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eungesheimFraktion: GRÜNETitel/Betreff: Frankfurter Anpassungsstrategie an den Klimawandel

Vorlagentyp: OF

Begründung

den Klimawandel Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zur Frankfurter Anpassungsstrategie an den Klimawandel M 146 im Zusammenhang mit dem Anhang auf Seite 7 zu der nachfolgenden Aussage; "Türen und Fenster sind unter Berücksichtigung von Aspekten der Barrierefreiheit mindestens 20 cm über der Rückstauebene anzubringen oder vor Überflutung entsprechend zu schützen. Niederschläge sind nicht in den Kanal einzuleiten, sondern soweit möglich auf dem Grundstück zu versickern..." folgende Fragen - die auch den Ortsbezirk 10 betreffen - zu beantworten: Anstriche auf der Außenseite von Wärmeverbundsysteme haben in der Regel einen Anti-Moos-Giftstoff eingearbeitet, der aber nach wissenschaftlichen Untersuchungen von Schweizer Universitäten in Verdacht steht, nach ca. 5 Jahren komplett ausgewaschen zu sein. 1) Trifft dies hier auch zu? 2) Wenn ja, wie wird das Grundwasser und die Böden vor den Giftstoffen geschützt? Begründung: Moose lieben Feuchtigkeit, die schimmelfördernde Einflüsse auf die Gebäudesubstanz verursachen. Eine Vergiftung des Grundwassers ist auf gar keinen Fall zu tolerieren.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 16.11.2014, OF 706/10 Betreff: Frankfurter Anpassungsstrategie an den Klimawandel Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zur Frankfurter Anpassungsstrategie an den Klimawandel M 146 im Zusammenhang mit dem Anhang auf Seite 7 zu der nachfolgenden Aussage; "Türen und Fenster sind unter Berücksichtigung von Aspekten der Barrierefreiheit mindestens 20 cm über der Rückstauebene anzubringen oder vor Überflutung entsprechend zu schützen. Niederschläge sind nicht in den Kanal einzuleiten, sondern soweit möglich auf dem Grundstück zu versickern..." folgende Fragen - die auch den Ortsbezirk 10 betreffen - zu beantworten: Anstriche auf der Außenseite von Wärmeverbundsysteme haben in der Regel einen Anti-Moos-Giftstoff eingearbeitet, der aber nach wissenschaftlichen Untersuchungen von Schweizer Universitäten in Verdacht steht, nach ca. 5 Jahren komplett ausgewaschen zu sein. 1) Trifft dies hier auch zu? 2) Wenn ja, wie wird das Grundwasser und die Böden vor den Giftstoffen geschützt? Begründung: Moose lieben Feuchtigkeit, die schimmelfördernde Einflüsse auf die Gebäudesubstanz verursachen. Eine Vergiftung des Grundwassers ist auf gar keinen Fall zu tolerieren. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 12.09.2014, M 146 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 10 am 02.12.2014, TO I, TOP 12 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1193 2014 Auskunftsersuchen V 1194 2014 Auskunftsersuchen V 1195 2014 Auskunftsersuchen V 1196 2014 Auskunftsersuchen V 1197 2014 Auskunftsersuchen V 1198 2014 1. Der Vorlage M 146 wird zugestimmt. 2. Die Vorlage OF 702/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 3. Die Vorlage OF 703/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 4. Die Vorlage OF 704/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 5. Die Vorlage OF 705/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 6. Die Vorlage OF 706/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 7. Die Vorlage OF 707/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Annahme bei Enthaltung CDU zu 3. Annahme bei Enthaltung CDU zu 4. Annahme bei Enthaltung CDU zu 5. Annahme bei Enthaltung CDU zu 6. Annahme bei Enthaltung CDU zu 7. Annahme bei Enthaltung CDU

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