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Vorlagen

OF (Antrag Ortsbeirat)

Abfallkörbe im Neumühlenweg ergänzen

20.10.2011 · Aktualisiert: 09.11.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.10.2011, OF 100/8 Betreff: Abfallkörbe im Neumühlenweg ergänzen Der Ortsbeirat möge beschließen Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass im Neumühlenweg zwei feuerfeste Abfallkörbe hinzu kommen. Einer am Geländer der Brücke über den Urselbach auf der westlichen Seite. Und ein weiterer Korb auf halbem Wege zwischen der eben benannten Stelle und dem südlich gelegenen Fußgängertunnel an der Stadtbahnstation Heddernheimer Landstraße. Begründung: Heute gibt es im Neumühlenweg nur am Fußgängertunnel, danach erst wieder am Spielplatz. Der Neumühlenweg ist gut frequentiert. Es gab früher bereits einen Abfallkorb, der hin und wieder abgefackelt wurde. Daher hier der Vorschlag feuerfeste Behälter zu setzen, wie am nahe liegenden Spielplatz. Da westlich der Damm der Rosa-Luxemburg-Straße unmittelbar ansteigt, sollte der zweite Müllbehälter auf der gegenüber liegenden Wegeseite installiert werden. Am Brückengeländer weitet sich die Grünfläche auf und ist Treffpunkt von Jugendlichen. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 8 am 03.11.2011, TO I, TOP 29 Beschluss: Die Vorlage OF 100/8 wird für erledigt erklärt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FREIE_WÄHLER

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ansagen in U-Bahn-Linie U 3

15.09.2011 · Aktualisiert: 07.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.09.2011, OM 376 entstanden aus Vorlage: OF 69/8 vom 31.08.2011 Betreff: Ansagen in U-Bahn-Linie U 3 Der Magistrat wird gebeten, mit der traffiQ in Verhandlungen darüber zu treten, die Ansagen in der Linie U 3 zu verändern und vor Einfahrt in die Haltestelle Niederursel stadtauswärts den Text "Sie befinden sich in einem Zug der Linie U 3. Zur Weiterfahrt in Richtung Riedberg [oder Nieder-Eschbach] mit den Linien U 8 und U 9 bitte hier umsteigen" einzufügen, da es besonders in U 5-Wagen schwierig ist, innen die Liniennummer zu erkennen. Begründung: Laut Aussage der VGF sind die Argumente für eine Beschränkung der Ansage auf Heddernheim: 1. "[Dann] müsste [...] aber auch konsequenterweise der Hinweis vor der Station Zeilweg [erfolgen] - evtl. auch an weiteren Stationen der B- und C-Strecke. 2. Heddernheim ist ein zentraler Umsteigepunkt. 3. Das subjektive Sicherheitsgefühl ist in Heddernheim größer; insbesondere in den Nachtstunden, da zentraler Treffpunkt und Zusteigehaltestelle des [Ordungsdienstes] ab 21.00 Uhr. 4. Bei der U3 ist an der Station Niederursel Tarifgrenze: irritiert evtl. Ortsfremde beim Umstieg U 3 auf U8/U9, ob höhere Tarifzone auch für U 8 und U 9 gilt. 5. Die Fahrzeit verändert sich nicht, egal, ob in Heddernheim oder erst in Niederursel umgestiegen wird. Ebenso beeinträchtigt es nicht die Reisezeit derer, die in Heddernheim einsteigen - wobei diese aus Komfortgründen eher auf die passende Linie warten als nochmal umsteigen müssen." Dem ist entgegenzuhalten, dass in Niederursel, aber nicht in Heddernheim, eine Umsteigebeziehung von der U 3 in die U 9 existiert. Dadurch ist es möglich, eine kürzere Fahrtzeit zum Riedberg bei Umstieg in Niederursel zu erreichen. Dies ist auch der Unterschied zu den anderen angesprochenen Haltestellen. Desweiteren ist festzustellen, dass die Ansagen in Kalbach, Heddernheimer Landstraße und Wiesenau ebenfalls an als "unsicher" wirkenden Stationen erfolgen. Die stadteinwärtige Ansage an der Wiesenau könnte auf die Einfahrt nach Niederursel verschoben werden, um hier in beide Richtungen einen - dann eventuell stärker frequentierten und daher sicherer wirkenden - Umsteigepunkt zu schaffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2011, ST 1371 Aktenzeichen: 92 10

OF (Antrag Ortsbeirat)

Radfahren an der Station Heddernheimer Landstraße verbessern

31.08.2011 · Aktualisiert: 21.09.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 31.08.2011, OF 73/8 Betreff: Radfahren an der Station Heddernheimer Landstraße verbessern Der Ortsbeirat möge beschließen Der Magistrat wird gebeten, an der Stadtbahnstation Heddernheimer Landstraße für Radfahrer die Querung dieser Station zu verbessern. Daher ist am Wendekreis der Heddernheimer Landstraße in Höhe des 4,80 m breiten Bürgersteigs zu den Gleisen eine Absenkung der Bürgersteigkante für Auf- und Abfahrten von rollendem Gerät einzubauen. Begründung: Derzeit ist im Kreisel die einzige, abgesenkte Stelle an der Einmündung des Max-Kirschner-Wegs in den Wendkreis. Dort ist der Bürgersteig 2,20 m breit und damit für eine gemeinsame Nutzung von Fußgängern und Radfahrern nicht zulässig und nicht wünschenswert. Im weiteren Verlauf hat der Bürgersteig jedoch eine Breite von 4,80 m. Richtigerweise ist dort das Verkehrszeichen 240 aufgestellt. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 8 am 15.09.2011, TO I, TOP 16 Beschluss: Der zuständige Stadtbezirksvorsteher wird gebeten, im Sinne der Vorlage tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FREIE_WÄHLER

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Veränderungen am Neumühlenweg

09.06.2011 · Aktualisiert: 12.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.06.2011, OM 180 entstanden aus Vorlage: OF 32/8 vom 23.05.2011 Betreff: Veränderungen am Neumühlenweg Der Magistrat wird beauftragt, zu veranlassen, dass im Bereich des Neumühlenweges zwischen U-Bahnstation Heddernheimer Landstraße und Bahnübergang Abzweig zum Riedberg: a) der Weg Richtung Bahnlinie verbreitert wird (mindestens um 0,5 m), b) die Beleuchtung des Weges so angebracht wird, dass der gesamte oben genannte Bereich gut beleuchtet wird, c) die Bäume und Sträucher im genannten Bereich so zurückgeschnitten werden, dass der Weg gut einsehbar ist und d) mindestens drei Papierkörbe aufgestellt werden. Begründung: Der Weg ist zu schmal, wenn sich beispielsweise Radfahrer und Fußgänger mit Kinderwagen begegnen oder überholen wollen. Die Laternen sind unterschiedlich hoch angebracht und in unterschiedlichen Abständen aufgestellt. Ferner befinden sich Leuchten in unmittelbarer Nähe von Ästen, sodass die Beleuchtung stark eingeschränkt ist. In einem Teil des Weges schränken die Äste von Bäumen und Sträuchern die Sicht über den gesamten Weg ein, sodass bei Dunkelheit und wegen der ungünstigen Beleuchtung sowie durch die fehlende angrenzende Bebauung und der damit verbundenen fehlenden sozialen Kontrolle die Benutzung des Weges beängstigend ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.09.2011, ST 1021 Stellungnahme des Magistrats vom 11.05.2012, ST 700 Aktenzeichen: 66 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Neumühle am Mühlenwanderweg abreißen?

09.06.2011 · Aktualisiert: 20.07.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.06.2011, OF 34/8 Betreff: Neumühle am Mühlenwanderweg abreißen? Vorgang: ST 689/10 Vorangestellt folgender Sachverhalt: Der Stadtteil Niederursel rühmt sich seiner langen Geschichte als Standort zahlreicher Mühlen an seinem Urseibach - und dazu ist mit Hilfe der Stadt ein entsprechender Mühlenwanderweg angelegt. Dieser nimmt auch Bezug auf das Gebäude Neumühle. . Der neue Stadtteilfilm der Stadt Frankfurt (www.frankfurt.de) über Niederursel thematisiert ebenfalls die Mühlenvergangenheit. Das Gebäude selber ist beim Aufbau des Gleisdreieckes am Urseibach stehengeblieben -und hat die Baukosten damals sicherlich auch erhöht. Die VGF sprach damals sogar davon, dieses Gebäude mit neuen Schallschutzfenstern ausrüsten zu müssen. Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird um Beantwortung folgender Fragen gebeten: 1. Wie ist man zu der Auffassung gekommen, dass dieses alte Gebäude mit historischem Hintergrund abgerissen werden soll? 2. Warum hat die Stadt ihre Liegenschaft Heddernheimer Landstraße 150 (Neumühle) so verkommen lassen? Wie lange gab es schon die Überlegung, dieses Gebäude abzureißen? Gab es andere Nutzungsoptionen? 3. Warum kam erst auf Nachfrage des Ortsbeirates die Info, dieses (schon lange im Blickpunkt stehende) Gebäude abreißen zu wollen? 4. Wurde der Denkmaischutz zu diesem Objekt befragt -und wie ist seine Stellungnahme ausgefallen? Begründung: Der Abriss eines alten Bestandsgebäudes mit einem stadtteilprägendem Hintergrund sollte immer nur die allerletzte Option und wirklich wohlbegründet sein. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 22.05.2011, OF 18/8 Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 8 am 09.06.2011, TO I, TOP 11 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 18/8 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 34/8 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 2. CDU, SPD, FREIE WÄHLER und FDP gegen GRÜNE und LINKE. (= Annahme)

Partei: GRÜNE

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Fehlendes Verkehrsschild Nassauer/Brühlstraße

23.05.2011 · Aktualisiert: 17.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.05.2011, OF 27/8 Betreff: Fehlendes Verkehrsschild Nassauer/Brühlstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, an der Kreuzung Nassauer Straße/Brühlstraße das Einfahren von Fahrrädern in die Brühlstraße Richtung Dillgasse zu erlauben und dies durch entsprechende Verkehrszeichen zu kennzeichnen. Begründung: Die momentane Verkehrssituation an der Kreuzung Nassauer Straße/Brühlstraße erlaubt Fahrradfahrern zwar, in der Brühlstraße Richtung Dillgasse gegen die Einbahnstraße zu fahren (Schild "267 Verbot der Einfahrt" mit Zusatz "1022-10 Radfahrer frei"), jedoch verbietet die Beschilderung in der Nassauer Straße (von der Heddernheimer Kirchstraße kommend) und in der Brühlstraße (von der Hessestraße kommend), mit einem Fahrrad in die Brühlstraße einzufahren. (Nassauer Straße: Verkehrszeichen "301 Vorfahrt" mit "214 vorgeschriebene Fahrtrichtung - geradeaus und links"; Brühlstraße: Schild "206 Halt! Vorfahrt gewähren!" mit "209 vorgeschriebene Fahrtrichtung - links".) Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 8 am 09.06.2011, TO I, TOP 21 Beschluss: a) Die Vorlage OF 27/8 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Der zuständige Stadtbezirksvorsteher wird gebeten, im Sinne der Vorlage tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: Einstimmige Annahme 3. Sitzung des OBR 8 am 11.08.2011, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 27/8 wurde zurückgezogen.

Partei: GRÜNE

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Abriss der Neumühle

22.05.2011 · Aktualisiert: 20.07.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.05.2011, OF 18/8 Betreff: Abriss der Neumühle Der Ortsbeirat wolle beschließen: Die Neumühle am Max-Kirschner-Weg unweit der Heddernheimer Landstraße ist seit langem in einem erbärmlichen Zustand. Nachdem das Gebäude offenbar seit geraumer Zeit verlassen ist, verfällt es zusehends. Es ist völlig verwahrlost, die Fenster sind zerstört, das Umfeld verwildert. Im gegenwärtigen Zustand erscheint das Gebäude abbruchreif. Dies vorausgeschickt fragt der Ortsbeirat den Magistrat, welche Pläne die Stadt für die Neumühle hat und ob in Kürze mit einem Abriss gerechnet werden kann. Begründung: Es gibt keinen Anlass, das Gebäude in diesem Zustand zu erhalten. Nutzungspläne für diesen Schandfleck im Stadtteil sind nicht bekannt, so dass einem baldigen Abriss nichts entgegenstehen dürfte, zumal für das Gelände bereits eine anderweitige Verwendung geprüft wird. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 09.06.2011, OF 34/8 Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 8 am 09.06.2011, TO I, TOP 11 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 18/8 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 34/8 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 2. CDU, SPD, FREIE WÄHLER und FDP gegen GRÜNE und LINKE. (= Annahme)

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Zuverlässigkeit und Kapazität des neu gebauten U-Bahn-Gleisdreicks an der Heddernheimer Landstraße

19.05.2011 · Aktualisiert: 20.07.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.05.2011, OF 20/8 Betreff: Zuverlässigkeit und Kapazität des neu gebauten U-Bahn-Gleisdreicks an der Heddernheimer Landstraße Der Ortsbeirat wolle beschließen: Im Zuge der Einrichtung der neuen U-Bahnlinien U8 und U9 zum Riedberg wurde an der Heddernheimer Landstraße ein Gleisdreieck errichtet und die bisherige Streckenführung in diesem Bereich angepasst. Dieser Knotenpunkt ist durch die 5 dort verkehrenden U-Bahnlinien stark ausgelastet und scheint oft an die Grenzen seiner Kapazität zu stoßen. Der Ortsbeirat bittet dies vorausgeschickt um die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Sind VGF und das Verkehrsdezernat mit der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Knotenpunktes Heddernheimer Landstraße unter Berücksichtigung der Planungsvorgaben zufrieden? 2. Mit welcher Häufigkeit kommt es am Gleisdreieck zu Verzögerungen aufgrund der hohen Streckenbelastung? Sind die Verzögerungen dort überwiegend Ursache oder überwiegend Folge von weiteren Unpünktlichkeiten der Züge auf der A-Linie? 3. Ist der VGF bekannt, dass die Schrankensteuerung insbesondere am Übergang nahe des Kinderspielplatzes im Mertonviertel fehlerhaft ist, die Schließung der Schranken manchmal keinerlei Zugdurchfahrt nach sich zieht? Begründung: Es kommt subjektiv gesehen relativ häufig vor, dass Bahnen vor der Durchfahrt des Gleisdreiecks lange auf "Freie Fahrt" warten müssen, weil Gegen- oder Querverkehr abgewartet werden muss. Bei Fahrgästen, die das Gleisdreieck regelmäßig passieren, kann somit der Eindruck entstehen, der neu konstruierte Verkehrsknoten sei technisch oder konzeptionell nicht der hohen Beanspruchung gewachsen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 8 am 09.06.2011, TO I, TOP 13 Beschluss: Auskunftsersuchen V 53 2011 Die Vorlage OF 20/8 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Anzahl der verkehrenden U-Bahnlinien von 5 auf 4 geändert wird und unter Ziffer 3 die Worte "insbesondere am Übergang" durch die Wort "an den Übergängen" Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Das Linksabbiegen in die Oranienstraße jederzeit gewährleisten

28.04.2011 · Aktualisiert: 18.05.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.04.2011, OF 14/8 Betreff: Das Linksabbiegen in die Oranienstraße jederzeit gewährleisten Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, durch Stahlpoller vor dem Haus Heddernheimer Landstraße 18 das Linksabbiegen in die Oranienstraße ständig und definitiv zu ermöglichen. Begründung: Das absolute Halteverbot vor dem Haus 18 wird laufend mißachtet. Beim Ausschwenken der Hecks von LKWs werden zwar die Falschparker touchiert, doch versicherungstechnisch wird auch der Verursacher finanziell belastet. Leidtragend sind zudem die Anwohner, die die Hupkonzerte und Abgase der Warteschlage und der Rangierfahrten zu ertragen haben. Müllfahrzeuge werden unpünktlich. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 8 am 12.05.2011, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage OF 14/8 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE und FDP gegen FREIE WÄHLER (= Annahme)

Partei: FREIE_WÄHLER

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Änderung Ampelschaltung Roßkopfstraße/Niederurseler Landstraße

17.02.2011 · Aktualisiert: 12.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.02.2011, OM 5028 entstanden aus Vorlage: OF 742/8 vom 01.02.2011 Betreff: Änderung Ampelschaltung Roßkopfstraße/Niederurseler Landstraße Vor dem Ausbau der Rosa-Luxemburg-Straße wurde der Verkehr von und nach Oberursel durch Niederursel über die Dillenburger Straße bzw. die Heddernheimer Landstraße und die Niederurseler Landstraße geführt. Seit dem Ausbau der Rosa-Luxemburg-Straße wurde die Niederurseler Landstraße Richtung Heddernheim ebenso Sackgasse wie die Heddernheimer Landstraße Richtung Niederursel. Trotzdem wurde die Vorfahrtsberechtigung der Niederurseler Landstraße an der Kreuzung Roßkopfstraße beibehalten, obwohl der meiste Verkehr einschließlich des Busverkehrs Richtung Niederursel seitdem über die Roßkopfstraße stattfindet. Da die Ampel nachts ausgeschaltet wird, hat der Verkehr aus der Roßkopfstraße die Vorfahrt aus der Niederurseler Landstraße zu beachten. Ebenso wird von Autofahrern bemängelt, dass die Ampelschaltung an der Kreuzung Roßkopfstraße/Niederurseler Landstraße und Heidetränkstraße so geschaltet ist, dass der Verkehr aus der Roßkopfstraße auf die Niederurseler Landstraße sehr häufig durch eine Rotphase gestoppt wird. Dies behindert auch den Busverkehr. Der Magistrat wird beauftragt, 1. die Vorfahrtsregelung an der Kreuzung Roßkopfstraße/Niederurseler Landstraße und Heidetränkstraße - unter Umständen mit Umbaumaßnahmen - so zu ändern, dass die Roßkopfstraße gegenüber der Niederurseler Landstraße vorfahrtsberechtigt ist, und 2. die Ampelschaltung an dieser Kreuzung verkehrsabhängig einzurichten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.06.2011, ST 797 Beratung im Ortsbeirat: 8 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrsspiegel an der Einmündung Nistergasse/Heddernheimer Landstraße

20.01.2011 · Aktualisiert: 13.06.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.01.2011, OM 4956 entstanden aus Vorlage: OF 724/8 vom 02.01.2011 Betreff: Verkehrsspiegel an der Einmündung Nistergasse/Heddernheimer Landstraße Der Magistrat wird beauftragt, an der Einmündung der Nistergasse in die Heddernheimer Landstraße einen Verkehrsspiegel anbringen zu lassen. Begründung: Wegen der schlechten Einsicht u.a. aufgrund der baulichen Situation (weit vorstehende Häuser) und parkender Fahrzeuge (oft Kleinbusse) kommt es immer wieder zu Verkehrsunfällen. Besonders gefährdet sind Radfahrer auf der vorfahrtsberechtigten Straße, da diese wegen der versetzten Parkweise die Ideallinie befahren und somit erst spät in das Sichtfeld des einmündenden oder kreuzenden Verkehrs kommen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.03.2011, ST 388 Aktenzeichen: 66 7

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Stacheldrahtzäune kaschieren

20.01.2011 · Aktualisiert: 13.06.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.01.2011, OM 4950 entstanden aus Vorlage: OF 714/8 vom 10.11.2010 Betreff: Stacheldrahtzäune kaschieren In der Herborner Straße, etwa 30 m von der Heddernheimer Landstraße westwärts und am Spielplatz in Richtung Alt-Heddernheim haben Anwohner vor Jahren ihre Grundstücke (postalisch Alt-Heddernheim) mit Stacheldraht gesichert. Der Magistrat wird beauftragt, mit den in Frage kommenden Grundstückseigentümern eine Lösung zur Verbesserung des Ortsbildes zu finden. Der martialisch wirkende Stacheldraht sollte so weit zurückgenommen und/oder mit grünen Rankgewächsen so kaschiert werden, dass der Draht, vom öffentlichen Raum her gesehen, nicht mehr auffällt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.02.2011, ST 356 Aktenzeichen: 63 0

OA (Anregung Ortsbeirat)

Ergänzungen zur geplanten Kindertagesstätte in der Heddernheimer Landstraße

19.08.2010 · Aktualisiert: 21.10.2013

S A C H S T A N D : Anregung vom 19.08.2010, OA 1172 entstanden aus Vorlage: OF 660/8 vom 05.08.2010 Betreff: Ergänzungen zur geplanten Kindertagesstätte in der Heddernheimer Landstraße Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat möge folgende Ergänzungen zum Neubau einer Kindertagesstätte in der unteren Heddernheimer Landstraße prüfen und über die Ergebnisse berichten: 1. Lieferfahrzeuge Bei der Vorstellung des Projekts im Ortsbeirat 8 wurde dargelegt, wie Lkw zur Belieferung der Küche oder Müllentsorgungsfahrzeuge den Gebäudekomplex erreichen. Der Zeichnung nach muss das quasi im rechten Winkel zur Straße erfolgen. Für diesen Rangierbetrieb benötigen die Fahrer bis zu zwei Fahrspuren. Die Dillenburger Straße ist in der Abzweigung zur Heddernheimer Landstraße gut frequentiert. Die heute drei Fahrspuren breite Fahrbahn lädt zu schneller Fahrweise ein. Unfälle sind vorprogrammiert. Eine Lösung: Der Freiraum zwischen dem Grundstück der KT und der Fahrbahn ist überdimensioniert. Es soll daher geprüft werden, ob eine weitere, kurze Spur angelegt werden kann, gegliedert in eine Ausfädelspur vom fließenden Verkehr, anschließend ein bis zwei Lkw-Stellplätze - 10 bis 20 m lang - in Fahrtrichtung und schließlich eine Einfädelspur in den fließenden Verkehr zur Heddernheimer Landstraße. Diese Art "Ladezone" müsste etwa 3,50 m breit sein und sollte zur Fahrbahn hin, ähnlich der heutigen Situation, von einem 50 bis 80 cm breiten Grünstreifen begrenzt werden. Soweit es der Platz zulässt, sollte es auch einen etwa gleich breiten Grünstreifen zum Rad- und Gehweg hin geben (siehe beigefügte Bilder). Dieser Vorschlag macht Rangierbetrieb auf den regulären Fahrspuren unnötig und beschleunigt die Ladevorgänge. Da die KT eine selbstbetriebene Küche haben wird, muss mit mehreren Lieferanten am Tag gerechnet werden. Wegen der getrennten Müllentsorgung kommen bis zu vier wuchtige Lkw in der Woche. Auch ein Notfallfahrzeug würde schnell und nahe an den Einsatzort herankommen. 2. Hol- und Bringdienst Diese vom Durchgangsverkehr freie Ladezone könnte der Elternschaft dienen, die ihre Kinder gesichert vom allgemeinen Verkehr ein- und aussteigen lassen könnte. Die derzeit vorgesehene Abwicklung von Bring- und Holdiensten im öffentlichen Raum in der Heddernheimer Landstraße gegenüber der Herborner Straße ist völlig unzulänglich. Es gibt dort entschieden zu wenig Parkraum. Es sollte daher auch geprüft werden, ob es statthaft und durchsetzbar ist, auf der Grünfläche vor dem Haus Heddernheimer Landstraße 2 mindestens drei Stellplätze rechtwinklig anzulegen, zu erreichen über den vorhandenen Privatweg. 3. Stellplätze für Beschäftigte Nur zwei Stellplätze für 10 Beschäftigte zuzüglich Küchenchef und Raumpfleger verstärken den Parkdruck im Umfeld der neuen KT immens. Die Stellplatzsatzung schreibt für Kinderkrippen vor: "je 50 Kinder mindestens zwei Stellplätze". Die Stadt vergisst eine Fürsorge für das dazu notwendige Personal und sieht trotz "mindestens" auch nur zwei Plätze vor. Es kann nicht unterstellt werden, dass das KT-Personal wohnnah angeworben werden kann. Es ist daher zu prüfen, ob sich im Rahmen des KT-Neubaus eine uralte Initiative des Ortsbeirats verwirklichen lässt, zwischen der Dillenburger- und der Heddernheimer Landstraße Parkplätze zu schaffen, indem zum Beispiel die Mittelinsel teilweise entfällt. 4. Zweiter Eingang Die Lage des KT-Grundstücks ermöglicht es, die Gebäude von zwei Seiten zu erschließen, nicht nur von der Heddernheimer Landstraße, sondern auch von der nahe liegenden Dillgasse und der Stadtbahnstation Heddernheim. Die Lösung im Punkt 2 bedingt ebenfalls einen zweiten Zugang. Er sollte daher eingerichtet werden. Anlage 1 (ca. 1,1 MB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 20.12.2010, B 777 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Bildung und Integration Zuständige sonstige Gremien: Jugendhilfeausschuss Versandpaket: 25.08.2010 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 06.09.2010, TO I, TOP 33 Beschluss: Der Vorlage OA 1172 wird zugestimmt. 44. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Integration am 20.09.2010, TO I, TOP 30 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 1172 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER gegen FAG (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: ÖkoLinX-ARL (= Prüfung und Berichterstattung) 47. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 30.09.2010, TO II, TOP 55 Beschluss: Der Vorlage OA 1172 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Stv. Holtz gegen FAG (= vereinfachtes Verfahren) und ÖkoLinX-ARL (= Prüfung und Berichterstattung) Beschlussausfertigung(en): § 8839, 47. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 30.09.2010 Aktenzeichen: 40 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Installation von Fahrradständern am U-Bahnhof Heddernheimer Landstraße

19.08.2010 · Aktualisiert: 01.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.08.2010, OM 4420 entstanden aus Vorlage: OF 653/8 vom 02.08.2010 Betreff: Installation von Fahrradständern am U-Bahnhof Heddernheimer Landstraße Der Magistrat wird beauftragt, am U-Bahnhof Heddernheimer Landstraße umgehend Fahrradständer aufzustellen. Begründung: Zur Zeit müssen die U-Bahnfahrgäste, die mit ihrem Fahrrad zur U-Bahnstation Heddernheimer Landstraße fahren, ihre Räder an den wenigen Masten bzw. an dem kurzen Zaun sichern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.10.2010, ST 1354 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ortstermin zur Verlagerung des Mahnmals 1. und 2. Weltkrieg

19.08.2010 · Aktualisiert: 01.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.08.2010, OM 4443 entstanden aus Vorlage: OF 654/8 vom 02.08.2010 Betreff: Ortstermin zur Verlagerung des Mahnmals 1. und 2. Weltkrieg Der Magistrat wir gebeten, mit dem Ortsbeirat unter Federführung des Kulturamtes und mit Beteiligung u.a. des Stadtplanungsamtes und des Grünflächenamtes einen Ortstermin zum Denkmal "Mahnmal 1. und 2. Weltkrieg" durchzuführen. Zielsetzung soll sein, mögliche neue Standorte (z.B. Wiese zwischen Maybachbrücke, Alexander-Riese-Weg und Heddernheimer Landstraße) für das Denkmal zu erörtern. Begründung: Das Denkmal (eingeweiht am 25.09.1960) befindet sich seit 50 Jahren an einem eher versteckten Platz. Im Laufe der Zeit hat das Denkmal, unter anderem wegen seines Standortes, an Bedeutung verloren. Zusätzlich wird das Denkmal in letzter Zeit von einer bestimmten "Szene" zweckentfremdet. Ferner besteht möglicherweise ein Interesse von Amts wegen an der Fläche, auf dem sich das Denkmal befindet. Mit einer Verlagerung soll erreicht werden, dass das Denkmal in die Öffentlichkeit gerückt wird und damit wieder eine angemessene Bedeutung erhält. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.10.2010, ST 1371 Aktenzeichen: 60 3

OA (Anregung Ortsbeirat)

Verbindung Heddernheimer Landstraße/Alexander-Riese-Weg

11.03.2010 · Aktualisiert: 27.09.2012

S A C H S T A N D : Anregung vom 11.03.2010, OA 1084 entstanden aus Vorlage: OF 583/8 vom 22.02.2010 Betreff: Verbindung Heddernheimer Landstraße/Alexander-Riese-Weg Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, dafür Sorge zu tragen, dass während der Baumaßnahmen an der alten Brücke von Heddernheim nach Eschersheim für den Kraftfahrzeugverkehr die Verbindung von der Heddernheimer Landstraße zum Alexander-Riese-Weg erhalten bleibt und die Zufahrt für den Autoverkehr in die Heddernheimer Landstraße aus Richtung Dillenburger Straße bzw. Alexander-Riese-Weg gewährleistet ist. Ferner wird der Magistrat gebeten, die Verkehrsführung (für den gesamten Verkehr) während der Bauarbeiten in einer Sitzung des Ortsbeirats 8 vorzustellen. Begründung: Bei einer Unterbrechung der Verbindung müsste der gesamte Verkehr über die Hessestraße, den unübersichtlichen Bahnübergang an der U-Bahnstation "Sandelmühle" und über die Straße "An der Sandelmühle" geführt werden. In der Straße "An der Sandelmühle" fehlen zum Teil die Bürgersteige, und der Verkehr wird durch parkende Fahrzeuge und Engstellen behindert. Somit ergibt sich durch den erhöhten Verkehr unter anderem eine Gefährdung der Fußgänger. Der Verkehr setzt sich zusammen aus den Besuchern des Heddernheimer Fußballplatzes, der Kleingartenanlage Brühlwiese, des Restaurants und des Campingplatzes Sandelmühle sowie des Eschersheimer Schwimmbades. Ferner stellen Benutzer der U-Bahnlinien hinter dem U-Bahnhof Heddernheim ("An der Sandelmühle") ihre Fahrzeuge ab. Es ist für die Bürgerinnen und Bürger und insbesondere für die Geschäftswelt in der südlichen Heddernheimer Landstraße unverständlich, weshalb aufgrund der Brückenbaumaßnahme die Zufahrt von der Dillenburger Straße in das Geschäftszentrum gesperrt wird. Die mittelständischen Läden und Betriebe haben nicht nur viele Stammkunden, die mit dem Pkw kommen, sondern sind in hohem Maße auch von der Laufkundschaft abhängig. Eine etwaige Sperrung der Heddernheimer Landstraße im Übergang zum Alexander-Riese-Weg bis voraussichtlich Januar 2011 wirkt sich möglicherweise für diese Ladengeschäfte existenzgefährdend aus und ist keinesfalls hinnehmbar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 20.08.2010, B 528 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 17.03.2010 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des Verkehrsausschusses am 20.04.2010, TO I, TOP 31 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 1084 wird dem Magistrat mit der Maßgabe zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen, dass die Zufahrt in die Heddernheimer Landstraße aus Richtung Dillenburger Straße vordringlich freigehalten wird. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD und FREIE WÄHLER (= Annahme), LINKE. und FAG (= vereinfachtes Verfahren) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz) Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP, NPD und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) Stv. Holtz und Stv. Schenk (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz) 43. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 29.04.2010, TO II, TOP 54 Beschluss: Die Vorlage OA 1084 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und Stv. Schenk gegen SPD, FREIE WÄHLER, REP, NPD und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie LINKE. und FAG (= vereinfachtes Verfahren) 43. Sitzung des Verkehrsausschusses am 24.08.2010, TO I, TOP 3 Beschluss: nicht auf TO Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich einen Bericht (B 528) vorgelegt hat. Beschlussausfertigung(en): § 8051, 43. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 29.04.2010 Aktenzeichen: 32 1

OA (Anregung Ortsbeirat)

Geländer an der Station Heddernheim

21.01.2010 · Aktualisiert: 05.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung vom 21.01.2010, OA 1054 entstanden aus Vorlage: OF 559/8 vom 07.01.2010 Betreff: Geländer an der Station Heddernheim Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, die VGF zu veranlassen: 1. Inmitten der breiten Freitreppe am Stationszugang Heddernheim/Dillgasse wird ein Treppengeländer eingebaut, das auf der unteren und oberen Ebene noch einen Überstand von mindestens 30 cm hat. 2. Bereits vorhandene Handläufe werden in Richtung untere Ebene um 30 cm verlängert. Begründung: Es gibt an der breiten Treppe nur einen Handlauf (Bild 1) außerhalb des Bildes 2 ganz rechts, der kaum auffällt. Geh- oder sehbehinderte Menschen tun sich schwer bei diesem Hindernis Treppe. Zwar können sie unter Inkaufnahme längerer Umwege schiefe Ebenen benutzen. Das ändert aber nichts daran, dass in einer Hauptwegerichtung eine Treppe kein Geländer hat. Im Winter ist Schnee und Splitt auch auf den Stufen. Bild 1 zeigt die unangenehme Situation in diesen Tagen. Bild 1 Handlauf noch über die unterste Stufe hinaus ziehen, sonst keine Sicherheit für ältere Menschen. Entgegen der Skizze keine Winkel, sondern Bogen. Bild 2 Geländer mit zwei Handläufen. Baumuster ähnlich Bild 3 (steht auf dem Verbindungsweg vom Oberurseler Weg zum Dorfwiesenweg). Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.05.2010, ST 588 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 27.01.2010 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des Verkehrsausschusses am 09.02.2010, TO I, TOP 42 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 1054 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP und FAG gegen Freie Wähler (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: NPD (= vereinfachtes Verfahren) Beschlussausfertigung(en): § 7638, 38. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 09.02.2010 Aktenzeichen: 92 13

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fußgänger-Unterführung an der Heddernheimer Landstraße sanieren und von Graffitischmierereien befreien

24.09.2009 · Aktualisiert: 12.03.2013

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.09.2009, OM 3608 entstanden aus Vorlage: OF 504/8 vom 05.09.2009 Betreff: Fußgänger-Unterführung an der Heddernheimer Landstraße sanieren und von Graffitischmierereien befreien Der Magistrat wird beauftragt, im Zuge der Neugestaltung der U-Bahntrasse die Fußgängerunterführung unter der Rosa-Luxemburg-Straße an der U-Bahnhaltestelle Heddernheimer Landstraße zu renovieren und die unschönen Graffitischmierereien nachhaltig zu entfernen. Begründung: Seit vielen Jahren bietet die Fußgängerunterführung unter der Rosa-Luxemburg-Straße an der U-Bahnhaltestelle Heddernheimer Landstraße einen unschönen und verwahrlosten Eindruck. Die Wände sind über und über mit Graffitischmierereien ohne jeden künstlerischen Wert verunziert und insgesamt sehr verschmutzt. Die Unterführung bedarf dringend einer grundlegenden Renovierung, bei der die Graffitischmierereien entfernt werden sollten und die Wände mit einem graffitiabweisenden Anstrich zu versehen sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.11.2009, ST 1637 Anregung an den Magistrat vom 07.03.2013, OM 2020 Aktenzeichen: 66 2

OA (Anregung Ortsbeirat)

Grunderneuerung der Nistergasse, der Diezer Straße und des oberen Teils der Habelstraße

24.09.2009 · Aktualisiert: 17.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 24.09.2009, OA 989 entstanden aus Vorlage: OF 486/8 vom 13.08.2009 Betreff: Grunderneuerung der Nistergasse, der Diezer Straße und des oberen Teils der Habelstraße Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, Finanzmittel für eine baldige Grunderneuerung der Nistergasse, der Diezer Straße und des oberen Teils der Habelstraße im Haushalt 2010 bereitzustellen. Begründung: Die Nistergasse ist in den vergangenen 50 Jahren nur Schicht auf Schicht geflickt worden. Der Buckel in der Straßenmitte ist deutlich höher als der Bürgersteig, die Fahrbahn in desolatem Zustand. Das führt in schnee- und frostreichen Tagen des Jahres dazu, das Kraftfahrzeuge wegen der außerordentlichen Krümmung der Fahrbahn gegen den Bürgersteig rutschen. Zweiradfahrzeuge können die Straße bei Schneeglätte gar nicht benutzen. Nachdem wegen hohen Verschleißes alle umliegenden Straßen gründlich saniert wurden, muss das auch in der Nistergasse geschehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.01.2010, ST 219 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 30.09.2009 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des Verkehrsausschusses am 03.11.2009, TO I, TOP 34 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 989 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und FAG gegen SPD (= Prüfung und Berichterstattung) sowie LINKE. und Freie Wähler (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 7040, 35. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 03.11.2009 Aktenzeichen: 66 5

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Parkregelung in der Heddernheimer Landstraße

23.04.2009 · Aktualisiert: 03.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.04.2009, OM 3183 entstanden aus Vorlage: OF 420/8 vom 06.04.2009 Betreff: Parkregelung in der Heddernheimer Landstraße Der Magistrat wird beauftragt, 1. in der Heddernheimer Landstraße von der Ecke Kaltmühlstraße Richtung Dillenburger Straße bis zur Hausnummer 102 die Parkzone so einzurichten, dass die Personenkraftwagen jeweils mit einem Rad pro Achse auf der Fahrbahn abgestellt werden; 2. im Bereich Heddernheimer Landstraße nach Hausnummer 102 den Bürgersteigrand mit niedrigen Pollern zu versehen; 3. im Bereich von der Dillenburger Straße bis Ende der Heddernheimer Landstraße die Beschilderung des Parkverbotes so zu gestalten, dass Beginn und Ende der Parkverbotsbereiche erkennbar sind; 4. im Bereich von der Dillenburger Straße bis Ende der Heddernheimer Landstraße die Bürgersteigränder mit niedrigen Pollern versehen zu lassen, wo ein Parkverbot gilt und durch Hindernisse (z.B. Verteilerkästen, Straßenlaternen) die Bürgersteigbreite eingeschränkt wird. Begründung: Zu 1. Mit der vorgeschlagenen Regelung wird der Parkbereich verlängert und die widersprüchliche Beschilderung beseitigt. Mit vorgeschriebenem Abstellen der Personenkraftwagen mit jeweils einem Rad pro Achse auf der Fahrbahn wird erreicht, dass der begrenzte Bürgersteig nicht durch ungünstig abgestellte Fahrzeug weiter eingeschränkt wird. Damit soll die Benutzung des Bürgersteiges mit Kinderwagen, Rollstühlen usw. sichergestellt werden. Die vorgeschlagene Parkzone Richtung Dillenburger Straße soll in dem Bereich enden, wo die Bürgersteigbreite sich verengt. Die Fahrzeuge sollen in der gleichen Weise abgestellt werden, wie sie auch auf der anderen Straßenseite vorgeschrieben ist. Die Fahrbahnbreite von 3,50 Metern wird nicht unterschritten. Zu 2. Der Bereich des schmalen Bürgersteiges soll mit den niedrigen Pollern von abgestellten Fahrzeugen freigehalten werden. Zu 4. Trotz entsprechender Beschilderung werden von Verkehrsteilnehmern die Fahrzeuge auf dem Bürgersteig abgestellt und der begehbare Bürgersteig sehr stark eingeschränkt. Zusätzlich wird dann der Bereich mit den baulichen Hindernissen (z.B. Verteilerkästen) kaum benutzbar. Die niedrigen Poller auf dem Bürgersteigrand sind deshalb notwendig, damit das verbots-widrige Parken verhindert wird und der Bürgersteig benutzt werden kann. Die Kontrolle der falsch parkenden Fahrzeuge durch die Stadtpolizei erfolgt laut Aussage von Anwohnern zu selten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.06.2009, ST 948 Aktenzeichen: 32 4

OA (Anregung Ortsbeirat)

Spontangrün in der Hessestraße beseitigen

23.10.2008 · Aktualisiert: 29.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung vom 23.10.2008, OA 756 entstanden aus Vorlage: OF 347/8 vom 09.10.2008 Betreff: Spontangrün in der Hessestraße beseitigen Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, 1. in der Hessestraße bei Haus 1 die ungepflegten Beete an der Einmündung in die Heddernheimer Landstraße mit einer Hügelpflasterung bis zu einer Höhe von 30 cm, zu versehen; 2. bei der größeren Fläche eine Ruhebank aus L-Steinen bis 5 Meter vor der Straßeneinmündung auf der Kante zum Bürgersteig hin einzubauen. Begründung: Im Frühjahr wurde die Heddernheimer Landstraße von der Nidda bis zur Hessestraße saniert. In der Hessestraße wurden beim Haus Nummer 1 zwei Beete vorgesehen. Später wurden in das größere Beet zwei große Steine abgelegt und in das kleinere ein Stein, um Autos abzuhalten dort zu parken. Eine ordentliche Bepflanzung hat nie stattgefunden. Das Spontangrün ist sehr ungepflegt. Schon seit zwei Jahrzehnten ist das Grünflächenamt nicht darauf erpicht, solche kleine Flecken Land zu pflegen. Eine Hügelpflasterung hat drei Vorteile, dass erstens keine Autos dort parken können, zweitens Müll immer auf die zu reinigenden Flächen rollt und drittens Fußgänger nicht quer über die Straße laufen. Ältere Menschen werden froh sein, unterwegs eine Sitzgelegenheit zu haben. Wieder andere können sitzend warten, während der Partner im Supermarkt einkauft. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 29.10.2008 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des Verkehrsausschusses am 02.12.2008, TO I, TOP 45 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 756 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD und BFF (= Annahme) sowie LINKE. und FAG (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FDP und NPD (= vereinfachtes Verfahren) ÖkoLinX-ARL (= Prüfung und Berichterstattung) 29. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 11.12.2008, TO II, TOP 73 Beschluss: Die Vorlage OA 756 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD und BFF (= Annahme) sowie LINKE., FDP, FAG und NPD (= vereinfachtes Verfahren) und ÖkoLinX-ARL (= Prüfung und Berichterstattung) Beschlussausfertigung(en): § 5105, 29. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 11.12.2008 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Wegweiser an der Kreuzung Dillenburger Straße/Nassauer Straße

18.08.2004 · Aktualisiert: 01.09.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2004, OF 509/8 Betreff: Wegweiser an der Kreuzung Dillenburger Straße/Nassauer Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten: In der Dillenburger Straße in Höhe des Hauses Nassauer Straße 21 wird nebenstehende Wegweisertafel installiert: . Begründung: In der Nassauer Straße steht an der Ecke Heddernheimer Landstraße ein Wegweiser - Zeichen 432 - mit der Aufschrift STADTMITTE. Die Nassauer Straße stößt dann auf die Dillenburger Straße, wo mangels weiterer Wegweisungen dem Ortsunkundigen verschlossen bleibt, wo es denn ab dort zur Stadtmitte geht. Auch wegen der neuen Ortsteile Mertonviertel und Riedberg sowie den Autobahnanschluß, müssen weitere Wegweisungen gegeben werden. Heddernheim hat zwei Gaststätten - Momberger und Speisekammer sowie das Clubhaus. Alle drei haben überregionale Bedeutung, wobei das Finden der Lokalitäten bei Tageslicht durch Passanten, die man fragen kann, noch möglich ist, fällt ortsunkundigen Kraftfahrern die Orientierung beim Verlassen des Stadtteils in der Nacht ungleich schwerer. Irrfahrten sind ohne Wegweisungen ständig wahrzunehmen. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 8 am 02.09.2004, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 509/8 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE und FDP gegen BFF (= Annahme)

Partei: BFF

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