Freies WLAN als Standortvorteil nutzen
Vorlagentyp: OM
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 31.10.2016, OM
829 entstanden aus
Vorlage: OF 148/2 vom
21.10.2016 Betreff: Freies WLAN als Standortvorteil nutzen
Vorgang: A 63/16 FDP; B
270/16 Der Magistrat wird gebeten, in den Stadtteilen
Bockenheim, Kuhwaldviertel, Rebstock und Westend jeweils eine
Informationsveranstaltung zu organisieren, die Geschäftsinhaberinnen und
-inhabern sowie Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeiten zur Errichtung von
WLAN-Hotspots näherbringt und für die Einrichtung wirbt. Hierzu sind neben den
kommerziellen Anbietern auch Vertreter des Freifunk Frankfurt am Main e. V.
einzuladen. Begründung: Wie aus dem Bericht B 270 des Magistrats im
Besonderen zu Frage 17, hervorgeht, ist Deutschland im Punkt freie WLANs
bedauerlicherweise ein Entwicklungsland. Eine spontane Initiative der
Piratenpartei Frankfurt auf dem letztjährigen Leipziger Straßenfest in
Bockenheim hat gezeigt, dass ein großes Interesse besteht, aber auch
ebensolcher Informationsbedarf und hohe Verunsicherung. Gerade im Hinblick auf die sich beispielsweise an der
oberen Leipziger Straße entwickelnde Café- und Flanierkultur, können freie
Hotspots zum Verweilen einladen, zum Vorteil aller Beteiligten. Hierbei kann insbesondere der nichtkommerzielle
Verein Freifunk Frankfurt e. V. eine weitere, wertvolle Stütze für den zügigen
und erfolgreichen Ausbau der digitalen Infrastruktur sein. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 2
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Anfrage vom
21.07.2016, A 63
Bericht des
Magistrats vom 17.10.2016, B 270
Stellungnahme des
Magistrats vom 13.02.2017, ST 328
Aktenzeichen: 40 2