Die Europäische Schule muss in Frankfurt bleiben
Vorlagentyp: NR FDP
Begründung
bleiben Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
- Der Magistrat wird aufgefordert, einen geeigneten neuen Standort für die Europäische Schule im Frankfurter Stadtgebiet bereitzustellen.
- Ferner wird der Magistrat dazu aufgefordert zu prüfen und zu berichten, inwieweit das Gewerbegebiet nördlich der Heerstraße im Stadtteil Praunheim als möglicher neuer Standort für die Europäische Schule verwendet werden könnte. Begründung: Die wachsenden Schülerzahlen der Europäischen Schule sind so rasant, dass der jetzige Standort am Praunheimer Weg aufgrund der begrenzten Flächenreserven nicht mehr zu halten sein wird. Es muss deshalb möglichst schnell ein besser geeigneter Standort im Frankfurter Stadtgebiet gefunden werden, der ausreichende Erweiterungsmöglichkeiten bietet. Die EZB und besonders die Europäische Schule in Frankfurt sind eine Bereicherung für unsere Stadt. Es muss möglich sein, eine erweiterungsfähige und für die Zukunft ausreichend konzipierte Europäische Schule im Frankfurter Stadtgebiet zu halten! Frankfurt darf nicht die Augen verschließen und die Verantwortung nach Berlin abschieben. Die Stadt muss unter Beweis stellen, dass EZB-Mitarbeiter und ihre Familien in Frankfurt willkommen sind. Wenn die Schule im Nordwesten Frankfurts angesiedelt bleiben soll, bietet sich das Gewerbegebiet nördlich der Heerstraße als neuer Standort an. Hier ist künftiges Wachstum der Schule möglich, darüber hinaus wird es eine optimale Verkehrsanbindung zur U6 geben. Die derzeitig bestehenden und weiter wachsenden Verkehrsprobleme auf dem Praunheimer Weg wären damit ebenfalls gelöst.
Inhalt
S A C H S T A N D :
Antrag vom 13.03.2015, NR 1160 Betreff: Die Europäische Schule muss in Frankfurt
bleiben Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
1. Der Magistrat wird aufgefordert, einen geeigneten
neuen Standort für die Europäische Schule im Frankfurter Stadtgebiet
bereitzustellen. 2. Ferner wird der Magistrat dazu aufgefordert zu prüfen und zu
berichten, inwieweit das Gewerbegebiet nördlich der Heerstraße im Stadtteil
Praunheim als möglicher neuer Standort für die Europäische Schule verwendet
werden könnte. Begründung: Die wachsenden Schülerzahlen der Europäischen Schule
sind so rasant, dass der jetzige Standort am Praunheimer Weg aufgrund der
begrenzten Flächenreserven nicht mehr zu halten sein wird. Es muss deshalb
möglichst schnell ein besser geeigneter Standort im Frankfurter Stadtgebiet
gefunden werden, der ausreichende Erweiterungsmöglichkeiten bietet. Die EZB und
besonders die Europäische Schule in Frankfurt sind eine Bereicherung für unsere
Stadt. Es muss möglich sein, eine erweiterungsfähige und für die Zukunft
ausreichend konzipierte Europäische Schule im Frankfurter Stadtgebiet zu
halten! Frankfurt darf nicht die Augen verschließen und die Verantwortung nach
Berlin abschieben. Die Stadt muss unter Beweis stellen, dass EZB-Mitarbeiter
und ihre Familien in Frankfurt willkommen sind. Wenn die Schule im Nordwesten
Frankfurts angesiedelt bleiben soll, bietet sich das Gewerbegebiet nördlich der
Heerstraße als neuer Standort an. Hier ist künftiges Wachstum der Schule
möglich, darüber hinaus wird es eine optimale Verkehrsanbindung zur U6 geben.
Die derzeitig bestehenden und weiter wachsenden Verkehrsprobleme auf dem
Praunheimer Weg wären damit ebenfalls gelöst. Antragsteller:
FDP
Antragstellende Person(en):
Stadtv. Stefan
Freiherr von Wangenheim Vertraulichkeit: Nein dazugehörende
Vorlage:
Bericht des Magistrats vom 24.07.2015, B 273
Bericht des
Magistrats vom 07.08.2017, B 251
Bericht des
Magistrats vom 15.06.2018, B 185
Bericht des
Magistrats vom 21.12.2018, B 407
Bericht des
Magistrats vom 13.05.2019, B 167
Bericht des
Magistrats vom 03.04.2020, B 150
Bericht des
Magistrats vom 21.09.2020, B 480
Bericht des
Magistrats vom 12.03.2021, B 98
Bericht des
Magistrats vom 31.01.2022, B 20
Bericht des
Magistrats vom 09.02.2024, B 62 Zuständige
Ausschüsse:
Ausschuss für Bildung und Integration Versandpaket: 18.03.2015
Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des
Ausschusses für Bildung und Integration am 27.04.2015, TO I, TOP 8
Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage NR 1160 wird dem Magistrat zur Prüfung
und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)
Abstimmung:
CDU, GRÜNE und LINKE. gegen SPD und FREIE WÄHLER (=
Annahme) Sonstige
Voten/Protokollerklärung: FDP und RÖMER (= Annahme)
Beschlussausfertigung(en): § 5803, 39. Sitzung
des Ausschusses für Bildung und Integration vom 27.04.2015 Aktenzeichen: 64-0