachhaltigkeit” (https://blog.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/psnachhaltigkeit/klima-riedberg/) nachzulesen.
Klappen für Abfalleimer zum Krähenschutz
Im Laufe des letzten Jahres hat sich vermehrt gezeigt, dass die als krähensicher eingestuften Abfallsammelbehälter in Frankfurts Grünanlagen leider ihrem Anspruch nicht mehr gerecht werden und wiederholt durch Krähen ausgeräumt werden. Hierdurch fliegt dann bald der Abfall im gesamten Park herum und andere Tiere, z.B. Ratten, tun sich an den Resten gütlich. Diese verbreiten Krankheiten und stecken sich gegebenenfalls an dem menschlichen Unrat an. Um diesem Problem zu begegnen wurden in Riedberg im letzten Jahr provisorische Klappen mit Klebeband an den Mülleimern angebracht, welche Ende des Jahres zum Teil durch die speziell für diese Anwendung entwickelte Frankfurter Klappe ersetzt wurden. Seitdem stellen Krähen bei geschlossenen Klappen für die Abfalleimer keine Gefahr mehr dar. Die Abfalleimer werden weiterhin rege genutzt, Berührungsängste der Nutzer sind nicht erkennbar, da kein Anstieg der Verschmutzung der Umgebung zu beobachten ist. Im Sinne von Umwelt- und Tierschutz, Artenschutz, Gesundheitsschutz und Seuchenprävention sowie Landschaftsschutz ist es daher ratsam die Abfallsammelbehälter in Frankfurts Grünanlagen mit Frankfurter Klappen beschädigungsfrei nachzurüsten. Es können hierdurch auch das krähensichere Abfalleimervolumen um mindestens 30% gesteigert werden, da die Sammelbehälter nun krähensicher bis unter die Oberkante befüllt werden können. Hierfür sind keine neuen Abfalleimer notwendig, sondern die bestehende Infrastruktur wird verbessert und dadurch Kosten gespart. Zudem sichern die Klappen den Inhalt, falls einmal ein Pizzakarton den Mülleimer verstopft und darauf befindlicher Müll leichte Beute für Krähen darstellt. Die Klappe ist durch einen am Klappenkörper integrierten, dem Mülleimer vorgelagertem Griff sicher zu öffnen. Der Griff ist aus Aluminium, wird demnach im Sommer nicht heiß. Viren haben auf Aluminium die geringsten Überlebenszeiten. Zudem läßt sich die Klappe leicht durch einen Hygienehaken oder Dank eines integrierten Permanentmagneten auch mit dem Haustürschlüssel kontaktlos öffnen. Im Gegensatz zu Klappen mit Fußpedal funktioniert diese Klappe auch bei Schnee und Eis einwandfrei, wie sich im Test diesen Winter gezeigt hat. Die Frankfurter Klappe läßt sich beschädigungsfrei an bestehenden Abfalleimern anbringen und auch wieder entfernen. Das Design der Frankfurter Klappe verhindert ein offen stehen lassen des Einwurfschlitzes. Eine Frankfurter Klappe ist zudem auch für die Abfalleimer mit horizontaler Öffnung entwickelt worden und bei Bedarf verfügbar.
Patenschaften für Straßenzüge zur Müllbeseitigung
Auf dem Riedberg häuft sich der Müll auf den öffentlichen Straßen. FES kann sich noch so viel Mühe geben, die Papierkörbe und öffentlichen Plätze zu säubern, am nächsten Tag sieht es wieder so aus wie vorher. Achtlos weggeworfene Masken, Verpackungsmaterial, Papiertaschentücher, Zigarettenkippen, Flaschen, Lebensmittel, Sperrmüll, Kassenquittungen, Hausmülltüten und vieles mehr machen mich jeden morgen wütend auf dem Weg zum Bäcker. Mindestens einmal in der Woche sammle ich deshalb den Müll in den Straßen Hans-Bethe, Robert-Koch-Allee und Friedrich-Dessauer ein. Jedes Mal kommen 1 - 2 Eimer zusammen. Patenschaften für andere Straßen würden das Gesamtbild des Riedbergs wesentlich verbessern und die Umwelt weniger belasten. Die Übernahme der Patenschaft sollte als Ehrenamt anerkannt werden.
Bremsschwelle o.ä. Bemühungen in Spielstrasse Am Höllenberg
Hallo, wir wohnen in der Spielstrasse Am Höllenberg in Kalbach. Leider missachten eine Vielzahl Autofahrer, sei es von Aussen stammende oder Anwohner, die Spielstrassenschilder und brausen mit einem Wahnsinnstempo durch die Strasse. Dabei bietet diese einige schlecht einsehbare Stellen, wie etwa Treppen zum höher gelegenen Teil der Wohnsiedlung, welche häufig von leider unachtsamen/ es nicht besser wissenden Kindern/Jugendlichen sehr schnell mit Fahrrädern hinuntergefahren werden. Hier wohnen viele Kinder, es sind einige Spielplätze hier, einer direkt am anderen Ende einer der Treppen die auf die Spielstrasse mündet. Es ist daher nur eine Frage der Zeit bis mal ein Kind unter einem Auto endet. Ich würde mir hier eine technische Lösung sowie Aufklärung/Sensibilisierung durch Kontrollen wünschen. Zumindest im Bereich der Treppe eine erhöhte Plattform, so dass die Autofahrer dort wenigstens vom Gas müssen. Wir lassen/ werden unsere Kinder jedenfalls nicht auf der aktuellen Renn/Spielstrasse spielen lassen. Vielen Dank für Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen, Gregory Catellani
Verbot der Böllerei in Wohngebieten
Ich würde mich über ein Verbot der Böllerei an Silvester speziell in Wohngebieten sehr freuen. Bei uns wurde direkt vor der Haustür geknallt und der Dreck wird liegengelassen. Wir haben noch nie auch nur einen Cent für Böller ausgegeben. Man könnte doch mit Lasershows und Musik was Tolles machen, wo sich Menschen treffen und gemeinsam feiern. Der Dreck in diesem Jahr war wieder einmal schrecklich!!!
U2 abwechselnd über Riedberg und Riedwiese/Mertonviertel
Um endlich der stark gestiegenen Einwohnerzahl am Riedberg gerecht zu werden, sollte die U2 abwechselnd über Riedberg und Riedwiese/Mertonviertel geführt werden. Somit könnte der Riedberg im 7-8 Minutentakt bedient werden, statt wie bisher nur alle 15 Minuten. Die Stationen Sandelmühle und Riedwiese/Mertonviertel würden dadurch zwar nur noch alle 15 Minuten durch die U2 bedient, aber dafür stehen den noch die Haltestellen Zeilweg und Wiesenau zur Verfügung.
Öffentliche Toiletten an den U-Bahn-Stationen
In den Randbezirken der Stadt muss man aktuell schon froh sein, dass überhaupt ein öffentlicher Nahverkehr stattfindet. Durch teilweise lange Wartezeiten auf den Anschlussbus (z.B. sonntags nur halbstündlich) kommt es immer mal vor, dass sich die Blase meldet. Durch Aufstellen von öffentlichen Toiletten, gerne auch kostenpflichtige Klohäuschen (keine Dixieklos) könnte für die Fahrgäste des ÖPNV mehr Komfort erreicht werden. Der P+R-Parkplatz an der U-Bahn-Station Kalbach wird auch von Besuchern des Alten Flugplatzes genutzt, eine Toilette am Parkplatz wäre auf jeden Fall hilfreich.
Schulwegschutz auf Bürgersteig
Die Straße am Weißkirchener Berg in Frankfurt Kalbach ist ein ausgewiesener Schulweg und eigentlich Tempo 30 Zone. Leider wird, insbesondere Morgens und Abends die Geschwindigkeit nicht eingehalten. Gefährlicher jedoch ist die Tatsache, dass der Bürgersteig regelmäßig als Ausweichfahrbahn missbraucht wird. D.h. es wird mit voller Fahrt auf den Schulweg ausgewichen. Unsere Haustür ist davon nur 1 m entfernt. Ich selbst konnte mich 1x nur mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit bringen. Vorschlag: Den Bürgersteig entweder mit Pfosten so zu sichern, dass eine Überfahrung unmöglich wird, oder generell die Bordsteinkante deutlich bautechnisch zu erhöhen um die Umfahrung zu erschweren. Foto der Straße anbei.
Riedbergplatz - mehr Grün!
Der Riedbergplatz ist eine einzige Betonwüste und heizt sich im Sommer stark auf. Zur Aufwertung des Platzes sollten mehr Bäume gepflanzt, sowie Grasflächen und Blumenkübel angelegt bzw. aufgestellt werden. Ein Trinkwasserspender wäre ebenfalls eine Überlegung wert.
Skatepark am Riedberg - erreichbar für Kinder
Für Jugendliche und größere Kinder gibt es auf dem Riedberg nur wenige altersgerechte Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb eines Vereins. Der Skatepark in Kalbach ist zwar vorhanden, liegt aber im Industriegebiet ziemlich abseits und ist daher für Kinder schwer bis gar nicht erreichbar. Deswegen ist man dort oft einsam und man fühlt sich nicht wirklich sicher. Daher wäre ein Skatepark auf dem Riedberg eine tolle Aktivitätsmöglichkeit, um sich viel draußen zu bewegen. Wir regen daher an, auf einem verfügbaren Platz einen Skatepark direkt auf dem Riedberg zu errichten. Bitte unterstützen Sie den Vorschlag. Dies wäre für uns Kinder und Jugendliche eine große Hilfe den Sport auszuüben. Herzlichen Dank!
Mehr Tischtennisplatten auf dem Riedberg - Attraktive Spielplätze auch für große Kinder
Viele Kinder spielen leidenschaftlich gern Tischtennis. In der Grundschule Riedberg sind die Platten auf dem Schulhof extrem begehrt. Nur in der Freizeit haben die Kinder leider nur sehr begrenzte Möglichkeiten, Tischtennis zu spielen. Auf den umliegenden Spielplätzen ist grundsätzlich ausreichend Platz vorhanden. Daher regen wir die Installation von je ein bis zwei Tischtennisplatten (je nach verfügbarem Platz) auf folgenden Spielplatzen im Einzugsgebiet der Grundschule Riedberg an: Renoirallee gegenüber KITA Weltraum, Grünfläche hinter Utrilloweg, Riedbergallee am Kätcheslachweg. Ich bitte Sie, den Vorschlag im Sinne der Kinder wohlwollend zu prüfen und entsprechend umzusetzen. Die Kinder und Eltern werden es Ihnen danken. Herzliche Grüße
Bouleplatz am Riedberg
Mit „Boule“ verbinden viele Deutsche aber auch das von den Franzosen auf öffentlichen Plätzen ausgetragene Freizeit-Kugelspiel. Der korrekte Name hierfür ist allerdings Pétanque. Mit rund 600.000 Lizenz-Spielern in 76 (nationalen) Pétanque-Verbänden ist es die am weitesten verbreitete Kugelsportart. (Quelle: Wikipedia) Durch den wahrscheinlichen Wegfall der Sportmöglichkeiten (Fußballplatz und Beachvolleyball) durch den Bau neuer Wohnungen oberhalb des Bonifatiusparks, sollten Ausweichsportmöglichkeiten für den unteren Teil des Riedberges geschaffen werden. Ein Bouleplatz in der nähe des "Alten Gerichtsplatzes" wäre ein erster Anfang und einfach anzulegen bzw. zu unterhalten.
Zebrastreifen auf Zur Kalbacher Höhe / Höhe Bonifatiuspark
Genau hier ist ein Zebrastreifen dringend nötig. Besonders im Berufsverkehr ist es kaum möglich, diese stark befahrene Straße zwischen Renoirallee und Grundschule sicher zu überqueren. Der kreuzende Bonifatiuspark wird von Fußgängern, Joggern, Radfahrern, etc. genutzt. An der Kalbacher Höhe werden sie durch Poller „ausgebremst“ und müssen Rücksicht auf den Verkehr nehmen. Genau hier sollte der Verkehr auch auf die Fußgänger Rücksicht nehmen!
Lärmschutz und Feinstaubkontrollen für Frankfurt Kalbach
Die Lärmbelästigungen durch die anliegenden Autobahn führt zu einer Einschränkung einer gesunden Lebensweise. Lärm 24 Stunden lang, das ganze Jahr, Verschmutzungen durch Abgase-Feinstaub erhöht merklich das Gesundheitsrisiko im Bereich der Lungen- und Herzerkrankungen. Ein Lärmschutz und eine zeitnahe Ausführung ist wünschenswert, dazu wäre noch Kontrollstationen zur Überprüfung der Feinstaubbelastungen notwendig um das Gesundheitsrisiko festzuhalten und den Mietern und Wohnungskäufern über eine städtische Internetseite anzuzeigen.
Eine Grillhütte für den Riedberg
Der Kätcheslachpark im Frankfurter Stadtteil Riedberg erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Grillern und Spaziergängern. Meine Idee ist es einen Meeting-Point zu schaffen, an dem sich verschiedene Menschen begegnen können. Warum eine Grillhütte im Kätcheslachpark? 1) Eindämmung der Müllproblematik (weniger Wildgriller) 2) Unterstand bei Regen 3) zentrale Begegnungsstätte für Jung und Alt Die Kinder des Riedbergs werden zu Jugendlichen, die Aufgabe muss es sein den Stadtteil auch für Jugendliche attraktiv zu gestalten und ihnen einen Freiraum zu bieten an dem sie sich gerne aufhalten. Möglicher Standort: Ich schlage vor eine Grillhütte auf der asphaltierten Plattform zwischen den beiden Seen zu errichten. Dieser Standort bietet für mich zwei große Vorteile. Erstens ist die Fläche bereits asphaltiert, somit wäre die Errichtung einer Grillhütte mit kleinem Aufwand verbunden. Zweitens ist es der zentrale Ort im Kätcheslachpark und würde sich wunderbar als Begegnungstätte eignen.
Beleuchtung des Kätcheslach-Parks
Beleuchtung des Kätchelslach-Parks bis zur Bebauung Kalbach.
Buswartehäuschen
Ein Buswartehäuschen an der Kalbacher-Schule Richtung Nieder-Echbach,wenn es stürmt, regnet oder schneit auch für die ältere Menschen die nicht so lange stehen können wäre sinnvoll.
Blitzanlagen zu montiert dass sich auch eine Schule befindet
Nachts gibt es besonders viele Raser auf der Kalbacher Hauptstraße besser wäre es eine Blitzanlagen zu montiert dass sich auch eine Schule befindet
Wann kommt mein Bus
wäre es nicht möglich eine Fahrgastinformation mit digitalen Anzeigesystemen an der Haltestelle wann der Bus eintrifft und sich fragt, ob er seinen verpasst hat.
Fahrradweg zwischen Nieder-Erlenbach und Nieder-Eschbach
Fahrradweg zwischen Nieder-Erlenbach und Nieder-Eschbach und eine Überarbeitung der vollständigen Strecke zwischen Harheim und Bonames.
Beleuchtung für Fuss- und Fahrradweg zwischen Kalbach U-Bahnhaltestelle und Kalbach
Ich möchte anregen, eine Beleuchtung für den Fuss- und Fahrradweg im Kätcheslachpark zwischen U-Bahnhaltestelle Riedberg (Riedbergallee) und Kalbach (Am Hasensprung) zu bauen. Viele Kalbacher nutzen die U-Bahnhalte Riedberg und müssen durch den Kätcheslachpark gehen. Einige Pendler aus Kalbach in Richtung Frankfurt weichen insbesondere in der kälteren Jahreszeit auf das Auto aus, weil sie sich im Dunkeln im Kätcheslachpark nicht sicher fühlen. Die zahlreichen Einbrüche in Kalbach unterstreichen, dass die Gegend im Dunkeln nicht sicher ist. viele Grüße Camillus Gurr
(Straßen-) Reinigung in Nieder-Erlenbach - selber machen
Die Kehrmaschinen kommen zwar regelmäßig wöchentlich und nehmen losen Dreck mit - zurück bleibt das Unkraut an Rändern von Bürgersteig und Straßen. Das möchten gerne viele Einwohner selber übernehmen wollen, auch in benachbarten "Stadtteilen", Ortsteilen.
Bushaltestelle
Ich wohne im betreutem Wohnen von der Saale in der Leistikowstr. 2. Ich möchte gerne weiterhin alleine einkaufen können. Nur ist der Weg von meiner Wohnanlage, bis zur nächsten Bushaltestelle sehr weit. Ich schlage vor, eine Bushaltestelle in der Graf von Staufenbergstr. (29 Bus), höhe Leistikowstr. einzurichten, dort fährt bereits die Buslinie 29. Davon würden sehr viel ältere Menschen profitieren!
Ringlinie U-Bahn/Straßenbahn im öffentlichen Nahverkehr
Viele Fahrten zwischen nicht weit entfernten Stadtteilen scheitern an eine schlechten Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Das vorhandene U-Bahn/Straßenbahnnetz ist netzförmig aufgebaut und hat das Zentrum in der Stadt. In anderen Städten ist durch eine Ringlinie eine deutlich bessere Option geboten den Nahverkehr zu nutzen. In der Regel ist die Zeiteinsparung hierbei enorm. Eine Ringlinie in Frankfurt würde dies auch ermöglichen und so noch mehr Bürger auf öffentliche Verkehrsmittel ausweichen lassen. Eine Anbindung an das vorhandene Netz sollte gegeben sein Vorschlag für Ringlinie: Bad Homburg - Friedberg - Rüdesheim -Eschborn - Flughafen - Sachsenhausen - Oststadt - Bergen - Enkheim - Niedereschbach - Bad Homburg