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Thema

Kinder, Jugend und Familie

Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 4

Spielplatz Dörnigheimer Straße ergänzen

09.09.2025 · Aktualisiert: 23.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.09.2025, OM 7363 entstanden aus Vorlage: OF 541/4 vom 11.07.2025 Betreff: Spielplatz Dörnigheimer Straße ergänzen Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob auf dem Spielplatz in der Dörnigheimer Straße noch eine Kleinkinderschaukel sowie eine Federwippe aufgestellt werden könnten. Dies sollte nach Möglichkeit im östlichen Abschnitt oder durch Erweiterung der bisherigen Fläche hin zur Kesselstädter Straße erfolgen. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten, das Klettergerät im Sandkasten durch entsprechende Farberneuerung beziehungsweise zumindest einige farbige Akzente wieder ansprechender zu gestalten. Begründung: Das mittlere Ostend zwischen Zoo und Ostendstraße hat wenig Spielplätze. Der Spielplatz in der Dörnigheimer Straße wird seit seiner Sanierung vor über zehn Jahren mehr frequentiert. Für kleinere Kinder ist das Angebot jedoch sehr begrenzt. Nach Rückmeldungen von Anwohnern könnte durch die vorgeschlagenen Ergänzungen die Attraktivität weiter gesteigert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 14

Piktogramme im Umkreis der Kindertagesstätte Vielfalter Harheim

08.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.09.2025, OM 7449 entstanden aus Vorlage: OF 249/14 vom 25.08.2025 Betreff: Piktogramme im Umkreis der Kindertagesstätte Vielfalter Harheim Der Magistrat wird gebeten, in unmittelbarem Umkreis zur DRK-Kindertagesstätte Vielfalter Harheim in der Haintalstraße Piktogramme "Achtung Kinder" anzubringen. Begründung: Mittlerweile besuchen 60 Kinder die oben erwähnte Kindertagesstätte. Mehr als die Hälfte erreichen die Einrichtung zur nachschulischen Betreuung ohne Begleitung der Eltern. Darüber hinaus gehen und fahren die Hortkinder auch nachmittags selbstständig ohne Beaufsichtigung nach Hause. Vor diesem Hintergrund ist das Anbringen von Piktogrammen "Achtung Kinder", z. B. in der Haintalstraße auf Höhe der Hausnummern 1 und 5, unbedingt geboten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Verkehrssicherheit erhöhen - Blinklicht an der Kreuzung Jugenheimer Straße/AdolfMierschStraße installieren

05.09.2025 · Aktualisiert: 24.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.09.2025, OM 7430 entstanden aus Vorlage: OF 1502/5 vom 06.08.2025 Betreff: Verkehrssicherheit erhöhen - Blinklicht an der Kreuzung Jugenheimer Straße/Adolf-Miersch-Straße installieren Der Magistrat wird gebeten, an der Kreuzung Jugenheimer Straße/Adolf-Miersch-Straße ein Blinklicht zu installieren, welches Rechtsabbieger aus der Jugenheimer Straße auf den querenden Fußverkehr in der Adolf-Miersch-Straße hinweist. Begründung: Die Ampel wird vor allem morgens von Kindern auf dem Weg zur Schule oder zur Kindertagesstätte sowie von Seniorinnen und Senioren genutzt. Dabei kommt es sehr oft zu gefährlichen Situationen mit dem Rechtsabbiegeverkehr aus Richtung Jugenheimer Straße. Der Schutz der Fußgängerinnen und Fußgänger, insbesondere der Schulkinder, muss im Vordergrund stehen. Die Installierung eines Blinklichts ist hier zur Unfallvermeidung erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Sicherheit für Fußgänger am Bahnhof „Niederrad“ erhöhen

05.09.2025 · Aktualisiert: 24.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.09.2025, OM 7404 entstanden aus Vorlage: OF 1433/5 vom 03.06.2025 Betreff: Sicherheit für Fußgänger am Bahnhof "Niederrad" erhöhen Der Magistrat wird gebeten, auf den Bürgersteigen rund um den Bahnhof "Niederrad" Piktogramme anzubringen, welche deutlich machen, dass das Fahrrad- und E-Scooterfahren dort verboten ist. Begründung: Obwohl das Fahrrad- und E-Scooterfahren im Bereich des Niederräder Bahnhofs nicht erlaubt ist, setzen sich vielen Menschen darüber hinweg und schaffen so ihre eigenen Verkehrsregeln. Der Fußgänger wird immer mehr seines Schutzes beraubt. Nicht nur Jugendliche, sondern auch erwachsene Radler nehmen auf Ältere, Behinderte, Kinder und Familien mit Kinderwagen häufig keine Rücksicht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Basketballfläche am Brückenspielplatz mit Lärmschutz

05.09.2025 · Aktualisiert: 24.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.09.2025, OM 7420 entstanden aus Vorlage: OF 1485/5 vom 22.08.2025 Betreff: Basketballfläche am Brückenspielplatz mit Lärmschutz Der Magistrat wird gebeten, beim Umbau des Brückenspielplatzes für Lärmschutz für die Nachbarschaft zu sorgen. Insbesondere die Basketballfläche ist mit Lärmschutz, wie lärmdämmenden Rückwänden und Bodenbelägen auszustatten. Ein Standort wie bisher, weit weg von der Wohnbebauung, der Straße und des E. I. S.-Gebäudes ist vorzuziehen. Begründung: Rund um den Brückenspielplatz gibt es schon seit vielen Jahren abends im Sommer Konflikte aufgrund von Lärm. Nun hat die Nachbarschaft des Brückenspielplatzes sich besorgt gezeigt, weil die Basketballfläche näher an die Wohnbebauung gerückt werden soll, ohne dass der Lärmschutz für die Nachbarschaft ersichtlich ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Maßnahmen zum Schutz gegen eine Verlagerung der Drogenszene nach Sachsenhausen

05.09.2025 · Aktualisiert: 24.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.09.2025, OM 7413 entstanden aus Vorlage: OF 1470/5 vom 17.07.2025 Betreff: Maßnahmen zum Schutz gegen eine Verlagerung der Drogenszene nach Sachsenhausen Der Magistrat wird gebeten, Maßnahmen zu ergreifen, die einer möglichen Verlagerung der offenen Drogenszene, insbesondere von Crackkonsumenten und Dealern aus dem Bahnhofsviertel, nach Sachsenhausen entgegenwirken. Insbesondere bittet der Ortsbeirat um: - verstärkte Präsenz des Ordnungsamtes und gezielte Schwerpunktkontrollen auf Spielplätzen, in Grünanlagen und im Umkreis von Schulen; - die Einrichtung einer niedrigschwelligen Kontaktstelle für BürgerInnen, um entsprechende Entwicklungen zu melden und frühzeitig Maßnahmen zur Prävention zu fördern. Begründung: 56,7 Prozent aller Streifenstunden fanden im Jahr 2024 im Bahnhofsviertel und in der Innenstadt statt, der Hauptteil davon als bürgernahe Fußstreifen. Laut Statistik für 2024 betrug die Anzahl der Streifenstunden für die Innenstadt und das Bahnhofsviertel für das Jahr 2024 42.530 Stunden - für nicht einmal 11.000 Einwohner. Von den insgesamt 74.989 Streifenstunden verblieben lediglich 32.459 Stunden für das restliche Frankfurt mit fast 766.000 Einwohnern. Durch den zunehmenden Kontrolldruck im Bahnhofsviertel weichen immer mehr Süchtige und Dealer in die umliegenden Stadtteile aus. Sachsenhausen, der kinderreichste Stadtteil Frankfurts, liegt direkt gegenüber dem Bahnhofsviertel und ist über die Brücken fußläufig gut erreichbar. Hier wird kaum kontrolliert. Es gibt bereits Beschwerden von Anwohnern und Eltern über Dealer in der Nähe von Schulen und über Suchtkranke, die auf Spielplätzen, neben spielenden Kindern, offen Drogen konsumieren und sich Spritzen setzen. Die Stadt ist gefordert, hier entgegenzusteuern und entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Aufpflasterung der Kreuzung Textorstraße/Diesterwegstraße

05.09.2025 · Aktualisiert: 12.11.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.09.2025, OM 7426 entstanden aus Vorlage: OF 1498/5 vom 18.08.2025 Betreff: Aufpflasterung der Kreuzung Textorstraße/Diesterwegstraße Vorgang: OM 7403/25 OBR 5 Der Magistrat wird gebeten, die Kreuzung Textorstraße/Diesterwegstraße aufzupflastern. Begründung: Der nördliche Teil der Diesterwegstraße wird sehr häufig vom Pendlerverkehr als Durchgangsstraße missbraucht, um schneller von der Schweizer Straße auf die Textorstraße Richtung Lokalbahnhof und Darmstädter Landstraße zu gelangen. Auch wird von Fahrern berichtet, die sich auf der Textorstraße nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h halten. Die für zwei Spuren ungewöhnliche bauliche Breite der Textorstraße an dieser Stelle trägt dazu bei, dass Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeitsbeschränkung nicht wahrnehmen oder bewusst ignorieren. Die Fußgängerquerung über die Textorstraße wird nicht nur von den vielen Menschen auf dem Weg zwischen Schweizer Platz und Südbahnhof genutzt, sondern besonders häufig von Kindern auf dem Schulweg zu den umliegenden Schulen und Kindertagesstätten. Vor diesem Hintergrund würde, neben dem erforderlichen Blinklicht (OM 7403), in diesem Einzelfall eine umfassende Aufpflasterung zur erforderlichen Verkehrsberuhigung und Unfallvermeidung beitragen. Die Situation unterscheidet sich nicht wesentlich von der nördlich gelegenen Kreuzung Diesterwegstraße/Schwanthalerstraße, die über die erforderliche Aufpflasterung verfügt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 05.09.2025, OM 7403 Stellungnahme des Magistrats vom 10.11.2025, ST 1844

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Erneuerung der Drängelgitter auf dem Waltraud-Müller-Alizadeh-Spielplatz

05.09.2025 · Aktualisiert: 24.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.09.2025, OM 7407 entstanden aus Vorlage: OF 1464/5 vom 18.08.2025 Betreff: Erneuerung der Drängelgitter auf dem Waltraud-Müller-Alizadeh-Spielplatz Der Magistrat wird gebeten, die defekten Drängelgitter auf dem Waltraud-Müller-Alizadeh-Spielplatz zu ersetzen. Begründung: Eltern haben die defekten Drängelgitter auf dem Waltraud-Müller-Alizadeh-Spielplatz dem Ortsbeirat gemeldet. Die Drängelgitter, die eigentlich zum Schutz der dort spielenden Kinder dienen sollen, sind nun selbst eine Gefahr für diese. Daher sind die defekten Drängelgitter zu ersetzen. Foto: privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Spielplatz Affentorplatz am Wochenende (Freitag bis Sonntag) abends abschließen, um Vermüllung zu verhindern

05.09.2025 · Aktualisiert: 24.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.09.2025, OM 7414 entstanden aus Vorlage: OF 1473/5 vom 10.07.2025 Betreff: Spielplatz Affentorplatz am Wochenende (Freitag bis Sonntag) abends abschließen, um Vermüllung zu verhindern Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass der Spielplatz Affentorplatz an Wochenenden von Freitag bis Sonntag bei Einbruch der Dunkelheit abgeschlossen und erst morgens wieder geöffnet wird. Begründung: Bürgerinnen und Bürger berichten, dass der Spielplatz Affentorplatz in letzter Zeit vermehrt am Wochenende abends von Personen, wohl aufgrund der Nähe zu Alt-Sachsenhausen, aufgesucht wird, um dort Alkohol zu konsumieren. Dabei werden Flaschen zurückgelassen und Scherben entstehen. Der Spielplatz sollte daher zur Abwehr von hierdurch entstehenden Gefahren für Kinder in dem genannten Zeitraum nicht geöffnet sein. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 6

Trinkwasserbrunnen auf Spielplätzen im Frankfurter Westen

02.09.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7286 entstanden aus Vorlage: OF 1281/6 vom 12.08.2025 Betreff: Trinkwasserbrunnen auf Spielplätzen im Frankfurter Westen Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob auf den im Anhang beigefügten Antrag der Kinderbeauftragten genannten Spielplätzen die Installation von Trinkwasserspendern ermöglicht werden kann. Es soll auch geprüft werden, ob temporäre Varianten möglich sind, wenn keine feste Installation möglich oder erwünscht ist. Begründung: Siehe beigefügten Antrag der Kinderbeauftragten. Anlage 1 (ca. 157 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 10

Kontinuität bei der Aufsuchenden Jugendarbeit in Preungesheim

02.09.2025 · Aktualisiert: 09.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7254 entstanden aus Vorlage: OF 1090/10 vom 13.08.2025 Betreff: Kontinuität bei der Aufsuchenden Jugendarbeit in Preungesheim Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie man für die Aufsuchende Jugendarbeit in Preungesheim mehr Kontinuität in der Personalsituation herstellen kann. Begründung: Die Sozialarbeiter der Aufsuchenden Jugendarbeit sind jeweils nur befristet angestellt und der damit einhergehende häufige Personalwechsel führt dazu, dass die Jugendlichen kein Vertrauensverhältnis zu einer Bezugsperson aufbauen können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 11

Trinkwasserbrunnen auf dem großen Spielplatz in FrankfurtFechenheim, Konstanzer Straße/Bodenseestraße

01.09.2025 · Aktualisiert: 09.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.09.2025, OM 7242 entstanden aus Vorlage: OF 761/11 vom 16.08.2025 Betreff: Trinkwasserbrunnen auf dem großen Spielplatz in Frankfurt-Fechenheim, Konstanzer Straße/Bodenseestraße Vorgang: OM 6900/25 OBR 11; ST 1205/25 Vor dem Hintergrund der bereits laufenden Standortprüfung begrüßt der Ortsbeirat die in der Stellungnahme vom 21.07.2025, ST 1205, bekannt gegebene Mitteilung, dass der Spielplatz in Fechenheim, Konstanzer Straße, in die vertiefte Bewertung für die Errichtung eines Trinkwasserbrunnens aufgenommen wurde. Angesichts der Lage dieses Spielplatzes - in einem Bereich ohne Nähe zu sozialen Einrichtungen oder einem Kiosk und damit ohne Zugang zu Trinkwasser - sowie der intensiven Nutzung durch eine große Zahl der 2.800 Kinder, die in Fechenheim leben, sieht der Ortsbeirat eine dringliche Notwendigkeit, dass der Magistrat diesen Standort bei der Errichtung von Trinkwasserbrunnen besonders berücksichtigt. Für viele dieser Kinder stellt der Spielplatz Konstanzer Straße eine zentrale Freizeitfläche dar, die gerade in den heißen Sommermonaten täglich und über Stunden hinweg genutzt wird. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, zeitnah einen öffentlichen Trinkwasserbrunnen an diesem Ort bereitzustellen, damit nicht nur eine Maßnahme zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität, sondern auch ein Beitrag zur gesundheitlichen Vorsorge und zur sozialen Verantwortung im öffentlichen Raum umgesetzt wird. Begründung: Der Spielplatz Konstanzer Straße ist für viele Familien und deren Kinder im Stadtteil Fechenheim ein unverzichtbarer Ort des sozialen Miteinanders und der kindlichen Entfaltung. Gerade in den Sommermonaten wird er täglich von zahlreichen Kindern besucht - oft über Stunden hinweg. In einem Umfeld, das keine Form der öffentlichen Trinkwasserversorgung bietet, entsteht eine Versorgungslücke, die gesundheitlich wie sozial relevant ist. Diese Lücke wird noch durch die in den letzten Jahren zunehmend häufiger auftretenden Hitzeperioden verschärft. Die Belastung durch hohe Temperaturen betrifft insbesondere Kinder, die sich beim Spielen körperlich verausgaben und auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr angewiesen sind. Ein Trinkwasserbrunnen würde nicht nur die Aufenthaltsqualität deutlich erhöhen, sondern auch ein Zeichen dafür setzen, dass öffentliche Räume kindgerecht, gesundheitsfördernd und zukunftsfähig gestaltet werden. Die Errichtung eines solchen Brunnens an diesem Ort ist eine einfache, aber wirkungsvolle Maßnahme mit unmittelbarem Nutzen für die Menschen vor Ort. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 11 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 28.04.2025, OM 6900 Stellungnahme des Magistrats vom 21.07.2025, ST 1205

OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 2

Solidarität mit Angad und Gunit Kapoor und ihrer Familie

24.08.2025 · Aktualisiert: 18.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.08.2025, OF 1223/2 Betreff: Solidarität mit Angad und Gunit Kapoor und ihrer Familie Der Ortsbeirat erklärt seine Solidarität mit Angad und Gunit Kapoor und ihrer Familie und unterstützt den offenen Brief und die enthaltenen Forderungen der Jugendhilfe der Johanna Tesch Schule (Anhang). Begründung: Zur inhaltlichen Begründung wird auf den offenen Brief verwiesen, der diesem Dokument als Anhang beigefügt ist. Anlage 1 (ca. 81 KB) Antragsteller: Linke Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 2 am 08.09.2025, TO I, TOP 49 Beschluss: Die Vorlage OF 1223/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, Linke, BFF und ÖkoLinX-ARL gegen CDU und FDP (= Ablehnung)

Partei: Linke

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 9

Keine politische Propaganda mit Unterstützung von Ortsbeiratsmitteln

20.08.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2025, OF 1095/9 Betreff: Keine politische Propaganda mit Unterstützung von Ortsbeiratsmitteln Vorgang: OIB 385/25 Der Ortsbeirat möge beschließen: 1.) Die mit der OF 925/9 vom 13. Januar 2025 beschlossene Unterstützung in Höhe von bis zu 1.000 EUR aus dem Budget des Ortsbeirats (OIB 385/25) für die diesjährige Ausrichtung des Kinderfestes in der Marie-Bittorf-Anlage am 29.08.2025, das laut Beschlussfassung von den Kinderbeauftragten des Ortsbezirkes 9 veranstaltet werden sollte, wird nicht durch den Magistrat ausbezahlt bzw. von diesem zurückgefordert, sofern die Auszahlung zwischenzeitlich bereits erfolgt sein sollte. Der entsprechende Betrag soll stattdessen für eine andere, noch durch den Ortsbeirat zu bestimmende Aktivität oder Maßnahme verwendet werden, die Kindern im Ortsbezirk zugutekommt. 2.) Für die Zukunft ist sicherzustellen, dass bei Kinderfesten, die von den Kinderbeauftragten des Ortsbeirates veranstaltet werden, keine politischen Organisationen und Initiativen - auch nicht unter dem Deckmantel eines "zivilgesellschaftlichen Engagements" in Erscheinung treten. Begründung: Dass auf dem Plakat bzw. der Einladung zu diesem Kinderfest in der Marie-Bittorf-Anlage am 29.08.2025 in der Liste der Mitveranstalter, die sich für die Unterstützung des Ortsbeirats bedanken, plötzlich die Organisation "Omas gegen Rechts" auftaucht (siehe Abbildung 1), ist ein zutiefst befremdlicher und nicht hinnehmbarer Vorgang. Denn dass politische Propaganda und Indoktrination auf einem Kinderfest, welches vorgeblich zudem noch von den Kinderbeauftragten des Ortsbeirats, also von städtischen Ehrenbeamten, organisiert und aus dem Budget des Ortsbeirats finanziell unterstützt wird, nichts verloren haben, sollte außer Frage stehen - und zwar unabhängig von deren politischer Ausrichtung. Abseits dessen lässt der Name "Omas gegen Rechts" die dringend notwendige Differenzierung zwischen den Begriffen "rechts" und "rechtsextrem" bzw. "rechtsradikal" vermissen. "Rechts" ist der Gegenpol zu "links" in der politischen Landschaft, beide sind legitimer Bestandteil des demokratischen politischen Spektrums. "Omas gegen Rechts" hingegen insinuieren mit ihrer Namensgebung, dass es auch das legitime politische "rechte" Spektrum, zu dem sich viele überzeugte Demokraten zählen, zu bekämpfen gilt. Selbstverständlich ist das deren gutes Recht, jedoch keinesfalls mit Unterstützung von Steuerzahlergeld und schon gar nicht im Rahmen eines von städtischen Ehrenbeamten ausgerichteten Kinderfestes. Der Ortsbeirat ist daher gut beraten, die beschlossene finanzielle Unterstützung des Kinderfestes aus diesem Grund zu versagen und beim Magistrat zu veranlassen, dass diese Mittel nicht ausgezahlt bzw. zurückgefordert werden, sofern sie bereits angewiesen wurden. Zukünftig ist darauf zu achten, dass sich solch ein Vorgang nicht wiederholt und keine politischen Organisationen und Initiativen - auch nicht unter dem Deckmantel eines "zivilgesellschaftlichen Engagements" bei solchen vom Ortsbeirat unterstützten Kinderfesten in Erscheinung treten. Abbildung 1: Einladung Kinderfest 29.08.2025 Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 20.02.2025, OIB 385 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 04.09.2025, TO I, TOP 43 Beschluss: Die Vorlage OF 1095/9 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP und fraktionslos gegen BFF (= Annahme)

Partei: BFF

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 6

Nied: Spielplätze in der Werner-Bockelmann-Straße

18.08.2025 · Aktualisiert: 17.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1278/6 Betreff: Nied: Spielplätze in der Werner-Bockelmann-Straße Der Ortsbeirat wolle beschließen, der Magistrat wird gebeten, mitzuteilen, 1. ob es für die drei kleinen Spielplätze in der Werner-Bockelmann-Straße a) gegenüber Haus-Nr. 69, b) gegenüber Haus-Nr. 131, und c) gegenüber Haus-Nr. 211 Planungen zur Weiterentwicklung oder zur erneuten Ausstattung mit Spielgeräten gibt. 2. welche städtischen Planungen für das Grundstück zwischen den Hausnummern 20 und 48 bestehen, welches zuletzt als Ausweichquartier für den Kindergarten Grüne Winkel genutzt wurde. Zugleich wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob dieses Grundstück für die Errichtung eines größeren Spielplatzes geeignet wäre. Begründung: Die drei genannten kleinen Spielplätze in der Werner-Bockelmann-Straße verfügen jeweils über einen Sandkasten, jedoch kaum noch über weitere Spielgeräte. In früheren Jahren waren diese Plätze besser ausgestattet, doch wurden nach und nach Geräte entfernt. Es stellt sich daher die Frage, welche Nutzung die Stadt künftig für diese Flächen vorsieht. Auch für das derzeit brachliegende Grundstück zwischen Haus-Nr. 20 und 48, das zuletzt als Ausweichquartier für den Kindergarten Grüne Winkel diente, ist eine Klärung der zukünftigen Nutzung sinnvoll. Die Fläche liegt in unmittelbarer Nähe zur Kita Kunterbunt und könnte gegebenenfalls für einen größeren Spielplatz genutzt werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 6 am 02.09.2025, TO I, TOP 29 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1254 2025 Die Vorlage OF 1278/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 10

Budgetmittel für Jubiläumsfeier der Gesellschaft Erziehung und Elternarbeit e. V.

18.08.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1094/10 Betreff: Budgetmittel für Jubiläumsfeier der Gesellschaft Erziehung und Elternarbeit e. V. Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Beratungsstelle Preungesheim des Vereins "Gesellschaft Erziehung und Elternarbeit e.V." soll für ihre Jubiläumsfeierlichkeit zum 50-jährigen Bestehen am 05.09.2025 wie folgt unterstützt werden: Der Ortsbeirat 10 lässt der Gesellschaft Erziehung und Elternarbeit e.V. einen Zuschuss aus dem Ortsbeiratsbudget bis maximal insgesamt 1.000 Euro zukommen. Der Magistrat wird gebeten, das Weitere zu veranlassen. Begründung: Am 1. August 1975 eröffnete der Verein "Gesellschaft Erziehung und Elternarbeit e.V." die Erziehungsberatungsstelle Preungesheim. Sie bietet in den Stadtteilen des Ortsbezirks 10 und in weiteren Stadtteilen Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche an und bringt sich aktiv in den Stadtteilen ein. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 10 am 02.09.2025, TO II, TOP 17 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 418 2025 Die Vorlage OF 1094/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 11

Wann wird die Spielfläche in der Lassallestraße wieder bespielbar?

17.08.2025 · Aktualisiert: 10.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.08.2025, OF 763/11 Betreff: Wann wird die Spielfläche in der Lassallestraße wieder bespielbar? Der Ortsbeirat möge beschließen: Seit vielen Jahren ist im Bereich des Spielplatzes in der Lassallestraße, im Riederwald, die Straße für den motorisierten Verkehr gesperrt. Die Straßenfläche der Lassallestraße wurde zwischen Karl-Marx- und Friedrich-List-Straße abgesperrt und von den Kindern als sichere Fläche zum Rad-, Roller-, Skateboard-, Rollschuhfahren etc benutzt. Seit über einem Jahr ist diese Fläche als Baustellenfläche abgesperrt. Dort finden aber keine Bauarbeiten statt. Es werden lediglich Baumaterialien gelagert und Baumaschinen abgestellt. Für diese lange Nutzung gibt es bisher keine Begründung. Daher fragen wir den Magistrat: Aus welchem Grund wurde die Fläche solange gesperrt? Ab wann wird sie wieder den Kindern als Spielfläche zur Verfügung gestellt? Begründung: Gerade während der Sommerzeit fehlt diese Fläche enorm, um Kindern in einem geschützten Bereich, die Möglichkeit zu geben sich auf Rollen oder Rädern zu bewegen. Antragsteller: Linke Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 11 am 01.09.2025, TO I, TOP 17 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1237 2025 Die Vorlage OF 763/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: Linke

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 1

Förderung der Festivitäten zum 50jährigen Jubiläum des Vereins Kinder im Zentrum Gallus e. V.

12.08.2025 · Aktualisiert: 05.12.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.08.2025, OF 1699/1 Betreff: Förderung der Festivitäten zum 50-jährigen Jubiläum des Vereins Kinder im Zentrum Gallus e. V. Der Ortsbeirat möge gemäß §3 Absatz 3 2 Ziffer 5 bis 7 GOOBR folgende Ortsbeiratsinitiative-Budget (OIB) beschließen: Der Magistrat wird gebeten, folgendes Projekt finanziell zu unterstützen: Der Ortsbeirat 1 bezuschusst die Festivitäten zum 50jährigen Jubiläum des Vereins Kinder im Zentrum Gallus e.V. in Höhe von bis zu 1.500, - € gemäß beigefügter Aufstellung. Begründung: Der Verein KiZ Gallus in Verbindung mit dem Mehrgenerationenhaus gehört zu den tragenden Säulen im sozialen Gefüge des Stadtteils. Das Angebotsspektrum wurde seit der Gründung 1975 über die Jahre kontinuierlich erweitert und trug zu einer stabilen Vernetzung im Gallus bei. Das Jubiläumsstraßenfest am 13.09.2025 sollte daher durch den Ortsbeirat 1 in der beantragten Höhe unterstützt werden. Anlage 1 (ca. 1,5 MB) Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 1 am 02.09.2025, TO I, TOP 35 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 422 2025 Die Vorlage OF 1699/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 8

Grundüberholung Kinderspielplatz In der Römerstadt 168

26.06.2025 · Aktualisiert: 25.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.06.2025, OM 7225 entstanden aus Vorlage: OF 576/8 vom 02.06.2025 Betreff: Grundüberholung Kinderspielplatz In der Römerstadt 168 Der Magistrat wird gebeten, den Spielplatz mit der Anlagen-Nr. 167_2_1 in der Straße In der Römerstadt 168 einer umfassenden Grundüberholung zu unterziehen. Da leider davon auszugehen ist, dass eine Grundüberholung erst frühestens im nächsten Jahr vorgenommen werden wird, wird der Magistrat weiterhin gebeten, dort zeitnah interimsweise Spielgeräte aufzustellen. Begründung: Der oben genannte Spielplatz befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Grundschule Römerstadtschule und liegt im Bereich der Nordweststadt, in der sehr viele Kinder leben. Dieser Spielplatz liegt komplett brach. Es ist daher für die dort wohnenden Kinder sehr wichtig, dass sie ihre Spielmöglichkeiten so schnell wie möglich wieder erhalten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.09.2025, ST 1644

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 8

Spielplatz für die Straße An der Sandelmühle

26.06.2025 · Aktualisiert: 01.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.06.2025, OM 7226 entstanden aus Vorlage: OF 577/8 vom 10.06.2025 Betreff: Spielplatz für die Straße An der Sandelmühle Momentan wird das unten abgebildete Grundstück als Werksgelände für die S6-Ausgleichsmaßnahme am Urselbach genutzt. Der Magistrat wird gebeten, gemeinsam mit der Projektleitung Deutschen Bahn zu prüfen und zu berichten, ob nach Abschluss der aktuellen Maßnahme dieses Grundstück zu einem Kinderspielplatz ausgebaut werden kann. Privatfoto Begründung: Das Grundstück kann aufgrund seiner Lage laut Grünflächenamt nicht bebaut werden. Deshalb bietet sich ein Spielplatz und ein Fitness-Parkour für Erwachsene an. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.09.2025, ST 1422

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 3

Spielebox Adlerflychtplatz

26.06.2025 · Aktualisiert: 25.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.06.2025, OM 7193 entstanden aus Vorlage: OF 893/3 vom 11.06.2025 Betreff: Spielebox Adlerflychtplatz Der Magistrat wird gebeten, für die von den Betreiber*innen des Oedi Kiosk zur Verfügung gestellte Spielebox eine Patenschaft zu erteilen. Eine Patin/ein Pate für die Spielebox ist vorhanden. Begründung: Der Ortsbeirat wurde darüber informiert, dass eine Spielebox für vergessenes und verlorenes Spielzeug am Spielplatz Adlerflychtplatz bereits vorhanden sei und dass sich bereits eine interessierte Person für die Übernahme der Patenschaft gemeldet hat. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.09.2025, ST 1656

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 3

Kinderbasketballkorb Glauburgplatz

26.06.2025 · Aktualisiert: 12.11.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.06.2025, OM 7192 entstanden aus Vorlage: OF 892/3 vom 11.06.2025 Betreff: Kinderbasketballkorb Glauburgplatz Vorgang: OM 6384/25 OBR 3; ST 798/25 Der Magistrat wird gebeten, im Rahmen der Umgestaltung des Spielplatzes am Glauburgplatz (OM 6384) einen Kinderbasketballkorb (U 12) aufzustellen. Die Aufstellung erfolgt kompatibel mit den sonstigen Nutzungen des Glauburgplatzes und wird dem Ortsbeirat im Vorfeld vorgestellt. Die vorhandenen Basketballplätze sollen dadurch jedoch nicht beeinträchtigt werden. Begründung: Bei der Umgestaltung ist besonderer Wert auf generationengerechte Gestaltung zu legen. Der Bedarf nach einem Kinderbasketballkorb ist groß. In seiner Stellungnahme vom 12.05.2025, ST 798, sieht der Magistrat die räumliche Enge als kritisch. Der Ortsbeirat ist jedoch davon überzeugt, dass die Fläche ausreichend ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 23.01.2025, OM 6384 Stellungnahme des Magistrats vom 12.05.2025, ST 798 Stellungnahme des Magistrats vom 10.11.2025, ST 1897 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 3 am 30.10.2025, TO I, TOP 52 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 8

Kinder- und Jugendarmut im Ortsbezirk bekämpfen

26.06.2025 · Aktualisiert: 07.10.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.06.2025, OM 7224 entstanden aus Vorlage: OF 575/8 vom 06.06.2025 Betreff: Kinder- und Jugendarmut im Ortsbezirk bekämpfen Vorgang: B 1/25; V 1139/25 OBR 8; ST 683/25 Der Magistrat wird bezugnehmend auf die Stellungnahme vom 15.04.2025, ST 683, und den Bericht vom 06.01.2025, B 1 "Bündnis gegen Kinderarmut", gebeten zu prüfen und zu berichten: 1. Hat die zum 1. April 2025 einzurichtende Koordinierungsstelle des "Bündnisses gegen Kinderarmut" bereits ihre Arbeit aufgenommen? 2. Welche konkreten Arbeitsschritte, bezogen auf den "Schwerpunkt der Kinder- und Jugendarmut - Frankfurt Nordwest" im Ortsbezirk 8, wurden von der Koordinierungsstelle bereits angestoßen bzw. sind geplant? 3. Welche kurzfristigen Maßnahmen zur Unterstützung der von Armut betroffenen Kinder und Jugendlichen im Ortsbezirk werden bereits umgesetzt? Welche kurzfristigen Maßnahmen sind zeitnah geplant? 4. Welche langfristigen Strategien und Maßnahmen zum Abbau von Benachteiligung und zur Präventionsarbeit werden verfolgt, um die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen im Ortbezirk nachhaltig zu verbessern und somit eine Chancengleichheit innerhalb der Stadt zu gewährleisten? 5. Wie gestaltet sich die bisherige Zusammenarbeit und Einbindung der Bildungseinrichtungen und sozialen Infrastruktureinrichtungen (Schulen, Kitas, Vereine usw.) zum Thema Kinderarmut im Ortsbezirk? 6. Wie gestaltet sich die bisherige Zusammenarbeit und Einbindung der Bildungseinrichtungen und sozialen Infrastruktureinrichtungen (Schulen, Kitas, Vereine usw.) zum Thema Kindeswohlgefährdung im Ortsbezirk? Begründung: Die Ergebnisse aus dem Monitoring 2024 zur sozialen Segregation und Benachteiligung liefern alarmierende Erkenntnisse für den Ortsbezirk 8. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren, die auf Sozialgeld angewiesen sind, liegt im Ortsbezirk 8 weit über dem städtischen Durchschnitt und ist seit 2019 weiter angestiegen. Besonders die drei Stadtbezirke Praunheim-Nord, Heddernheim-West und Niederursel-West wiesen sehr hohe Benachteiligungsindizes auf. Hier ist mehr als jedes vierte Kind von Armut betroffen ist. Die drei Stadtbezirke bilden in der gesamtstädtischen Betrachtung einen Schwerpunkt der Kinder- und Jugendarmut und stellen ein Gebiet hoher sozialer Benachteiligung dar. Es ist dringend an der Zeit, gegen diese Entwicklung vorzugehen und das Wohl der Kinder und Jugendlichen im Ortsbezirk zur Priorität zu machen und nachhaltig zu verbessern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 06.01.2025, B 1 Auskunftsersuchen vom 20.02.2025, V 1139 Stellungnahme des Magistrats vom 25.04.2025, ST 683 Stellungnahme des Magistrats vom 06.10.2025, ST 1701

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 3

Information zu Baumaßnahmen an Spielplätzen

26.06.2025 · Aktualisiert: 14.10.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.06.2025, OM 7194 entstanden aus Vorlage: OF 894/3 vom 08.06.2025 Betreff: Information zu Baumaßnahmen an Spielplätzen Der Magistrat wird gebeten, künftig a) bei Sanierungen auf Spielplätzen eine Information für die Nutzenden über die Maßnahme und ihre Dauer anzubringen. Dies gilt auch für abgebaute Spielgeräte; b) die Absperrbereiche um abgebaute Spielgeräte so gering wie möglich zu halten; c) die Gründe und ungefähre Dauer der aktuellen Einschränkung bei den Wasserspielen im Günthersburgpark ebenfalls entsprechend auszuschildern. Begründung: Es kommt immer wieder vor, dass Spielgeräte sehr kurzfristig abgebaut werden müssen und eine Ersatzbeschaffung einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt. Oft sind größere Teile der Spielplätze mit Gitterzäunen abgesperrt. Ein Hinweisschild auf den Grund des Abbaus und ein ungefährer Zeitraum bis zum Wiederaufbau würde Rückfragen, z. B. an den Ortsbeirat, unnötig machen. Teilweise ist nicht ersichtlich, warum die Fläche des abgebauten Spielgerätes großflächig abgesperrt werden muss und nicht einfach als Freifläche weiter genutzt werden kann. Die aktuellen Einschränkungen bei den Wasserspielen im Günthersburgpark wurden dem Ortsbeirat 3 mitgeteilt, dies sollte jedoch auch an die Nutzenden kommuniziert werden. Es ist schade, wenn Familien zu den Wasserspielen kommen und diese dann nicht in Betrieb sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.10.2025, ST 1734

OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 5

Unterstützung der Kinder- und Jugendkulturwerkstatt Break 14 in Frankfurt-Niederrad zur Sicherung des Betriebs im Jahr 2026

19.06.2025 · Aktualisiert: 26.09.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.06.2025, OF 1507/5 Betreff: Unterstützung der Kinder- und Jugendkulturwerkstatt Break 14 in Frankfurt-Niederrad zur Sicherung des Betriebs im Jahr 2026 Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, die Kinder- und Jugendkulturwerkstatt Break 14 in Frankfurt-Niederrad im Haushaltsjahr 2026 mit zusätzlichen finanziellen Mitteln in Höhe von 30.000 € zu unterstützen, um den Fortbestand der Einrichtung im bisherigen Umfang zu gewährleisten. Hierzu sollen entsprechende Haushaltsmittel geprüft und bereitgestellt werden, insbesondere im Rahmen der Jugendhilfe oder der kulturellen Bildungsförderung Begründung: Die Kinder- und Jugendkulturwerkstatt Break 14 ist seit 2002 ein fester Bestandteil der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Frankfurt-Niederrad. Sie bietet niedrigschwellige, partizipative Angebote mit kulturellem Schwerpunkt und ist eng mit Schulen sowie sozialen Einrichtungen im Stadtteil vernetzt. Für das Jahr 2026 droht eine Finanzierungslücke von 30.000 €, die den Fortbestand der Einrichtung gefährdet. Zur Sicherung des aktuellen Betriebsumfangs wird eine zusätzliche finanzielle Unterstützung durch städtische Mittel erforderlich. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 63 Beschluss: Die Vorlage OF 1507/5 wird bis zu den Etatberatungen zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 11

Trinkwasserbrunnen auf dem großen Spielplatz Fechenheim Konstanzer Straße

16.06.2025 · Aktualisiert: 16.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.06.2025, OM 7096 entstanden aus Vorlage: OF 752/11 vom 01.06.2025 Betreff: Trinkwasserbrunnen auf dem großen Spielplatz Fechenheim Konstanzer Straße 1. Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass der Spielplatz Fechenheim Konstanzer Straße nun zeitnah mit einem wie schon in der Neukonzeption geplanten und mit den zuständigen Behörden bereits besprochenen Trinkwasserbrunnen ausgestattet wird. 2. Der Magistrat wird gebeten, einen Installations- bzw. Inbetriebnahmetermin des dringlich benötigten Trinkwasserbrunnens mitzuteilen. Begründung: Die ersten Hitzetage des Jahres haben bereits die heiße Jahreszeit in Frankfurt eingeleitet. Die Brisanz des Temperaturanstieges und dessen Folgen, unabhängig von den Ursachen, zeigten die jüngsten Reaktionen der Natur in der Schweiz. Das Tauen von Gletschern und vereisten Felsmassiven und deren Sturz in die Tiefe verdeutlichen einmal mehr das dringlich notwendige Handeln der Verantwortungsträger. Auch gerade die Städte werden in den heißen Sommermonaten deutlich machen, wie wichtig das Thema und die Reaktionen darauf sind und sein werden. Die Stadt Frankfurt hat die Möglichkeiten, den Folgen des Temperaturanstieges entgegenzutreten und die Auswirkungen durch geeignete Maßnahmen abzumildern und sollte dies ohne Zögern mit nachhaltigen Schritten tun. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 11 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.09.2025, ST 1533

OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 1

Schaukeln am Mainufer - Spielplatz Holbeinsteg

08.06.2025 · Aktualisiert: 08.07.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.06.2025, OF 1669/1 Betreff: Schaukeln am Mainufer - Spielplatz Holbeinsteg Vorgang: OIB 358/19 OBR 1; ST 13/20 Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird erneut aufgefordert, neben dem Seilzirkus am nördlichen Mainufer eine Schaukel (Doppelschaukel) installieren zu lassen, damit alle Kinder und Jugendliche, insbesondere aus dem Bahnhofsviertel , mehr Spielmöglichkeiten bekommen. Der Ortsbeirat unterstützt diese Maßnahme mit 5.000 Euro aus seinem Ortsbeiratsbudget. Begründung: Bereits im Jahr 2019 forderte der Ortsbeirat eine Schaukel am Mainufer zu installieren. Dies lehnte der Magistrat damals ab (siehe 29.10.2019 OIB 358 und 05.10.2019 OF 1084/1). Nun scheint es im Grünflächenamt ein Umdenken gegeben zu haben und es wurde signialisiert, dass eine Schaukelanlage doch installiert werden könne. Dies begrüßt der Ortsbeirat sehr. Da die Ressourcen für Spielgeräte im entsprechenden Amt knapp sind, möchte der Ortsbeirat durch seinen finanziellen Beitrag deutlich machen, dass er sich eine schnelle Umsetzung wünscht. Die Kinder und Jugendlichen im Bahnhofsviertel haben wenig Orte, an denen sie spielen können. Der Spielplatz Holbeinsteg am Mainufer mit seinem Klettergerüst gehört definitiv zu einem dieser wichtigen Orte. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 29.10.2019, OIB 358 Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2020, ST 13 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 1 am 24.06.2025, TO I, TOP 37 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 416 2025 Die Vorlage OF 1669/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der letzte Satz des Antragtenors folgenden Wortlaut enthält: "Der Ortsbeirat unterstützt diese Maßnahme mit bis zu 5.000 Euro aus seinem Ortsbeiratsbudget." Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP, Linke, ÖkoLinX-ARL und BFF gegen Die Partei (= Ablehnung)

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 1

„Lachgas“ Testkäufe im Ortsbezirk 1

06.06.2025 · Aktualisiert: 08.07.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.06.2025, OF 1673/1 Betreff: "Lachgas" Testkäufe im Ortsbezirk 1 Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die von der STVV beschlossene Gefahrenabwehrverordnung zum Schutz von Minderjährigen vor Distickstoffmonoxid ("Lachgas") konsequent umzusetzen und streng kontrollieren zu lassen. Dazu sollen sogenannte Testkäufe durch geschulte Jugendliche regelmäßig und verstärkt in der Innenstadt und im Bahnhofsviertel durchgeführt werden. Begründung: Lachgas (Wirkstoff: Distickstoffmonoxid) ist in Deutschland frei verkäuflich und wird gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen immer beliebter. In Frankfurt wird Lachgas derzeit auch in Kiosken verkauft. Da dieser missbräuchliche Konsum eine akute Gefahr für Minderjährige darstellt, musste dringend eine zwischenzeitliche Lösung auf kommunaler Ebene gefunden werden. Daher war der Erlass einer Gefahrenabwehrverordnung auf Grundlage von § 74 Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (HSOG) notwendig. Mit Sitzung vom 08.05.2025 hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main die Gefahrenabwehrverordnung zum Schutz von Minderjährigen vor Distickstoffmonoxid "Lachgas" beschlossen, welche am Folgetag in Kraft trat. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung stellt fest, wie gefährlich Lachgas ist und rät aufgrund der gesundheitlichen Risiken dringend, auf den Konsum von Lachgas zu verzichten. Nun muss die Einhaltung der Verordnung konsequent kontrolliert werden, damit sie ihre Wirkung zeigen kann und Jugendliche tatsächlich geschützt werden. Die Testkäufe durch geschulte Jugendliche haben sich schon bei Tabak und Alkoholabgabe bewährt und sollten nun ebenso bei Lachgas Anwendung finden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 1 am 24.06.2025, TO I, TOP 41 Beschluss: Die Vorlage OF 1673/1 wird bei Stimmengleichheit abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, ÖkoLinX-ARL und Die Partei gegen CDU, SPD, FDP, Linke und BFF (= Annahme)

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 8

Maßnahmen am „Zebraspielplatz“ in der Von-Riedt-Anlage

22.05.2025 · Aktualisiert: 12.08.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.05.2025, OM 7081 entstanden aus Vorlage: OF 562/8 vom 28.04.2025 Betreff: Maßnahmen am "Zebraspielplatz" in der Von-Riedt-Anlage Der Magistrat wird gebeten, im Hinblick auf den oben genannten Spielplatz zu prüfen und zu berichten, ob 1. ein Wasseranschluss auf dem Gelände vorhanden ist; 2. ein Drängelgitter oder etwas Vergleichbares an den südlichen Ausgang zur Nidda hin angebracht werden kann. Begründung: Viele Nutzerinnen und Nutzer des Spielplatzes würden sich über einen kleinen Brunnen für Wassererfrischungen an besonders heißen Tagen freuen. Dazu soll geprüft werden, ob in der Anlage eine Wasserleitung vorhanden wäre. Das Drängelgitter am südlichen Ausgang aus der Anlage wird benötigt, damit die Kinder nicht ohne Weiteres den Spielplatz Richtung Nidda verlassen können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.08.2025, ST 1339

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 7

Stärkung der Personalressourcen im Jugendclub Praunheim

20.05.2025 · Aktualisiert: 30.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.05.2025, OM 6973 entstanden aus Vorlage: OF 517/7 vom 06.05.2025 Betreff: Stärkung der Personalressourcen im Jugendclub Praunheim Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, 1. wie sich die personelle Ausstattung des Jugendclubs Praunheim aktuell darstellt; 2. ob eine zusätzliche pädagogische Fachkraft kurzfristig bereitgestellt werden kann, um dem steigenden Bedarf an individueller Betreuung gerecht zu werden; 3. ob im Zuge der laufenden Bedarfsanalyse beim Jugend- und Sozialamt bereits Maßnahmen zur Personalaufstockung geprüft oder eingeleitet wurden. Begründung: Der Jugendclub Praunheim leistet seit Jahren eine wertvolle und unverzichtbare Arbeit im Stadtteil. In den letzten Monaten ist jedoch ein deutlich steigender Betreuungs- und Unterstützungsbedarf bei Jugendlichen zu verzeichnen, insbesondere bei verhaltensauffälligen jungen Menschen. Die Mitarbeitenden vor Ort berichten von einer kontinuierlichen Zunahme herausfordernder Situationen, die mit der bisherigen Personaldecke nicht mehr angemessen abgedeckt werden können. Eine zusätzliche Fachkraft wird daher aus fachlicher Sicht als unverzichtbar angesehen, um sowohl den Jugendlichen als auch dem bestehenden Personal gerecht zu werden. Der Magistrat wird gebeten, das Anliegen prioritär zu behandeln und gemeinsam mit dem Jugend- und Sozialamt eine Lösung zur kurzfristigen Personalverstärkung im Jugendclub Praunheim zu erarbeiten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.07.2025, ST 1239

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 10

Freizeit-/Aufenthaltsangebot „Unterstand“ für Jugendliche - Nachtrag

20.05.2025 · Aktualisiert: 30.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.05.2025, OM 6963 entstanden aus Vorlage: OF 1052/10 vom 05.05.2025 Betreff: Freizeit-/Aufenthaltsangebot "Unterstand" für Jugendliche - Nachtrag Vorgang: OM 6309/25 OBR 10; ST 485/25 Der Ortsbeirat freut sich sehr über die positive Stellungnahme vom 28.03.2025, ST 485, und dankt dem Magistrat ausdrücklich dafür. Das weitere Vorgehen sollte jetzt aber idealerweise mit den künftigen Nutzern bzw. dem zuständigen Jugendhaus vor Ort abgestimmt werden. Vielleicht können die künftigen Nutzer auch bereits bei der Errichtung usw. eingebunden werden. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, erstrangig alles Weitere mit dem Kinder- und Jugendhaus Bonames zu besprechen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 14.01.2025, OM 6309 Stellungnahme des Magistrats vom 28.03.2025, ST 485 Stellungnahme des Magistrats vom 28.07.2025, ST 1245

OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 2

Spielplatz Eppsteiner Straße/Ecke Wiesenau

12.05.2025 · Aktualisiert: 03.06.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.05.2025, OF 1142/2 Betreff: Spielplatz Eppsteiner Straße/Ecke Wiesenau Der Magistrat wird gebeten, den Spielplatz an der Ecke Eppsteiner Straße/ Wiesenau in Zusammenarbeit mit dem Gremium, dem zuständigen Kinderbeauftragten und interessierten Anwohner/ innen, bzw. Nutzer/ innen deutlich aufzuwerten und auch für ältere Kinder und Jugendliche attraktiv zu gestalten. Wünschenswert wären zusätzliche multifunktionale Geräte, die - ähnlich wie im Grüneburg-, bzw. Rothschildpark - welche z.B auch von Jugendlichen und bewegungsbewussten Erwachsenen fürs Fitnesstraining genutzt werden können (s. Fotos). Begründung: Anliegen von Anwohnerinnen und Anwohnern aller Altersstufen Der eingezäunte und räumlich großzügige Spielplatz an der Ecke Eppsteiner Straße/ Wiesenau - mit Schaukel, Kletterwand und Feuerwehrauto - wird gerade von Eltern mit sehr kleinen Kindern (ca. 0-4 Jahre) gut und gerne besucht. Zudem wird das Areal von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der angrenzenden Büros bei gutem Wetter für Pausen ebenfalls gut frequentiert. Hier dienen Tischtennis-, sowie Schachplatte(n) für eine entspannte, einladende Atmosphäre. Gerade an heißen Sommertagen dient auch der alte Baumbestand für Erholung und Entspannung. Bezüglich der Spielgeräte werden derzeit nur sehr kleine Besucherinnen und Besucher angesprochen. Da es sich aber um ein flächenmäßig relativ großzügiges Areal handelt, sind Besucherinnen und Besuchern verschiedener Altersgruppen mit der Bitte Erweiterung der Betätigungsmöglichkeiten um an die Antragstellerin herangetreten. Jetzige Situation Spielplatz Ecke Eppsteiner Straße/ Wiesenau: Fotos 1-4) o.g. Beispiele aus dem Grüneburg-, bzw. Rothschilpark: Fotos 5-9) Alle Fotos stammen von der Antragstellerin, die abgebildeten Personen waren mit den Fotos einverstanden Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 2 am 26.05.2025, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 1142/2 wird zurückgestellt bis ein Ortstermin zu der Thematik stattgefunden hat. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 9

Einsatz eines Spielmobils beim Kinderfest im Ortbezirk 9

11.05.2025 · Aktualisiert: 04.06.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.05.2025, OF 1012/9 Betreff: Einsatz eines Spielmobils beim Kinderfest im Ortbezirk 9 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten im Sinaipark ein Spielmobil aufzustellen. Die Kinderbeauftragten des Ortsbezirks 9 sollen den Einsatz der Spielmobile begleiten und betreuen. Der Ortsbeirat unterstützt den Einsatz des Spielmobils mit bis zu 1.000 Euro aus seinem Ergebnishaushalt. Der Magistrat wird gebeten, das Weitere zu veranlassen. Begründung: Das Spielmobil soll Spiel und Spaß für große und kleine Kinder im Sinaipark bringen. Die Einladung geht auf die Initiative der Kinderbeauftragten zurück und wird vom Ortsbeirat 9 gerne unterstützt. Antragsteller: GRÜNE CDU SPD Linke FDP BFF fraktionslos Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 9 am 22.05.2025, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage OF 1012/9 wurde zurückgezogen.

Parteien: GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP, BFF, fraktionslos

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 9

Weitere finanzielle Unterstützung des Kinder- und Familienfestes im Sinaipark

11.05.2025 · Aktualisiert: 04.06.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.05.2025, OF 1009/9 Betreff: Weitere finanzielle Unterstützung des Kinder- und Familienfestes im Sinaipark Der Ortsbeirat möge beschließen, den Zuschuss für das Kinderfest der Kinderbeauftragten im Sinaipark, um zusätzliche 1000 Euro aus dem Ortsbeiratsbudget aufzustocken. Begründung: Die Buchung des Spielmobiels war zu dem gewählten Datum 14.6.25 nicht möglich. Alternativ wurde ein anderer Anbieter für Kinderschminken und andere Spielelemente gebucht. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 9 am 22.05.2025, TO I, TOP 19 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 406 2025 Die Vorlage OF 1009/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 9

Einsatz von Spielmobilen im Ortsbezirk 9

11.05.2025 · Aktualisiert: 04.06.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.05.2025, OF 1007/9 Betreff: Einsatz von Spielmobilen im Ortsbezirk 9 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, in den Stadtteilen Dornbusch, Eschersheim und Ginnheim je zwei Spielmobile aufzustellen. In 2025 betragen die Kosten für einen Tag Spielmobil - gleich welcher Wochentag - €600,00. Die Kinderbeauftragten der jeweiligen Stadtteile sollen den Einsatz der Spielmobile begleiten und betreuen. Die Kinderbeauftragten sollen auch entscheiden, ob das Spielmobil an zwei aufeinanderfolgenden Tagen oder an einzelnen Tagen kommen sollen. Der Ortsbeirat unterstützt den Einsatz der Spielmobile mit bis zu 3.600 Euro aus seinem Ergebnishaushalt. Der Magistrat wird gebeten, das Weitere zu veranlassen. Begründung: Das Spielmobil soll Spiel und Spaß für große und kleine Kinder in den Ortsbezirk bringen. Die Einladung geht auf die Initiative der Kinderbeauftragten zurück und wird vom Ortsbeirat 9 gerne unterstützt. Antragsteller: GRÜNE CDU SPD Linke FDP BFF fraktionslos Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 13.01.2025, OF 926/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 9 am 22.05.2025, TO I, TOP 8 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 404 2025 1. Die Vorlage OF 926/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 1007/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Parteien: GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP, BFF, fraktionslos

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 9

Förderung eines mobilen Backofens für den Ortsbezirk 9

10.05.2025 · Aktualisiert: 04.06.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.05.2025, OF 1008/9 Betreff: Förderung eines mobilen Backofens für den Ortsbezirk 9 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat 9 unterstützt das Projekt "Mobiler Backofen" des Kinder- und Jugendzirkus Zarakali e.V. mit einem Betrag in Höhe von 6000 Euro aus seinen eigenen Budgetmitteln. Der Magistrat wird gebeten, das Weitere zu veranlassen. Begründung: Der Kinder- und Jugendzirkus Zarakali e.V. mit Standort in Frankfurt Ginnheim besteht seit 25 Jahren und bietet vorbildliche Angebote für Kinder und Jugendliche. Mit dem Projekt "Mobiler Backofen" möchte Zarakali einen Beitrag zur Stärkung des sozialen Miteinanders im Ortsbezirk leisten. Der mobile Holzbackofen soll auf einem Anhänger montiert werden und sowohl auf dem Gelände von Zarakali als auch verliehen und an anderen Orten im Ortsbezirk 9 eingesetzt werden können. Durch gemeinsames Backen sollen verschiedene Gruppen und Kulturen zusammengebracht werden. In Zeiten zunehmender Vereinzelung und Anonymität schafft das Projekt einen offenen und partizipativen Raum für Begegnung und Austausch. Für das Projekt hat Zarakali bereits 1.500 Euro durch den Stadtfinder-Award gewonnen. Diese Mittel sollen für die Aufarbeitung des bereits vorhandenen Anhängers sowie für Verbrauchsmaterial verwendet werden. Für die Anschaffung des Holzbackofens selbst werden weitere Mittel benötigt. Die gemeinsame Nutzung des Backofens durch verschiedene Gruppen, darunter die Bewohner*innen der Platensiedlung und das Urban Gardening Projekt "La Huerta", sowie die Kooperation mit dem Verein saloonY e.V., der sich für interkulturelle Öffnung und kreative Vernetzung im Stadtteil einsetzt, verstärken den positiven Effekt für den gesamten Ortsbezirk. Mit der Förderung dieses Projekts leistet der Ortsbeirat 9 einen Beitrag zur Stärkung der Nachbarschaftskultur und des sozialen Zusammenhalts in den Stadtteilen Dornbusch, Eschersheim und Ginnheim. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 9 am 22.05.2025, TO I, TOP 18 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 405 2025 Die Vorlage OF 1008/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, Linke und FDP gegen CDU, 1 SPD, BFF und fraktionslos (= Ablehnung); 1 SPD (= Enthaltung)

Partei: GRÜNE

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 1

Unterstützung für „Gallus aktiv“ und „Gustav Beteiligungsprojekt“

06.05.2025 · Aktualisiert: 04.06.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.05.2025, OF 1630/1 Betreff: Unterstützung für "Gallus aktiv" und "Gustav Beteiligungsprojekt" Der Ortsbeirat möge gemäß §3 Absatz 3 2 Ziffer 5 bis 7 GOOBR folgende Ortsbeiratsinitiative-Budget (OIB) zu beschließen: Der Ortsbeirat bezuschusst die Projekte "Gallus aktiv" und "Gustav Beteiligungsprojekt" mit insgesamt bis zu 3.000 Euro aus dem Ortsbeiratsbudget. Der Magistrat wird gebeten, das Weitere zu veranlassen. Begründung: Das Label "Gallus aktiv" soll die wertvolle Arbeit der sozialen Einrichtungen und Initiativen im Gallus sichtbar machen. "Gallus aktiv" wird von über 25 Institutionen getragen, die im Gallus tätig sind. Mit dem Budget sollen sichtbarmachende gebrandete Mittel erworben werden, bspw. Aufkleber, Haftnotizen, Jojos und Schlüsselringe, die im Stadtteil eingesetzt werden können. Das "Gustav-Beteiligungsprojekt" richtet sich an Jugendliche im Viertel, die mit Werkstatt, Graffiti-Wall und grünen Oasen das Stadtviertel gestalten. Mit dem Budget sollen sichtbarmachende gebrandete Mittel erworben werden, bspw. Aufkleber, Beutel und ein Wackelturm, die im Stadtteil eingesetzt werden können. Die Beschaffungen werden per Rechnung nachgewiesen und eingereicht. Ansprechpartner für die Projekte dieser OIB ist der IB, erreichbar über das Impressum auf https://gallus-aktiv.de/impressum/ Anlage 1 (ca. 206 KB) Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 1 am 27.05.2025, TO I, TOP 27 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 412 2025 Die Vorlage OF 1630/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, Linke, ÖkoLinX-ELF und Die Partei gegen FDP und BFF (= Ablehnung)

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Liegenschaft Wendelsweg 113 am Seehofpark sichern und ertüchtigen

25.04.2025 · Aktualisiert: 14.10.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.04.2025, OM 6875 entstanden aus Vorlage: OF 1388/5 vom 08.04.2025 Betreff: Liegenschaft Wendelsweg 113 am Seehofpark sichern und ertüchtigen Der Magistrat wird gebeten, die Liegenschaft Wendelsweg 113 vor illegalem Zutritt zu sichern und zu prüfen, ob dieses Grundstück für die Nutzung durch Kinder- und Jugendeinrichtungen hergerichtet werden kann. Begründung: Die Liegenschaft Wendelsweg 113 grenzt unmittelbar an den Seehofpark. Vor mehr als zehn Jahren hat dort die Betreuung der Mühlbergschule (Die Mühlbergschlümpfe) eine Einrichtung betrieben. Das Gebäude verfällt leider zusehends. Personen haben sich zwischenzeitlich illegal Zugang zur Liegenschaft verschafft und nächtigen wohl auch dort. Auch aufgrund der Lage, angrenzend an den Spielplatz des Seehofparks, besteht dringend Handlungsbedarf. Die Stadt sollte schnellstmöglich ihrer Verkehrssicherungspflicht nachkommen und das Grundstück, solange die Liegenschaft nicht in Stand gesetzt ist, vor dem Zutritt durch spielende Kinder und andere Personen sichern. Ferner sollte die Stadt prüfen, wie sie die Liegenschaft für die Nutzung durch Kinder- und Jugendeinrichtungen ertüchtigen kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.10.2025, ST 1739 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Abgabeverbot von Lachgas an Minderjährige

25.04.2025 · Aktualisiert: 16.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.04.2025, OM 6877 entstanden aus Vorlage: OF 1391/5 vom 26.03.2025 Betreff: Abgabeverbot von Lachgas an Minderjährige Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, inwieweit ein Verkaufsverbot von Lachgas an Minderjährige im Ortsbezirk, Alt-Sachsenhausen als Hots pot, umzusetzen ist. Des Weiteren soll geprüft werden, ob an Spielplätzen, Schulen, Kitas und ähnlichen Einrichtungen ein generelles Konsumieren der Partydroge untersagt werden kann. Begründung: Die Hanauer Stadtverordnetenversammlung hat dieses Verbot in Verbindung mit dem Verbot des Konsumierens an bestimmten Orten beschlossen. Da sich in Alt-Sachsenhausen die Lage in Bezug auf diese billige und leicht zu beschaffende Droge immer weiter verschlimmert, muss auch dort eingegriffen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.07.2025, ST 1162

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 10

Kinder- und Jugendarbeit in Berkersheim verbessern

22.04.2025 · Aktualisiert: 23.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.04.2025, OM 6787 entstanden aus Vorlage: OF 1033/10 vom 07.04.2025 Betreff: Kinder- und Jugendarbeit in Berkersheim verbessern Der Magistrat wird gebeten, in Zusammenarbeit mit der Kinderbeauftragten und der Sozialbezirksvorsteherin die Kinder- und Jugendarbeit in und für Berkersheim zu verbessern. Von besonderer Bedeutung dabei sind folgende Themen: 1. offene Fragen bezüglich des gekündigten, jedoch dringend weiterzuführenden Schülerladens Dachsburg; 2. ein weiterhin fehlender Jugendtreff; 3. eine Aufsuchende Jugendarbeit. Begründung: Berkersheim darf auch bezüglich dieser Aspekte nicht vernachlässigt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.07.2025, ST 1200

OA (Anregung Ortsbeirat) · OB 6

Kinderfastnachtsumzüge in den Stadtteilen - Absage wegen sehr hoher Sicherheitsauflagen in Griesheim

22.04.2025 · Aktualisiert: 05.12.2025

S A C H S T A N D : Anregung vom 22.04.2025, OA 544 entstanden aus Vorlage: OF 1188/6 vom 18.02.2025 Betreff: Kinderfastnachtsumzüge in den Stadtteilen - Absage wegen sehr hoher Sicherheitsauflagen in Griesheim Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, 1. die "Richtlinie der Stadt Frankfurt am Main zur Unterstützung von Veranstaltungen im öffentlichen Raum bei der Finanzierung von Sicherheitsauflagen" zu ändern und damit dem Veranstalter des seit Jahren stattfindenden traditionellen Kinderfastnachtsumzugs in Griesheim durch die Straßen des Stadtteils (Griesheim-Süd) die Möglichkeit zu geben, den Auftrag und damit die anfallenden Kosten für die vorzunehmenden Sicherheitsvorkehrungen, die über das normale Maß der Auflagen zur Gewährleistung der Sicherheit hinausgehen, direkt auf dem Weg der Kostenübernahmeerklärung an die Stadt weiterzugeben; 2. die erforderlichen Finanzmittel ab dem Haushaltsjahr 2026 durch die geänderten außerordentlichen Sicherheitskosten für die Brauchtumspflege anzupassen; 3. das Land Hessen zu bitten, sich beim Bund für eine dauerhafte Übernahme der Kosten allgemeiner Sicherheitsmaßnahmen einzusetzen, die über die direkte Gefahrenabwehr hinausgehen. Gleichzeitig soll das Land weiterhin zur Sicherung des Brauchtums beitragen. Begründung: Alljährlich führten die Griesheimer Kinder- und Jugendeinrichtungen am Rosenmontag ihren Kinderfastnachtsumzug durch die Straßen von Alt-Griesheim bis zum Bürgerhaus durch. Bürger und Geschäftsleute verteilten - im Gegensatz zu den großen Umzügen - die Kamellen von außen an die Kinder im Zug. Begleitet wurden sie von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten sowie Betreuern aus den Einrichtungen oder Eltern. Dieser Umzug ermöglichte allen Kindern Griesheims, am Zug teilzunehmen, vor allem auch den Kindern, die sonst nicht in den Genuss kommen, da ihre Eltern nicht zu den großen Umzügen fahren wollen oder können. Es war eine schöne, kurze, kunterbunte Veranstaltung der Griesheimer Kinder mit den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie den Geschäftsleuten in den Griesheimer Straßen, die sonst nicht dabei gewesen wären. Das Ganze fand statt, bevor in das Bürgerhaus in Griesheim zur Kinderfastnacht eingezogen wurde. Der Umzug verursachte kein Verkehrschaos und alle waren zufrieden. Jetzt wird im Genehmigungsverfahren zur Durchführung der Veranstaltung vom Veranstalter (IB-Jugendclub Griesheim) ein Sicherheitskonzept eingefordert, das eine vollständige seitliche Absicherung des Zuges durch mobile Fahrzeugsperren gewährleistet (Hintergrund: Magdeburg, Volkmarsen und nun - ganz aktuell - auch München). Ein solches Sicherheitskonzept ist vom Veranstalter - und letztendlich nicht nur von diesem Veranstalter in Griesheim, sondern stadtweit - unmöglich zu erbringen. Dabei handelt es sich um schweres Gerät, dessen Ausleihe nicht nur mit sehr hohen Kosten verbunden wäre, sondern darüber hinaus im Stadtteil Alt-Griesheim über Stunden ein zusätzliches Verkehrschaos verursachen würde. Dies alles wegen eines Umzuges, dessen Durchzugszeit selbst gerade einmal fünf Minuten betrüge. Ein alternativer Umzug, der ausschließlich auf Fußwege (z. B. dem Mainufer) ausweicht, wird von den beteiligten Vertreter*innen der Kindereinrichtungen sowie vom Veranstalter abgelehnt, da dies den Kinderfastnachtsumzug seines Wesenscharakters, wie zuvor aufgeführt, berauben würde. Außerdem wäre es auch dort, wenn man die Sicherheitsvorkehrungen so hoch ansiedeln möchte, nicht sicher, da auch dort Anschläge auf die Gruppe verübt werden könnten und auch dort hohe Sicherheitsvorkehrungen vorgenommen werden müssten, um sicherzustellen, dass kein Kind in den Main fällt. Es ist nachvollziehbar, dass Sicherheit höchste Priorität hat. Wie die Veranstalter richtig darlegen, darf es andererseits aber nicht so sein, dass in der Konsequenz dieser Sicherheitslogik unsere Gesellschaft in Zukunft sich selbst einer Vielzahl von Veranstaltungen beraubt. Stadtteilfeste, Kulturfeste, Kinderfeste oder Umzüge bereichern unsere freiheitliche Gesellschaft und werden nur allzu oft von Vereinen, sozialen Trägern oder privaten Ehrenamtlichen organisiert, die niemals in der Lage sein werden, solch hohe Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Es kann dann - wenn überhaupt - nur noch kommerziell ausgerichtete Veranstaltungen, insbesondere auch im öffentlichen Raum, geben, die vielen Menschen in Frankfurt nicht mehr zugänglich wären, und das kann nicht das Interesse der Stadt Frankfurt sein. Wie die Veranstalter in ihrem offenen Brief weiter richtig ausführen, bedeuten diese hohen Auflagen das Ende für den Griesheimer Kinderfastnachtsumzug mit einer mittlerweile 23-jährigen Tradition. Den Kindern, die zukünftig diese Umzüge nicht mehr erleben, wird eine weitere schöne Erinnerung aus ihrer Kindheit genommen. Es wäre ein Armutszeugnis unserer freiheitlichen Gesellschaft, wenn die Absage solcher Feste und Umzüge die gezogene Konsequenz aus den Amokfahrten und Anschlägen von Magdeburg bzw. München wäre. Die Leidtragenden sind dann nicht nur die Kinder, sondern auch das bunte kulturelle Zusammenleben, die Freiheit und nicht zuletzt auch die Demokratie. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 05.09.2025, B 325 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Personal, Sicherheit und Digitalisierung Ausschuss für Kultur, Wissenschaft und Sport Versandpaket: 30.04.2025 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des Ausschusses für Kultur, Wissenschaft und Sport am 27.05.2025, TO I, TOP 16 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 544 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP und Volt gegen Linke, BFF-BIG, AfD und ÖkoLinX-ELF (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FRAKTION und Stadtv. Bäppler-Wolf (= Annahme) 36. Sitzung des Ausschusses für Personal, Sicherheit und Digitalisierung am 02.06.2025, TO I, TOP 10 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 544 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP und Volt gegen Linke und BFF-BIG (= Annahme) sowie FRAKTION (= Ablehnung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: AfD und ÖkoLinX-ELF (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 6197, 36. Sitzung des Ausschusses für Personal, Sicherheit und Digitalisierung vom 02.06.2025

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 10

Aufsuchende Jugendarbeit in Eckenheim

22.04.2025 · Aktualisiert: 08.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.04.2025, OM 6774 entstanden aus Vorlage: OF 1017/10 vom 06.04.2025 Betreff: Aufsuchende Jugendarbeit in Eckenheim Der Magistrat wird gebeten, die Aufsuchende Jugendarbeit auch in Eckenheim zu etablieren. Begründung: In Eckenheim, zum Beispiel in der Gebrüder-Hommel-Anlage, entlang der Jean-Monnet-Straße, im Kirschwäldchen und auf weiteren öffentlichen Plätzen, sind immer wieder Jugendliche vor Ort anzutreffen, die zu wenig angemessene Angebote im Stadtteil vorfinden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.07.2025, ST 1084

OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 7

Ablehnung der Unterstützung der „Alten Bäckerei“ überdenken

08.04.2025 · Aktualisiert: 30.04.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.04.2025, OF 497/7 Betreff: Ablehnung der Unterstützung der "Alten Bäckerei" überdenken Vorgang: OIB 350/24 Die Unterstützung des Jugendtreffs "Alte Bäckerei" aus dem Budget des Ortsbeirats sollte die Stadt genehmigen aufgrund der besonderen Situation nach einem Brand, wodurch die Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Westhausen schwer beschädigt wurde. Begründung: Der Antrag des Ortsbeirats, die Einrichtung "Alte Bäckerei" mit einem Betrag von 2000 Euro aus dem Budget des Ortsbeirats zu unterstützen, wurde am 11.2.2025 mit der Begründung abgelehnt, dass dieser nicht die städtischen Vorgaben erfülle. Diese Vorgaben beziehen sich auf die Bedingung, dass die Ausgaben noch nicht getätigt worden sind und im Vorhinein beantragt werden müssten. Das kann im vorliegenden Fall nicht der Maßstab sein, denn es handelt sich hierbei weder um eine Verschönerungsmaßnahme noch um eine geplante Veranstaltung. Mit dem Antrag möchte der Ortsbeirat die Einrichtung wieder vollumfänglich für die offene Kinder- und Jugendarbeit in Westhausen sicherstellen. Die Kostenbeihilfe für den Neueinbau des Bodens, der durch den Brand zerstört wurde, ist als Hilfestellung und Unterstützung zu sehen. Das sollte in einem solchen Ausnahmefall für das Budget des Ortsbeirats ermöglicht werden. Antragsteller: SPD die farbechten-Linke FDP Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 29.10.2024, OIB 350 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 7 am 22.04.2025, TO I, TOP 8 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 397 2025 Die Vorlage OF 497/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, farbechte/Linke, FDP und fraktionslos gegen CDU und BFF (= Ablehnung); GRÜNE und FREIE WÄHLER (= Enthaltung)

Parteien: SPD, die_farbechten-Linke, FDP

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OF (Antrag Ortsbeirat) · OB 9

Sicherstellung der Betreuung in Kitas und Horten während der Ferienzeit

03.04.2025 · Aktualisiert: 05.05.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.04.2025, OF 974/9 Betreff: Sicherstellung der Betreuung in Kitas und Horten während der Ferienzeit Eltern haben grundsätzlich einen Anspruch auf Kinderbetreuung in den Ferien. Dies ist im Sozialgesetzbuch VIII im § 22a Absatz 3 Satz 2 geregelt. "Werden Einrichtungen in den Ferienzeiten geschlossen, so hat der Träger der öffentlichen Jugendhilfe für die Kinder, die nicht von den Erziehungsberechtigten betreut werden können, eine anderweitige Betreuungsmöglichkeit sicherzustellen." (§ 22a Abs. 3 Satz 2 SGB VIII) Dieser Anspruch gilt fortlaufend während des gesamten Jahres, auch während der Sommerferien. Wenn die Kita Schließtage von mehreren Wochen anbietet, sieht der Staat hierfür eine rechtmäßige wohnortnahe Alternative zur Sommerbetreuung für Sie vor. In den meisten Fällen wird Ihnen diese auch direkt durch den Kindergarten offeriert. Sollte dies nicht der Fall sein, können Sie den Anspruch auf Kinderbetreuung auch in den Sommerferien auf eigene Initiative hin geltend machen und Den Betreuungsanspruch während der Schließtage können Eltern und Erziehungsberechtigte nur hinsichtlich Kindertagesstätten geltend machen, die einen öffentlichen Träger haben. Bei freien Einrichtungen besteht dieser Anspruch nicht. Große freie Träger bieten dieses Angebot von wohnortnaher Ferienbetreuung dennoch an. Für Träger mit nur einer Einrichtung o.ä. ist dies jedoch nicht möglich. Der Ortsbeirat fragt den Magistrat: 1. Wie hoch ist die Zahl der Familien, die eine Ferienbetreuung benötigen aber nicht erhalten im Ortsbezirk 9? 2. Welche Alternativangebote gibt es insbesondere für jüngere Kinder als Schulkinder? Antragsteller: GRÜNE CDU Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 21.11.2024, OF 887/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 9 am 24.04.2025, TO I, TOP 8 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1168 2025 1. Die Vorlage OF 887/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 974/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. GRÜNE, CDU, Linke, FDP und fraktionslos gegen SPD und BFF (= Ablehnung)

Parteien: GRÜNE, CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 2

Spielplatz Kaufunger Straße umgestalten

24.03.2025 · Aktualisiert: 30.06.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.03.2025, OM 6736 entstanden aus Vorlage: OF 1096/2 vom 08.03.2025 Betreff: Spielplatz Kaufunger Straße umgestalten Der Magistrat wird gebeten, den Spielplatz in der Kaufunger Straße zu sanieren und deutlich aufzuwerten. Begründung: Der kleine Spielplatz zwischen der Kaufunger Straße wirkt sehr ungepflegt und nicht bespielbar. Wenn der Spielplatz attraktiver und dadurch stärker von Kindern und Eltern frequentiert wäre, wäre es auch für die Anwohner besser. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.06.2025, ST 1061

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Eine weitere Kinderarztpraxis für Oberrad

21.03.2025 · Aktualisiert: 27.10.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.03.2025, OM 6707 entstanden aus Vorlage: OF 1350/5 vom 01.03.2025 Betreff: Eine weitere Kinderarztpraxis für Oberrad Der Magistrat wird gebeten, sich dafür einzusetzen, dass in Oberrad eine weitere Kinderarztpraxis eröffnet wird, um die medizinische Versorgung der Kinder vor Ort zu verbessern. Begründung: In den vergangenen Jahren ist Oberrad stetig gewachsen und immer mehr junge Familien haben sich dort niedergelassen. Es leben zurzeit ca. 2.100 Kinder und Jugendliche in Oberrad. Trotz dieses Wachstums hat sich die Zahl der Kinderarztpraxen nicht entsprechend entwickelt. Die bestehende Versorgung stößt zunehmend an ihre Grenzen, was für Eltern und Kinder weite Wege zu Arztpraxen in anderen Stadtteilen bedeutet. Eine zusätzliche Kinderarztpraxis in Oberrad würde eine wohnortnahe Betreuung für Familien sicherstellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.04.2025, ST 697 Aktenzeichen: 53-1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 5

Aufwertung des Spielplatzes Spatzengasse

21.03.2025 · Aktualisiert: 26.09.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.03.2025, OM 6703 entstanden aus Vorlage: OF 1346/5 vom 01.03.2025 Betreff: Aufwertung des Spielplatzes Spatzengasse Der Magistrat wird gebeten, den Spielplatz Spatzengasse aufzuwerten, indem 1. der Spielplatz Spatzengasse a) an der nördlichen Grenze zur Festwiese "Villa Bonn" auf dem bestehenden Mäuerchen einen Ballfangzaun, b) an der östlichen Grenze zu den Liegenschaften im Hansenweg einen Zaun und c) an der südlichen Grenze zu den Liegenschaften in der Offenbacher Landstraße einen Zaun erhält; 2. das Gelände zum Basketballspielen auf dem Spielplatz Spatzengasse a) einen zweiten niedrigeren Basketballkorb und b) einen Bodenbelag aus Fallschutzmatten erhält; 3. die Geräte eine Überarbeitung der Oberflächen erfahren; 4. der Rindenmulch aufgefüllt wird; 5. die Hütte neu gestrichen wird; 6. das Baumhaus a) im Inneren Sitzbänke erhält und b) als Sandspielpodest weiterentwickelt wird; 7. Wipptiere ergänzt werden; 8. die Tischtennisplatte in Richtung Norden versetzt wird; 9. das Häuschen a) zusätzliche Bänke erhält und b) durch Spielgeräte ergänzt wird; 10. die Bänke im südwestlichen Teil durch drei bis vier Bank-Tisch-Kombinationen ersetzt werden; 11. der Mast des Holzschiffes durch Kletterstangen und Taue ergänzt wird. Begründung: Eltern haben sich an den Ortsbeirat gewandt und um eine Aufwertung des Spielplatzes Spatzengasse gebeten. In Gesprächen mit Eltern und pädagogischen Einrichtungen sind die im Tenor genannten Punkte erörtert und für gut befunden worden. Da nicht alle Familien im Stadtteil Oberrad über einen eigenen Garten mit entsprechenden Spielmöglichkeiten für ihre Kinder verfügen, hält der Ortsbeirat die Punkte für umsetzenswert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.09.2025, ST 1634 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 9

25 Jahre Kinderzirkus Zarakali e. V.: Strukturelle Sicherheit für wichtige Einrichtung im Ortsbezirk 9 herstellen

20.03.2025 · Aktualisiert: 19.08.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.03.2025, OM 6687 entstanden aus Vorlage: OF 964/9 vom 01.03.2025 Betreff: 25 Jahre Kinderzirkus Zarakali e. V.: Strukturelle Sicherheit für wichtige Einrichtung im Ortsbezirk 9 herstellen Vorgang: OM 3861/23 OBR 9; ST 1611/23; B 372/24 Der Magistrat wird gebeten, 1. die institutionelle Förderung des Kinderzirkus Zarakali als "sonstiges offenes Angebot" der Kinder- und Jugendhilfe aufzustocken oder andere Fördermöglichkeiten zu eruieren, um dort zusätzliche pädagogische Fachkraftstellen zu ermöglichen und das vielfältige Sport-, Bewegungs- und Kulturangebot für Kinder und Jugendliche in Ginnheim und darüber hinaus langfristig zu sichern; 2. erneut in Gespräche mit dem Kinderzirkus Zarakali zu gehen, um zu prüfen und zu berichten, wie eine Förderung aus Mitteln der Sportförderung ermöglicht werden kann. Der Widerspruch zwischen der Stellungnahme ST 1611, die keine Sportförderung in Aussicht stellt, und der Verleihung des Frankfurter Sportpreises 2023 "Sport kennt keine Grenzen" an den Kinderzirkus Zarakali lässt eine erneute Prüfung möglicher Fördermodelle auch außerhalb der regulären Vereinsförderung aussichtsreich erscheinen; 3. zu prüfen und zu berichten, ob und wie die seit Jahren gewünschte Umstellung der Beheizung der Anlage von Öl auf einen Anschluss an die Fernwärme zeitnah realisiert werden kann und inwiefern dabei Fördermittel der Stadt infrage kommen. Begründung: Der mehrfach ausgezeichnete Kinderzirkus Zarakali (u. a. Frankfurter Sportpreis 2023 "Sport kennt keine Grenzen") feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Seit 2002 an der Platenstraße in Ginnheim beheimatet, bietet der Zirkus in 18 festen Trainingsgruppen sowie einem offenen Training vielfältige Bewegungs- und Kulturangebote für Kinder und Jugendliche. Besonders hervorzuheben ist der inklusive Ansatz mit speziellen Gruppen für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Der Kinderzirkus Zarakali leistet mit seinem Konzept des solidarischen Miteinanders einen wichtigen Beitrag zur sozialen Integration im Stadtteil. Gleichzeitig übernimmt er eine wichtige Funktion in der Bewegungsförderung durch klassische Zirkusdisziplinen wie Einrad, Jonglage, Akrobatik und Trampolin sowie ausgefallene Bewegungsangebote wie Zaubertanzen. Aktuell werden nur zwei volle Stellen (aufgeteilt auf vier halbe Stellen) sowie eine FSJ-Stelle und eine Anerkennungsstelle finanziert. Diese wertvolle Arbeit gilt es, durch eine aufgestockte institutionelle Förderung zu sichern. Dabei sollte auch der offensichtliche Widerspruch aufgelöst werden, dass der Zirkus einerseits mit dem städtischen Sportpreis ausgezeichnet wurde, andererseits aber mangels Vereinsstatus keine reguläre Sportförderung erhalten kann. Gleichzeitig sollte die seit Jahren angestrebte Umstellung auf Fernwärme vorangetrieben werden, um den Betrieb klimafreundlich und kostengünstiger gestalten zu können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 27.04.2023, OM 3861 Stellungnahme des Magistrats vom 07.08.2023, ST 1611 Bericht des Magistrats vom 07.10.2024, B 372 Stellungnahme des Magistrats vom 18.08.2025, ST 1377 Beratung im Ortsbeirat: 9

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 9

Verbindungsweg zum Spielplatz vor den Häusern der Sudermannstraße 8 bis 18

20.03.2025 · Aktualisiert: 06.08.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.03.2025, OM 6686 entstanden aus Vorlage: OF 963/9 vom 05.03.2025 Betreff: Verbindungsweg zum Spielplatz vor den Häusern der Sudermannstraße 8 bis 18 Vorgang: OM 2119/22 OBR 9; ST 1899/22; ST 675/23 Der Magistrat wird gebeten, das mit Anregung vom 05.05.2022, OM 2119, übermittelte Anliegen des Ortsbeirates in Bezug auf die Nutzung des Spielplatzes erneut zu prüfen und zu berichten, ob es möglich ist, für die regelmäßige Wartung des Spielplatzes auf Höhe der Häuser 8 bis 18 der Sudermannstraße einen Zugang über die Raimundstraße 56a/58b herzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 05.05.2022, OM 2119 Stellungnahme des Magistrats vom 22.08.2022, ST 1899 Stellungnahme des Magistrats vom 10.03.2023, ST 675 Stellungnahme des Magistrats vom 04.08.2025, ST 1272

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 9

Informationsschilder bei langfristigen Baumaßnahmen an Spielplätzen

20.03.2025 · Aktualisiert: 06.10.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.03.2025, OM 6689 entstanden aus Vorlage: OF 968/9 vom 01.03.2025 Betreff: Informationsschilder bei langfristigen Baumaßnahmen an Spielplätzen Der Magistrat wird gebeten, bei mittel- und langfristigen Baumaßnahmen an Spielplätzen immer auch gut sichtbare Informationsschilder vorzusehen. Diese Schilder könnten folgende Informationen enthalten: - Art und Zweck der Baumaßnahme; - voraussichtliche Gesamtdauer der Bauarbeiten; - zu erwartender Fertigstellungstermin; - Hinweise auf mögliche Gründe für Verzögerungen wie z. B. Witterung; - verantwortliche Stelle mit Kontaktmöglichkeit. Die Schilder sollten in einfacher, auch für Kinder verständlicher Sprache gestaltet sein und an prominenter Stelle im Umfeld des Spielplatzes platziert werden. Begründung: Langfristige Baumaßnahmen an Spielplätzen führen häufig zu Irritationen und Unzufriedenheit bei Kindern und Eltern, insbesondere wenn keine ausreichenden Informationen über Zweck und Dauer der Arbeiten vorliegen. Für Kinder sind Spielplätze besonders wichtige Orte, deren zeitweise Sperrung nur schwer zu verstehen ist, wenn kein Zeithorizont für die Wiederfreigabe erkennbar ist. Eine Kinderbeauftragte hat darauf hingewiesen, dass die fehlende Information über die Dauer von Baumaßnahmen bei Kindern und Eltern zu Frustration führt, da sie keine Perspektive haben, wann beliebte Spielplätze wieder nutzbar sein werden. Die vorgeschlagene Maßnahme ist mit geringem Verwaltungsaufwand umzusetzen, da bei Baumaßnahmen ohnehin eine Planung mit Zeitrahmen existiert, die lediglich in bürgerfreundlicher Form kommuniziert werden muss. Der Nutzen für die Familien im Ortsbezirk und das damit einhergehende verbesserte Verständnis für das Handeln des Magistrats steht daher in einem guten Verhältnis zum geringen erforderlichen Aufwand. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.06.2025, ST 1043 Aktenzeichen: 67-2

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Etablierte Kinder- und Jugendarbeit fördern und wertschätzen

06.03.2020

Wir bieten Bildungsangebote für Kinder unabhängig einer Vereinsmitgliedschaft an. Darunter auch der Kinderbauernhof zum Mitmachen. Dieser ist an 5 Tagen in der Woche geöffnet und der Besuch der Kinder ist kostenlos. Der Kinderbauernhof wird von ehrenamtlichen Helfern betreut und organisiert. Der Verein von Ehrenamtlichen geleitet. Laut Koalitionsvertrag sollen außerschulische Bildungsorte gefördert werden. Leider stoßen wir auf Granit. Unsere Angebote haben sich in den letzten Jahren etabliert und wir schaffen es in ehrenamtlicher Arbeit einfach nicht mehr. Warum unterstützt die Stadt Frankfurt solche Bildungsangebote nicht? Wir sorgen für Bildung für nachhaltige Entwicklung und die Resilienz der Kinder. Leisten somit vorbeugende Maßnahmen, um starke und eigenständige Frankfurter auf den Weg zu bringen.

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Mülleimer mit Vogelschutz für Spielplatz Kurfürstenplatz

24.02.2020

Leider plündern Krähen oft die Mülleimer beim Spielplatz auf dem Kurfürstenplatz in Bockenheim. Dadurch fliegt oft Müll durch die Gegend, auch in den Sandkasten. Darüber freuen auch höchstens die Ratten, die es hier ja leider auch gibt. Es wäre klasse, wenn die Stadt die Mülleimer nachrüsten oder austauschen könnte!

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Spielplatz

23.01.2020

Ich wünsche mir, dass am Forum der Spielplatz oder mittlerweile leider nur Sandkasten, wieder als Spielplatz her gerichtet wird und wieder Spielgeräte für Kinder dort aufgebaut werden. Damit die Kinder aus der Nachbarschaft endlich wieder einen schönen Spielplatz bekommen.

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Bedarfsgerechte Container für die Containerschule in der Stephensonstrasse

08.12.2019

Liebe Nachbar*innen, die Grundschule Europaviertel hat ein großes Problem. Sie wurde 2017 provisorisch als "Containerschule" eingerichtet und wir Eltern wurden damals mit den Worten vom Bürgermeister Feldmann getrostet, "Wir können live mitverfolgen, wie unsere neue Schule gegenüber von REWE am Tel Aviv Platz entstünde ." Leider wurden die versprochenen Container im letzten Sommer nicht geliefert und uns fehlt außerdem auch der Platz. Was der Bau anbelangt, da wurde noch nicht einmal angefangen. Daher verlangen wir kurzfristig geeignete Container (klimatisiert und mit Wasseranschluß) für den nächsten Sommer, damit die Schule neue Klassen aufnehmen kann. Jetzt sind wir nämlich am Limit. Langfristig fordern wir natürlich den Umzug: https://www.openpetition.de/petition/online/standort-fuer-die-grundschule-europaviertel-gesucht

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Partnerschaftsmonate aber flexibel

08.10.2019

Hallo lieber Frankfurter, Meine Idee ist einfach und simpel: Flexibilisierung der Partnerschaftsmonate auf den Durchschnittswert Heute kann man im Anschluss an die 14 Lebensmonate Elterngeld so genannte Partnerschaftsmonate beantragen. Vorraussetzung hierfür ist, dass beide Elternteile in Teilzeit gehen und nur zwischen 25 und 30 Wochenstunden in dieser Zeit arbeiten dürfen. Der Differenzbetrag zur Vollzeitstelle wird mit einem zusätzlichen Elterngeld unterstützt, was den Wiedereinstieg ins Berufsleben erleichtern soll. Uns soll nun aber das Geld wieder entzogen werden, weil nicht der Durchschnitt und somit die Flexibilität in den 4 Monaten maßgeblich ist, sondern es wird jeder Lebensmonat einzeln betrachtet und man darf in keinem der Monate über 30 Stunden kommen. In der modernen Arbeitswelt mit Dienstreisen und schwankendem Arbeitsaufkommen halte ich dieses Modell für nicht zeitgemäß und mich wundert kaum, warum primär noch die Frau für die Erziehung in den ersten Lebensmonaten/Jahren zuständig ist in den meisten Familien. Dieses Modell ist so für voll arbeitstätige Männer kaum realisierbar und man bereichert sich ja nicht, wenn im Durchschnitt die maximal 30 Stunden geleistet werden und nicht wie heute gefordert starr in jedem Lebensmonat einhalten werden müssen. #moderne Väter #zeitgemäße Unterstützung #support für junge Mütter

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Wohnraum-Subventionierung für Erzieher/innen

03.10.2019

Um Familien zu unterstützen, werden dringend Erzieher/innen benötigt. Diese brauchen aber oft noch einen zweiten Job, um sich ihre Wohnung leisten zu können. Daraus resultiert, dass es entweder gar keine oder nur stundenmäßig sehr begrenzt Erzieher gibt. Gebührenfreie Kita gut und schön, aber wenn man trotzdem wegen Personalmangel mit dem Kind zuhause bleiben muss, haben wir das eigentliche Problem nicht gelöst. Und als Familie wiederum braucht man zwei Gehälter, um sich Wohnraum leisten zu können ...

Idee
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Frauenschwimmen im Hallenbad Höchst

01.10.2019

Wir fordern das mindestens einmal im Monat ein Frauenschwimmen im Hallenbad Höchst angeboten wird. Die Sauna nur für Frauen gibt es bereits, also was hindert die Bäderbetriebe Frankfurt daran nicht auch eine Zeit nur für Frauen und Mädchen anzubieten? Viele Mädchen oder auch Frauen gehen aus Scham oder wegen männlichen Beobachtern nicht ins Wasser. Aber gerade dem sollte Abhilfe geschaffen werden. Das Schwimmen muss teilweise erst erlernt werden, in der 3. Klasse gibt es zwar den Schwimmunterricht im Schulstundenplan, aber auch nach dem absolvierten Halbjahr schaffen es viele Kinder nicht. Sogar übergewichtige Mädchen und Frauen trauen sich kaum ins Nass. Der Vorteil eventuell würde dadurch das Höchster Hallenbad wieder etwas höhere Einnahmen bekommen.

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Spielplatz für das Wohngebiet Ferdinand-Happ-Straße

10.09.2019

Sehr geehrte Stadtverwaltung. In und um die Ferdinand-Happ-Str., zwischen Bahnhof ist und Check-In Center, ist ein Wohngebiet entstanden und auch noch immer im entstehen. Auch viele Familien mit Kindern wohnen hier. Deshalb wird hier dringend ein großer, schöner und mit Bäumen bepflanzter Spielplatz benötigt.

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Weitere Baby-/Kleinkind Schaukel im Günthersburgpark

17.08.2019

Weitere Baby-/Kleinkind Schaukeln auf dem Spielplatz im Günthersburgpark. Seit Jahren gibt es dort gerade zwei Schaukeln für die Kleinsten. Im Hinblick auf die vielen Kinder, die den Spielplatz tgl. besuchen, sind diese leider überhaupt nicht ausreichend. Es gibt lange Warteschlangen und viel Frust und Tränen bei den Kleinen, da die Zeit zum Schaukeln grundsätzlich viel zu kurz ist. Das ist für alle - Eltern wie Kinder ziemlich blöd - und sollte unbedingt verbessert werden!

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1

Aufwertung des Spielplatzes am Höllberg

18.07.2019

Der Spielplatz am Höllberg ist leider etwas langweilig und wirkt eher ungepflegt. Es gibt leider nur ein Kombigerät mit rutsche, 3 schaukeln und eine Seilbahn. Auch ein Kleinkinder Bereich gibt es. Vielleicht könnte der vorhandene Wasser Anschluß wieder reaktiviert werden und ein paar neue spielgeräte zb eine Reifen schaukel und Karussell etc hinzukommen. Auch das Feuerwehrauto wird vermisst.

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Verbesserung der Atmosphäre im Nordwestzentrum

14.07.2019

Das Nordwestzentrum ist das "Shopping-Herz" der Nordweststadt, doch zugleich ein Ort wo viele Jugendliche ihre Zeit totschlagen und viel Unsinn machen. Dabei sollte das Nordwestzentrum ein Ort sein, an dem man einen schönen Shopping-Tag mit seiner Familie verbringt ohne von irgendwelchen Jugendlichen gestört zu werden. Meine Idee wäre es, dass mehr Jugendeinrichtungen in der Nähe des Nordwestzentrums eröffnet werden, wo die Jugendlichen ihre Zeit sinnvoll nützen können und an unterschiedlichen Aktivitäten teilnehmen können.

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Aufwertung der Fechenheimer Spielplätze (Süd) sowie das Projekt bespielbare Stadt für Fechenheim

11.07.2019

Die Spielplätze in Fechenheim Süd sind im Vergleich zu den umliegenden Stadtteilen in einem schlechten Zustand. Teilweise ungesichert, ohne Möglichkeiten für kleinere Kinder oder aber auch in schlechtem Zustand. Zusätzlich würde das Projekt bespielbare Stadt mit der Kombination der Kombination aus Sitzgelegenheit und kleiner Spielmöglichkeiten auf Wegen zu Schule und Kitas gut nach Fechenheim passen. Es kann nicht sein, dass solche Dinge nur im Nachbarstadtteil Bergen-Enkheim den Stadtteil aufwerten und ausgerechnet Fechenheim, das der Stadt hohe Einnahmen bringt und die Anwohner einen höhere Belastung ausgesetzt sind, vernachlässigt wird.

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freier Eintritt in die Schwimmbäder auch für Schüler über 14 Jahren !

31.05.2019

Die meisten Kids zwischen 14 und 16 Jahren haben doch ebensowenig Einkommen wie Kinder unter 14 Jahren & sind Schüler. Die Altersgrenze von 14 Jahren ist absolut unverständlich. Gerade ab 14 Jahren gehen Jugendliche doch allein schwimmen und somit haben die Eltern, auch altersbedingt, höhere Kosten . Ausweiten auf 16 Jahre, ohne Einkommen- für Schüler!

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Skatepark am Riedberg - erreichbar für Kinder

30.04.2019

Für Jugendliche und größere Kinder gibt es auf dem Riedberg nur wenige altersgerechte Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb eines Vereins. Der Skatepark in Kalbach ist zwar vorhanden, liegt aber im Industriegebiet ziemlich abseits und ist daher für Kinder schwer bis gar nicht erreichbar. Deswegen ist man dort oft einsam und man fühlt sich nicht wirklich sicher. Daher wäre ein Skatepark auf dem Riedberg eine tolle Aktivitätsmöglichkeit, um sich viel draußen zu bewegen. Wir regen daher an, auf einem verfügbaren Platz einen Skatepark direkt auf dem Riedberg zu errichten. Bitte unterstützen Sie den Vorschlag. Dies wäre für uns Kinder und Jugendliche eine große Hilfe den Sport auszuüben. Herzlichen Dank!

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Toiletten an großen Kinderspielplätzen und Parks

17.04.2019

Ich bin Mutter einer 3 jährigem Tochter und sehr häufig vermisse ich eine Toilette in großen Parks (z.B. Stadtpark Höchst etc.) oder Spielplatzanlagen. Ich fühle mich unwohl wenn ich mit meinem Kind hinter einen Baum gehen muss um sein Geschäft zu verrichten weil es noch nicht lange einhalten kann. Als Schwangere ist man ebenfalls dankbar wenn man spontan eine Toilette aufsuchen kann. Am Spielplatz Wörthspitze in Nied gibt es bereits eine Dixi Toilette und ich finde das super. Der Zustand ist ebenfalls besser als ich für eine öffentliche Toilette erwartet hatte! Weiter so!!!

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1

Kleinkinderschaukel in der Büchersiedlung

13.04.2019

Eine Kleinkinderschaukel oder eine „Liegeschaukel“ für den Spielplatz am Ferdinand-Scholling-Ring wäre super. Bisher gibt es 2 Schaukeln, die aber nur für grössere Kinder geeignet sind. Platz für eine Solche Schaukel wäre gegeben.

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Mehr Tischtennisplatten auf dem Riedberg - Attraktive Spielplätze auch für große Kinder

18.03.2019

Viele Kinder spielen leidenschaftlich gern Tischtennis. In der Grundschule Riedberg sind die Platten auf dem Schulhof extrem begehrt. Nur in der Freizeit haben die Kinder leider nur sehr begrenzte Möglichkeiten, Tischtennis zu spielen. Auf den umliegenden Spielplätzen ist grundsätzlich ausreichend Platz vorhanden. Daher regen wir die Installation von je ein bis zwei Tischtennisplatten (je nach verfügbarem Platz) auf folgenden Spielplatzen im Einzugsgebiet der Grundschule Riedberg an: Renoirallee gegenüber KITA Weltraum, Grünfläche hinter Utrilloweg, Riedbergallee am Kätcheslachweg. Ich bitte Sie, den Vorschlag im Sinne der Kinder wohlwollend zu prüfen und entsprechend umzusetzen. Die Kinder und Eltern werden es Ihnen danken. Herzliche Grüße

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Kinderfreundliches Frankfurt - Sitzgelegenheiten bei dem Wasserspielplatz am Walther von Cronberg Platz

06.07.2018

Am Walter von Cronberg Platz in Sachsenhausen treffen sich im Sommer viele Familien mit Ihren Sprösslingen und genießen die Wasserspiele. Kinder lachen, spielen zwischen den Fontänen und deren Eltern ........ sie sitzen leider auf dem harten Pflasterstein-Boden. Ich würde mich freuen, wenn es an dem Platz rund um den Springbrunnen einige Sitz- vielleicht sogar Liegemöglichkeiten gäben würde. Dies würde dem mediterranen Flair entsprechen und den Platz zusätzlich mit Leben füllen.

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Mängelmelder um Kategorien erweitern

14.05.2018

Aktuell kann man im Mängelmelder der Stadt außer Müll nur Mängel melden die mit Verkehrsinfrastruktur zu tun haben. Es wäre sinnvoll wahlweise eine Kategorie "Anderer Mangel" einzuführen oder beispielsweise weitere Kategorien wie Spielplätze und Parks hinzuzufügen. In meinem aktuellen Fall geht es um kleine Probleme auf einem Spielplatz in Niederrad, aber der Mängelmelder selbst ist ja für die gesamte Stadt Frankfurt da. So gesehen ist _hier_ der Zwang zur Angabe eines Stadtteils auch problematisch. Vielen Dank für's Lesen.

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Mehr Spielplätze in der Innenstadt

28.02.2018

In der Innenstadt gibt es so gut wie keine Spielplätze. Dass sollte man ändern.

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Aktivitäten für Jugendlichen am Freitag und Samstag

29.01.2018

Seit 2017 haben wir im Frankfurt Preungesheim ein neuer Sportanlage. Der wird von den Sport Vereine langsam mit Aktivitäten gefüllt. Leider mangelt es in Frankfurt Preungesheim, insbesonders in der Siedlung um die Jasperstraße und in Frankfurter Bogen and Aktivitäten für Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren. Oft findet man am Freitag Abend und Samtags Jugendlichen, die nach Abschluß der Schulen die Zaunen springen müssen um noch ein bisschen zu kicken, bis die Lichte ausgehen. Dannach hangen diese junge Männer und Frauen rund um die Bus-/Tramhaltestelle oder in den Spielplätze des Viertels. Sie hören Muski, trinken und rauchen, was ich nicht vorwerfe, sonder nur bestätigen kann. Meine Idee wäre die Sportanlage mit Leben zu füllen. Freitag Abend und Samstag Nachmittag und Abend sollen in der Halle und in der Außenanlagen verschiedene betreute Aktivitäten angeboten werden: DJ lernen Hip Hop und modernes tanzen Fussball/ Basketball/ Handball/ Beachvolley Tourniere Junge Erwachsene sollen betreuen und die Stadt finanziert "nur" den Aufsicht der Halle und Sportanlage und die Betriebskosten. Musik und Sport können die Jugendliche am besten von Drogen, Zigarretten und Alkohol weg halten. Ich freue mich auf Rückmeldung und Unterstützung.

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Wasserspiele im Rebstockpark

11.09.2017

Vor dem Hintergrund der Schließung und Sanierung des Rebstockbades und der Familienzunahme in unserer Region schlage ich vor, dass die Stadt, ähnlich wie in anderen Teilen von Frankfurt, Wasserspiele in unserem örtlichen Park einrichtet. Das wurde auch den Rebstockpark erheblich aufwerten.

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"Skater-Platz" in Nieder Eschbach restaurieren

26.06.2017

In dem Stadtteil Nieder-Eschbach gibt es einen unbenutzten "Skater-Platz" direkt zwischen dem Eschbacher Sportplatz und dem Tennis Verein. Meine Idee wäre es diesen Platz in einen Basketballplatz oder ähnliches umzufunktionieren. Dies gäbe Jugendlichen die Möglichkeit auf einem Öffentlichen Gelände Sport zu betreiben.

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"Skater-Platz" in Nieder Eschbach restaurieren

26.06.2017

In Nieder-Eschbach direkt zwischen dem Tennisverein und dem Nieder-Eschbacher Sportplatz befindet sich ein alter Skater Platz dieser ist schon seid Jahren unbenutzt. Meine Idee wäre es einen kleinen Basketball Court auf dieses Gelände zu bauen. In Nieder-Eschbach gibt es keine Öffentlichen Gelände um Basketball oder andere sportliche Aktivitäten zu betreiben.

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alla hopp- Spielplätze für alle Generationen

19.04.2017

Die Dietmar Hopp Stiftung hat im Rhein/Neckar Raum 19 "alla hopp" generationsübergreifende Bewegungs- und Begegnungsanlagen gespendet. Diese Spielplätze sind für Kinder und Erwachsene, für alle Altersstufen ist ein interessantes Bewegungsangebot dabei. Nähere Informationen gibt es auf der Internetseite unter www.alla-hopp.de. Eventuell im oberen Erweiterungsteil des Günthersburgparks?

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Springbrunnen am Rebstockpark für Kinder

19.04.2017

Hallo, Ich fände es toll, wenn es am Rebstockpark einen Springbrunnen gäbe, so wie z.B. am Walther-von-Cronberg-Platz oder der Louisa. Da könnten die Kinder in den Sommermonaten im Wasser spielen.

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Natur und Tiere für Kinder und Jugendliche - Betreuter Spielplatz in der Stadt

29.05.2015

Stellen sie sich einen Platz vor, für Kinder u. Jugendliche, mit freien Flächen, Hügeln und Nischen sowie Bäumen u. Buschwerk, wo sie toben, spielen , sich verstecken, klettern, rennen oder sich einfach nur treffen können. Es gibt dort einen Garten, in dem Kinder Gemüse anbauen und Blumen Pflanzen können. Auf dem Gelände leben Ponys, Schafe, Kaninchen u. Hühner. Die Tiere werden gemeinsam von den Kindern gepflegt, gefüttert und gestreichelt. Über die gemeinsame Pflege und Versorgung der Tiere wachsen Verantwortungsgefühl u. Beziehungen zwischen den Kindern, zu den Tieren u. der Natur. Unvermeidlich u. doch ungezwungen erleben Kinder ökologische Kreisläufe u. Zusammenhänge: wie Mist u. organische Abfälle zu wertvoller Gartenerde werden, woher die Wolle u. die Eier kommen. Aktiver Naturschutz durch das Bauen von Nistkästen, Schafe scheren u. deren Wolle verarbeiten u. einen Sonnenkollektor bauen. Gelegenheit zur spielerischen, künstlerischen u. sportlicher Betätigung u. vieles andere mehr rundes das Bild u. die vielgestaltigen Möglichkeiten eines solchen Platzes ab. Dabei werden auch Konflikte ausgetragen u. beigelegt u. auf vielerlei Ebenen soziales Lernen u.demokratisches Verhalten gefördert. www.KinderKulturFarm-Frankfurt.de

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Spielplatz für den Rebstockpark

26.05.2015

Der Rebstockpark bietet unheimlich viel Platz und ist ein toller Ort für Erwachsene sowie für Kinder. Aber es gibt nur einen einzigen öffentlichen Spielplatz, der zudem nur wenige Spielgeräte bietet und eher für Ein- bis Zweijährige interessant ist. Ich wünsche mir einen weiteren Spielplatz bzw. Ausbau des bestehenden auch für etwas ältere Kinder. Als Beispiel seien die beiden neuen Spielplätze im Grüneburgpark genannt, die wirklich für jede Altersgruppe sehr viel bieten.

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Familiäre Situation von Kindern verbessern (von Geburt an, Dormagener Modell)

05.01.2015

Situation Diverse aktuelle Studien zeigen, dass ein steigender Anteil von Eltern bzw. alleinerziehenden Müttern durch sozialen oder beruflichen Druck so belastet ist, dass sie nicht in der Lage sind ausreichend für ihre Kinder zu sorgen. Zwei Modelle werden seit mehren Jahren in Finnland (Neuvola System) und verschiedenen deutschen Städten (Dormagener Modell) erfolgreich angewandt. Beide haben das Ziel die familiäre Situation von Kindern ab der Geburt zu verbessern. Gleichzeitig tragen beide auch zur Prävention von familiärer Gewalt und Kindesmissbrauch bei. Dormagener Modell Das Dormagener Modell sieht vor den Kontakt zu den Eltern schon vor der Geburt aufzubauen (in ruhigen Zeiten). Nach der Geburt eines Kindes ist der Besuch eines Sozialarbeiters vorgesehen, welcher ein Babybegrüßungspaket (Ratgeber, Sprachförderungskalender etc.) übergibt und gleichzeitig die Möglichkeit nutzt, einen Eindruck von den Gegebenheiten in der Familie zu erhalten, um gegebenenfalls Unterstützungsbedarf zu erkennen. Vorgesehene Maßnahmen sind beispielsweise persönliche Beratungen vor und nach der Geburt, regelmäßige Hausbesuche, eine Betreuungsplatzgarantie und die Übernahme von Kosten für z.B. Nachhilfe, Lernmittel oder Mittagessen. Mehr Info: http://de.wikipedia.org/wiki/Dormagener_Modell Idee für Frankfurt Die Idee ist ein entsprechendes Konzept für die Stadt Frankfurt auszuarbeiten mit dem Ziel allen Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen indem, wenn nötig, Familien gestärkt werden und Eltern in die Lage versetzt werden gut für ihre Kinder zu sorgen.

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Zusätzlicher Spielplatz in Schwanheim

20.11.2014

Im Stadteil Schwanheim gibt es für die vielen Kleinkinder/Kinder nur ein geringes Angebot an Spielplätzen: den Waldspielplatz und den Spielplatz Mainblick. Beide sind oft überlaufen. Könnte man nicht die freie Grünfläche an der Ecke "Am Siechen" und "Vogesenstrasse" mit einigen Spielgeräten bestücken?

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1

Toilette am Spielplatz an der Nidda in der Marquardtstr.

14.11.2014

Eine Mobiltoilette mit einer Umsturzsicherung würde an diesem stark besuchten Kinderspielplatz vielen Besuchern helfen. Zur Zeit gehen die großen und kleinen Besucher "in die Büsche".

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Beleuchtung des Spielplatz am Thorwaldsenplatz

23.10.2014

Liebe Frankfurter, wir sind zusammen mit unseren Zwillingen und vielen anderen Familien beinahe täglich auf dem Spielplatz am Thorwaldsenplatz, da dies mit Abstand unser Lieblingsspielplatz ist. Je kürzer die Tage letztens werden, desto bewusster ist es uns geworden, dass man sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf diesem Spielplatz aufhalten kann, da das Licht der angrenzenden Straßen durch die vielen Bäume, die diesen Spielplatz umgeben, abgeschirmt wird. Daher würden wir uns eine Beleuchtung des Spielplatzes wünschen. Dabei geht es - unserer Auffassung nach - lediglich um ein bis zwei (Hänge-)Lampen, die die Orientierung auf dem Spielplatz und das Spielen im Sandkasten ermöglichen. Um die Anwohner nicht zusätzlich zu stören, ist es auch völlig ausreichend wenn das Licht bei Einbruch der Dunkelheit angeschaltet und z.B. um 19 Uhr wieder ausgeschaltet wird. Wir würden uns sehr freuen, wenn diese Idee möglich viele Unterstützer findet und möglichst kurzfristig umgesetzt wird. Vielen Dank! Liebe Grüße Familie Plüm

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Keine Kleinkindergärten in Mehrfamilienhäusern

30.09.2014

Ich würde es begrüßen, wenn man Einrichtung von Kleinkindergärten in Mehrfamilienhäusern durch Tagesmütter ablehnen könnte.

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Tischtennisplatte Westendplatz

22.09.2014

Der Westendplatz wird von vielen Anwohnern als kleine grüne Oase genutzt. Es wäre schön, wenn unsere Kinder die Möglichkeit hätten, dort mit Freunden Tischtennis zu spielen. Die nächsten Tischtennisplatten sind zu weit entfernt. Vielen Dank.

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Kurzparkzone vor Kitas

19.09.2014

Allgemeines Problem hier in Frankfurt ist , dass es vor Kitas keine Kurzparkzonen gibt . In den meisten fällen kommt man nach der Arbeit,möchte sein Kind auf dem Heimweg abholen, findet keinen Parkplatz, stellt dennoch sein Auto ins Halteverbot ( was bleibt ihm anderes übrig ) und kassiert selbst mit wahrnblinker ein Strafzettel weil viele der Strassenpolizisten genau das Problem kennen und nur darauf warten ,dass schnell ein Kind angeholt werden muss und der Fahrer sich kurz ins Halteverbot stellen muss. Die meisten Strassenpolizisten lassen auch nicht mit dich reden ...... Für alle Mütter und Väter sollte es eine Regelung geben kurz vor Kinder Einrichtungen stehen zu können . Man parkt da ja nicht mal für 10 Minuten .

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Förderung der Ausbildung zum/r Erzieher/in, um Betreuungsplätze zu schaffen

18.09.2014

Die Kommunen sind ihren Vorgaben nachgegangen und haben Krippen- und Kindergartenplätze geschaffen. Für diese Einrichtungen fehlen aber die Erzieher/innen. Die Stadt sollte dafür Sorge tragen, dass die Ausbildung (oder das Studium) anerkannt und gefördert wird, bzw. Fachkräfte aus dem Ausland unterstützen, um hier arbeiten zu können. Wir brauchen gut ausgebildete Betreuer/innen für unsere Kinder. Interessierte Bewerber für diese Ausbildung müssen erfahren, wie attraktiv dieser Beruf ist - natürlich müsste man auch dafür sorgen, dass der Lohn entsprechend gut gezahlt wird.

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Toilette am Spielplatz in der Marquardtstr. am blauen Steg

15.09.2014

Aufstellen einer Toilette (Dixiklo) am Spielplatz in der Marquardtstr. Die Toilette sollte mit Bodenverankerung dort aufgestellt werden. Dieser Spielplatz ist sehr stark besucht. Entsprechend werden die im hinteren Bereich gelegenen Büsche zum Verichten der Notdürfte genutzt. Hier würde ein vorhandenes Klo gut Abhilfe schaffen.

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Mehr Einkaufsläden

11.09.2014

ich wohne in Fechenheim. die idee ist die fechenheimer langgasse Fußgänger freundlich zu machen ( weniger Autos ) . Mehr Läden zum einkaufen und keine döner buden, wettbüros und internet cafe da werden die kinder nicht satt.

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Zentrale Kita und Kindergartenplatz vergabe

11.09.2014

Jeder kennt es, man meldet sich in allen Kitas oder Kindergärten an und bekommt dann keinen Platz in seinem Stadtteil weil andere Kinder aus anderen Stadtteilen die Plätze belegt haben, Geschwisterkinder Vorrang haben oder aber irgendwelche Beziehungen zu den Betreuern herrchen und vorgezogen werden. Um es gerecht für alle zu machen sollte es eine zentrale Anmeldestelle für Kitas sowie Kindergärten geben. Es wird an dieser Sammelstelle alle Anmeldungen gesammelt . Zu einem bestimmten Stichtag müssen dann alle Kitas und Kindergärten ihre freien Plätze melden. Die Vergabe der Plätze und somit die Zuteilung der Kinder in die jeweiligen Einrichtungen wird somit zentral gesteuert und verhindert den Ärger der ganzen Eltern die in andere Stadtteile fahren müssen um einen Betreuungsplatz zu erhalten und das ungerechte verteilen hätte somit ein Ende . Durch diese Regelung wären auch sämtliche unnötigen Anmeldungen nicht mehr von Nöten Diese System gibt es bereits in anderen Städten.

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Basketballplatz im Seehofpark

11.09.2014

Ich vermisse einen Basketballkorb bzw. Basketballplatz im Seehofpark. Ich denke es würde viele Jugendliche aus Sachsenhausen bzw. Oberrad freuen dort einen Basketballplatz zu haben, zumal es in der Umgebung eher weniger Möglichkeiten zum Basketball spielen gibt.

Idee
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Kitaplatzvergabe automatisieren

11.09.2014

Die Suche nach einem Kitaplatz in Frankfurt ist extrem aufwendig, man muss sich bei jeder Kita direkt anmelden und erfährt dann sehr spät ob man irgendwo angenommen wurde. In anderen Städten (Karlsruhe) kann man sich über entsprechende Internetanwendungen bei den Kitas anmelden, Präferenzen mitteilen dann werden die Plätze automatisch zugeteilt. Wenn der anmeldende einen Platz annimmt werden alle seine anderen Präferenzen gelöscht und es werden schnell die freien Plätze neu zugeteilt. Die Stadt sollte sich diese Anwendung anschauen und in Frankfurt schnellstmöglich in Betrieb nehmen,