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Straßenreinigungsabgabe: Entwicklungen rechtzeitig erkennen, Kalkulationszeitraum verkürzen

Vorlagentyp: NR CDU, SPD, GRÜNE

Antrag

  1. Der Vorlage M 141 wird unter Berücksichtigung der Vorlage NR 1318 zugestimmt.
  2. Der Vorlage NR 1318 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.

Begründung

Der Magistrat sieht vor, den Kalkulationszeitraum für die Straßenreinigungsabgabe auf vier Jahre zu verlängern. Aufgrund der Vorgaben des Magistrats sowie der Stadtverordnetenversammlung und einer vorausschauenden, kostenbewussten und qualitativ hochwertigen Arbeit der mit der Straßenreinigung befassten Ämter und der FES ist die Höhe der Straßenreinigungsabgabe seit vielen Jahren stabil. Die Vergangenheit hat aber auch gezeigt, dass längere Kalkulationszeiträume dazu führen können, dass Kostenentwicklungen nicht oder zu spät erkannt, Analysen und Reaktionen zu spät eingeleitet und in der Folge große und womöglich vermeidbare Anpassungen der Abgabe notwendig werden. Deshalb ist es sinnvoll, einen kürzeren, aber dennoch handhabbaren Kalkulationszeitraum von zwei Jahren festzusetzen.

Beratungsverlauf 2 Sitzungen

44
44. Sitzung Haupt- und Finanzausschuss
TO I
⏸ Zurückgestellt

zu 1. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., FDP und FRAKTION (= Annahme ohne Zusatz); BFF (= Enthaltung) zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD und FDP gegen LINKE. (= Prüfung und Berichterstattung) sowie FRAKTION (= Ablehnung); BFF (= Enthaltung)

Annahme:
AfD LINKE. FDP FRAKTION
Alle:
CDU SPD GRÜNE
Enthaltung:
BFF
49
49. Sitzung Stadtverordnetenversammlung
TO II
✓ Angenommen

zu 1. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., FDP und FRAKTION (= Annahme ohne Zusatz) sowie ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung); BFF (= Enthaltung) zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD und FDP gegen LINKE. (= Prüfung und Berichterstattung) sowie FRAKTION und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung); BFF (= Enthaltung)

Ablehnung:
AfD LINKE. FDP FRAKTION ÖkoLinX-ARL
Annahme:
CDU SPD GRÜNE
Enthaltung:
BFF