Meine Nachbarschaft: Hans-Bethe-Straße
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Vorlagen
Altkleiderständer in der Altenhöferalle/Ecke Friedrich-Dessauer-Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 31.08.2014, OF 370/12 Betreff: Altkleiderständer in der Altenhöferalle/Ecke Friedrich-Dessauer-Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die drei Altkleidersammelbehälter an der Altenhöfer Allee neben einem Verkaufspavillon an der Ecke zur Friedrich-Dessauer-Straße, die zurzeit von Bauzäunen eingeschlossen sind, wieder öffentlich zugänglich zu machen. Begründung: Im Zuge der Absicherung der Baustelle in dem Bereich zwischen Ernst-Abbe-Straße und Friedrich-Dessauer-Straße wurden diese Container umzäunt und sind der Bevölkerung nicht mehr zugänglich. Da diese jedoch gut angenommen wurden, kann der Bauzaun auch hinter den Containern verlaufen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 12 am 12.09.2014, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 370/12 wurde zurückgezogen.
Partei: SPD
Weiter lesenZustand des Spielplatzes Topographischer Weg/Riedbergallee sichern
S A C H S T A N D : Antrag vom 24.06.2014, OF 367/12 Betreff: Zustand des Spielplatzes Topographischer Weg/Riedbergallee sichern Der Magistrat wird gebeten, den Zustand des Spielplatzes am topographischen Weg kurz vor der Riedbergallee (der "gelbe" Spielplatz") durch eine Änderung der innenliegenden Rasenfläche zu sichern. Diese Fläche soll so umgestaltet werden, dass sie bei feuchter Witterung nicht zur Matschfläche wird. Mögliche Lösungen zur Umsetzung durch das Grünflächenamt könnten sein: - Neuanlage des Rasens mit funktionierender Drainage - Ergänzung durch mehrere kurze Querwege mit Steinen, Platten oder einem anderen festen Belag - Verwendung sogenannter "Rasensteine" - Als letztes Mittel: Austausch gegen Rindenmulch. Da dieser aber bereits reichlich auf dem Spielplatz verwendet sind, ist dies aus gestalterischer Sicht vermutlich nicht optimal. Begründung: Der Spielplatz wurde erst 2012 neu angelegt und wird sehr gut angenommen. Schnell zeigte sich nach der Eröffnung aber, dass die innenliegende Rasenfläche zwischen Schaukel- und Kletterbereich einerseits und dem Rest des Spielplatzes der starken Nutzung nicht standhält. Nach jedem Regen verwandelt sich diese Fläche in Matsch und das Gras hat keine Chance, zu einem dichten, strapazierfähigen Rasen zu werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 12 am 11.07.2014, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Ortsvorsteherin wird gebeten, im Sinne der Vorlage OF 367/12 tätig zu werden und das Anliegen der Hessenagentur mitzuteilen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenHinweisschilder für das Jugendhaus Riedberg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.06.2014, OM 3213 entstanden aus Vorlage: OF 360/12 vom 30.05.2014 Betreff: Hinweisschilder für das Jugendhaus Riedberg Der Magistrat wird gebeten, Hinweisschilder für das Jugendhaus Riedberg an der Friedrich-Dessauer-Straße und in der Robert-Koch-Allee aufzustellen, damit die Einrichtung auch von ortsunkundigen Interessenten besser wahrgenommen und gefunden wird. Begründung: Das Jugendhaus Riedberg, in Trägerschaft des Evangelischen Vereins für Jugendsozialarbeit, wird von den Jugendlichen des Gymnasiums Riedberg sehr gut angenommen. In dem Gebäude befinden sich außerdem Räume, die von dem Familienverein Billabong e. V. genutzt werden. Das Jugendhaus befindet sich auf dem Gelände des Gymnasiums zwischen dem Hauptgebäude und der Turnhalle. Der vor dem Jugendhaus großzügig angelegte Pausenhof erschwert die Zuordnung ebenfalls. Von der Leitung des Jugendhauses wurde beobachtet, dass das Jugendhaus häufig von ortsunkundigen Interessenten nicht als eigene Institution erkannt, sondern für einen Teil des Gymnasiums gehalten wird. Hinweisschilder an der Friedrich-Dessauer-Straße und in der Robert-Koch-Allee könnten helfen, das Jugendhaus besser zu finden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.09.2014, ST 1225 Stellungnahme des Magistrats vom 20.03.2015, ST 472 Aktenzeichen: 66 7
Müll im Umfeld des Riedbergzentrums
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.05.2014, OM 3128 entstanden aus Vorlage: OF 340/12 vom 14.04.2014 Betreff: Müll im Umfeld des Riedbergzentrums Der Magistrat wird gebeten, in Zusammenarbeit mit der FES dafür zu sorgen, dass im Umfeld des Riedbergzentrums - insbesondere auf dem Riedbergplatz - zusätzliche Abfallbehälter (möglichst mit größerem Volumen) aufgestellt und die Abfallbehälter auch häufiger als bisher geleert werden. Begründung: Im Riedbergzentrum und in dessen näherer Umgebung gibt es zunehmend Anbieter von Speisen und Getränken zum Mitnehmen ("Take away"). Oft werden diese Speisen und Getränke schon im Riedbergzentrum oder in dessen unmittelbarer Nähe - vor allem auch auf dem Riedbergplatz - verzehrt. Konsequenz hiervon ist ein erhöhtes Müllaufkommen in diesem Bereich. Die vorhandenen Abfallbehälter quellen über und der Müll verteilt sich auch wegen des oft starken Windes auf dem gesamten Riedbergplatz. Hinzu kommt die Angewohnheit mancher Mitmenschen, dann, wenn keine Abfallbehälter in unmittelbarer Nähe vorhanden oder überfüllt sind, den Abfall einfach wegzuwerfen. Der Riedbergplatz wird auf diese Weise regelrecht verunstaltet. Eine gewisse Abhilfe könnte dadurch geschaffen werden, dass an geeigneten Stellen mehr und größere Abfallbehälter aufgestellt und die Behälter auch häufiger durch die FES geleert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.06.2014, ST 845 Aktenzeichen: 79 4
Bessere Verkehrsüberwachung im Umfeld des Riedberg-Zentrums
S A C H S T A N D : Antrag vom 14.04.2014, OF 339/12 Betreff: Bessere Verkehrsüberwachung im Umfeld des Riedberg-Zentrums Der Ortsbeirat wird gebeten, folgendes zu beschließen: Die Ortsvorsteherin wird gebeten, einen Brief an das Straßenverkehrsamt zu verfassen, in dem das Amt aufgefordert wird, in einer konzertierten Aktion Maßnahmen gegen das Parken auf den Radfahrwegen, das Parken in zweiter Reihe und das Parken auf der Verkehrsfläche vor dem Fußgängerüberweg am Kreisel Altenhöferallee / Riedbergallee zu ergreifen. Begründung: Nach wie vor und mit zunehmender Tendenz werden die Radwege auf beiden Seiten der Altenhöferallee in unmittelbarer Nähe des Riedberg-Zentrums und die schraffierte Fläche gegenüber dem Studentenwohnheim von Kraftfahrzeugen aller Art schon gewohnheitsmäßig als Halte- und Parkflächen benutzt. In den Hauptgeschäftszeiten sind es - wie schon wiederholt zu beobachten war - bis zu 10 Fahrzeuge. Dieses Verhalten widerspricht allen gesetzlichen Verkehrsregelungen, nimmt den Radfahrern den vorgegebenen Verkehrsraum und erschwert allgemein die Übersicht für alle Verkehrsteilnehmer mit den daraus folgenden Risiken. Der Ortsbeirat hat die Thematik mehrfach behandelt, und von der Polizei wurden auch gelegentliche Kontrollen - bis hin zum Abschleppen - durchgeführt. Nachhaltiger Erfolg hat sich aber nicht eingestellt - im Gegenteil: So mancher Autofahrer sieht das gesetzwidrige Halten und Parken offenbar als sein Gewohnheitsrecht an. Regelmäßige Polizeikontrollen und Bußgelder für gesetzwidriges Verhalten könnten für eine gewisse Abhilfe sorgen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 12 am 09.05.2014, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 339/12 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenSperrung der Feldwege zwischen Kalbach und Riedberg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.03.2014, OM 3013 entstanden aus Vorlage: OF 331/12 vom 08.03.2014 Betreff: Sperrung der Feldwege zwischen Kalbach und Riedberg Der Magistrat wird gebeten, nach dem Rückbau der Wegefläche Alte Riedbergstraße die Befahrung dieser Wegeverbindung nicht nur durch Verbotsschilder zu untersagen, sondern auch durch geeignete bauliche Maßnahmen wirkungsvoll zu unterbinden. Um die Benutzung anderer Schleichwege, wie während der Vollsperrung des Weges Alte Riedbergstraße im Zuge des Rückbaus geschehen, zu verhindern, wird der Magistrat gebeten, geeignete Maßnahmen zu treffen, die eine Befahrung des Weges In der Kätcheslach von der Kreuzung in Verlängerung des Weges Kalbacher Stadtpfad in westlicher Richtung zum Kätcheslachweiher verhindern. Begründung: Leider hat sich in den vergangenen Jahren, bedingt durch den Baustellenverkehr und fehlende Verbotsschilder, auf dem Feldweg Alte Riedbergstraße ein regulärer, wenn auch geringer Autoverkehr entwickelt. Die Schließung dieser Wegeverbindung ist dem Ortsbeirat seit Beginn der Baumaßnahmen Riedberg mehrfach verbindlich zugesagt worden. Der Ortsbeirat erwartet, dass nun nach Abschluss des Rückbaus diese zugesicherte Sperrung nicht nur formell durch Verbotsschilder, sondern auch materiell durch bauliche Sperren vollzogen wird und ebenso Umfahrungen ausgeschlossen werden. Nach Schließung der Durchfahrt Alte Riedbergstraße ist festzustellen, dass Pkw auf der Suche nach einer direkten Strecke Kalbach-Riedberg von Kalbach kommend den Weg In der Kätcheslach fahren, vor dem Kätcheslachweiher nach links Richtung Riedbergallee abbiegen, dort an der Durchfahrtssperre umdrehen, zurück am Weiher an der Durchfahrtssperre Richtung Kätcheslachpark scheitern und danach dem befestigten Feldweg folgen, bis sie auf dem Feldweg hinter den Häusern Am Hasensprung landen. All diese Wege werden von Schulkindern und Spaziergängern sowie Radfahrern stark frequentiert. Abgesehen von der Missachtung des Durchfahrtsverbots besteht auf diesen Wegen eine erhebliche Unfallgefahr. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.07.2014, ST 920 Beratung im Ortsbeirat: 12 Aktenzeichen: 66 0
Einrichtung eines Fußgängerüberweges an der Ernst-Abbe-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.03.2014, OM 3011 entstanden aus Vorlage: OF 328/12 vom 03.03.2014 Betreff: Einrichtung eines Fußgängerüberweges an der Ernst-Abbe-Straße Der Magistrat wird aufgefordert, zur sicheren Querung der unmittelbar am Riedbergzentrum gelegenen Ernst-Abbe-Straße einen Fußgängerüberweg mit einem Zebrastreifen einzurichten. Begründung: Bei einem Ortstermin zur Sicherung des Schulweges zum Gymnasium Riedberg mit Vertretern der Schule, des Ortsbeirates, des Straßenverkehrsamtes, der Polizei, des Amtes für Straßenbau und Erschließung sowie der Hessen Agentur wurde unter anderem auf die Gefahrensituation zur Querung der Ernst-Abbe-Straße am Riedbergzentrum hingewiesen. Auch wenn dieses Anliegen seitens des Straßenverkehrsamtes zurückgewiesen wurde, sieht der Ortsbeirat hier ein Gefahrenpotenzial, das schnellstens abgestellt werden sollte. Aufgrund der hohen Frequenz des Riedbergzentrums hat der Verkehr in der Ernst-Abbe-Straße stark zugenommen. Die Querung der Ernst-Abbe-Straße gehört zum offiziellen Schulweg aller Kinder, die per U-Bahn oder auch zu Fuß zum Gymnasium Riedberg gehen wollen. Auch die Anwohner des Seniorenheimes 50+ und des Seniorenheimes "Casa Reha" nutzen die Querung der Ernst-Abbe-Straße, um zum Riedbergzentrum zu gelangen. Aus den dargelegten Gründen hält es der Ortsbeirat für unabdingbar, die Querung der Ernst-Abbe-Straße sicherer zu machen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.06.2014, ST 803 Stellungnahme des Magistrats vom 20.10.2014, ST 1367 Aktenzeichen: 32 1
Übergänge barrierefrei gestalten
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.11.2013, OM 2651 entstanden aus Vorlage: OF 287/12 vom 20.10.2013 Betreff: Übergänge barrierefrei gestalten Der Magistrat wird gebeten, an beiden Seiten des Zebrastreifens vor der Altenhöferallee 86, insbesondere an der Mittelinsel (siehe Bilder), sowie am Übergang Ernst-Abbe-Straße zum Riedbergzentrum die bis zu fünf Zentimeter über den Straßenasphalt stehenden Bordsteinkanten durch technische oder mechanische Bearbeitung abzusenken, damit die auf Rollstuhl oder Rollator angewiesenen Personen künftig diese Übergänge selbstständig ohne fremde Hilfe überqueren können. Begründung: In dem oben beschriebenen Bereich der Altenhöferallee befinden sich eine Seniorenresidenz sowie ein Pflegeheim mit mobilitätseingeschränkten Personen, die diese Übergänge zügig und ohne Hindernisse - wie zu hohe Bordsteinkanten - überqueren können sollten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.02.2014, ST 286 Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des OBR 12 am 21.02.2014, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 66 2
Legale Graffitiflächen in Kalbach-Riedberg bereitstellen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.11.2013, OM 2658 entstanden aus Vorlage: OF 298/12 vom 18.10.2013 Betreff: Legale Graffitiflächen in Kalbach-Riedberg bereitstellen Vorgang: OM 600/06 OBR 12; B 241/13 Der Magistrat wird gebeten, zur Reduzierung beschmierter Flächen im Stadtteil - wie an der Mauer im Bonifatiuspark und am Riedbergplatz geschehen - geeignete Flächen für das legale Anbringen von Graffiti bereitzustellen und in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendhaus Kalbach, dem Jugendhaus Riedberg und dem Gymnasium Riedberg gestalten zu lassen und damit diese künstlerische Ausdrucksform als Teil der Jugendkultur anzuerkennen. Aus Sicht des Ortsbeirats wären die Betonmauern am Riedbergplatz, die Stützmauer des Gymnasiums zum Kätcheslachpark, die Unterführung unter der Stadtbahntrasse am Prozessionsweg und die Unterführung unter der L 3019 in Höhe der Bezirkssportanlage Am Hopfenbrunnen geeignet. Begründung: Obwohl der Ortsbeirat schon im Jahr 2006 (OM 600) auf geeignete Flächen für legale Graffitigestaltungen hingewiesen hat, wurden im Stadtteil bisher keine Flächen zur Gestaltung zur Verfügung gestellt. Da der Magistrat mit dem Bericht B 241 vom 13.05.2013 bestätigt hat, dass es gängige Praxis der Stadt ist, geeignete Flächen für Graffiti zur Verfügung zu stellen, bittet der Ortsbeirat, auch im Stadtteil Kalbach-Riedberg entsprechende Regelungen zu treffen. Die Aktivitäten von Herrn Oberbürgermeister Feldmann, der mit gutem Beispiel selbst zur Sprühdose griff (FR vom 17.10.2013) und auf die Bereitstellung legaler Flächen verwies, sollten Anstoß sein, auch in seinem Heimatstadtteil geeignete Flächen bereitzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 03.11.2006, OM 600 Bericht des Magistrats vom 13.05.2013, B 241 Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2014, ST 25 Aktenzeichen: 23 20
Zeitnahe umfassende Information über die geplante Bebauung der Fläche im Bereich Zur Kalbacher Höhe - Riedbergallee - Nelly.Sachs-Platz - Gräfin-Dönhoff-Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 14.09.2013, OF 282/12 Betreff: Zeitnahe umfassende Information über die geplante Bebauung der Fläche im Bereich Zur Kalbacher Höhe - Riedbergallee - Nelly-Sachs-Platz - Gräfin-Dönhoff-Straße Der Magistrat wird gebeten, dafür zu sorgen, dass Vertreter des Stadtplanungsamtes und der Hessen Agentur, ggfs. auch Vertreter des Bistums Limburg und der Bien-Ries AG, in der Allgemeinen Bürgerfragestunde der Sitzung des Ortsbeirats 12 am 1. November 2013 über die Pläne für die Bebauung bzw. Nutzung der obengenannten Fläche im Detail berichten. Begründung: Die obengenannte Fläche befindet sich in städtebaulich exponierter Lage auf dem Riedberg. Vorgesehen sind dort der Neubau des "Edith-Stein-Zentrums" des Bistums Limburgs und eine Wohnbebauung durch die Firma Bien-Ries. Die Bevölkerung auf dem Riedberg - nicht nur die Katholiken - haben großes Interesse daran zu erfahren, in welcher Weise die Fläche genutzt bzw. bebaut werden soll und wie die Planungen für die einzelnen Baumaßnahmen aussehen. Da einige Planungen bereits weit fortgeschritten sind, sollte die Bevölkerung auf dem Riedberg so schnell wie möglich hierüber umfassend informiert werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 12 am 27.09.2013, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Ortsvorsteherin wird gebeten, im Sinne der Vorlage OF 282/12 tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenAufstellung einer weiteren Infotafel an der Riedbergallee gegenüber der U-Bahn-Haltestelle „Uni Campus Riedberg“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.08.2013, OM 2442 entstanden aus Vorlage: OF 271/12 vom 18.08.2013 Betreff: Aufstellung einer weiteren Infotafel an der Riedbergallee gegenüber der U-Bahn-Haltestelle "Uni Campus Riedberg" Der Magistrat wird gebeten, zur besseren Orientierung ortsfremder Besucher des Riedbergs, die per U-Bahn anreisen, an der Riedbergallee unmittelbar vor dem Riedbergplatz eine weitere Infotafel aufzustellen, auf der auf einem Stadtplan alle öffentlichen Gebäude wie Schulen, Kindergärten, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte et cetera eingezeichnet sind. Begründung: Derzeit gibt es bereits vier Infotafeln auf dem Riedberg an den Haupterschließungsstraßen. Es fehlt eine Infotafel am Riedbergzentrum für die Besucher, die per U-Bahn anreisen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.02.2014, ST 216 Stellungnahme des Magistrats vom 12.09.2014, ST 1186 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 10.10.2014, OIB 273 Sonstiger Antrag vom 13.10.2014, OS 45/12 Stellungnahme des Magistrats vom 20.03.2015, ST 473 Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 12 am 24.01.2014, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 66 7
Ortstermin zur Sicherung des Schulweges zum neuen Standort des Gymnasiums Riedberg am 23.08.2013
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.08.2013, OM 2448 entstanden aus Vorlage: OF 278/12 vom 30.08.2013 Betreff: Ortstermin zur Sicherung des Schulweges zum neuen Standort des Gymnasiums Riedberg am 23.08.2013 Der Magistrat wird aufgefordert, den ausgefallenen Ortstermin zeitnah nachzuholen beziehungsweise die Wünsche der anwesenden Teilnehmer ohne weitere Ortsbegehung zu prüfen, da keine Vertreter des Stadtschulamtes und des Straßenverkehrsamtes bei dem Ortstermin am 23.08.2013 erschienen sind . Begründung: Nach dem Umzug des Gymnasiums Riedberg in das neue Gebäude an der Friedrich-Dessauer-Straße besteht dringender Handlungsbedarf zur Sicherung des Schulweges, der inzwischen von mehr als 800 Schülern genutzt wird. Dadurch hat sich die Verkehrssituation an der Altenhöferallee grundlegend verändert. Davon konnten sich alle Anwesenden ein Bild machen, die an diesem Morgen zu Schulbeginn vor Ort waren. Zwei Stellen sind dabei besonders aufgefallen: - Der Übergang über die Altenhöferallee am Kreisel Anette-Kolb-Weg/Friedrich-Dessauer-Straße. - Die Ernst-Abbe-Straße, die vom Riedbergzentrum kommend, über keinerlei Querungshilfe verfügt. Die anwesenden Ortsbeiratsmitglieder und Elternvertreter schlugen vor, dass der Fußgängerüberweg vor dem Kreisel zusätzlich mit dem Verkehrszeichen "Zebrastreifen" versehen wird, damit dieser auch bei schlechter Witterung (Schnee/Schneematsch) wahrgenommen wird. Außerdem sollte er beleuchtet sein! Die Überquerung der Ernst-Abee-Straße im Bereich des Riedbergzentrums sollte mit einem Fußgängerüberweg erleichtert und sicherer gemacht werden, denn diesen Weg nutzen alle Schülerinnen und Schüler, die mit der Stadtbahn zur Schule kommen. Diese Vorschläge wurden von den anwesenden Vertreterinnen/Vertretern des Polizeipräsidiums Frankfurt/Direktion Verkehrssicherheit, des Amtes für Straßenbau und Erschließung und der Schulleitung begrüßt. Neben diesen Maßnahmen baten die Anwesenden auch darum, verkehrssteuernde Maßnahmen, zum Beispiel die Einrichtung von Fußgängerampeln (Bedarfsampeln) zu prüfen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.12.2013, ST 1703 Aktenzeichen: 32 1
Verkehrssicherheit erhöhen: Deutlicher beschildern am Riedberg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.08.2013, OM 2402 entstanden aus Vorlage: OF 342/8 vom 06.06.2013 Betreff: Verkehrssicherheit erhöhen: Deutlicher beschildern am Riedberg An der Kreuzung Riedbergallee/Robert-Koch-Allee/Ruth-Moufang-Straße stellt sich die Situation für Autofahrer, die vom Riedbergzentrum kommen, wie folgt dar: Auf dem Fahrstreifen ist das Zeichen 297 "Pfeilmarkierungen" angebracht, das laut Anlage zwei zur StVO dazu verpflichtet, an der folgenden Kreuzung nur geradeaus oder nach rechts zu fahren. Steht man dann an der Kreuzung an der Ampel, kann man diese Vorschrift nicht mehr erkennen. Der Individualverkehr erhält zeitgleich mit der Stadtbahn die Fahrterlaubnis (also grünes Licht auf der Straße, Signal F1 für die Stadtbahn). Viele Autofahrer biegen hier - vorschriftswidrig - links ab, weil sie eben an der Ampel stehend nicht mehr sehen können, dass sie das nicht dürfen. Immer wieder kommt es dadurch zu brenzligen Situationen zwischen Autos und Stadtbahn, die bisher zum Glück noch zu keinen tatsächlichen Unfällen geführt haben. Der Magistrat wird gebeten, das bestehende Linksabbiegeverbot an der Kreuzung Riedbergallee/Robert-Koch-Allee/Ruth-Moufang-Straße für Fahrten aus Richtung Riedbergzentrum durch das Zeichen 214 "geradeaus oder rechts" direkt am Ampelmast zu wiederholen und zu verdeutlichen. Begründung: Von der Eschersheimer Landstraße sollte bekannt sein, dass vorschriftswidrig linksabbiegende Autos immer wieder Unfälle mit der Stadtbahn verursachen. "Ich habe die U-Bahn übersehen" ist dabei eine oft wiederholte Begründung. Während man fatales Fehlverhalten nie ausschließen kann, kann man hier die Gefahrenquelle wenigstens abschwächen, indem man das Verbot deutlicher macht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.10.2013, ST 1517 Aktenzeichen: 66 7
Bodenbrunnenanlage auf dem .Riedbergplatz.
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2013, OF 272/12 Betreff: Bodenbrunnenanlage auf dem "Riedbergplatz" Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, weshalb die Bodenbrunnenanlage auf dem "Riedbergplatz" bis heute nicht funktioniert, wer dafür verantwortlich ist, dass die Anlage noch immer nicht funktionstüchtig ist, wer die Kosten für die Instandsetzung der Anlage zu tragen hat und um welchen Betrag es sich dabei handelt und wann mit einem einwandfreien Betrieb der Bodenbrunnenanlage zu rechnen ist. Begründung: Der "Riedbergplatz" ist der zentrale Treffpunkt des neuen Stadtteils Riedberg. Die große versiegelte Fläche sollte durch die Bodenbrunnenanlage aufgewertet und zugleich eine Spielmöglichkeit für Kinder geschaffen werden. Hierfür wurden auch Mittel aus dem Programm "Schöneres Frankfurt" i. H. von annähernd einer Million Euro zur Verfügung gestellt. Daher ist es außerordentlich bedauerlich, dass es über Jahre hinweg nicht gelungen ist, die Brunnenanlage gangbar zu machen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des OBR 12 am 30.08.2013, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 272/12 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 24. Sitzung des OBR 12 am 27.09.2013, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 272/12 wurde zurückgezogen.
Partei: CDU
Weiter lesenFlächendeckende Versorgung des Riedbergs mit schnellen Breitband-Internetzugängen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.06.2013, OM 2314 entstanden aus Vorlage: OF 252/12 vom 07.06.2013 Betreff: Flächendeckende Versorgung des Riedbergs mit schnellen Breitband-Internetzugängen Der Magistrat wird gebeten, mit der Hessen Agentur bei den Anbietern für schnelle Breitband-Internetzugänge (Telekom, Unitymedia) darauf hinzuwirken, dass auf dem Riedberg die Verfügbarkeit schneller Internetzugänge für alle Haushalte sichergestellt wird. Auch im Hinblick auf das weitere Bevölkerungswachstum sind genügend Bandbreiten zur Verfügung zu stellen und die Versorgung auf den technologisch aktuellen Stand nachzurüsten. Begründung: Aktuell sind in einigen Teilen des Riedbergs keine schnellen Internetzugänge verfügbar, insbesondere im Bereich Altkönigblick und Robert-Koch-Allee. Teilweise werden nur Bandbreiten von 3 Mbit/s angeboten. Die vertraglich angebotenen Bandbreiten können vor allem in den Spitzenzeiten auch heute schon nicht mehr bedient werden. Diese Engpässe werden sich noch verstärken, wenn die Anzahl der Bewohner/Nutzer wie geplant deutlich steigt. Für einen jungen und modernen Stadtteil und Universitätsstandort ist die Verfügbarkeit von Internetbandbreiten ab 16 Mbit/s ein wichtiger Faktor, auch für die zukünftige Vermarktung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.09.2013, ST 1410 Aktenzeichen: 16 1
Parkzonen mit zeitlichen Beschränkungen am Riedbergzentrum
S A C H S T A N D : Anregung vom 24.05.2013, OA 385 entstanden aus Vorlage: OF 241/12 vom 10.05.2013 Betreff: Parkzonen mit zeitlichen Beschränkungen am Riedbergzentrum Vorgang: OM 308/11 OBR 12; ST 1378/11 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, in den Straßen, die das Riedbergzentrum begrenzen, d. h. auf der Altenhöferallee, der Riedbergallee, der Otto-Schott-Straße und der Ernst-Abbe-Straße, jeweils beidseits zeitlich beschränkte Parkzonen mit Benutzung einer Parkscheibe einzurichten. Die Höchstparkdauer soll zwischen 8.00 Uhr und 20.00 Uhr jeweils eine Stunde betragen. Sollte der Magistrat eine Parkscheibenlösung aus grundsätzlichen Erwägungen nicht unterstützen, sollen zumindest Parkscheinautomaten aufgestellt werden, wie in der Vorlage ST 1378 angeregt. An der dem Riedbergzentrum zugewandten Straßenseite der Altenhöferallee sind zwei Behindertenparkplätze auszuweisen. Begründung: Eine gleichlautende Anregung des Ortsbeirats an den Magistrat im Jahr 2011 blieb erfolglos, obwohl der Magistrat wiederholt auf die Parkplatzprobleme und das ständige widerrechtliche Parken auf Sperrflächen und Radwegen hingewiesen wurde. Der Besucherandrang der Läden im Bereich des Riedbergzentrums führt zu einer starken Nachfrage an oberirdischen Parkplätzen, die zwar vorhanden sind, aber leider von Dauerparkern blockiert werden. Von verschiedenen Seiten wurde der Ortsbeirat um Abhilfe gebeten, u. a. von der Direktorin des Max-Planck-Instituts. Sie weist daraufhin, dass eine Begrenzung der Parkzeit denjenigen Leuten, die nur kurze Erledigungen im Riedbergzentrum vorhaben, ein kostenfreies oberirdisches Parken ermöglichen würde. Andererseits würde es aber auch dazu beitragen, die gefährliche Praxis des Parkens in zweiter Reihe zu verringern, was um das Riedbergzentrum herum gang und gäbe ist und oft zu gefährlichen Verkehrssituationen führt. Für eine Entspannung der Parkplatzsituation wird die Einrichtung von tagsüber zeitlich befristeten Parkzonen für dringend erforderlich gehalten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 19.08.2011, OM 308 Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2011, ST 1378 Bericht des Magistrats vom 04.10.2013, B 487 Auskunftsersuchen vom 13.06.2014, V 1047 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 29.05.2013 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des Verkehrsausschusses am 25.06.2013, TO I, TOP 31 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 385 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD und FDP gegen LINKE. und RÖMER (= vereinfachtes Verfahren) sowie FREIE WÄHLER und Piraten (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 3309, 21. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 25.06.2013 Aktenzeichen: 32 1
Errichtung eines offenen Bücherschranks Kalbacher Hauptstraße 36
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.04.2013, OF 229/12 Betreff: Errichtung eines offenen Bücherschranks Kalbacher Hauptstraße 36 Der Magistrat wird gebeten, auf dem mit dem Amt für Straßenbau und Erschließung abgestimmten Standort neben dem ehemaligen Rathausgebäude, Kalbacher Hauptstraße 36, einen offenen Bücherschrank aufzustellen und dafür Finanzmittel in Höhe von 6000,- € aus dem Budget des Ortsbeirats zu verwenden. Die erforderliche Patenschaft für die Betreuung des Bücherschranks ist gesichert. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 12 am 19.04.2013, TO I, TOP 10 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 160 2013 Die Vorlage OF 229/12 wird als interfraktioneller Antrag in der folgenden geänderten Fassung beschlossen: "Der Magistrat wird gebeten, an den mit dem Amt für Straßenbau und Erschließung abgestimmten Standorten neben dem ehemaligen Rathausgebäude, Kalbacher Hauptstraße 36, und dem Riedbergplatz je einen offenen Bücherschrank aufzustellen und dafür Finanzmittel in Höhe von zwei Mal 6.000 Euro aus dem Budget des Ortsbeirats zur Verfügung zu stellen. An beiden Standorten sind Bücherschränke in der Ausführung Stahl, grau lackiert, zu errichten. Eine Ausführung in Cortenstahl mit rostiger Oberfläche neben dem Fachwerkgebäude des ehemaligen Rathauses wird als nicht angemessen empfunden und daher vom Ortsbeirat abgelehnt. Im Ortsbeiratsbudget ist die Vorlage OIB 258 "Errichtung von Spielgeräten auf dem Schulhof der temporären Pavillonanlage Grundschule Kalbach" zu streichen. Diese Maßnahme wurde nicht ausgeführt und ist jetzt gegenstandslos, da die Grundschule nach der Fertigstellung ihres Gebäudes den temporären Standort am Stadtpfad wieder verlassen hat. Das zur Verfügung stehende Budget ist dementsprechend um 5.500 Euro zu erhöhen. Die Vorlage OIB 121 "Das Kunstwerk im Kalbacher Stadtpark reinigen" mit veranschlagten Kosten in Höhe von 800 Euro ist ebenfalls zu streichen, da die Maßnahme nicht zur Ausführung gelangte. Die erforderlichen Patenschaften für die Betreuung der Bücherschränke sind gesichert. Der Ortsbeirat bittet den genauen Standort neben dem Rathausgebäude bei einem Ortstermin mit dem Ortsbeirat und der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr festzulegen. Neben dem Bücherschrank sind eventuell zusätzlich Poller gegen widerrechtliches Parken erforderlich." Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenVerkehrsführung rund um das Riedbergzentrum in der derzeitigen Form beibehalten
S A C H S T A N D : Anregung vom 15.03.2013, OA 348 entstanden aus Vorlage: OF 213/12 vom 03.03.2013 Betreff: Verkehrsführung rund um das Riedbergzentrum in der derzeitigen Form beibehalten Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die derzeitige Verkehrsführung rund um das Riedbergzentrum dauerhaft beizubehalten und die Ernst-Abbe-Straße sowie die Otto-Schott-Straße nicht für den Zweirichtungsverkehr freizugeben. Begründung: Das Riedbergzentrum wird im Norden von der Ernst-Abbe-Straße und im Westen von der Otto-Schott-Straße begrenzt. Diese Straßen sind zurzeit nur für den Einrichtungsverkehr freigegeben und können nur von der südlich gelegenen Riedbergallee kommend in Richtung Altenhöferallee östlich des Riedbergzentrums befahren werden. Diese Verkehrsführung hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Sowohl der Eigentümer und Betreiber des Riedbergzentrums als auch Vertreter der dortigen Geschäfte sprechen sich für die Beibehaltung der derzeitigen Verkehrsführung aus. Da die Otto-Schott-Straße ursprünglich für den Zweirichtungsverkehr geplant wurde und dementsprechend breit ausgebaut ist, können sich Fahrzeuge für die Einfahrt in die Tiefgarage des Riedbergzentrums am rechten Fahrbahnrand einfädeln, während Fahrzeuge, die weiterfahren wollen, ungehindert passieren können. Da gerade am Wochenende und in den Abendstunden das Verkehrsaufkommen in diesem Bereich sehr hoch ist, sollte dies weiterhin möglich sein. Würde die Otto-Schott-Straße hingegen für den Zweirichtungsverkehr freigegeben, wäre mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen, wenn sich Fahrzeuge vor der Einfahrt stauen. Der Einrichtungsverkehr auf der Ernst-Abbe-Straße macht es den auf die Altenhöferallee abbiegenden Autofahrerinnen und Autofahrern möglich, sich in zwei Reihen aufzustellen. Dies verkürzt den Rückstau und verhindert, dass die zur Ernst-Abbe-Straße gelegene Tiefgaragenausfahrt und der angrenzende Anlieferbereich auch bei höherem Verkehrsaufkommen blockiert werden. Da der Verzicht auf die Freigabe der Ernst-Abbe-Straße und der Otto-Schott-Straße keine verkehrlichen Nachteile mit sich bringt - die Riedbergallee ist auch so auf kürzestem Weg erreichbar - soll die jetzige Verkehrsregelung auf Dauer nicht verändert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 04.10.2013, B 488 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Verkehrsausschuss Versandpaket: 20.03.2013 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des Verkehrsausschusses am 16.04.2013, TO I, TOP 25 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 348 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Piraten 20. Sitzung des Verkehrsausschusses am 28.05.2013, TO I, TOP 24 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 348 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten und RÖMER 21. Sitzung des Verkehrsausschusses am 25.06.2013, TO I, TOP 28 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 348 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: SPD, FREIE WÄHLER und RÖMER gegen LINKE. (= Ablehnung) sowie FDP und Piraten (= Prüfung und Berichterstattung); CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) 22. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 02.07.2013, TO I, TOP 38 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 348 wird dem Magistrat mit der Maßgabe zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen, dass die gegenwärtige Verkehrsführung weitere zwei Jahre beizubehalten ist, deren Vor- und Nachteile auszuwerten und die Ergebnisse vor einer Änderung der Verkehrsführung dem Ortsbeirat vorzustellen sind. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, FREIE WÄHLER und RÖMER (= Annahme), LINKE. (= Ablehnung) sowie FDP und Piraten (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz) Sonstige Voten/Protokollerklärung: ÖkoLinX-ARL (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz) REP (= Annahme) 23. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 04.07.2013, TO II, TOP 57 Beschluss: Die Vorlage OA 348 wird dem Magistrat mit der Maßgabe zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen, dass die gegenwärtige Verkehrsführung weitere zwei Jahre beizubehalten ist, deren Vor- und Nachteile auszuwerten und die Ergebnisse vor einer Änderung der Verkehrsführung dem Ortsbeirat vorzustellen sind. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, FREIE WÄHLER, RÖMER und REP (= Annahme), LINKE. (= Ablehnung) sowie FDP und Piraten (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz) Sonstige Voten/Protokollerklärung: ÖkoLinX-ARL (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz) Beschlussausfertigung(en): § 3404, 23. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 04.07.2013 Aktenzeichen: 61 1
Aufstellung eines Ortsbeiratsschaukastens auf dem Riedbergplatz
S A C H S T A N D : Antrag vom 03.03.2013, OF 218/12 Betreff: Aufstellung eines Ortsbeiratsschaukastens auf dem Riedbergplatz Entsprechend dem Beschluss des Ortsbeirats 12 vom 23.3.2012 wird das Büro der Stadtverordnetenversammlung erneut gebeten, die zeitnahe Aufstellung eines weiteren Schaukastens für den Ortsbeirat 12 und die ehrenamtlichen Stadtteilvertretungen an einer geeigneten Stelle auf dem Riedbergplatz zu veranlassen. Ein geeigneter Standort ist in Abstimmung mit dem Ortsbeirat festzulegen, evtl. ist es zweckmäßig im Zusammenhang mit der geplanten Aufstellung eines öffentlichen Bücherschranks einen Ortstermin durchzuführen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 12 am 15.03.2013, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 218/12 wurde zurückgezogen.
Partei: GRÜNE
Weiter lesenGemeinbedarfsfläche für weiterführende Schule II
S A C H S T A N D : Anregung vom 30.11.2012, OA 299 entstanden aus Vorlage: OF 192/12 vom 18.11.2012 Betreff: Gemeinbedarfsfläche für weiterführende Schule II Vorgang: V 146/06 OBR 12; ST 88/07 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, unter Hinweis auf die Vorlagen V 146 und ST 88 zu berichten, ob es für die zwischen Riedbergallee und Gräfin-Dönhoff-Straße gelegene Gemeinbedarfsfläche inzwischen konkrete Planungen für die zweite weiterführende Schule auf dem Riedberg gibt, da der Fortschreibungszeitraum 2007 bis 2011 des Schulentwicklungsplans der Stadt Frankfurt am Main, Teil A - Allgemeinbildende Schulen, überschritten ist. Begründung: Da sich das Baugebiet Riedberg weiterhin sehr familienfreundlich entwickelt und die Eröffnung der zweiten Grundschule auf dem Riedberg absehbar ist, besteht Bedarf an einer zusätzlichen weiterführenden Schule. Da dem Ortsbeirat 12 seit der Stellungnahme des Magistrats im Jahre 2007 keine weiteren schriftlichen Aussagen hierzu vorliegen, besteht ein Informationsbedürfnis des Ortsbeirates sowie der Bürgerinnen und Bürger. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 29.09.2006, V 146 Stellungnahme des Magistrats vom 12.01.2007, ST 88 Bericht des Magistrats vom 02.04.2013, B 161 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Bildung und Integration Versandpaket: 05.12.2012 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Integration am 21.01.2013, TO I, TOP 22 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 299 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Piraten gegen RÖMER (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: ÖkoLinX-ARL, NPD und REP (= Annahme) 18. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 31.01.2013, TO II, TOP 44 Beschluss: Der Vorlage OA 299 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten, ÖkoLinX-ARL, NPD und REP gegen RÖMER (= vereinfachtes Verfahren) Beschlussausfertigung(en): § 2687, 18. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 31.01.2013 Aktenzeichen: 40 1
Kreisverkehr Altenhöferallee/Riedbergallee
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.11.2012, OM 1688 entstanden aus Vorlage: OF 172/12 vom 21.10.2012 Betreff: Kreisverkehr Altenhöferallee/Riedbergallee Vorgang: OM 1231/12 Der Magistrat wird gebeten, sich bei der Neuplanung des Kreisverkehres an der Altenhöferallee/Ecke Riedbergallee am Kreisverkehr in der Vilbeler Landstraße an der Einmündung der Victor-Slotosch-Straße zu orientieren. Insbesondere sollte der Radweg von der Fahrbahn durch kleinere Verkehrsinseln getrennt werden. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten, den Ortsbeirat frühzeitig über die Planung zu informieren, insbesondere vor dem Hintergrund der Vorlage OM 1231. Falls möglich, sollte der Umbau vor dem Riedbergzentrum und des Kreisels in einem Gesamtkonzept umgesetzt werden. Begründung: Durch die Trennung des Radwegs von der Fahrbahn wird die Verkehrssicherheit deutlich erhöht. Radfahrer im Kreisel sind geschützt und abbiegende Fahrzeuge können die Radfahrer viel besser sehen, weil der tote Winkel minimiert wird. Auch die Erfahrungen in anderen Städten zeigen, dass sich diese Form des Kreisverkehres positiv auf die Unfallzahlen auswirkt und die gefahrene Geschwindigkeit deutlich reduziert wird (siehe auch: http://www.rostock-heute.de/kreisverkehr-luetten-klein/37152). Der Umbau des Kreisels betrifft auch die Altenhöferallee vor dem Riedbergzentrum, weshalb es sinnvoll erscheint, hier eine Gesamtplanung für einen Umbau zu erstellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 25.05.2012, OM 1231 Stellungnahme des Magistrats vom 19.04.2013, ST 547 Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 12 am 15.03.2013, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 66 0
Aufstellung eines Briefkastens auf dem Riedbergplatz
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.09.2012, OM 1575 entstanden aus Vorlage: OF 162/12 vom 16.09.2012 Betreff: Aufstellung eines Briefkastens auf dem Riedbergplatz Der Magistrat wird gebeten, sich dafür einzusetzen, dass möglichst bald ein Briefkasten auf dem Riedbergplatz aufgestellt wird. Begründung: Durch die wachsende Bevölkerung auf dem Riedberg hat sich die Besucherfrequenz im Riedbergzentrum und auf dem Riedbergplatz stark erhöht. Unter diesen Bedingungen macht sich das Fehlen eines Briefkastens an dieser Stelle unangenehm bemerkbar. Die im Riedbergzentrum befindliche Postagentur nimmt zwar aus Gefälligkeit in der Regel Briefsendungen entgegen, doch haben die Mitarbeiter der Postagentur deutlich gesagt, dass sie diesen Service, der keine direkten Einnahmen bringt, auf Dauer nicht leisten möchten. Ihre eigentliche Tätigkeit würde immer wieder durch die Abgabe von Briefsendungen gestört. Überdies kann die Postagentur auch keinen Briefkasten ersetzen, weil sie nicht rund um die Uhr geöffnet ist. Da die Post im letzten Jahr erklärt hat, dass sie auf dem Riedberg eine Packstation einrichten will, sollten Packstation und Briefkasten zusammen so schnell wie möglich an geeigneter Stelle auf dem Riedbergplatz aufgestellt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2013, ST 82 Beratung im Ortsbeirat: 12 Aktenzeichen: 92 31
Einrichtung eines Wochenmarktes auf dem Riedbergplatz
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.09.2012, OM 1574 entstanden aus Vorlage: OF 161/12 vom 16.09.2012 Betreff: Einrichtung eines Wochenmarktes auf dem Riedbergplatz Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wann mit der Einrichtung eines Wochenmarktes auf dem Riedbergplatz gerechnet werden kann. Begründung: Bereits vor circa zwei Jahren hatten Mitglieder des Ortsbeirates durch Vermittlung der Hessen Agentur ein Treffen mit einem Vertreter der Marktbetriebe der Stadt Frankfurt. In diesem Gespräch hatte der Ortsbeirat zum Ausdruck gebracht, dass die Etablierung eines Wochenmarktes auf dem Riedbergplatz zur Belebung des Platzes beitragen könnte, wenn er an einem Freitag oder Samstag abgehalten würde. Damals war als eine wesentliche Voraussetzung eine Einwohnerzahl von circa 7.000 Einwohnern genannt worden. Da diese Zahl im Laufe des nächsten Jahres erreicht wird, bittet der Ortsbeirat den Magistrat um Auskunft, wie weit der derzeitige Stand der Planung fortgeschritten ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2013, ST 83 Beratung im Ortsbeirat: 12 Aktenzeichen: 90 1
Riedbergplatzbrunnen
S A C H S T A N D : Antrag vom 29.07.2012, OF 152/12 Betreff: Riedbergplatzbrunnen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat bittet die Ortsvorsteherin mit der Hessenagentur Kontakt aufzunehmen, damit der Bodenbrunnen am Riedbergplatz, der in den letzten Monaten oft wochenlang außer Berieb war, wieder zum Sprudeln zu bringen. Begründung: Seit Monaten ist eine Inaktivität des o. g. Brunnens festzustellen, was die Nutzer des Riedbergzentrums, Anlieger und auch die Mitglieder des OBR bedauern. Regelmäßig betriebene Bodenbrunnenanlagen mit Fontänen bewirken auf öffentlichen Plätzen eine Verbesserung des dort vorhandenen Kleinklimas und erhöhen neben der positiven optischen Wirkung somit die Aufenthaltsqualität. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 12 am 24.08.2012, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 152/12 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Ortsvorsteherin bezüglich des Riedbergplatzbrunnens mit der Stadt Frankfurt und nicht mit der Hessen Agentur Kontakt aufnimmt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenAufstellung öffentlicher Bücherschränke im Stadtteil Kalbach/Riedberg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.06.2012, OM 1359 entstanden aus Vorlage: OF 132/12 vom 10.06.2012 Betreff: Aufstellung öffentlicher Bücherschränke im Stadtteil Kalbach/Riedberg Der Magistrat wird gebeten, die Aufstellung von öffentlichen Bücherschränken an geeigneter Stelle am Riedbergplatz und am alten Rathaus, Kalbacher Hauptstraße 36, planend vorzubereiten. Vor einer Standortfestlegung ist vorab mit dem Eigentümer des Riedbergzentrums zu klären, ob die Aufstellung eines Bücherschranks im Riedbergzentrum möglich ist. Mit der Deutschen Telekom ist abzuklären, ob die am alten Rathaus stehende und seit drei Jahren nicht mehr genutzte Telefonzelle als öffentlicher Bücherschrank genutzt werden kann. Sollten beide Prüfungsergebnisse negativ ausfallen, bittet der Ortsbeirat um Vorschläge zweier geeigneter Standorte im öffentlichen Bereich am Riedbergzentrum und am alten Rathaus. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.09.2012, ST 1584 Aktenzeichen: 66 5
Verkehrsschilder Riedbergallee und Kätcheslachweiher
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.06.2012, OM 1358 entstanden aus Vorlage: OF 130/12 vom 09.06.2012 Betreff: Verkehrsschilder Riedbergallee und Kätcheslachweiher Der Magistrat wird aufgefordert, durch Aufstellen von Verkehrsschildern, ergänzt durch Poller oder Schranken, zu verhindern, dass 1. die Riedbergallee vom Kautenhof kommend Richtung Kalbach widerrechtlich befahren wird und 2. der Weg von der Riedbergallee am Kätcheslachweiher vorbei in Richtung Kalbach zur Straße An der Bergstraße sowie entlang der Kätcheslach befahren wird. Begründung: Die Alte Riedbergstraße und die Riedbergallee wurden im Zuge der Bebauung des Riedbergs nicht als Verbindungsstraßen zwischen Kalbach und Riedberg vorgesehen. Einzig der Kautenhof sollte von Anliegern und Landwirten erreicht werden können. Da an der Riedbergallee im Bereich des Kautenhofs ein entsprechendes Verbotsschild - Durchfahrt verboten - fehlt, ist dieses anzubringen, um diesen Schleichweg zu schließen. Ein Teil des Weges von der Riedbergallee rechts neben den letzten Häusern ist im Bereich des Kätcheslachweihers künftig Teil des Kinderwanderwegs. Daher sind aufgrund des Schleichverkehrs nach Kalbach neben Verkehrsschildern auch Schranken oder Poller anzubringen, um eine ungefährliche Nutzung für Kinder und Spaziergänger zu ermöglichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.09.2012, ST 1515 Anregung an den Magistrat vom 02.11.2012, OM 1690 Aktenzeichen: 32 1
Optimierung der Ampelschaltung südlich des Campus Riedberg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.06.2012, OM 1360 entstanden aus Vorlage: OF 133/12 vom 10.06.2012 Betreff: Optimierung der Ampelschaltung südlich des Campus Riedberg Der Magistrat wird gebeten, die Lichtsignalanlage an der Altenhöferallee südlich des Campus Riedberg besser an die Verkehrsströme anzupassen. Insbesondere sollte geprüft werden, ob die Ampelanlage bereits in den frühen Abendstunden ab ca. 16.00 Uhr abgeschaltet werden kann, um den Verkehrsfluss in nördliche Richtung zu verbessern. Derzeit wird die Ampel bereits in den späten Abend- und Nachtstunden ausgeschaltet. Begründung: Mit der Neuordnung der Ortsbezirksgrenzen zwischen dem Ortsbeirat 8 und dem Ortsbeirat 12 ist der südliche Teil der Altenhöferallee zwischen der Marie-Curie-Straße und der Riedbergallee dem Ortsbezirk 12 zugeordnet worden. Die Altenhöferallee ist die wichtigste Erschließungsstraße auf dem Riedberg, weil sie quer über den Riedberg in Nord-Süd-Richtung führt. Zwischen Marie-Curie-Straße und den Instituten der Universität gibt es auf beiden Seiten derzeit keinerlei Bebauung. Vor den Gebäuden der Geophysik gibt es eine Ampelanlage, die den in nördliche Richtung fahrenden Pkw das Abbiegen in die Altenhöferallee 1 und 1b erleichtert. Eine freilaufende Linksabbiegerspur ist vorhanden. Derzeit gibt es viele Beschwerden seitens der Anwohner, dass in den frühen Abendstunden mit Einsetzen des Berufsverkehrs in nördliche Richtung die Ampel rot zeigt, obwohl dort weder Fußgänger noch Pkw warten. Nahezu alle Pkw, die aus dieser Einmündung auf die Altenhöferallee einbiegen wollen, fahren in südliche Richtung zur Marie-Curie-Straße. Das Rechtsabbiegen ist zu dieser Zeit auch ohne Ampelanlage möglich. Darüber hinaus ist anzumerken, dass die Erschließung der universitären Einrichtungen der Goethe-Universität über die Max-von-Laue-Straße erfolgt und nicht über die Einmündung der Altenhöferallee. Derzeit bilden sich in den späten Nachmittagsstunden häufig Staus, weil die Ampel rot zeigt. Mit der Anpassung der Ampelschaltung zur Erhöhung des Durchlasses bzw. Abschaltung der Ampel könnten diese verhindert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 31.08.2012, ST 1412 Aktenzeichen: 32 1
Einrichtung von weiteren Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen) im Bereich Riedberg Mitte
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.05.2012, OM 1232 entstanden aus Vorlage: OF 117/12 vom 13.05.2012 Betreff: Einrichtung von weiteren Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen) im Bereich Riedberg Mitte Der Magistrat wird gebeten, an der Altenhöferallee im Bereich Riedberg Mitte drei weitere Zebrastreifen einzurichten, um den Fußgängern das Überqueren der Straßen zu erleichtern. Die Zebrastreifen sollen an den folgenden Lokationen angelegt werden: 1. An der Einmündung der Ernst-Abbe-Straße/Altenhöferallee 2. Vor und hinter dem Kreisel Annette-Kolb-Weg/Altenhöferallee zur Querung der Altenhöferallee. Begründung: Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung des Riedbergs und der guten Akzeptanz des Riedbergzentrums hat sich der Verkehr dort stark erhöht. Zum Schutz der Fußgänger sollten an den genannten Standorten weitere Zebrastreifen eingerichtet werden, um den Fußgängern ein sicheres Überqueren der genannten Straßen zu ermöglichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.08.2012, ST 1254 Stellungnahme des Magistrats vom 18.02.2013, ST 302 Stellungnahme des Magistrats vom 03.06.2013, ST 755 Aktenzeichen: 66 2
Umbau Altenhöferallee vor Riedbergzentrum
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.05.2012, OM 1231 entstanden aus Vorlage: OF 116/12 vom 11.05.2012 Betreff: Umbau Altenhöferallee vor Riedbergzentrum Der Magistrat wird aufgefordert, die Hessen Agentur mit dem Umbau der Altenhöferallee zwischen Riedbergallee und Ernst-Abbe-Straße mit dem Ziel zu beauftragen, eine dauerhafte Lösung für die teils chaotischen Verkehrssituationen vor dem Riedbergzentrum zu schaffen. Hierzu sollten die Radwege an den Bürgersteig verlegt und, falls baulich notwendig, die Parkplätze entsprechend näher zur Straßenmitte verschoben werden. Zusätzlich soll in der Straßenmitte eine schmale Verkehrsinsel geschaffen werden, damit die Fahrradwege nicht mehr zugeparkt werden können und riskante Wendemanöver unmöglich sind. In diesem Zuge sollte auch der Bereich der Sperrfläche umgebaut werden, um das verbotswidrige Parken zu verhindern. Der Ortsbeirat bittet um einen zeitnahen Ortstermin zur Erörterung möglicher Umbaumaßnahmen. Begründung: Vor dem Riedbergzentrum stellt sich weiterhin das Problem, dass falsch auf den Fahradwegen, der Sperrfläche oder in zweiter Reihe geparkt wird, dass Fahrzeuge plötzlich stark abbremsen oder durch gewagte Wendemanöver versuchen, einen Parkplatz zu ergattern. Im März gab es hier auch bereits einen Unfall. Verstärkte Kontrollen scheinen keine Wirkung zu zeigen, somit erscheint dem Ortsbeirat als einzige nachhaltige Lösung, durch einen Umbau der Straße Abhilfe zu schaffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.09.2012, ST 1514 Anregung an den Magistrat vom 02.11.2012, OM 1688 Beratung im Ortsbeirat: 12 Aktenzeichen: 66 0
Aufstellung eines öffentlichen Bücherschranks auf dem Riedbergplatz
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.04.2012, OF 125/12 Betreff: Aufstellung eines öffentlichen Bücherschranks auf dem Riedbergplatz Der Magistrat wird gebeten, für die Aufstellung eines öffentlichen Bücherschrankes an geeigneter Stelle auf dem Riedbergplatz zu sorgen. Begründung: Im Stadtgebiet sind an einigen Stellen bereits öffentliche Bücherschränke zur kostenlosen Leihe und zum Austausch von Büchern aufgestellt und von der Bevölkerung gut aufgenommen worden. Öffentliche Bücherschränke ergänzen - wenn auch nur recht beschränkt - das Angebot öffentlicher und privater Büchereien und verhindern in manchen Fällen, dass an sich noch brauchbare Bücher in den Müll wandern. Von der Bevölkerungsstruktur und der Bevölkerungsdichte her bietet sich der Stadtteil Riedberg - und hier der Riedbergplatz - als Standort für einen solchen öffentlichen Bücherschrank an. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 12 am 25.05.2012, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 125/12 wurde zurückgezogen.
Partei: CDU
Weiter lesenZugangshindernisse von der Tiefgarage Riedbergzentrum zum Gebäude Riedbergplatz 1
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.03.2012, OM 1049 entstanden aus Vorlage: OF 94/12 vom 12.03.2012 Betreff: Zugangshindernisse von der Tiefgarage Riedbergzentrum zum Gebäude Riedbergplatz 1 Vorgang: OA 112/11 OBR 12; Beschl. d. Stv.-V., § 1191/12 Der Ortsbeirat hat mit der Vorlage vom 02.12.2011, OA 112, angeregt, über die Bauaufsicht den Eigentümer des Riedbergzentrums aufzufordern, einen barrierefreien Zugang zum Riedbergzentrum herzustellen. Die Stadtverordnetenversammlung hat durch den Beschluss vom 02.02.2012, § 1191, dieser Anregung entsprochen. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, bei der Umsetzung des zuvor genannten Beschlusses ergänzend darauf hinzuweisen, dass auch ein barrierefreier Zugang von der Tiefgarage des Riedbergzentrums zu den Einrichtungen (Arzt, Physiotherapie) im Gebäude Riedbergplatz 1 eingerichtet werden sollte. Begründung: Für den Zugang von der Tiefgarage zum Riedbergplatz 1 sind zwei schwere Türen mit Türschließern zu öffnen. Dies ist nur mit großem Kraftaufwand möglich. Personen, die Gehhilfen oder einen Rollstuhl benötigen, ist damit der direkte Zugang zu den ärztlichen Einrichtungen in dem Gebäude verwehrt. Durch die Montage von zwei elektrischen Türantrieben, gesteuert durch den schon vorhandenen Türöffner, wäre relativ einfach Abhilfe zu schaffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung vom 02.12.2011, OA 112 Stellungnahme des Magistrats vom 02.07.2012, ST 1001 Aktenzeichen: 61 0
Verlegung eines Ortsbeiratsschaukastens auf den Riedbergplatz
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.03.2012, OF 97/12 Betreff: Verlegung eines Ortsbeiratsschaukastens auf den Riedbergplatz Der Magistrat wird gebeten, den bestehenden Schaukasten des Ortsbeirats 12 von der Ecke Zur Kalbacher Höhe/Am Bonifatiusbrunnen auf eine geeignete Stelle auf dem Riedbergplatz zu versetzen. Der Standort ist mit dem Ortsbeirat abzustimmen. Nach der Fertigstellung des Riedbergzentrums und des Platzes ist dort ein zentraler Treffpunkt für das Baugebiet Riedberg entstanden. Der Informationskasten für den Ortsbeirat und die ehrenamtlichen Stadtteilvertretungen sollte deshalb in den Bereich des Riedbergplatzes verlegt werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 12 am 23.03.2012, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 97/12 wird in der folgenden geänderten Fassung beschlossen: "Aufstellung eines Ortsbeiratsschaukastens auf dem Riedbergplatz Das Büro der Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, einen weiteren Schaukasten für den Ortsbeirat 12 an einer geeigneten Stelle auf dem Riedbergplatz aufzustellen. Der Standort ist mit dem Ortsbeirat abzustimmen. Nach der Fertigstellung des Riedbergzentrums und des Platzes ist dort ein zentraler Treffpunkt für das Baugebiet Riedberg entstanden. Der Informationskasten für den Ortsbeirat und die ehrenamtlichen Stadtteilvertretungen sollte deshalb im Bereich des Riedbergplatzes aufgestellt werden." Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenVerkehrssicherheit erhöhen: Blinklicht am Riedberg
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.01.2012, OF 124/8 Betreff: Verkehrssicherheit erhöhen: Blinklicht am Riedberg Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, das Warnlicht für Autofahrer, die an der Kreuzung Riedbergallee/Ruth-Moufang-Straße in die Riedbergallee einbiegen, so zu verändern, dass es mindestens so lange blinkt, wie die Fußgängerampel grün zeigt. Begründung: Am Fußgängerüberweg über die Riedbergallee (Fahrbahn nach Nordosten) zur U-Bahn der besagten Kreuzung existiert ein orangenes Blinklicht, dass die Autofahrer darauf hinweist, dass die Fußgänger parallel zum rollenden Verkehr grün haben. Das Blinken hört jedoch auf, einige Sekunden bevor die Fußgängerampel auf rot schaltet. Dieses Verhalten der Anlage, sollte es den Anforderungen an Räumzeiten etc. entsprechen, verunsichert mindestens die Fußgänger an diesem Überweg. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 8 am 26.01.2012, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage OF 124/8 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 8. Sitzung des OBR 8 am 16.02.2012, TO I, TOP 11 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass a) der Antragsteller die Vorlage zurückgezogen hat und b) sich der zuständige Stadtbezirksvorsteher bereit erklärt hat, im Sinne der Vorlage tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenFreiflächenplanung Topografischer Weg; Ausbau weiterer Spielplätze
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.12.2011, OM 701 entstanden aus Vorlage: OF 77/12 vom 02.12.2011 Betreff: Freiflächenplanung Topografischer Weg; Ausbau weiterer Spielplätze Die am 16.09.2011 im Ortsbeirat vorgestellte Freiflächenplanung Topografischer Weg, dargestellt auf den Planunterlagen vom 21.07.2011 (Übersichtsplan Nr. 1108-1/2; Entwurf Blatt 2 - Plan 1108-2-2/2 und Entwurf Blatt 3 - Plan 1108-2-3/2) wird vom Ortsbeirat 12 zustimmend zur Kenntnis genommen. Der Ortsbeirat regt an, die Abgrenzung zwischen den Rasenflächen und der Straßenfläche Im Kreuzegut mit einem nicht für PKW überwindbaren Überfahrschutz auszubilden, um angesichts des hohen Parkdrucks durch die nahe Universität ein verkehrswidriges Parken auf den Rasenflächen auszuschließen. Wie dem Grünflächenamt und der Hessen Agentur bereits am 19.09.2011 telefonisch mitgeteilt und am 24.11.2011 nochmals in einer Arbeitsgruppe erörtert, hat der Ortsbeirat in seiner Sitzung am 16.09.2011 beschlossen, dass vor einer Beschlussfassung zu der Spielplatzausbauplanung Kätcheslachweg/Riedbergallee - Teilfläche ÖT 4 und zu dem Spielplatz vor dem Reiterhof Cornel (Kautenhof) eine erweiterte Bürgerbeteiligung durchzuführen ist. Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, die Hessen Agentur als Entwicklungsträger des Baugebiets Riedberg unter Beteiligung des Grünflächenamtes aufzufordern, zeitnah in den ersten beiden Monaten des Jahres 2012 einen Planungstag für die beiden Spielplätze im Topografischen Weg und vor dem Kautenhof, unter Einbeziehung der Bewohnerinnen und Bewohner des Riedbergs, der Grundschule und des Gymnasiums Riedberg, sowie der Kinderbeauftragten und des Ortsbeirats zu veranstalten, damit der Ortsbeirat in seiner Sitzung am 23.03.2012 die Ausbauplanung für die beiden Spielplätze beschließen kann. Begründung: In der Septembersitzung des Ortsbeirats 12 wurde die Planung des Topografischen Wegs durch das Grünflächenamt und Vertreter der Hessen Agentur in der Bürgerfragestunde vorgestellt. Die anwesenden Bürgerinnen und Bürger sowie zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Riedberg haben intensiv an der Diskussion teilgenommen und gebeten, durch eine weitere Erörterungsrunde in die Planung der Spielplätze eingebunden zu werden. Der Ortsbeirat hat dies den Anwesenden zugesichert. Um diesen Bürgerwunsch und Ortsbeiratsbeschluss umzusetzen, ist eine Wochenendveranstaltung von Seiten der Hessen Agentur und des Grünflächenamtes durchzuführen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.03.2012, ST 431 Beratung im Ortsbeirat: 12 Aktenzeichen: 67 2
Barrierefreie Gestaltung des Riedbergplatzes und der Stadtbahnhaltestelle Uni-Campus-Riedberg
S A C H S T A N D : Anregung vom 02.12.2011, OA 113 entstanden aus Vorlage: OF 69/12 vom 10.11.2011 Betreff: Barrierefreie Gestaltung des Riedbergplatzes und der Stadtbahnhaltestelle Uni-Campus-Riedberg Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die betreffenden städtischen Ämter und, soweit zuständig, auch die VGF zu veranlassen, auf dem Riedbergplatz, im Zugangsbereich zur Stadtbahnhaltestelle Uni-Campus-Riedberg und im Umfeld des Riedbergzentrums bauliche Nachbesserungen im öffentlich-städtischen Bereich vorzunehmen, um den Bestimmungen der Hessischen Bauordnung, § 46 - Barrierefreies Bauen, zu entsprechen. Dies betrifft: - Am Abgang von der Stadtbahnhaltestelle den Einbau von Geländern mit schrägen Handläufen von der Haltestellenebene auf den Bürgersteig und tastbare Orientierungsstreifen im Übergang über die Riedbergallee zwischen Haltestelle und Riedbergplatz. - Tastbare Orientierungsstreifen bzw. -felder durch Pflaster auf dem Riedbergplatz zur Orientierung in Richtung der Gebäudeeingänge des Riedbergzentrums. - Eine kontrastreiche Oberflächenausführung der Treppenstufen vor dem Riedbergzentrum. - Die Einrichtung von zumindest zwei Behindertenparkplätzen vor dem Riedbergzentrum, um u. a. eine Anfahrt für Fahrdienstfahrzeuge ohne Tiefgarageneignung zu ermöglichen. - Die Anbringung tastbarer Orientierungsstreifen (taktile Bodenplatten) am Fussgängerüberweg auf der Nordseite des Kreisels Riedbergallee/Altenhöferallee, u. a. zur Verbindung der Seniorenresidenz mit dem Riedbergzentrum und der Stadtbahnhaltestelle. Begründung: Während die Stadtbahnhaltestelle selbst keine Mängel entsprechend den Bestimmungen des Barrierefreien Bauens aufweist, fehlen beim Verlassen der Haltestelle die notwendigen baulichen Maßnahmen einer weitgehend barrierefreien Gestaltung des öffentlich-städtischen Raums. Besonders für blinde und stark sehbehinderte Menschen ist der Zugang zur Haltestelle, die Querung des Riedbergplatzes und der Zugang zum Riedbergzentrum äußerst schwierig. Es erstaunt den Ortsbeirat, dass die städtischen Ämter grundlegende gesetzliche Bestimmungen beim Bau öffentlicher Flächen unbeachtet lassen. Zur weiteren Erläuterung wird auf das beigefügte Protokoll der Frankfurter Behindertenarbeitsgemeinschaft, Fachausschuss Bauen, Wohnen, Freizeit vom 24.10.2011, verwiesen. Anlage 1 (ca. 24 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 16.07.2012, B 323 Bericht des Magistrats vom 17.05.2013, B 266 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Verkehrsausschuss Zuständige sonstige Gremien: KAV Versandpaket: 07.12.2011 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung der KAV am 16.01.2012, TO II, TOP 71 Beschluss: Der Vorlage OA 113 wird zugestimmt. 6. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 23.01.2012, TO I, TOP 54 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 113 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Piraten Sonstige Voten/Protokollerklärung: NPD (= Enthaltung) 6. Sitzung des Verkehrsausschusses am 24.01.2012, TO I, TOP 21 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 113 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und Piraten gegen FDP (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FREIE WÄHLER (= Annahme) NPD (= Enthaltung) 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 02.02.2012, TO II, TOP 61 Beschluss: Der Vorlage OA 113 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten und REP; NPD (= Enthaltung) Beschlussausfertigung(en): § 1192, 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 02.02.2012 Aktenzeichen: 92 13
Kennzeichnung und bessere Beleuchtung der Fußgängerüberwege in den Kreuzungsbereichen Altenhöferallee/Konrad-Zuse-Straße und Altenhöferallee/Riedbergallee
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.12.2011, OM 706 entstanden aus Vorlage: OF 67/12 vom 14.11.2011 Betreff: Kennzeichnung und bessere Beleuchtung der Fußgängerüberwege in den Kreuzungsbereichen Altenhöferallee/Konrad-Zuse-Straße und Altenhöferallee/Riedbergallee Der Magistrat wird aufgefordert, die Fußgängerüberwege in den Kreuzungsbereichen Altenhöferallee/Konrad-Zuse-Straße und Altenhöferallee/Riedbergallee als Fußgängerüberweg zu beschildern (Zeichen 350) sowie mit entsprechenden reflektierenden Baken auszustatten. Des Weiteren ist die Beleuchtung der Fußgängerüberwege zu verbessern. Begründung: Aktuell sind die o.g. Fußgängerüberwege nur durch eine Markierung auf der Fahrbahn gekennzeichnet. Aufgrund der fehlenden Beschilderung sowie der schlechten Ausleuchtung der Fußgängerüberwege kommt es, vor allem bei Dunkelheit, zu für Fußgänger gefährlichen Situation, da die anderen Verkehrsteilnehmer nicht die nötige Aufmerksamkeit für die Fußgängerüberwege haben. Beispiel: Gut ausgeschilderter Fußgängerüberweg an der Riedwiese mit Schilderung und reflektierenden Baken. Beispiel: Aktuelle Situation Altenhöferallee Altenhöferallee / Riedbergallee südlich Zufahrt Riedbergallee / Altenhöferallee westliche Zufahrt Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.02.2012, ST 254 Stellungnahme des Magistrats vom 13.08.2012, ST 1253 Stellungnahme des Magistrats vom 04.03.2013, ST 366 Anregung an den Magistrat vom 15.03.2013, OM 2070
Lärmbelastungen durch die Stadtbahnlinien U 8 und U 9
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.10.2011, OM 542 entstanden aus Vorlage: OF 58/12 vom 15.10.2011 Betreff: Lärmbelastungen durch die Stadtbahnlinien U 8 und U 9 Der Magistrat wird gebeten, die VGF zu veranlassen, den Fahrzeugverkehr der Stadtbahnlinien U 8 und U 9 im Bereich der Kurve Riedbergallee/Elly-Heuss-Knapp-Straße geräuscharmer zu gestalten und die störenden Quietsch- und Schleifgeräusche durch Nachjustieren oder Abschleifen der Gleise oder Austausch der Fahrgestellräder zu unterbinden. Begründung: Mehrfach täglich fallen Stadtbahnzüge auf den genannten Linien im Bereich der Kurve durch übermäßige Geräuschentwicklung (Quietschen, Schleifen u. ä.) auf. Ist dies schon am Tag sehr störend, so ist es nachts absolut ärgerlich und schlafstörend. Da die Geräusche nicht bei jedem Stadtbahnzug auftreten, liegt die Vermutung nahe, dass abhängig von der Geschwindigkeit der Lärm ausgelöst wird oder ein Materialfehler der Räder vorliegt, der durch entsprechende Wartung oder Austausch gemindert werden kann. Die VGF soll um Abhilfe aufgefordert und gebeten werden, den Ortsbeirat über die technischen Maßnahmen zu informieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.04.2012, ST 525 Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 12 am 23.03.2012, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 92 10
Lichtsignalanlagen am Riedberg
S A C H S T A N D : Antrag vom 22.08.2011, OF 43/12 Betreff: Lichtsignalanlagen am Riedberg Der Magistrat wird gebeten, dem Ortsbeirat zu berichten, aus welchen Gründen die Fußgängerampeln an den Überwegen über die Stadtbahnlinien U8 und U9 über keine Grün- und Gelbsignale und z. T. auch die Signalanlagen für Pkw's auf der Riedbergallee über keine Grünsignale verfügen. Der Ortsbeirat bittet um Auskunft, ob diese Regelung aus energetischen oder verkehrstechnischen Gründen vorgenommen wird und welche Erfahrungen über die vereinfachte Signalregelung bereits vorliegen. Begründung: Die fehlende Grün- und Gelbschaltung führt z. T. zur Verunsicherung der Verkehrsteilnehmer, da der Eindruck entstehen kann, die Ampeln wären defekt. Schulkinder auf der Riedbergallee können vor der Querung der Straße die Stadtbahn bereits sehen, ohne das die Fußgängerampel ein Signal anzeigt. Es ist somit nicht eindeutig erkennbar, ob die Querung der Stadtbahntrasse noch gesichert möglich ist oder ob das Signal wegen eines Defektes ausbleibt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 12 am 16.09.2011, TO I, TOP 14 Beschluss: Auskunftsersuchen V 129 2011 Die Vorlage OF 43/12 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenParkraumsituation rund um das Riedbergzentrum verbessern
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.08.2011, OM 308 entstanden aus Vorlage: OF 24/12 vom 07.08.2011 Betreff: Parkraumsituation rund um das Riedbergzentrum verbessern Der Magistrat wird gebeten, auf den Straßen rund um das Riedbergzentrum, d. h. auf der Altenhöferallee, der Riedbergallee, der Otto-Schott-Straße und der Ernst-Abbe-Straße auf der jeweils dem Riedbergzentrum zugewandten Straßenseite eine zeitlich beschränkte Parkerlaubnis zwischen 8.00 und 20.00 Uhr einzurichten und die Benutzung einer Parkscheibe vorzuschreiben. Die Höchstparkdauer mit Parkscheibe soll eine Stunde betragen. Darüber hinaus bittet der Ortsbeirat den Magistrat, einen Ortstermin am Riedbergzentrum anzuberaumen, bei dem erörtert werden soll, wie das verbotswidrige Parken auf der Sperrfläche vor der Einmündung der Altenhöferallee in den Kreisverkehr unterbunden werden kann. Begründung: Die Parksituation rund um das Riedbergzentrum ist nach wie vor angespannt. Ein gravierendes Problem scheinen Langzeitparker zu sein, welche die Parkplätze an den oben genannten Straßen als P+R-Plätze für die nahegelegene Stadtbahnhaltestelle "missbrauchen". Außerdem scheinen die Parkplätze in diesem Bereich auch von Studierenden und Beschäftigten der Universitätsinstitute genutzt zu werden. Die Beschränkung der Höchstparkdauer rund um das Riedbergzentrum scheint daher die einzige Möglichkeit zu sein, um die Parkplatzprobleme einzudämmen. Die zeitliche Begrenzung auf den Zeitraum zwischen 8.00 und 20.00 Uhr ermöglicht es den Anwohnerinnen und Anwohnern, die Parkplätze in den Abend- und Nachtstunden nach wie vor zu nutzen. Das verbotswidrige Parken auf der Sperrfläche stellt eine nicht unerhebliche Gefahr für Fußgänger und Radfahrer dar, die an dieser Stelle die Straße queren wollen und auf der Mittelinsel nicht mehr zu sehen sind, wenn Lieferwagen oder andere größere Fahrzeuge auf der Sperrfläche stehen. Da Abhilfe nur schwer zu schaffen sein dürfte, soll in einem Ortstermin nach erfolgversprechenden Lösungsmöglichkeiten gesucht werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2011, ST 1378 Anregung vom 24.05.2013, OA 385 Aktenzeichen: 32 4
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