Green IT für Frankfurter Stadtverwaltung
Vorlagentyp: NR CDU, GRÜNE
Begründung
Stadtverwaltung Der Magistrat wird aufgefordert,
- die bisherigen Maßnahmen für eine umwelt- und ressourcenschonende Informations- und Kommunikationstechnologie zu einem Gesamtkonzept für Green IT zusammenzuführen und weiterzuentwickeln 2. hierbei insbesondere folgende Punkte zu berücksichtigen: a) Maßnahmen zur Verringerung der Zahl der eingesetzten Geräte, vor allem der nur temporär genutzten Bürogeräte, b) die Empfehlungen des Ökoinstituts aus dem Endbericht zur "nationalen Umsetzung der neuen EU-Beschaffungsrichtlinien", die im Auftrag des Bundesamts für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit erstellt wurden, c) die dezentrale IT-Struktur in der Stadtverwaltung, die verbindliche Regelungen zur Zielerreichung erfordert, d) Erfahrungen aus der Beteiligung der Stadt Frankfurt am Projekt "Hessen nachhaltig" der Hessischen Landesregierung, welches sich mit einem nachhaltigen Beschaffungswesen beschäftigt.
- Der Magistrat berichtet über die Fortschritte bei der Umsetzung des Konzepts. Begründung: Der Magistrat unternimmt bereits große Anstrengungen, um den Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie möglichst energie- und umweltgerecht zu betreiben. Durch das oben genannte Konzept könnte die Stadt Frankfurt wie im Klimaschutzmaßnahmenplan vorgeschlagen einen weiteren Schritt in Richtung - Frankfurt Stadt der Energieeffizienz - gehen.
Inhalt
S A C H S T A N D :
Antrag vom 17.11.2010, NR 2092 Betreff: Green IT für Frankfurter
Stadtverwaltung Der Magistrat wird aufgefordert, 1. die bisherigen Maßnahmen für eine umwelt- und
ressourcenschonende Informations- und Kommunikationstechnologie zu einem
Gesamtkonzept für Green IT zusammenzuführen und weiterzuentwickeln 2. hierbei insbesondere folgende Punkte zu
berücksichtigen:
a) Maßnahmen zur Verringerung der
Zahl der eingesetzten Geräte, vor allem der nur temporär genutzten
Bürogeräte, b) die Empfehlungen des Ökoinstituts
aus dem Endbericht zur "nationalen Umsetzung der neuen
EU-Beschaffungsrichtlinien", die im Auftrag des Bundesamts für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit erstellt wurden, c) die dezentrale IT-Struktur in der Stadtverwaltung,
die verbindliche Regelungen zur Zielerreichung erfordert, d) Erfahrungen aus der Beteiligung der Stadt
Frankfurt am Projekt "Hessen nachhaltig" der Hessischen Landesregierung,
welches sich mit einem nachhaltigen Beschaffungswesen beschäftigt. 3. Der Magistrat berichtet über die Fortschritte bei
der Umsetzung des Konzepts. Begründung: Der Magistrat unternimmt
bereits große Anstrengungen, um den Bereich der Informations- und
Kommunikationstechnologie möglichst energie- und umweltgerecht zu betreiben.
Durch das oben genannte
Konzept könnte die Stadt Frankfurt wie im Klimaschutzmaßnahmenplan
vorgeschlagen einen weiteren Schritt in Richtung - Frankfurt Stadt der
Energieeffizienz - gehen. Antragsteller:
CDU
GRÜNE
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Bericht des
Magistrats vom 02.05.2011, B 215
Bericht des
Magistrats vom 16.09.2011, B 381
Bericht des Magistrats vom
10.02.2012, B 66
Bericht des
Magistrats vom 17.05.2013, B 257
Vortrag des
Magistrats vom 17.05.2013, M 80
Bericht des
Magistrats vom 30.06.2014, B 220
Bericht des
Magistrats vom 03.08.2015, B 297
Bericht des
Magistrats vom 22.08.2016, B 213
Bericht des
Magistrats vom 06.10.2017, B 337
Bericht des
Magistrats vom 23.07.2018, B 214
Bericht des
Magistrats vom 01.11.2019, B 398
Bericht des
Magistrats vom 20.07.2020, B 322
Bericht des
Magistrats vom 04.03.2022, B 108
Bericht des
Magistrats vom 31.10.2022, B 422
Antrag vom
08.11.2022, NR 523
Zuständige Ausschüsse:
Ausschuss für
Recht, Verwaltung und Sicherheit
Ausschuss für
Umwelt und Sport Versandpaket: 24.11.2010 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des
Ausschusses für Umwelt und Sport am 13.01.2011, TO I, TOP 8
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Der Vorlage NR 2092 wird in der
vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP und FAG gegen FREIE
WÄHLER (= Ablehnung) 47. Sitzung des
Ausschusses für Recht, Verwaltung und Sicherheit am 24.01.2011, TO I, TOP
9 Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Der Vorlage NR 2092 wird in der
vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP und FAG gegen FREIE
WÄHLER (= Ablehnung)
Sonstige
Voten/Protokollerklärung: REP und NPD (= Ablehnung) Stv. Holtz
(= Annahme) 50. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 27.01.2011, TO II, TOP 9
Beschluss: Der Vorlage NR 2092 wird in der vorgelegten Fassung
zugestimmt. Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und Stv. Holtz
gegen FREIE WÄHLER, REP und NPD (= Ablehnung) Beschlussausfertigung(en):
§ 9316, 50. Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung vom 27.01.2011 Aktenzeichen: 61 0