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Meine Nachbarschaft: Adalbert-Stifter-Straße

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Idee

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Deine Nachbarschaft

Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Parkverbot in Kreuzungsbereichen

05.12.2019 · Aktualisiert: 01.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.12.2019, OM 5545 entstanden aus Vorlage: OF 724/9 vom 21.11.2019 Betreff: Parkverbot in Kreuzungsbereichen Der Magistrat wird gebeten, an den aufgeführten Kreuzungen in der Ganghoferstraße die Fünf-Meter-Zonen, in denen nicht geparkt werden darf, zu markieren: 1. Einmündung Eschersheimer Landstraße; 2. Klaus-Groth-Straße/Raabestraße; 3. Grillparzerstraße; 4. Wildenbruchstraße. Begründung: Die Fünf-Meter-Zonen, in denen laut StVO nicht geparkt werden darf, sind sehr häufig zugeparkt. Dies ist eine Gefährdung und Behinderung für Fußgänger. Außerdem besteht eine erhöhte Sichtbehinderung für alle Verkehrsteilnehmer. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.03.2020, ST 648 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Bücherschrank für die JeanPaulStraße/Eichendorffstraße

22.08.2019 · Aktualisiert: 03.09.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.08.2019, OF 684/9 Betreff: Bücherschrank für die Jean-Paul-Straße/Eichendorffstraße Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, am Kreuzungseck Jean Paul Straße/Eichendorfstraße an dem auch die Richarda Huch Straße einmündet, einen geeigneten Standort für einen Bücherschrank zu finden und ihn dort zu errichten. Paten für den Bücherschrank sind bereits gefunden. Die Finanzierung soll aus dem Budget des Ortsbeirates erfolgen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Sonstiger Antrag vom 12.08.2019, OS 40/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 9 am 22.08.2019, TO I, TOP 32 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 338 2019 2. Die Vorlage OF 684/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. Annahme bei Enthaltung 1 LINKE.

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Unübersichtlicher Kreuzungsbereich Eichendorffstraße/Fallerslebenstraße/Liliencronstraße

16.05.2019 · Aktualisiert: 09.05.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.05.2019, OM 4671 entstanden aus Vorlage: OF 627/9 vom 02.05.2019 Betreff: Unübersichtlicher Kreuzungsbereich Eichendorffstraße/Fallerslebenstraße/Liliencronstraße Das Schulamt hat zu einem Schulwegsicherungstermin an der o. a. Kreuzung eingeladen, da hier der offizielle Schulweg zur Astrid-Lindgren-Schule verläuft. Besonders beklagt wird hier, dass die Kreuzung Eichendorffstraße/Fallerslebenstraße/Liliencronstraße beim Überqueren sehr unübersichtlich ist. An diesem großzügig aufgeweiteten Schnittpunkt dreier Straßen sind bis zu sieben verschiedene Fahrwege für den Individualverkehr möglich, aufgrund der Breite der Kreuzung fahren die Fahrzeuge häufig sehr schnell. Des Weiteren stören vier Altglas- und Kleidercontainer empfindlich die Einsicht in den Kreuzungsbereich. In der Vergangenheit gab es bereits den Versuch, die Kreuzung übersichtlicher zu gestalten, indem an der Einmündung der Fallerslebenstraße eine kleine Verkehrsinsel installiert wurde, um den Verkehr zu lenken bzw. zu entschleunigen, was aber nicht ganz gelungen ist - so wird die Verkehrsinsel des Öfteren verbotswidrig auf der linken Seite über die Gegenfahrbahn umfahren. Der Magistrat wird deshalb gebeten, sich unter Einbeziehung der Ergebnisse des Schulwegsicherungstermins erneut mit der Umgestaltung der Kreuzung zu beschäftigen. Dabei sollte eine Beseitigung der Container ins Auge gefasst werden. Des Weiteren sollte in Anbetracht der Klagen aus der Elternschaft erneut geprüft werden, ob eine kreiselähnliche Verkehrsführung auf der Kreuzung zur Entschleunigung beitragen könnte. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.09.2019, ST 1772 Antrag vom 13.01.2020, OF 740/9 Anregung an den Magistrat vom 23.01.2020, OM 5672 Aktenzeichen: 66 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Spielzeugkiste für den Spielplatz in der Adalbert-Stifter-Straße

15.10.2018 · Aktualisiert: 12.12.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.10.2018, OF 524/9 Betreff: Spielzeugkiste für den Spielplatz in der Adalbert-Stifter-Straße Der Magistrat wird gebeten, auf den Spielplatz in der Adalbert-Stifter Straße eine feste Spielzeugkiste errichten zu lassen. An den Kosten dieser Maßnahme beteiligt sich der Ortsbeirat 9 mit einem Betrag von maximal 1000 Euro aus dem Ortsbeiratsbudget. Begründung: Bereits im Juni 2017 wurde von Eltern eine ausrangierte große Gartenbox auf dem Spielplatz bereit gestellt. Seit dem spenden Besucher*innen des Spielplatzes regelmäßig Sandspielzeug, Fahrzeuge oder Dreiräder. Die Eltern nehmen das Angebot sehr positiv auf, die Kinder haben vor Ort immer Spielzeug und lernen auch Verantwortung für dieses zu übernehmen. Um diese Initiative zu unterstützen, möchten wir eine feste, witterungsbeständige Kiste dort aufstellen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des OBR 9 am 25.10.2018, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 524/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 27. Sitzung des OBR 9 am 29.11.2018, TO I, TOP 8 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 259 2018 Die Vorlage OF 524/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung CDU und BFF

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Baustelle in der Eichendorffstraße

01.12.2016 · Aktualisiert: 05.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.12.2016, OM 1031 entstanden aus Vorlage: OF 153/9 vom 15.11.2016 Betreff: Baustelle in der Eichendorffstraße Der Magistrat wird gebeten, die Situation in der Eichendorf fstraße, nahe der Kreuzung mit der Fallerslebenstraße, zu prüfen und für eine Verbreiterung der Durchfahrt Sorge zu tragen. Begründung: Die Büro-Container einer Baufirma stehen sich auf gleicher Straßenhöhe gegenüber. Dadurch verbleibt für den Zweirichtungs-Autoverkehr und die Radfahrer lediglich eine lichte Breite von ca. 4,90 Meter Straßenraum zum Passieren. Besonders gefährdet sind damit die Radfahrer und unter diesen insbesondere die radelnden Schulkinder. Eine Lösungsmöglichkeit besteht darin, die Büro-Container auf der einen Straßenseite so zu versetzen, dass sie nicht mehr auf gleicher Straßenhöhe mit den Büro-Containern auf der Gegenseite direkt gegenüberstehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.02.2017, ST 394 Beratung im Ortsbeirat: 9 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Parkmarkierungen in der Eichendorffstraße

30.05.2016 · Aktualisiert: 14.06.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 30.05.2016, OF 29/9 Betreff: Parkmarkierungen in der Eichendorffstraße Der Ortsvorsteher wird gebeten, das Amt für Straßenbau und Erschließung durch ein Schreiben aufzufordern, die vorhandenen Parkmarkierungen in der nördlichen Hälfte der Eichendorffstraße zu erneuern, da diese zum Teil kaum noch erkennbar sind. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 9 am 09.06.2016, TO I, TOP 20 Beschluss: Der Ortsvorsteher wird gebeten, im Sinne der Vorlage OF 29/9 tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Bauvorhaben Wilhelm-Busch-Straße Nr. 56/Nazarener-Gemeinde

18.02.2016 · Aktualisiert: 24.02.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.02.2016, OF 1040/9 Betreff: Bauvorhaben Wilhelm-Busch-Straße Nr. 56/Nazarener-Gemeinde Die Gemeinde plant den Neubau eines großen Wohnkomplexes - in dem auch Gemeinderäume und eine Arztpraxis vorgesehen sind - mit 4 Voll- und einem Staffelgeschoss mit Überbauung der Grünflächen. Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten: 1. Ob im eingereichten Plan die Vorgartensatzung berücksichtigt wurde. 2. Ob es ein qualifizierter Freiflächenplan - mit Fußwegen und Kinderspielplatz - vorliegt und falls nein, ob dieser angefordert werden kann. 3. Bereits heute gibt es auf den beiden Grundstücken der Kirchengemeinde viel versiegelte Fläche, deshalb die Frage ob die Auflage erfolgen kann, eine Tiefgarage (zumindest für die Gewerbeetage) zu errichten, statt die Grünfläche mit Parkflächen zu versiegen. 4. Mit bis zu welchem Gewicht die im Boden liegende Entwässerung überfahren werden kann. 5. Ob ein Entwässerungsgesuch bereits eingereicht wurde, dies im Hinblick auf die in Zukunft insgesamt versiegelte Fläche. 6. Weshalb konnten in einem anderen B-Plan Gebiet in Frankfurt die Baufenster nicht vergrößert werden, obwohl 0,4 nicht erreicht wurde, aber bei diesem Bauvorhaben (0,3) das Baufenster deutlich vergrößert wird. 7. Ob die Zufahrt auf der Wilhelm-Busch-Straße - da in der Nähe der Kreuzung - von dem Straßenverkehrsamt geprüft wurde. 8. Ob die Zufahrt Wilhelm-Busch-Straße untersagt werden kann, weil dort eine verkehrsberuhigte Zone eingerichtet wurde und diese Straße bei Durchfahrtsmöglichkeit ab Hügelstraße als Schleichweg bei morgendlichem und abendlichem Stau verwendet werden könnte. Antragsteller: GRÜNE SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 04.02.2016, OF 1034/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 48. Sitzung des OBR 9 am 18.02.2016, TO I, TOP 9 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 1034/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 1040/9 wurde zurückgezogen.

Parteien: GRÜNE, SPD, FDP

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Bauvorhaben Wilhelm-Busch-Straße 56/Nazarener-Gemeinde

04.02.2016 · Aktualisiert: 24.02.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.02.2016, OF 1034/9 Betreff: Bauvorhaben Wilhelm-Busch-Straße 56/Nazarener-Gemeinde Die Gemeinde plant den Neubau eines großen Wohnkomplexes - in dem auch Gemeinderäume und eine Arztpraxis vorgesehen sind - mit 4 Voll- und einem Staffelgeschoss mit Überbauung der Grünflächen. Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten: 1. Ob die Auflage erfolgen kann, eine Tiefgarage zu errichten, statt die Grünfläche mit Parkflächen zu versiegen 2. Mit bis zu welchem Gewicht die im Boden liegende Bewässerung befahren werden kann 3. Ob die Zufahrt von der Wilhelm-Busch-Straße aus verboten werden kann, weil dort eine verkehrsberuhigte Zone eingerichtet wurde und diese Straße bei Durchfahrtsmöglichkeit ab Hügelstraße als Schleichweg bei morgendlichem und abendlichem Stau verwendet werden könnte. Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 18.02.2016, OF 1040/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 48. Sitzung des OBR 9 am 18.02.2016, TO I, TOP 9 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 1034/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 1040/9 wurde zurückgezogen.

OF (Antrag Ortsbeirat)

Benennung einer Grünanlage nach Marie Bittorf

20.10.2015 · Aktualisiert: 11.11.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.10.2015, OF 991/9 Betreff: Benennung einer Grünanlage nach Marie Bittorf Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gemäß § 3 Abs 3 Satz 2 Ziff 1 der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte aufgefordert, die Anlage zwischen der Paquetstraße und der Ricarda-Huch-Straße nach der Sozialpolitikerin Marie Bittorf in Marie-Bittorf-Anlage zu benennen und ein Namensschild anzubringen. Begründung: Bereits im November 1990 hatte der Ortsbeirat beschlossen, die oben genannte Anlage nach Marie Bittorf zu benennen. Der Magistrat hat in seinem Bericht, B 516 von 1991, Bedenken erhoben, weil sich die Anlage im Dichterviertel befindet und damit von der Praxis der Namensgebung in diesem Gebiet abgewichen würde. Allerdings wird der Name Bittdorf Anlage als Name für die Anlage benutzt. Die Anlage‎ ist schon im Kataster der Grünanlagen, Anlage zur Grünflächensatzung unter Nr. 516 mit dem Namen geführt. Antragsteller: SPD GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 9 am 05.11.2015, TO I, TOP 13 Beschluss: Initiative OI 66 2015 Die Vorlage OF 991/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung CDU, FDP und BFF

Parteien: SPD, GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrssituation in der Wilhelm-Busch-Straße und an der Kreuzung mit der Raabestraße

02.07.2015 · Aktualisiert: 09.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2015, OM 4360 entstanden aus Vorlage: OF 954/9 vom 05.06.2015 Betreff: Verkehrssituation in der Wilhelm-Busch-Straße und an der Kreuzung mit der Raabestraße Vor einigen Wochen fand ein Ortstermin statt, in dessen Folge Maßnahmen beschlossen wurden . Als Übergangslösung wurden Beton-Poller aufgestellt, bevor später Baumscheiben erweitert werden sollen. Wegen der Enge im Kurvenbereich bleibt jedoch die Andienung durch Versorgungsfahrzeuge (Krankenwagen, Feuerwehr, Müllabfuhr) nach wie vor kritisch. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, 1. ob der Bereich des Bürgersteigs vor dem Haus Wilhelm-Busch-Straße 32 auf der Länge von eineinhalb Pkw-Abstellplätzen, eventuell mit rot-weiß markierten Pollern, wie sie bereits im vorderen Straßenbereich installiert sind, abgepollert werden kann; 2. ob auch die Fahrbahn vor dem Haus Raabestraße 29 (Kurvenbereich) trotz eines ablehnenden Bescheides von Stadtrat Stefan Majer vom Mai 2015 an einen Anwohner so abgepollert werden kann, dass dort ein Parken nicht möglich ist. Begründung: Das Parken vor dem Haus Wilhelm-Busch-Straße 32 erfolgt auf dem Bürgersteig auf gepflasterten Verbundsteinen und ist deshalb ohnehin nicht zulässig. Ansonsten ergibt sich die weitere Begründung aus der Situationsschilderung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.11.2015, ST 1656 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 9 am 05.11.2015, TO I, TOP 3 Beschluss: 1. a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 9 am 03.12.2015, TO I, TOP 3 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Unterirdische Glassammelbehälter

23.04.2015 · Aktualisiert: 07.11.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.04.2015, OM 4073 entstanden aus Vorlage: OF 908/9 vom 13.04.2015 Betreff: Unterirdische Glassammelbehälter Vorgang: ST 201/15 In der Stellungnahme des Magistrats, ST 201, heißt es, dass die Stadt aus den verschiedensten Gründen die Einrichtung unterirdischer Glasbehälter begrüßt. Es sprächen sowohl wirtschaftliche als auch städtebauliche Aspekte für deren Bau. Bis jetzt können diese Sammelanlagen lediglich aus dem Programm "Schöneres Frankfurt" finanziert werden, was es aussichtslos macht, dass der Ortsbezirk 9 mittelfristig eine solche Anlage bekommen kann. Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, die Finanzierung auf eine breitere Basis zu stellen und wegen der Finanzierung mit der Entsorgungsfirma zu verhandeln, ob eine Kostenbeteiligung möglich ist. Als Pilotprojekt böte sich die Sanierung der Wegeverbindung Raimundstraße - Eichendorffstraße durch das ASE an. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.02.2015, ST 201 Stellungnahme des Magistrats vom 10.08.2015, ST 1161 Aktenzeichen: 61 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Ortstermin für einen neuen Standort für die Tischtennisplatte an der Adalbert- Stifter Straße

20.11.2014 · Aktualisiert: 16.12.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.11.2014, OF 864/9 Betreff: Ortstermin für einen neuen Standort für die Tischtennisplatte an der Adalbert- Stifter Straße Der Ortsbeirat begrüßt, dass das Grünflächenamt eine Tischtennisplatte in der Grünfläche an der Adalbert-Stifter Straße aufgestellt hat. Diese wird von vielen AnwohnerInnen jeden Alters häufig genutzt. Sie verhindert allerdings das Fußballspielen auf der Wiese. Einige wenige Anwohnerinnen hatten sich über die Ballspiele beschwert, weshalb die Tischtennisplatte aufgestellt wurde. Ohne das berechtigte Bedürfnis der Menschen nach Ruhe in Abrede stellen zu wollen, ist der Ortsbeirat aber der Meinung dass es auf der Fläche Platz für alle Arten von Freizeitbeschäftigung gibt und nicht ein Bedürfnis gegen die anderen ausgespielt werden sollte. Der Ortsvorsteher wird daher gebeten, einen Ortstermin zu organisieren, um über einen geeigneteren Standort für die Tischtennisplatte zu beraten. Eingeladen werden sollen: -Das Grünflächenamt -Anwohnerinnen und Anwohner des Parks um die Adalbert-Stifter Straße -Die Kinderbeauftragte -Die Mitglieder des Ortsbeirates. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 9 am 04.12.2014, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage OF 864/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Glascontainer unterirdisch - eine neue Möglichkeit zum Schutz der Anwohner vor Lärm

23.10.2014 · Aktualisiert: 12.11.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.10.2014, OF 847/9 Betreff: Glascontainer unterirdisch - eine neue Möglichkeit zum Schutz der Anwohner vor Lärm In einigen Städten, zum Beispiel in Köln und Marburg, sowie in einigen Stadtteilen Frankfurts werden neuerdings unterirdische Glascontainer aufgestellt, so dass nur noch Einwurfschächte von ca. 85cm Höhe zu sehen sind. Dies reduziert den Lärm für die Anwohner radikal! Der Ortsbeirat 9 fragt hierzu den Magistrat: Wie beurteilt der Magistrat die mit dem neuen System gemachten Erfahrungen, und welche Möglichkeiten sieht der Magistrat, auch im Ortsbezirk 9 einzelne Standorte von Glascontainern unterirdisch anzulegen? Der Standort in der Eichendorfstraße wurde bereits angefragt, andere kämen auch in Frage. Wäre der Magistrat bereit, im Rahmen einer Ortsbegehung, geeignete Standorte im Ortsbezirk auszuwählen? Begründung: Bei den Unterflur-Containern sind lediglich die Einwurfschächte zu sehen, die eigentlichen Sammelbehältnisse sind unterirdisch angeordnet. Sie fassen wesentlich mehr Altglas als oberirdische Systeme mit der Folge, dass man mit weniger Leerungen pro Monat bzw. Jahr auskommt. Die Entleerung erfolgt wie bei den oberirdischen Systemen - die Behältnisse werden mittels Haken und Seilzügen komplett herausgehoben und am Sammelfahrzeug nach Farben getrennt entleert. In Köln ist die Firma REMONDIS an dem Projekt beteiligt, die ja bekanntlich als Anteilseigner der FES ein langjähriger Partner der Stadt Frankfurt am Main ist. Es bestünden also beste Kontakte, um die Erfahrungen auszuwerten und das System dann auch hier bei uns voranzubringen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 9 am 06.11.2014, TO II, TOP 5 Die Vorlage wird zum gemeinsamen Antrag von CDU und SPD erklärt. Beschluss: Auskunftsersuchen V 1160 2014 Die Vorlage OF 847/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE und fraktionslos (= Ablehnung)

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fitnessangebote im Park zwischen Paquetstraße und Ricarda-Huch-Straße 2015 realisieren!

09.10.2014 · Aktualisiert: 05.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.10.2014, OM 3545 entstanden aus Vorlage: OF 821/9 vom 25.09.2014 Betreff: Fitnessangebote im Park zwischen Paquetstraße und Ricarda-Huch-Straße 2015 realisieren! Vorgang: OM 2058/13 OBR 9; ST 935/13 Der Magistrat wird gebeten, die vom Ortsbeirat 9 schon 2013 beschlossenen Fitnessangebote für den Park zwischen Paquetstraße und Ricarda-Huch-Straße in die Prioritätenliste aufzunehmen und im Jahr 2015 zu realisieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 14.03.2013, OM 2058 Stellungnahme des Magistrats vom 24.06.2013, ST 935 Stellungnahme des Magistrats vom 02.02.2015, ST 181 Antrag vom 06.01.2016, OF 1028/9 Anregung an den Magistrat vom 21.01.2016, OM 4946 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrsfluss und Parken in der Wilhelm-Busch-Straße

08.05.2014 · Aktualisiert: 17.09.2014

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.05.2014, OM 3102 entstanden aus Vorlage: OF 771/9 vom 24.04.2014 Betreff: Verkehrsfluss und Parken in der Wilhelm-Busch-Straße Der Magistrat wird gebeten, die als Anlage beigefügte Beanstandung von Bürgern vom April 2014 zur Situation in der Wilhelm-Busch-Straße zu prüfen und einen Lösungsvorschlag beziehungsweise Vorschläge zu unterbreiten. Anlage 1 (ca. 140 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.09.2014, ST 1169 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 9 am 11.09.2014, TO I, TOP 3 Beschluss: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat.

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verbindungsweg ohne Namen Raimundstraße - Ricarda-Huch-Straße

23.01.2014 · Aktualisiert: 16.02.2015

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.01.2014, OM 2820 entstanden aus Vorlage: OF 723/9 vom 06.01.2014 Betreff: Verbindungsweg ohne Namen Raimundstraße - Ricarda-Huch-Straße Der Magistrat wird gebeten, 1. den 245 Meter langen Verbindungsweg zwischen der Raimundstraße und der Ricarda-Huch-Straße von Grund auf zu sanieren oder ihn zumindest auf andere Weise in einen stabileren, länger haltbaren Zustand zu versetzen; 2. dabei nach Möglichkeit eine wirksame Drainage zu installieren. Begründung: In diesem mit 245 Metern Länge nicht ganz unbedeutenden Verbindungsweg entstehen vor allem in den kühleren, dunkleren Jahreszeiten, aber auch bei (starken) Regenfällen immer wieder kleine Seenplatten, wobei er regelmäßig vermatscht. Diese Schäden wurden schon mehrfach beseitigt. Es stellt sich nur die Frage der Abwägung des finanziellen Gesamtaufwandes über Jahre gegenüber einem für Jahre wirksamen einmaligen Aufwand. Erwägt werden sollte auch, ob die Kosten aus dem Investitionshaushalt statt aus der laufenden Bauunterhaltung erbracht werden können. Von dem Verbindungsweg gehen auch Eingänge zur Franz-Böhm-Berufsschule und zum Colorado Park ab. Zur Ergänzung der Lagebeschreibung: Der Weg findet seine optische Verlängerung in der Jean-Paul-Straße. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.06.2014, ST 853 Stellungnahme des Magistrats vom 16.02.2015, ST 253 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 9 am 05.06.2014, TO I, TOP 3 Beschluss: 1. a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. 2. a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. 3. a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme zu 3. Einstimmige Annahme 32. Sitzung des OBR 9 am 10.07.2014, TO I, TOP 3 Beschluss: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 3. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 4. a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. 5. a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: zu 4. Einstimmige Annahme zu 5. Einstimmige Annahme

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Spielstraße Wilhelm-Busch-Straße

05.12.2013 · Aktualisiert: 20.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.12.2013, OM 2750 entstanden aus Vorlage: OF 703/9 vom 20.11.2013 Betreff: Spielstraße Wilhelm-Busch-Straße Vorgang: OM 1136/12 OBR 9; ST 1084/12 Der Magistrat wird gebeten, in der Spielstraße Wilhelm-Busch-Straße durch geeignete Maßnahmen dafür zu sorgen, dass die dem Gehen zugeordneten Seitenbereiche nicht beparkt und somit sicher begangen werden können. Begründung: Der Magistrat hat in seiner Stellungnahme bezüglich der Ortsbeiratsanregung, dort das Parken stärker zu kontrollieren, geantwortet, dass "eine regelmäßige Überwachung zulasten anderer gefährdeter Gebiete ginge und deshalb nicht dauerhaft geleistet werden" könne. Die Spielstraße ist damit faktisch eine Parkzone, die gefährlich für Fußgänger und Kinder ist, da sie auf der Fahrbahn zwischen den parkenden Autos laufen müssen. Aktuell liegt wieder eine Beschwerde einer Bürgerin vor. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 26.04.2012, OM 1136 Stellungnahme des Magistrats vom 16.07.2012, ST 1084 Stellungnahme des Magistrats vom 16.05.2014, ST 670 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 9 am 08.05.2014, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Umlaufsperren am Fußgängerweg zwischen Wilhelm-Busch-Straße und Hügelstraße einrichten

29.08.2013 · Aktualisiert: 04.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.08.2013, OM 2427 entstanden aus Vorlage: OF 657/9 vom 14.08.2013 Betreff: Umlaufsperren am Fußgängerweg zwischen Wilhelm-Busch-Straße und Hügelstraße einrichten Der Magistrat wird gebeten, am Anfang und am Ende des Fußgängerweges entlang der Ev. Freikirche des Nazareners, der die Wilhelm-Busch-Straße auf Höhe der Wildenbruchstraße mit der Hügelstraße verbindet, zwei Umlaufsperren anzubringen, die Fahrradfahrer zum langsamen Einfahren in den Weg zwingen. Begründung: Der Weg wird von Fußgängern und Fahrradfahrern rege genutzt, um zur Hügelstraße zu gelangen. Von Fahrradfahrern gern auch mit hohem Tempo, was zu einer Gefährdung führt, weil der Weg schmal und durch hohe Hecken und Ausgänge der angrenzenden Häuser unübersichtlich ist. Die Umlaufsperren würden durch die versetzte Anordnung der Metallbügel Fahrradfahrer zwingen, beim Einfahren in den Weg abzubremsen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.11.2013, ST 1565 Aktenzeichen: 66 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Parkverbortsmarkierung am Fußgängerweg zwischen Wilhelm-Busch-Straße und Hügelstraße

14.08.2013 · Aktualisiert: 11.09.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.08.2013, OF 656/9 Betreff: Parkverbortsmarkierung am Fußgängerweg zwischen Wilhelm-Busch-Straße und Hügelstraße Der Ortsbeirat bittet den Magistrat die Parkverbotszone in der Wilhelm-Busch-Straße am Anfang des Fußgängerweges, der die Wilhelm-Busch-Straße auf Höhe der Wildenbruchstraße mit der Hügelstraße verbindet ggf. durch eine Markierung auf der Fahrbahn besser kenntlich zu machen. Begründung: Das Parkverbot wird an dieser Stelle oft missachtet. Die parkenden Autos blockieren damit die Möglichkeit über den an dieser Stelle abgesenkten Bürgersteig Barriere frei zum Fußweg zu kommen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des OBR 9 am 29.08.2013, TO I, TOP 19 Beschluss: Der Ortsvorsteher wird gebeten, im Sinne der Vorlage OF 656/9 tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Einbahnstraßenregelung in der Wilhelm-Busch-Straße

20.06.2013 · Aktualisiert: 15.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.06.2013, OM 2301 entstanden aus Vorlage: OF 626/9 vom 31.05.2013 Betreff: Einbahnstraßenregelung in der Wilhelm-Busch-Straße Vorgang: OM 1811/12 OBR 9; ST 161/13 Aufgrund häufiger Verkehrsbehinderungen durch den Andienungsverkehr zur Großbaustelle am Ende der Wilhelm-Busch-Straße wurde die Einbahnstraße zwischen Einmündung Wildenbruchstraße und Raabestraße provisorisch aufgehoben und der Zweirichtungsverkehr erlaubt. Der Zweirichtungsverkehr in dieser Straße wurde gut angenommen. Ortsbeiratsmitglieder wurden sogar von direkten Anwohnern angeschrieben beziehungsweise angesprochen und gebeten, den Zweirichtungsverkehr auch in Zukunft beizubehalten, da ihnen die neue Regelung lange Umwege mit dem Auto erspart. Der Ortsbeirat unterstützt diese Anregung, da eine solche Verkehrsführung den Anwohnern nützt und für einen eventuellen Schleichverkehr uninteressant ist. Außerdem erzieht die Situation die Autofahrer zu mehr Rücksicht und verringert die Fahrgeschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer. Der Ortsbeirat fordert deshalb den Magistrat auf, die jetzige Lösung auf Dauer zu legalisieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.09.2013, ST 1329 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kreisverkehr an der Kreuzung Liliencronstraße/Eichendorffstraße/Fallerslebenstraße

20.06.2013 · Aktualisiert: 16.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.06.2013, OM 2300 entstanden aus Vorlage: OF 625/9 vom 31.05.2013 Betreff: Kreisverkehr an der Kreuzung Liliencronstraße/Eichendorffstraße/Fallerslebenstraße Vorgang: V 744/13 OBR 9 Für die Kreuzung Liliencronstraße/Eichendorffstraße/Fallerslebenstraße gibt es Pläne für einen Kreisverkehr, die dem Ortsbeirat demnächst vorgestellt werden sollen. Unabhängig davon wird der Magistrat aufgefordert, für einige Wochen einen provisorischen Kreisverkehr einzurichten, um die Auswirkungen auf den Autoverkehr zu testen. Begründung: Die Stadt würde hier kein stadtgestalterisches Neuland betreten, im Ausland werden hierzu zum Beispiel mit rot-weißen Barken gesicherte Sandhaufen in der Kreuzungsmitte aufgeschüttet, die ohne Eingriff in den Straßenraum eingerichtet und auch genauso schnell wieder beseitigt werden können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.09.2013, ST 1359 Aktenzeichen: 66 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

"Links abbiegen verboten"-Schild aufzustellen

01.05.2013 · Aktualisiert: 23.05.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 01.05.2013, OF 605/9 Betreff: "Links abbiegen verboten"-Schild aufzustellen Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, auf dem mittleren grünen Streifen an der Hügelstraße Richtung Eschersheimer Ladstraße auf Höhe der Ricard-Huch-Straße ein "links abbiegen verboten"-Schild aufzustellen. Begründung: Es gibt immer wieder Auseinandersetzungen unter den Autofahrern, verursacht durch die Autofahrer, die aus Ginnheim Richtung Eschersheimer Landstraße kommen und dann auf der Höhe der Ricarda-Huch-Straße abbiegen wollen, um Richtung Ginnheim wieder zurückzufahren, obwohl es ein paar Meter weiter auf Höhe des Postamtes die Möglichkeit abzubiegen gibt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 9 am 16.05.2013, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 605/9 wurde zurückgezogen.

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Überweg über die Straße Am Dornbusch schaffen!

18.04.2013 · Aktualisiert: 27.04.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.04.2013, OM 2136 entstanden aus Vorlage: OF 590/9 vom 08.04.2013 Betreff: Überweg über die Straße Am Dornbusch schaffen! Der Magistrat wird gebeten, im Vorgriff auf den geplanten Umbau der Straße Am Dornbusch, im Zuge der Geh- und Radwegeachse Grillparzerstraße - Henry-Budge-Straße, einen gesicherten Überweg oder eine Querungshilfe über die Straße Am Dornbusch einzurichten. Begründung: Da die Eschersheimer Landstraße für Radfahrer gefährlich und für Fußgänger unattraktiv ist, wird die Nord-Süd-Achse Wildenbruchstraße - Grillparzerstraße - Henry-Budge-Straße - Edingerweg - Duisbergstraße von vielen Fußgängern und Radfahrern als Verbindung zwischen Hügelstraße und Miquelallee genutzt, zumal der Edingerweg komplett autofrei ist. Leider fehlt ein Überweg oder eine Querungshilfe an der Straße Am Dornbusch, sodass es sehr gefährlich ist, diese Straße zu überqueren. Dem soll noch vor dem geplanten kompletten Ausbau der Straße Am Dornbusch abgeholfen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.07.2013, ST 1094 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Zusätzliche Findlinge zum Schutz der Grünfläche auf der Hügelstraße platzieren

14.03.2013 · Aktualisiert: 20.03.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.03.2013, OF 581/9 Betreff: Zusätzliche Findlinge zum Schutz der Grünfläche auf der Hügelstraße platzieren Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat dazu aufzufordern, auf dem Mittelstreifen der Hügelstraße, südliche Seite zwischen Richarda-Huch- und Eschersheimer Landstraße, weitere Findlinge zur Abgrenzung des Grünstreifens zu platzieren. Begründung: Vor allem an der Einmündung der Wilhelm-Busch-Straße und im Bereich der Tankstelle haben in der jüngsten Vergangenheit wieder einige Autofahrer die Grünfläche zum Ausweichen genutzt. Dies hat zu erheblichen Schäden an der Grünfläche geführt. Diese sollen in Zukunft durch die Platzierung der Findlinge verhindert werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 9 am 14.03.2013, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 581/9 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und SPD gegen GRÜNE (= Annahme) bei Enthaltung FDP und FREIE WÄHLER

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fitnessangebote für Jugendliche und Erwachsene im Park zwischen Paquetstraße und Ricarda-Huch-Straße

14.03.2013 · Aktualisiert: 05.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.03.2013, OM 2058 entstanden aus Vorlage: OF 573/9 vom 28.02.2013 Betreff: Fitnessangebote für Jugendliche und Erwachsene im Park zwischen Paquetstraße und Ricarda-Huch-Straße Der Magistrat wird gebeten, 50.000 Euro für Trimm- und Fitnessgeräte in dem großen Park zwischen Paquetstraße und Ricarda-Huch-Straße im Haushalt 2014 einzuplanen. Begründung: Der Park wird schon zum Joggen, Fußball- und Volleyballspielen genutzt. Fest installierte Trainingsgeräte machen den Park noch attraktiver. Gedacht ist an Geräte, wie sie im Huthpark zur Verfügung stehen. Gerade Jugendliche kämen so in den Genuss, kostenfrei und an der frischen Luft trainieren zu können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.06.2013, ST 935 Antrag vom 25.09.2014, OF 821/9 Anregung an den Magistrat vom 09.10.2014, OM 3545 Antrag vom 06.01.2016, OF 1028/9 Anregung an den Magistrat vom 21.01.2016, OM 4946 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Auslagerung KIZ 76 Gustav-Freytag-Straße

17.01.2013 · Aktualisiert: 29.01.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.01.2013, OF 553/9 Betreff: Auslagerung KIZ 76 Gustav-Freytag-Straße Vorgang: OM 818/12 OBR 9; ST 501/12 Vor fast genau einem Jahr hat der OBR 9 einem Vorschlag zugestimmt, dass die Kindervilla während der Sanierungsphase in eine Containeranlage in der Jean Paul Straße ausgelagert werden kann. Diesem Beschluss ging ein Ortstermin voraus. Bis dato hat der Ortsbeirat 9 keine weiteren Informationen erhalten. Wie ein Ortsbeiratsmitglied aber vor kurzem aus Elternkreisen erfahren hat, müssen die Kinder der Kindervilla mittlerweile offenbar regelmäßig mit einem Bus in eine andere Kindertagesstätte in Preungesheim gebracht werden. Der Ortsbeirat fragt deshalb den Magistrat: - trifft diese Information zu? - wenn ja, warum hat man von dem Projekt eine provisorische Containeranlage zu errichten Abstand genommen? - warum wurde der Ortsbeirat nicht von dieser Änderung unterrichtet? Antragsteller: CDU GRÜNE SPD LINKE. FDP FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 17. Sitzung des OBR 9 am 17.01.2013, TO I, TOP 32 Beschluss: Auskunftsersuchen V 592 2013 Die Vorlage OF 553/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE_WÄHLER

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Großbaustelle in der Wilhelm-Busch-Straße

06.12.2012 · Aktualisiert: 28.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.12.2012, OM 1811 entstanden aus Vorlage: OF 492/9 vom 22.11.2012 Betreff: Großbaustelle in der Wilhelm-Busch-Straße Der Magistrat wird gebeten, die Einbahnstraßenregelung in der Wilhelm-Busch-Straße zwischen der Raabestraße und der Wildenbruchstraße für die Dauer der Baustelle aufzuheben. Begründung: Durch Zulieferer und Baustellenfahrzeuge kommt es mindestens ein- bis zweimal in der Woche zu einer Vollsperrung der Wilhelm-Busch-Straße. Gerade morgens wird diese Straße von vielen Autofahrern genutzt, um auf die Hügelstraße zu kommen. Dadurch entstehen Staus, die wegen der dortigen Einbahnstraßenregelung nicht vermeidbar sind. Durch Aufhebung der Regelung könnten zumindest die Autofahrer aus der Wildenbruchstraße kommend den Stau umfahren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.01.2013, ST 161 Antrag vom 31.05.2013, OF 626/9 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Neue Standorte für störende Glascontainer

30.08.2012 · Aktualisiert: 10.03.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.08.2012, OM 1480 entstanden aus Vorlage: OF 410/9 vom 16.08.2012 Betreff: Neue Standorte für störende Glascontainer Vorgang: ST 1033/12 Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass Bezug nehmend auf seine Stellungnahme ST 1033 ein anderer Standort für die diversen Container im Kreuzungsbereich Liliencronstraße und Eichendorffstraße gefunden wird, da diese einerseits die Einsicht in den Kreuzungsbereich erheblich einschränken und somit eine Verkehrsgefährdung darstellen und andererseits das Stadtbild, vor allem in dieser Masse, verunstalten. Da diese drei Glascontainer und ein Kleidercontainer hauptsächlich mit dem Auto angedient werden und die drei nebeneinanderstehenden Container garantiert nicht auf den Getränkekonsum der umliegenden Anwohner zugeschnitten sind, wird der Magistrat deshalb gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass ein geeigneter Standort gefunden wird, um die Container umzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.07.2012, ST 1033 Stellungnahme des Magistrats vom 09.11.2012, ST 1708 Aktenzeichen: 66 5

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Spielplatz an der Adalbert-Stifter-Straße

21.06.2012 · Aktualisiert: 21.01.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.06.2012, OM 1337 entstanden aus Vorlage: OF 391/9 vom 11.06.2012 Betreff: Spielplatz an der Adalbert-Stifter-Straße Der Magistrat wird gebeten, den Spielplatz an der Adalbert-Stifter-Straße mit einem neuen Spielgerät/Klettergerüst aufzuwerten. Begründung: Durch den Abbau der großen Rutschbahn entstand eine große Lücke auf dem Spielplatz. Gerade kleineren Kindern fehlt dort die Möglichkeit zum Klettern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.08.2012, ST 1379 Aktenzeichen: 67 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Verkehrssituation an der Kreuzung Hügelstraße/Ricarda-Huch-Straße/Felix-Dahn-Straße

10.06.2012 · Aktualisiert: 26.08.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.06.2012, OF 384/9 Betreff: Verkehrssituation an der Kreuzung Hügelstraße/Ricarda-Huch-Straße/Felix-Dahn-Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Verkehrssituation an der Kreuzung Hügelstraße/Ricarda-Huch-Straße/Felix-Dahn-Straße eindeutig zu regeln, indem die Mitte durch einen weißen Streifen o.ä. markiert wird. Begründung: Es gibt immer wieder Auseinandersetzungen unter Autofahrern, da Linksabbieger aus der Ricarda-Huch-Str. unsicher sind, an welcher Stelle der Verkehrsinsel sie stehen sollen, um nach links abbiegen zu können, da gleichzeitig PKWs aus der Hügelstraße kommend und aus der Felix-Dahn-Straße Richtung Ricarda-Huch-Straße fahrend, sich diesen Platz teilen müssen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 12. Sitzung des OBR 9 am 21.06.2012, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 384/9 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme)

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Findlinge als Parkbegrenzung für Grünflächen in der Selma-Lagerlöf-Straße

24.05.2012 · Aktualisiert: 29.11.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.05.2012, OM 1222 entstanden aus Vorlage: OF 362/9 vom 09.05.2012 Betreff: Findlinge als Parkbegrenzung für Grünflächen in der Selma-Lagerlöf-Straße Der Magistrat wird gebeten, die öffentlichen Grünflächen in der Selma-Lagerlöf-Straße mit Findlingen zu begrenzen, wie bereits in der Ricarda-Huch-Straße geschehen. Begründung: Anwohner oder deren Besucher parken inzwischen regelmäßig auf dem Grünstreifen, weil sie einen weiteren Weg zwischen Auto und Haustür scheuen beziehungsweise annehmen, dass ihr Auto dort sicherer sei. Dies führt dazu, dass der Rasen ramponiert und unschön wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.07.2012, ST 1118 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Beleuchtung des Wegs in der Grünanlage zwischen Paquetstraße und Ricarda-Huch-Straße

26.04.2012 · Aktualisiert: 13.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.04.2012, OM 1133 entstanden aus Vorlage: OF 329/9 vom 11.04.2012 Betreff: Beleuchtung des Wegs in der Grünanlage zwischen Paquetstraße und Ricarda-Huch-Straße Der Magistrat wird gebeten, den Weg im Parkbereich, der parallel zur Paquetstraße und Ricarda-Huch-Straße verläuft, zu beleuchten. Begründung: Dieser Weg wird von vielen Bewohnern der Siedlung als ein wichtiger Durchgang bis weit nach Mitternacht genutzt und sollte daher durch eine entsprechende Beleuchtung sicherer gemacht werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.08.2012, ST 1206 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Spielen in der Spielstraße - Parken überwachen!

26.04.2012 · Aktualisiert: 13.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.04.2012, OM 1136 entstanden aus Vorlage: OF 338/9 vom 05.04.2012 Betreff: Spielen in der Spielstraße - Parken überwachen! Der Magistrat wird gebeten, in der Wilhelm-Busch-Straße im Bereich der Spielstraße regelmäßige Verkehrskontrollen bezüglich des Parkens durchzuführen. Begründung: Die farblich markierten Gehwegseiten sind ständig so zugeparkt, dass diese nicht mehr begehbar sind. Da in der Spielstraße immer noch viel zu schnell gefahren wird, ist es gerade für Kinder gefährlich, auf der Straße zu laufen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.07.2012, ST 1084 Antrag vom 20.11.2013, OF 703/9 Anregung an den Magistrat vom 05.12.2013, OM 2750 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Auslagerungsstandort für das KIZ Gustav-Freytag-Straße

19.01.2012 · Aktualisiert: 27.04.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.01.2012, OM 818 entstanden aus Vorlage: OF 256/9 vom 18.01.2012 Betreff: Auslagerungsstandort für das KIZ Gustav-Freytag-Straße Der Magistrat wird aufgefordert, die Container für eine Auslagerung des KIZ Gustav-Freytag-Straße gemäß des Vorschlages des Grünflächenamtes entlang der Jean-Paul-Straße zu platzieren. Begründung: Während eines Ortstermins am 10.01.2012 wurden die verschiedenen Standortalternativen für eine Aufstellung von Containern zur Auslagerung des oben genannten KIZ geprüft. Es zeigte sich, dass die Grünfläche entlang der Jean-Paul-Straße der einzige Standort ist, der für eine Auslagerung infrage kommt. Andere diskutierte Alternativen stehen aus Erschließungsgründen oder aufgrund anderer Nutzungspläne nicht zur Verfügung. Das Gelände an der Jean-Paul-Straße entspricht dem Platzbedarf und kann ohne Probleme erschlossen werden. Die Leitung des KIZ hat mehrfach auf den dringenden Renovierungsbedarf der Einrichtung hingewiesen und den dringenden Wunsch geäußert, diesen nun zeitnah umsetzen zu können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.04.2012, ST 501 Aktenzeichen: 40 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Teilstrecke Adalbert-Stifter-Straße: Fuß-/Radweg entsperren!

08.12.2011 · Aktualisiert: 15.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2011, OM 734 entstanden aus Vorlage: OF 218/9 vom 24.11.2011 Betreff: Teilstrecke Adalbert-Stifter-Straße: Fuß-/Radweg entsperren! Es ist ausgesprochen ärgerlich, dass dem Bauherren auf dem Grundstück an der Hügelstraße, zwischen Post und Café Amendt, die Erlaubnis erteilt wurde, den dort direkt neben der Post verlaufenden Verbindungsweg zwischen Hügelstraße und Adalbert-Stifter-Straße mit Baucontainern zuzustellen und damit den Weg komplett zu sperren. Auf dem Baugrundstück selbst gäbe es genügend Platz. Innerhalb der Bauzeit von ein bis zwei Jahren könnten die Container bei Bedarf auch innerhalb des Bauplatzes umplatziert werden. Der Magistrat wird aufgefordert, 1. mit dem Bauherrn über Alternativen zu verhandeln, um den derzeitigen Zustand möglichst bald wieder zu beheben, zum Beispiel auch durch einen schmalen Weg (Rollstuhlbreite) neben den Containern; 2. zukünftig keine Sondernutzungsgenehmigungen zu vergeben, die dazu führen, dass Fuß- und Radwegeverbindungen komplett gesperrt werden; 3. zukünftig den Ortsbeirat über Dauer und Ort länger anhaltender Sperrungen (ab zwei Wochen) von Fuß- und Radwegen, auch entlang von Straßen, zu informieren. Begründung: Seit Kurzem ist das Teilstück der Adalbert-Stifter-Straße, welches direkt zum Postamt auf die Hügelstraße führt, gesperrt. Grund dafür ist eine Baugrube, in der ein großes Wohnhaus entstehen wird. Die Bauzeit dürfte sich auf bis zu zwei Jahren hinziehen. Die Hügelstraße ist von Süden nur über einen Umweg über die Wilhelm-Busch-Straße oder über einen privaten Parkplatz der Wohnbau zu erreichen. Diese Wegführung ist unbefriedigend und stellt eine Benachteiligung von Menschen zu Fuß und per Rad dar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.03.2012, ST 399 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Überwege über die Eschersheimer Landstraße

22.09.2011 · Aktualisiert: 07.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.09.2011, OM 427 entstanden aus Vorlage: OF 154/9 vom 08.09.2011 Betreff: Überwege über die Eschersheimer Landstraße Der Magistrat wird gebeten, 1. über den aktuellen Sachstand der geplanten Überwege über die Eschersheimer Landstraße in den Kreuzungsbereichen zur Hügelstraße und zum Marbachweg/Am Dornbusch zu berichten und diese sobald als möglich einzurichten; 2. einen weiteren Überweg über die Eschersheimer Landstraße zwischen der Klimsch-Anlage und dem Sinaipark einzurichten. Begründung: Zur Minderung der Trennwirkung der Eschersheimer Landstraße sollten in den Bereichen der Eschersheimer Landstraße, die bisher über keine barrierefreien Querungsmöglichkeiten verfügen, ebenerdige Überwege eingerichtet werden. Dies betrifft vor allem die oben genannten Kreuzungsbereiche zur Hügelstraße und zum Marbachweg/Am Dornbusch. Im Rahmen der Planungswerkstatt zum "Grünen Y" wurden Ideen zur Schaffung einer durchgehenden Grünverbindung von der Bundesbank bis zum Sinaipark vorgestellt. Für diese Verbindung müsste ein weiterer Überweg über die Eschersheimer Landstraße in Höhe der Klimsch-Anlage geschaffen werden, zumal von dieser Stelle aus die nächstgelegenen Überwege an der Wilhelm-Busch-Straße etwa 230 Meter und an der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße circa 130 Meter entfernt sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2011, ST 1363 Stellungnahme des Magistrats vom 15.06.2012, ST 965 Aktenzeichen: 66 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Planungswerkstatt Platensiedlung

08.09.2011 · Aktualisiert: 05.01.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.09.2011, OF 136/9 Betreff: Planungswerkstatt Platensiedlung Der Ortsbeirat regt an, Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, für den Bereich der ehemaligen Housings zwischen Ricarda-Huch-Straße und Franz-Werfel-Straße rechtzeitig vor Auslaufen der Belegungsbindung und des Bestandschutzes eine Planungswerkstatt für die Zukunft der Siedlung durchzuführen. Diese soll die Beteiligten der Planungswerkstatt für das grüne Y einbeziehen und auf der Planung bzw. den realisierten Ergebnissen des grünen Y aufbauen. Einbezogen werden sollen mehrere Planungsbüros, Bewohner und Institutionen aus dem betroffenen Gebiet und eine qualifizierte Prozessmoderation. Ziel der Werkstatt ist es, Ideen und Konzepte für Nachverdichtung und städtebauliche Verbesserungen realistisch und sozialverträglich und mit einem Gewinn für die Lebensqualität in der ganzen Siedlung zu entwickeln. Begründung: Durch die Presse wurde bekannt, dass es bereits interessante Konzepte zum Rückbau der großen Verkehrsbauwerke und zur Nachverdichtung des Stadtteils gibt, Diese würden allerdings - soweit bekannt - mit einschneidenden Veränderungen (neuer Wohnungsbau, andere Straßenführung, Abriss von Häusern, Verlagerung von Grünflächen etc.) einhergehen. Außerdem wurden verschiedene Ideen im Rahmen des Architektursommers entwickelt, die im Karmeliterkloster ausgestellt waren. Es ist wichtig, die Betroffenen zum richtigen Zeitpunkt rechtzeitig einzubeziehen und verträgliche Lösungen für die Bürger des Stadtteils zu erarbeiten. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 08.08.2011, OF 87/9 dazugehörende Vorlage: Antrag vom 05.01.2012, OF 246/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 9 am 22.09.2011, TO I, TOP 5 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 87/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 136/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 9 am 03.11.2011, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 136/9 wurde zurückgezogen.

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kreuzung Liliencron-/Eichendorff-/Fallerslebenstraße übersichtlicher gestalten

18.08.2011 · Aktualisiert: 07.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.08.2011, OM 278 entstanden aus Vorlage: OF 96/9 vom 08.08.2011 Betreff: Kreuzung Liliencron-/Eichendorff-/Fallerslebenstraße übersichtlicher gestalten Bei einem Ortstermin zur Verkehrsberuhigung der Eichendorffstraße in diesem Sommer konnten die Vertreter der Stadt auch den unübersichtlichen Kreuzungsbereich in Augenschein nehmen. Hierbei stellten sie fest, dass es durchaus die Möglichkeit gäbe, den Verkehrsfluss durch einen Kreisverkehr geordneter und sicherer zu gestalten. Der Magistrat wird deshalb noch einmal aufgefordert, einen Vorschlag zur Umgestaltung der Kreuzung mit einem Kreisverkehr zu machen. Es gäbe zum Beispiel die Möglichkeit, die Mitte des Platzes kreisrund und schildkrötenpanzerartig mit Natursteinen aufzupflastern, die dann von Lkw wegen ihrer großen Schleppkurve, aber nicht von Pkw befahren werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.12.2011, ST 1301 Stellungnahme des Magistrats vom 04.06.2012, ST 866 Stellungnahme des Magistrats vom 03.12.2012, ST 1832 Auskunftsersuchen vom 16.05.2013, V 744 Beratung im Ortsbeirat: 9 Aktenzeichen: 66 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Auslagerungspläne für die KT 76 Gustav-Freytag-Straße vorstellen

18.08.2011 · Aktualisiert: 25.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2011, OF 128/9 Betreff: Auslagerungspläne für die KT 76 Gustav-Freytag-Straße vorstellen Der Ortsvorsteher wird gebeten, die Kitabetriebe und das Grünflächenamt zu einem Ortstermin einzuladen. Dort sollen die Auslagerungspläne für die KT 76 (Gustav-Freytag-Straße) sowie die zu deren Umsetzung nötigen Maßnahmen vorgestellt werden. Begründung: Der derzeitig kommunizierte Standort für eine Auslagerung im südlichen Teil des Parks der F.-W. von Steuben -Siedlung lässt einige Fragen offen. So befindet sich der geplante Auslagerungsort mitten in einer vielfrequentierten Parkanlage. Außerdem ist das Gelände modelliert, d.h. der Untergrund ist uneben. Schließlich ist das Gelände von Häusern und zahlreichen Bäumen umgeben und es besteht keine direkte Zufahrtsmöglichkeit. Konkret stellen sich die Fragen: - Welche Maßnahmen sind nötig um das Gelände für eine Auslagerung der KT nutzbar zu machen? - Wo soll der Spielbereich sein? - Welche Eingriffe in die Nutzbarkeit und Gestaltung der Parkanlage werden nötig? - Auf welchem Wege soll die Installation der Container erfolgen und welche Eingriffe in den Park - u.a. in den Baumbestand und das Wegenetz - sind dafür nötig? Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Sonstiger Antrag vom 08.08.2011, OS 9/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 14 Beschluss: 2. 1. Die Vorlage OF 128/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 2. Der Ortsvorsteher wird gebeten, genau nachzufragen, welche Maßnahmen vorgesehen sind. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Gustav-Freytag-Straße 34: Denkmalschutz prüfen

09.06.2011 · Aktualisiert: 12.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.06.2011, OM 166 entstanden aus Vorlage: OF 70/9 vom 09.06.2011 Betreff: Gustav-Freytag-Straße 34: Denkmalschutz prüfen Der Magistrat wird gebeten, das Landesamt für Denkmalpflege Hessen zu bitten, vor Erteilung der Baugenehmigung zu prüfen, ob das Haus in der Gustav-Freytag-Straße 34 wegen der Bewohner - Gründer der Firma Telefon- und Normalzeit - unter Denkmalschutz gestellt werden kann. Begründung: Bei der Unterschutzstellung eines Hauses wird nicht nur die bauliche Substanz bewertet, sondern auch, ob in diesem Haus eine wichtige Persönlichkeit gewohnt hat. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.08.2011, ST 982 Aktenzeichen: 60 3

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Geplanter Abriss einer Gründerzeitvilla in der Gustav-Freytag-Straße

12.05.2011 · Aktualisiert: 19.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.05.2011, OM 60 entstanden aus Vorlage: OF 13/9 vom 30.04.2011 Betreff: Geplanter Abriss einer Gründerzeitvilla in der Gustav-Freytag-Straße Noch bevor überhaupt eine Baugenehmigung für das Grundstück in der Gustav-Freytag-Straße 34 vorlag, wurde bereits der geplante Neubau mit hochwertigen Eigentumswohnungen inklusive Objektansicht im Internet beworben. Es besteht die Gefahr, dass trotz einer Erhaltungssatzung, die das Dichterviertel vor einer städtebaulichen Entstellung sichern soll, wieder eine historische Villa der Spitzhacke zum Opfer fällt. Die Stadtplanung steht jetzt vor der Grundsatzentscheidung, ob die Erhaltungssatzung das Papier wert ist, auf dem sie steht. Sie wurde gerade aus dem Grund beschlossen, dem ökonomischen Druck standhalten zu können. Eine Abrissgenehmigung für die Gustav-Freytag-Straße 34 wäre eine Dammbruchentscheidung für weitere, dem städtebaulichen Gesamteindruck des Dichterviertels widersprechende Baumaßnahmen. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat aufgefordert, 1. strengste Maßstäbe anzulegen und keine Abrissgenehmigung für das alte Gebäude zu erteilen; 2. den Ortsbeirat in diesem Zusammenhang frühzeitig über weitere Entscheidungen der Behörde zu informieren; 3. den Ortsbeirat über mögliche rechtliche Schwachstellen der Erhaltungssatzung Dichterviertel zu informieren. 4. den Bebauungsplan bei der Erteilung einer eventuell neuen Baugenehmigung unbedingt einzuhalten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.07.2011, ST 847 Aktenzeichen: 63 0

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