Die Stadtverordnetenversammlung möge beschliessen: Der Vorlage M 9 wird mit folgender Massgabe zugestimmt: Der Magistrat prüft und berichtet, ob Konzepte entwickelt werden können, die den Zuwanderungsdruck auf die Stadt begrenzen und zu einer ausgeglichenen Wanderungsbilanz führen. Begründung: Mit der Vorlage M 9 beantragt der Magistrat u.a. die grundsätzliche Zustimmung zur Erschliessung neuer Baugebiete, die im Einzelnen in den entsprechenden Bebauungsplänen dargestellt sind. Die vorgelegten Entwürfe (M 10 bis M 23) zeigen jedoch die Problematik und Grenzen der Planung, da vielfach Grünflächen, landwirtschaftlich genutzte Flächen und Kleingärten überplant werden. Der Magistrat begründet die genannten Vorlagen mit den aktuellen Bevölkerungsprognosen, die von einem Anstieg bis zu 724.000 Einwohnern mit Erst- und Nebenwohnsitz im Jahr 2030 für Frankfurt am Main ausgehen und sowohl durch eine positive Wanderungsbilanz als auch einen Geburtenüberschuss gekennzeichnet ist. Der Magistrat stellt diese Entwicklung als nicht beeinflussbar - also "naturgegeben" - dar und entwickelt daher auch keine Aktivitäten, um die Entwicklung zu beeinflussen. Tatsächlich beeinflusst der Magistrat in erheblichem Umfang den Zuzug, da er nach eigenen Angaben mit allen Mitteln die Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Stadt fördert - alleine durch den von Magistrat geförderten Ausbau des Flughafens sollen nach Angaben des Kämmerers innerhalb von 6 Jahren mehr als 100.000 neue Arbeitsplätze (mehr als 333 pro Woche) entstehen. Dabei hat Frankfurt bereits derzeit von sämtlichen Städten in Deutschland mit Abstand die meisten Arbeitsplätze pro 1.000 EW (918) und liegt damit deutlich vor Düsseldorf (795), Stuttgart (775), München (743), Köln (642) und dem Bundesdurchschnitt (464). Daher hat Frankfurt zum einen die meisten Pendler in Relation zur Anzahl der Einwohner (mehr als 300.000) und zeigt zum anderen einen erheblichen Zuzug ("positive Wanderungsbilanz"). Sowohl der Magistrat als auch die Medien sind dem Irrtum erlegen, dass die Stadt ständig weiter wächst (FR: "Frankfurt wächst"; FNP: "Frankfurt wächst immer schneller"; FAZ: "damit die Stadt weiter wachsen kann"). Tatsächlich tut sie das nicht: Frankfurt hat ein Stadtgebiet von ca. 250 qkm, das seit 1977 um keinen einzigen Quadratmeter gewachsen ist und dies voraussichtlich in absehbarer Zeit auch nicht tun wird. Der durch einen weiteren Zuzug der Bevölkerung erforderliche Wohnraum ist daher nur dadurch zu schaffen, dass bisherige Grün- oder Freiflächen bebaut werden oder Wohnhochhäuser errichtet werden. Der Zuzug weiterer Personen stellt den Magistrat jedoch vor weitere Probleme, da zusätzliche Infrastruktureinrichtungen benötigt werden, z.B. Kitas, Schulen, Spielplätze, Verkehrsflächen, ÖPNV-Kapazitäten etc. Die vom Magistrat vorgelegten Vorlagen M 10 bis 23 mit der Planung neuer Wohnungsgebiete zeigen aufgrund der breiten Ablehnung der Bevölkerung in den betreffenden Stadtteilen, dass die Expansion an ihre Grenzen gestossen ist. Dies zeigt sich auch in der enormen Schwierigkeit, ausreichende Infrastruktureinrichtungen für die heute in der Stadt lebende Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. Als Beispiel seien hier nur die Kapazitätsgrenzen des ÖPNV genannt und die Schwierigkeit, neue Kitas und Schulen zu errichten (ganz abgesehen davon, dass nicht einmal die bestehenden Einrichtungen in einem halbwegs akzeptablen und funktionsfähigen Zustand zu erhalten sind). Vor diesem Hintergrund sollte der Magistrat prüfen, ob tatsächlich jedes Unternehmen seinen Sitz in Frankfurt haben muss und jeder neue Arbeitsplatz in Frankfurt entstehen muss. Möglicherweise kommt der Magistrat bei der Prüfung zu dem Ergebnis, dass es für eine Stadt mit gegebener Grundfläche eine optimale Bevölkerungsanzahl gibt, bei der ein optimales Verhältnis zwischen den Steuereinnahmen und den damit finanzierten Einrichtungen besteht und gleichzeitig für die Bevölkerung eine maximale Lebensqualität vorhanden ist.
Inhalt
S A C H S T A N D :
Antrag vom 25.03.2014, NR 851 Betreff: Wohnbaulandentwicklung Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschliessen: Der Vorlage M 9 wird mit folgender Massgabe
zugestimmt: Der Magistrat prüft und berichtet,
ob Konzepte entwickelt werden können, die den Zuwanderungsdruck auf die Stadt
begrenzen und zu einer ausgeglichenen Wanderungsbilanz führen. Begründung: Mit der Vorlage M 9 beantragt der Magistrat u.a. die
grundsätzliche Zustimmung zur Erschliessung neuer Baugebiete, die im Einzelnen
in den entsprechenden Bebauungsplänen dargestellt sind. Die vorgelegten
Entwürfe (M 10 bis M 23) zeigen jedoch die Problematik und Grenzen der Planung,
da vielfach Grünflächen, landwirtschaftlich genutzte Flächen und Kleingärten
überplant werden.
Der Magistrat begründet die
genannten Vorlagen mit den aktuellen Bevölkerungsprognosen, die von einem
Anstieg bis zu 724.000 Einwohnern mit Erst- und Nebenwohnsitz im Jahr 2030 für
Frankfurt am Main ausgehen und sowohl durch eine positive Wanderungsbilanz als
auch einen Geburtenüberschuss gekennzeichnet ist. Der Magistrat stellt diese
Entwicklung als nicht beeinflussbar - also "naturgegeben" - dar und entwickelt
daher auch keine Aktivitäten, um die Entwicklung zu beeinflussen. Tatsächlich beeinflusst der Magistrat in erheblichem
Umfang den Zuzug, da er nach eigenen Angaben mit allen Mitteln die Schaffung
neuer Arbeitsplätze in der Stadt fördert - alleine durch den von Magistrat
geförderten Ausbau des Flughafens sollen nach Angaben des Kämmerers innerhalb
von 6 Jahren mehr als 100.000 neue Arbeitsplätze (mehr als 333 pro Woche)
entstehen. Dabei hat Frankfurt bereits derzeit
von sämtlichen Städten in Deutschland mit Abstand die meisten Arbeitsplätze pro
1.000 EW (918) und liegt damit deutlich vor Düsseldorf (795), Stuttgart (775),
München (743), Köln (642) und dem Bundesdurchschnitt (464). Daher hat Frankfurt
zum einen die meisten Pendler in Relation zur Anzahl der Einwohner (mehr als
300.000) und zeigt zum anderen einen erheblichen Zuzug ("positive
Wanderungsbilanz"). Sowohl der Magistrat als auch die Medien sind dem
Irrtum erlegen, dass die Stadt ständig weiter wächst (FR: "Frankfurt wächst";
FNP: "Frankfurt wächst immer schneller"; FAZ: "damit die Stadt weiter wachsen
kann"). Tatsächlich tut sie das nicht: Frankfurt hat ein Stadtgebiet von ca.
250 qkm, das seit 1977 um keinen einzigen Quadratmeter gewachsen ist und dies
voraussichtlich in absehbarer Zeit auch nicht tun wird. Der durch einen
weiteren Zuzug der Bevölkerung erforderliche Wohnraum ist daher nur dadurch zu
schaffen, dass bisherige Grün- oder Freiflächen bebaut werden oder
Wohnhochhäuser errichtet werden. Der Zuzug weiterer Personen stellt den
Magistrat jedoch vor weitere Probleme, da zusätzliche
Infrastruktureinrichtungen benötigt werden, z.B. Kitas, Schulen, Spielplätze,
Verkehrsflächen, ÖPNV-Kapazitäten etc. Die vom Magistrat vorgelegten Vorlagen M 10 bis 23
mit der Planung neuer Wohnungsgebiete zeigen aufgrund der breiten Ablehnung der
Bevölkerung in den betreffenden Stadtteilen, dass die Expansion an ihre Grenzen
gestossen ist. Dies zeigt sich auch in der enormen Schwierigkeit, ausreichende
Infrastruktureinrichtungen für die heute in der Stadt lebende Bevölkerung zur
Verfügung zu stellen. Als Beispiel seien hier nur die Kapazitätsgrenzen des
ÖPNV genannt und die Schwierigkeit, neue Kitas und Schulen zu errichten (ganz
abgesehen davon, dass nicht einmal die bestehenden Einrichtungen in einem
halbwegs akzeptablen und funktionsfähigen Zustand zu erhalten sind). Vor diesem Hintergrund sollte der Magistrat prüfen,
ob tatsächlich jedes Unternehmen seinen Sitz in Frankfurt haben muss und jeder
neue Arbeitsplatz in Frankfurt entstehen muss. Möglicherweise kommt der
Magistrat bei der Prüfung zu dem Ergebnis, dass es für eine Stadt mit gegebener
Grundfläche eine optimale Bevölkerungsanzahl gibt, bei der ein optimales
Verhältnis zwischen den Steuereinnahmen und den damit finanzierten
Einrichtungen besteht und gleichzeitig für die Bevölkerung eine maximale
Lebensqualität vorhanden ist. Antragsteller:
RÖMER
Antragstellende Person(en):
Stadtv. Bernhard
E. Ochs
Stadtv. Dr. Dr. Rainer Rahn
Stadtv. Dr. Erhard
Römer Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage:
Vortrag des
Magistrats vom 17.01.2014, M 9 Zuständige
Ausschüsse:
Haupt- und Finanzausschuss
Ausschuss für
Planung, Bau und Wohnungsbau
Ausschuss für
Wirtschaft und Frauen
Ausschuss für
Bildung und Integration Zuständige sonstige Gremien:
KAV
Versandpaket: 26.03.2014 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung
der KAV am 05.05.2014, TO II, TOP 30 Beschluss: Die Vorlage NR
851 wird abgelehnt. 29. Sitzung des
Ausschusses für Bildung und Integration am 12.05.2014, TO I, TOP 12
Bericht: TO II Die
Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1.
Es
dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Bildung und Integration die
Beratung der Vorlage M 9 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau
delegiert hat. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss
für Bildung und Integration die Beratung der Vorlage NR 837 auf den Ausschuss
für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat.
3.
Es
dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Bildung und Integration die
Beratung der Vorlage NR 851 auf den Ausschuss für Planung, Bau und
Wohnungsbau delegiert hat. 4. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Bildung und Integration die Beratung der
Vorlage NR 860 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert
hat. 5. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss
für Bildung und Integration die Beratung der Vorlage NR 896 auf den Ausschuss
für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat.
6.
Es
dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Bildung und Integration die
Beratung der Vorlage NR 898 auf den Ausschuss für Planung, Bau und
Wohnungsbau delegiert hat. 7. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Bildung und Integration die Beratung der
Vorlage OA 464 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert
hat. 8. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss
für Bildung und Integration die Beratung der Vorlage OA 478 auf den Ausschuss
für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE, SPD,
LINKE., FDP und ELF Piraten zu 2.
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und ELF Piraten
zu 3.
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und ELF Piraten
zu 4.
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und ELF Piraten
zu 5.
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und ELF Piraten
zu 6.
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und ELF Piraten
zu 7.
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und ELF Piraten
zu 8.
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und ELF Piraten
29. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 12.05.2014, TO I, TOP
19 Bericht: TO II Die
Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1.
Der
Vorlage M 9 wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass eine abschließende
Festlegung von Detailfragen der Bebauung im Rahmen der Aufstellung der
einzelnen Bebauungspläne erfolgt. 2.
Die
Vorlage NR 837 wird abgelehnt. 3.
Die
Vorlage NR 851 wird abgelehnt. 4.
Die
Vorlage NR 860 wird abgelehnt. 5.
Der
Vorlage NR 896 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
6.
Die Vorlage NR 898 wird abgelehnt.
7.
Die
Vorlage OA 464 wird für erledigt erklärt. 8.
Die
Vorlage OA 478 wird im vereinfachten Verfahren erledigt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, GRÜNE und
FDP gegen SPD (= Annahme im Rahmen NR 896), LINKE. (= Annahme im Rahmen NR
851, NR 860, NR 896, NR 898 und OA 478), FREIE WÄHLER (= Ablehnung) und RÖMER
(= Annahme im Rahmen NR 851); FREIE WÄHLER (= Votum im Haupt- und
Finanzausschuss)
zu 2. CDU, GRÜNE, SPD,
LINKE., FREIE WÄHLER und ELF Piraten gegen FDP (= Annahme) und RÖMER (=
Prüfung und Berichterstattung) zu 3.
CDU, GRÜNE, SPD, FDP, FREIE WÄHLER und ELF Piraten gegen
LINKE. und RÖMER (= Annahme) zu 4.
CDU, GRÜNE, SPD und ELF Piraten gegen LINKE., FREIE WÄHLER
und RÖMER (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung)
zu 5.
Ziffern 1., 2. und 4. bis 7.: SPD und LINKE. gegen
FDP (= Prüfung und Berichterstattung); CDU, GRÜNE, FREIE WÄHLER, ELF Piraten
und RÖMER (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) Ziffer 3.: SPD und
LINKE. gegen FDP (= Ablehnung); CDU, GRÜNE, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und
RÖMER (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) zu 6.
FDP und FREIE WÄHLER gegen LINKE. und RÖMER (= Annahme); CDU,
GRÜNE, SPD und ELF Piraten (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss)
zu 7.
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF
Piraten und RÖMER
zu 8. Ziffern 1. bis
3., 5. und 7. bis 8.: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, ELF Piraten und
RÖMER (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER (= Ablehnung) Ziffern 4. und 6.:
CDU und GRÜNE gegen SPD und FREIE WÄHLER (= Ablehnung) sowie LINKE., FDP, ELF
Piraten und RÖMER (= Annahme) 29. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 13.05.2014, TO I, TOP 8
Bericht: TO II Die
Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1.
Der
Vorlage M 9 wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass eine abschließende
Festlegung von Detailfragen der Bebauung im Rahmen der Aufstellung der
einzelnen Bebauungspläne erfolgt. 2.
Die
Vorlage NR 837 wird abgelehnt. 3.
Die
Vorlage NR 851 wird abgelehnt. 4.
Die
Vorlage NR 860 wird abgelehnt. 5.
Der
Vorlage NR 896 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
6.
Der Vorlage NR 898 wird in der vorgelegten Fassung
zugestimmt. 7. Die Vorlage OA 464 wird für erledigt
erklärt. 8. Die Vorlage OA 478 wird im vereinfachten
Verfahren erledigt. Abstimmung:
zu 1.
CDU und GRÜNE gegen SPD (= Annahme im Rahmen NR 896), FDP (=
Annahme mit Maßgabe und im Rahmen NR 837) und RÖMER (= Annahme im Rahmen NR
851); LINKE. (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss)
zu 2.
CDU, GRÜNE, SPD und LINKE. gegen FDP und RÖMER (= Annahme)
zu
3. CDU, GRÜNE, SPD und FDP gegen LINKE. und RÖMER (=
Annahme) zu 4. CDU, GRÜNE und
SPD gegen FDP (= Prüfung und Berichterstattung) und RÖMER (= Annahme); LINKE.
(= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) zu 5.
Ziffern 1., 2. und 4. bis 7.: SPD, LINKE. und RÖMER gegen FDP
(= Prüfung und Berichterstattung); CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und
Finanzausschuss) Ziffer 3.: SPD, LINKE. und RÖMER gegen FDP (=
Ablehnung); CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss)
zu 6.
LINKE. und RÖMER gegen FDP (= Ablehnung); CDU,
GRÜNE und FDP (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss)
zu 7.
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
zu 8.
Ziffern 1. bis 3., 5. und 7. bis 8.: CDU und GRÜNE gegen SPD,
LINKE., FDP und RÖMER (= Annahme) Ziffern 4. und 6.: CDU und GRÜNE gegen
SPD (= Ablehnung) sowie LINKE. FDP und RÖMER (= Annahme)
Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: FREIE WÄHLER (M 9, NR 837,
NR 851 und OA 478 = Ablehnung, NR 860 = Annahme) ELF Piraten (NR 837, NR
851 und NR 860 = Ablehnung, OA 478 = Annahme) 30. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 20.05.2014, TO I, TOP 27 Bericht: TO I Die
Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1.
Der
Vorlage M 9 wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass eine abschließende
Festlegung von Detailfragen der Bebauung im Rahmen der Aufstellung der
einzelnen Bebauungspläne erfolgt. 2.
Die
Vorlage NR 837 wird abgelehnt. 3.
Die
Vorlage NR 851 wird abgelehnt. 4.
Die
Vorlage NR 860 wird abgelehnt. 5.
Die
Vorlage NR 896 wird abgelehnt. 6.
Die
Vorlage NR 898 wird abgelehnt. 7.
Die
Vorlage NR 901 wird abgelehnt. 8.
Die
Vorlage NR 903 wird abgelehnt. 9.
Die
Vorlage OA 464 wird für erledigt erklärt. 10.
Die Vorlage OA 478 wird im vereinfachten Verfahren erledigt.
Abstimmung: zu 1.
CDU und GRÜNE gegen SPD und ELF Piraten (= Annahme im Rahmen
NR 896), LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 851, NR 860, NR 896, NR 898 und OA
478), FDP (= Annahme mit der Maßgabe, dass eine abschließende Festlegung von
Detailfragen der Bebauung im Rahmen der Aufstellung der einzelnen
Bebauungspläne erfolgt und im Rahmen NR 837), FREIE WÄHLER (= Ablehnung) und
RÖMER (= Annahme im Rahmen NR 851) zu 2.
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER und ELF Piraten gegen
FDP (= Annahme) und RÖMER (= Prüfung und Berichterstattung)
zu 3.
CDU, GRÜNE, SPD, FDP, FREIE WÄHLER und ELF Piraten gegen
LINKE. und RÖMER (= Annahme) zu 4.
CDU, GRÜNE, SPD und ELF Piraten gegen LINKE., FREIE WÄHLER
und RÖMER (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung)
zu 5.
Ziffern 1., 2. und 4. bis 7.: CDU, GRÜNE und FREIE
WÄHLER gegen SPD, LINKE., ELF Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FDP (=
Prüfung und Berichterstattung) Ziffer 3.: CDU, GRÜNE, FDP und FREIE
WÄHLER gegen SPD, LINKE., ELF Piraten und RÖMER (= Annahme)
zu 6.
CDU, GRÜNE, FDP und FREIE WÄHLER gegen SPD (=
Annahme im Rahmen NR 896) sowie LINKE., ELF Piraten und RÖMER (= Annahme)
zu
7. CDU, GRÜNE und FREIE WÄHLER gegen SPD, LINKE.,
FDP, ELF Piraten und RÖMER (= Prüfung und Berichterstattung)
zu 8.
CDU, GRÜNE, LINKE., FDP und ELF Piraten gegen SPD
(= Annahme im Rahmen NR 896) sowie FREIE WÄHLER und RÖMER (= Annahme)
zu 9.
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF
Piraten und RÖMER
zu 10. OA 478 Ziffern 1.
bis 3., 5. und 7. bis 8.: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, ELF Piraten
und RÖMER (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER (= Ablehnung) Ziffern 4. und
6.: CDU und GRÜNE gegen SPD und FREIE WÄHLER (= Ablehnung) sowie LINKE., FDP,
ELF Piraten und RÖMER (= Annahme)
Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: ÖkoLinX-ARL (M 9, NR 837,
NR 851 und NR 860 = Ablehnung, NR 896, NR 898 und OA 478 = Annahme) REP
(M 9, NR 837, NR 851 und NR 898 = Ablehnung, NR 860, NR 896, NR 903 und OA
478 = Annahme, NR 901 = Prüfung und Berichterstattung)
31. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 22.05.2014, TO I, TOP 5 Beschluss: 1.
Der
Vorlage M 9 wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass eine abschließende
Festlegung von Detailfragen der Bebauung im Rahmen der Aufstellung der
einzelnen Bebauungspläne erfolgt. 2.
Die
Vorlage NR 837 wird abgelehnt. 3.
Die
Vorlage NR 851 wird abgelehnt. 4.
Die
Vorlage NR 860 wird abgelehnt. 5.
Die
Vorlage NR 896 wird abgelehnt. 6.
Die
Vorlage NR 898 wird abgelehnt. 7.
Die
Vorlage NR 901 wird abgelehnt. 8.
Die
Vorlage NR 903 wird abgelehnt. 9.
Die
Vorlage OA 464 wird für erledigt erklärt. 10.
a)
Die Vorlage OA 478 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. b) Die
Wortmeldungen der Stadtverordneten Dr. Kößler, Dr, Gärtner, Tafel-Stein,
Hübner, Siefert, Pawlik, Baier und Oesterling sowie von Bürgermeister Cunitz
dienen zur Kenntnis.
Abstimmung: zu 1.
CDU und GRÜNE gegen SPD und ELF Piraten (= Annahme im Rahmen
NR 896), LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 851, NR 860, NR 896, NR 898 und OA
478), FDP (= Annahme mit der Maßgabe, dass eine abschließende Festlegung von
Detailfragen der Bebauung im Rahmen der Aufstellung der einzelnen
Bebauungspläne erfolgt und im Rahmen NR 837), FREIE WÄHLER (= Ablehnung) und
RÖMER (= Annahme im Rahmen NR 851) zu 2.
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER und ELF Piraten gegen
FDP (= Annahme) und RÖMER (= Prüfung und Berichterstattung)
zu 3.
CDU, GRÜNE, SPD, FDP, FREIE WÄHLER und ELF Piraten gegen
LINKE. und RÖMER (= Annahme) zu 4.
CDU, GRÜNE, SPD und ELF Piraten gegen LINKE., FREIE WÄHLER
und RÖMER (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung)
zu 5.
Ziffern 1., 2. und 4. bis 7.: CDU, GRÜNE und FREIE
WÄHLER gegen SPD, LINKE., ELF Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FDP (=
Prüfung und Berichterstattung) Ziffer 3.: CDU, GRÜNE, FDP und FREIE
WÄHLER gegen SPD, LINKE., ELF Piraten und RÖMER (= Annahme)
zu 6.
CDU, GRÜNE, FDP und FREIE WÄHLER gegen SPD (=
Annahme im Rahmen NR 896) sowie LINKE., ELF Piraten und RÖMER (= Annahme)
zu
7. CDU, GRÜNE und FREIE WÄHLER gegen SPD, LINKE.,
FDP, ELF Piraten und RÖMER (= Prüfung und Berichterstattung)
zu 8.
CDU, GRÜNE, LINKE., FDP und ELF Piraten gegen SPD
(= Annahme im Rahmen NR 896) sowie FREIE WÄHLER und RÖMER (= Annahme)
zu 9.
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF
Piraten und RÖMER
zu 10. zu a) zu Ziffern
1. bis 3., 5. und 7. bis 9.: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, ELF
Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER (= Ablehnung) zu
Ziffern 4. und 6.: CDU und GRÜNE gegen SPD und FREIE WÄHLER (= Ablehnung)
sowie LINKE., FDP, ELF Piraten und RÖMER (= Annahme)
Beschlussausfertigung(en): §
4542, 31. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 22.05.2014