Meine Nachbarschaft: Schönwetterstraße
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Vorlagen
Ortsbeirat intensiver einbinden
S A C H S T A N D : Antrag vom 01.09.2015, OF 852/3 Betreff: Ortsbeirat intensiver einbinden Der Ortsbeirat möge beschließen, 1. der Magistrat wird gebeten zu berichten, warum er den Ortsbeirat bei folgenden Maßnahmen im Ortsbezirk 3 nicht eingebunden hat: a) Eckenheimer Landstraße - Umbau des Radweges zwischen Kaiser-Sigmund-Straße und Malapertstraße in südlicher Richtung; b) Lenaustraße, Bereich der Sackgasse nördlich der Glauburgstraße - Entfall von weiteren zwei Kfz-Stellplätzen und Herstellung von Fahrradbügeln auf der Seite zum Glauburgplatz hin; c) Oeder Weg, südlicher Teil zwischen Querstraße und Wolfgangstraße - Planungen zur Herstellung einer Befahrbarkeit für Kraftfahrzeuge nur in einer Richtung; d) Eschersheimer Landstraße, Bereich zwischen Eschenheimer Tor und Wolfsgangstraße - Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 km/h in der Zeit zwischen 22h und 6h. 2. der Magistrat wir weiter gebeten zu berichten, welche Erwägungsgrunde er der Durchführung der Maßnahmen gemäß Ziffer 1.zu Grunde gelegt hat. Begründung: Die aufgeführten Maßnahmen fallen in den Zuständigkeitsbereich des Ortsbeirates 3. Sie wurden ohne vorherigen Konsultation oder Erörterung im Ortsbeirat durchgeführt. Die Maßnahme zu vorstehend Ziffer 1 c) war lokaler Presseberichterstattung zu entnehmen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 44. Sitzung des OBR 3 am 17.09.2015, TO I, TOP 40 Beschluss: Die Vorlage OF 852/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 45. Sitzung des OBR 3 am 08.10.2015, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage OF 852/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 3 am 12.11.2015, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 852/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR 3 am 10.12.2015, TO I, TOP 13 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1547 2015 Die Vorlage OF 852/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD und FDP gegen GRÜNE und LINKE. (= Ablehnung)
Partei: CDU
Weiter lesenWilde Müllablagerungen auf der Grünfläche am Marbachweg Hausnummer 70
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.06.2015, OM 4286 entstanden aus Vorlage: OF 824/10 vom 14.06.2015 Betreff: Wilde Müllablagerungen auf der Grünfläche am Marbachweg Hausnummer 70 Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass ein Verbotsschild auf der Grünfläche am Marbachweg Hausnummer 70 gegenüber den Mülltonnen mit dem Hinweis "Sperrmüll abladen verboten" o. Ä. angebracht wird. Begründung: Immer wieder wird Sperrmüll "wild" in der Grünanlage entsorgt. Das Ordnungsamt verweist die Anwohnerinnen und Anwohner darauf, dass nur über eine Anregung des Ortsbeirates 10 die Anbringung eines Schildes veranlasst werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.09.2015, ST 1428 Aktenzeichen: 79 4
Kreisverkehr Homburger Landstraße/Ecke Marbachweg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.06.2015, OM 4287 entstanden aus Vorlage: OF 825/10 vom 02.06.2015 Betreff: Kreisverkehr Homburger Landstraße/Ecke Marbachweg Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob an der Kreuzung Homburger Landstraße/Ecke Marbachweg ein Kreisverkehr möglich ist, und bei bestehender Machbarkeit entsprechende bauliche Maßnahmen vorzunehmen. Begründung: Die Homburger Landstraße und der Marbachweg sind wichtige Verbindungsstraßen zwischen den einzelnen Stadtteilen und Wohngebieten mit entsprechendem Verkehrsaufkommen. Gerade diese Kreuzung stellt einen wichtigen lokalen Drehpunkt dar. Die Kreuzung dieser beiden Straßen bietet keine Abbiegemöglichkeit vom oberen Marbachweg auf die Homburger Landstraße in Richtung Friedberger Warte, sodass die Autofahrer gezwungen sind, einen Umweg durch das Wohngebiet zu fahren, um in die gewünschte Richtung fahren zu können. Die Wendemöglichkeiten sind beschränkt und für Ortsunkundige ist schwer ersichtlich, wo die tatsächlichen Wendemöglichkeiten zu finden sind. Kreisel haben sich hingegen zur Entflechtung des Verkehrs bewährt, sowohl beispielsweise seit Jahren in Frankreich und zunehmend auch in deutschen Städten. Sie ermöglichen einen dem Fußgänger angepassten Verkehr bei gleichzeitig fließendem Verkehr mit genereller Geschwindigkeitsreduktion und damit weniger Emission in dem Wohngebiet. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.10.2015, ST 1520 Beratung im Ortsbeirat: 10 Aktenzeichen: 66 0
Lärmschutzvorrichtung oberhalb der Walter-Kolb-Siedlung in Preungesheim
S A C H S T A N D : Antrag vom 04.05.2015, OF 798/10 Betreff: Lärmschutzvorrichtung oberhalb der Walter-Kolb-Siedlung in Preungesheim Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge prüfen und berichten, wie eine möglichst kostengünstige aber wirkungsvolle Lärmschutzvorrichtung zwischen der Fußgängerbrücke über der A661 am Ende des Marbachwegs und der Brücke der K820 / Goldpeppingstraße möglichst zeitnah errichtet werden kann. Begründung: Das Teilstück der A661 oberhalb der Walter-Kolb-Siedlung in Preungesheim, ist seit Jahren stark durch den Lärm der Autobahn beeinträchtig. Dennoch ist dieses Autobahnteilstück das einzige in Preungesheim, in dem es keinerlei Lärmschutzvorrichtungen gibt, obwohl aufgrund der Topographie und Bebauungsart die Lärmbelästigung äußerst hoch ist und der Lärm ungehindert weit nach Preungesheim hineinschallt. Die Autobahn bedingt so einen ständigen hohen Lärmpegel, der sich bei ungünstiger Windrichtung noch einmal beträchtlich erhöht und ausdehnt. Antragsteller: fraktionslos Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 10 am 19.05.2015, TO I, TOP 14 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1362 2015 Die Vorlage OF 798/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung SPD
Partei: fraktionslos
Weiter lesenBusspur im Marbachweg
S A C H S T A N D : Antrag vom 04.05.2015, OF 797/10 Betreff: Busspur im Marbachweg Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge prüfen und berichten, wie sich die Busspur auf dem Marbachweg von der Feuerwehr bis zur Eckenheimer Landstraße: - auf die Verspätungen der Busse, - auf die Kapazität des Marbachweges zur Aufnahme von Individualverkehr insbesondere im Berufsverkehr auswirkt. Begründung: Im Zusammenhang mit der Vorstellung des barrierefreien Umbaus der U-Bahn-Stationen am Marbachweg war dem Ortsbeirat seinerzeit zugesagt worden, dass eine zweispurige Verkehrsführung auf dem Marbachweg erhalten bleiben würde. Faktisch ist es nun so, dass der größte Teil des Marbachweges zwischen Gießener Straße und Eckenheimer Landstraße durch die Bus-Spur einspurig geworden ist. Der restliche Kreuzungsberich zwischen Marbachweg und Eckenheimer Landstraße ist durch die grundsätzliche Überfahrbarkeit der dort eingerichteten Fahrradschutzzone zwar theoretisch zweispurig, praktisch aber, ohne Gefährdung der dort zahlreichen Fahrradfahrer, nur einspurig zu nutzen. Bereits zum wiederholten Male wird so, trotz der Kompetenzen des Ortsbeirats im Bereich der Verkehrsberuhigung, ohne Information des Ortsbeirats die ursprüngliche Planung massiv abgeändert. Vor diesem Hintergrund ist der Ortsbeirat zumindest über die Auswirkungen zu informieren. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 10 am 19.05.2015, TO II, TOP 9 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1361 2015 Die Vorlage OF 797/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: FDP
Weiter lesenGefährlichen Bereich am Ende des östlichen Marbachwegs vor der Brücke über die Bundesautobahn 661 verbessern
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.04.2015, OM 4025 entstanden aus Vorlage: OF 777/10 vom 31.03.2015 Betreff: Gefährlichen Bereich am Ende des östlichen Marbachwegs vor der Brücke über die Bundesautobahn 661 verbessern Der Magistrat wird gebeten, den derzeit ungesicherten Bereich am östlichen Ende des Marbachwegs vor der steilen Brücke über die Bundesautobahn 661 zu sichern. Dies soll insbesondere die Situation für Fahrgäste der Straßenbahnlinie 18, Besucherinnen und Besucher des Kleingartenvereins "An der Wolfsweide" sowie für Fußgängerinnen und Fußgänger allgemein verbessern. Begründung: Ohne Abstimmung mit dem Ortsbeirat 10 wurden nach Bauarbeiten entsprechende Gitter am Ende der Brücke nicht wieder installiert. Leider nutzen mittlerweile sogar Autofahrer die Brücke, die ursprünglich für Fußgänger konstruiert wurde. Auch Radfahrer fahren die steile Brücke ungehindert hinab, dies teils in unangemessener Geschwindigkeit. Die Brücke sowie der Marbachweg sind oft durch Blätter und Nässe sehr rutschig. Abhilfe ist hier dringend geboten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.07.2015, ST 972 Aktenzeichen: 32 1
Warum plötzlich „Kein Winterdienst“ auf der Fußgängerbrücke über die Bundesautobahn 661/den Marbachweg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.03.2015, OM 3926 entstanden aus Vorlage: OF 768/10 vom 21.02.2015 Betreff: Warum plötzlich "Kein Winterdienst" auf der Fußgängerbrücke über die Bundesautobahn 661/den Marbachweg Der Magistrat wird um Prüfung und Berichterstattung gebeten, warum das Hinweisschild "Eingeschränkter Winterdienst" in "Kein Winterdienst" geändert wurde. Dies sollte schnellstens zurückgenommen werden. Begründung: Die Brücke wird auch von Bürgern, die die Unfallklinik besuchen müssen, genutzt. Dazu gehören ältere und behinderte Menschen. Ein Nichträumen von Schnee und Eis ist besonders an den Steigungen gefährlich und unverantwortlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.06.2015, ST 866 Stellungnahme des Magistrats vom 10.07.2015, ST 1001 Aktenzeichen: 79 4
Umlaufgitter/Sperre an der Brücke über die Bundesautobahn 661 am oberen Ende des Marbachweges
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.02.2015, OM 3861 entstanden aus Vorlage: OF 760/10 vom 25.01.2015 Betreff: Umlaufgitter/Sperre an der Brücke über die Bundesautobahn 661 am oberen Ende des Marbachweges Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass das entfernte Umlaufgitter/die entfernte Sperre an der Brücke über die Bundesautobahn 661 am oberen Ende des Marbachweges schnellstmöglich wieder angebracht wird. Nach der Vor-Ort-Besichtigung am 17.11.2014 ist nichts geschehen. Es ist in letzter Zeit wiederholt zu einigen gefährlichen Situationen zwischen Fußgängern/Kindern und rücksichtslos rasenden Radfahrern gekommen. Begründung: Besonders Kinder und ältere Menschen können den rücksichtslos rasenden Radfahrern nicht schnell genug ausweichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.05.2015, ST 716 Antrag vom 16.08.2015, OF 847/10 Anregung an den Magistrat vom 08.09.2015, OM 4417 Antrag vom 14.06.2016, OF 60/10 Anregung an den Magistrat vom 28.06.2016, OM 224 Aktenzeichen: 32 1
Fuß- und Radweg zwischen der Feuerwehrstraße und der Gederner Straße schnellstmöglich realisieren
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.01.2015, OM 3782 entstanden aus Vorlage: OF 737/10 vom 05.01.2015 Betreff: Fuß- und Radweg zwischen der Feuerwehrstraße und der Gederner Straße schnellstmöglich realisieren Der Magistrat wird gebeten, schnellstmöglich einen Fuß- und Radweg zwischen der Feuerwehrstraße und der Gederner Straße zu realisieren und in das künftige Konzept für die dort vorhandene und noch weiter zu entwickelnde Grünfläche mit einzubinden. Begründung: Die Feuerwehrstraße ist bisher lediglich über den Marbachweg erreichbar. Dies ist zumindest für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie für Radfahrerinnen und Radfahrer nicht ausreichend. Dies gilt umso mehr, weil neben der Theobald-Ziegler-Schule inklusive der gleichnamigen U-Bahn-Haltestelle auch die Kindertagesstätten (sowohl in der Feuerwehrstraße als auch in der Gederner Straße) insbesondere für Kinder auf kurzem und sicherem Weg erreichbar sein sollen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.04.2015, ST 575 Aktenzeichen: 67 0
Schutz und Entwicklung des Erbes von Ernst May im Ortsbezirk 9
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.11.2014, OM 3624 entstanden aus Vorlage: OF 842/9 vom 22.10.2014 Betreff: Schutz und Entwicklung des Erbes von Ernst May im Ortsbezirk 9 Der Magistrat wird gebeten, einen Vorschlag zu unterbreiten, wie die verschiedenen Siedlungen und Einzelhäuser aus der Epoche des "Neuen Frankfurts" (1926 bis 1929) im Ortsbezirk 9 in ihrem Charakter erhalten und gleichzeitig modernen Wohnverhältnissen angepasst werden können. Insbesondere sollen folgende Möglichkeiten in Betracht gezogen werden: - Systematische Bestandsaufnahme; - Aufstellung von Erhaltungssatzungen und/oder Gestaltungssatzungen für nicht unter Schutz stehende Siedlungen; - qualifizierte Energie- und Sanierungsberatung mit Schwerpunkt auf den Besonderheiten dieses Bestandes, insbesondere der Flachdächer; - städtisches Sanierungsprogramm mit verbundener Beratungsleistung; - Erstellung einer Broschüre über Geschichte, kulturellen Wert, historische Details wie städtebauliche Idee, Fenster- und Türgestaltung, Farbgebung, Grundrissbesonderheiten, mit Sanierungstipps, insbesondere zur Farbgestaltung, Fenster und Türen, Einfriedungen und energetischen Sanierung von Außenhaut und Dach, die bei neuen Erbbauverträgen oder Verkäufen an die neuen Eigentümer als Geschenk gegeben wird; - Veranstaltung eines Designwettbewerbs für neue Türen, Fenster und Küchen im Sinne des "Neuen Frankfurts" (Serienproduktion, Formgebung), Fertigung und Bezugsmöglichkeiten serieller Fenster, Türen und Küchen für Eigentümer und Mieter. Begründung: Im Ortsbezirk 9 gibt es eine Reihe von Siedlungen und Einzelhäuser des "Neuen Frankfurts", die nur teilweise (gemäß Wissens des Ortsbeirates ausschließlich Siedlung Höhenblick und Siedlung Lindenbaum sowie ehemalige Wohnhäuser May und Elsässer) unter Denkmalschutz stehen. Ohne Vollständigkeitsgarantie sind dies neben den erwähnten Siedlungen und Häusern nach Augenschein: - Sogenannter "Komba-Block" beziehungsweise "Wohnhausgruppe Hügelstraße" (Fontanestraße 8 bis 64, Bereiche um die Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Hügelstraße, Jacob-Schiff-Straße, Bereich um Heinrich-Bleicher-Straße etc.); - Wohnhausgruppe Raimundstraße; - Wohnhausgruppe Marbachweg; - Haus Am Kirchberg 27 - Haus Landgraf-Phillipp-Straße 47; - viele weitere Einzelhäuser (vergleiche auch Heike Risse "Frühe Moderne in Frankfurt am Main 1920-1933"). Die Siedlungen gehören heute mit der Weißenhofsiedlung in Stuttgart und dem Bauhaus in Dessau "zu den international beachteten Beispielen der frühen Moderne in Deutschland" (Zitat Denkmalamt FFM). Aktuell werden viele Häuser und Siedlungen durch Umbaumaßnahmen stark verändert, insbesondere durch Energieeinsparmaßnahmen und die Zunahme von Einzeleigentum. Es soll ein Weg gefunden werden, die Bewohner und Eigentümer im Zuge ihrer Sanierungsaktivitäten zu animieren, die Häuser im Sinne ihres historischen Stils zu gestalten. Außerdem wäre es schön, sich somit langsam auf das hundertjährige Bestehen der Häuser und Siedlungen 2026 vorzubereiten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.02.2015, ST 301 Stellungnahme des Magistrats vom 24.08.2015, ST 1229 Aktenzeichen: 41
Reduzierung des Durchgangsverkehrs im Ortsbezirk 10
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.11.2014, OM 3612 entstanden aus Vorlage: OF 690/10 vom 19.10.2014 Betreff: Reduzierung des Durchgangsverkehrs im Ortsbezirk 10 Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass 1. der Durchgangsverkehr in Berkersheim und Preungesheim aktuell analysiert und durch geeignete Maßnahmen erheblich reduziert wird. Dabei sollen insbesondere die unnötigen und täglichen Staus auf der Bundesstraße 521 beziehungsweise der Friedberger Landstraße vermieden werden. Diesbezüglich haben sowohl die Stadtverordnetenversammlung als auch der Ortsbeirat 10 Vorschläge unterbreitet; 2. auch künftig die Straßen Auf der Kuhr sowie der östliche Teil des Marbachweges nicht für den Durchgangsverkehr geöffnet werden, da dies nur unnötig zusätzlichen Straßenverkehr in die Stadtteile Preungesheim, Berkersheim (hier auch für die Straße Am Dachsberg) und in der Folge auch den Frankfurter Berg (insbesondere den Berkersheimer Weg) und Eckenheim anziehen würde. Die genannten sowie die benachbarten Straßen sind zudem nicht für zusätzlichen Durchgangsverkehr geeignet. Begründung: Im Ortsbeirat 10 gibt es seit Jahren einen parteiübergreifenden Konsens, dass unter anderem die Straßen Auf der Kuhr sowie der östliche Teil des Marbachweges nicht für den Durchgangsverkehr geöffnet werden. Als Bürgerbefragung getarnte Parteiwerbemaßnahmen werden im Übrigen geeignete städtische Verkehrsplanungen nicht ersetzen können. Zudem können durch intendierte Fragen Planungen nicht sinnvoll erarbeitet werden, allenfalls wird Unfrieden geschürt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.01.2015, ST 115 Aktenzeichen: 61 1
Haushalt 2015/2016 Produktbereich: 22 Umwelt Produktgruppe: 22.09 Grün- und Freiflächen Herrichtung einer Grünanlage
S A C H S T A N D : Antrag vom 15.10.2014, OF 679/10 Betreff: Haushalt 2015/2016 Produktbereich: 22 Umwelt Produktgruppe: 22.09 Grün- und Freiflächen Herrichtung einer Grünanlage Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Das Gelände zwischen Gederner Str. im Norden, Feuerwehr im Süden, Gießener Str. (U5) im Osten und Feldscheidenstr.(ab KiTa) im Westen soll als städtische Grünanlage hergerichtet werden. Durch die Grünanlage soll ein befestigter, beleuchteter Fuß- / Radweg gebaut werden, der von der Feldscheidenstr.(ab KiTa) zur U5 Haltestelle Theobald-Ziegler-Str., mit Abzweigungen in die Feuerwehrstr. und die Gederner Str., führt . Begründung: Der Stadtbezirk Eckenheim ist auf einer Länge von rund 1 km zwischen Marbachweg und Ronneburgstr. getrennt in das Gebiet zwischen Gießener Str. und Homburger Landstr., sowie das Gebiet um die Eckenheimer Landstraße. Außer einem provisorischen Fußweg, der über das Gelände einer Wohnungsbaugesellschaft verläuft und mit Schildern, wie Benutzung auf eigene Gefahr, versehen ist, gibt es keine ordentliche Wegverbindung in diesem Teil des Stadtbezirks. Die Distanz zwischen den vorhandenen Straßen ist für innerörtliche Lagen, (überwiegend Wohngebiete) grenzwertig und zwingt die Bürger ins Auto oder längere Umwege in Kauf zu nehmen. Eine Wegverbindung an dieser Stelle, wäre als Beitrag zur Verbesserung der Infrastruktur wünschenswert. Diese Wegverbindung gab es schon einmal vor dem Krieg. Sie wurde aufgrund der Kriegsfolgen unterbrochen. Mittlerweile ist das Gelände nach unseren Informationen seit rund 20 Jahren im Besitz der öffentlichen Hand so daß Eigentumsprobleme nicht mehr vorhanden sein dürften. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 10 am 04.11.2014, TO I, TOP 15 Beschluss: Etatanregung EA 57 2014 Die Vorlage OF 679/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenPlanungen des Magistrats für den Dornbusch aufeinander abstimmen!
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.10.2014, OF 838/9 Betreff: Planungen des Magistrats für den Dornbusch aufeinander abstimmen! Der Magistrat wird gebeten, die M 165 nicht als Grundlage einer zukünftigen Ausführungsplanung zu verwenden, sondern zu gegebener Zeit eine integrierte Planung mit der o.g. Maßnahme der B 217, die bereits in das der GVFG Förderungsprogramm aufgenommen wurde, vorzulegen. Insbesondere ist die Planung einer neuen etwaigen Grünfläche an der Eschersheimer Landstraße im Bereich der Einmündung des Marbachweges mit der Anlage des Überweges gemäß B 217 in Einklang zu bringen. Gleichwohl begrüßt es der Ortsbeirat, wenn die kleineren Maßnahmen zur Verbesserung des Erscheinungsbildes und der Nutzbarkeit des Bereiches vor dem Haus Dornbusch durchgeführt werden, wie sie am Ende der Vorlage M 165 vorgeschlagen werden. Außerdem wäre es sinnvoll, die vorhandene Paketstation, sowie die Versetzung der verschiedenen vorhandenen straßenseitigen Trafostationen ebenfalls in die kurzfristigen Maßnahmen mit einzuplanen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 19.09.2014, M 165 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des OBR 9 am 09.10.2014, TO II, TOP 8 Beschluss: 1. a) Die Vorlage M 165 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen. 2. Die Vorlage OF 838/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Vorlage OF 839/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme zu 3. Einstimmige Annahme 35. Sitzung des OBR 9 am 06.11.2014, TO I, TOP 6 Beschluss: 1. Die Vorlage M 165 wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 838/9 wird mit Stimmengleichheit abgelehnt. 3. Die Vorlage OF 839/9 wird mit Stimmengleichheit abgelehnt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE und fraktionslos (= Annahme), bei Enthaltung CDU zu 3. GRÜNE, LINKE und fraktionslos gegen CDU, FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme), bei Enthaltung SPD
Partei: GRÜNE
Weiter lesenWenden erlaubt
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.09.2014, OM 3429 entstanden aus Vorlage: OF 812/9 vom 01.09.2014 Betreff: Wenden erlaubt Anlässlich des Wirtschaftstages Dornbusch Ginnheim am 14. Juli 2014 wurde besprochen, dass Kunden, die zurück in die Innenstadt fahren möchten, große Umwege fahren müssen, weil die Möglichkeiten zum Wenden nicht deutlich beschildert sind. Der Magistrat wird deshalb gebeten, die in der Straße Am Dornbusch gegebene Wendemöglichkeit nur für Pkw (vor dem Haus Am Dornbusch 14) auch im Marbachweg (vor dem Haus Marbachweg 359) mit entsprechender Planskizze zu beschildern. Eine Planskizze vor der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Marbachweg mit Hinweis auf beide U-Turns wäre empfehlenswert. (c) 2014 - Stadt Frankfurt am Main Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.11.2014, ST 1453 Aktenzeichen: 32 1
Fuß- und Radwegeverbindungen vom südlichen Bonames (einschließlich Nordpark und Alter Flugplatz) bis Preungesheim sowie mit der historischen Hohen Straße vernetzen
S A C H S T A N D : Anregung vom 09.09.2014, OA 545 entstanden aus Vorlage: OF 649/10 vom 25.08.2014 Betreff: Fuß- und Radwegeverbindungen vom südlichen Bonames (einschließlich Nordpark und Alter Flugplatz) bis Preungesheim sowie mit der historischen Hohen Straße vernetzen Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Frankfurter GrünGürtel und die Hohe Straße mit ihrer historischen Wege- und Handelsverbindung sollen nach Möglichkeit noch mehr für Naherholung und Tourismus genutzt werden. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat aufgefordert, gemeinsam mit den zuständigen Stellen (insbesondere dem Regionalpark RheinMain Hohe Straße e. V., dem Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA sowie dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V.) zu prüfen und berichten, wie das Gebiet für Besucher besser erschlossen werden kann. Dabei soll insbesondere geprüft werden, in welchen Abschnitten bestehende und künftige Fuß- und Radwegeverbindungen von Bonames und der Bonifatiusroute über das Niddatal, den GrünGürtel, Berkersheim, den Frankfurter Berg, Eckenheim und Preungesheim zur historischen Hohen Straße geführt und ausgeschildert werden können. Ebenso soll eine Verbindung zwischen der Hohen Straße und dem Lohrberg sowie der Friedberger Warte geschaffen werden. Begründung: Die Hohe Straße soll auf der alten Römerstraße von Mainz über Frankfurt am Main, den Diebesgrund/Marbachweg sowie den Lohrberg, Bergen, Fulda, Eisenach bis nach Leipzig geführt haben. Dieser seit der jüngeren Steinzeit beschrittene Höhenweg war seit jeher eine bedeutende Handelsstraße, welche noch stärker in das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger gerückt werden soll. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.01.2015, ST 47 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Versandpaket: 17.09.2014 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 02.10.2014, TO I, TOP 19 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 545 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FDP (= vereinfachtes Verfahren) ELF Piraten und RÖMER (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 5133, 33. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport vom 02.10.2014 Aktenzeichen: 79 0
Sperrung der Eckenheimer Landstraße bei der Nationalbibliothek in Richtung Süden/Verkehrsumleitung wegen Bauarbeiten
S A C H S T A N D : Antrag vom 24.08.2014, OF 653/3 Betreff: Sperrung der Eckenheimer Landstraße bei der Nationalbibliothek in Richtung Süden/Verkehrsumleitung wegen Bauarbeiten Die Magistrat wird gebeten zu berichten, 1. warum im Rahmen der Sperrung der Eckenheimer Landstraße bei der Nationalbibliothek in Richtung Süden zwischen Adickesallee und Cronstettenstraße aus Anlass des Umbaus der dort gelegenen Haltestelle der U5 der ursprünglich vorgesehene Termin der Aufhebung der Straßensperrung am 17.08.2014 nicht eingehalten wurde und die Straßensperrung zum Datum dieses Informationsersuchens noch besteht, und 2. warum im Zusammenhang mit den vorgenannten Bauarbeiten dem Kraftfahrzeugverkehr keinerlei Umleitungshinweis angeboten wurde, und 3. welches Verkehrsleitkonzept für den Kraftfahrzeug- und Fahrradverkehr den aktuellen Bauarbeiten an den U-Bahn-Haltestellen Nationalbibliothek und Hauptfriedhof in der Eckenheimer Landstraße zu Grunde liegt. Begründung: Die genannte Straßensperrung löst erheblichen Verkehrsrückstau und erhebliche Verkehrsverlagerungen in andere Straßen aus. Diese Verkehrsprobleme werden verstärkt durch den ebenfalls langwierigen Umbau der U-Bahnhaltestelle Hauptfriedhof und die nicht vorbeschilderte Sperrung der Zufahrten zur Eckenheimer Landstraße vom Kühhornshofweg und von der Kaiser-Sigmund-Straße aus. Die Bauarbeiten an der U-Bahn-Haltestelle Nationalbibliothek scheinen zeitweise sehr schleppend zu verlaufen, wenn teilweise über mehrere Tage hinweg keine Bauaktivitäten erkennbar sind und Bürgerinnen und Bürger den Eindruck gewinnen, hier liege eine sogenannte "Schlafbaustelle" vor. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des OBR 3 am 11.09.2014, TO I, TOP 41 Beschluss: Die Vorlage OF 653/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 35. Sitzung des OBR 3 am 09.10.2014, TO I, TOP 18 Beschluss: Die Vorlage OF 653/3 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen CDU, SPD und FDP (= Annahme); FREIE WÄHLER (= Enthaltung)
Partei: CDU
Weiter lesenRattenplage Marbachweg vor den Hausnummern 216 bis 230 („Roter Block“) gegenüber der UBahnStation „Marbachweg/Sozialzentrum“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.07.2014, OM 3325 entstanden aus Vorlage: OF 637/10 vom 19.06.2014 Betreff: Rattenplage Marbachweg vor den Hausnummern 216 bis 230 ("Roter Block") gegenüber der U-Bahn-Station "Marbachweg/Sozialzentrum" Der Magistrat wird gebeten, sofort Maßnahmen einzuleiten, um das vermehrte Aufkommen von Ratten am Marbachweg vor den Hausnummern 216 bis 230 ("Roter Block") wirkungsvoll zu bekämpfen. Begründung: Das Problem mit den Ratten ist laut Anwohnern wohl nicht ganz unbekannt. Die Tiere hüpfen am hellen Tag in den Vorgärten und auf dem Gehweg herum. Sie wurden wohl durch Bauarbeiten aufgeschreckt, begünstigt durch Müllablagerungen in den Vorgärten und auf dem Gehweg. Die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken sind allen klar und müssen nicht ausführlich dargestellt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.10.2014, ST 1343 Aktenzeichen: 32 0
Schienenersatzverkehr mit Bussen auf der Linie U.5
S A C H S T A N D : Antrag vom 24.06.2014, OF 627/3 Betreff: Schienenersatzverkehr mit Bussen auf der Linie U 5 Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert zu berichten, bis zu welcher Entfernung für Fahrgäste zwischen einer regulären U-Bahn-Haltestelle bei vorübergehend eingestelltem U-Bahn-Betrieb und der nächstgelegenen Einstiegsmöglichkeit für einen so genannten Ersatzverkehr er noch von der Existenz eines "Schienenersatzverkehr" ausgeht und unter welchen Umständen seiner Ansicht nach eine Einstellung des U-Bahn-Betriebes in dem betroffenen Streckenbereich vorliegt. Begründung: In der Zeit vom 13. bis 17.06.2014 war auf der Linie U5 unter anderem im Bereich zwischen den Haltestellen Musterschule und Marbachweg/Sozialzentrum Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. An der Haltestelle Eckenheimer Landstraße/Glauburgstraße, Ostseite, wurden die Fahrgäste durch Beschilderung gebeten, 500 m weit zur Haltestelle Friedberger Landstraße/Rohrbachstraße zu laufen, um den Bus als Schienenersatzverkehr zu benutzen. Wartende Fahrgäste zeigten wenig Verständnis für dieses unattraktive Angebot eines Schienenersatzverkehrs, zumal verkehrsbedingte Gründe hierfür nicht situativ erkennbar waren. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 3 am 10.07.2014, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage OF 627/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 34. Sitzung des OBR 3 am 11.09.2014, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 627/3 wird bei Stimmengleichheit abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE und LINKE. gegen CDU, SPD und FDP (= Annahme)
Partei: CDU
Weiter lesenHaltelinie und Verkehrsspiegel auf der Gießener Straße/Höhe Theobald-Ziegler-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.06.2014, OM 3181 entstanden aus Vorlage: OF 619/10 vom 14.05.2014 Betreff: Haltelinie und Verkehrsspiegel auf der Gießener Straße/Höhe Theobald-Ziegler-Straße Seit dem Umbau der U 5-Bahnsteige und der Freigabe aller Fahrspuren auf der Gießener Straße ist der Verkehrsspiegel gegenüber der Einmündung Theobald-Ziegler-Straße nicht mehr vorhanden. Dies hat zur Folge, dass nun aus der Theobald-Ziegler-Straße kommende Fahrzeuge in eine unübersichtliche, gefährdende Lage gebracht werden. Bei einer Rotlichtphase der dortigen Ampelanlage ist das Einbiegen von Fahrzeugen in Richtung Marbachweg ebenfalls erschwert, da auf der Gießener Straße fahrende Fahrzeuge an der jetzigen Haltelinie meist das Einbiegen behindern. Das Straßenverkehrsamt sowie die VGF sehen sich aufgrund eines Versäumnisses in der Planung derzeit noch nicht in der Lage, den ehemaligen Verkehrsspiegel wieder adäquat zu installieren. 1. Die vorausgeschickt wird der Magistrat gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt und ein Verkehrsspiegel angebracht wird. 2. Ferner wird der Magistrat gebeten, auf der Gießener Straße/Höhe Einmündung Theobald-Ziegler-Straße in Richtung Marbachweg eine zweite, vorgelagerte Haltelinie einzurichten und diese zusätzlich mit einem Schild "Bei Rot hier halten" zu kennzeichnen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.09.2014, ST 1228 Stellungnahme des Magistrats vom 16.02.2015, ST 235 Anregung an den Magistrat vom 20.02.2018, OM 2806 Beratung im Ortsbeirat: 10
Fahrradweg auf der Gießener Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 21.05.2014, OF 609/3 Betreff: Fahrradweg auf der Gießener Straße Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat aufzufordern auf der Gießener Straße in beide Fahrtrichtungen einen Fahrradweg - oder mindestens einen Radschutzstreifen - einzurichten. Begründung: Die Verbindung wird gerade morgens und abends gut genutzt von Radfahrern, besonders der Abschnitt zwischen Friedberger Landstraße und Marbachweg. Es ist jedoch aufgrund der Geschwindigkeit von Tempo 50 trotz des nur mittelmäßigen Autoverkehrsaufkommens sehr unangenehm für ängstliche RadfahrerInnen oder bei der Mitführung von Kindern. Eine Fahrradspur würde diesen Weg für den Radverkehr deutlich attraktiver und sicherer machen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 05.06.2014, OF 617/3 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 3 am 05.06.2014, TO I, TOP 43 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 609/3 wird durch die Vorlage OF 617/3 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 617/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenSelbstüberlassung ökologischer Wildflächen
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.05.2014, OF 618/10 Betreff: Selbstüberlassung ökologischer Wildflächen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die zu zuständigen Stellen/Ämter zu bitten, zu prüfen und zu berichten, ob es möglich ist: An den Gleisen der Haltestelle U5 Gießener Straße/Marbachweg bis zur Endhaltestelle Preungesheim und anderen, nicht den Verkehr behindernden Flächen, die sich bisher selbstentwickelte, sogenannte Spontanvegetation, sich selbst überlassen werden kann. Diese Brachen spiegeln verschiedene Entwicklungsstadien der sich selbst überlassenen Natur in der Stadt wider. Diese einmaligen Flächen, auf der sich die Natur mitten in der Stadt über Jahre hinweg immer wieder den Naturraum zurückerobert, sind wertvolle Flächen für die Artenvielfalt, besonders für Bienen, Hummeln und anderen Insekten. Auch als Blühfläche gestaltetes Straßenbegleitgrün (Verkehrsinseln, Kreisel, Trennflächen zwischen Radweg und Fahrbahn) schafft ökologischen und vielfältigen Lebensraum. Begründung: 1. Steigerung ökologischer Qualität im städtischen Raum 2. Erhöhung der Lebensraumvielfalt und damit eine höhere Biodiversität 3. Mehr Naturnähe in der Stadt statt steriler Rasenflächen 4. Kostensenkung für Flächenpflege und Anschaffung von Pflanzen 5. Verschönerung des Stadtbildes Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 10 am 03.06.2014, TO II, TOP 7 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1038 2014 Die Vorlage OF 618/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: LINKE.
Weiter lesenHinweisschild zum U-Turn Marbachweg/Homburger Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.05.2014, OM 3070 entstanden aus Vorlage: OF 601/10 vom 19.04.2014 Betreff: Hinweisschild zum U-Turn Marbachweg/Homburger Landstraße Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass an der Kreuzung Marbachweg/Gießener Straße neben dem U-Turn-Verbotsschild ein Hinweisschild zur U-Turn-Möglichkeit an der nächsten Kreuzung Marbachweg/Homburger Landstraße angebracht wird. Begründung: Im Rahmen der Neugestaltung der U 5-Haltestelle "Gießener Straße" wurde endlich ein U-Turn-Verbotsschild angebracht, woran sich aber nicht alle halten. Dies ist besonders für Fußgänger gefährlich, die die U 5-Haltestelle in Richtung Gießener Straße/Kiosk verlassen wollen. Verkehrsteilnehmer ohne spezielle Ortskenntnis sollten auf die Möglichkeit an der nächsten Kreuzung Marbachweg/Ecke Homburger Landstraße hingewiesen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.09.2014, ST 1229 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des OBR 10 am 09.09.2014, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine (vorläufige) schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1
Ampelschaltung Marbachweg/Homburger Landstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 21.04.2014, OF 600/10 Betreff: Ampelschaltung Marbachweg/Homburger Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten mit den zuständigen Ämtern zu prüfen und zu berichten, inwieweit es möglich ist, Gefahrensituation bei der gleichzeitigen Grünphase für Linksabbieger aus Richtung Friedberger Warte in den Marbachweg, Richtung Eckenheim und für Fußgänger am Überweg Marbachweg zu vermeiden oder zu entschärfen. Begründung: Es ist wiederholt zu gefährlichen Situationen am Fußgängerüberweg Marbachweg, (Ecke Homburger Landstraße 67 bei Lenz Schusterladen) mit Linksabbiegern aus Richtung Friedberger Warte gekommen. Die Linksabbieger in den Marbachweg, Richtung Eckenheim müssen erstens auf den Gegenverkehr, der geradeaus auf der Homburger Landstraße fährt, zweites auf die vorfahrtsberechtigen Rechtsabbieger von der Homburger Landstraße in den Marbachweg und dann drittens auf die Fußgänger auf dem Überweg achten. Es ist zu beobachten, dass gerade die Aufmerksamkeit für die Fußgänger nicht immer ausreichend vorhanden ist. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Fußgänger erst zum Ende ihrer Grünphase ohne stehen zu bleiben den Überweg benutzen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 10 am 06.05.2014, TO II, TOP 2 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1003 2014 Die Vorlage OF 600/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenBebauungsplan Nr. 876 - Nördlich An der Wolfsweide Vortrag des Magistrats vom 17.01.2014, M 12
S A C H S T A N D : Anregung vom 18.03.2014, OA 480 entstanden aus Vorlage: OF 585/10 vom 04.03.2014 Betreff: Bebauungsplan Nr. 876 - Nördlich An der Wolfsweide Vortrag des Magistrats vom 17.01.2014, M 12 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass bei der Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 876 sichergestellt wird, dass die Kleingärten des Kleingartenvereins KGV An der Wolfsweide e. V. am oberen Marbachweg erhalten bleiben und stattdessen geprüft wird, ob die hierfür am Frankfurter Bogen vorgesehen Ausgleichsflächen nicht einer Bebauung zugeführt werden können. Außerdem sind die als Ausgleichsflächen neu angelegten Streuobstwiesen entlang der Straßenbahntrasse der Linie 18 in dem geplanten Baugebiet im Rahmen des Grünzuges unbedingt zu erhalten. Begründung: Es macht keinen Sinn, die bestehende Kleingartensiedlung in den nicht weit entfernten Frankfurter Bogen auszulagern. Die dortigen Flächen sind durch die Straßenbahnlinie 18 ebenfalls erschlossen. Allerdings sind die dortigen Gelände nicht in einem gepflegten Zustand wie die bestehenden Kleingärten. Diese Gelände sollten nur für Kleingärten genutzt werden, damit die Wohnbebauung im Bogen einen gewissen Abstand zur Bundesautobahn 661 einhält. Auch die Kleingärten des Kleingartenvereins KGV An der Wolfsweide e. V. am oberen Marbachweg reichen bis unmittelbar an die Bundesautobahn 661 heran, ohne dass dort eine für eine Wohnbebauung erforderliche Lärmschutzwand besteht. Eine solche ist am Frankfurter Bogen dagegen bereits vorhanden. Vor diesem Hintergrund erscheint es sinnvoll zu prüfen, ob man statt einer Verlagerung der Kleingärten nicht lieber gleich eine Bebauung der Ausweichfläche im Frankfurter Bogen, der durch schöne Parks glücklicherweise sehr grün ist, ins Auge fassen sollte. Eine Bebauung der frisch angelegten Streuobstwiesen ist auf jeden Fall zu vermeiden, weil solche Wiesen, bis sie ihren ökologischen Zweck erfüllen können, eine gewisse Wachstumszeit brauchen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 17.01.2014, M 12 dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 10.10.2014, B 391 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Ausschuss für Umwelt und Sport Zuständige sonstige Gremien: KAV Versandpaket: 19.03.2014 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 20.03.2014, TO I, TOP 9 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 12 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 465 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 479 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 480 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 5. Die Beratung der Vorlage OA 481 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 28. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 24.03.2014, TO I, TOP 15 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 12 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OA 465 wird für erledigt erklärt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 479 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 480 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 5. Die Beratung der Vorlage OA 481 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 29. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 01.04.2014, TO II, TOP 8 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 12 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 465 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 479 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 480 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 5. Die Beratung der Vorlage OA 481 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 17. Sitzung der KAV am 05.05.2014, TO II, TOP 35 Beschluss: Der Vorlage OA 480 wird zugestimmt. 29. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 08.05.2014, TO I, TOP 14 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 12 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 853 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 465 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 479 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 5. Die Beratung der Vorlage OA 480 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 6. Die Beratung der Vorlage OA 481 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 6. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 29. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 12.05.2014, TO I, TOP 21 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 12 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 853 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Vorlage OA 465 wird für erledigt erklärt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 479 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 5. Die Beratung der Vorlage OA 480 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 6. Die Beratung der Vorlage OA 481 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 6. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 30. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 20.05.2014, TO II, TOP 7 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 12 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 853 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Vorlage OA 465 wird für erledigt erklärt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 479 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 5. Die Beratung der Vorlage OA 480 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 6. Die Beratung der Vorlage OA 481 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 6. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 30. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 12.06.2014, TO I, TOP 13 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage M 12 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage NR 853 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat. 3. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage OA 465 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat. 4. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage OA 479 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat. 5. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage OA 480 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat. 6. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage OA 481 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 6. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 30. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 16.06.2014, TO I, TOP 13 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 12 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 853 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 479 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 480 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 5. Die Beratung der Vorlage OA 481 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 31. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 24.06.2014, TO II, TOP 2 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 12 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 853 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 479 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 480 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 5. Die Beratung der Vorlage OA 481 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 31. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 14.07.2014, TO I, TOP 12 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 12 wird im Rahmen der Vorlage NR 966 zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 853 wird abgelehnt. 3. Der Vorlage NR 966 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 4. Die Vorlage OA 479 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. 5. Die Vorlage OA 480 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. 6. Die Vorlage OA 481 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE und ELF Piraten gegen SPD (= Annahme ohne Zusatz) und LINKE. (= Annahme im Rahmen OA 479 und OA 480) zu 2. CDU, GRÜNE und LINKE. gegen SPD (= Annahme) und ELF Piraten (= Annahme im Rahmen NR 966) zu 3. CDU, GRÜNE, SPD und ELF Piraten gegen LINKE. (= Annahme im Rahmen OA 479 und OA 480) zu 4. CDU, GRÜNE und ELF Piraten gegen SPD und LINKE. (= Annahme) zu 5. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE. und ELF Piraten (= Annahme) zu 6. CDU, GRÜNE und LINKE. gegen SPD und ELF Piraten (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: FDP (M 12 = Annahme im Rahmen NR 853 und NR 966, NR 853, OA 479, OA 480 und OA 481 = Annahme, NR 966 = Annahme im Rahmen NR 853) FREIE WÄHLER (M 12 und OA 481= Ablehnung, NR 853, OA 479 und OA 480 = Enthaltung, NR 966 = erster Satz Annahme, zweiter Satz Ablehnung) RÖMER (M 12 und OA 481= Ablehnung, NR 853, OA 479 und OA 480 = Annahme, NR 966 = erster Satz Annahme, zweiter Satz Ablehnung) 32. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 22.07.2014, TO I, TOP 35 Bericht: TO I Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 12 wird unter Berücksichtigung der Vorlage NR 966 zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 853 wird abgelehnt. 3. Der Vorlage NR 966 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 4. Die Vorlage NR 975 wird abgelehnt. 5. Die Vorlage OA 479 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. 6. Die Vorlage OA 480 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. 7. Die Vorlage OA 481 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE und ELF Piraten gegen SPD (= Annahme), LINKE. (= Annahme im Rahmen OA 475 und OA 480), FDP (= Annahme im Rahmen NR 853 und NR 966) sowie FREIE WÄHLER und RÖMER (= Ablehnung) zu 2. CDU, GRÜNE und LINKE. gegen SPD, FDP und RÖMER (= Annahme) sowie ELF Piraten (= Annahme im Rahmen NR 966); FREIE WÄHLER (= Enthaltung) zu 3. Erster Satz: CDU, GRÜNE, SPD, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER gegen LINKE. (= Annahme im Rahmen OA 479 und OA 480) und FDP (= Annahme im Rahmen NR 853) Zweiter Satz: CDU, GRÜNE, SPD und ELF Piraten gegen LINKE. (= Annahme im Rahmen OA 479 und OA 480) und FDP (= Annahme im Rahmen NR 853) sowie FREIE WÄHLER und RÖMER (= Ablehnung) zu 4. CDU, GRÜNE und SPD gegen LINKE., FREIE WÄHLER und RÖMER (= Annahme) sowie FDP (= Annahme im Rahmen NR 853) und ELF Piraten (= Annahme im Rahmen NR 966) zu 5. CDU, GRÜNE und ELF Piraten gegen SPD, LINKE., FDP und RÖMER (= Annahme); FREIE WÄHLER (= Enthaltung) zu 6. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, ELF Piraten und RÖMER (= Annahme); FREIE WÄHLER (= Enthaltung) zu 7. CDU, GRÜNE und LINKE. gegen SPD, FDP und ELF Piraten (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER und RÖMER (= Ablehnung) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: NPD (M 12, NR 853, NR 966, NR 975, OA 479, OA 480 und OA 481 = Enthaltung) REP (M 12 = Ablehnung, NR 853, NR 966, NR 975, OA 479, OA 480 und OA 481 = Annahme) 33. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 24.07.2014, TO I, TOP 14 Beschluss: 1. Der Vorlage M 12 wird unter Berücksichtigung der Vorlage NR 966 zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 853 wird abgelehnt. 3. Der Vorlage NR 966 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 4. Die Vorlage NR 975 wird abgelehnt. 5. Die Vorlage OA 479 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. 6. Die Vorlage OA 480 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. 7. Die Vorlage OA 481 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE und ELF Piraten gegen SPD (= Annahme ohne Zusatz), LINKE. (= Annahme im Rahmen OA 475 und OA 480), FDP (= Annahme im Rahmen NR 853 und NR 966) sowie FREIE WÄHLER, RÖMER und REP (= Ablehnung) zu 2. CDU, GRÜNE und LINKE. gegen SPD, FDP, RÖMER und REP (= Annahme ohne Zusatz) sowie ELF Piraten (= Annahme im Rahmen NR 966); FREIE WÄHLER (= Enthaltung) zu 3. Erster Satz: CDU, GRÜNE, SPD, FREIE WÄHLER, ELF Piraten, RÖMER und REP gegen LINKE. (= Annahme im Rahmen OA 479 und OA 480) und FDP (= Annahme im Rahmen NR 853) Zweiter Satz: CDU, GRÜNE, SPD, ELF Piraten und REP gegen LINKE. (= Annahme im Rahmen OA 479 und OA 480) und FDP (= Annahme im Rahmen NR 853) sowie FREIE WÄHLER und RÖMER (= Ablehnung) zu 4. CDU, GRÜNE und SPD gegen LINKE., FREIE WÄHLER, RÖMER und REP (= Annahme ohne Zusatz) sowie FDP (= Annahme im Rahmen NR 853) und ELF Piraten (= Annahme im Rahmen NR 966) zu 5. CDU, GRÜNE und ELF Piraten gegen SPD, LINKE., FDP, RÖMER und REP (= Annahme); FREIE WÄHLER (= Enthaltung) zu 6. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, ELF Piraten, RÖMER und REP (= Annahme); FREIE WÄHLER (= Enthaltung) zu 7. CDU, GRÜNE und LINKE. gegen SPD, FDP, ELF Piraten und REP (= Annahme) sowie FREIE WÄHLER und RÖMER (= Ablehnung) Beschlussausfertigung(en): § 4841, 33. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 24.07.2014 Aktenzeichen: 61 00
Richtungspfeile Gießener Straße/Ecke Marbachweg
S A C H S T A N D : Antrag vom 27.02.2014, OF 592/10 Betreff: Richtungspfeile Gießener Straße/Ecke Marbachweg Vor dem Umbau der U5-Bahnsteige waren die beiden Fahrspuren in der Gießener Straße, an der Kreuzung Gießener Straße/Marbachweg, in Richtung Friedberger Landstraße mit einer Geradaus- und einer Geradeaus-/Rechtsabbiegerspur geregelt. Während des Umbaus als Provisorium und mit dem Abschluss wurde dieses offensichtlich permanent geändert. Die rechte Fahrspur steht unnötigerweise nur noch den Rechtsabbiegern zur Verfügung, dies nunmehr auch mit zusätzlicher Ampelschaltung. Die große Mehrzahl fährt in Richtung Friedberger Landstraße. Dies führt dazu, dass die gefühlt sehr kurze Grünphase nicht mehr gleichermaßen ausreicht. Deshalb wird die überwiegend kaum befahrene Rechtsabbiegerspur häufiger rechtswidrig zur Geradeausfahrt genutzt. Subjektiv sind hier auch deshalb zunehmende Rotlichtverstöße festzustellen. Für sich ordnungsgemäß verhaltende Radfahrer stellt sich dies ebenfalls, als eine deutlich unangenehmere und teils gefährdendere Situation wie zuvor dar. Der Magistrat wird deshalb gebeten, das zuständige Amt anzuweisen, den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, damit den Verkehrsfluss und das Sicherheitsgefühl für Radfahrer, insbesondere auch in den Stoßzeiten zu verbessern. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 10 am 18.03.2014, TO I, TOP 19 Beschluss: Auskunftsersuchen V 976 2014 Die Vorlage OF 592/10 wird als Anfrage an den Magistrat beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER und FDP gegen CDU (= Ablehnung)
Partei: SPD
Weiter lesenQuietschen der U 5 auf den neuen Gleisen an den Kurven Marbachweg-Gießener Straße und Marbachweg-Eckenheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 24.09.2013, OF 524/10 Betreff: Quietschen der U 5 auf den neuen Gleisen an den Kurven Marbachweg-Gießener Straße und Marbachweg-Eckenheimer Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die zuständigen Ämter anzuweisen, baldmöglichst dafür Sorge zu tragen, dass das Quietschen abgestellt wird, das von der U 5 nach Wiederaufnahme des Betriebes an den Kurven Marbachweg-Gießener Straße und Marbachweg-Eckenheimer Landstraße ausgeht. Begründung: Seit Wiederaufnahme des Betriebes quietscht die U 5 in den Kurven Marbachweg-Gießener Straße und Marbachweg-Eckenheimer Landstrße dermaßen, dass die Nachtruhe der Anwohner gestört wird. Verschiedene Versuche, dies abzustellen, haben bis jetzt keinen dauerhaften Erfolg gezeitigt. Deshalb muss eine zeitnahe Lösung gefunden werden. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des OBR 10 am 24.09.2013, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage OF 524/10 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 26. Sitzung des OBR 10 am 29.10.2013, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage OF 524/10 wird für erledigt erklärt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: FDP
Weiter lesenHaushalt 2014 Produktbereich: 18 Soziales Produktgruppe: Zuschüsse an Vereine und Verbände Weitere Vollzeitstelle für die aufsuchende Jugendarbeit .Bordsteinblitz.
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.09.2013, OF 515/10 Betreff: Haushalt 2014 Produktbereich: 18 Soziales Produktgruppe: Zuschüsse an Vereine und Verbände Weitere Vollzeitstelle für die aufsuchende Jugendarbeit "Bordsteinblitz" Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Im Haushalt 2014 sind die Mittel für eine weitere Vollzeitstelle für die aufsuchende Jugendarbeit "Bordsteinblitz" einzustellen, damit die vorhandene Personalstärke aufgestockt werden kann. Damit soll u.a. die Erweiterung der Altersgruppen ermöglicht, und die Präsens der Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen am Marbachweg und am Gravensteiner Platz verstärkt bzw. gewährleistet werden. Begründung: Preungesheim hat sich in den letzten 10 Jahren durch die Neubaugebiete ausgedehnt und in der Bewohnerzahl verdoppelt, mittlerweile leben über 14 000 Menschen hier. Weit über 3000 sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Neben der immer noch fehlenden Infrastruktur und sicherlich auch vorhandenen sozialen Problemen, sind viele zugezogene Jugendliche noch nicht im Stadtteil vernetzt und müssen unterstützt werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des OBR 10 am 24.09.2013, TO I, TOP 18 Beschluss: Etatanregung EA 217 2013 Die Vorlage OF 515/10 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor das Wort "Bordsteinblitz" gestrichen wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenÜberflutete Straßen im Ortsbezirk 10
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.08.2013, OF 498/10 Betreff: Überflutete Straßen im Ortsbezirk 10 Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Der Magistrat wird gemäß Geschäftsordnung der Ortsbeiräte in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen um Prüfung und Berichterstattung gebeten, ob die im Juli beziehungsweise im August 2013 von Starkregen überfluteten Straßen und Sinkkästen im Ortsbezirk 10 überprüft und besser vor Überflutungen geschützt werden können. Begründung: Auch große Straßen und Kreuzungsbereiche, unter anderem die Kreuzung Eckenheimer Landstraße/ Marbachweg, standen teils erheblich unter Wasser. Solche Überflutungen kamen bereits mehrfach vor. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 10 am 27.08.2013, TO II, TOP 16 Beschluss: Auskunftsersuchen V 794 2013 Die Vorlage OF 498/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenBarrierefreie U.5-Haltestelle .Neuer Jüdischer Friedhof.
S A C H S T A N D : Antrag vom 26.04.2013, OF 442/10 Betreff: Barrierefreie U 5-Haltestelle "Neuer Jüdischer Friedhof" Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die zuständigen Ämter anzuweisen zu prüfen und zu berichten: Aus der M63 vom 19.04.2013 (Begründung A-Zielsetzung Absatz 4) geht nicht klar hervor, ob die Station Eckenheimer Landstraße/Marbachweg wegfallen soll und durch die Station Neuer Jüdischer Friedhof ersetzt wird. - Wird die Haltestelle Neuer Jüdischer Friedhof an der jetzigen Stelle barrierefrei ausgebaut? - Oder wird die Haltestelle an die jetzige (Eckenheimer Landstraße/Marbachweg) verlegt? Falls das geplant ist, ist zu bedenken, dass die jetzige Haltestelle Neuer Jüdischer Friedhof von vielen Besuchern des Friedhofes benutzt wird. Für ältere und behinderte Menschen ist ein längerer Weg zum Neuen Jüdischen Friedhof sehr mühsam und nicht zumutbar. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 10 am 14.05.2013, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 442/10 wird für erledigt erklärt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: LINKE.
Weiter lesenSicherheit der Fahrgäste bei der VGF (U-Bahn-Linie U.5)
S A C H S T A N D : Antrag vom 24.04.2013, OF 458/10 Betreff: Sicherheit der Fahrgäste bei der VGF (U-Bahn-Linie U 5) Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die zuständigen Ämter anzuweisen, zu prüfen und zu berichten und dafür zu sorgen, dass sich folgender Vorfall nicht mehr ereignen kann! Am Samstag, den 13.04.2013 gegen 12.20 an der U5 Haltestelle Marbachweg Sozialzentrum wollte ein gehbehinderter älterer Herr, der sich nur auf zwei Krücken fortbewegen konnte, in die U5 einsteigen; dabei schlossen sich plötzlich die Türen, eine Krücke wurde dabei eingeklemmt und die Bahn fuhr mit der eingeklemmten Krücke (ohne den Fahrgast) los! - Wie kann diese geschehen? - Was war mit der Türsicherheit nicht in Ordnung? - Hätte der U-Bahnfahrer nicht über die Außenspiegel diesen Vorfall bemerken müssen? Es hätten auch Körperteile, ein Arm, Hand oder Bein sein können. Auch gibt es Gehilfen, die an Bändern an den Händen befestigt werden. Dies hätte zu erheblichen Verletzungen oder zum Schlimmsten führen können! Die Sicherheit von Fahrgästen besonders bei Behinderten, Alten und Kindern ist so nicht gegeben! Begründung: Dies bedarf keiner Begründung! Zeuge: Herr Peter Buss. Der Betroffene ist dem Antragsteller bekannt. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 10 am 14.05.2013, TO II, TOP 18 Beschluss: Auskunftsersuchen V 737 2013 Die Vorlage OF 458/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: LINKE.
Weiter lesenWinterdienst Gehweg Marbachweg angrenzend Kleingartenanlage zur Straßenbahnhaltestelle „Walter-Kolb-Siedlung“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.04.2013, OM 2099 entstanden aus Vorlage: OF 430/10 vom 25.03.2013 Betreff: Winterdienst Gehweg Marbachweg angrenzend Kleingartenanlage zur Straßenbahnhaltestelle "Walter-Kolb-Siedlung" Der Magistrat wird um Prüfung und Berichterstattung gebeten, wer nach der Satzung über die Straßenreinigung in der Stadt Frankfurt am Main für die Räum- und Streupflicht bei Schnee- und Eisglätte (Winterdienst) auf dem Gehweg Marbachweg angrenzend der Kleingartenanlage zur Straßenbahnhaltestelle "Walter-Kolb-Siedlung" verantwortlich ist. Wenn nach § 11 Absatz 1 der Satzung über die Straßenreinigung in der Stadt Frankfurt am Main der Winterdienst auf Gehwegen den Anliegerinnen und Anliegern der angrenzenden Grundstücke obliegt, dann wird der Magistrat gebeten, darauf hinzuwirken, dass die Anliegerinnen und Anlieger ihren Pflichten nachkommen. Des Weiteren wird der Magistrat gebeten, den genannten Bereich verstärkt durch den Außendienst kontrollieren zu lassen. Sollte die Stadt Frankfurt am Main zuständig sein, dann ist ebenfalls auf die Sicherstellung der gefahrlosen Nutzung des Gehweges hinzuwirken. Begründung: Bürgerinnen und Bürger haben sich unter anderem bei der Sozialbezirksvorsteherin und beim stellvertretenden Stadtbezirksvorsteher von Preungesheim über die erschwerte Nutzung der Gehwegabschnitte bei Schnee- und Eisglätte beschwert. Bürgerinnen und Bürger mit Rollstühlen und Rollatoren konnten den Weg und damit die Straßenbahn zum Einkaufen nicht nutzen, ebenso wenig Personen mit Einkaufs- und Kinderwagen und Menschen mit Gehilfen, hier Unterarmstützen (umgangssprachlich "Krücken"). Es besteht Handlungsbedarf, sodass auch bei derartigen Witterungsverhältnissen die Straßenbahnhaltestelle gefahrlos genutzt werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.05.2013, ST 652 Aktenzeichen: 79 4
Auch Bockenheim liegt an der Via Regia
S A C H S T A N D : Antrag vom 01.03.2013, OF 314/2 Betreff: Auch Bockenheim liegt an der Via Regia Der Ortsbeirat möge beschließen: Am Bockenheimer Schönhof wird eine Hinweistafel aufgestellt, die über die Via Regia im Sinne sowohl eines historischen Wegekorridors als auch einer Kulturstraße des Europarates informiert. Die Ausführung der Tafel soll sich nach Möglichkeit an den Vorgaben des Netzwerkes "Via Regia - Kulturstraße des Europarates" orientieren. Der Text weiterer Erläuterungen ist mit dem Institut für Stadtgeschichte abzustimmen. Aus dem Budget des Ortsbeirates werden 2000 EUR für diese Maßnahme bereitgestellt. Begründung: Die Via Regia ist ein mehr als 2.000 Jahre alter Wegekorridor zwischen West- und Osteuropa. Sie führt auf über 4.500 Kilometern Länge durch acht europäische Länder von Santiago de Compostela bis nach Kiew. In Frankfurt geht die Hauptroute von Höchst über den Niedwald am Rebstock vorbei durch den Biegwald, dann beim Schönhof nördlich an Bockenheim vorbei, über den heutigen Diebsgrundweg, den Marbachweg und den Lohrberg bis nach Bergen. Im März 2005 wurde die Via Regia vom Europarat als " Major Cultural Route of the Council of Europe" ausgezeichnet. Eine europäische Kulturstraße in diesem Sinne ist laut Definition des Rates für kulturelle Zusammenarbeit "ein Weg durch ein oder mehrere Länder oder Regionen, der sich mit Themen befasst, die wegen ihres geschichtlichen, künstlerischen und sozialen Interesses europäisch sind, sei es auf Grund der geographischen Wegführung oder des Inhaltes und der Bedeutung" und damit ein Sinnbild für die Einigung Europas. Entsprechend soll die historische und heutige Via Regia (europäischer Verkehrskorridor C III) in der Öffentlichkeit bekannter gemacht werden, um das Bewusstsein für eine gemeinsame europäische Kultur und Geschichte wecken. Das Europäische Kultur- und Informationszentrum in Thüringen (EKT) fungiert seit März 2005 als europäische Kontaktstelle für Projekte und Aktivitäten rund um die Via Regia. Den Titel "Via Regia - Kulturstraße des Europarates" für eigene Zwecke verwenden darf nur, wer Mitglied in diesem Netzwerk ist; die Mitgliedschaft ist kostenfrei. Der Magistrat wird gebeten, den Beitritt zu diesem Netzwerk wohlwollend zu prüfen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 2 am 08.04.2013, TO I, TOP 10 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 154 2013 Die Vorlage OF 314/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenErneut zerstörter Zaun zwischen Walter-Kolb-Siedlung und öffentlichem Weg zu den Häusern Homburger Landstraße auf der Höhe Haus Nr. 46c
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2013, OM 1883 entstanden aus Vorlage: OF 370/10 vom 26.12.2012 Betreff: Erneut zerstörter Zaun zwischen Walter-Kolb-Siedlung und öffentlichem Weg zu den Häusern Homburger Landstraße auf der Höhe Haus Nr. 46c Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass der zerstörte Zaun zwischen den Wohnblocks Marbachweg Nr. 83 bis Nr. 91 und dem öffentlichen Weg (ohne Name) zu den Häusern der Homburger Landstraße Nr. 46c dauerhaft und schnellstmöglich wiederhergestellt wird. Begründung: Der zerstörte/durchgeschnittene Zaun stellt eine Verletzungsgefahr dar. Auch haben Anwohner die Sorge, dass dadurch ein akutes Sicherheitsproblem besteht. Es gab bereits in der Vergangenheit - laut Nachbarn - mehrere Wohnungseinbrüche in diesem Bereich. Zudem kommt es zu vermehrten Müllablagerungen. Der Gesamteindruck dieses Weges zu den Häusern Homburger Landstraße Nr. 46c ist sehr beeinträchtigt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.04.2013, ST 553 Aktenzeichen: 66 0
Verkauf von Teilen der Walter-Kolb-Siedlung am Marbachweg
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.10.2012, OF 335/10 Betreff: Verkauf von Teilen der Walter-Kolb-Siedlung am Marbachweg Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die zuständigen Stellen/Ämter anzuweisen, zu prüfen und zu berichten, ob es richtig ist, dass die Wohnblöcke Marbachweg 83-85 und 8791 der Walter-Kolb-Siedlung von der Nassauischen Heimstätte an die Firma Deutschen Annington verkauft wurden. Wenn ja, was hat das für die Bewohner für Auswirkungen? Wurden die Mieter informiert? Kommt es jetzt nach der Außensanierung zu Mieterhöhungen oder gar zu Kündigungen? Begründung: Die Bewohner der o.g. Häuser sind verunsichert und wissen nicht, was auf sie zukommt, z.B. Mieterhöhungen oder Kündigungen. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des OBR 10 am 30.10.2012, TO I, TOP 16 Beschluss: Auskunftsersuchen V 526 2012 Die Vorlage OF 335/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER gegen FDP (= Ablehnung)
Partei: LINKE.
Weiter lesenVerbesserung der Verkehrsführung im Kreuzungsbereich Friedberger Landstraße/ Homburger Landstraße und Dortelweiler Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.09.2012, OF 243/3 Betreff: Verbesserung der Verkehrsführung im Kreuzungsbereich Friedberger Landstraße/ Homburger Landstraße und Dortelweiler Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, folgende Maßnahmen zur Verbesserung die Verkehrsführung im Bereich der neu gestalteten Kreuzung Friedberger Landstraße/Homburger Landstraße/Dortelweiler Straße zu prüfen und über deren Umsetzbarkeit zu berichten: 1. Umwandlung der Homburger Landstraße zwischen Friedberger Landstraße und Marbachweg(oder ggf. Wetzlarer Straße) in Richtung Preungesheim in eine Einbahnstraße bei gleichzeitiger Einrichtung einer Busspur. 2. Setzung von Schildern oder Markierungen zur Verhinderung des Fahrens eines U-Turns von der Abbiegespur Friedberger Landstraße in die Dortelweiler Straße(aus Richtung Norden). 3. Einrichtung von Rechtsabbiegerampeln für die Abbiegespuren Dortelweiler Straße/Friedberger Landstraße in Richtung Norden. Begründung: Nach dem Neubau der Straßenbahnlinie 18 und der damit verbundenen Neugestaltung bzw. des Neubaus der Kreuzung Friedberger Landstraße/Homburger Landstraße/Dortelweiler Straße sind vermehrt Rückstauungen und verkehrswidriges Wenden(U-Turns) an einigen Kreuzungsbereichen festzustellen. Dies betrifft insbesondere die Abbiegespuren Friedberger Landstraße in die Dortelweiler Straße(aus Richtung Norden) und Friedberger Landstraße in die Homburger Landstraße(aus Richtung Süden). Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 3 am 27.09.2012, TO I, TOP 14 Auf Wunsch der SPD-Fraktion wird über die Ziffern 1. bis 3. der Vorlage OF 243/3 einzeln abgestimmt. Beschluss: Die Vorlage OF 243/3 wird abgelehnt. Abstimmung: Ziffer 1. sowie restliche Vorlage: GRÜNE, CDU, SPD und ÖkoLinX-ARL gegen FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme) Ziffer 2.: GRÜNE und ÖkoLinX-ARL gegen SPD, FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme); CDU (= Enthaltung) Ziffer 3.: GRÜNE, CDU und ÖkoLinX-ARL gegen SPD, FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme)
Partei: FDP
Weiter lesenZweispurige Straßenführung in beide Richtungen auf der Eckenheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 10.09.2012, OF 316/10 Betreff: Zweispurige Straßenführung in beide Richtungen auf der Eckenheimer Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass auf der Eckenheimer Landstraße, zwischen Marbachweg und Porthstrasse, eine zweispurige Straßenführung in beide Richtungen eingerichtet wird. Begründung: Die Eckenheimer Landstraße ist als zentrale Verkehrsader in ihrer ganzen Länge in beide Richtungen zweispurig eingerichtet und ermöglicht so einen fließenden, ruhigen Verkehr. Die einzige Verengung der Straße auf eine Fahrspur für den stadtauswärts fahrenden Verkehr erfährt die Eckenheimer Landstraße zwischen Marbachweg und Porthstrasse. Es ist die Stelle, an der der Schienennahverkehr ins Depot geleitet wird. Diese Verengung nach der Kreuzung Eckenheimer Landstraße - Marbachweg, so wie sie zur Zeit besteht, bürgt zwei Schwachpunkte. Zum einen sind auf dieser Strecke und Seite der Straße die Parkplätze so ausgerichtet, das die parkenden Autos weit in die hier einspurige Straße hineinragen, wodurch eine Unübersichtlichkeit im Bereich zwischen Fußweg und Straße entsteht und der Verkehr zusätzlich behindert wird. Zum anderen ist die unvermittelte Verengung der Fahrspur, nach der oben erwähnten Kreuzung, eine unnötige Gefährdung des Verkehrsteilnehmer, die kurz vor dem Autobahnzubringer und nach einer über Kilometer zweispurigen Straßenführung nicht mit dieser Verengung rechnen und zu gewagten Einschermanövern gezwungen sind. Eine mögliche Lösung der oben beschriebenen Problematik ist einfach und kostengünstig. Die durchgezogene weiße Linie müsste nur durch eine gestrichelte, überfahrbare Linie ersetzt werden. Beide Spuren hätten trotzdem eine Fahrbahnbreite von 2,54 m und das ohne Verlust an Parkplätzen, dem Fahrradweg oder der Breite des Fußgängerweges. Dies gilt selbst dann noch, wenn die Parkplätze soweit in die Straße hinein erweitert würden, wie die Autos tatsächlich gegenwärtig parken. Es würde auch keine Störung des Schienenverkehrs in oder aus dem Depot entstehen, wenn andere Verkehrsteilnehmer den Schienenbereich mit nutzen würden, wie sich exemplarisch auf der Friedberger Landstraße zwischen Nibelungenallee und Glauburgstraße zeigen lässt. Zudem fährt die Bahn nur sehr selten zu den V erkehrsstoßzeiten ins Depot. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 10 am 25.09.2012, TO I, TOP 21 Beschluss: Die Vorlage OF 316/10 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD und FDP gegen FREIE WÄHLER (= Annahme); LINKE. (= Enthaltung)
Partei: FREIE_WÄHLER
Weiter lesenFahrradweg Marbachweg
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.09.2012, OF 315/10 Betreff: Fahrradweg Marbachweg Der Fahrradweg im Marbachweg zwischen den Straßen An der Wolfsweide und Homburger Landstraße ist in einigen Bereichen durch Wurzelbildung, Schlaglöcher und Absenkungen nicht befahrbar. Der Ortsbeirat möge daher beschließen : Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die notwendige Sanierung mit einer besseren Neuordnung verbunden werden kann, z.B. durch - Verlegung des derzeitigen Fahrradwegs auf die Straße mit durchgehender, möglichst farblich abgesetzter Fahrradwegmarkierung, - Anlage des neuen Fahrradwegs zweispurig, d.h. in beide Richtungen befahrbar, - Anlage der Parkplätze zwischen dem neuen Fahrradweg und der Baumreihe unter Nutzung des Gebiets des derzeitigen Fahrradwegs. Begründung: Durch eine Neuordnung würde das illegale Parken erschwert, die Unfallgefahr erheblich sinken und das ständige Reparieren des Fahrradwegs wegen Wurzelbildung entfallen. Somit könnte eine Reduzierung der Wartungs- und Sanierungskosten erreicht werden. Die Baumwurzeln würden parkende Fahrzeuge nicht stören. Der Gegenverkehr wäre ebenfalls sicherer und die breite Straße schmaler, was auch die Bereitschaft zur Einhaltung von Tempo 30 seitens der Autofahrer/innen erhöhen würde. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 10 am 25.09.2012, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 315/10 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 16. Sitzung des OBR 10 am 30.10.2012, TO I, TOP 5 Beschluss: Auskunftsersuchen V 520 2012 Die Vorlage OF 315/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER gegen FDP (= Ablehnung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenBaumnachpflanzung an Stellen zuvor entnommener Bäume auf der Homburger Landstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 22.07.2012, OF 287/10 Betreff: Baumnachpflanzung an Stellen zuvor entnommener Bäume auf der Homburger Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass auf der Homburger Landstraße Bäume an folgenden Orten nach-, bzw. neugepflanzt werden. Auf Höhe: - der Häuser Nr. 52-54 - vor dem Haus Nr. 48 - neben der Bushaltestelle Homburger Landstraße / Ecke Wetzlarer Straße - vor der Aral-Tankstelle Homburger Landstraße / Ecke Wetzlarer Straße Begründung: Der untere Teil der Homburger Landstraße, zwischen Friedberger Landstraße und Marbachweg, ist zu beiden Seiten mit Bäumen gesäumt. Diese sind in gleichmäßigen Abständen gepflanzt und bilden so eine Einheit im Straßenbild. Diese wohltuende, grüne Harmonie wird durch die entstandenen kahlen Locher gestört. Neben diesem ästhetischen Grund, schafft diese Baumallee gerade im Sommer und Hochsommer eine Abkühlung der unteren Luftschichten und sorgt durch den Temperaturunterschied für eine leichte Brise und Luftdurchmischung, die dem Sommersmog partiell entgegenwirkt. Die Abkühlung entlastet die Passanten und Anwohner von der ansonsten überhitzten und versiegelten Umgebung. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 10 am 21.08.2012, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 287/10 wurde zurückgezogen.
Partei: FREIE_WÄHLER
Weiter lesenGrünstreifen entlang des Gleiskörpers auf der Eschersheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.06.2012, OM 1334 entstanden aus Vorlage: OF 388/9 vom 11.06.2012 Betreff: Grünstreifen entlang des Gleiskörpers auf der Eschersheimer Landstraße Auf der gesamten Eschersheimer Landstraße sind vor mehr als einem Jahr die Pflanzungen zwischen den Gleisen der Stadtbahn und den Fahrbahnen gerodet und durch Gras ersetzt worden. Diese Maßnahme hat sich nicht bewährt. Die Grünflächen sehen inzwischen ungepflegt und trostlos aus, außerdem ist es nach Meinung mancher Bürger jetzt noch leichter, die Zäune zu überklettern, um auf gefährliche Weise den Gleiskörper der Bahn zu überqueren. An vielen Stellen in Frankfurt, zum Beispiel am Marbachweg im Ortsbezirk 10, sind die Gleise der Stadtbahn weiterhin mit Büschen begrünt und im Ortsbezirk 7 wird über eine aufwendigere Begrünung nachgedacht. Der Magistrat wird aufgefordert, Vorschläge für eine andere Gestaltung des Grünstreifens entlang des Gleiskörpers auf der Eschersheimer Landstraße vorzulegen, wobei blühende Pflanzen (Wildblumen, Wildrosen, Lavendel oder Ähnliches) berücksichtigt werden sollen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.09.2012, ST 1541 Antrag vom 03.01.2013, OF 519/9 Stellungnahme des Magistrats vom 25.03.2013, ST 482 Stellungnahme des Magistrats vom 30.09.2013, ST 1441 Stellungnahme des Magistrats vom 30.06.2014, ST 855 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 9 am 05.06.2014, TO I, TOP 3 Beschluss: 1. a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. 2. a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. 3. a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme zu 3. Einstimmige Annahme 32. Sitzung des OBR 9 am 10.07.2014, TO I, TOP 3 Beschluss: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 3. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 4. a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. 5. a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: zu 4. Einstimmige Annahme zu 5. Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 32 1
Aufsuchende Jugendarbeit Preungesheim .Bordsteinblitz. fördern und erweitern
S A C H S T A N D : Antrag vom 25.05.2012, OF 269/10 Betreff: Aufsuchende Jugendarbeit Preungesheim "Bordsteinblitz" fördern und erweitern Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten: Ob es Möglichkeiten gibt, das Projekt Aufsuchende Jugendarbeit Preungesheim "Bordsteinblitz" finanziell so auszustatten, dass sich nicht zwei Mitarbeiterinnen eine Stelle teilen müssen, sondern zwei ganze reguläre Arbeitsstellen entstehen. So könnte die Arbeit des Bordsteinblitzes sich nicht nur wie jetzt auf die Karl-Kirchner-Siedlung beschränken sondern auch z.B. auf den Bereich Marbachweg erweitert werden. Begründung: Bei der Vorstellung in der Sitzung des Ortsbeirats am 8.5.2012 der Vertreterinnen des Bordsteinblitzes Preungesheim konnte erkannt werden, wie wichtig diese Jugendarbeit für Preungesheim ist, da sie in Problemsituationen im Vorfeld deeskalierend wirken kann. Diese Mehrkosten wären sinnvoll angelegt im Interesse der Jugendlichen und jungen Erwachsenen des gesamten Stadtteils und der Bewohner. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 10 am 12.06.2012, TO I, TOP 20 Beschluss: Auskunftsersuchen V 401 2012 Die Vorlage OF 269/10 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im ersten Satz des Antragstenors vor den Wort "dass" die Worte "am Beispiel" sowie vor dem Wort "finanziell" die Worte "oder andere Alternativen" eingefügt werden. Abstimmung: GRÜNE, SPD und LINKE. gegen CDU, FREIE WÄHLER und FDP (= Ablehnung)
Partei: LINKE.
Weiter lesenUnzureichende Beschilderung zur Bundesautobahn A 661 in Preungesheim
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.05.2012, OM 1148 entstanden aus Vorlage: OF 240/10 vom 20.04.2012 Betreff: Unzureichende Beschilderung zur Bundesautobahn A 661 in Preungesheim Der Magistrat wird gebeten, die Beschilderung zur Bundesautobahn A 661 im Bereich Homburger Landstraße/Marbachweg und Gießener Straße schnellstmöglich zu verbessern. Nach der Umgestaltung der Kreuzung an der Friedberger Warte und der geänderten Verkehrsführung ist aus der Homburger Landstraße kommend kein legales Linksabbiegen in Richtung Autobahn mehr möglich. Es kommt zu gefährlichen U-Turn-Manövern über die Gleise der Straßenbahnlinie 18. Auch über die Gießener Straße in Richtung Friedberger Landstraße ist die Beschilderung in Richtung Bundesautobahn A 661 mangelhaft, zu klein und nicht gut sichtbar aufgestellt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.08.2012, ST 1172 Aktenzeichen: 66 7
Stolpersteine im Ortsbezirk 9
S A C H S T A N D : Antrag vom 26.04.2012, OF 356/9 Betreff: Stolpersteine im Ortsbezirk 9 In der Zeit vom 11. bis 13. Mai 2012 werden von der Initiative Stolpersteine Frankfurt e.V. in Frankfurt wieder etliche Stolpersteine verlegt. Unter anderen sollen auch im Dornbusch für das Ehepaar Alma Zehden, geborene Pincus, geboren am 10.06.1889, Deportation am 19.10.1941 nach Lodz, Todesdatum: 10.06.1942 und Artur Zehdehn, geboren am 11.07.1880, Deportation am 19.10.1941 nach Lodz, Todesdatum: 10.06.1942, die in der Martorffstraße 7 gewohnt haben, Stolpersteine verlegt werden. Die Initiative Stolpersteine Frankfurt e.V. sucht hierfür Patinnen oder Paten, die ein Stolperstein, bzw. die Kosten pro Stolperstein in Höhe von 120 Euro, übernehmen. Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat 9 beteiligt sich aus seinen Mitteln für die Öffentlichkeitsarbeit mit einem Betrag von 240 Euro an der Aktion und der Verlegung der beiden Stolpersteine. Begründung: Stolpersteine sind eine gute Gelegenheit, historische Erinnerungen in den Alltag zu integrieren. "Mit dem Stein vor den Häusern wird die Erinnerung an die Menschen lebendig", die dort einst gelebt haben. (Gunter Demnig) Bei den Stolpersteinen handelt es sich um 10 cm X 10 cm große Betonquader, auf deren Oberseite eine Messingplatte mit Namen und Daten von Menschen, die während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden, verankert ist. Durch den Gedenkstein vor seinem Wohnhaus wird die Erinnerung an diesen Menschen in unseren Alltag geholt. Jeder persönliche Stein symbolisiert auch die Gesamtheit der Opfer, denn alle eigentlich nötigen Steine kann man nicht verlegen. Der Initiator der Aktion, Gunter Demnig, hat bisher in etwa 800 deutschen Städten und Gemeinden sowie in Österreich, den Niederlanden, Ungarn und anderen Ländern mehr als 32.000 Stolpersteine verlegt und wurde für sein Projekt im Oktober 2005 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet Weitere Informationen zu Artur und Alma Zehden: Arthur Zehden wurde in Landsberg an der Warthe geboren, seine Ehefrau Alma Zehden, geb. Pincus, in Poznan (Posen). Die Eltern von Arthur Zehden waren der Kaufmann Julius Zehden (1847-1913) und Henriette Wolff (1855 -1929), die in Landsberg ein Geschäft für "Rohhäute und Fellhandlung" besaßen und vier Töchter und drei Söhne hatten. Auch Arthur Zehden war Kaufmann und wohnte mit seiner Frau in Frankfurt zunächst in der Hedderichstraße 42 und ab 1932 in der Martorffstraße 7 im Dornbusch. Von dort zogen sie 1937 in die Schumannstraße 61, zuletzt mussten sie 1940 in die Eppsteinerstraße 42 und 1941 in die Leerbachstraße 10 umziehen. Dabei handelte sich um ein "Judenhaus", in dem antisemitisch Verfolgte vor ihrer Deportation konzentriert wurden. Im Ghetto Lodz sind zwei Brief von Arthur Zehden erhalten. Er schrieb an die sogenannte "Aussiedlungskommission", die darüber entschied, wer aus dem Ghetto "ausgesiedelt" werden musste - die "Ausgesiedelten" wurden nach Chelmno deportiert und ermordet. Die Leute im Ghetto wussten das nicht, aber ahnten es vielleicht. Sie stellten deshalb Anträge auf Ausnahme von der "Aussiedlung". Im Falle von Arthur und Alma Zehden wurde der Antrag sogar genehmigt, obwohl nicht die eigentlich erforderliche etatisierte Arbeitsstelle vorlag. Vermutlich genügte die Bescheinigung der Fäkalienabfuhr, denn diese Tätigkeit qualifizierte für alles, zumal sie natürlich nicht sehr begehrt war. Ihrem Antrag wurde stattgegeben. Das verschaffte den beiden ein paar weitere Lebensmonate. An Arthus Zehdens beiden Brüder Walter (1882-5.12.1941 Berlin) und Siegfried (1883-1943 Auschwitz) erinnern Stolpersteine in Teltow und in Berlin. Auch die jüngste Schwester Martha (1886-1942 Sobibor) wurde ermordet. Die Stolpersteine wurden angeregt von Dr. Gabriele Bergner, Leiterin der AG Stolpersteine in Teltow. Antragsteller: GRÜNE SPD LINKE. FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 11.04.2012, OF 336/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 9 am 26.04.2012, TO I, TOP 18 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 336/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 356/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass in der letzten Zeile des dritten Absatzes das Wort "untergebracht" für das Wort "konzentriert" eingefügt wird. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme
Parteien: GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE_WÄHLER
Weiter lesenVerlegung des Wahllokals für den Wahlbezirk 461-07
S A C H S T A N D : Antrag vom 21.04.2012, OF 244/10 Betreff: Verlegung des Wahllokals für den Wahlbezirk 461-07 Der Ortsbeirat möge beschließen: der Magistrat wird gebeten, zu überprüfen, ob eine Verlegung des Wahllokals von der Anne-Frank-Schule im Ortsbezirk 9 in die Kita 67 in der Eckernförder Straße - also auch mehr in die Nähe der Wählerinnen und Wähler - in den Ortsbezirk 10 möglich ist. Begründung: Die Wählerinnen und Wähler der Eckernförder Str., der Flensburger Straße, der Schwabstr., Schleswiger Str. sowie von Teilen der Eckenheimer Landstr. und des Marbachwegs, müssen i. d. R. eine erhebliche Wegstrecke durch den Park oder den Marbachweg entlang zurücklegen, um in das zuständige Wahllokal in der Anne-Frank-Schule zu gelangen. Der Großteil der Wahlberechtigten der o. g. Straßen wurde im Rahmen des barrierefreien Zugangs dem Wahllokal in der Fritz-Tarnow-Straße seinerzeit neu zugeordnet. Für viele - z. B. ältere und gehbeeinträchtigte Anwohner/innen stellt die Entfernung allerdings eine neue Barriere dar, da nicht jeder der Betroffenen über einen PKW verfügt bzw. mit dem Rad oder zu Fuß ins Wahllokal gelangen kann. Für eine weitere Anzahl der Wähler/innen aus dem OBZ 10 ist selbst die Wöhlerschule näher gelegen, in der die Bürger/innen des Ortsbezirks 9 wählen gehen. Die Briefwahl stellt zwar grundsätzlich eine Alternative dar, sollte aber nicht die Norm sein. Die Identifikation mit dem Ortsbezirk geht zudem vollends verloren, zumal die Wahlbeteiligung der letzten OB-Wahl hier lag unter 20% und damit unter dem städtischen Durchschnitt. Die Kita 67 in der Eckernförder Straße wäre für sämtliche Wähler/innen näher gelegen und zudem auch barrierefrei. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 10 am 08.05.2012, TO II, TOP 15 Beschluss: Auskunftsersuchen V 378 2012 Die Vorlage OF 244/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenFahrradweg Kaiser-Sigmund-Straße ausweisen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.03.2012, OM 1034 entstanden aus Vorlage: OF 271/9 vom 08.02.2012 Betreff: Fahrradweg Kaiser-Sigmund-Straße ausweisen Der Magistrat wird gebeten, den Fahrradweg auf beiden Seiten der Kaiser-Sigmund-Straße wieder vollständig als solchen auszuweisen. Begründung: Derzeit ist in der Kaiser-Sigmund-Straße unklar zu erkennen, ob hier ein Radweg ist oder nicht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.06.2012, ST 911 Aktenzeichen: 32 1
Übergang Kaiser-Sigmund-Straße/Eckenheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.02.2012, OM 943 entstanden aus Vorlage: OF 292/9 vom 08.02.2012 Betreff: Übergang Kaiser-Sigmund-Straße/Eckenheimer Landstraße Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ob der Radweg von der Einmündung Kaiser-Sigmund-Straße/Eckenheimer Landstraße linksseitig gegen die Fahrtrichtung bis zum Marbachweg geführt werden kann. Wenn dies möglich ist, müsste auf dem Radweg in der Kaiser-Sigmund-Straße das Fahren in beide Richtungen erlaubt werden. Begründung: Es ist an der Einmündung Kaiser-Sigmund-Straße/Eckenheimer Landstraße (gegenüber dem Hauptfriedhof) wegen des Grünstreifens und der U-Bahn für Radfahrer gefährlich und unübersichtlich, auf die gegenüberliegende Seite zu wechseln, um in Richtung Marbachweg fahren zu können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.06.2012, ST 909 Beratung im Ortsbeirat: 9 Aktenzeichen: 32 1
Zusätzlichen Durchgangsverkehr am Frankfurter Berg, in Berkersheim, in Eckenheim und in Preungesheim vermeiden
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.02.2012, OM 863 entstanden aus Vorlage: OF 157/10 vom 23.01.2012 Betreff: Zusätzlichen Durchgangsverkehr am Frankfurter Berg, in Berkersheim, in Eckenheim und in Preungesheim vermeiden Der Magistrat wird gebeten, planerisch und baulich dafür Sorge zu tragen, dass kein zusätzlicher Durchgangsverkehr am Frankfurter Berg, in Berkersheim, in Eckenheim und in Preungesheim ermöglicht wird. Insbesondere Wohnstraßen müssen vor Durchgangsverkehr geschützt werden, um keine neuen Wegebeziehungen zu schaffen oder zusätzlichen Schleichverkehr anzuziehen. Begründung: Der Ortsbeirat 10 setzt sich seit Jahren dafür ein, dass unnötiger, zusätzlicher Durchgangsverkehr, der zu vermeidbaren Belastungen führt, vermieden wird. Etwaige Bestrebungen, beispielsweise die Straßen "Auf der Kuhr", "August-Schanz-Straße", "Berkersheimer Weg" oder Straßen im Bereich des Marbachweges und des Festeburgringes für den Individualverkehr zu verbinden oder für den Durchgangsverkehr zu öffnen, lehnt der Ortsbeirat 10 unverändert ab. Keine der angrenzenden oder benachbarten Straßen in den genannten Bereichen ist für den Durchgangsverkehr geeignet, zumal dieser unweigerlich weitere Straßen und Wohngebiete auch im Umfeld dieser Stadtteile belasten würde. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2012, ST 568 Aktenzeichen: 66 1
eungesheimFraktion: FDPTitel/Betreff: Vorstellung des Bordstein-Blitzes im Ortsbeirat
S A C H S T A N D : Antrag vom 23.01.2012, OF 167/10 Betreff: Vorstellung des Bordstein-Blitzes im Ortsbeirat Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsvorsteher wird gebeten, baldmöglichst die Streetworker, die das Jugendbüro Preungesheim übernommen haben, zu einer Vorstellung auch in den Ortsbeirat einzuladen, damit diese das Konzept ihres "Bordstein-Blitzes" vorstellen können. Dabei wäre auch zu klären, ob der Bordstein-Blitz nicht eventuell auch in anderen Gebieten des Ortsbezirks 10 außerhalb des eigentlichen Zielgebiets an der Jaspertstraße eingesetzt werden könnte. Begründung: Der FNP vom 19. Januar 2012 war das neue Konzept des Jugendbüros Preungesheim zu entnehmen, mit einem Wohnmobil deutlich präsent auf der Straße zu sein. Damit wird das Angebot wohl durch die eigentliche Zielgruppe durch eine bessere Wahrnehmbarkeit deutlich besser angenommen, aber auch die übrigen Nachbarn nehmen so Kontakt zu den Streetworkern auf, wodurch diese hoffentlich zur Deeskalation von Konflikten beitragen können, weil sie Vorurteile und Berührungsängste abbauen. Ein solches Konzept wäre aber durchaus auch in anderen Teilen des Ortsbezirks hilfreich, etwa für die Gegend um das Sozialzentrum Marbachweg. Da der Bordstein-Blitz ja mobil ist, stellt sich deshalb die Frage, ob man ihn auch anderweitig einsetzen kann. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des OBR 10 am 07.02.2012, TO II, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 167/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Marbachweg 326
S A C H S T A N D : Antrag vom 23.11.2011, OF 228/9 Betreff: Marbachweg 326 Der Ortsbeirat möge beschließen: Interessierte Ortsberatsmitglieder mögen schnellstmöglich (am besten sofort nach der OBR-Sitzung am 08.12.2011) zusammen mit Anwohnern und Anwohnerinnen der Umgebung des Anwesens Marbachwegs 326 eine "Aktion Weihnachtsputz" organisieren und den Termin in den Schaukästen bekannt geben. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 9 am 08.12.2011, TO I, TOP 1 Beschluss: Beschluss: 1. Die Vorlage OF 228/9 wurde zurückgezogen. 2. Der Ortsvorsteher wird gebeten, baldmöglichst eine Presseerklärung zu diesem Thema zu schreiben, die auch in den Schaukästen des Ortsbeirates ausgehängt werden soll. Begründung: zu 2.: Einstimmige Annahme
Partei: LINKE.
Weiter lesenInformationstafel zur VIA REGIA am Dornbusch
S A C H S T A N D : Antrag vom 03.11.2011, OF 215/9 Betreff: Informationstafel zur VIA REGIA am Dornbusch Vorgang: OIB 181/10 Im Zusammenhang mit der Aufforderung an den Magistrat, eine Informationstafel am Dornbusch zu installieren, ist vom Ortsvorsteher ein Kostenvoranschlag für eine Metalltafel einzuholen. Die Tafel soll in erster Linie den Verlauf dieser alten Straße von Santiago de Compostela über Bordeaux, Paris, Frankfurt und Leipzig nach Kiew zeigen. 2005 wurde diese Straße als "Kulturstraße des Europarates" mit der Bezeichnung Via Regia ausgezeichnet. Andere Bezeichnungen dieser Straße: Hohe Straße, strata regia, Königsstraße, Grande Route Impériale, via touronensis, Camino Real, Na kupieckim Szlaku, des Reiches Straße, Antsanvia und in Frankfurt Diebsgrundweg. Die Via Regia stand im Mittelalter unter königlichem Schutz. Der Informationstext könnte folgendermaßen lauten: Via Regia - Kulturstraße des Europarats Hier verlief die älteste und längste Landverwindung zwischen West- und Osteuropa, die Via Regia auch Hohe Strasse genannt. Durch Frankfurt führte sie über die Ginnheimer Höhe, den Diebsgrundweg, den Marbachweg über den Lohrberg bis Bergen. Bereits in der Steinzeit gab es hier Wanderbewegungen. Als königliche Strasse - strata regia - wurde sie 1252 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Händler nutzten die Geleitstrasse als Handelsroute, Pilger, Soldaten, Migranten und Boten bereisten sie. Je nach Ergebnis des Kostenvoranschlags kann die im Ortsbeirat-Budget eingestellte Summe nachgebessert werden. Anschließend ist das Kulturamt zu kontaktieren. Antragsteller: CDU SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 06.09.2011, OF 152/9 dazugehörende Vorlage: Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 22.04.2010, OIB 181 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 9 am 03.11.2011, TO I, TOP 6 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 152/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 215/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. Annahme bei Enthaltung GRÜNE und LINKE.
Parteien: CDU, SPD
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