Meine Nachbarschaft: Adam-Leis-Straße
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Vorlagen
Baumschnitt/Müllentsorgung
S A C H S T A N D : Antrag vom 15.10.2013, OF 373/8 Betreff: Baumschnitt/Müllentsorgung Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Stadtbezirksvorsteher wird gebeten, zu veranlassen, dass 1. die Bäume rechts und links von der Brücke über den Urselbach vor dem Hundertwasser-Kindergarten, so stark zurück geschnitten werden, dass die Brücke durch die beiden Laternen (am Kupferhammer und an der Sebastian-Kneipp-Straße) beleuchtet wird. 2. der viele Müll, der sich unter der Brücke (Rosa-Luxemburg-Straße) über den Krautgartenweg angesammelt hat, entsorgt wird. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 8 am 31.10.2013, TO I, TOP 5 Beschluss: Der zuständige Stadtbezirksvorsteher wird gebeten, im Sinne der Vorlage tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten.
Partei: SPD
Weiter lesenStraßenbeleuchtung Oberschelder Weg 10 bis 12 e
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.06.2013, OM 2306 entstanden aus Vorlage: OF 325/8 vom 30.04.2013 Betreff: Straßenbeleuchtung Oberschelder Weg 10 bis 12 e Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob der im Eigentum der Stadt Frankfurt am Main befindliche Weg zu den Grundstücken im Oberschelder Weg 10 bis 12 e 1. vom Status "Privatweg - nicht öffentlich gewidmet" in einen öffentlichen Weg umgewidmet und 2. der dann öffentliche Weg mit einer entsprechenden Straßenbeleuchtung versehen werden kann. Begründung: Die Gebäude Oberschelder Weg 12 d und 12 e (ehemals Gästehäuser der Deutschen Post) werden von den Stadt Frankfurt als Notunterkünfte verwendet. In den Notunterkünften werden ortsfremde Personen untergebracht. In den Unterlagen der Stadt Frankfurt werden die Gebäude als öffentliche Einrichtungen geführt. Für die anderen Grundstücke sind an die Bewohner von der Stadt Frankfurt Erbbaurechte vergeben worden. Die darauf befindlichen Gebäude werden dauerhaft bewohnt. Die Bewohner der genannten Gebäude haben Besucher. Daraus ergibt sich ebenfalls öffentlicher Verkehr. Ferner wird die Wegebeziehung zur Ludwig-Reinheimer-Straße von Fußgängern benutzt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.09.2013, ST 1303 Stellungnahme des Magistrats vom 17.03.2014, ST 404 Stellungnahme des Magistrats vom 28.04.2014, ST 596 Aktenzeichen: 91 52
Bebauungsplan B 537: Auf den Bau eines Verbindungsweges zwischen dem Walter-AbschlagWeg und dem Wohngebiet Riedwiese verzichten
S A C H S T A N D : Antrag vom 02.05.2013, OF 327/8 Betreff: Bebauungsplan B 537: Auf den Bau eines Verbindungsweges zwischen dem Walter-Abschlag-Weg und dem Wohngebiet Riedwiese verzichten Im gültigen Bebauungsplan ist ein Verbindungsweg über den Urselbach und die U-Bahnstrecke der U1, 3 und 8 vorgesehen. Auch ein Kinderspielplatz ist dort eingezeichnet. Weil dieser Weg seit über 10 Jahren dann doch nicht gebaut wurde, konnte sich die Natur in der Urselbachaue ungestört entwickeln. In diesem Bereich brüten Vögel wie der Mäusebussard, der Grünspecht und die Mönchsgrasmücke. Auch die Fledermaus ist hier zu beobachten. Die Wiese wird einmal jährlich gemäht. (Quelle: NABU Frankfurt) Mittels dieses Überganges wäre die Wiese problemlos zu betreten, die U-Bahngleise würden für Kinder nun beidseitig eine Gefahrenstelle darstellen. Die Fahrzeit der U-Bahn würde sich weiter verlängern. Vor diesem Hintergrund wolle der Ortsbeirat beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Bebauungsplan B537 wird dahingehend geändert, dass der Überweg vom Walter-Abschlag Weg in Richtung Louis-Pasteur Straße (Haus Nr. 20) aus der gültigen Planung herausgenommen wird. Begründung: Insbesondere im Sinne des Naturschutzes ist es den Bewohnern zuzumuten, weiterhin nur die in der Nähe befindlichen, ampelgeregelten Übergänge nutzen zu können. Anlage 1 (ca. 1,7 MB) Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 20.06.2013, OF 344/8 Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 8 am 16.05.2013, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage OF 327/8 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 21. Sitzung des OBR 8 am 20.06.2013, TO I, TOP 14 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 327/8 wird für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 344/8 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. CDU, 3 SPD, FREIE WÄHLER und FDP gegen GRÜNE und LINKE. (= Annahme) bei zwei Enthaltungen SPD
Partei: GRÜNE
Weiter lesenSicherung eines Bürgersteigbereichs in der Sebastian-Kneipp-Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 27.04.2013, OF 319/8 Betreff: Sicherung eines Bürgersteigbereichs in der Sebastian-Kneipp-Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu veranlassen, dass der Bürgersteig an der Sebastian-Kneipp-Straße in Richtung Hundertwasser-Kindertagesstätte/Kupferhammer, so gesichert wird, dass ein zuparken des Bereiches verhindert wird. Begründung: Die Passage von der Sebastian-Kneipp-Straße zum Kupferhammer ist ständig zugeparkt. Radfahrer können nicht geradeaus fahren und müssen nach rechts auf den Bürgersteig ausweichen. Es besteht Gefahr mit Fußgängern zu kollidieren. Dem muss abgeholfen werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 8 am 16.05.2013, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 319/8 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 21. Sitzung des OBR 8 am 20.06.2013, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 319/8 wurde zurückgezogen.
Partei: SPD
Weiter lesenStraßenbeleuchtung im Oberschelder Weg ergänzen
S A C H S T A N D : Antrag vom 25.03.2013, OF 313/8 Betreff: Straßenbeleuchtung im Oberschelder Weg ergänzen Der Ortsbeirat möge beschließen Der Magistrat wird gebeten, im Oberschelder Weg auf dem in Tieflage geführten Verbindungsweg zwischen der Gedenkstätte (AEL) und den Grundstücken 12d bis 10a zur oben geführten Straße noch mindestens eine Leuchte zu setzen. Begründung: Die neue Treppe an der Gedenkstätte hat zwei lichtstarke Laternen bekommen, doch der dann weiterführende Verbindungswegweg für Fußgänger hat auf knapp 100 Meter keine öffentliche Beleuchtung. Dieses unbeleuchtete Wegestück verbindet unter anderem das Wohnviertel ab der Ludwig-Reinheimer-Straße mit einem LIDL-Mark in der Heddernheimer Landstraße über Ober- und Niederschelder Weg . Bild 1: Blickrichtung südwestlich Bild 2: Blickrichtung nordöstlich Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 8 am 11.04.2013, TO I, TOP 18 Beschluss: Die Vorlage OF 313/8 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, 2 SPD, GRÜNE und LINKE. gegen FREIE WÄHLER und FDP (= Annahme) bei einer Enthaltungen SPD
Partei: FREIE_WÄHLER
Weiter lesenBeleuchtung von zwei Fußgängerüberwegen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.03.2013, OM 2022 entstanden aus Vorlage: OF 298/8 vom 16.02.2013 Betreff: Beleuchtung von zwei Fußgängerüberwegen Auf der Lurgiallee befinden sich im Bereich der beiden Bushaltestellen "Sebastian-Kneipp-Straße" und "Emil-von-Behring-Straße" Fußgängerüberwege, die trotz der allgemeinen Straßenbeleuchtung sehr schlecht zu sehen sind. In den Wintermonaten, begünstigt durch die frühe Dunkelheit und dunkle Kleidung, kommt es an beiden Zebrastreifen immer wieder zu prekären Situationen, wobei der Überweg an der Emil-von-Behring-Straße stärker betroffen ist. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten zu veranlassen, diese beiden Fußgängerüberwege durch eine zusätzliche Beleuchtung zu sichern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.06.2013, ST 804 Aktenzeichen: 91 52
Planung des Areals rund um den Max-Kirschner-Weg
S A C H S T A N D : Anregung vom 07.03.2013, OA 339 entstanden aus Vorlage: OF 277/8 vom 08.01.2013 Betreff: Planung des Areals rund um den Max-Kirschner-Weg Vorgang: ST 513/12 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, das gesamte Areal zwischen den Straßenstümpfen Walter-Abschlag-Weg, Franziska-Kessel-Straße und Ludwig-Reinheimer-Straße im Osten, den Stadtbahngleisen im Westen sowie der Heddernheimer Landstraße im Süden planerisch zu konkretisieren. Folgende Konstanten sollen in die Gesamtplanung eingehen: 1. Umsetzung des Kleintierzuchtvereins; 2. Fertigstellung des Max-Kirschner-Wegs, weitere Wege im Areal; 3. Bauland für Reihenhäuser unter Berücksichtigung der Stellungnahme des Magistrats vom 10.04.2012, ST 513; 4. Vorhalten der für das Hochwasser des Urselbachs benötigten Überschwemmungsfläche. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.04.2012, ST 513 Stellungnahme des Magistrats vom 19.08.2013, ST 1274 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Beratung im Ortsbeirat: 8 Versandpaket: 13.03.2013 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 15.04.2013, TO I, TOP 35 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 339 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie LINKE. (= Ablehnung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FREIE WÄHLER (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 3032, 19. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau vom 15.04.2013 Aktenzeichen: 61 0
Spielfläche für Kinder und Jugendliche
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.03.2013, OM 2019 entstanden aus Vorlage: OF 294/8 vom 16.02.2013 Betreff: Spielfläche für Kinder und Jugendliche Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob es möglich ist, in der Grünanlage zwischen Sebastian-Kneipp-Straße und Olof-Palme-Straße, möglichst im Bereich links vor der Olof-Palme-Straße (vor der sich mittlerweile im Abriss befindlichen Grundwasserreinigungsanlage), eine Spielfläche für ältere Kinder und Jugendliche nach dem Vorbild Luciuspark oder Schwarzer Platz einzurichten. Die Spielfläche sollte auf jeden Fall neben einem kleinen Bolzplatz, Tischtennisplatten und einem Basketballkorb auch genügend Sitzfläche erhalten. Begründung: Im zurzeit immer weiter wachsenden Wohngebiet Mertonviertel gibt es (momentan) genug Spielfläche für kleinere Kinder. Ältere Kinder und Jugendliche haben nur die Möglichkeit, auf den Bolzplatz zwischen dem Bahnübergang am Neumühlenweg und der Haltestelle Wiesenau auszuweichen. Dieser Platz ist nicht standortnah und war vor 25 Jahren für den damals bebauten Bereich der Emil-von-Behring-Straße und Louis-Pasteur-Straße gedacht. In den letzten Jahren entstanden aber in der Sebastian-Kneipp-Straße und dem Hildegard-von-Bingen-Weg etliche Wohnhäuser und es sind viele Familien mit Kindern zugezogen. Die Kinder und Jugendlichen aus diesem Gebiet benötigen dringend eine entsprechende Spiel- und Aufenthaltsfläche. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.06.2013, ST 848 Aktenzeichen: 67 2
Grünflächen-, Baumscheibenpflege im Mertonviertel
S A C H S T A N D : Antrag vom 01.09.2012, OF 223/8 Betreff: Grünflächen-, Baumscheibenpflege im Mertonviertel Der Stadtbezirksvorsteher wird gebeten, zu veranlassen, dass die Straßenrandgrünflächen und Baumscheiben, vornehmlich in der Emil-von-Behring, Louis-Pasteur und Sebastian-Kneipp-Straße, mindestens ein- bis zweimal im Jahr vom Unkraut befreit werden. Begründung: Die Flächen sind zum Teil bepflanzt (Rosen, Lavendel usw.). Da sich aber überall mittlerweile jede Menge Unkraut angesiedelt hat und leere Flaschen und sonstiger Kleinmüll dort entsorgt wird, sollte Abhilfe geschaffen werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 8 am 27.09.2012, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass sich der zuständige Stadtbezirksvorsteher bereit erklärt hat, im Sinne der Vorlage tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenJugendtreff/Jugendcafé für das Mertonviertel
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.08.2012, OM 1438 entstanden aus Vorlage: OF 211/8 vom 07.08.2012 Betreff: Jugendtreff/Jugendcafé für das Mertonviertel Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, inwieweit Möglichkeiten bestehen, im Mertonviertel, möglichst im Bereich Neumühlenweg/Emil-von-Behring-/Louis-Pasteur- und Sebastian-Kneipp-Straße, einen Jugendtreff bzw. ein Jugendcafé einzurichten. Als Standort könnte zum Beispiel ein seit Längerem leer stehendes Ladenlokal in der Mertonpassage inf rage kommen. Das Center-Management und die Standortinitiative Mertonviertel sollten in einen Entscheidungsprozess eingebunden werden. Begründung: Bei der Entwicklung und Bebauung des Wohngebiets Mertonviertel wurde infrastrukturell in keiner Weise der steigenden Anzahl der Jugendlichen Rechnung getragen. Dazu kommt, dass es in diesem Bereich keine Vereinsaktivitäten und kirchliche Angebote gibt. Dazu müssten die Jugendlichen immer in umliegende Stadtteile ausweichen. Dies hat zur Folge, dass seit Jahren in den Sommermonaten die Grünanlagen als Treffpunkt genutzt werden. Zum Teil wird bis spät nachts gefeiert. Der Bereich zwischen der Brücke am Hundertwasser-Kindergarten und den Neubauten am Hildegard-von-Bingen-Weg ist besonders betroffen. Zur Verbesserung der Infrastruktur und der Lage der Jugendlichen sollte unbedingt Abhilfe geschaffen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.12.2012, ST 1816
Grünschnitt am Eckgrundstück Sebastian-Kneipp-Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2012, OF 205/8 Betreff: Grünschnitt am Eckgrundstück Sebastian-Kneipp-Straße Der Stadtbezirksvorsteher wird gebeten, zu veranlassen, dass die mittlerweile wieder stark nachgewachsenen Büsche und Bäume, die den Bürgersteig unbenutzbar machen, dauerhaft, durch Entfernung der Wurzeln beseitigt werden. Begründung: Vor ca. 1 Jahr wurde in diesem Bereich ein Rückschnitt durchgeführt. Da das Grundstück immer noch brach liegt, hat sich die Vegetation wieder stark ausgebreitet und sollte deshalb nun vollständig entfernt werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 8 am 23.08.2012, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass sich der zuständige Stadtbezirksvorsteher bereit erklärt hat, im Sinne der Vorlage tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenAnwohnerparken im Mertonviertel
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.08.2012, OF 234/8 Betreff: Anwohnerparken im Mertonviertel Im Gebiet des Mertonviertel (Eingrenzung: südlich Marie-Curie-Straße / westlich Lurgiallee und Olof-Palme-Straße / nördlich Kupferhammer und Zeilweg / östlich Ludwig-Reinheimer-Straße) besteht für die Anwohner ein erheblicher Parkplatzdruck. Dies vorausgeschickt, möge der Ortsbeirat beschließen, den Magistrat zu bitten, prüfen zu lassen, 1. ob durch die Einrichtung einer Anwohnerparkzone in den oben genannten Gebiet die Situation der Anwohner verbessert werden kann, 2. ob für das Neubaugebiet (Bebauungsplan Nr. 889) An der Sandelmühle ebenfalls gleich eine Anwohnerparkzone in die Planung einbezogen werden kann. Begründung: Die wenigen Parkflächen in dem genannten Gebiet werden durch die mit Pkw anreisenden Mitarbeiter der Unternehmen im Mertonviertel belegt. Ferner ist zu beobachten, dass viele Berufstätige wegen der guten Anbindung an die Autobahn und der kurzen Fahrzeit und guten Anbindung der U-Bahn in die Innenstadt die Parkflächen für "Park and Ride" nutzen und damit den Parkdruck nochmals erhöhen. Die Nutzung der Parkflächen durch Einpendler um die U-Bahnstation Sandelmühle findet zur Zeit ebenfalls statt. Es ist davon auszugehen, dass nach Fertigstellung der Bebauung die Anwohner dieses Gebiet unter Parkdruck leiden werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 8 am 27.09.2012, TO I, TOP 20 Beschluss: Auskunftsersuchen V 506 2012 Die Vorlage OF 234/8 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass in Betreff und Antragstext das Wort "Anwohnerparken" durch das Wort "Bewohnerparken" ersetzt wird. Abstimmung: zu Ziffer 1. der Vorlage: 4 CDU, 3 SPD, GRÜNE, LINKE. und FDP gegen FREIE WÄHLER (= Ablehnung) bei Enthaltung 1 CDU und 1 SPD zu Ziffer 2. der Vorlage: 4 CDU, 3 SPD, LINKE. und FDP gegen GRÜNE und FREIE WÄHLER (= Ablehnung) bei Enthaltung 1 CDU und 1 SPD
Partei: SPD
Weiter lesenLärmemissionen der U-Bahn im Bereich zwischen den Haltestellen Zeilweg und Niederursel
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.06.2012, OM 1304 entstanden aus Vorlage: OF 199/8 vom 28.05.2012 Betreff: Lärmemissionen der U-Bahn im Bereich zwischen den Haltestellen Zeilweg und Niederursel Vorgang: OM 236/11 OBR 8; ST 1431/11 Auf die Anregung an den Magistrat vom 11.08.2011, OM 236, zum erhöhten Lärm der U-Bahnen seit der Eröffnung des neuen Gleisdreiecks an der Heddernheimer Landstraße hat der Magistrat mit der Stellungnahme vom 19.12.2011, ST 1431, geantwortet. Diese beschränkt sich im Wesentlichen auf die zukünftige Installation von weiteren, verbesserten Schienenbenetzungsanlagen mit Schmierstoff. Auf die begrenzten Möglichkeiten dieser Maßnahmen wird ebenfalls hingewiesen. Termine sind nicht genannt. Auch sofortige, vorübergehende Maßnahmen bis zur endgültigen Lösung wurden nicht ins Auge gefasst. Die Lärmbelastung der Anwohner über einen nicht absehbaren Zeitraum wird billigend in Kauf genommen. Dieser Zustand ist nicht akzeptabel. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat beauftragt, auf die VGF einzuwirken, kurzfristig eine Lärmminderung zu realisieren, mindestens aber folgende Maßnahmen zu ergreifen: 1. Wiedereinführung einer Geschwindigkeitsbeschränkung im Bereich Louis-Pasteur-Straße/Sebastian-Kneipp-Straße bis zum Hundertwasserkindergarten; 2. Suche nach wirksameren Möglichkeiten zur Lärmreduzierung; 3.schnellstmöglicher Ersatz der alten Wagen durch den neuen Typ U 5 auf diesen Strecken der U 1, U 3, U 8 und U 9; 4. kurzfristiger Einbau von Einrichtungen zur Verhinderung der Kreischgeräusche; 5. transparente Durchführung realistischer, aussagekräftiger Messungen, d. h. unter Beteiligung des Ortsbeirates sowie der Anwohner; 6. ausführliche Darlegung der geplanten Maßnahmen mit Terminangaben zur Realisierung. Begründung: Zu 1. Bis zur Inbetriebnahme des neuen Gleisdreiecks bestand hier bereits eine Geschwindigkeitsbeschränkung. Außer den normalen und wenig störenden Fahrgeräuschen kam es hier zu keinen Kreischgeräuschen. Ende 2010 wurde die Begrenzung aufgehoben, ohne das die VGF wirksame Maßnahmen gegen die erhöhte Lärmeinwirkung ergriffen hat. Zu 2. Im Juni 2011 wurde vom VDV (Verband deutscher Verkehrsunternehmen) die Schrift 611 "Geräusche in Gleisbögen des schienengebundenen ÖPNV - Handlungsempfehlungen zu ihrer Verminderung" veröffentlicht. In dieser Schrift werden Alternativen zur in Frankfurt eingesetzten Schmierung mit Fetten aufgezeigt, die in anderen Städten zu guten Ergebnissen geführt haben. Zu 3. Laut eines Schreibens der VGF vom 05.09.2011 an einen Anwohner sollten die alten Wagen durch neue des Typs U5 sukzessive bis Sommer 2012 ausgetauscht werden, was bisher nicht passiert ist. Zu 4. In einem Gespräch eines Anwohners mit dem zuständigen Sachbearbeiter der VGF 2011 wurde darauf hingewiesen, dass der Einbau weiterer Schmieranlagen im Bereich Louis-Pasteur-Straße geplant ist. Eine Realisierung hat aber bisher nicht stattgefunden. Zu 5. Nach der Anregung des Ortsbeirates hat die VGF Messungen durchführen lassen. Diese fanden am 14.09.2011, 28.09.2011 und 15.10.2011 statt. Das Temperaturspektrum lag zwischen 9° und 25° C. Die Geschwindigkeiten der Bahnen wurden nicht ermittelt. Da die Stärke der Kreischgeräusche im hohen Maße von der Temperatur und der Geschwindigkeit abhängig ist, sollten Messungen auch bei höheren Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung stattfinden und die Fahrgeschwindigkeit mit berücksichtigt werden. Zu 6. Ergibt sich von selbst. Lärmminderungsmaßnahmen hält der Ortsbeirat auch deshalb für notwendig, da in einer Studie des Fraunhofer-Instituts (siehe Bericht in der Frankfurter Rundschau vom 21.09.2011) Frankfurt die zweitlauteste Stadt Deutschlands ist. Die Studie wurde vor der Inbetriebnahme der neuen Landebahn am Flughafen erstellt und betont, dass für den Lärm hauptsächlich der Straßen- und Schienenverkehr verantwortlich ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.12.2011, ST 1431 Stellungnahme des Magistrats vom 24.09.2012, ST 1550 Stellungnahme des Magistrats vom 09.11.2012, ST 1687 Aktenzeichen: 92 14
Sicherung des Fußwegs zur Hundertwasser-Kindertagesstätte
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.04.2012, OM 1117 entstanden aus Vorlage: OF 178/8 vom 02.04.2012 Betreff: Sicherung des Fußwegs zur Hundertwasser-Kindertagesstätte Der Magistrat wird beauftragt zu veranlassen, dass der Weg über die Brücke zwischen Sebastian-Kneipp-Straße und Hundertwasser-Kindertagesstätte auf der Seite der Sebastian-Kneipp-Straße mit zwei zusätzlichen Pfosten gesichert wird, sodass Zweiradfahrer das Tempo bei der Durchfahrt reduzieren müssen. Selbstverständlich sollten Straßenreinigung und Winterdienst gesichert sein. Begründung: Zweiradfahrer, auch motorisiert, können von der Seite des Mertonviertels ungehindert schnell auf die Brücke fahren. Dadurch kommt es oft zu problematischen Begegnungen mit Fußgängern und insbesondere mit Kindern. Da die Erddübel für die Pfosten vorhanden sind, sollte eine schnelle Umsetzung möglich sein. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.09.2012, ST 1440 Beratung im Ortsbeirat: 8 Aktenzeichen: 66 2
Klimawandel und mögliche Bebauung am Urselbach
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.02.2012, OM 907 entstanden aus Vorlage: OF 121/8 vom 11.01.2012 Betreff: Klimawandel und mögliche Bebauung am Urselbach Im Zuge des Klimawandels wird es signifikant zu mehr Starkregenfällen kommen. Davon ist auch der Urselbach betroffen, der dann immer öfter große und schnell fließende Wassermassen aus dem Taunus abtransportieren muss. Dabei vergehen zwischen Entstehung und Auftreten einer Hochwasserwelle nur Minuten bis wenige Stunden - mit sehr geringen Vorwarnzeiten für die Bevölkerung. Gleichzeitig ist immer noch geplant, in Heddernheim Nord direkt am Urselbach und teilweise im Überschwemmungsgebiet zu bauen (zwischen Walter-Abschlag-Weg und der Abzweigung der U 1 Richtung Station Heddernheimer Landstraße - inklusive des Geländes des Kleintierzuchtvereins). Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ob im amtlich ausgewiesenen Überschwemmungsgebiet zwischen Walter-Abschlag-Weg und der Abzweigung der U 1 vom Gleisdreieck in Richtung Station Heddernheimer Landstraße jegliches Bauen unterlassen werden kann. Diese Fläche ist als Grünfläche für den Urselbach zu sichern und zu gestalten. Begründung: Die Stadt hat sich vorgenommen, die Folgen des Klimawandels in der Stadt abzumildern. Deswegen sollte es dazugehören, dem abfließenden Wasser den Raum zu geben, den er braucht. Wo keine Bebauung ist, kann so auch kein materieller Schaden entstehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.04.2012, ST 513 Aktenzeichen: 63 0
Neue Tafeln für die Gedenkstätte „Arbeitserziehungslager Heddernheim“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.01.2012, OM 843 entstanden aus Vorlage: OF 110/8 vom 06.01.2012 Betreff: Neue Tafeln für die Gedenkstätte "Arbeitserziehungslager Heddernheim" Vorgang: B 230/11 In dem Bericht des Magistrats vom 06.05.2011, B 230, teilt der Magistrat mit, dass - wie es der Ortsbeirat vorgeschlagen hat - die Gedenkstätte für das ehemalige "Arbeitserziehungslager Heddernheim" im Oberschelder Weg in nächster Zeit umgestaltet werden soll. Im Zuge dieser Umgestaltung sollen auch die dortigen Gedenktafeln durch neue ersetzt werden. Der Ortsbeirat beabsichtigt, sich mit Mitteln aus seinem Budget an dieser Maßnahme zu beteiligen. In diesem Zusammenhang bittet der Ortsbeirat den Magistrat, 1. die Vorplanung für die Gestaltung der Gedenkstätte inklusive der Tafeln und ihrer Beschriftung unter genauer Angabe der zu erwartenden Kosten dem Ortsbeirat vorzustellen; 2. neue Hinweisschilder in der Dillenburger Straße (Ampelanlage Zeilweg), Zeilweg (Einmündung Ludwig-Reinheimer-Straße), Oberschelder Weg und Heddernheimer Landstraße (U-Bahn-Station) mit der Aufschrift "Gedenkstätte Arbeitserziehungslager" (nicht "ehemaliges Arbeitserziehungslager") so aufhängen zu lassen, dass die Beschriftung von beiden Seiten zu erkennen ist, sowie ein Schild vor dem Treppenabgang zur Gedenkstätte in der Ludwig-Reinheimer-Straße; 3. dafür Sorge zu tragen, dass die Neugestaltung der Tafeln in enger Abstimmung mit dem Ortsbeirat, dem Institut für Stadtgeschichte, dem Stadtteilhistoriker und der Arbeitsgruppe Stolpersteine Heddernheim (Runder Tisch) unter Berücksichtigung der neuen Forschungen zu diesem Thema erfolgt. Dabei soll der Inhalt der bisherigen Tafeln (Anlage 1), der Vorschlag des Stadtteilhistorikers (Anlage 2) sowie der Vorschlag der Stolpersteininitiative Heddernheim (Anlage 3) geprüft werden; 4. zu prüfen und zu berichten, ob und wenn ja, in welcher Weise eine Auflistung von Namen, Nationalität, Grund der Inhaftierung und evtl. der Todesursache der Opfer an der Gedenkstätte möglich wäre. Begründung: Mit der Neugestaltung der Gedenkstätte und der Tafeln soll insgesamt - mehr noch als dies bisher der Fall ist - auf die Gräueltaten in der verharmlosend "Arbeitserziehungslager" genannten Einrichtung in einer würdigen und eindringlichen Weise aufmerksam gemacht werden. Anlage 1 (ca. 10 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 06.05.2011, B 230 Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2012, ST 577 Aktenzeichen: 41
Baumschnitt/Baumpflege im Urselbachbereich
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.09.2011, OM 374 entstanden aus Vorlage: OF 67/8 vom 27.08.2011 Betreff: Baumschnitt/Baumpflege im Urselbachbereich Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass 1. der schon längere Zeit erforderliche und in der Stellungnahme vom 29.11.2010, ST 1579, für Frühjahr 2011 angekündigte Baumschnitt zwischen Urselbach und dem Zaun des KGV Brühlwiese im Bereich der Straße "An der Sandelmühle" und der Mündung des Bachs in die Nidda nun endlich zeitnah erfolgt. Es besteht bei Sturm erhebliche Baumbruchgefahr! 2. Baumpflegearbeiten am Urselbach im Bereich zwischen Olof-Palme-Straße und Sebastian-Kneipp-Straße durchgeführt werden. In diesem Abschnitt spielen häufig Kinder und es sind in den letzten Wochen einige große Äste runtergefallen und junge Bäume abgeknickt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.12.2011, ST 1313 Aktenzeichen: 67 0
Parken in der Ludwig-Reinheimer-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.09.2011, OM 372 entstanden aus Vorlage: OF 65/8 vom 30.08.2011 Betreff: Parken in der Ludwig-Reinheimer-Straße Schon seit Jahren klagen Anwohnerinnen und Anwohner der Ludwig-Reinheimer-Straße über fehlende Parkplätze. Besonders an den Tagen, an denen viele Menschen aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet an den Veranstaltungen im Gemeindezentrum der Zeugen Jehovas teilnehmen, ist nicht nur kein freier Parkplatz zu finden, sondern es werden auch Bürgersteige und Freiflächen wild zugeparkt. In diesem Zusammenhang bittet der Ortsbeirat deshalb den Magistrat, 1. sich mit den Verantwortlichen bei den Zeugen Jehovas in Verbindung zu setzen und auf eine Verbesserung der Situation zu dringen; 2. umgehend die widerrechtlich zur Abmarkierung einer Freifläche zwischen den Häusern Ludwig-Reinheimer-Straße 26 und Adam-Leis-Straße 11 ausgelegten Betonteile entfernen zu lassen; 3. nach Durchführung eines Ortstermins eine Umgestaltung des Dreiecks zwischen den Häusern Ludwig-Reinheimer-Straße 26 und Adam-Leis-Straße 11 vorzunehmen, so dass z.B. durch geeignete Abpollerung und/oder Begrünung gewährleistet ist, dass nur die ausgewiesenen Parkplätze angefahren werden können. Dabei ist zu prüfen, ob ein zusätzlicher Parkplatz eingerichtet werden kann. Begründung: Die beschriebene kleine Freifläche, auf der drei Parkplätze ausgewiesen sind, wird immer wieder fast vollständig zugeparkt. Dies hat offensichtlich jetzt zu eigenmächtigen Maßnahmen in Gestalt der Betonklötze geführt, die dort ausgelegt wurden und eine erhebliche Stolpergefahr darstellen. Eine nachhaltige Lösung unter Beteiligung der Bewohner ist hier dringend erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2012, ST 90 Stellungnahme des Magistrats vom 06.08.2012, ST 1168 Beratung im Ortsbeirat: 8 Aktenzeichen: 32 1
Radfahren an der Station Heddernheimer Landstraße verbessern
S A C H S T A N D : Antrag vom 31.08.2011, OF 73/8 Betreff: Radfahren an der Station Heddernheimer Landstraße verbessern Der Ortsbeirat möge beschließen Der Magistrat wird gebeten, an der Stadtbahnstation Heddernheimer Landstraße für Radfahrer die Querung dieser Station zu verbessern. Daher ist am Wendekreis der Heddernheimer Landstraße in Höhe des 4,80 m breiten Bürgersteigs zu den Gleisen eine Absenkung der Bürgersteigkante für Auf- und Abfahrten von rollendem Gerät einzubauen. Begründung: Derzeit ist im Kreisel die einzige, abgesenkte Stelle an der Einmündung des Max-Kirschner-Wegs in den Wendkreis. Dort ist der Bürgersteig 2,20 m breit und damit für eine gemeinsame Nutzung von Fußgängern und Radfahrern nicht zulässig und nicht wünschenswert. Im weiteren Verlauf hat der Bürgersteig jedoch eine Breite von 4,80 m. Richtigerweise ist dort das Verkehrszeichen 240 aufgestellt. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 8 am 15.09.2011, TO I, TOP 16 Beschluss: Der zuständige Stadtbezirksvorsteher wird gebeten, im Sinne der Vorlage tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: FREIE_WÄHLER
Weiter lesenSpielgelegenheiten Notunterkunft Oberschelder Weg 12 c
S A C H S T A N D : Antrag vom 24.07.2011, OF 59/8 Betreff: Spielgelegenheiten Notunterkunft Oberschelder Weg 12 c In den letzten Tagen war der Presse zu entnehmen, fehlen bei der seit 2003 angemieteten Notunterkunft im Oberschelder Weg 12 c für die untergebrachten Kinder Spielgelegen-heiten und seit 2008 bemüht sich eine Arbeitsgruppe um eine Lösung. Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat beschließen, folgende Fragen an den Magistrat zu richten und um Beantwortung zu bitten: Zu welchen Ergebnissen ist die Arbeitsgruppe zur Beseitigung des Missstandes hinsichtlich fehlender Spielgelegenheit gelangt und warum dauerten es so lange, zu Ergebnissen zu gelangen? Wann werden die Ergebnisse umgesetzt? Welche Spielgelegenheiten außerhalb der Räumlichkeiten sind vorgesehen und wann und wo werden diese Spielgelegenheiten zur Verfügung gestellt? Begründung: Derzeit ist jede dritte Person in der Übergangsunterkunft ein Kind (von 90 bis 100 Bewohnern sind es 35 Kinder) - so war es der Presse zu entnehmen. Es wurde berichtet, dass den Kindern Spielplätze in der Umgebung angeboten wurden. Aus unserer Sicht befinden sich keine Spielgelegenheiten in unmittelbarer Nähe sondern sind doch in einiger Entfernung vorhanden. Zusätzlich sind die Bewohner eher Ortsfremd und sollen sich darum bemühen, die Aufenthaltszeit in der Übergangsunterkunft zu verkürzen. Eine Beaufsichtigung der Kinder beim Spielen auf entfernten Spielplätzen ist diesem Ziel sicherlich nicht förderlich. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 8 am 11.08.2011, TO I, TOP 31 Beschluss: Auskunftsersuchen V 71 2011 Die Vorlage OF 59/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenAbriss der Neumühle
S A C H S T A N D : Antrag vom 22.05.2011, OF 18/8 Betreff: Abriss der Neumühle Der Ortsbeirat wolle beschließen: Die Neumühle am Max-Kirschner-Weg unweit der Heddernheimer Landstraße ist seit langem in einem erbärmlichen Zustand. Nachdem das Gebäude offenbar seit geraumer Zeit verlassen ist, verfällt es zusehends. Es ist völlig verwahrlost, die Fenster sind zerstört, das Umfeld verwildert. Im gegenwärtigen Zustand erscheint das Gebäude abbruchreif. Dies vorausgeschickt fragt der Ortsbeirat den Magistrat, welche Pläne die Stadt für die Neumühle hat und ob in Kürze mit einem Abriss gerechnet werden kann. Begründung: Es gibt keinen Anlass, das Gebäude in diesem Zustand zu erhalten. Nutzungspläne für diesen Schandfleck im Stadtteil sind nicht bekannt, so dass einem baldigen Abriss nichts entgegenstehen dürfte, zumal für das Gelände bereits eine anderweitige Verwendung geprüft wird. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 09.06.2011, OF 34/8 Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 8 am 09.06.2011, TO I, TOP 11 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 18/8 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 34/8 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 2. CDU, SPD, FREIE WÄHLER und FDP gegen GRÜNE und LINKE. (= Annahme)
Partei: CDU
Weiter lesenÄnderung der Streckenführung der Buslinie 29
S A C H S T A N D : Anregung vom 29.10.2010, OA 1221 entstanden aus Vorlage: OF 395/12 vom 15.10.2010 Betreff: Änderung der Streckenführung der Buslinie 29 Vorgang: Zwischenbescheid des Magistrats vom 21.03.2011 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, in Abstimmung mit der Nahverkehrsgesellschaft traffiQ die geplante Einstellung der Buslinie 26 und die Veränderung der Streckenführung der Buslinie 29 zu überdenken und anzustreben, die derzeitige zeitlich kürzere direkte Verbindung zwischen Kalbach/Riedberg und dem Nordwestzentrum durch die Linie 29 beizubehalten, um der starken Nachfrage im Schülerverkehr zu entsprechen. Für die erforderliche direkte Verknüpfung des Wohnbereichs Bonifatiusbrunnen mit der U 8 und U 9 und der U-Bahn-Station Sandelmühle ist unter Vorwegnahme der zu einem späteren Zeitpunkt geplanten weiteren Buslinie über den Riedberg schon jetzt, als Ersatz für die Linie 26, ein Teilabschnitt dieser neuen Buslinie einzurichten. Begründung: In der letzten Ortsbeiratssitzung wurde dem Ortsbeirat 12 (Kalbach/Riedberg) und den Bürgerinnen und Bürgern das neue ÖPNV-Konzept, beginnend mit dem neuen Winterfahrplan, durch Vertreter der VGF vorgestellt. Daraus ergab sich, dass die Linie 26 eingestellt werden soll und die Verkehrsführung der Linie 29 so geändert wird, dass sich die tatsächliche Fahrzeit der Line 29 um 10 Minuten verlängert. Dies hat zur Folge, dass die Fahrgäste aus Kalbach, Bonames, Nieder-Eschbach und Nieder-Erlenbach eine um 10 Minuten längere Fahrzeit zum Nordwestzentrum haben, für Fahrgäste aus Kalbach eine Nutzung der neuen Stadtbahnlinie wegen des Umsteigens keine Zeitersparnis bringt und für die vielen Schülerinnen und Schüler in die Nordweststadt ab Schwalbenweg sogar eine Verdoppelung der Fahrzeit eintritt. Weiterhin wird durch die geänderte Streckenführung und den Wegfall der Linie 26 die Universität nicht mehr in den Stationen Lurgiallee, Uni-Campus Riedberg und Max-Planck-Institut/FIZ angefahren, so dass alle dortigen Fahrgäste den Weg zur Riedbergallee zu Fuß nehmen müssen, um in die Stadtbahn oder die Linie 29 einzusteigen. Mit der geplanten Streckenführung über die Lurgiallee, Sandelmühle und Oberschelder Weg wird die Fahrzeit erheblich verlängert. Auf dieser verlängerten Streckenführung dürfte es wegen des Berufsverkehrs schwieriger werden, die Fahrplanzeiten einzuhalten. Die Veränderung der Streckenführung der Linie 29 bedeutet damit eine wesentliche Verschlechterung für die Verbindung zwischen den nördlichen Stadtteilen zum Nordwestzentrum. Ein Umsteigen auf die Stadtbahnlinie U 9 am Riedberg bringt für Busbenutzer aus Richtung Kalbach keinen Zeitgewinn. Vor dem Hintergrund, dass bereits jetzt die Notwendigkeit feststeht, eine zweite Buslinie einzurichten, wenn der Stadtteil Riedberg sich weiter wie geplant entwickelt, sollte bereits jetzt diese zweite Linie eingerichtet werden. So ist seitens traffiQ selbst eingeräumt worden, dass eine solche zweite Buslinie geschaffen werden müsste, wenn in Zukunft weitere Straßen mit dem Bus erschlossen werden. Wegen der dargestellten Nachteile ist ein solches Zuwarten aber nicht hinnehmbar, sondern ist vielmehr diese zweite Linie unverzüglich einzurichten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 01.04.2011, B 179 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 03.11.2010 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des Verkehrsausschusses am 07.12.2010, TO I, TOP 35 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 1221 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD und LINKE. (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FAG (= Annahme) FREIE WÄHLER und NPD (= Prüfung und Berichterstattung) Beschlussausfertigung(en): § 9101, 46. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 07.12.2010 Aktenzeichen: 92 11
Sanierung der Sebastian-Kneipp-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2010, OM 3891 entstanden aus Vorlage: OF 557/8 vom 29.12.2009 Betreff: Sanierung der Sebastian-Kneipp-Straße Der Magistrat wird beauftragt, in der Sebastian-Kneipp-Straße, die seit Jahren nur notdürftig mit Teer ausgebesserte Stelle endlich zu sanieren und mit passenden Knochensteinen auszupflastern. Begründung: Seit Jahren wird die Sebastian-Kneipp-Straße durch eine nur notdürftig mit Teer ausgebesserte Stelle verunstaltet. Es besteht durch die Unebenheit für die Fußgänger zusätzliche Sturzgefahr. Dieser Bereich ist deshalb umgehend zu sanieren und mit passenden Knochensteinen auszupflastern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.03.2010, ST 438 Aktenzeichen: 66 5
Einmündung Sebastian-Kneipp-Straße in die Louis-Pasteur-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.08.2008, OM 2511 entstanden aus Vorlage: OF 323/8 vom 30.07.2008 Betreff: Einmündung Sebastian-Kneipp-Straße in die Louis-Pasteur-Straße Der Magistrat wird beauftragt: 1. Das Verkehrszeichen "Spielstraße" (Punkt 1) in der Sebastian-Kneipp-Straße Ecke Louis-Pasteur-Straße wird hinter dem schweren Gitterzaun hervorgeholt und auf den Parkplatzteiler gesetzt. 2. Etwa 50 m weiter in der Sebastian-Kneipp-Straße (Punkt 2) sind nach einem Straßenaufbruch rund vier Quadratmeter Pflastersteine nicht wieder verlegt worden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.10.2008, ST 1422 Aktenzeichen: 66 0
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