Parken in der Ludwig-Reinheimer-Straße
Vorlagentyp: OM
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 15.09.2011, OM
372 entstanden aus Vorlage:
OF 65/8 vom 30.08.2011
Betreff: Parken in der Ludwig-Reinheimer-Straße
Schon seit Jahren klagen Anwohnerinnen und Anwohner der
Ludwig-Reinheimer-Straße über fehlende Parkplätze. Besonders an den Tagen, an
denen viele Menschen aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet an den Veranstaltungen im
Gemeindezentrum der Zeugen Jehovas teilnehmen, ist nicht nur kein freier
Parkplatz zu finden, sondern es werden auch Bürgersteige und Freiflächen wild
zugeparkt. In diesem Zusammenhang bittet der
Ortsbeirat deshalb den Magistrat, 1. sich mit den Verantwortlichen bei den Zeugen
Jehovas in Verbindung zu setzen und auf eine Verbesserung der Situation zu
dringen; 2. umgehend die
widerrechtlich zur Abmarkierung einer Freifläche zwischen den Häusern
Ludwig-Reinheimer-Straße 26 und Adam-Leis-Straße 11 ausgelegten
Betonteile entfernen zu lassen; 3. nach Durchführung eines Ortstermins eine
Umgestaltung des Dreiecks zwischen den Häusern Ludwig-Reinheimer-Straße 26
und Adam-Leis-Straße 11 vorzunehmen, so dass z.B. durch geeignete
Abpollerung und/oder Begrünung gewährleistet ist, dass nur die ausgewiesenen
Parkplätze angefahren werden können. Dabei ist zu prüfen, ob ein zusätzlicher
Parkplatz eingerichtet werden kann. Begründung: Die beschriebene kleine Freifläche, auf der drei
Parkplätze ausgewiesen sind, wird immer wieder fast vollständig zugeparkt. Dies
hat offensichtlich jetzt zu eigenmächtigen Maßnahmen in Gestalt der Betonklötze
geführt, die dort ausgelegt wurden und eine erhebliche Stolpergefahr
darstellen. Eine nachhaltige Lösung unter Beteiligung der Bewohner ist hier
dringend erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 8
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme des
Magistrats vom 13.01.2012, ST 90
Stellungnahme des
Magistrats vom 06.08.2012, ST 1168
Beratung im Ortsbeirat: 8 Aktenzeichen: 32 1