Skip to main content Skip to navigation Skip to footer

Vorplanung zur Gestaltung der Frankenallee im Abschnitt Schwalbacher Straße bis Galluswarte (2..Bauabschnitt)

Vorlagentyp: M

Inhalt

S A C H S T A N D : Vortrag des Magistrats vom 14.09.2012, M 205 Betreff: Vorplanung zur Gestaltung der Frankenallee im Abschnitt Schwalbacher Straße bis Galluswarte (2. Bauabschnitt) Vorgang: l. Beschl. d. Stv.-V. vom 29.03.2007, § 1669 (M 8) I. Der Planung zum 2. Bauabschnitt der Umgestaltung der Frankenallee -zwischen Galluswarte und Schwalbacher Straße - wird zugestimmt. II. Der Magistrat wird beauftragt, auf dieser Grundlage die weiteren Planungs-schritte voran zu treiben. III. Es dient zur Kenntnis, dass a) die Kosten für diesen 2. Bauabschnitt auf ca. 3,1 Mio. € geschätzt werden, b) für die Maßnahme "Umgestaltung der Frankenallee 2.+3. Bauabschnitt" im Investitionsprogramm Schöneres Frankfurt unter der Produktgruppe 13.1, Projektdefinition 5.003393 insgesamt Investitionsmittel in Höhe von 6,07 Mio. € im Haushalt veranschlagt sind, c) aus dem Programm "Soziale Stadt Gallus" Mittel in Höhe von 79.702 € zur Finanzierung des 2. Bauabschnitts bereit stehen, d) die Kosten für den 3. Bauabschnitt nach grober Schätzung ca. 2,67 Mio. € betragen und somit die im Haushalt veranschlagten Investitionsmittel für die Umsetzung des 2. und 3. Bauabschnitts auskömmlich sind. e) der Magistrat zu gegebener Zeit eine Bau- und Finanzierungsvorlage erstellen wird. Begründung: A Zielsetzung: Mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 01. März 2001 §7990 (M15) wurde die förmliche Festlegung des Gallusviertels als Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf "Die Soziale Stadt" im Sinne der Hessischen Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt (HEGISS) beschlossen und mit Erlass des Landes Hessen vom 6. November 2001 in das Bund - Länder - Programm "Soziale Stadt" aufgenommen. Nach Beendigung des 10- jährigen aktiven Förderzeitraumes wird die Erneuerungsmaßnahme "Soziale Stadt Gallus" Ende 2011 in eine dreijährige Verstetigungsphase bis Ende 2014 übergeleitet. Das Gallusviertel gehört zu den Bereichen in Frankfurt, die am geringsten mit öffentlichem Grün - und Erholungsflächen versorgt sind. Als eine der wenigen vorhandenen öffentlichen Freiflächen im nördlichen Gallusviertel stellt die Frankenallee mit dem innen liegenden Alleenbereich ein wichtiges Freiraumpotential dar. Die qualitätvolle Neugestaltung dieses für das nördliche Gallus bedeutsamen Freiflächenpotentials wurde in dem 1. Bauabschnitt "Frankenallee von Fischbacher Straße bis Schwalbacher Straße" 2007 bis 2009 modellhaft erprobt und hat seither eine durchweg positive Resonanz der Stadtteilöffentlichkeit erfahren. Aus der Befürwortung des Stadtteiles resultiert die weitere Umgestaltung im Bereich der östlich (2. Bauabschnitt) und westlich (3. Bauabschnitt) anschließenden Frankenallee. Sie wird in einem 4. Bauabschnitt ergänzt durch die Ertüchtigung der gesamten Gehwegbereiche (einschließlich Beleuchtung) von der Galluswarte bis zum Homburger Damm. Die genannten Bauabschnitte 2 bis 4 werden als Kooperationsprojekte des Stadtplanungsamtes ( Programme "Schöneres Frankfurt" und "Soziale Stadterneuerung Gallus") mit dem Grünflächenamt sowie dem Amt für Straßenbau und Erschließung entwickelt und realisiert. B. Alternativen keine C. Lösung Ausgangssituation und Vorplanung 2. Bauabschnitt Schwalbacher Straße bis Galluswarte Die in den Jahren 2007 / 2008 umgesetzte Neugestaltung des ersten Bauabschnittes "Schwalbacher Straße bis Friedenskirche" ist Ausgangsmotiv für die Gestaltung des zweiten Bauabschnittes "Schwalbacher Straße bis Galluswarte". Unter Einbeziehung der Erfahrungen des 1. Gestaltungsabschnittes wird dieser nun funktional und gestalterisch weiterentwickelt. Basierend auf den bereits im 1. Abschnitt durchgeführten Veranstaltungen zur Beteiligung der Bewohner wurde im April 2011 eine Anwohnerversammlung in den Räumen der Günderrodeschule durchgeführt. Mit Hilfe der hier engagiert eingebrachten Anregungen und Wünsche wurde der dargestellte Vorentwurf nachfolgend modifiziert und angepasst. Eine weitere Information der Stadtteilöffentlichkeit zum vorliegenden Planungsstand fand am 17. Januar 2012 im Rahmen der Vorstellung in der Sitzung des Ortsbeirats 1 statt. Gestaltungsentwurf Alleenbereich In der Fortführung des im 1. Bauabschnitt begonnenen Gestaltungskonzeptes wird die Alleenpromenade von einer innen liegenden, wassergebundenen Promenade mit Allwetterstreifen, seitlich flankierenden Randbepflanzungen sowie blühenden Gehölzen an den Kopfpunkten strukturiert. Die bestehenden Ahornbäume bzw. Platanen werden in die Gestaltung integriert. Die im Alleenbereich gelegenen Kopfpunkte an den Einmündungen zur Flörsheimer Straße, Kriegkstraße und Hufnagelstraße werden, wie bereits an den Kopfpunkten Schwalbacher Straße und Krifteler Straße, mit einem einheitlichen Plattenbelag sowie auf den Kontext bezogenen farbigen Objekten attraktiv und mit Wiedererkennungswert gestaltet. Der Abschnitt Schwalbacher Straße bis Kriegkstraße (Insel 6 + 7) führt die Wegebreiten des 1. Bauabschnittes mit einer 7m breiten Alleenpromenade (2m gepflasterter Allwetterstreifen und 5m wassergebundener Promenadenweg) und jeweils 4m breiten bepflanzten Randstreifen fort. Im Abschnitt Kriegkstraße bis Hufnagelstraße (Insel 8) wurde auf Wunsch der Anwohnerschaft der wassergebundene Promenadenweg von zuvor 5m auf 3m Wegebreite verschmälert zugunsten einer Vergrößerung der beidseitig bepflanzten Randstreifen von jeweils 4m auf 5m. Um die Neubepflanzung gegen das Betreten von Passanten und aussteigenden Personen der parkenden PKW zu schützen, werden Teile der vorhandenen Heckenstrukturen aufgenommen und ergänzt sowie eine Trittfläche aus Rindenmulch vor der Bordsteinkante angelegt. Gegenüber dem Haus Gallus sowie an der Einmündung der von Süden kommenden Kostheimer Straße sind korrespondierend gestaltete Platzbereiche mit attraktiven Sitzgelegenheiten und dekorativer Grünausstattung eingefügt und rhythmisieren so den langen Abschnitt zwischen Kriegkstraße und Hufnagelstraße. Das Alleenkonzept endet hinter dem östlichen Kopfpunkt Hufnagelstraße mit Blick auf die Bahnüberführung Galluswarte. Die in diesem letzten Abschnitt (Insel 9) sehr hohen Platanen erzeugen nur einen geringen Schattendruck, so dass die hier relativ intakten Wiesenstrukturen erhalten, als Rasenfläche stabilisiert und mit Frühjahrsblühern jahreszeitlich akzentuiert werden können. Aufgrund des sich verengenden Flächenquerschnittes führt ein gepflasterter Weg von dem östlichen Kopfpunkt zur Bahnüberführung Galluswarte sowie ein weiterer als Querweg von der Bushaltestelle in Richtung des Eingangs zur S-Bahnstation. Zur Unterstützung des Sicherheitsempfindens der Passanten werden, wie bereits im 1. Gestaltungsabschnitt, auch im 2. Bauabschnitt Leuchten in der Alleenpromenade mit einem Abstand von ca. 14m angeordnet. Die Sitzgelegenheiten werden analog zum 1. Bauabschnitt sowohl entlang der wassergebundenen Promenade als auch in kleineren Aufweitungen des Allwetterstreifens angeordnet. Zur Ablösung der bestehenden Objekte zur Altglasentsorgung (Duales System) soll im Platzbereich Hufnagelstraße ein unterirdischer Altglassammelcontainer eingebaut werden. Im bereits realisierten Bereich des östlichen Kopfpunktes Schwalbacher Straße soll ebenfalls ein unterirdischer Sammelcontainer für Altglas nachträglich ergänzend eingebracht werden. Neugestaltung der Fahrbahn und Fußwege an den Kopfpunkten Der Bereich "westliche Frankenallee von Galluswarte bis Schlossborner Straße" ist seit August 2000 Teil der "Tempo - 30 - Zone nördliches Gallusviertel". Bisher konnte die Einhaltung von Tempo 30 nur durch Markierungen und provisorische Maßnahmen signalisiert werden. Die 2008 / 2009 umgesetzten vergrößerten Kopfpunkte Krifteler Straße sowie Schwalbacher Straße im 1. Bauabschnitt zeigen modellhaft die Umbaukonzeption und bestätigen die Zielintention der sicheren und leichteren Querung für Fußgänger, insbesondere für die Schülerinnen und Schüler (der Grundschulen Hellerhofschule und Günderrodeschule sowie der Paul-Hindemith-Gesamtschule). Zur Fortsetzung dieses Konzeptes wurden mit Hilfe einer zuvor durchgeführten verkehrlichen Machbarkeitsstudie für die Kopfpunkte Kriegkstraße und Hufnagelstraße geeignete Rückbaupotentiale in den Kreuzungsbereichen identifiziert. Korrespondierend mit den gegenüberliegenden und entsprechend vergrößerten Gehwegbereichen an den Einmündungen Kriegkstraße und Hufnagelstraße können die Fahrbahnen barrierefrei sowie auf einen Querschnitt von 3,50m verengt werden zugunsten einer deutlich verbesserten Querbarkeit in Nord.-Süd-Richtung. Markierte und zusätzlich beleuchtete Überwege sichern ergänzend die Querungen für die Fußgänger und hier auch insbesondere für die Schulkinder. Auch die Durchlässigkeit der Alleenpromenade in Ost - West - Richtung wird durch die Vergrößerung der Kopfpunkte zu Lasten der Straßenflächen im Kreuzungsbereich sowie den Rückbau der Drängelgitter entscheidend verbessert. Dazu gehört auch die barrierefreie Gestaltung der Kopfpunktflächen sowohl für mobilitätseingeschränkte als auch für blinde Passanten. Die vorliegende Planung sowie die Kosten für die vorgeschlagenen Maßnahmen wurden mit dem Grünflächenamt, dem Amt für Straßenbau und Erschließung, der Straßenverkehrsbehörde, der VGF sowie der Stabsstelle Behindertenbeauftragte abgestimmt. Entfall der Lichtsignalanlagen Bereich Kriegkstraße und Hufnagelstraße Die Lichtsignalanlagen in Höhe Frankenallee / Kriegkstraße und Frankenallee / Hufnagelstraße / Günderrodeschule können entfallen, da der durch die Vergrößerung der Kopfpunkt- und Gehwegflächen verbleibende Fahrbahnquerschnitt von 3,50m für Fußgänger auch ohne Lichtsignalregelung gut und sicher überquert werden kann. Durch die Anhebung (6 cm) des gesamten Kreuzungsbereiches Frankenallee / Hufnagelstraße als ergänzende, geschwindigkeitsregulierende Maßnahme soll besonders im Umfeld der Günderrodeschule die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h für den fließenden Verkehr erreicht werden. Die Entbehrlichkeit der bestehenden Lichtsignalanlagen im Zuge der Neugestaltung der genannten Kreuzungsbereiche wurde mit Vertreterinnen der Schulen Günderrodeschule, Hellerhofschule und Paul-Hindemith-Schule, dem Stadtschulamt, der Straßenverkehrsbehörde und der Polizei einvernehmlich abgestimmt. Ruhender Verkehr Durch die Umgestaltungsmaßnahme werden die bisherigen, im Grünbereich als Schrägparkstände angeordneten Stellplätze zugunsten des Alleenbereiches zurückgebaut. Durch die punktuelle Freihaltung der Fahrbahnflächen an den Ausgangspunkten der Querwege sowie entlang der Platzbereiche vor dem Haus Gallus und gegenüber der Einmündung Kostheimer Straße entfallen weitere Stellplätze im Bestand. Dies wird annähernd ausgeglichen durch die nun weitgehend durchlaufende Einrichtung von Längsparkständen zu beiden Seiten des Alleenbereiches, so dass in der Neuplanung 238 reguläre Stellplätze gegenüber den derzeit vorhandenen 241 Stellplätzen bilanziert werden können. Beleuchtung: Das Gesamtkonzept zur Umgestaltung der Frankenallee entspricht dem Wunsch des Stadtteils nach einer gleichmäßigen Ausleuchtung des Grünbereiches zur Unterstützung des subjektiven Sicherheitsempfindens sowie die Überschaubarkeit und Begehbarkeit in den Dämmerungs- und Abendstunden zu verbessern. Entscheidend ist hier die gezielt gerichtete Beleuchtung der Wegeflächen zur Erhöhung der Überschaubarkeit als auch Ausleuchtung der unteren Baumkronenbereiche zur gestalterischen Betonung der Allee. Die im 1. Bauabschnitt realisierte Beleuchtung in der Alleenpromenade hat bisher eine hohe Akzeptanz und Zustimmung bei den Stadtteilbewohnern erreicht. Die dort eingesetzte Leuchte wird auch im 2. Gestaltungsabschnitt verwendet werden. Die Verkehrssicherheit in den Kreuzungsbereichen - an den Kopfpunkten sowie an den markierten Fußgängerüberwegen - wird durch einen zweiten Leuchtentyp gewährleistet. Das Beleuchtungskonzept sowie die ausgewählten Leuchten wurden mit den relevanten Fachämtern sowie der SRM Straßen Beleuchtung Rhein-Main GmbH hinsichtlich ihrer technischen Leistungsfähigkeit sowie Wirtschaftlichkeit in der Wartung und Unterhaltung geprüft. Zeitplanung Entwicklung und Realisierung des 2. sowie der nachfolgend geplanten Bauabschnitte zur Umgestaltung der Frankenallee Für den 2. Gestaltungsabschnitt "Frankenallee zwischen Galluswarte und Schwalbacher Straße" wird ein Baubeginn im Frühjahr 2013 angestrebt. Parallel zum 2. Bauabschnitt soll die Gestaltungsmaßnahme Frankenallee 1. Bauabschnitt (Schwalbacher Straße bis Friedenskirche) mit dem Einbau des unterirdischen Altglassammelcontainers (östlicher Kopfpunkt Schwalbacher Straße) und der Installierung der Fußgängerüberwegleuchten abgerundet werden. Die Planung für die Sanierung und Ertüchtigung (inkl. der Beleuchtung) der seitlichen Gehwegbereiche der Frankenallee in einem so genannten 4. Bauabschnitt - auf gesamter Länge zwischen Galluswarte und Schlossborner Straße - wurde parallel zur Planung des 2. Bauabschnitts betrieben und wird in einer gesonderten Vorlage an die Stadtverordnetenversammlung herangetragen werden. Ziel ist es hier, die Sanierung der Gehwege jeweils begleitend zur Baudurchführung des 2. und 3. Bauabschnitts der Mittelzone durchzuführen. Die Sanierung der seitlichen Gehwege im Bereich des 1. Bauabschnitts soll im Zuge der Umsetzung des 2. Bauabschnitts nachgeholt werden. Die Planung und Bürgerbeteiligung für den 3. Gestaltungsabschnitt "Frankenallee zwischen Friedenskirche und Schlossborner Straße" wird im Sommer 2012 aufgenommen und ebenfalls in einer eigenen Vorlage zur Beschlussfassung eingereicht. Diese Gestaltungsmaßnahme wird eng mit den Maßgaben und der Durchführung der Baumaßnahme zum Neubau der "Eisenbahnüberführung Frankenallee - Durchstich Frankenallee" abgestimmt und koordiniert. D. Kosten Die Neugestaltung der Frankenallee in dem 2. Bauabschnitt erfordert gemäß Kostenschätzung einen Investitionsbedarf von ca. 3,1 Mio. Euro brutto. Hierin sind enthalten alle Kosten für die Neugestaltung des Alleenbereiches (inkl. Möblierung und Beleuchtung) sowie die Umbaumaßnahmen der Kreuzungsbereiche mit den zugehörigen Eingriffen in die Fahrbahnflächen sowie die erforderlichen Baunebenkosten (brutto 312.097.- €). Für die Maßnahme "Umgestaltung der Frankenallee 2. + 3. Bauabschnitt" sind im Investitionsprogramm Schöneres Frankfurt unter der Produktgruppe 13.1, Projektdefinition 5.003393 insgesamt Investitionsmittel in Höhe von 6,07 Mio. € im Haushalt veranschlagt. Aus dem Programm Soziale Stadt Gallus stehen noch Mittel in Höhe von 79.702.- € zur Finanzierung des 2. Bauabschnitts bereit. Die Kosten für den 3. Bauabschnitt betragen nach grober Schätzung ca. 2,67 Mio. €. Somit kann nach dem jetzigen Stand der Planung davon ausgegangen werden, dass die im Haushalt veranschlagten Investitionsmittel für die Umsetzung des 2. und 3. Bauabschnitts insgesamt auskömmlich sind. Anlage 1_Uebersichtsplan (ca. 316 KB) Anlage 2_Freiflaechengestaltungsplan (ca. 3 MB) Anlage 3_Freiflaechengestaltungsplan (ca. 386 KB) Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 19.01.2001, M 15 Vortrag des Magistrats vom 15.01.2007, M 8 Vortrag des Magistrats vom 20.02.2015, M 37 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Haupt- und Finanzausschuss Beratung im Ortsbeirat: 1 Versandpaket: 19.09.2012 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 1 am 30.10.2012, TO I, TOP 20 Beschluss: 1. Der Vorlage M 205 wird zugestimmt. 2. Die Ortsvorsteherin wird gebeten, den Magistrat schriftlich darauf hinzuweisen, dass das Gallusviertel schon seit Jahren offiziell nur noch Gallus heißt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 14. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 05.11.2012, TO I, TOP 17 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage M 205 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, Piraten und RÖMER Sonstige Voten/Protokollerklärung: LINKE. und FDP (= Annahme) FREIE WÄHLER (= Annahme mit der Maßgabe, dass unter Ziffer III. a) die Kosten für diesen 2. Bauabschnitt auf 3,1 Millionen Euro inklusive der Nachträge geschätzt werden) ÖkoLinX-ARL (= Annahme) 15. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 13.11.2012, TO II, TOP 7 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage M 205 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, Piraten und RÖMER gegen FREIE WÄHLER (= Annahme mit der Maßgabe, dass unter Ziffer III. a) die Kosten für diesen 2. Bauabschnitt auf 3,1 Millionen Euro inklusive der Nachträge geschätzt werden) 16. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 15.11.2012, TO II, TOP 34 Beschluss: Der Vorlage M 205 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, Piraten, RÖMER und ÖkoLinX-ARL gegen FREIE WÄHLER (= Annahme mit der Maßgabe, dass unter Ziffer III. a) die Kosten für diesen 2. Bauabschnitt auf 3,1 Millionen Euro inklusive der Nachträge geschätzt werden) Beschlussausfertigung(en): § 2389, 16. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 15.11.2012 Aktenzeichen: 61 0

Verknüpfte Vorlagen