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Meine Nachbarschaft: Kettelerallee

Vorlage

Idee

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Deine Nachbarschaft

Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Spielfläche Ecke Löwengasse/Andreaestraße

30.10.2012 · Aktualisiert: 22.10.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.10.2012, OM 1650 entstanden aus Vorlage: OF 202/4 vom 16.10.2012 Betreff: Spielfläche Ecke Löwengasse/Andreaestraße Der Magistrat möge prüfen und berichten, 1. ob eine weitere Verwendung für die Spielfläche an der Ecke Löwengasse/Andreaestraße nach den Bauarbeiten auf dem Gelände der Kirchnerschule vorgesehen ist, und 2. ob diese Fläche über die Bauarbeiten hinaus als Spielplatz beibehalten werden kann. Begründung: Diese Fläche wurde nur selten genutzt und sah dementsprechend verwahrlost aus. Durch die derzeitige Nutzung der Fläche stellt sich nun die Frage, ob diese nun aufgewertete Fläche weiter genutzt wird und, wenn bisher nicht vorgesehen, ob es möglich ist, sie als Spielplatz weiterhin zu nutzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.02.2013, ST 243 Aktenzeichen: 67 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bornheimer Hang neu gestalten

30.10.2012 · Aktualisiert: 15.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.10.2012, OM 1652 entstanden aus Vorlage: OF 204/4 vom 16.10.2012 Betreff: Bornheimer Hang neu gestalten Der Magistrat wird gebeten, die Spielplätze am Bornheimer Hang von Grund auf zu erneuern und ein neues Spielkonzept zu erstellen: 1. Der obere Spielplatz auf Höhe der Löwengasse soll durch einen Kletterpark für Jugendliche ersetzt werden. 2. Der untere Spielplatz auf Höhe der Karl-Albert-Straße soll erweitert werden, das Erweiterungsgelände soll mit Spielgeräten für ältere Kinder ausgestattet werden. Beide Vorhaben sollen unter der Beteiligung von Anwohnern (Erwachsene und Kinder) und unter Berücksichtigung der Hundeauslaufwiese geplant werden. Für die Umgestaltung sollen 220.000 Euro in den städtischen Haushalt 2013 eingestellt werden. Der Ortsbeirat wird sich an den Umgestaltungskosten mit 35.000 Euro aus seinem eigenen Budget beteiligen. Begründung: Der obere Spielplatz ist in einem sehr schlechten Zustand und durch Beschädigungen an den Spielgeräten auch gefährlich für die Kinder. Bei einem gemeinsamen Ortstermin mit Mitarbeitern der Ämter wurde klar, dass die Probleme zwischen Hundebesitzern, Eltern und Anwohnern nur durch eine tiefgreifende Veränderung des Spielplatzes gelöst werden können. Eine Neugestaltung der Fläche in der Nähe des Hundeauslaufs sowie eine Erweiterung und eine neue Aufteilung des Spielplatzes im unteren Bereich der Kettelerallee sind geeignet, ein besseres Miteinander der verschiedenen Nutzer der Rose-Schlösinger-Anlage zu fördern. Mit seiner Beteiligung an den Umgestaltungskosten aus dem Ortsbeiratsbudget macht der Ortsbeirat die Wichtigkeit des Vorhabens deutlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.01.2013, ST 136 Anregung an den Magistrat vom 13.05.2014, OM 3144 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradständer Wittelsbacherallee 34

25.09.2012 · Aktualisiert: 19.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.09.2012, OM 1534 entstanden aus Vorlage: OF 183/4 vom 06.09.2012 Betreff: Fahrradständer Wittelsbacherallee 34 Der Magistrat wird gebeten, auf der Höhe der Wittelsbacherallee 34 Möglichkeiten zum Abstellen von Fahrrädern, seitlich zwischen Radweg und Parkbuchten, einzurichten. Begründung: An dieser Stelle existiert ein nennenswerter Bedarf an Fahrradabstellmöglichkeiten. Vor allem in den Morgen-, Abend- und Nachstunden werden dort jeweils 3-4 Fahrräder am nahe gelegenen Laternenpfahl und am gegenüberliegenden Markierungsschild abgestellt. Dies führt häufig dazu, dass der Radweg durch die abgestellten Fahrräder verengt wird. Um das Passieren dieser Stelle sowie das Abstellen von Fahrrädern sicherer und komfortabler zu gestalten, wäre das Anbringen von Abstellmöglichkeiten seitlich des Radweges ein Gewinn für den ruhenden und aktiven Radverkehr. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.12.2012, ST 1885 Antrag vom 01.09.2020, OF 494/4 Anregung an den Magistrat vom 15.09.2020, OM 6557 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kettelerallee-Spielplatz wieder bespielbar machen

21.08.2012 · Aktualisiert: 05.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.08.2012, OM 1411 entstanden aus Vorlage: OF 173/4 vom 06.08.2012 Betreff: Kettelerallee-Spielplatz wieder bespielbar machen Der Magistrat wird gebeten, den Kettelerallee-Spielplatz (Höhe Löwengasse) unter Beteiligung von Anwohnern (Erwachsene und Kinder) und Berücksichtigung der Hundeauslaufwiese zu erneuern. Der Spielplatz soll in das Spielplatzprioritätenprogramm aufgenommen werden und als nächstes im Ortsbezirk saniert werden. Begründung: Der Spielplatz ist in einem sehr schlechten Zustand und durch Beschädigungen an den Spielgeräten auch gefährlich für die Kinder. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.11.2012, ST 1742 Anregung an den Magistrat vom 13.05.2014, OM 3144 Aktenzeichen: 67 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Beordnung der Parksituation vor den Häusern Saalburgallee 1 - 9

07.08.2012 · Aktualisiert: 05.11.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2012, OF 168/4 Betreff: Beordnung der Parksituation vor den Häusern Saalburgallee 1 - 9 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, ob das Parken vor den Häusern Saalburgstraße 1 bis 9 mit geeigneten Mitteln ermöglicht werden kann. Begründung: In diesem Abschnitt besteht ein absolutes Parkverbot. Allerdings sind die öffentlichen Flächen so groß, dass Fahrzeuge dort geparkt werden können. Daher wird hier regelmäßig gegen das Verbot verstoßen. Da es keinen ersichtlichen Grund für das Parkverbot gibt, sollte es überprüft werden. Möglicherweise müssten Bordsteine gesenkt werden, um ein ungefährdetes Parken zu ermöglichen. Sollten dort Parkmöglichkeiten eingerichtet werden, sollte der Fahrradweg ( in Fahrtrichtung) rechts von den Parkflächen verlaufen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 4 am 21.08.2012, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 168/4 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 14. Sitzung des OBR 4 am 25.09.2012, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 168/4 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 15. Sitzung des OBR 4 am 30.10.2012, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 168/4 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Geschwindigkeitsüberschreitungen im verkehrsberuhigten Bereich der oberen Berger Straße (ab Kirchnerschule bis Kreuzung Eulengasse/Enkheimer Straße )

07.08.2012 · Aktualisiert: 27.09.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2012, OF 167/4 Betreff: Geschwindigkeitsüberschreitungen im verkehrsberuhigten Bereich der oberen Berger Straße (ab Kirchnerschule bis Kreuzung Eulengasse/Enkheimer Straße ) Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, mit welchen Mitteln deutliche Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit in dem Bereich der oberen Berger Str. verhindert werden können, der als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen ist (ab Kirchnerschule bis Kreuzung Löwengasse/Enkheimer Weg). Begründung: Der vorgenannte Straßenabschnitt ist als verkehrsberuhigter Bereich (umgangssprachlich "Spielstraße") ausgewiesen. Gemäß Straßenverkehrsordnung ist hier nur Schrittgeschwindigkeit (4 - 7 km/h) erlaubt. Diese Höchstgeschwindigkeit wird von kaum einem Verkehrsteilnehmer beachtet. Teilweise wird die Straße sogar mit Geschwindigkeiten von deutlich mehr als 30 km/h befahren. Diskussionen der Anwohner mit Autofahrern in der Vergangenheit haben gezeigt, dass vielen Autofahrern die Tatsache, dass es sich um einen verkehrsberuhigten Bereich handelt, nicht bewusst ist. Eine Ursache hierfür dürfte sein, dass die Schilder zu Beginn des Bereichs oft übersehen werden und dann bis zum Ende des Bereichs an der Kreuzung der Berger Str. mit der Löwengasse/dem Enkheimer Weg keine weiteren Hinweise auf die Spielstraße vorhanden sind. Am Ende des Bereichs an der vorgenannten Kreuzung fehlen zudem Schilder, die auf das Ende der Zone hinweisen. Das dort stattdessen aufgestellte Schild mit dem Hinweis auf die nachfolgende Tempo-30-Zone wird von vielen Verkehrsteilnehmern vielmehr in dem Sinne verstanden, dass bereits der vorangegangen Straßenabschnitt als Tempo-30-Zone eingerichtet ist. In einem ersten Schritt sollte daher die Beschilderung verbessert werden, zum einen durch Schilder, die auf das Ende der Zone hinweisen, zum anderen durch zusätzliche Schilder im Bereich der Kreuzung der Berger Str. mit der Falltorstr./Freihofstr. Darüber hinaus scheint bei vielen Autofahrern ein generelles Akzeptanzproblem zu bestehen. Hier sollte überlegt werden, mit welchen Maßnahmen die Akzeptanz erhöht werden kann, um insbesondere Kinder, die diesen Bereich als Schulweg nutzen oder dort wohnen (etwa in den neu entstandenen Wohnungen und Häusern oberhalb des alten Bornheimer Rathauses) wirkungsvoller zu schützen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 4 am 21.08.2012, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 167/4 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Der Ortsvorsteher wird gebeten, mit den zuständigen Fachämtern einen Ortstermin zu vereinbaren. Abstimmung: Einstimmige Annahme 14. Sitzung des OBR 4 am 25.09.2012, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 167/4 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrswidriges Queren der Saalburgallee

12.06.2012 · Aktualisiert: 23.01.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.06.2012, OM 1279 entstanden aus Vorlage: OF 147/4 vom 29.05.2012 Betreff: Verkehrswidriges Queren der Saalburgallee Der Magistrat möge prüfen und berichten, wie das verkehrswidrige Queren der Saalburgallee und der Wittelsbacherallee, Höhe Hausnummer 159 (Ampel am Einkaufskiosk), verhindert werden kann. Begründung: An dieser Ampel ist das Rechtsabbiegen vorgeschrieben. Unter Umgehung dieses Gebotes fahren zahlreiche Kraftfahrer geradeaus über die Saalburgallee direkt in die Wittelsbacherallee. Dabei werden die Fußgänger, die an der Hausnummer 151 die Fahrbahn der Wittelsbacherallee auf einem Überweg bei Grün für Fußgänger überqueren wollen, regelmäßig gefährdet. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.10.2012, ST 1625 Stellungnahme des Magistrats vom 12.04.2013, ST 532 Antrag vom 07.01.2019, OF 305/4 Anregung an den Magistrat vom 22.01.2019, OM 4137 Antrag vom 25.08.2019, OF 374/4 Anregung an den Magistrat vom 10.09.2019, OM 5064 Anregung an den Magistrat vom 04.10.2022, OM 2836 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bäume vor Falschparkerinnen und Falschparkern schützen

08.05.2012 · Aktualisiert: 12.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.05.2012, OM 1154 entstanden aus Vorlage: OF 79/4 vom 14.11.2011 Betreff: Bäume vor Falschparkerinnen und Falschparkern schützen Der Magistrat wird gebeten, die Bäume in der Wittelsbacherallee, im Bereich der ungeraden Hausnummern zwischen Ernst-May-Platz und Saalburgallee, vor Falschparkerinnen und Falschparkern zu schützen. Begründung: Nach der Sanierung der Straße im oben genannten Bereich hat sich die Höhe der Straße im Bezug zur Grünfläche verändert. Die Breite der Straße blieb unverändert. Inzwischen parken ca. 50 Prozent der Fahrzeuge, darunter auch Lkws der Post oder Anliefernde mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 7,5 Tonnen, mit einem Vorder- und einem Hinterrad auf der Grünfläche. Der Boden wird immer weiter verdichtet und ist immer weniger fähig, Regenwasser aufzunehmen. Die Bäume sind unnötigem Stress ausgesetzt, weil die Wurzeln geschädigt werden und weniger Wasser aufnehmen können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.08.2012, ST 1153 Aktenzeichen: 66 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Haltestelle Saalburgallee

24.04.2012 · Aktualisiert: 23.03.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.04.2012, OF 136/4 Betreff: Haltestelle Saalburgallee Der Magistrat möge prüfen und berichten, ob die Haltestelle Saalburgallee neu beordnet, evtl. sogar verlegt werden kann. Begründung: Die Haltestelle an der Kreuzung Saalburg- / Wittelsbacherallee Richtung Norden ist zur Zeit nur umständlich zu erreichen. Sofern man von der gegenüberliegenden, westlichen Straßenseite zur Haltestelle gelangen möchte, muß man über 6 (!) Fußgängerampeln gehen. Dies ist insbesondere Kindern, Senioren und gehandikapten Menschen nicht zumutbar. Da eine Fußgängerquerung an dieser Stelle kaum realisierbar ist, stellt sich die Frage nach einer Verlegung der Haltestelle in Gänze. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 4 am 08.05.2012, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 136/4 wird bis auf Wiederaufruf zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 39. Sitzung des OBR 4 am 10.03.2015, TO II, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage OF 136/4 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Geschwindigkeitsmessung auf der Wittelsbacherallee

07.02.2012 · Aktualisiert: 16.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.02.2012, OM 869 entstanden aus Vorlage: OF 102/4 vom 24.01.2012 Betreff: Geschwindigkeitsmessung auf der Wittelsbacherallee Der Magistrat wird gebeten, auf der Wittelsbacherallee zwei sogenannte Langzeitmessungen der gefahrenen Geschwindigkeiten vorzunehmen und dem Ortsbeirat über die Ergebnisse zu berichten. Der Ortsbeirat ist dabei insbesondere an den nächtlich gemessenen Geschwindigkeiten in den folgenden Passagen interessiert: 1. Zwischen Scheidswaldstraße und Freiligrathstraße stadtauswärts; 2. zwischen Bornheimer Landwehr und Saalburgallee stadtauswärts. Begründung: Klagen aus der Bevölkerung und die eigene Beobachtung legen nahe, dass in den genannten Passagen zu schnell gefahren wird, insbesondere nachts. Um über die subjektive Beobachtung hinaus zu einer validen Datenbasis zu kommen, sind Messungen sinnvoll. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.04.2012, ST 620 Stellungnahme des Magistrats vom 07.12.2012, ST 1861 Stellungnahme des Magistrats vom 07.01.2013, ST 23 Aktenzeichen: 32 4

OF (Antrag Ortsbeirat)

Zuschuss für die Durchführung der Veranstaltungsreihe .Frankfurt liest ein Buch. in 2012 an den Verein .Frankfurt liest ein Buch e.V..

14.12.2011 · Aktualisiert: 18.01.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.12.2011, OF 111/2 Betreff: Zuschuss für die Durchführung der Veranstaltungsreihe "Frankfurt liest ein Buch" in 2012 an den Verein "Frankfurt liest ein Buch e.V." Der Ortsbeirat möge beschließen: Aus seinen Budgetmitteln stellt der Ortsbeirat dem Verein .Frankfurt liest ein Buch e. V.' 1.500 EUR zur Verfügung. Dieser Zuschuss wird gewährt für vom Verein aufzubringende Mittel der Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Veranstaltungsreihe .Frankfurt liest ein Buch' in 2012. Der Magistrat wird gebeten, den Zahlungsverkehr direkt mit dem Verein .Frankfurt liest ein Buch e. V.', Löwengasse 27 K, 60385 Frankfurt, Tel. 069/770171, abzuwickeln. Begründung: Die Unterstützung des Ortsbeirates gilt der Durchführung der Veranstaltung .Frankfurt liest ein Buch' vom 16. bis zum 29. April 2012. Die Handlung des nominierten Buches von Sylvia Tennenbaum "Straßen von gestern" spielt hauptsächlich im Westend und auch in Bockenheim. Das Buch zeigt zudem die Auswirkungen des nationalsozialistischen Terrors am Beispiel einer Familiengeschichte. Es leistet somit wichtige Erinnerungsarbeit. Der Verein wird die Veranstaltung bewerben. Die Stadt wird plakatiert, es gilt ca. 70.000 Programmhefte zu drucken und weitere öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen durchzuführen. Damit wird zugleich für eine Vielzahl kleinerer Veranstaltungen geworben, die Literatur- oder andere interessierte Kreise in diesem Zusammenhang durchführen. Antragsteller: GRÜNE CDU SPD LINKE. FDP FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des OBR 2 am 09.01.2012, TO I, TOP 13 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 63 2012 Die Vorlage OF 111/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP, FREIE_WÄHLER

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Notdurft: Vergebliche Hoffnung

29.11.2011 · Aktualisiert: 04.07.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2011, OM 669 entstanden aus Vorlage: OF 66/4 vom 18.10.2011 Betreff: Notdurft: Vergebliche Hoffnung Der Magistrat wird gebeten, an den Stellen, wo in der neuen Auflage der Grüngürtelfreizeitkarte öffentliche Toiletten im Ortsbezirk 4 verzeichnet sind, auch tatsächlich welche vorzuhalten. Begründung: Abbild und Wirklichkeit hinsichtlich öffentlicher Toiletten im Ortsbezirk stimmen nicht überein. Namentlich finden sich in der 7. Auflage, 2011, der Grüngürtelfreizeitkarte Hinweise auf öffentliche Toiletten in der Rose-Schlösinger-Anlage, Höhe Wittelsbacherallee, sowie Zoo, Thüringer Straße. Auf letztere wird auch noch mit Schildern an Laternenpfählen in selbiger Straße hingewiesen. Die "Örtchen" sind aber gerade mal weg. Für Ortsunkundige, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind, liefert die genannte Karte mitunter essentielle Hinweise. Die neue Auflage vermittelt den Eindruck pulsierender Aktualität, beispielsweise durch die Verzeichnung sowohl der gerade eingeweihten Klanginstallation an der Deutschherrenbrücke als auch der noch nicht eröffneten Gaststätte im Huthpark. Da sollte man denken, dass das andere auch stimmt. Nötig wäre es in diesem Fall jedenfalls aus Sicht des Ortsbeirats. Es könnte zu Beschwerden durch Touristen kommen. Das will der Magistrat bestimmt nicht. Der Ortsbeirat befürwortet daher eine Anpassung der Wirklichkeit ans Abbild. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.03.2012, ST 414 Aktenzeichen: 91 22

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradständer an der Herderschule

29.11.2011 · Aktualisiert: 15.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2011, OM 677 entstanden aus Vorlage: OF 76/4 vom 15.11.2011 Betreff: Fahrradständer an der Herderschule Der Magistrat wird gebeten, die zuständigen Ämter anzuweisen, ausreichend Fahrradständer an der Herderschule aufzustellen. Begründung: Die Nutzung von Fahrrädern für Kurz- und Mittelstrecken nimmt immer mehr zu. Der Ortsbeirat begrüßt dies. Auf der anderen Seite führt dies aber zu Engpässen beim Abstellen der Räder. An der Herderschule werden zahlreiche Fahrräder während der Schulzeit an den Absperrgittern zur Wittelsbacherallee angeschlossen, was den Raum für Fußgänger und Fahrradfahrer einengt. Die Anbringung von zusätzlichen Fahrradständern in oder an der Herderschule kann hier Abhilfe schaffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.02.2012, ST 210 Aktenzeichen: 40 33

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fläche vor dem Haus Falltorstraße 23

01.11.2011 · Aktualisiert: 05.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.11.2011, OM 558 entstanden aus Vorlage: OF 58/4 vom 18.10.2011 Betreff: Fläche vor dem Haus Falltorstraße 23 Der Magistrat wird gebeten, die Verkehrssituation / Parksituation vor dem Haus Falltorstraße 23 zu regeln. Begründung: Vor dem Haus Falltorstraße 23 ist keine Parkmarkierung ersichtlich, sodass daraus geschlossen werden kann, dass dort zumindest nicht vorgesehen ist, Fahrzeuge abzustellen. Dennoch wird dort geparkt, wobei es auch zu Behinderungen im Fußgängerbereich kommen kann. Wegen der Gabelung Falltorstraße/Buchwaldstraße vor dem Haus 23 kann es sein, dass eine Begrenzung durch Pfosten direkt an der Straße nicht vorgesehen ist, weil dadurch der Wendekreis für Feuerwehrfahrzeuge derart begrenzt wird, dass das Abbiegen des Fahrzeugs unmöglich ist. Sollte diese Annahme korrekt sein, muss eine Vorkehrung getroffen werden, um die Feuerwehrzufahrt nicht zu behindern. Anderenfalls kann ein Parkplatz so durch Markierung vorgesehen werden, dass dieser den Fußwegbereich nicht behindert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.02.2012, ST 298 Beratung im Ortsbeirat: 4 Aktenzeichen: 66 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrsspiegel Wittelsbacherallee

01.11.2011 · Aktualisiert: 15.06.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.11.2011, OM 557 entstanden aus Vorlage: OF 57/4 vom 18.10.2011 Betreff: Verkehrsspiegel Wittelsbacherallee Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass ein Verkehrsspiegel an der Wittelsbacherallee/Einmündung Freiligrathstraße angebracht wird. Begründung: An dortiger Stelle ist die Einsicht in den fließenden Verkehr der Wittelsbacherallee behindert und kann nur durch einen Spiegel gewährleistet werden. Das Amt 66 hat nach Prüfung der Situation einer Anbringung zugestimmt, benötigt aber hierzu die Zustimmung des Ortsbeirates. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2012, ST 83 Aktenzeichen: 66 7

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Absicherung gegen Falschparker

06.09.2011 · Aktualisiert: 03.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.09.2011, OM 325 entstanden aus Vorlage: OF 41/4 vom 22.08.2011 Betreff: Absicherung gegen Falschparker Der Magistrat wird gebeten, die barrierefreien Querungsmöglichkeiten in der Wittelsbacherallee auf der Höhe der Hausnummer 140 und an der Straßenecke Heidelbachstraße/Andreaestraße (Rückseite der Post) gegen das Falschparken abzusichern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.12.2011, ST 1429 Aktenzeichen: 66 3

OF (Antrag Ortsbeirat)

Denkmalschutz - was passiert mit dem Kitagebäude in der Löwengasse 25?

16.08.2011 · Aktualisiert: 22.09.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 16.08.2011, OF 37/4 Betreff: Denkmalschutz - was passiert mit dem Kitagebäude in der Löwengasse 25? Die 1947 errichtete Kita am Pestalozziplatz wird abgerissen und neu gebaut. Die Kinder werden während der Bauarbeiten in Pavillons auf dem Gelände der Kita Löwengasse betreut. Vor diesem Hintergrund bittet der Ortsbeirat den Magistrat um die Beantwortung folgender Fragen: Das Gebäude der Kita in der Löwengasse 25, KT 2, steht unter Denkmalschutz, es zeigen sich bereits etliche bauliche Mängel. Wenn schon ein Gebäude von 1947 wegen nicht-Sanierungsfähigkeit abgerissen wird, was passiert nun mit dem denkmalgeschützten Gebäude der KT2? Welche Pläne hat der Magistrat hiermit, und wie gedenkt er der Denkmalschutzauflagen gerecht zu werden? Ist aufgrund der baulichen Mängel der KT 2 dort noch eine adäquate Unterbringung der vorgesehenen Anzahl von Kindern möglich? Seit ca. 20 Jahren ist der B-Plan 508V im Entstehen, seit langem wartet der Ortsbeirat auf die Erhaltungssatzung Nr. 44. Wie wird das denkmalgeschützte Gebäude der KT 2 in diesen Plan bzw. diese Satzung einbezogen? Der Ortsbeirat sieht die Gefahr, dass zunächst denkmalgeschützte Gebäude in Bornheim sang- und klanglos abgerissen werden, und dann erst die Erhaltungssatzung vorgelegt wird. Dies ist nicht im Sinne des Ortsbeirats. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 4 am 06.09.2011, TO I, TOP 9 Beschluss: Auskunftsersuchen V 101 2011 Die Vorlage OF 37/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Gestaltung der Löwengasse

07.08.2011 · Aktualisiert: 23.03.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2011, OF 36/4 Betreff: Gestaltung der Löwengasse Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob die beiliegende Planungsskizze zur Gestaltung der Löwengasse vor der Liegenschaft Löwengasse 25 realisiert und zeitnah umgesetzt werden kann. Die Eigentümer der angrenzenden Liegenschaft, Löwengasse 27, Albrecht und Christoph Reinhard, haben diese Planskizze entwickelt und sind bereit, die Umsetzung auch zu einem großen Teil finanziell zu unterstützen. Bornheim hat keine größeren Grünflächen im Stadtteil. Daher sind kleinere grüne Oasen umso wichtiger. Die Lage der geplanten Grünfläche in der Löwengasse bildet eine Aufwertung dieser Straße und außerdem in der Verlängerung der Achse Neebplatz - Bornheimer Fünffingerplätzchen eine begrüßenswerte Fortsetzung. Anlage 1 (ca. 614 KB) Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 4 am 06.09.2011, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 36/4 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Die Ortsvorsteherin wird gebeten, mit den zuständigen Stellen einen Ortstermin zu vereinbaren. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 4 am 01.11.2011, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 36/4 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 4 am 29.11.2011, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 36/4 wird bis auf Wiederaufruf zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 39. Sitzung des OBR 4 am 10.03.2015, TO II, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 36/4 wurde zurückgezogen.

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Altlastenverdacht auf Baugelände Naxos

17.05.2011 · Aktualisiert: 08.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.05.2011, OF 14/4 Betreff: Altlastenverdacht auf Baugelände Naxos Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten: 1. Ist ihm bekannt, ob man beim Freimachen des Geländes an der Wittelsbacherallee / Ecke Wingertstraße auf altlastenführende Schichten, z.B. Rückstände einer ehemaligen Härterei, gestoßen ist? 2. Ist zu verhindern, dass durch Staubaufwirbelungen und -verwehungen eine Gesundheitsgefährdung der Anwohner eintreten kann? 3. Ist die Baustelle gegen unbefugtes Betreten hinreichend gesichert? 4. Welche Maßnahmen sind ggf. zur Beseitigung der Altlast vorgesehen? Begründung: In der letzten Bürgerfragestunde wurde der Ortsbeirat von Anwohnern, die einen entsprechenden Verdacht äußerten, auf das Thema angesprochen. Sofern eine Altlast vorliege, werde das Problem dadurch verschärft, dass Jugendliche das Gelände als BMX-Strecke für sich entdeckt hätten, was zusätzliche Staubaufwirbelungen bewirke. Antragsteller: GRÜNE CDU SPD LINKE. FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 4 am 31.05.2011, TO I, TOP 12 Beschluss: Auskunftsersuchen V 39 2011 Die Vorlage OF 14/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FREIE_WÄHLER

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Rückkehr des Kinder- und Jugendhauses Bornheim, des Hortes KiKids und der „Falken“ in das Gebäude Ortenberger Straße 40 nach dessen Renovierung!

03.05.2011 · Aktualisiert: 12.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.05.2011, OM 25 entstanden aus Vorlage: OF 1/4 vom 18.04.2011 Betreff: Rückkehr des Kinder- und Jugendhauses Bornheim, des Hortes KiKids und der "Falken" in das Gebäude Ortenberger Straße 40 nach dessen Renovierung! Der Magistrat wird gebeten, seine Zusage einzuhalten, dass das Kinder- und Jugendhaus Bornheim, der Hort KiKids und die "Falken" nach der Renovierung des Gebäudes in der Ortenberger Straße 40 in dieses zurückkehren können, wie dies auch von der Bevölkerung erwartet wird. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten mitzuteilen, ob und gegebenenfalls welche Pläne und Konzepte für die Einrichtungen bestehen. Begründung: Sowohl das Kinder- und Jugendhaus Bornheim als auch der Hort KiKids und die Falkengruppe sind langjährig in Bornheim etablierte und nachgefragte Einrichtungen, die offen für alle sind. Es wurde diesen Einrichtungen versprochen und ihre Nutzer gehen auch davon aus, dass sie nach der Renovierung wieder an ihren gewohnten Platz zurückkehren können. Sollten andere Pläne seitens des Magistrats bestehen, so sollte dies auf alle Fälle zunächst der Bevölkerung und dem Ortsbeirat bekannt gegeben und dort besprochen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.07.2011, ST 834 Stellungnahme des Magistrats vom 10.02.2012, ST 253 Aktenzeichen: 40 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Jugendhaus Ortenberger Straße

03.05.2011 · Aktualisiert: 12.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.05.2011, OM 26 entstanden aus Vorlage: OF 6/4 vom 03.05.2011 Betreff: Jugendhaus Ortenberger Straße Der Magistrat wird gebeten, in der nächsten Sitzung des Ortsbeirats seine Pläne zur Raumnutzung des Jugendhauses in der Ortenberger Straße nach der Renovierung vorzustellen. Hierbei soll deutlich werden, wie die weitere Arbeit der derzeitigen Nutzer gewährleistet wird und auf welcher Planungsbasis mögliche weitere Nutzer ausgewählt werden. Begründung: Das Jugendhaus in der Ortenberger Straße wird zurzeit renoviert und umgebaut. Der Ortsbeirat hat dies von Anfang an sehr begrüßt. Leider gibt es aber nun (wieder) Gerüchte über geplante Umnutzungen des Gebäudes. So soll (angeblich) das Jugendhaus, dessen Arbeit bisher noch nie kritisiert oder gar in Frage gestellt wurde, nicht in das Haus zurückkehren. Es ist dabei aber unklar, wo und wie die Arbeit dann weitergeführt werden soll. Oder soll die Jugendarbeit ganz eingestellt werden? Ferner gibt es Gerüchte über neue Nutzer - hierbei ist es unklar, ob diese die bestehenden Nutzungen verdrängen oder ergänzen würden. Fragen über Fragen, die der Arbeit für die Jugendlichen im Ortsbezirk nicht weiterhelfen und (hoffentlich unnötige) Nervosität für die sozialen Einrichtungen bedeuten. Auf einer vorigen Sitzung wurde seitens des Jugend- und Sozialamtes ausgeführt, dass es keine Möglichkeiten zur Evaluation der Arbeit der sozialen Einrichtungen der Stadt habe, sodass sich hier insgesamt die Frage stellt, auf welcher Grundlage hier eigentlich die Entscheidungen für oder gegen Einrichtungen getroffen werden. Hier ist dringend Transparenz erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.07.2011, ST 836 Stellungnahme des Magistrats vom 06.02.2012, ST 220 Aktenzeichen: 51

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradständer vor den Supermärkten

15.02.2011 · Aktualisiert: 27.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.02.2011, OM 5013 entstanden aus Vorlage: OF 770/4 vom 01.02.2011 Betreff: Fahrradständer vor den Supermärkten Der Magistrat wird gebeten, vor dem REWE-Markt in der Wittelsbacherallee 16, vor dem PENNY-Markt im Sandweg 40, vor dem NETTO-Markt in der Höhenstraße 44 und vor dem NAHKAUF-Markt in der Hanauer Landstraße 60 Fahrradständer anzubringen bzw. wieder anzubringen. Dabei ist es auch möglich, Kfz-Parkplätze in Fahrradparkplätze umzuwidmen, wenn gar keine andere Möglichkeit der Anbringung gefunden wird. Begründung: Vor den vier genannten Märkten sind Fahrradständer nicht zu finden, sodass mit dem Rad Einkaufende den Bürgersteig zustellen oder erst gar keinen Platz finden. Unverständlich ist dem Ortsbeirat, dass Radständer vor dem NETTO-Markt in der Höhenstraße erst angebracht, dann gut angenommen und daraufhin ersatzlos wieder entfernt werden. Fahrradfreundliche Politik muss auch heißen, ohne Kfz-Nutzung zum Einkaufen fahren zu können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.05.2011, ST 753 Anregung an den Magistrat vom 19.02.2013, OM 1975 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Tempo 30 vor der Herderschule

18.01.2011 · Aktualisiert: 13.06.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.01.2011, OM 4927 entstanden aus Vorlage: OF 749/4 vom 04.11.2010 Betreff: Tempo 30 vor der Herderschule Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob in der Wittelsbacherallee - zwischen Waldschmidtstraße und Alfred-Brehm-Platz vor der Herderschule - eine elektronische Geschwindigkeitsanzeige angebracht werden kann. Weiter wird gebeten, parallel zu den bestehenden Tempo-30-Verkehrsschildern auf der Straße in beiden Richtungen einen Hinweis auf Tempo 30 aufzumalen. Begründung: Zwischen der Waldschmidtstraße und dem Alfred-Brehm-Platz besteht aufgrund der Herderschule eine Tempo-30-Zone. Leider wird gerade hier regelmäßig die Geschwindigkeit überschritten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2011, ST 658 Stellungnahme des Magistrats vom 19.12.2011, ST 1407 Beratung im Ortsbeirat: 4 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

IGS-Herder-Schule

14.09.2010 · Aktualisiert: 02.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.09.2010, OM 4538 entstanden aus Vorlage: OF 727/4 vom 14.09.2010 Betreff: IGS-Herder-Schule Vorgang: M 122/10 Der Magistrat wird gebeten, Folgendes zu prüfen und zu berichten: 1. Stehen nach dem Abschluss des Neubaus der Mensa 2011 ausreichend viele Schulräume für alle Klassen ab dem Schuljahr 2011/2012 am Schulstandort in der Wittelsbacherallee zur Verfügung? 2. Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem beschlossenen Modellraumprogramm der IGS-West (M 122/10) für die IGS-Herder? 3. Wurden für den II. Bauabschnitt (Aufstockung des Hauptgebäudes und Abriss des IPI-Baus) bereits Finanzmittel in den Haushalt eingestellt oder stehen solche aus anderen Ressourcen zur Verfügung? 4. Wie kann es ermöglicht werden, dass während der Sommerferien 2011 durch Umbau des Erdgeschosses (Hauptgebäude) zusätzliche Räume geschaffen werden? Begründung: Die schnelle Planung weiterer Baumaßnahmen für die IGS Herder ist dringend erforderlich. Die Schule wird trotz Teilauslagerung in den Länderweg sonst nicht in der Lage sein, im kommenden Schuljahr einen weiteren Jahrgang aufzunehmen. Um die hierfür benötigten Räume zu haben, sind Baumaßnahmen erforderlich. Da solche Maßnahmen nur innerhalb der Ferien durchgeführt werden können, muss zügig gemeinschaftlich die konkrete Planung besprochen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.11.2010, ST 1591 Aktenzeichen: 40 30

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrsführung am Alfred-Brehm-Platz

15.06.2010 · Aktualisiert: 06.06.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.06.2010, OM 4330 entstanden aus Vorlage: OF 671/4 vom 31.05.2010 Betreff: Verkehrsführung am Alfred-Brehm-Platz Der Magistrat wird gebeten, Maßnahmen zu ergreifen, damit nach der Baumaßnahme zur Verlegung des Zooeinganges keine unberechtigten Fahrzeuge mehr über den Alfred-Brehm-Platz fahren können. Begründung: Regelmäßig nutzen PKW-Fahrer den Alfred-Brehm-Platz als Abkürzung zur Thüringer Straße/Wittelsbacherallee. Dadurch entsteht eine Gefährdung von Fußgängern und den an der Kasse wartenden Zoobesuchern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.08.2010, ST 1248 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Keine Raserhatz ohne Parkplatz? Festes Überwachungsgerät für Geschwindigkeitsmessung und Ampel muss auf die Wittelsbacherallee

04.05.2010 · Aktualisiert: 06.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.05.2010, OM 4150 entstanden aus Vorlage: OF 654/4 vom 20.04.2010 Betreff: Keine Raserhatz ohne Parkplatz? Festes Überwachungsgerät für Geschwindigkeitsmessung und Ampel muss auf die Wittelsbacherallee Vorgang: ST 379/10 Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass auf der Wittelsbacherallee, im Bereich der Kreuzung Scheidswaldstraße/Linnéstraße (stadteinwärts) und Bornheimer Landwehr (stadtauswärts), eine feste Messanlage (ähnlich der in der Hanauer Landstraße) installiert wird, um Geschwindigkeitsübertretungen und Rotlichtverstöße zu überwachen. Begründung: Eine Auswertung der Stellungnahme des Magistrats ST 379/10 hat ergeben, dass in der Wittelsbacherallee im Bereich der Schulwege sieben von zehn Messversuchen im Jahre 2009 an fehlenden Parkmöglichkeiten scheiterten. Da eine mobile Messung somit kaum möglich scheint, muss eine feste Messanlage eingerichtet werden, um Geschwindigkeitsüberschreitungen, aber auch Verstöße gegen Rotlicht zu ahnden. Gerade an der vorgeschlagenen Stelle hat der Ortsbeirat wiederholt überhöhte Geschwindigkeit aber auch zahlreiche Rotlichtverstöße festgestellt. Im Übrigen ist die gesamte Wittelsbacherallee beidseitig Schulweg. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.08.2010, ST 1065 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Nachts wird keine Raserhatz gemacht? Und: Keine Raserhatz ohne Parkplatz?

04.05.2010 · Aktualisiert: 06.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.05.2010, OM 4151 entstanden aus Vorlage: OF 655/4 vom 20.04.2010 Betreff: Nachts wird keine Raserhatz gemacht? Und: Keine Raserhatz ohne Parkplatz? Vorgang: ST 379/10 Der Magistrat wird gebeten, - in Zukunft die Stellungnahme zu Geschwindigkeitsmessungen (vergleiche OA 2340/09 OBR 4 und Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, § 4560/90) im Ortsbezirk nach Straßen und nicht nach Datum zu gliedern; - in Zukunft Geschwindigkeitsmessungen auch nach 22.00 Uhr im Ortsbezirk durchzuführen; - zu berichten, warum Messungen an Straßen mit erhöhtem Gefährdungspotenzial für Bürger durch überhöhte Geschwindigkeit (wie beispielsweise die Rhönstraße oder die Arnsburger Straße) mangels Parkplatz nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich waren; - zu berichten, wie er in Zukunft sicherstellen will, dass fehlende Parkplätze Geschwindigkeitsmessungen nicht verhindern. Begründung: Eine Auswertung der Stellungnahme ST 379/10 hat ergeben, dass es im Berichtsjahr 2009 nach 21.10 Uhr zu keinen Radarmessungen im Ortsbezirk 4 gekommen ist. Im Übrigen erfolgten von den 271 durchgeführten Geschwindigkeitsmessungen nur 33 bis ca. 21.00 Uhr. Gerade aber abends und nachts sind auf den leereren Straßen verstärkt Geschwindigkeitsübertretungen festzustellen. Eine Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit von 50 km/h würde zudem eine Verringerung der Lärmbelästigung bewirken. Ferner ist festzustellen, dass die Ostparkstraße offensichtlich ein beliebter Ausweichstandort ist, wenn Messungen an Straßen mit erhöhtem Gefährdungspotenzial mangels geeigneten Parkplatzes scheitern. So wurden 89 von insgesamt 271 Messungen alleine in der Ostparkstraße durchgeführt. Dagegen scheiterten sieben Messungsversuche an der Wittelsbacherallee im Bereich der Schulwege an Parkmöglichkeiten und es kam dort überhaupt nur zu drei Messungen im Jahr 2009. Ähnliches ist bei der Rhönstraße festzustellen. Von den 39 Messungsversuchen scheiterten im Jahre 2009 15 an fehlenden Parkmöglichkeiten. Das Problem scheint auch dem Magistrat bekannt zu sein (ST 1213/09 - OM 3384/OBR 4). Einzige Lösungsstrategie scheint das Ausweichen auf die Ostparkstraße zu sein. Gleiches ist bei der Arnsburger Straße festzustellen, die der Magistrat laut ST 1066/09 aufgrund der Anregung OM 3298/09 OBR 4 in das Messprogramm aufgenommen hat. Dort scheiterten von den vier Messungsversuchen drei an fehlenden Parkplatzmöglichkeiten. Um dem Ortsbeirat die Arbeit zu erleichtern, wird ferner darum gebeten, die Aufstellung nach Straßen und nicht nach Datum der durchgeführten Messungen zu gliedern. Dies erlaubt es dem Ortsbeirat, gezielte Anregungen für Messungen zu geben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.07.2010, ST 972 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Nächtlicher Lärmschutz durch Tempo 30 auf Grundnetzstraßen

13.04.2010 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.04.2010, OM 4086 entstanden aus Vorlage: OF 642/4 vom 29.03.2010 Betreff: Nächtlicher Lärmschutz durch Tempo 30 auf Grundnetzstraßen Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, inwiefern mit der Beordnung von Tempo 30 auf Grundnetzstraßen, die gleichzeitig Wohnstraßen sind, ein effektiver Lärmschutz für die anwohnende Bevölkerung erreicht werden kann. Im Bereich des Ortsbezirks 4 kommen hier insbesondere die Seckbacher Landstraße, die Saalburgallee, die Wittelsbacherallee, die Habsburgerallee und die Höhenstraße in Betracht. Begründung: Schon im Jahre 1997 hat der Magistrat darauf hingewiesen, dass beispielsweise auf der Höhenstraße die gesetzlichen Grenzwerte ganz erheblich überschritten werden (vgl. B 71/97, S.35). Die 16. BImSchV unterscheidet zwischen Tag- und Nachtzeiten, sie erlaubt am Tag 64dB(A), nachts 54 dB(A) (vgl. B 71/97, S.35). Die gemittelten Messwerte liegen an der Höhenstraße tagsüber bei 69,5 dB(A) und nachts bei 62,7 dB(A) (B 71/97, S.64). Dies heißt, die für ein Kern-/Mischgebiet erlaubten Werte werden auf der Höhenstraße um 5,5 dB(A) tagsüber bzw. 8,7 dB(A) nächtens überschritten. Da es sich bei den Dezibelwerten um eine logarithmische Skala handelt, ist die Überschreitung enorm. Bis heute hat sich auf der Höhenstraße und anderen Grundnetzstraßen die Situation erheblicher Lärmbelastung nicht wesentlich geändert. Die Anwohnerschaft hat in den Sommermonaten praktisch keine Möglichkeit, nachts für Durchlüftung ihrer Wohnungen zu sorgen und gleichzeitig ruhig zu schlafen. Die vielen an sich schönen Gründerzeithäuser am Alleenring und in der Wittelsbacherallee sind damit in ihrem Wohnwert stark beeinträchtigt. Vor diesem Hintergrund und angesichts der seit diesen Erkenntnissen verstrichenen Zeit, ist es angezeigt, jetzt den Schutz der Wohnbevölkerung in den Blick zu nehmen. Die Situation, dass ein Teil der Anwohnerschaft in den Genuss ruhigen Wohnens in Tempo-30-Zonen kommt, ein anderer aber permanentem Lärm ausgesetzt ist, sollte auf Dauer nicht hingenommen werden. Eine spürbare Lärmminderung auf Grundnetzstraßen, die auch Wohnstraßen sind, ist sicherlich nicht allein appellatorisch zu erreichen. Tempo 30 in der Nacht ist deshalb nur denkbar, wenn es von regelmäßigen Kontrollen flankiert wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.07.2010, ST 907 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrskonzept rund um den Ratsweg

02.02.2010 · Aktualisiert: 09.01.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.02.2010, OM 3910 entstanden aus Vorlage: OF 614/4 vom 19.01.2010 Betreff: Verkehrskonzept rund um den Ratsweg Der Magistrat wird gebeten, unter Einbeziehung des Ortsbeirates ein Verkehrskonzept für die Kettelerallee, den Röderbergweg und die angrenzenden Straßen zu entwickeln, welches bei Veranstaltungen am Ratsweg, wie der Dippemess, Eishockey- und Fußball-Bundesligaspiele, geeignet ist, die Bedürfnisse der Anwohnerschaft angemessen zu berücksichtigen. Hierzu gehört Folgendes: 1. Wirksame Kontrolle der Einfahrten in die Wohngebiete während der Veranstaltungen durch hierfür qualifizierte Kräfte der Stadt (Stadtpolizei); 2. Baldiges Einführen des Bewohnerparkens in der Kettelerallee, dem Röderbergweg und den angrenzenden Straßen; 3. Integration von ÖPNV-Tickets in den Eintrittspreis für die Veranstaltungen rund um den Ratsweg. Begründung: Die Wohngebiete rund um den Ratsweg werden an Veranstaltungstagen sehr stark beansprucht. Hoher Parkdruck und überlastete Straßen stellen eine auf Dauer nicht hinnehmbare Situation für die Anwohnerschaft dar. So gibt es Tage, an welchen gleichzeitig zur Dippemess auch Eishockey- und Fußballspiele stattfinden. Die Folge ist eine völlige Überlastung der angrenzenden Wohnstraßen. Die aktuell eingesetzten Kräfte zur Verkehrslenkung sind offensichtlich überfordert, zumal der motorisierte Individualverkehr sich von privaten Firmen erkennbar nicht vorschreiben lässt, wo er zu fahren habe und wo nicht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.08.2010, ST 1091 Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2011, ST 655 Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 44. Sitzung des OBR 4 am 17.08.2010, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Wittelsbacherallee endlich sicher machen

12.01.2010 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.01.2010, OM 3850 entstanden aus Vorlage: OF 596/4 vom 22.12.2009 Betreff: Wittelsbacherallee endlich sicher machen Der Magistrat möge berichten, welche Maßnahmen er ergreifen will, um die Sicherheit der Fußgänger auf der Wittelsbacherallee zwischen Saalburg- und Habsburgerallee zu gewährleisten. Der Ortsbeirat möchte gerne mit eigenen Vorschlägen die Problemlösung unterstützen. Begründung: Entlang des oben beschriebenen Straßenabschnittes wird von den Autofahrern regelmäßig das Rotlicht missachtet und, obschon "Grün" für Fußgänger angezeigt wird, die Fahrt fortgesetzt. Dies geschieht zuverlässig morgens stadteinwärts und abends stadtauswärts an den Überwegen Saalburgallee, Freiligrathstraße, Bornheimer Landwehr, Linnéstraße, Scheidswaldstraße und Habsburgerallee. Aus der letzten Schulwegbegehung wurden keine Konsequenzen gezogen, obwohl die genannten Überwege gerade von Schülern genutzt werden. Im Umfeld befinden sich mindestens drei Schulen und mehrere Kindereinrichtungen. Gerade Kinder rennen beim Wechsel des Ampellichtes über die Straße, ohne darauf zu achten, ob die Autos tatsächlich anhalten. Es ist eine Frage der Zeit, wann es zum ersten tödlichen Unfall kommen wird. Jeder Anwohner hat an einer dieser Ampeln schon solche Situationen erlebt. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.04.2010, ST 564 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Parken auf dem Platz zwischen Linnéstraße und Scheidswaldstraße

12.01.2010 · Aktualisiert: 30.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.01.2010, OM 3851 entstanden aus Vorlage: OF 598/4 vom 22.12.2009 Betreff: Parken auf dem Platz zwischen Linnéstraße und Scheidswaldstraße Der Magistrat wird erneut gebeten, den neugestalteten Platz zwischen Linné- und Scheidswaldstraße an der Wittelsbacherallee mit Pollern für den Fußgängerverkehr zu sichern. Begründung: Inzwischen hat der Magistrat dankenswerterweise die Doppeleinfahrt auf dem in Rede stehenden Platz mit Pollern gesichert. Die übrige Fläche des Platzes ist jedoch nicht gesichert, sodass sich hier Dauerparkplätze auf dem Fußgängerbereich gebildet haben. Die neu aufgestellte Bank ist so permanent zugeparkt. Der Ortsbeirat bittet den Magistrat deshalb um Abhilfe mittels Poller. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.03.2010, ST 369 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Tempo-50-Schild am östlichen Ende der Saalburgstraße

26.05.2009 · Aktualisiert: 17.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.05.2009, OM 3297 entstanden aus Vorlage: OF 508/4 vom 07.05.2009 Betreff: Tempo-50-Schild am östlichen Ende der Saalburgstraße Der Magistrat wird gebeten, das Schild, welches "Tempo 30" für den in östlicher Richtung fahrenden Verkehr auf der Saalburgstraße aufhebt und durch "Tempo 50" ersetzt, zu entfernen und nach der Kreuzung am Beginn der Saalburgallee anzubringen. Begründung: Der die Saalburgstraße in östliche Richtung verlassende Verkehr trifft auf eine S-Kurve, die maximal mit Tempo 30 befahren werden sollte. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.07.2009, ST 1065 Aktenzeichen: 66 7

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Sanierung des Kinder- und Jugendhauses Bornheim

21.04.2009 · Aktualisiert: 31.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.04.2009, OM 3137 entstanden aus Vorlage: OF 501/4 vom 02.04.2009 Betreff: Sanierung des Kinder- und Jugendhauses Bornheim Vorgang: M 55/09 1. Der Vorlage M 55/09 wird zugestimmt. 2. Der Magistrat wird aufgefordert zu veranlassen, dass während und nach den Sanierungsarbeiten in der Ortenberger Straße 40 für den Hort KiKids, die ehrenamtliche Gruppenarbeit der SJD-Die Falken und die Kinder- und Jugendarbeit des Eigenbetriebes Kommunale Kinder-, Jugend und Familienhilfe geeignete Räumlichkeiten durch die Stadt zur Verfügung gestellt beziehungsweise vermittelt und finanziert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.06.2009, ST 943 Aktenzeichen: 51

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kinder- und Jugendarbeit in Bornheim stärken

21.04.2009 · Aktualisiert: 31.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.04.2009, OM 3130 entstanden aus Vorlage: OF 503/4 vom 17.04.2009 Betreff: Kinder- und Jugendarbeit in Bornheim stärken Der Ortsbeirat unterstützt die Arbeit des Schülerladens KiKids in der Ortenberger Straße und begrüßt, dass diese erfolgreiche Arbeit in den bestehenden Räumen auch nach der Sanierung fortgesetzt werden soll. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten zu veranlassen, dass bei der Planung des Umbaus darauf geachtet wird, dass der Schülerladen zukünftig mit zwei vollen Gruppen arbeiten kann. Der Magistrat möge darüber hinaus prüfen und berichten, ob der Hort in eine altersübergreifende Einrichtung mit Angeboten für Krabbel- bis Grundschulkinder überführt werden kann. Begründung: Der Schülerladen KiKids leistet eine für den Ortsbeirat unverzichtbare Arbeit, dies insbesondere angesichts der niedrigen Kinderbetreuungsquote in unserem Bezirk. Nach ersten Irritationen zeichnet sich nun ab, dass diese Arbeit auch nach der Sanierung im Haus fortgesetzt werden kann. Das Haus ist vor mehr als 50 Jahren für Kinder und Jugendliche errichtet worden und verfügt somit für diesen Bereich über eine gute Ausstattung. Hier ist insbesondere das gerade neu gestaltete Außengelände zu nennen. Weiter zeichnet sich ab, dass mit der Sanierung mehr Raum gewonnen werden kann, der für Kinder und Jugendliche genutzt werden sollte, da der Bezirk hier nur wenige Angebote hat und das Umfeld optimal ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.06.2009, ST 940 Aktenzeichen: 51

OA (Anregung Ortsbeirat)

Kinder- und Jugendhaus Bornheim

21.04.2009 · Aktualisiert: 28.11.2011

S A C H S T A N D : Anregung vom 21.04.2009, OA 863 entstanden aus Vorlage: OF 481/4 vom 30.03.2009 Betreff: Kinder- und Jugendhaus Bornheim Der Ortsbeirat begrüßt die beabsichtigte Sanierung des Kinder- und Jugendhauses Bornheim des städtischen Eigenbetriebs Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main in der Ortenberger Straße aufgrund des Konjunkturprogrammes des Bundes. Betroffen von dieser Maßnahme sind die in dem Kinder- und Jugendhaus befindliche Hortgruppe für die Kirchnerschülerinnen und -schüler, die Kinder- und Jugendgruppen der SJD Die Falken sowie Kantina Papina und das Angebot des Kinder- und Jugendhauses an sich. Dies vorausgeschickt, möge die Stadtverordnetenversammlung beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert sicherzustellen, dass 1. der Hort in der Umbauzeit angemessen untergebracht wird und nach Beendigung der Bauzeit wieder in das Haus einziehen kann; 2. für die Bornheimer Falken eine Übergangslösung gefunden und für deren weitere Arbeit ein Gruppenraum in das Sanierungsprogramm eingeplant wird; 3. der Mittagstisch Kantina Papina, eine langjährige, bewährte Einrichtung für Alt und Jung in Bornheim und Ausbildungsstätte für junge Frauen aus dem 2. Arbeitsmarkt, während der Renovierung weitergeführt wird und nach der Umbauphase in der Ortenberger Straße wieder seine Arbeit aufnehmen kann; 4. das Kinder- und Jugendhaus Bornheim seine wertvolle Arbeit in vollem Umfang während und nach den Bauarbeiten fortführt. In einem Bericht ist der Ortsbeirat 4 über die Umsetzung dieses Beschlusses zu informieren. Begründung: Das Kinder- und Jugendhaus ist mit seiner Arbeit gerade in Zeiten von Amokläufern und zunehmender Gewalt von Kindern und Jugendlichen für unseren Stadtteil ein notwendiges präventives Angebot und darf nicht vernachlässigt werden. Auch die familienbezogenen Angebote wie die Theateraufführungen sind ein wichtiger Baustein des städtischen Stadtteilkulturangebotes. Ebenso ist bei den fehlenden Betreuungsplätzen für Grundschulkinder dringend geboten, für eine Horteinrichtung Räume zur Verfügung zu stellen. Der städtische Hort und die Übermittagsbetreuung in der Kirchnerschule decken längst nicht den ganzen Bedarf nach Betreuungsplätzen ab. Es kann unter keinen Umständen hingenommen werden, dass ein von der Stadt Frankfurt beschlossenes Konjunkturprogramm den begonnenen Weg hin zu der Familienstadt Frankfurt konterkariert. Ebenso kann es nicht Ziel des Magistrats sein, die ehrenamtliche Arbeit der Falken in Bornheim zu gefährden. Für die ehrenamtliche Kinder- und Jugendarbeit sollte es möglich sein, von städtischer Seite die Räume zur Verfügung zu stellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 04.09.2009, B 773 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Soziales und Gesundheit Zuständige sonstige Gremien: KAV Jugendhilfeausschuss Versandpaket: 29.04.2009 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 18.05.2009, TO I, TOP 18 Beschluss: Der Vorlage OA 863 wird zugestimmt. 36. Sitzung der KAV am 18.05.2009, TO II, TOP 40 Beschluss: Die Beratung der Vorlage OA 863 wird zurückgestellt. 31. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 28.05.2009, TO I, TOP 25 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 863 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FAG und Freie Wähler (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FDP (= vereinfachtes Verfahren) REP und NPD (= Ablehnung) ÖkoLinX-ARL (= Annahme) 34. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 04.06.2009, TO II, TOP 54 Beschluss: Die Vorlage OA 863 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FAG, Freie Wähler und ÖkoLinX-ARL (= Annahme), FDP (= vereinfachtes Verfahren) sowie REP und NPD (= Ablehnung) 37. Sitzung der KAV am 22.06.2009, TO II, TOP 111 Beschluss: Der Vorlage OA 863 wird zugestimmt. Beschlussausfertigung(en): § 6118, 34. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 04.06.2009 Aktenzeichen: 51

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Tempo 30 im Ortsbezirk

10.03.2009 · Aktualisiert: 08.03.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.03.2009, OM 3054 entstanden aus Vorlage: OF 463/4 vom 24.02.2009 Betreff: Tempo 30 im Ortsbezirk Vorgang: OA 926/02 OBR 4; OM 1549/07 OBR 4 Der Magistrat möge prüfen und berichten, welche weiteren Grundnetzstraßen im Ortsbezirk mit Tempo 30 ausgewiesen werden können. Eine solche Prüfung soll alle Grundnetzstraßen umfassen, mit Ausnahme der überregionalen Verbindung Sonnemannstraße, mittlere Hanauer Landstraße sowie der Bundesstraßenverbindung westliche Habsburgerallee, mittlere Wittelsbacherallee, östliche Saalburgallee, Ratsweg. Begründung: Der Ortsbeirat stellt schon seit längerem Überlegungen an, wie der Verkehr auf Straßen, die keinen überörtlichen Bezug haben, entschleunigt werden kann (vgl. beispielhaft OA 926/02 sowie OM 1549/07). An der Saalburgstraße hat sich hieraus inzwischen Konkretes ergeben. In jüngster Zeit nun hat das Planungsbüro AS&P in der Studie "Frankfurt für alle - Handlungsperspektiven für die internationale Bürgerstadt Frankfurt am Main" vorgeschlagen, weitere Grundnetzstraßen mit Tempo 30 auszuweisen: "Es sollte daher im Einzelnen geprüft werden, welche Straßen für eine leistungsfähige Abwicklung des MIV tatsächlich erforderlich sind... Auf allen übrigen Straßen des Stadtgebietes sollte möglichst Tempo 30 gelten" (S.181). Der Ortsbeirat begrüßt diese Überlegungen und bittet den Magistrat, in dieser Perspektive zu handeln. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.05.2009, ST 633 Stellungnahme des Magistrats vom 09.11.2009, ST 1575 Anregung an den Magistrat vom 06.03.2018, OM 2820 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Mehrgenerationenspielplätze im Ortsbezirk 4

12.08.2008 · Aktualisiert: 29.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.08.2008, OM 2468 entstanden aus Vorlage: OF 389/4 vom 12.08.2008 Betreff: Mehrgenerationenspielplätze im Ortsbezirk 4 Der Magistrat wird 1. gebeten, über den Stand der mit Unterstützung der Fachhochschule Wiesbaden/Campus Geisenheim im Laufe diesen Jahres erarbeiteten planerischen Grundlagen zur geeigneten Ausstattung von Seniorenaktivplätzen zu berichten (siehe ST 11/08), 2. beauftragt, einen Spielplatz an der Rose-Schlösinger-Anlage/Löwengasse den neuesten Erkenntnissen entsprechend in einen Mehrgenerationenspielplatz umzugestalten, 3. gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob und in welchem Zeitrahmen mit welchen Mitteln im Bereich des Ortsbeirates 4 weitere generationsübergreifende Spielplätze eingerichtet werden können und 4. für die oben genannten Punkte 2. und 3. beauftragt, den Ortsbeirat über die Ortsvorsteherin und die Fraktionsvorsitzenden in die Planungen mit einzubeziehen. Begründung: Gerade in einer zunehmend alternden Gesellschaft ist es wichtig, mehr für die Gesundheit und das Wohlbefinden dieser Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern zu tun. Viele stabile Holzgerüste, kleine Kletterstege, Spiel- und Turngeräte (z. B. Großfeldschach) sind sowohl für Kinder als auch für Erwachsene, Senioren und Behinderte geeignet. So könnten hier Treffpunkte für Jung und Alt geschaffen und zu echten Kommunikationszentren entwickelt werden. Im In- und Ausland wurden mit solchen Spielplätzen schon sehr gute Erfahrungen gemacht, die belegen, dass die Kombination von Angeboten für ältere Bürger und Familien mit Kindern Synergieeffekte erzeugen kann, die für beide Seiten einen Gewinn darstellen können. Der Ortsbeirat 4 sieht hier eine zukunftsweisende Integrationsmöglichkeit und möchte diese Mehrgenerationenspielplätze modellhaft flächendeckend in seinem Bezirk eingerichtet sehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.10.2008, ST 1469 Aktenzeichen: 67 2

OA (Anregung Ortsbeirat)

Verkauf von Grundstücksflächen

12.08.2008 · Aktualisiert: 17.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 12.08.2008, OA 693 entstanden aus Vorlage: OF 387/4 vom 19.06.2008 Betreff: Verkauf von Grundstücksflächen Vorgang: Vortrag des Magistrats vom 23.05.2008, M 96 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Dem Magistratsvortrag wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass 1. der Verkaufsvertrag eine Klausel enthält, die den Beginn und das Ende der Bauarbeiten verbindlich festlegt und bei Säumnissen der Vertragspartnerin empfindliche Konventionalstrafen vorsieht und 2. aufgrund der neu entstehenden Parkräume die Bürgersteige auf der westlichen Seite der Ringelstraße und Rendeler Straße zwischen Saalburgallee und Gronauer Straße autofrei werden. Begründung: Der Ortsbeirat 4 hätte sich für das in Rede stehende Gelände auch eine andere Nutzung vorstellen können. Gleichwohl stimmt er dem Magistratsvortrag zu, auch weil er um die an dieser Stelle nicht einfache rechtliche Situation der Stadt Frankfurt weiß. Eine andere Planung (reiner Wohnungsbau) hätte zu finanziellen Forderungen zulasten der Stadt führen können. In welchem Zeitraum der im Magistratsvortrag vorgesehene Bau dann errichtet wird, bleibt gleichwohl spannend; zu oft schon wurden Pläne vorgestellt, die dann doch wieder nicht zur Ausführung kamen. Eine riesige Baulücke über Jahrzehnte mit Gefährdungen für die Bevölkerung prägt deshalb hier das Bild Bornheims. Damit dies ein Ende hat, muss es vertraglich festgelegte Bauphasen geben. Wenn dann an dieser Stelle ein Parkhaus errichtet ist, bleibt eine erlebbar verbesserte Nutzung der zurzeit eng beparkten Bürgersteige auf der Ringelstraße und der Rendeler Straße ein wichtiges verkehrspolitisches Ziel. Die parkenden Kraftfahrzeuge gehören dann in die neue Garage. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 23.05.2008, M 96 dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.11.2008, ST 1669 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Versandpaket: 13.08.2008 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 26.08.2008, TO I, TOP 10 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Beratung der Vorlage M 96 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 693 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF 26. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 28.08.2008, TO II, TOP 39 Beschluss: 1. Die Beratung der Vorlage M 96 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 693 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF 26. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 23.09.2008, TO I, TOP 10 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 96 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage OA 693 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und BFF gegen LINKE. (= Ablehnung) zu 2. Ziffer 1.: CDU, SPD, GRÜNE und FDP gegen FAG (= Annahme) und BFF (= Prüfung und Berichterstattung); LINKE. (= Enthaltung) Ziffer 2.: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD und FAG (= Annahme) sowie BFF (= Prüfung und Berichterstattung); LINKE. (= Enthaltung) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: REP (M 96 = Annahme, OA 693 = Ziffer 1. Annahme, Ziffer 2. Ablehnung) NPD (M 96 = Annahme, OA 693 = vereinfachtes Verfahren) 27. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 25.09.2008, TO II, TOP 33 Beschluss: 1. Der Vorlage M 96 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage OA 693 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG, BFF und NPD gegen LINKE. (= Ablehnung) zu 2. Ziffer 1.: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und NPD gegen FAG (= Annahme) und BFF (= Prüfung und Berichterstattung); LINKE. (= Enthaltung) Ziffer 2.: CDU, GRÜNE, FDP und NPD gegen SPD und FAG (= Annahme) sowie BFF (= Prüfung und Berichterstattung); LINKE. (= Enthaltung) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: REP (M 96 = Annahme, OA 693 = Ziffer 1. Annahme, Ziffer 2. Ablehnung) Beschlussausfertigung(en): § 4437, 26. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 28.08.2008 § 4640, 27. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 25.09.2008 Aktenzeichen: 23 11

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Beschilderung zur Charles-Hallgarten-Schule

03.06.2008 · Aktualisiert: 05.07.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.06.2008, OM 2322 entstanden aus Vorlage: OF 359/4 vom 16.05.2008 Betreff: Beschilderung zur Charles-Hallgarten-Schule Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass sowohl am oberen Beginn der "Max-Bromme-Steige" wie auch an den Wegkreuzungen "Am Bornheimer Hang/Festplatz", "Am Bornheimer Hang/Ratsweg" und "Enkheimer Straße/Herrenwäldchen" jeweils ein Schild angebracht wird, das den Weg zu der Charles-Hallgarten-Schule weist. Dabei soll der neue Name zu lesen sein. Begründung: Die Schule liegt für Ortsunkundige sehr versteckt zwischen Kleingärten und ist deshalb nicht einfach zu finden. Besucher können davon irritiert werden und kehren wieder um. Da Schulen mittlerweile auch Besuchertage einrichten, um für neue Schüler zu werben, ist es gerade für die Charles-Hallgarten-Schule wichtig, gut erreichbar zu sein. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.09.2008, ST 1399 Beratung im Ortsbeirat: 4 Aktenzeichen: 40 32

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bäume in der Freiligrathstraße zwischen Wittelsbacherallee und Saalburgallee

03.06.2008 · Aktualisiert: 03.07.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.06.2008, OM 2326 entstanden aus Vorlage: OF 368/4 vom 13.05.2008 Betreff: Bäume in der Freiligrathstraße zwischen Wittelsbacherallee und Saalburgallee Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob in der Freiligrathstraße an den Seitenstraßeneinmündungen Bäume gepflanzt werden können. Begründung: Bäume tragen zur Verbesserung des Stadtklimas bei und ergeben ein schöneres Stadtbild. In der Ringelstraße wurde dies zur Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger vor ein paar Jahren erfolgreich umgesetzt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.08.2008, ST 1313 Aktenzeichen: 66 0

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