Ziele des Radentscheids verwirklichen
Vorlagentyp: NR LINKE.
Begründung
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
- Der Magistrat wird beauftragt, zusammen mit Vertreter*innen des Radentscheids auf Basis der Gutachten des Rechtsamts, des Hessischen Städtetags und des von den Grünen beauftragten Fachanwalts für Verwaltungsrecht eine Vorlage zu erarbeiten, die geeignet ist, die vorgebrachten Mängel zu heilen und diese der Stadtverordnetenversammlung vorzulegen.
- Hilfsweise ist der Radentscheid als Vertreterbegehren nach § 8b HGO den Bürger*innen zur Entscheidung vorzulegen. Begründung: Der zuständige Dezernent Schneider teilte mit, dass die Entscheidung des hauptamtlichen Magistrats, den Radentscheid abzulehnen, keine politische war, sondern in den Worten der Grünen "das verkehrspolitisch Richtige leider rechtlich unzulässig" sei. Die rechtlichen Stellungnahmen zeigen auf, wie die Mängel geheilt werden können. Die SPD wie auch die Grünen stehen nach eigenem Bekunden vollumfänglich hinter den Forderungen des Radentscheids. Anstatt den Radentscheid daher nun in den Rechtsweg oder gar zur Wiederholung der Unterschriftensammlung zu drängen, muss der Magistrat die in den verschiedenen Gutachten vorgebrachten Mängel in einer eigenen Vorlage beheben. Sollte er sich dazu nicht in der Lage sehen, ist die Vorlage als Vertreterbegehren, das nicht an einen konkreten Kostendeckungsvorschlag gebunden ist, den Bürger*innen zur Entscheidung vorzulegen. Mit einem sogenannten "heilenden Vertreterbegehren" nach § 8b HGO haben Gemeindevertretungen in Hessen die Möglichkeit, ein insbesondere mangels ausreichenden Kostendeckungsvorschlags formell unzulässiges Bürgerbegehren durch ein Vertreterbegehren zu ersetzen. Seit der Bürgerbeteiligungsnovelle vom
- Dezember 2015 wurden in Hessen schon mehrere Vertreterbegehren durchgeführt, immer dann, wenn Gemeindevertretungen es bedauert haben, dass ein für sinnvoll erachteter Bürgerentscheid nicht stattfinden konnte, weil das Bürgerbegehren an einem formalen Mangel litt. Genau das ist beim Radentscheid in Frankfurt der Fall.
Inhalt
S A C H S T A N D :
Antrag vom 12.04.2019, NR 816 Betreff: Ziele des Radentscheids verwirklichen
Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: 1. Der Magistrat wird beauftragt, zusammen mit
Vertreter*innen des Radentscheids auf Basis der Gutachten des Rechtsamts, des
Hessischen Städtetags und des von den Grünen beauftragten Fachanwalts für
Verwaltungsrecht eine Vorlage zu erarbeiten, die geeignet ist, die
vorgebrachten Mängel zu heilen und diese der Stadtverordnetenversammlung
vorzulegen. 2. Hilfsweise
ist der Radentscheid als Vertreterbegehren nach § 8b HGO den
Bürger*innen zur Entscheidung vorzulegen. Begründung: Der zuständige Dezernent Schneider teilte mit, dass
die Entscheidung des hauptamtlichen Magistrats, den Radentscheid abzulehnen,
keine politische war, sondern in den Worten der Grünen "das verkehrspolitisch
Richtige leider rechtlich unzulässig" sei. Die rechtlichen Stellungnahmen
zeigen auf, wie die Mängel geheilt werden können. Die SPD wie auch die Grünen stehen nach eigenem
Bekunden vollumfänglich hinter den Forderungen des Radentscheids. Anstatt den
Radentscheid daher nun in den Rechtsweg oder gar zur Wiederholung der
Unterschriftensammlung zu drängen, muss der Magistrat die in den verschiedenen
Gutachten vorgebrachten Mängel in einer eigenen Vorlage beheben. Sollte er sich
dazu nicht in der Lage sehen, ist die Vorlage als Vertreterbegehren, das nicht
an einen konkreten Kostendeckungsvorschlag gebunden ist, den Bürger*innen zur
Entscheidung vorzulegen. Mit einem sogenannten "heilenden Vertreterbegehren"
nach § 8b HGO haben Gemeindevertretungen in Hessen die Möglichkeit,
ein insbesondere mangels ausreichenden Kostendeckungsvorschlags formell
unzulässiges Bürgerbegehren durch ein Vertreterbegehren zu ersetzen. Seit der
Bürgerbeteiligungsnovelle vom 20. Dezember 2015 wurden in Hessen schon mehrere
Vertreterbegehren durchgeführt, immer dann, wenn Gemeindevertretungen es
bedauert haben, dass ein für sinnvoll erachteter Bürgerentscheid nicht
stattfinden konnte, weil das Bürgerbegehren an einem formalen Mangel litt.
Genau das ist beim Radentscheid in Frankfurt der Fall. Antragsteller:
LINKE.
Antragstellende Person(en):
Stadtv. Ayse Zora
Marie Dalhoff
Stadtv. Dominike Pauli
Stadtv. Eyup
Yilmaz
Stadtv. Martin Kliehm
Stadtv. Merve
Ayyildiz
Stadtv. Michael Müller
Stadtv. Monika
Christann
Stadtv. Pearl Hahn Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage:
Vortrag des
Magistrats vom 08.04.2019, M 47 Zuständige
Ausschüsse:
Haupt- und Finanzausschuss
Ausschuss für Recht, Verwaltung und Sicherheit
Verkehrsausschuss
Versandpaket: 24.04.2019 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 14.05.2019, TO I, TOP 50
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 47 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 816 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER 30. Sitzung des
Ausschusses für Recht, Verwaltung und Sicherheit am 20.05.2019, TO I, TOP
14 Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 47 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 816 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER 31. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 21.05.2019, TO II, TOP 7
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 47 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 816 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER 31. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 18.06.2019, TO I, TOP 45
Beschluss: nicht auf TO
1. Die Beratung
der Vorlage M 47 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 816 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 895 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, FRAKTION und
FRANKFURTER zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, FRAKTION und
FRANKFURTER zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, FRAKTION und
FRANKFURTER 31. Sitzung des
Ausschusses für Recht, Verwaltung und Sicherheit am 24.06.2019, TO I, TOP
13 Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Die Beratung der Vorlage M 47 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung
der Vorlage NR 816 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 895 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und BFF
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und BFF
zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und BFF
32. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 25.06.2019, TO II, TOP 2
Bericht: TO I
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Die Beratung der Vorlage M 47 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung
der Vorlage NR 816 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. Die Beratung der Vorlage NR 895 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und
FRANKFURTER zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und
FRANKFURTER zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und BFF
34. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 27.06.2019, TO I, TOP 6
Beschluss: 1. Die Beratung
der Vorlage M 47 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Beratung
der Vorlage NR 816 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung
zurückgestellt.
3. a) Die Beratung der Vorlage NR 895 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Wortmeldungen der
Stadtverordneten Daum, Emmerling, Mund, Stammwitz, Siefert, Rinn, Zieran,
Tschierschke, Kliehm und zu Löwenstein sowie von Stadtrat Oesterling dienen
zur Kenntnis. c) Es dient zur Kenntnis, dass die FRANKFURTER 12:30
Minuten Redezeit an ÖkoLinX-ARL und die AfD drei Minuten Redezeit an die BFF
übertragen haben.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION,
FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION,
FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL zu 3. zu a) CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF,
FRAKTION, FRANKFURTER und ÖkoLinX-ARL 32. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 20.08.2019, TO I, TOP 51
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Der Vorlage M 47 wird in der vorgelegten Fassung
zugestimmt. 2. Die Ziffern 1. und 2. der Vorlage NR 816 wird
abgelehnt. 3. Der Vorlage NR 895 wird in der vorgelegten Fassung
zugestimmt. 4. Es dient zur Kenntnis, dass der Verkehrsausschuss
die Beratung der Vorlage NR 938 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert
hat. 5. Die Vorlage OA 439 wird dem Magistrat im Rahmen der
Vorlage NR 895 zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen.
6. Die Vorlage
OA 441 wird dem Magistrat im Rahmen der Vorlage NR 895 zur Prüfung und
Berichterstattung überwiesen. Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP, BFF und FRAKTION gegen
LINKE. (= Ablehnung)
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AFD und BFF gegen LINKE. und
FRAKTION (= Annahme); FDP (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss)
zu 3. CDU, SPD, GRÜNE und FRAKTION gegen AFD (= Prüfung
und Berichterstattung), LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 816) und BFF (=
Ablehnung) zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
zu 5. CDU, SPD, GRÜNE und AFD gegen LINKE., BFF und
FRAKTION (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz)
zu 6. CDU, SPD, GRÜNE und AFD gegen LINKE., BFF und
FRAKTION (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz)
Sonstige Voten/Protokollerklärung zu
1: FRANKFURTER (M 47 und NR 895 = Ablehnung, NR 816 = Annahme)
32. Sitzung des
Ausschusses für Recht, Verwaltung und Sicherheit am 26.08.2019, TO I, TOP
11 Bericht: TO I
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für
Recht, Verwaltung und Sicherheit die Beratung der Vorlage M 47 auf den Haupt-
und Finanzausschuss delegiert hat. 2. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Recht, Verwaltung und Sicherheit die
Beratung der Vorlage NR 816 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
3. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Recht, Verwaltung und Sicherheit die
Beratung der Vorlage NR 895 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
4. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Recht, Verwaltung und Sicherheit die
Beratung der Vorlage NR 938 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
5. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Recht, Verwaltung und Sicherheit die
Beratung der Vorlage NR 946 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
6. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Recht, Verwaltung und Sicherheit die
Beratung der Vorlage OA 439 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
7. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Recht, Verwaltung und Sicherheit die
Beratung der Vorlage OA 441 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
zu 5. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
zu 6. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
zu 7. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
33. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 27.08.2019, TO I, TOP 83
Bericht: TO I
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Die Beratung der Vorlage M 47 wird bis zu den
Etatberatungen zurückgestellt. 2. Die Ziffern
1. und 2. der Vorlage NR 816 werden abgelehnt.
3. Der Vorlage
NR 895 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
4. Die Vorlage
NR 938 wird abgelehnt. 5. Die Vorlage NR 946 wird abgelehnt.
6. Die Vorlage
OA 439 wird dem Magistrat im Rahmen der Vorlage NR 895 zur Prüfung und
Berichterstattung überwiesen. 7. Die Vorlage
OA 441 wird dem Magistrat im Rahmen der Vorlage NR 895 zur Prüfung und
Berichterstattung überwiesen. Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
zu 2. Ziffer 1.: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP und BFF gegen
LINKE. und FRAKTION (= Annahme) Ziffer 2.: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP und
BFF gegen LINKE. und FRAKTION (= Annahme) zu 3. CDU, SPD, GRÜNE und FRAKTION gegen AfD (= Prüfung
und Berichterstattung), LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 816) sowie FDP (=
Prüfung und Berichterstattung im Rahmen NR 946) und BFF (= Ablehnung)
zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE. und FRAKTION gegen AfD und
BFF (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung im Rahmen NR 946)
zu 5. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE. und FRAKTION gegen AfD und
BFF (= Prüfung und Berichterstattung) sowie FDP (= Annahme)
zu 6. CDU, SPD, GRÜNE und AfD gegen LINKE., BFF und
FRAKTION (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz)
zu 7. CDU, SPD, GRÜNE und AfD gegen LINKE., BFF und
FRAKTION (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz)
Sonstige Voten/Protokollerklärung zu
1: FRANKFURTER (NR 816 = Annahme, NR 895 = Annahme im Rahmen NR 816,
NR 938 = Ablehnung) ÖkoLinX-ARL (NR 816, OA 439 und OA 441 = Annahme,
NR 895, NR 938 und NR 946 = Ablehnung) 35. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 29.08.2019, TO I, TOP 12
Beschluss: 1. Die Beratung
der Vorlage M 47 wird bis zu den Etatberatungen zurückgestellt.
2. Die Ziffern
1. und 2. der Vorlage NR 816 werden abgelehnt.
3. Der Vorlage
NR 895 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
4. Die Vorlage
NR 938 wird abgelehnt. 5. Die Vorlage NR 946 wird abgelehnt.
6. Die Vorlage
OA 439 wird dem Magistrat im Rahmen der Vorlage NR 895 zur Prüfung und
Berichterstattung überwiesen. 7. Die Vorlage
OA 441 wird dem Magistrat im Rahmen der Vorlage NR 895 zur Prüfung und
Berichterstattung überwiesen. Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION
und ÖkoLinX-ARL
zu 2. Ziffer 1.: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, FDP und BFF gegen
LINKE. , FRAKTION und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) Ziffer 2.: CDU, SPD, GRÜNE,
AfD, FDP und BFF gegen LINKE., FRAKTION und ÖkoLinX-ARL (= Annahme)
zu 3. CDU, SPD, GRÜNE und FRAKTION gegen AfD (= Prüfung
und Berichterstattung), LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 816), FDP (= Prüfung
und Berichterstattung im Rahmen NR 946) sowie BFF und ÖkoLinX-ARL (=
Ablehnung) zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FRAKTION und ÖkoLinX-ARL
gegen AfD und BFF (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung im
Rahmen NR 946) zu 5. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FRAKTION und ÖkoLinX-ARL
gegen AfD und BFF (= Prüfung und Berichterstattung) sowie FDP (= Annahme)
zu 6. CDU, SPD, GRÜNE und AfD gegen LINKE., BFF, FRAKTION
und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung ohne
Zusatz) zu 7. CDU, SPD, GRÜNE und AfD gegen LINKE., BFF, FRAKTION
und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung ohne
Zusatz) Beschlussausfertigung(en): § 4213, 34. Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung vom 27.06.2019 § 4424, 35. Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung vom 29.08.2019 Aktenzeichen: 32 1