Meine Nachbarschaft: Höchster Stadtpark
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Haushalt 2026 Frankfurter Westen: Hundekotbeutelspender im Grüngürtel
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.11.2025, OF 1344/6 Betreff: Haushalt 2026 Frankfurter Westen: Hundekotbeutelspender im Grüngürtel Hundehaufen sind nicht nur ärgerlich am Schuh, sondern auch schädlich für die Umwelt. In der Fachzeitschrift "Ecological Solutions and Evidence" berichteten schon vor längerem belgische Biolog*innen von einer bisher vernachlässigten Quelle von Stickstoff und auch von Phosphor in der Natur: Hundekot. Im Übermaß wirkt sich Stickstoff schädlich aus und verändert Ökosysteme (insbesondere im Sossenheimer Unterfeld). Auslauf in der Natur ist wichtig und gleichzeitig ist es unsere Aufgabe gemeinsam den Grüngürtel zu schützen. Kostenlose Hundekotbeutel aus abbaubarem Material werden von Hundehalter*innen genutzt, wenn diese bereitgestellt werden. Dadurch wird die Sauberkeit spürbar erhöht, was die Attraktivität des Grüngürtels im Frankfurter Westen für alle steigert. Der Ortsbeirat möge beschließen, die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, Mittel für die Aufstellung von Hundekotbeuteln im Haushalt 2026 zur Verfügung zu stellen. Diese sind an folgenden Stellen zwischen der A648 (Westkreuz Frankfurt) und der Wörthspitze anzubringen: Neue Niddabrücke an der A648 am Grill'schen Altarm (Abfluss von der Nidda in den Altarm) Zwischen den beiden neuen Niddabrücken am Grill'schen Altarm (Zufluss vom Altarm in die Nidda) Oeserstrasse (Höhe Lidl Hausnummer 157) direkt am Waldrand An der Nidda auf der "Grüne Weide" und dem Weg der von der "Krummen Weide" kommt. Niddabrücke auf Höhe des Altarms Rondell Grüne Weide auf Höhe des renaturierten Höchster Wehrs Chlodwig-Poth-Anlage Parkplatz "Am Brünnchen" Hundeauslauffläche auf Höhe des Eingangs zum Vereinshaus der SG 01 Hoechst Höchster Stadtpark auf der Höhe des Weihers und dem Ende der Breuerwiesenstrasse "Am Strandbad Höchst" gegenüber des Eingangs vom Höchster Schwimmverein 1893 e.V. An der Nidda auf Höhe Nidda-S-Bahnbrücke / Denzerstrasse Nieder Kerbeplatz Fuss- und Radweg am Main unterhalb Höhe der Mainzer Landstraße 832 (Ampelanlage) Fuss- und Radweg am Main am Ende des Weges vom Nieder Kirchweg kommend Höhe der Hausnummern 65-67 An der Nidda in Höhe Spielplatz Wörthspitze Wörthspitze am Gaasebrickelsche Pat*innen für die Hundekotbeutelspender sind vorhanden und dem Ortsbeirat bekannt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6
Partei: GRÜNE
Weiter lesenHaushalt 2023 Höchst: Mittel für die Errichtung einer Toilette im Stadtpark Höchst bereitstellen
S A C H S T A N D : Antrag vom 11.04.2023, OF 753/6 Betreff: Haushalt 2023 Höchst: Mittel für die Errichtung einer Toilette im Stadtpark Höchst bereitstellen Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: In den Haushalt 2023 werden für die Errichtung einer Systemtoilette im Stadtpark Höchst 100.000 Euro bereitgestellt. Begründung: Der Spielplatz im Höchster Stadtpark ist für viele Familien ein beliebtes Ausflugsziel und lässt kaum Wünsche offen - außer dem dringenden Wunsch nach einer Toilette. Der Wunsch nach Toiletten im Stadtpark Höchst wird bereits seit vielen Jahren immer wieder vorgetragen - von Eltern mit ihren Kindern ebenso, wie von Erholungssuchenden, Spaziergängern und Fahrradfahrern Von Seiten des Ortsbeirats gab es bereits einige Anregungen hierzu, die bisher leider nicht zu einem Erfolg geführt haben. In dem sog. "Toilettenkonzept (Vortrag des Magistrats vom 04.11.2022, M 174) wird nun die Schaffung einer Systemtoilette im Stadtpark Höchst angekündigt - ohne allerdings genaue Angaben zur Umsetzung zu machen. Diese sollte, nach den vielen Jahren des Wartens und vor dem Hintergrund, dass in der näheren Umgebung keine weiteren WC-Anlagen vorhanden sind, nun endlich erfolgen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 6 am 25.04.2023, TO I, TOP 7 Beschluss: Etatanregung EA 49 2023 Die Vorlage OF 753/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenHöchst: Baumneupflanzung im Höchster Stadtpark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.03.2022, OM 1801 entstanden aus Vorlage: OF 394/6 vom 13.02.2022 Betreff: Höchst: Baumneupflanzung im Höchster Stadtpark Bäume sind für das Stadtklima an heißen Sommertagen unverzichtbar. Sie spenden Schatten und durch ihre Verdunstung sorgen sie dafür, dass es erträglich bleibt. Es sind die Folgen des menschengemachten Klimawandels, welche die Bäume vor große Herausforderungen stellen. Daher sind der Erhalt und die Pflege der bestehenden Bäume unbedingt erforderlich. Darüber hinaus ist eine Neupflanzung von klimafesten Baumarten notwendig, um in Zukunft auch unter veränderten klimatischen Verhältnissen einen gesunden Baumbestand sicherzustellen. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, die notwendigen Schritte zu ergreifen, auf eine zusätzliche Neupflanzung von klimafesten Bäumen im Höchster Stadtpark hinzuwirken. Dabei ist der Charakter des englischen Landschaftsparks zu erhalten. Begründung: Für den Erhalt des Höchster Stadtparks ist eine zukunftssichere Begrünung unerlässlich. Die Verdichtung des Baumbestands wird sich positiv auf das Stadtklima auswirken. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.07.2022, ST 1525 Aktenzeichen: 67 0
Frankfurter Westen: Berücksichtigung von Kricket bei der Sportflächenplanung
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.01.2022, OM 1340 entstanden aus Vorlage: OF 307/6 vom 08.11.2021 Betreff: Frankfurter Westen: Berücksichtigung von Kricket bei der Sportflächenplanung Auf immer mehr Grünflächen im Frankfurter Westen wird Kricket gespielt. Diese sind zur regelrechten Ausübung der Sportart meist nicht geeignet. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, die notwendigen Schritte zu ergreifen, dass bei der Sportflächenplanung für den Frankfurter Westen Kricket verstärkt berücksichtigt wird. Begründung: Die Popularität von Kricket ist in den letzten Jahren stark gestiegen, auch weil der aktuelle Deutsche Kricketmeister aus Frankfurt kommt. Auch im Frankfurter Westen ist die Sportart seit Jahren präsent. Die Grünanlagen im Frankfurter Westen, wie der Höchster Stadtpark, sind allerdings für das regelmäßige Ausüben von Kricket nicht geeignet und stören oft andere Menschen, die im Park verweilen. Um den Erholungssuchenden und den Sportausübenden gerecht zu werden, wäre die Schaffung eines Kricketfelds eine Lösung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.05.2022, ST 1108 Beratung im Ortsbeirat: 6 Aktenzeichen: 52 2
Spielplätze erhalten
S A C H S T A N D : Anregung vom 04.05.2021, OA 7 entstanden aus Vorlage: OF 25/6 vom 16.04.2021 Betreff: Spielplätze erhalten Vorgang: OIB 2/16 OBR 6; OIB 15/16 OBR 6; OIB 78/17 OBR 6; OIB 87/17 OBR 6; OIB 90/17 OBR 6; OIB 158/17 OBR 6; OIB 193/18 OBR 6; OIB 228/18 OBR 6; OIB 229/18 OBR 6; OIB 230/18 OBR 6; OIB 263/18 OBR 6; OIB 291/19 OBR 6; OIB 292/19 OBR 6; OIB 293/19 OBR 6; OIB 321/19 OBR 6; OIB 322/19 OBR 6; OIB 323/19 OBR 6; OIB 324/19 OBR 6; OIB 325/19 OBR 6; OIB 326/19 OBR 6; OIB 330/19 OBR 6; OIB 350/19 OBR 6; OIB 351/19 OBR 6; OIB 362/19 OBR 6; OIB 408/20 OBR 6; OIB 455/20 OBR 6; OIB 527/21 OBR 6 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die öffentlichen Spielplätze, insbesondere die Spielgeräte, in ihrer Substanz zu erhalten. Zeitnah sind defekte Spielgeräte und sonstige in den letzten Jahren entstandene Schäden entweder zu reparieren oder zu ersetzen. Begründung: Spielgeräte auf den öffentlichen Spielplätzen im Frankfurter Westen werden, falls defekt, immer öfter nicht zeitnah oder gar nicht ersetzt. Dafür gab es in den vergangenen Jahren im Wesentlichen zwei Begründungen. Zunächst diente die Beseitigung der Dürreschäden als Begründung dafür, dass Budgetmittel umgeschichtet werden mussten. Der Ortsbeirat hat Verständnis dafür, dass die Sicherheit der Menschen Vorrang hat. Leider muss er feststellen, dass bereits seit längerer Zeit bei der Ausstattung und Unterhaltung vorhandener Spielplätze gespart wird. Dafür kann er kein Verständnis aufbringen. Zumindest die bereits vorhandenen Geräte sollten zeitnah repariert bzw. ersetzt werden. Aktuell dienen Einsparnotwendigkeiten aufgrund der Coronapandemie als Begründung dafür, dass bereits beschlossene Maßnahmen nicht durchgeführt werden. Auch hier hat der Ortsbeirat Verständnis für notwendige Einsparungen. Das Gremium hat selbst die Initiative ergriffen, Vereine und Institutionen im Ortsbezirk 6 aus seinem eigenen Ortsbeiratsbudget zu unterstützen, aber wieder wird auf Kosten der Kinder gespart. Dieses Sparen auf Kosten der Kinder führt z. B. dazu, dass auf dem großen Spielplatz am Griesheimer Mainufer vor einigen Wochen die beiden Schatten spendenden Schirme aufgestellt und Bäume gepflanzt wurden. Leider beschirmen sie aktuell nur eine seit Monaten defekte Spielanlage. Gerade in von der Coronapandemie bestimmten Zeiten waren Familien mit Kindern darauf angewiesen, die Spielplätze zu nutzen und trafen dort viel zu oft auf defekte Geräte. In der letzten Wahlperiode hat der Ortsbeirat bisher circa 165.000 Euro aus seinem Ortsbeiratsbudget bewilligt, um die Ausstattung der Spielplätze zu verbessern, weitere 53.000 Euro wurden für Reparaturzwecke bewilligt. Der Ortsbeirat sieht es nicht als seine Aufgabe an, vorhandene Spielgeräte zu reparieren oder zu ersetzen. Bei allem Verständnis für vorhandene Sparnotwendigkeiten - wenigstens die Substanz der Spielplätze sollte erhalten bleiben. Hinzu kommen die in der Februarsitzung beschlossenen 25.000 Euro für den Ersatz defekter Spielgeräte. Folgende Maßnahmen wurden ab 2016 finanziert bzw. bezuschusst (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): OIB 527 25.000 Euro Ersatz defekter Spielgeräte OIB 455 10.000 Euro Schatten Spielplatz im Höchster Stadtpark OIB 408 8.000 Euro maroder Zaun Waldspielpark Schwanheim OIB 362 4.000 Euro Fallschutzplatten Spielplatz am Feierabendweg OIB 351 5.000 Euro Spielanlage Minna-Specht-Schule OIB 350 12.000 Euro Schatten Spielplatz am Griesheimer Mainufer OIB 330 15.000 Euro neues Gerät Spielplatz in der Hermann-Brill-Anlage OIB 326 3.000 Euro Bänke Sindlinger Spielplätze OIB 325 3.000 Euro Schaukel Spielplatz in der Therese-Herger-Anlage OIB 324 3.000 Euro neues Gerät Spielplatz in der Adelonstraße OIB 323 7.000 Euro neues Gerät Spielplatz Im Eichwäldchen OIB 322 15.000 Euro neues Gerät Spielplatz Am Gemeindegarten OIB 321 3.000 Euro neues Gerät Spielplatz im Schwarzerlenweg OIB 293 10.000 Euro Aufwertung Spielplatz im Liederbachpark OIB 292 10.000 Euro Aufwertung Spielplatz im Graubnerpark OIB 291 5.000 Euro Bäume Spielplatz am Ferdinand-Scholling-Ring OIB 263 11.800 Euro neues Gerät Spielplatz Feierabendweg OIB 230 15.000 Euro Ersatzgerät Spielplatz Marderweg OIB 229 15.000 Euro neue Geräte Spielplatz Frankenthaler Weg OIB 228 11.500 Euro Erneuerung zweier Spielgeräte OIB 193 10.000 Euro neue Geräte Spielplatz Im Eichwäldchen OIB 158 10.000 Euro neues Gerät Spielplatz in den Sulzbachwiesen OIB 90 10.000 Euro Ausstattung Spielplatz am Mainberg OIB 87 5.000 Euro Wiederherstellung Spielplatz "Pflugspfad" OIB 78 4.000 Euro neue Geräte Spielplatz am Griesheimer Mainufer OIB 15 4.000 Euro neue Geräte Spielplatz in der Alzeyer Straße OIB 2 10.000 Euro neue Geräte Goldsteinschule Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 03.05.2016, OIB 2 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 28.06.2016, OIB 15 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 14.03.2017, OIB 78 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 25.04.2017, OIB 87 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 16.05.2017, OIB 90 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 05.12.2017, OIB 158 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 13.03.2018, OIB 193 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 07.08.2018, OIB 228 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 07.08.2018, OIB 229 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 07.08.2018, OIB 230 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 04.12.2018, OIB 263 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 07.05.2019, OIB 291 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 07.05.2019, OIB 292 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 07.05.2019, OIB 293 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 18.06.2019, OIB 321 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 18.06.2019, OIB 322 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 18.06.2019, OIB 323 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 18.06.2019, OIB 324 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 18.06.2019, OIB 325 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 18.06.2019, OIB 326 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 13.08.2019, OIB 330 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 22.10.2019, OIB 350 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 22.10.2019, OIB 351 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 26.11.2019, OIB 362 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 12.05.2020, OIB 408 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 27.10.2020, OIB 455 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 23.02.2021, OIB 527 Stellungnahme des Magistrats vom 01.10.2021, ST 1809 Antrag vom 31.10.2021, OF 259/6 Anregung vom 23.11.2021, OA 104 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Klima- und Umweltschutz Versandpaket: 12.05.2021 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 13.07.2021, TO I, TOP 243 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 7 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, LINKE, AfD, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG und FRAKTION (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: IBF und Gartenpartei (= Annahme) 4. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 15.07.2021, TO II, TOP 56 Beschluss: Die Vorlage OA 7 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, LINKE, AfD, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG, FRAKTION, IBF und Gartenpartei (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 408, 4. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 15.07.2021 Aktenzeichen: 67 2
Spielplätze erhalten
S A C H S T A N D : Anregung vom 19.01.2021, OA 668 entstanden aus Vorlage: OF 1465/6 vom 01.01.2021 Betreff: Spielplätze erhalten Vorgang: OIB 2/16 OBR 6; OIB 15/16 OBR 6; OIB 78/17 OBR 6; OIB 87/17 OBR 6; OIB 90/17 OBR 6; OIB 158/17 OBR 6; OIB 193/18 OBR 6; OIB 228/18 OBR 6; OIB 229/18 OBR 6; OIB 230/18 OBR 6; OIB 263/18 OBR 6; OIB 291/19 OBR 6; OIB 292/19 OBR 6; OIB 293/19 OBR 6; OIB 321/19 OBR 6; OIB 322/19 OBR 6; OIB 323/19 OBR 6; OIB 324/19 OBR 6; OIB 325/19 OBR 6; OIB 326/19 OBR 6; OIB 330/19 OBR 6; OIB 350/19 OBR 6; OIB 351/19 OBR 6; OIB 362/19 OBR 6; OIB 408/20 OBR 6; OIB 455/20 OBR 6 Erledigt gemäß § 21 GOS (Ablauf der XVIII. Wahlperiode) Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die öffentlichen Spielplätze, insbesondere die Spielgeräte, in ihrer Substanz zu erhalten. Zeitnah sind defekte Spielgeräte und sonstige in den letzten Jahren entstandene Schäden entweder zu reparieren oder zu ersetzen. Begründung: Spielgeräte auf den öffentlichen Spielplätzen im Frankfurter Westen werden, falls defekt, immer öfter nicht zeitnah oder gar nicht ersetzt. Dafür gab es in den vergangenen Jahren im Wesentlichen zwei Begründungen. Zunächst diente die Beseitigung der Dürreschäden als Begründung dafür, dass Budgetmittel umgeschichtet werden mussten. Der Ortsbeirat hat Verständnis dafür, dass die Sicherheit der Menschen Vorrang hat. Leider muss er feststellen, dass bereits seit längerer Zeit bei der Ausstattung und Unterhaltung vorhandener Spielplätze gespart wird. Dafür kann er kein Verständnis aufbringen. Zumindest die bereits vorhandenen Geräte sollten zeitnah repariert bzw. ersetzt werden. Aktuell dienen Einsparnotwendigkeiten aufgrund der Corona-Pandemie als Begründung dafür, dass bereits beschlossene Maßnahmen nicht durchgeführt werden. Auch hier hat der Ortsbeirat Verständnis für notwendige Einsparungen. Das Gremium hat selbst die Initiative ergriffen, Vereine und Institutionen im Ortsbezirk 6 aus seinem eigenen Ortsbeiratsbudget zu unterstützen, aber wieder wird auf Kosten der Kinder gespart. Dieses Sparen auf Kosten der Kinder führt z. B. dazu, dass auf dem großen Spielplatz am Griesheimer Mainufer vor einigen Wochen die beiden Schatten spendenden Schirme aufgestellt und Bäume gepflanzt wurden. Leider beschirmen sie aktuell nur eine seit Monaten defekte Spielanlage. Gerade in von der Corona-Pandemie bestimmten Zeiten waren Familien mit Kindern darauf angewiesen, die Spielplätze zu nutzen und trafen dort viel zu oft auf defekte Geräte. In der aktuellen Wahlperiode hat der Ortsbeirat bisher circa 165.000 Euro aus seinem Ortsbeiratsbudget bewilligt, um die Ausstattung der Spielplätze zu verbessern, weitere 53.000 Euro wurden für Reparaturzwecke bewilligt. Der Ortsbeirat sieht es nicht als seine Aufgabe an, vorhandene Spielgeräte zu reparieren oder zu ersetzen. Bei allem Verständnis für vorhandene Sparnotwendigkeiten - wenigstens die Substanz der Spielplätze sollte erhalten bleiben. In der aktuellen Wahlperiode hat der Ortsbeirat aus seinen Mitteln folgende Maßnahmen finanziert bzw. bezuschusst (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): OIB 455 10.000 Euro Schatten Spielplatz im Höchster Stadtpark OIB 408 8.000 Euro maroder Zaun Waldspielpark Schwanheim OIB 362 4.000 Euro Fallschutzplatten Spielplatz am Feierabendweg OIB 351 5.000 Euro Spielanlage Minna-Specht-Schule OIB 350 12.000 Euro Schatten Spielplatz am Griesheimer Mainufer OIB 330 15.000 Euro neues Gerät Spielplatz in der Hermann-Brill-Anlage OIB 326 3.000 Euro Bänke Sindlinger Spielplätze OIB 325 3.000 Euro Schaukel Spielplatz in der Therese-Herger-Anlage OIB 324 3.000 Euro neues Gerät Spielplatz in der Adelonstraße OIB 323 7.000 Euro neues Gerät Spielplatz Im Eichwäldchen OIB 322 15.000 Euro neues Gerät Spielplatz Am Gemeindegarten OIB 321 3.000 Euro neues Gerät Spielplatz im Schwarzerlenweg OIB 293 10.000 Euro Aufwertung Spielplatz im Liederbachpark OIB 292 10.000 Euro Aufwertung Spielplatz im Graubnerpark OIB 291 5.000 Euro Bäume Spielplatz am Ferdinand-Scholling-Ring OIB 263 11.800 Euro neues Gerät Spielplatz Feierabendweg OIB 230 15.000 Euro Ersatzgerät Spielplatz Marderweg OIB 229 15.000 Euro neue Geräte Spielplatz Frankenthaler Weg OIB 228 11.500 Euro Erneuerung zweier Spielgeräte OIB 193 10.000 Euro neue Geräte Spielplatz Im Eichwäldchen OIB 158 10.000 Euro neues Gerät Spielplatz in den Sulzbachwiesen OIB 90 10.000 Euro Ausstattung Spielplatz am Mainberg OIB 87 5.000 Euro Wiederherstellung Spielplatz "Pflugspfad" OIB 78 4.000 Euro neue Geräte Spielplatz am Griesheimer Mainufer OIB 15 4.000 Euro neue Geräte Spielplatz in der Alzeyer Straße OIB 2 10.000 Euro neue Geräte Goldsteinschule Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 03.05.2016, OIB 2 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 28.06.2016, OIB 15 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 14.03.2017, OIB 78 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 25.04.2017, OIB 87 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 16.05.2017, OIB 90 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 05.12.2017, OIB 158 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 13.03.2018, OIB 193 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 07.08.2018, OIB 228 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 07.08.2018, OIB 229 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 07.08.2018, OIB 230 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 04.12.2018, OIB 263 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 07.05.2019, OIB 291 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 07.05.2019, OIB 292 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 07.05.2019, OIB 293 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 18.06.2019, OIB 321 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 18.06.2019, OIB 322 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 18.06.2019, OIB 323 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 18.06.2019, OIB 324 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 18.06.2019, OIB 325 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 18.06.2019, OIB 326 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 13.08.2019, OIB 330 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 22.10.2019, OIB 350 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 22.10.2019, OIB 351 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 26.11.2019, OIB 362 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 12.05.2020, OIB 408 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 27.10.2020, OIB 455 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Versandpaket: 27.01.2021 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 18.02.2021, TO I, TOP 42 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 668 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION Aktenzeichen: 67 2
Höchst: Spielplatz im Höchster Stadtpark
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.10.2020, OF 1388/6 Betreff: Höchst: Spielplatz im Höchster Stadtpark Der Magistrat wird beauftragt, für den Spielplatz im Höchster Stadtpark (Kleinkinderspiel) werden Bäume anpflanzen zu lassen, die perspektivisch Schatten für einen Teil der Sandfläche bieten sollen. Um bereits jetzt für Schatten zu sorgen, wird der Magistrat beauftragt, Schirme oder alternativ ein Sonnensegel zu installieren. Für diese Maßnahmen stellt der Ortsbeirat aus seinem Ortsbeiratsbudget Mittel bis zu einem Höchstbetrag von 10.000 Euro zur Verfügung. Begründung: Der o. g. Spielplatz verfügt über eine große Fläche, die über weite Teile des Tages keinen Schatten hat. Die vorwiegend jüngeren Kinder, die sich dort aufhalten, sollten hinreichend vor der Sonne geschützt werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 43. Sitzung des OBR 6 am 27.10.2020, TO I, TOP 22 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 455 2020 Die Vorlage OF 1388/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenBlumenwiesen im Höchster Stadtpark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.10.2019, OM 5259 entstanden aus Vorlage: OF 1140/6 vom 06.10.2019 Betreff: Blumenwiesen im Höchster Stadtpark Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob folgende Rasenflächen im Höchster Stadtpark geeignet sind, um daraus Wildwiesen bzw. Blumenwiesen zu machen, und dies, wenn sinnvoll, dann auch umzusetzen: Die erste Fläche erstreckt sich zwischen den Sportplätzen und dem nächstgelegenen Weg im Stadtpark, in der Fortführung dann zwischen den Kleingärten bzw. der Straße und dem Weg. Diese Fläche ist sonnig gelegen und wäre für Blumenwiesen geeignet, die Sonne benötigen. Die zweite Fläche wäre eher für schattenliebenden Bewuchs geeignet, da sie vom Eingang zum Friedhof Kurzmainzer Straße unter den Bäumen zwischen Weg und Rand des Stadtparks Richtung Sossenheim verläuft. Begründung: Beide Flächen sind am Rande des Stadtparks gelegen, sodass eine Gestaltung als Wildwiese bzw. Blumenwiese das Gesamtbild des Höchster Stadtparks nicht stören würde. Es würde aber bunter Lebensraum für Schmetterlinge, Bienen und Vögel geschaffen, was die Attraktivität des Stadtparks sicher erhöhen würde. Beide Flächen wären so wesentlich attraktiver als bisher. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.01.2020, ST 40 Aktenzeichen: 67 0
Höchst: Gänsepopulationen an der Wörthspitze und im Höchster Stadtpark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.08.2019, OM 4851 entstanden aus Vorlage: OF 1054/6 vom 14.07.2019 Betreff: Höchst: Gänsepopulationen an der Wörthspitze und im Höchster Stadtpark Der Magistrat wird gebeten, wirksame Maßnahmen zur Eindämmung der Gänsepopulationen an der Wörthspitze und im Höchster Stadtpark zu ergreifen. Begründung: An der Wörthspitze hat sich inzwischen eine ansehnliche Population von Kanadagänsen entwickelt (circa 50 Stück). Bei einer Gelegegröße von vier bis sechs Eiern und günstigen klimatischen Bedingungen kann sich hier in wenigen Jahren ohne wirksame Gegenmaßnahmen eine Kolonie von mehreren Hundert Vögeln entwickeln. Gleiches gilt für den Höchster Stadtpark, in dem sich vor allem Nilgänse angesiedelt haben. Hier kommt erschwerend hinzu, dass sowohl der Spielplatz als auch der Weiher über Gebühr mit Gänsekot belastet werden. Je später geeignete Maßnahmen ergriffen werden, desto teurer werden diese. Dies zeigen die Beispiele im Brentanobad und im Ostpark im Frankfurter Stadtgebiet überdeutlich. Aus diesem Grund sollte in Höchst rechtzeitig mit geeigneten Maßnahmen begonnen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.11.2019, ST 2028 Aktenzeichen: 67 0
Parkplätze im Stadtpark
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.07.2018, OF 751/6 Betreff: Parkplätze im Stadtpark Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die Möglichkeiten besteht, dass auch die Kleingärtner den Parkplatz auf dem Sportgelände im Stadtpark nutzen können. Begründung: Die Kleingärtner im Stadtpark beklagen den Wegfall von Parkplätzen. Bedingt durch die Sanierung des Höchster Stadtparks fehlen bisher genutzte Parkmöglichkeiten. Daher sollte die Möglichkeit einer Mitbenutzung des Parkplatzes auf dem Sportgelände geprüft werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 6 am 07.08.2018, TO I, TOP 30 Beschluss: Auskunftsersuchen V 933 2018 Die Vorlage OF 751/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenHöchst: Notrufsäule im Höchster Stadtpark versetzen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.06.2018, OM 3215 entstanden aus Vorlage: OF 702/6 vom 18.05.2018 Betreff: Höchst: Notrufsäule im Höchster Stadtpark versetzen Der Magistrat wird gebeten, für die Notrufsäule im Höchster Stadtpark, die früher an einem Weg, nun aber ohne befestigten Zugang mitten auf dem Rasen steht, einen neuen sinnvollen Aufstellungsort in deren direkter Nähe zu finden. Es ist dabei auf einfache Zugänglichkeit und gute Sichtbarkeit zu achten. Begründung: Notrufsäulen erfüllen nur ihren Zweck, wenn sie funktionieren und im Notfall schnell zu erreichen sind. Dies scheint durch die einsame Lage auf dem Rasen abseits von befestigten Wegen nicht mehr der Fall zu sein. Trotz der weit verbreiteten Mobiltelefone haben Notrufsäulen aktuell immer noch ihre Berechtigung für die schnelle Abrufung von Hilfe. Die aktuelle Situation stellt sich folgendermaßen dar: Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.09.2018, ST 1703 Aktenzeichen: 67 0
Liegen nun Standortvorschläge für neue öffentliche WC-Anlagen für den Frankfurter Westen vor?
S A C H S T A N D : Antrag vom 23.04.2018, OF 682/6 Betreff: Liegen nun Standortvorschläge für neue öffentliche WC-Anlagen für den Frankfurter Westen vor? Vorgang: V 567/17 OBR 6; ST 16/18 Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, über die ersten Ergebnisse der zurzeit stattfindenden Eruierung (vgl. ST 16 vom 8.1.2018) betreffs der Neuerrichtung von öffentlichen WC-Anlagen zu berichten: 1. Ob und an welchen konkreten Standorten könnten im Frankfurter Westen neue öffentliche WC-Anlagen errichtet werden? 2. Werden bei der Eruierung auch der Goldsteinpark und der Höchster Stadtpark berücksichtigt? Begründung: Am 12.09.2017 bat der OBR 6 um einen Bericht, an welchen Standorten im Bereich des Orts-bezirks 6 sinnvollerweise Toilettenanlagen errichtet werden könnten. In einer Stellungnahme vom 08.01.2018 bekannte sich der der Magistrat grundsätzlich für öffentliche WC-Anlagen an vielen Standorten, konnte allerdings noch nicht benennen, welche Stellen sich zur Errichtung eignen. Es würde noch eruiert. Nach über 3 Monaten ist es vielleicht nun möglich einen Zwischenstand über den Sachstand zu geben. Aus der Bürgerschaft wird immer wieder mit Vehemenz der Wunsch nach öffentlichen WC-Anlagen an Ortsbeiratsmitglieder herangetragen. Aktuell wird u.a. als dringendes Beispiel jetzt zur beginnenden Spielplatzsaison Bedarf im Höchster Stadtpark und im Goldsteinpark genannt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 12.09.2017, V 567 Stellungnahme des Magistrats vom 08.01.2018, ST 16 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 6 am 08.05.2018, TO I, TOP 23 Beschluss: Auskunftsersuchen V 846 2018 Die Vorlage OF 682/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenParkwächter
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.03.2018, OM 2858 entstanden aus Vorlage: OF 638/6 vom 05.03.2018 Betreff: Parkwächter Vorgang: B 35/18 Der Magistrat wird um Auskunft gebeten, ob vorgesehen ist, im Jahr 2018 auch im Höchster Stadtpark Parkwächter einzusetzen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird der Magistrat weiterhin gebeten, den Einsatz von Parkwächtern auch im Höchster Stadtpark vorzusehen. Begründung: Wie die Ausführungen in der Vorlage B 35 zeigen, ist der Einsatz von Parkwächtern durchaus sinnvoll. Der Höchster Stadtpark ist neben dem Waldspielpark Schwanheim ein beliebter Treffpunkt für Erholungssuchende im Frankfurter Westen. Es wird aber immer wieder von Problemen mit der Vermüllung und dem illegalen Grillen berichtet. Daher scheint es sinnvoll, auch im Höchster Stadtpark Parkwächter einzusetzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 09.02.2018, B 35 Stellungnahme des Magistrats vom 04.06.2018, ST 1019 Aktenzeichen: 79 2
Sossenheim: Wie und wann geht es mit der Sanierung des Höchster Stadtparks weiter?
S A C H S T A N D : Antrag vom 30.01.2018, OF 598/6 Betreff: Sossenheim: Wie und wann geht es mit der Sanierung des Höchster Stadtparks weiter? Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wann die Wegeverbindungen im Höchster Stadtpark, die auf Sossenheimer Gemarkung liegen, saniert werden. Begründung: Der Höchster Stadtpark wurde aufwendig saniert und auch die Wege wieder sehr schön hergerichtet. Allerdings enden die Sanierungsarbeiten an der Grenze zu Sossenheim. Bereits 2013 hat der Ortsbeirat nachgefragt, wie es mit der Sanierung des Stadtparks auf Sossenheimer Gemarkung ausschaut. Damals wurde zugesagt, dass die Wegeerneuerug zeitnah zu den Maßnahmen im Höchster Stadtpark durchgeführt werden soll. Da die Maßnahmen nun abgeschlossen sind, möchte der Ortsbeirat wissen, wann denn nun die Wege Richtung Sossenheim erneuert werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 6 am 20.02.2018, TO I, TOP 19 Beschluss: Auskunftsersuchen V 761 2018 Die Vorlage OF 598/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenBiblioBike der Stadtbücherei in den Höchster Stadtpark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.08.2016, OM 455 entstanden aus Vorlage: OF 161/6 vom 15.08.2016 Betreff: BiblioBike der Stadtbücherei in den Höchster Stadtpark Der Magistrat wird gebeten, das neue Bibliotheksfahrrad der Stadtbücherei in Zukunft auch im Höchster Stadtpark in der Nähe des Spielplatzes einzusetzen. Besonders geeignet wären die Schulferien im nächsten Jahr. Begründung: In diesem Sommer fand im Günthersburgpark eine Ferienaktion mit dem neuen Bibliotheksfahrrad der Stadtbücherei Frankfurt statt. An fünf Nachmittagen brachte das BiblioBike mit einer Minibücherei Kinder- und Jugendliteratur direkt zu den Nutzern im Park. Begleitet wurde diese Aktion mit Kreativaktionen zu ausgewählten Bilderbüchern rund um die Themen Park und Natur für Kinder von drei bis sechs Jahren. Sprach- und Rechtschreibkompetenz hängt, wie gerade aktuell Studien wieder bestätigt haben, von der Zeit ab, die Kinder mit Lesen verbringen. Daher sollten Kinder immer wieder zum Lesen ermutigt werden. Das BiblioBike holt die Kinder (und ihre Eltern) dort ab, wo sie sich aufhalten, und ermuntert sie darüber hinaus, auch später in Bibliotheken weiterzulesen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.11.2016, ST 1627 Aktenzeichen: 41 2
Verschlammte Wege am Rande des Höchster Stadtparks
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.01.2016, OM 4904 entstanden aus Vorlage: OF 1559/6 vom 03.01.2016 Betreff: Verschlammte Wege am Rande des Höchster Stadtparks Der Magistrat wird gebeten, die verschlammten Wege am östlichen Rand des Höchster Stadtparks (ein Fußweg und ein Radweg am Fuße des Hügels, der an den KGV "Am Brünnchen" angrenzt) instand setzen zu lassen und effektivere Maßnahmen, als dies bisher der Fall ist, gegen überschüssiges Wasser auf diesen Wegen zu ergreifen Begründung: Neben den genannten Wegen wurde bereits eine Grube ausgehoben, möglicherweise um das überschüssige Wasser aufzufangen. Wenn dies so geplant war, muss man aber feststellen, dass der Plan nicht aufgeht. Die Grube ist voll Wasser und die Wege sind trotzdem nass und verschlammt. Ein weiterer Teich im Stadtpark könnte zwar eine attraktive Lösung sein, aber vielleicht fällt den Verantwortlichen eine einfachere dauerhafte Maßnahme ein. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.04.2016, ST 621 Aktenzeichen: 67 0
Förderprogramm Innenstadt Höchst: Sinnvolle Fortentwicklung
S A C H S T A N D : Anregung vom 08.09.2015, OA 657 entstanden aus Vorlage: OF 1458/6 vom 07.09.2015 Betreff: Förderprogramm Innenstadt Höchst: Sinnvolle Fortentwicklung Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Das Förderprogramm Innenstadt Höchst wird um fünf Jahre verlängert. Dadurch soll ermöglicht werden, weiterhin Mittel für die Förderung von Einzelmaßnahmen von Hausbesitzern in Höchst bereitzustellen (Wohnungsneubau in Baulücken, Instandsetzung und Modernisierung von Wohnungen, Wohnumfeldverbesserungen auf privaten Flächen). Auch die Projektsteuerung durch das Stadtteilbüro vor Ort soll fortgesetzt werden. Der Magistrat wird darüber hinaus beauftragt, eine Evaluation des Förderprogramms vorzunehmen und anhand der Ergebnisse die Höhe des Betrags zu ermitteln, der für eine Fortsetzung der genannten Maßnahmen notwendig ist. Dieser Betrag ist dann in den kommenden Haushalten entsprechend bereitzustellen. Außerdem sind bei der Evaluation die Richtlinien für das Fördergebiet zu überprüfen und zu bewerten. Anhand der Ergebnisse wird der Magistrat aufgefordert, Vorschläge für das weitere Vorgehen zu erarbeiten. Begründung: Im Jahr 2016 endet die 10-jährige Dauer des als Ergänzung zum Rahmenplan Höchst aufgelegten Förderprogramms Innenstadt Höchst. Dieses Förderprogramm ist sehr erfolgreich verlaufen. Aus diesem Programm wurden zum einen große Projekte der Stadt Frankfurt, wie die Sanierung des Höchster Stadtparks, zum anderen aber auch eine Fülle von kleineren Maßnahmen privater Investoren mitfinanziert. Insgesamt waren bis August 2015 mehr als 225 Bewilligungen zu verzeichnen. Im Planungsbeirat Höchst wurde deutlich, dass weitere Zuschüsse von Investoren beantragt werden und es sinnvoll wäre, das Programm in diesem Bereich fortzuführen. Vereinzelt gab es Mitnahmeeffekte durch Investoren oder Schwierigkeiten bei der Überprüfbarkeit der Einhaltung der Miethöhen (10-jährige Zweckbindung). Aus diesen Gründen bietet es sich an, die Gelegenheit zur Bewertung und eventuell für Änderungen bei den Förderrichtlinien und dem Fördergebiet zu nutzen. Sicherlich besteht in Zukunft Bedarf bei der Stärkung der Höchster Innenstadt als Einzelhandelsstandort (Geschäftszentrum). Die Königsteiner Straße, aber auch die Hostato- und die Bolongarostraße bilden den Einzelhandelsschwerpunkt des Frankfurter Westens. Der Einzelhandel von Höchst befindet sich im Strukturwandel. Erste Maßnahmen werden derzeit durchgeführt (z. B. Befragungen von Einzelhändlern). Das Ziel einer Stärkung des Einzelhandels besteht auch über 2016 hinaus. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.03.2016, ST 432 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Ausschuss für Wirtschaft und Frauen Versandpaket: 16.09.2015 Beratungsergebnisse: 43. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 06.10.2015, TO I, TOP 12 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 657 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD und LINKE. 43. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 08.10.2015, TO I, TOP 28 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 657 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und BFF 44. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 02.11.2015, TO I, TOP 21 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 657 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD und LINKE. (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FDP (= vereinfachtes Verfahren) BFF und RÖMER (= Annahme) 44. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 10.11.2015, TO I, TOP 12 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 657 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD und LINKE. (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FDP (= vereinfachtes Verfahren) BFF und RÖMER (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 6472, 44. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau vom 02.11.2015 Aktenzeichen: 61 0
Höchster Stadtpark sauber und attraktiv halten
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.06.2015, OM 4308 entstanden aus Vorlage: OF 1388/6 vom 09.06.2015 Betreff: Höchster Stadtpark sauber und attraktiv halten Der Magistrat wird gebeten, Maßnahmen umzusetzen, mit deren Hilfe der Müllproblematik entgegengewirkt sowie die Sensibilität von Hundebesitzern dahin gehend erhöht wird, dass Hunde nur auf den hierfür gekennzeichneten Flächen unan geleint laufen dürfen. Ziel der Maßnahmen sollte sein, die Attraktivität des Höchster Stadtparks als Naherholungsgebiet zu erhalten. Dabei sind insbesondere nachfolgend aufgeführte Vorschläge bezüglich ihrer Umsetzbarkeit zu prüfen: - Aufstellung zusätzlicher Müllbehälter (dauerhaft und/oder speziell an schönen Wochenenden); - Einsatz von Parkwächtern; - durch die beteiligten Ämter und Stellen, insbesondere durch die Stabsstelle Sauberes Frankfurt, ist im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für einen verantwortungsvollen Umgang bei der Nutzung des Parks zu werben. Begründung: Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit und dem schönen Wetter wird auch der Höchster Stadtpark wieder stärker frequentiert und von den Menschen zur Naherholung genutzt. Diese Entwicklung ist sehr erfreulich. Leider sorgen aber überfüllte Mülleimer, Glasscherben und verschmutzte Rasenflächen für Ärger. Und obwohl es im Höchster Stadtpark keine Flächen gibt, auf denen das Grillen erlaubt ist, wird vermehrt von Anwohnern und Besuchern beobachtet, dass im Park gegrillt wird. Nach dem Grillen bleiben dann Essensreste zurück. Zudem haben Eltern berichtet, dass Hundebesitzer ihre Hunde in der Nähe des Spielplatzes frei (ohne Leine) laufen lassen. Insbesondere durch die Neugestaltung des Spielplatzes hat der Höchster Stadtpark weiter an Attraktivität gewonnen. Den Park sauber zu halten, ist eine Voraussetzung dafür, dass dies so bleibt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.09.2015, ST 1435 Aktenzeichen: 67 0
Es geht wieder los: Cricketspiel im Höchster Stadtpark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.06.2015, OM 4309 entstanden aus Vorlage: OF 1389/6 vom 14.06.2015 Betreff: Es geht wieder los: Cricketspiel im Höchster Stadtpark Vorgang: OM 1847/13 OBR 6; ST 1401/13 Der Magistrat wird gebeten, 1. Maßnahmen einzuleiten, um das wieder beginnende Cricketspiel im Höchster Stadtpark zu unterbinden, bevor es sich erneut als Gewohnheit etabliert. Auch auf das Höchster Mainufer (Wörthspitze) ist dabei ein Augenmerk zu legen, da dort in der Nähe des Kinderspielplatzes vor Kurzem ebenfalls Cricketspieler zu beobachten waren; 2. d en Ortsbeirat 6 zu unterrichten, was inzwischen unternommen wurde, um geeignete Ausweichflächen für die Cricketspieler zu finden. Begründung: Das Problem wurde in der Vergangenheit schon mehrmals vorgebracht und schien zeitweise gelöst. In seiner Stellungnahme vom 20.09.2013, ST 1401, antwortete der Magistrat damals u. a.: "In Abstimmung mit dem Ortsbeirat und dem Ordnungsamt wurde die Ausschilderung des Höchster Stadtparks verbessert. Durch das Aufstellen der entsprechenden Hinweisschilder in Verbindung mit einem aufklärenden Gespräch konnte ein Ende der parkschädigenden Übernutzung herbeigeführt werden. Der Magistrat beabsichtigt, die Situation während der laufenden Saison weiterhin zu beobachten. Sollten sich Wiederholungen ergeben, wird erneut Kontakt aufgenommen. Seitens des Sportamtes besteht Bereitschaft, bei der Suche nach alternativen Flächen unterstützend zu wirken." Nachdem 2014 dann tatsächlich Ruhe im Stadtpark herrschte, beginnt der Ärger nun wieder neu. Die Cricketspieler spielen zwar nicht mehr auf der Hauptwiese, nutzen aber eine kleinere Wiese in unmittelbarer Nähe des Parkplatzes am Sportplatz. Die Gefährdung der Parkbesucher ist somit weiterhin gegeben und erweitert sich auf die in der Nähe abgestellten Autos. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 22.01.2013, OM 1847 Stellungnahme des Magistrats vom 20.09.2013, ST 1401 Stellungnahme des Magistrats vom 02.10.2015, ST 1467 Aktenzeichen: 67 0
Niddaufer in Höhe des Höchster Schwimmvereins
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.04.2015, OM 4038 entstanden aus Vorlage: OF 1316/6 vom 19.03.2015 Betreff: Niddaufer in Höhe des Höchster Schwimmvereins Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass im Bereich des Fuß- und Radwegs an der Nidda in Höhe des Höchster Schwimmvereins folgende Maßnahmen umgesetzt werden: 1. Aufstellen einer Bank am Niddaufer und zwar dort, wo der Weg von der Nidda in Richtung Höchst führt und man einen schönen Blick über die Nidda in Richtung Innenstadt/Messeturm hat; 2. Aufstellen von geeigneten Hinweisschildern für Radfahrer und Fußgänger als Orientierungshilfe für nicht Ortskundige in diesem Bereich (am besten mit Hinweis auf den Höchster Stadtpark bzw. in der Gegenrichtung mit Hinweis auf das Neufeld, Rödelheim und die Innenstadt). Begründung: Die genannten Maßnahmen sollen im genannten Bereich an der Nidda die Aufenthaltsqualität erhöhen und die Orientierung für Ortsfremde erleichtern, da am Niddaufer auch viele unterwegs sind, die sich dort nicht oder nicht gut auskennen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.08.2015, ST 1157 Stellungnahme des Magistrats vom 19.10.2015, ST 1518 Aktenzeichen: 67 0
Komposttoiletten für den Stadtpark Höchst
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.03.2015, OF 1315/6 Betreff: Komposttoiletten für den Stadtpark Höchst Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, so schnell wie möglich eine barrierefreie Komposttoilette mit Handwaschbecken neben dem Spielplatz im Stadtpark Höchst aufzustellen. Der Ortsbeirat stellt dafür aus seinem Budget bis zu 5000 € zur Verfügung. Begründung: Der Höchster Stadtpark und insbesondere der neu eröffnete Spielplatz wird von zahlreichen Menschen aufgesucht, die sich gern dort aufhalten, aber auch dann das drängende Bedürfnis verspüren, eine Toilette benutzen zu müssen, die es aber derzeit weit und breit nicht gibt. Die eine Friedhofstoilette ist 5 Minuten entfernt und oft verschlossen. Eltern oder BetreuerInnen der KT.s müssen sich dann mit allen Kindern auf den Heimweg machen oder in der Not zu Lösungen finden, die auch schon zu Konflikten geführt haben (plus die hygienischen Probleme). Die Kiezläuferinnen berichten von urinierenden Vätern, die dann von Müttern oder BetreuerInnen zurechtgewiesen werden, worauf sich heftige Streitereien entwickeln. Das Verteilen von Hundekottüten an Aufsichtspersonen für die Hinterlassenschaften der Kinder wird derzeit unter Empörung und dauerhaft nicht tragbar praktiziert. Das Unverständnis ist berechtigterweise groß, dass bei solch einer Großinvestition nicht Geld für eine Toilette übrig war. Eine Komposttoilette benötigt keinen Wasser- und Stromanschluss und keinen Anschluss an das Abwassersystem und kann daher schnell und ohne Bau- und Anschlusskosten aufgestellt werden. Sie funktioniert ohne Chemie. Zur Geruchsunterbindung werden nach jeder Benutzung Holzspäne aufgestreut. (weitere Details siehe www.nowato.de). Das Wasser für das Handwaschbecken wird mit einer mechanischen Pumpe aus einem Tank gefördert. Eine Erprobung fand 2013 am Spielplatz an der Wörthspitze statt und wurde nach einer Eingewöhnungsphase gut angenommen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 6 am 21.04.2015, TO I, TOP 18 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 319 2015 Die Vorlage OF 1315/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im ersten Absatz der Begründung der letzte Satz beginnend mit "Das Unverständnis . ." ersatzlos gestrichen wird. Abstimmung: SPD, GRÜNE, LINKE., FREIE WÄHLER, REP und FDP gegen CDU (= Ablehnung)
Partei: SPD
Weiter lesenHöchst: Wohnbebauung durch Verlagerung der Standorte der FES sowie der Einrichtungen des Amtes für Straßenbau und Erschließung und des Grünflächenamtes
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.09.2014, OM 3387 entstanden aus Vorlage: OF 1081/6 vom 01.08.2014 Betreff: Höchst: Wohnbebauung durch Verlagerung der Standorte der FES sowie der Einrichtungen des Amtes für Straßenbau und Erschließung und des Grünflächenamtes Der Magistrat wird gebeten, dem Ortsbeirat die bisherige Planung zur städteplanerischen Aufwertung und der damit ebenfalls verbundenen Verlagerung der städtischen Betriebshöfe von FES, Amt für Straßenbau und Erschließung sowie Grünflächenamt in der Palleskestraße vorzustellen. Der Ortsbeirat begrüßt, dass der Magistrat bereits vor einiger Zeit mit Planungen zur Umsiedlung begonnen hat. Bei der Stellungnahme soll schon auf nachfolgende Fragen eingegangen werden: - Wie viele Wohnungen könnten auf dem Areal entstehen? - Welche finanziellen Vorteile können durch den Verkauf erzielt werden? - Welche Vorteile erhalten die Mitarbeiter, Nutzer und Bürger durch die Verlagerung? - Können weitere Services eingeführt werden, die bisher am Standort der Betriebshöfe aufgrund der Platzverhältnisse nicht möglich waren? - Bleiben die Bezirksleiter des Amtes für Straßenbau und Erschließung sowie des Grünflächenamtes in Höchst, also innerhalb des Ortsbezirks? Begründung: Zum Zeitpunkt der Ansiedlung der städtischen Einrichtungen war die Umgebung von gewerblicher und industrieller Nutzung geprägt. Besonders die großen Möbelwerkstätten und die Breuerwerke prägten das Umfeld. Mit dem Abriss der Möbelwerke und der neuen Wohnbebauung an dieser Stelle wirken der städtische Bauhof und die Einrichtung der FES nun wie Fremdkörper. Zudem ist die Lage am Höchster Stadtpark sinnvoller für Wohnzwecke zu nutzen. Der Magistrat hat dies erkannt und schon beim Grunderwerb für die IGS West mögliche Flächen für eine Verlagerung erworben. Durch den geplanten Umzug der städtischen Betriebshöfe an einen neuen gemeinsamen Standort neben dem Neubau der IGS West in der Palleskestraße werden zahlreiche Möglichkeiten geschaffen, die viele Vorteile bringen können. Die frei werdende Fläche kann zur Wohnbebauung genutzt werden. Die bisherige Bebauung auf dem Wesner-Areal zeigt, dass eine Aufwertung gelingen kann und die Nähe zum Höchster Stadtpark ist ein großer Standortvorteil. Dass die bisherigen Betriebshöfe sanierungsbedürftig sind, ist augenscheinlich erkennbar. In naher Zukunft hätten Investitionen angestanden. Diese könnten durch die Planung des Magistrats erfolgreich eingespart werden. Der Neubau der Betriebshöfe kann durch den Investor und somit kostenneutral erfolgen und zugleich eine Verbesserung für die Nutzer bringen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.11.2014, ST 1470 Antrag vom 18.09.2016, OF 190/6 Anregung an den Magistrat vom 04.10.2016, OM 617 Aktenzeichen: 66 5
Chancen in der Palleskestraße und Breuerwiesenstraße für städtebauliche Aufwertung und weiteren Wohnungsbau nutzen
S A C H S T A N D : Antrag vom 26.07.2014, OF 1082/6 Betreff: Chancen in der Palleskestraße und Breuerwiesenstraße für städtebauliche Aufwertung und weiteren Wohnungsbau nutzen Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten dafür Sorge zu tragen, dass die bestehenden Chancen zur städtebaulichen Aufwertung in der Palleskestraße und der Breuerwiesenstraße in Höchst genutzt werden, und zwar indem die Flächen, die dort zur Zeit von der FES, dem Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) und dem Grünflächenamt genutzt werden, auf das Gelände auf der anderen Seite der Palleskestraße an die Bahn verlagert werden. Die dadurch frei werdenden Flächen sind zur Errichtung von Wohnbebauung zu nutzen Begründung: Durch die Bebauung des ehemaligen Wesner-Geländes und die Errichtung des Neubaus der IGS-West hat eine Veränderung im Bereich Palleskestraße und Breuerwiesenstraße eingesetzt. Gewerbe bzw. Industrie tritt zugunsten von Wohnbebauung zurück. Insofern bietet sich die große Chance, jetzt auch die o.g. Fläche städtebaulich aufzuwerten und für Wohnungsbau zu nutzen. Die Fläche liegt in schöner Lage direkt in der Mitte zwischen der neuen Bebauung auf dem ehemaligen Wesner-Gelände, der Helene-Lange-Schule, der entstehenden neuen IGS-West und dem Höchster Stadtpark. Die zur Zeit auf der Fläche befindlichen städtischen Stellen können an den Rand des benachbarten Areals an der Palleskestraße an die Bahntrasse verlagert werden. Dort ist ausreichend Fläche dafür vorhanden. Im Einzelnen ist natürlich abzuklären, ob evtl. ein dortiger Betrieb dafür an einen anderen geeigneten Standort in der Nähe zu verlagern ist. Im übrigen ist die räumliche Situation des ASE und des Grünflächenamts bekanntlich an ihren jetzigen Standorten beengt und es besteht Sanierungsbedarf an den Gebäuden. Die hier sowieso erforderlichen Mittel für Sanierung und Erweiterung sollten gleich für die Verlagerung verwendet werden. Und der FES-Bauhof wäre auch viel besser an dem anderen Standort aufgehoben, als zwischen Wohnhäusern und Schulen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 6 am 09.09.2014, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 1082/6 wird durch die Annahme der Vorlage OF 1081/6 für erledigt erklärt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenBauschutt, Gerümpel und Altauto am Rand des Höchster Stadtparks
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.05.2014, OM 3084 entstanden aus Vorlage: OF 1000/6 vom 20.04.2014 Betreff: Bauschutt, Gerümpel und Altauto am Rand des Höchster Stadtparks Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass das Grundstück am Rande des Höchster Stadtparks zwischen den Fußballplätzen und dem KGV "Am Brünnchen" in einen ansehnlichen Zustand gebracht wird. Insbesondere sind Bauschutt, Abfälle und ein Auto ohne Nummernschild zu entfernen. Die übrigen Materialien sind je nachdem, ob sie noch gebraucht werden, so zu lagern, dass ein ordentliches Bild entsteht. Begründung: Die anliegenden Fotos entstanden am 12.03.2014, der Zustand ist aber zum Zeitpunkt der Antragstellung unverändert. Das Gelände ist in diesem Zustand kein Aushängeschild für die Stadt Frankfurt. Dem Vernehmen nach ist das Sportamt für das Gelände verantwortlich. Am Gelände führt ein viel genutzter Spazierweg von Sossenheim zur Nidda vorbei. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.08.2014, ST 1061 Aktenzeichen: 32 0
Höchster Stadtpark - Denkmalschutz gegen Naturschutz?
S A C H S T A N D : Antrag vom 03.02.2014, OF 931/6 Betreff: Höchster Stadtpark - Denkmalschutz gegen Naturschutz? Am Rande der Januar-Sitzung des Ortsbeirats 6 erfuhr der Ortsbeirat vom Grünflächenamt, dass die Insel im Weiher des Höchster Stadtparks aufgrund von Auflagen des Amtes für Denkmalschutz weitgehend gerodet wurde. In früheren Terminen wurde bereits mehrfach angesprochen, dass das Amt für Denkmalschutz die Rodung von Bäumen und Sträuchern forderte, um bestimmte "Sichtachsen", die bei der Planung des Parks vorgesehen gewesen seien, wieder herzustellen. Der Ortsbeirat 6 fragt hierzu den Magistrat: 1. In welchem Umfang wurden im Höchster Stadtpark Bäume oder Sträucher entfernt, um Forderungen des Denkmalschutzes gerecht zu werden? 2. Welche Möglichkeiten bestehen, um die Insel im Stadtparkweiher zukünftig wieder stärker bewachsen zu lassen? Begründung: Es erstaunt, dass Denkmalschutz und Naturschutz sich derart widersprechen sollen. Ein Park mit lebenden Bäumen und Sträuchern hat immer einen dynamischen Charakter, der bei einer gut gemachten Konzeption sicherlich einbezogen wurde. Von daher sollte eigentlich Raum dafür sein, dass Bäume und Sträucher wachsen und gedeihen können und auch Bereiche, die ursprünglich einmal kahl waren, natürlich besiedelt werden können. In einem Park muss Raum sein für Veränderungen, es handelt sich nicht um ein statisches Gebäude. Möglicherweise werden hier bestimmte Aspekte des Denkmalschutzes derzeit übertrieben. Antragsteller: GRÜNE LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des OBR 6 am 18.02.2014, TO I, TOP 20 Beschluss: Auskunftsersuchen V 951 2014 Die Vorlage OF 931/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung der CDU
Parteien: GRÜNE, LINKE.
Weiter lesenUlmen im Höchster Stadtpark
S A C H S T A N D : Antrag vom 02.02.2014, OF 932/6 Betreff: Ulmen im Höchster Stadtpark Wie ein Vertreter des Grünflächenamtes während der letzten Ortsbeiratssitzung berichtet hat, wachsen auf der kleinen Insel im Weiher des Höchster Stadtparks auch immer wieder Ulmenschösslinge nach. Es scheint so zu sein, dass Ulmen dort eine ideale Umgebung vorfinden, auch wenn die Schösslinge von der Ulmenkrankheit befallen sind. Für eine günstige Umgebung spricht auch die Tatsache, dass es im Höchster Stadtpark eine große und alte Ulme gibt, die zwar von der Ulmenkrankheit befallen ist, aber trotzdem weiterlebt. Die Ulmenkrankheit reduziert seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bestände so drastisch, dass eine Ausrottung einiger Ulmenarten in Mitteleuropa droht. Deshalb gibt es diverse Ulmenprogramme, unter anderem in den Städten Hamburg und Brighton. Außerdem wurden resistente Ulmenarten gezüchtet, Es würde der Stadt Frankfurt sicher gut zu Gesicht stehen, sich an der Rettung der Ulmen zu beteiligen und auf einem Gelände, das so günstige Wachstumsbedingungen wie der Höchster Stadtpark bietet, ein kleines Ulmenprogramm aufzulegen. Vor diesem Hintergrund fragt der Ortsbeirat den Magistrat: Sieht der Magistrat, trotz der Forderungen des Denkmalschutzes, die Möglichkeit, auf der Insel im Höchst Stadtparkweiher oder auch an anderen Stellen im Höchster Stadtpark resistente Ulmenarten zu pflanzen und durch ein geeignetes Monitoring den Prozess zu begleiten? Antragsteller: GRÜNE LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des OBR 6 am 18.02.2014, TO I, TOP 21 Beschluss: Auskunftsersuchen V 952 2014 Die Vorlage OF 932/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung der CDU
Parteien: GRÜNE, LINKE.
Weiter lesenEndet der Höchster Stadtpark an der Gemarkung Sossenheim?
S A C H S T A N D : Antrag vom 26.07.2013, OF 767/6 Betreff: Endet der Höchster Stadtpark an der Gemarkung Sossenheim? Ende des Jahres soll mit der Sanierung des Höchster Stadtparks und der Neugestaltung des Spielplatzes begonnen werden. Der Ortsbeirat 6 begrüßt es, dass nun wieder mit Entschlossenheit an der Umsetzung dieses für die westlichen Stadtteile wichtige Projekt gearbeitet wird. Allerdings endet die vorgestellte Planung am Höchster Sportplatz; die zu Sossenheim hin gelegenen Flächen werden nicht berücksichtigt. Der Presse ist zu entnehmen, dass die Finanzierung für die Instandsetzung der Wegeverbindungen nach Sossenheim noch nicht geklärt ist. Vor dem Hintergrund, dass die Finanzierung gestalterischer Elemente in dem anderen Teil des Parks scheinbar geklärt ist, ist jedoch nicht nachvollziehbar, dass für die dringend sanierungsbedürftigen Wege, die unter anderem von zahlreichen Schulkindern genutzt werden, kein Geld da ist. Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat 6 beschließen: Der Magistrat wird gebeten, nachfolgende Fragen zu beantworten: 1. Wie viel kostet die Sanierung der Parkanlagen und -wege in Richtung Sossenheim voraussichtlich? 2. Wie sieht die zeitliche Planung für ist die Sanierung Parkanlagen und -wege in Richtung Sossenheim aus? 3. Stimmt es, dass die Finanzierung für die Instandsetzung der Wegeverbindungen nach Sossenheim ab dem Höchster Sportplatz noch gar nicht geklärt ist? 4. Gibt es alternative Möglichkeiten zur Finanzierung, beispielsweise über das Programm "Grüne Räume"? 5. Wie steht der Magistrat dazu, dass nur Teile des Parks saniert werden sollen, wobei die Sanierung/Neugestaltung gestalterischer Elemente noch vor Instandhaltung der Infrastruktur geplant ist? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des OBR 6 am 27.08.2013, TO I, TOP 21 Beschluss: Auskunftsersuchen V 797 2013 Die Vorlage OF 767/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenWie steht es um die Sanierung des Höchster Stadtparks?
S A C H S T A N D : Antrag vom 28.05.2013, OF 736/6 Betreff: Wie steht es um die Sanierung des Höchster Stadtparks? Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu berichten, 1. wie der aktuelle Stand zur Grundsanierung des Stadtparks Höchst ist bzw. wann mit der Sanierung nun begonnen wird, 2. warum es zu der Verzögerung in der Umsetzung der geplanten Grundsanierung des Höchster Stadtparks und insbesondere des Spielbereichs kam, 3. wann die Kinder im Frankfurter Westen den Spielplatz, dessen Spielgeräte aufgrund von Sicherheitsmängeln bereits vor eineinhalb Jahren entfernt wurden, wieder uneingeschränkt nutzen können? Begründung: Aus den Fördermitteln für den Stadtteil Höchst sind 3 Millionen zur Grundsanierung des Höchster Stadtparks vorgesehen. Im Rahmen der Sanierung sollte auch der Spielplatz im Westen des Parks, der seit eineinhalb Jahren nur eingeschränkt bespielbar ist, als erster Bauabschnitt angegangen werden. Der Ortsbeirat 6 hat der Planung für den neuen Spielplatz, für den ein Betrag von 700.000 Euro vorgesehen ist, bereits im Juni 2012 zugestimmt. Der Baubeginn wurde damals für Ende 2012 angekündigt, so dass damit zu rechnen war, dass den Kindern der neue Spielplatz bereits im Sommer 2013 zur Verfügung steht. Dies ist durch die schleppende Bearbeitung des Projekts mittlerweile mehr als fraglich. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 6 am 18.06.2013, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 736/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 23. Sitzung des OBR 6 am 27.08.2013, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 736/6 wurde zurückgezogen.
Partei: CDU
Weiter lesenVorstellung des Konzepts zur Sanierung des Höchster Stadtparks
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.02.2013, OM 1960 entstanden aus Vorlage: OF 638/6 vom 04.02.2013 Betreff: Vorstellung des Konzepts zur Sanierung des Höchster Stadtparks Der Magistrat wird gebeten, 1. die Pläne für die Sanierung des Höchster Stadtparks zeitnah öffentlich vorzustellen; 2. falls möglich, die Vorstellung im Rahmen eines Ortstermins im Höchster Stadtpark durchzuführen. Begründung: Im Höchster Stadtpark kommt es im Rahmen der geplanten Parksanierung bereits im Vorfeld immer wieder zu kleineren Arbeiten (z. B. Rodung der Insel, Baumfällungen). Viele Anwohner sind irritiert und stellen wiederholt Anfragen, was im Höchster Stadtpark vor sich geht. Daher sollte so schnell wie möglich eine öffentliche Vorstellung der Pläne erfolgen. Zur Veranschaulichung würde sich ein Ortstermin im Höchster Stadtpark anbieten Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.06.2013, ST 761 Beratung im Ortsbeirat: 6 Aktenzeichen: 67 0
Cricketspielen im Höchster Stadtpark schadet der Grünanlage
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2013, OM 1847 entstanden aus Vorlage: OF 571/6 vom 12.11.2012 Betreff: Cricketspielen im Höchster Stadtpark schadet der Grünanlage Der Magistrat wird gebeten, 1. mit den Menschen, die im Höchster Stadtpark Cricket und Golf spielen, Kontakt aufzunehmen und ihnen bewusst zu machen, dass sie erhebliche Schäden in der Grünanlage verursachen. Es soll um Verständnis für die vielfältigen Interessen der Bevölkerung an einer intakten Grünanlage geworben, andererseits aber auch deutlich gemacht werden, dass die Beschädigung öffentlicher Flächen von den Ordnungsbehörden nicht einfach so hingenommen werden wird. 2. Flächen zu finden, die den im Höchster Stadtpark Cricket oder Golf spielenden Personen unter zu definierenden Bedingungen als Alternative angeboten werden können (z. B. auf städtischen Sportplätzen). Begründung: Wenn Kinder hin und wieder mit dem Ball zwischen zwei als Torpfosten dienenden Bäumen Fußball spielen, ist das eine Sache. Auch die wird man nur so lange hinnehmen, solange keine gravierenden Schäden oder Belästigungen davon ausgehen. Wenn Erwachsene auf öffentlichen Grünflächen einen Sport ausüben, bei dem zusehends die Grünanlage leidet, ist dies aber anders zu gewichten. Der Magistrat sollte darauf achten, dass Schädigungen der Grünanlage unterbleiben. Andererseits ist es aber grundsätzlich begrüßenswert, wenn Menschen Sport treiben, und so sollte man versuchen, mit diesen Menschen in einen konstruktiven Dialog zu treten. Wenn es gelänge, die Ausübung dieses Sports auf Flächen zu verlagern, die hierfür geeignet sind, wäre allen Interessen gedient. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.04.2013, ST 529 Stellungnahme des Magistrats vom 20.09.2013, ST 1401 Antrag vom 14.06.2015, OF 1389/6 Anregung an den Magistrat vom 30.06.2015, OM 4309 Aktenzeichen: 67 0
Keine Kürzung der Mittel für die Sanierung von Grünanlagen
S A C H S T A N D : Anregung vom 27.11.2012, OA 291 entstanden aus Vorlage: OF 560/6 vom 03.11.2012 Betreff: Keine Kürzung der Mittel für die Sanierung von Grünanlagen Vorgang: H i n w e i s: Es handelt sich um eine Vorlage zum Vortrag des Magistrats, M 274 vom 07.12.2012, Haushalt 2013 mit Finanzplanung und eingearbeitetem Investitionsprogramm 2013-2016. Das Ergebnis ist im Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 21.03.2013, § 2950, dokumentiert. Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, den Haushaltsansatz für die Sanierung von Grünanlagen in Frankfurt im kommenden Haushalt nicht zu kürzen. Begründung: Wie bekannt geworden ist, will die Umweltdezernentin die Mittel für die Sanierung von Grünanlagen im kommenden Haushalt kürzen. Bereits in den letzten Jahren wurden die Mittel für die Sanierung von Grünanlagen, Parks, Spielplätzen usw. gekürzt. Beschwerden über zu geringe Pflege haben deshalb zugenommen. Bei einer weiteren Kürzung der Mittel wird sich der Zustand der Anlagen sicher noch weiter verschlechtern. Dass die Dezernentin als Begründung für die Kürzung der Gelder anführt, dass die Mittel in den letzten Jahren nicht ausgeschöpft wurden, das für die Instandhaltung der Grünanlagen angemeldete Geld also eigentlich gar nicht gebraucht wird, führt zudem in die Irre. Denn es wird ja tatsächlich immer weniger zur Instandhaltung der Parks oder Spielplätze getan, die Sanierung wird teilweise aus anderen Haushaltsstellen bezahlt (wie z. B. beim Höchster Stadtpark aus dem Förderprogramm Innenstadt Höchst). Der Trend, dass im Budget des Umweltdezernats die Mittel für die Grünanlageninstandhaltung gekürzt werden, darf nicht weiter geführt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.08.2013, ST 1288 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Beratung im Ortsbeirat: 6 Versandpaket: 05.12.2012 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 17.01.2013, TO I, TOP 25 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 291 wird bis zu den Etatberatungen zurückgestellt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, Piraten und RÖMER 18. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 07.03.2013, TO I, TOP 35 Bericht: TO I Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 291 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Annahme) sowie Piraten (= Ablehnung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FDP (= Ablehnung) RÖMER, ÖkoLinX-ARL und REP (= Annahme) 23. Sitzung des OBR 6 am 27.08.2013, TO I, TOP 6 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme (ST 1288) vorgelegt hat. Aktenzeichen: 67 0
Spielplatz im Höchster Stadtpark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.06.2012, OM 1272 entstanden aus Vorlage: OF 439/6 vom 05.06.2012 Betreff: Spielplatz im Höchster Stadtpark Der Magistrat wird gebeten, den Spielplatz im Höchster Stadtpark so neu zu gestalten, wie es bei der Vorstellung der Pläne im Grünflächenamt am 30.05.2012 besprochen wurde. Begründung: Die am 30.05.2012 im Grünflächenamt den Mitgliedern des Ortsbeirats 6 vorgestellten Pläne fanden die Zustimmung der anwesenden Ortsbeiratsmitglieder. Für rund 700.000 Euro soll der Spielplatz im Höchster Stadtpark wesentlich schöner, vielfältiger und größer gestaltet werden, als er sich heute präsentiert. Damit das Projekt möglichst bald umgesetzt werden kann, ist ein Beschluss des Ortsbeirats noch vor der Sommerpause sinnvoll. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.08.2012, ST 1268 Aktenzeichen: 67 2
Stadtpark Höchst
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.03.2012, OM 1000 entstanden aus Vorlage: OF 332/6 vom 14.03.2012 Betreff: Stadtpark Höchst Vorgang: B 35/12 Der Magistrat wird gebeten, im Rahmen der Sanierung des Höchster Stadtparks folgende Punkte zu beachten: 1. Die bestehende Treppe zwischen Kurmainzer Straße und Stadtpark ist abzureißen, die Grünfläche ist stattdessen zu erweitern bzw. Bäume und Büsche sind zu pflanzen. 2. Die bestehende Natur ist im Rahmen der Sanierungsarbeiten zu schonen. Begründung: Die bestehende und mittlerweile gesperrte Treppe zwischen Kurmainzer Straße und Höchster Stadtpark ist in einem maroden Zustand. Eine Sanierung oder gar ein Neubau der Treppe macht keinen Sinn, da wenige Meter weiter ein ebenerdiger, barrierefreier Zugang zum Stadtpark existiert. Dieser Zugang wird von den meisten Parkbesuchern genutzt. Daher sollte die Treppe abgerissen und die Parkfläche erweitert werden. Seitdem die Insel im Weiher des Höchster Stadtparks geradezu gerodet wurde, haben sich viele Anwohner gewundert, was im Stadtpark vor sich geht. Viele Bürger befürchten, dass der Kahlschlag im Rahmen der Sanierung weitergeht. Daher sollte zukünftig bei weiteren Sanierungsarbeiten darauf geachtet werden, die bestehende Natur zu schonen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.05.2012, ST 816 Aktenzeichen: 67 0
Alleen in Höchst komplettieren
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2011, OM 621 entstanden aus Vorlage: OF 207/6 vom 14.11.2011 Betreff: Alleen in Höchst komplettieren Der Magistrat wird gebeten, aus laufenden Mitteln für Straßenbegleitgrün Alleenbäume in Höchst an folgenden Stellen zu pflanzen bzw. die Alleen wieder zu komplettieren: 1. Im Bereich Palleskestraße 19 bis 23; 2. Im Bereich Palleskestraße in Höhe FES; 3. In der Breuerwiesenstraße bis zum Höchster Stadtpark. Begründung: Alleen stellen nicht nur eine ästhetische Bereicherung dar, sie werden auch als Klimawandelgänge bezeichnet, weil sie eine hohe ökologische Funktion für das Stadtklima aufweisen. Die Umgebung von Alleen bietet Lebensraum für die Tierwelt. Singvögel orientieren sich am nächsten sichtbaren Baum und werden durch Bäume in die Stadt gelockt. Eine Komplettierung der Alleen würde einen Gewinn für alle darstellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.03.2012, ST 419 Stellungnahme des Magistrats vom 31.08.2012, ST 1408 Stellungnahme des Magistrats vom 15.03.2013, ST 436 Aktenzeichen: 66 0
Grillen im Höchster Stadtpark
S A C H S T A N D : Antrag vom 30.04.2011, OF 28/6 Betreff: Grillen im Höchster Stadtpark Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird um Beantwortung nachstehender Fragen gebeten: 1. Gibt es Flächen im Höchster Stadtpark wo Grillen erlaubt ist? 2. Wenn nein, ist es geplant zukünftig Flächen für das Grillen auszuweisen? 3. Was wird unternommen um illegales Grillen im Höchster Stadtpark zu unterbinden? 4. Welche Maßnahmen werden unternommen, damit sich keine "Müllberge" nach dem Grillen anhäufen? Begründung: Bürger haben sich an den Ortsbeirat gewandt, da bei schönem Wetter immer wieder kleinere oder größere Gruppen im Stadtpark grillen. Dabei ist zu beobachten, dass der Müll nicht entsorgt wird und die Büsche als WC missbraucht werden. Verbotsschilder scheinen hier wenig zu helfen, da sie auch mutwillig entfernt werden. Da der Stadtpark zur Renovierung ansteht, ist es für den Ortsbeirat von Interesse zu erfahren, wie der Magistrat dieses Problem lösen will. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 6 am 03.05.2011, TO I, TOP 67 Beschluss: Auskunftsersuchen V 10 2011 Die Vorlage OF 28/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenEnergetische Sanierung der Gebäude der SG 01 Hoechst
S A C H S T A N D : Anregung vom 24.11.2009, OA 1032 entstanden aus Vorlage: OF 1326/6 vom 03.11.2009 Betreff: Energetische Sanierung der Gebäude der SG 01 Hoechst Vorgang: OA 615/08 OBR 6; ST 1184/08; ST 258/09; ST 1380/09 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, bei der nächsten Entscheidung über die Vergabe von Mitteln zur Sanierung von Sportstätten die energetische Ertüchtigung der Gebäude der Sportstätten der SG 01 Hoechst mit höchster Priorität zu berücksichtigen. Dabei sind auf Grundlage des von der Firma wk concept im Auftrag der Stadt erarbeiteten Energiekonzeptes (siehe ST 1380 vom 17.09.2009) die folgenden dort empfohlenen Maßnahmen durchzuführen: - Ausführung des Dämmstandards gemäß Leitlinien FFM 2008 für das Umkleide- und Verwaltungsgebäude; - Einbau eines Gas-Brennwertkessels mit thermischer Solaranlage für die Warmwasserbereitung; - Einbau einer Abluftanlage im Umkleidegebäude. Begründung: Der Ortsbeirat hatte am 11.03.2008 mit der Vorlage OA 615 angeregt, ein Konzept zur energetischen Sanierung der Sportstätten der SG 01 Hoechst am Höchster Stadtpark zu erarbeiten. Dies ist nun geschehen (siehe ST 1380 vom 17.09.2009). Leider hat der Magistrat aber erklärt, im nächsten Haushalt kein Geld für die Umsetzung der in dem Konzept empfohlenen Maßnahmen bereitstellen zu wollen. Wann er dies zu tun gedenkt, ist ebenfalls offen. Die o. g. Maßnahmen würden aber nicht nur die gegenwärtige erhebliche Verschwendung an Energie verringern und den CO2-Ausstoß deutlich reduzieren, sondern auch der Stadt große Einsparungen an Energiekosten bescheren (genauere Details sind dem Konzept zu entnehmen). Die jährliche Energieeinsparung (Vergleich zum Ist-Zustand) beträgt 44,6 % oder 4.100 Euro. Bei einer Investitionssumme von 291.000 Euro amortisiert sich die Anlage in 28,4 Jahren, bei gleichzeitig erheblich geringerem Ausstoß an CO2 (30kg/m2a statt zurzeit 47kg/m2a). Eine solch fortschrittliche Anlage würde zudem auch Auswirkungen auf die Einstellung der meist jungen Nutzer der Sportstätten haben. Ihre Einsicht in die Bedeutung ökologischen Handelns würde geschärft. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2010, ST 544 Stellungnahme des Magistrats vom 04.11.2010, ST 1426 Stellungnahme des Magistrats vom 21.03.2011, ST 493 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Beratung im Ortsbeirat: 6 Versandpaket: 02.12.2009 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 14.01.2010, TO I, TOP 29 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 1032 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, FAG und Freie Wähler (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: NPD (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 7418, 37. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport vom 14.01.2010 Aktenzeichen: 52 2
Förderprogramm Innenstadt Höchst hier: Höchster Stadtpark in das Fördergebiet aufnehmen!
S A C H S T A N D : Anregung vom 22.09.2009, OA 979 entstanden aus Vorlage: OF 1283/6 vom 02.09.2009 Betreff: Förderprogramm Innenstadt Höchst hier: Höchster Stadtpark in das Fördergebiet aufnehmen! Vorgang: M 106/06 Zwischenbescheid des Magistrats vom 08.02.2010 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, das im Förderprogramm Innenstadt Höchst (Vortrag des Magistrats vom 02.06.2006, M 106; beschlossen in der 5. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 14.09.2006, § 666) festgelegte Fördergebiet um die Fläche des Höchster Stadtparks (siehe Plan) zu erweitern. Begründung: Bereits die Gründung des Höchster Stadtparks im Jahr 1908 hatte zum Ziel, der Höchster Bevölkerung eine größere Grünanlage zum Aufenthalt und zur Naherholung bereitzustellen. In der Beschreibung der Geschichte des Höchster Stadtparks heißt es: "Die Industriestadt Höchst hatte nur eine relativ kleine Grünfläche in der Stadt, die für das Erholungsbedürfnis der wachsenden Bevölkerung nur unzureichend war. Auf Anregung des Höchster Bürgermeisters Viktor Palleske wurde der Höchster Stadtpark als Volkspark zwischen 1908 und 1911 auf einem ehemaligen Sumpfgelände angelegt. Eingebettet ist der Park in ein weitreichendes Grünsystem mit angrenzenden Kleingartenanlagen, Sportplätzen, Spazier- und Radwegen. Nach dem zweiten Weltkrieg diente er vorübergehend zur Anzucht von Obst und Gemüse. Die noch weitgehend aus der Entstehungszeit stammende Gestalt dieses 14,6 Hektar großen Volksparks wird von seinen alten und schönen Bäumen geprägt." Mehr als 100 Jahre später hat sich die Situation durch die Entwicklungen der Siedlungen und Infrastrukturbauten noch verschärft. Der Stadtteil Höchst besitzt keine weiteren, größeren und zusammenhängenden Grünflächen und ist südlich durch den Main, nördlich durch die Gleisanlagen und Autobahn sowie westlich durch den Industriepark begrenzt. Die einzige größere Grünanlage ist der Höchster Stadtpark, der seit damals der Naherholung der in Höchst lebenden Menschen dient. Ein gesetztes Ziel des Förderprogramms Innenstadt Höchst ist es, die Attraktivität des Stadtteils als Wohnstandort für Familien mit Kindern und Haushalte mit mittlerem Einkommen zu steigern. Der Höchster Stadtpark mit seinem großen Kinderspielplatz, der früher im Sommer neben den üblichen Spielgeräten auch ein Planschbecken mit Wasserspielen bot, gehört zum Wohnumfeld der in Höchst lebenden Menschen. Bei der Bewertung der Qualität eines Wohnstandortes spielt neben der Beschaffenheit der Wohnung, den Einkaufsmöglichkeiten und anderer "harter" Faktoren auch das ausreichende Vorhandensein von Grünanlagen, Spielplätzen und Flächen für sinnvolle und gesunde Freizeitgestaltung eine Rolle. Eine Entwicklung der Höchster Innenstadt als Wohnstandort für Familien ist daher eng mit dem Höchster Stadtpark verbunden, und eine Aufnahme desselben in das Fördergebiet erscheint deshalb angeraten. Anlage 1 (ca. 102 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 25.06.2010, B 421 Bericht des Magistrats vom 14.01.2011, B 30 Bericht des Magistrats vom 27.01.2012, B 35 Vortrag des Magistrats vom 04.10.2013, M 186 Vortrag des Magistrats vom 15.01.2016, M 12 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Wirtschaft und Frauen Ausschuss für Umwelt und Sport Versandpaket: 30.09.2009 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 29.10.2009, TO I, TOP 24 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 979 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: SPD, LINKE., FDP und Freie Wähler; CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FAG und NPD (= Annahme) 35. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 02.11.2009, TO I, TOP 71 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 979 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, FAG und Freie Wähler (= Annahme) 35. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 03.11.2009, TO I, TOP 18 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 979 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, FAG und Freie Wähler (= Annahme) 38. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 10.11.2009, TO I, TOP 28 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 979 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, FAG und Freie Wähler (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP und NPD (= Annahme) 39. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 15.03.2010, TO I, TOP 5 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 979 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP und FAG Beschlussausfertigung(en): § 7079, 38. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses vom 10.11.2009 § 7808, 39. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau vom 15.03.2010 Aktenzeichen: 61 0
Ideen
Mehrgenerationenspielplatz Rödelheim
In Rödelheim gibt es nicht wirklich ein Spielplatz wo gleichzeitig Kinder unterschiedlichen Alterd spielen können. Ich würde mir so ein Spielplatz wie im Höchster Stadtpark wünschen.
Mietradstationen an Main- und Niddaufern in Frankfurt-Höchst
Frankfurt-Höchst - das bedeutet nicht nur Chemie und Industrie. Frankfurt-Höchst kann neben seiner historischen Altstadt mit zahlreichen Fachwerkhäusern auch mit seiner Lage an Nidda und Main punkten. Fahrradwege sind angelegt, Grünflächen laden zum Verweilen ein und auch der Höchster Stadtpark ist ein Ort um der Natur in der Großstadt ein kleines bisschen näher zu sein. Zudem existiert der Frankfurter Grün-Gürtel-Fahrradweg über 62,5 Kilometer, bei dem Höchst einen elementaren Bestandteil darstellt. Generell verfügt Höchst mittlerweile über eine interessante kulturelle Infrastruktur und wird auch von vielen Frankfurtern gerne als Ausflugsziel angestrebt. Doch was nützt dies alles, wenn kein Fahrrad vorhanden ist oder es nicht mitgebracht werden kann? Der Mangel eines Fahrrads kann viele Gründe haben wie beispielsweise Geld- oder Platzprobleme oder die Angst vor Diebstahl, was leider ja nicht allzu selten vorkommt. Doch um auch diesen Mitbürgern einen Fahrradausflug nicht zu verwehren, wären Mietradstationen die ideale Lösung mit deren Hilfe man Frankfurt-Höchst und die Umgebung für knapp 4 Euro am Tag erkunden könnte. Sie sind zum einen kostengünstig, leicht zu bedienen und fördern zudem die Sportlichkeit der Bewohner und die Luftverbesserung des Lebensraumes. In Höchst wohnen viele junge Menschen, auch Studenten, viele Familien und auch sozial schwächere Bevölkerungsgruppen. Mithilfe von Mietradstationen soll allen Bürgern und auch Touristen ermöglicht werden die fahrradradverkehrliche Infrastruktur und die Vorteile ihres Stadtteils nutzen zu können. Zwar gibt es bisweilen eine Call-a-bike-Station an der Haltestelle Zuckschwerdtstraße sowie eine Next-bike-Station am Lindner Hotel, jedoch sind diese eher ungünstig gelegen, leider selten reichlich bestückt und zu wenig populär. Besser wären demnach weitere Stationen am Nidda- und Mainufer oder am Eingang des Höchster Stadtparks. Ein ausgeweitetes Netz öffentlicher Fahrradstationen ist demnach zum einen touristisch orientiert, andererseits aber auch ein ideal für Bewohner. Die Grünflächen in Frankfurt-Höchst sind an Tagen schönen Wetters gut besucht, so lässt sich vermuten, dass auch das Angebot eines ausgeweiteten Mietradnetzwerks bestens angenommen werden würde.