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Meine Nachbarschaft: Idsteiner Straße

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Idee

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Deine Nachbarschaft

Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Sanierungsvorhaben Krifteler Straße stoppen und zeitnah einen Runden Tisch einberufen

20.03.2012 · Aktualisiert: 21.11.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.03.2012, OM 1015 entstanden aus Vorlage: OF 152/1 vom 20.03.2012 Betreff: Sanierungsvorhaben Krifteler Straße stoppen und zeitnah einen Runden Tisch einberufen Der Magistrat wird beauftragt, umgehend einen Runden Tisch einzuberufen, bevor weitere Planungen auf dem Grundstück Krifteler Straße beauftragt werden. Das Ziel ist, nach dem Auszug des Sozialrathauses Gallus aus dem Gebäude Krifteler Straße 84 die einmalige Chance zu nutzen, das gesamte Areal unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit, der möglichen Nutzungen und auch der stadtplanerischen Perspektive zu beplanen und weiterzuentwickeln, um ein zukunftsweisendes Projekt zu realisieren. Vertreter und Nutzer folgender Einrichtungen und Ämter sollen zu dem Runden Tisch eingeladen werden: Eigenbetrieb Kita Frankfurt, Eigenbetrieb Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main, Liegenschaftsamt, Hochbauamt, Jugend- und Sozialamt, Stadtschulamt, AWO und Ortsbeirat. Begründung: Die städtische Liegenschaft Idsteiner Straße 73/Krifteler Straße 80, 82 und 84 wird von sozialen Einrichtungen (Kinderzentrum - Krifteler Straße 80 (KT 47), Kinderzentrum - Krifteler Straße 82 (KT 141-Krippe), Sozialrathaus Gallus - Krifteler Straße 84, Kinderhaus und Jugendhaus - Idsteiner Straße 73) genutzt. Es besteht ein erheblicher und dringender Sanierungsbedarf auf allen Ebenen und in allen Gebäuden. Die dem Ortsbeirat am 17. Januar 2012 vorgestellten Sanierungsmaßnahmen sind ganz grundsätzlicher Natur. Es stellt sich die Frage, ob die geschätzten Mittel in Höhe von 11,1 Millionen Euro ausreichen werden, wirtschaftlich sind und für die vorgesehenen Nutzungen die funktionalen Defizite der Gebäude beheben. Mit dem Wegzug des Sozialrathauses bietet sich die einmalige Gelegenheit, in einem großen Zusammenhang zu gestalten. Es könnte Raum für eine Oberstufe im Gallus geschaffen werden. Das ganze Areal könnte unter dem Aspekt eines Bildungscampus Gallus stehen. Das viel zitierte und auch andernorts modellhaft umgesetzte Zusammenwirken von Jugendhilfe und Schule könnte hier Gestalt annehmen, inhaltlich aber auch in Form von modernen und den heutigen Bedürfnissen entsprechenden Gebäuden. Darüber hinaus befindet sich dieses große Grundstück an der Nahtstelle zum Europaviertel. Bis auf Räume für einen multifunktionalen Bürgertreff sind kein Jugendhaus, kein Kinderhaus, keine Kirchen etc. geplant. Das große Grundstück zwischen Frankenallee, Schwalbacher Straße, Idsteiner und Krifteler Straße könnte mit den weiter oben genannten Einrichtungen, der Gesamtschule Paul-Hindemith-und der Stadtteilbibliothek zu einem Bildungs- und Begegnungszentrum entwickelt werden. Deshalb ist es dringend notwendig, bevor Geld ausgegeben wird, einen Runden Tisch einzuberufen, der alle möglichen Aspekte berücksichtigt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.07.2012, ST 1002 Aktenzeichen: 23 20

OF (Antrag Ortsbeirat)

Was ist auf dem Grundstück Hufnagelstraße 39-43/Ecke Idsteiner Straße geplant?

25.02.2012 · Aktualisiert: 29.03.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.02.2012, OF 142/1 Betreff: Was ist auf dem Grundstück Hufnagelstraße 39-43/Ecke Idsteiner Straße geplant? Die Ortsvorsteherin wird gemäß § 4 Absatz 9 der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte gebeten, den Magistrat folgendes zu fragen: - Trifft es zu, dass die Grundstücke Hufnagelstraße 39 und 41-43 neu bebaut werden sollen? - Wer ist der Bauherr / Investor? - Welche Nutzung ist für die Neubebauung vorgesehen? - Wann ist mit einem Beginn / einer Beendigung der Baumaßnahmen zu rechnen? Vermutlich für eine Neubebauung vorgesehenes Areal Begründung: In der Bevölkerung kursieren Gerüchte, dass das betreffende Areal (mit Ausnahme der Fassade der Neuapostolischen Kirche, die unter Denkmalschutz steht) komplett abgerissen werden soll. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 1 am 20.03.2012, TO I, TOP 18 Beschluss: Auskunftsersuchen V 322 2012 Die Vorlage OF 142/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Eppenhainer Straße im Rahmen der Einrichtung neuer Verkehrsbeziehungen ins Europaviertel asphaltieren

17.01.2012 · Aktualisiert: 28.04.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.01.2012, OM 787 entstanden aus Vorlage: OF 92/1 vom 04.10.2011 Betreff: Eppenhainer Straße im Rahmen der Einrichtung neuer Verkehrsbeziehungen ins Europaviertel asphaltieren Der Magistrat wird gebeten, bei der Einrichtung des Durchbruchs in das Europaviertel die Eppenhainer Straße zwischen Idsteiner Straße und Mammolshainer Straße mit einem Asphaltbelag auszustatten. Begründung: Kopfsteinpflaster weist im Vergleich zu einer asphaltierten Fahrbahn eine viel höhere Lärmabstrahlung auf, die zehn bis elf Dezibel über jener von Asphaltbetonbelägen liegen kann. Zur Entlastung der Anwohner der Eppenhainer Straße, die eine der ganz wenigen Straßen im Gallus ist, die noch über Kopfsteinpflaster verfügt, ist eine Asphaltierung angebracht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.05.2012, ST 761 Beratung im Ortsbeirat: 1 Aktenzeichen: 66 5

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Aufstellen einer Geschwindigkeitsmesstafel vor der Hellerhofschule

29.11.2011 · Aktualisiert: 14.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2011, OM 649 entstanden aus Vorlage: OF 100/1 vom 04.10.2011 Betreff: Aufstellen einer Geschwindigkeitsmesstafel vor der Hellerhofschule Der Magistrat wird aufgefordert, in der Idsteiner Straße vor der Hellerhofschule (stadtauswärts) eine Geschwindigkeitsmesstafel dauerhaft anzubringen. Zudem soll der Magistrat prüfen und berichten, inwieweit die Möglichkeit besteht, die Messtafel über Sponsoren finanzieren zu lassen. Dabei wäre im Gegenzug für die Finanzierung ein Hinweis des oder der Sponsoren unterhalb der Messtafel anzubringen. Begründung: Geschwindigkeitsmesstafeln helfen, insbesondere an Gefahrenstellen wie vor Schulen, Kindergärten, an Stellen mit hohem Fußgängerverkehr und sonstigen sicherheitsrelevanten Bereichen innerhalb von Wohngebieten, die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit zu überwachen. Die Geschwindigkeitsmesstafel appelliert an das Verantwortungsbewusstsein des Autofahrers, indem sie ihm die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit direkt vor Augen führt. Sie leistet somit einen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Zudem werden Autofahrer - zusätzlich zu den bereits vorhandenen Piktogrammen auf der Fahrbahn - auf die auf der Idsteiner Straße geltende Höchstgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern hingewiesen. Diese Sensibilisierung kann helfen Unfälle zu vermeiden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.03.2012, ST 355 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Umsetzung des Altkleidercontainers vor dem Gebäude Idsteiner Straße 24

29.11.2011 · Aktualisiert: 03.04.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2011, OM 648 entstanden aus Vorlage: OF 99/1 vom 14.11.2011 Betreff: Umsetzung des Altkleidercontainers vor dem Gebäude Idsteiner Straße 24 Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass der wegen Straßenbauarbeiten umgesetzte Altkleidercontainer von dem dortigen Parkplatz wieder an seinen alten Standort auf dem Gehweg zurückgesetzt wird. Begründung: Der Altkleidercontainer wurde wegen des Baus des neuen Gehwegs auf einen Parkplatz umgesetzt. Da die Bauarbeiten zwischenzeitlich abgeschlossen sind, kann der Altkleidercontainer ohne Probleme wieder an seinen ursprünglichen Platz zurückgesetzt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.02.2012, ST 294 Aktenzeichen: 66 5

OF (Antrag Ortsbeirat)

Benennung der Wegebeziehung zwischen Schneidhainer Straße und Idsteiner Straße in .Kameruner Rosengärtchen.

07.06.2011 · Aktualisiert: 21.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.06.2011, OF 25/1 Betreff: Benennung der Wegebeziehung zwischen Schneidhainer Straße und Idsteiner Straße in "Kameruner Rosengärtchen" Der Ortsbeirat 1 möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, abweichend von dem oben bezeichneten Antrag (Vorlage OF 12/1/11) die bislang unbenannte Wegebeziehung zwischen der Schneidhainer Straße und der Idsteiner Straße als "Kameruner Rosengärtchen" zu bezeichnen! Begründung: Im Stadtteil Gallus wird jene Wegebeziehung oftmals als das "Rosengärtchen" bezeichnet. Allerdings existiert in Frankfurt-Bornheim bereits ein begrünter Stadtteilplatz, der diesen Namen trägt. Außerdem gibt es in der unmittelbaren Nähe zu Frankfurt, in Oberursel, eine Straße, welche den Namen "Im Rosengärtchen" trägt. Daher würde die bloße Bezeichnung der o.g. Wegebeziehung als das "Rosengärtchen" für sich genommen eine Verwechselungsgefahr in sich bergen und kein Alleinstellungsmerkmal für sich beanspruchen, welches ihr eine besondere Bedeutung verleiht. Zugleich wird der Stadtteil Gallus seit rund 100 Jahren als das "Kamerun" von Frankfurt bezeichnet. Zwar kursieren über die genauere Herkunft dieser volkstümlichen Bezeichnung mehrere unterschiedliche Legenden. Die meisten von ihnen stehen allerdings in jedem Fall in einem engen Zusammenhang mit der starken Prägung des Stadtteils Gallus durch die Arbeiterschaft und die Bezeichnung als "Kamerun" ist seit jeher von weiten Teilen der Bewohner des Gallus mit einem gewissen Stolz getragen worden. Somit hätte eine Benennung der Wegebeziehung zwischen Schneidhainer Straße und Idsteiner Straße in "Kameruner Rosengärtchen" einen hohen Identifikationswert und sie wird daher auch von vielen Bürgern aus dem Gallus unterstützt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 26.04.2011, OF 4/1 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 1 am 07.06.2011, TO I, TOP 7 Beschluss: Initiative OI 3 2011 1. Die Vorlage OF 4/1 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 12/1 wird abgelehnt. 3. Die Vorlage OF 25/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. 5 GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP gegen CDU (= Annahme) bei Enthaltung 1 GRÜNE und FREIE WÄHLER zu 3. 4 GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP gegen 2 GRÜNE und 4 CDU (= Ablehnung) bei Enthaltung 1 CDU und FREIE WÄHLER

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

„Rosengärtchen“ „Alte Anwohner“ des Gallus gestalten gemeinsam mit neuen Nachbarn die Wegeverbindung

07.06.2011 · Aktualisiert: 06.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.06.2011, OM 144 entstanden aus Vorlage: OF 3/1 vom 22.04.2011 Betreff: "Rosengärtchen" "Alte Anwohner" des Gallus gestalten gemeinsam mit neuen Nachbarn die Wegeverbindung Am 18.01.2011 wurde durch das Grünflächenamt die neue Wegeverbindung zwischen der Idsteiner Straße und der Schneidhainer Straße vorgestellt. Die Planung ist abgeschlossen, aber eine Bepflanzung soll erst zum Winter hin erfolgen. Bei der Sitzung des Ortsbeirates 1 am 15.02.2011 waren Vertreterinnen des Grünflächenamtes, des Mehrgenerationenhauses und der Jugendwerkstatt Falkenheim anwesend. Es wurde angesprochen, dass in die Gestaltung des Weges und bei den Ausbauarbeiten die Anwohner einbezogen werden sollten. Die Bewohner der Neubebauung kommen über diesen Weg in das Gallus. Die Bewohner der ABG-Siedlung nutzen den Weg, um zum Beispiel in die Parkanlagen zu gelangen. Bei der gemeinsamen Gestaltung des Wegs und bei gemeinsamen Arbeiten wird eine Möglichkeit zum Kennenlernen geschaffen. Auch Jugendliche, die häufig von älteren Bewohnern als "laut und störend" erlebt werden, sollen beteiligt werden. Nur im Kontakt kommen sich die verschiedenen Bevölkerungsgruppen näher. Schon in der Sitzung des Ortsbeirates am 15.02.2011 haben die Vertreterinnen des Grünflächenamts, des Mehrgenerationenhauses und der Jugendwerkstatt die Idee positiv aufgenommen. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, 1. mit der Planungsgruppe Rhein-Hessen, die den Auftrag zur Grünflächenplanung von der Vivico erhalten hat, eine Verschiebung des Baubeginns abzusprechen; 2. bei der Planung der Gestaltung des Wegs zwischen Idsteiner Straße und Schneidhainer Straße ("Rosengärtchen" genannt) die Wünsche und Ideen der Anwohner mit einzubeziehen; 3. zur Koordination dieser Anwohnerbeteiligung das Mehrgenerationenhaus mit einzubeziehen; 4. die Jugendwerkstatt Falkenheim bei der Planung der Gestaltung zu beteiligen; 5. bei den Arbeiten (zum Beispiel Pflanzungen, Bänke aufstellen und ähnliches) Anwohner aus den beiden Gebieten zur Mitarbeit zu aktivieren. Da der Weg nur ca. drei Meter breit ist, es Höhenunterschiede im Gelände gibt und Rampen in der Böschung einbezogen werden müssen, sind der Gestaltung Grenzen gesetzt. Freiräume können jedoch genutzt werden, ohne dass sich an der vorliegenden Grundplanung etwas ändert. Sitzgruppen sind schon geplant und in der Kostenplanung berücksichtigt. Mögliche Anregungen für Gestaltungen durch die Anwohner: - Auf normalen Bankgestellen individuell geschnitzte Sitzbänke (Jugendwerkstatt), Standardbänke mit Farben oder Mustern gestalten. - "Balancierbalken" oder "Gestelle für Klimmzüge" als Abgrenzungen am Weg und als Anreiz für mehr Bewegung. - Kurze Elemente zur Mauer hin bemalen - zum Beispiel mit Lokomotiven oder ähnlichem, um den Bezug zur ehemaligen Nutzung als Güterbahnhof aufzunehmen. - Gestaltung/Aufstellung sogenannter "Null-Bock-Sitzbänke". - Bepflanzung nach Anregung der Bewohner, vielleicht sogar Rosen ("Rosengärtchen"). Begründung: Im Ortsbeirat gab es immer Einigkeit, dass alles versucht werden muss, um den Kontakt zwischen den "neuen" und "alten" Bewohnerinnen und Bewohnern des Gallus zu fördern und die in das Europaviertel gezogenen Menschen zu integrieren. Jede Möglichkeit, einen Kontakt und Gemeinsamkeit herzustellen, muss genutzt werden. Gerade dieser Weg ist sozusagen symbolisch, weil er früher die Grenze des Gallus war und jetzt die Öffnung zum Europaviertel ist. Ein gemeinsam gestalteter Weg ist für die Anwohnerinnen und Anwohner auch attraktiver und stärkt die Identifikation mit dem Umfeld. Viele ähnliche Projekte haben immer wieder auch bewiesen, dass bei Umfeldgestaltungen unter Mitwirkung von Anwohnerinnen und Anwohnern deutlich weniger Vandalismusschäden feststellbar sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.09.2011, ST 1023 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Benennung der Wegebeziehung zwischen Schneidhainer Straße und!

23.05.2011 · Aktualisiert: 21.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.05.2011, OF 12/1 Betreff: Benennung der Wegebeziehung zwischen Schneidhainer Straße und! Der Ortsbeirat fordert den Magistrat gemäß § 3, Absatz 3, Satz 1 - 3, Ziffer 1, Geschäftsordnung der Ortsbeiräte, auf, die bislang unbenannte Wegebeziehung zwischen der Schneidhainer Straße und der Idsteiner Straße (siehe beigefügten Stadtplanausschnitt) in "Rosengärtchen Weg" zu benennen. Stadtplanausschnitt Rosengärtchen Begründung: Im Volksmund wird die oben genannte Wegebeziehung im Stadtteil und insbesondere in den umliegenden Wohnhäusern der Hellerhofsiedlung seit Jahren bereits "Rosengärtchen Weg" genannt. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 26.04.2011, OF 4/1 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 1 am 07.06.2011, TO I, TOP 7 Beschluss: Initiative OI 3 2011 1. Die Vorlage OF 4/1 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 12/1 wird abgelehnt. 3. Die Vorlage OF 25/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. 5 GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP gegen CDU (= Annahme) bei Enthaltung 1 GRÜNE und FREIE WÄHLER zu 3. 4 GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP gegen 2 GRÜNE und 4 CDU (= Ablehnung) bei Enthaltung 1 CDU und FREIE WÄHLER

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Benennung der Wegebeziehung zwischen Schneidhainer Straße und !

26.04.2011 · Aktualisiert: 21.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.04.2011, OF 4/1 Betreff: Benennung der Wegebeziehung zwischen Schneidhainer Straße und ! Der Ortsbeirat fordert den Magistrat gemäß § 3, Absatz 3, Satz 1 - 3, Ziffer 1, Geschäftsordnung der Ortsbeiräte, auf, die bislang unbenannte Wegebeziehung zwischen der Schneidhainer Straße und der Idsteiner Straße (siehe beigefügten Stadtplanausschnitt) in "Rosengärtchen" zu benennen. Stadtplanausschnitt Rosengärtchen Begründung: Die oben genannte Wegebeziehung wird im Stadtteil und insbesondere in den umliegenden Wohnhäusern der Hellerhofsiedlung seit Jahren bereits "Rosengärtchen" genannt. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 23.05.2011, OF 12/1 Antrag vom 07.06.2011, OF 25/1 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 1 am 10.05.2011, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 4/1 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 2. Sitzung des OBR 1 am 07.06.2011, TO I, TOP 7 Beschluss: Initiative OI 3 2011 1. Die Vorlage OF 4/1 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 12/1 wird abgelehnt. 3. Die Vorlage OF 25/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. 5 GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP gegen CDU (= Annahme) bei Enthaltung 1 GRÜNE und FREIE WÄHLER zu 3. 4 GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP gegen 2 GRÜNE und 4 CDU (= Ablehnung) bei Enthaltung 1 CDU und FREIE WÄHLER

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Sitzgelegenheiten und Rosen für das .Rosengärtchen.!

26.04.2011 · Aktualisiert: 21.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.04.2011, OF 5/1 Betreff: Sitzgelegenheiten und Rosen für das "Rosengärtchen"! Der Magistrat wird gemäß § 3 Absatz 10 der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte aufgefordert, - bei den Planungen der Wegebeziehung zwischen Schneidhainer Straße und Idsteiner Straße, im Volksmund "Rosengärtchen" genannt, die Installation von Sitzgelegenheiten nicht zu vergessen und - zu prüfen, ob bei der gärtnerischen Gestaltung des Übergangs zum Europaviertel auch Rosenhecken gepflanzt werden können. Lageplan "Rosengärtchen" Begründung: Die Planungen für den oben genannten Bereich wurden in der Sitzung des Ortsbeirates 1 am 18. Januar 2011 dem Gremium und der Öffentlichkeit erstmals vorgestellt. In der sich daraus ergebenden Diskussion wurde u. a. das Fällen betagter Bäume, die Befahrbarkeit der Strecke für Pflegefahrzeuge des Grünflächenamtes und die Verbindungswege zum neuen Europaviertel besprochen, nicht jedoch über die Bedürfnisse älterer Menschen. Mit der Forderung nach der Installation von Sitzgelegenheiten soll dem Anliegen dieser Bevölkerungsgruppe, die in der Hellerhofsiedlung einen nicht unerheblichen Anteil der Mieterinnen und Mieter stellt, entsprochen werden. Eine gärtnerische Gestaltung des Übergangs zum Europaviertel mit Rosenhecken würde dem vom Ortsbeirat angeregten Namen der Wegebeziehung entsprechen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 1 am 10.05.2011, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 5/1 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 2. Sitzung des OBR 1 am 07.06.2011, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 5/1 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, SPD und FDP gegen CDU (= Annahme) bei Enthaltung LINKE. und FREIE WÄHLER

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Wegeverbindung zwischen Idsteiner Straße und der Schneidhainer Straße

18.01.2011 · Aktualisiert: 04.12.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.01.2011, OM 4909 entstanden aus Vorlage: OF 727/1 vom 18.01.2011 Betreff: Wegeverbindung zwischen Idsteiner Straße und der Schneidhainer Straße Der Ortsbeirat nimmt die am 18.01.2011 vom Grünflächenamt im Ortsbeirat 1 vorgestellte Planung der Grünfläche zwischen Idsteiner Straße und der Schneidhainer Straße zustimmend zur Kenntnis und fordert den Magistrat auf, das Vorhaben entsprechend umzusetzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.03.2011, ST 450 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Vorgärten in der Schloßborner Straße vor Vandalismus schützen!

21.09.2010 · Aktualisiert: 01.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.09.2010, OM 4581 entstanden aus Vorlage: OF 695/1 vom 06.09.2010 Betreff: Vorgärten in der Schloßborner Straße vor Vandalismus schützen! Vorgang: OM 3782/09 OBR 1; ST 205/10 Im November 2009 hatte der Ortsbeirat 1 darauf hingewiesen, dass es in der Schloßborner Straße in Höhe der Hausnummern 8/10 und 12/14 in den Sommermonaten immer wieder zu Lärmbelästigung der Anwohner und Beschädigung der Bepflanzung in Vorgärten kommt. Die gemäß der Stellungnahme des Magistrats, ST 205, erwartete Verbesserung der Lage ist nicht eingetreten. Ausgelöst wurden und werden diese Störungen weiterhin vorwiegend durch "Nachtschwärmer", die sich an der benachbarten Esso-Tankstelle in den späten Nacht- und frühen Morgenstunden mit Alkohol versorgen. Konsumiert wird dieser dann (laut redend und die Grünflächen als Toilette benutzend) direkt in der unmittelbaren Umgebung. Der Grad der Belästigung führte dazu, dass von den Anwohnern in den vergangenen Wochen mehrfach die Polizei gerufen werden musste. Der Verweis der ABG Frankfurt Holding in der Stellungnahme des Magistrats, ST 205, wonach ihr Konzept der "Offenheit und Transparenz" bei der Gestaltung der Vorgärten eine Umzäunung nicht vorsieht, ist mittlerweile durch eine Umzäunung der Vorgärten an der Ecke Idsteiner Straße/Eppenhainer Straße überholt. Dies vorangestellt, wird der Magistrat aufgefordert, erneut mit der ABG Frankfurt Holding in Kontakt zu treten, um die Grünflächen vor den Häusern Schloßborner Straße 10 bis 12 durch einen Zaun zu schützen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.01.2011, ST 63 Beratung im Ortsbeirat: 1 Aktenzeichen: 92 40

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Erlaubtes Querparken in der Idsteiner Straße zwischen Hattersheimer Straße und Schwalbacher Straße (nördliche Fahrbahnseite)

13.04.2010 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.04.2010, OM 4089 entstanden aus Vorlage: OF 618/1 vom 20.03.2010 Betreff: Erlaubtes Querparken in der Idsteiner Straße zwischen Hattersheimer Straße und Schwalbacher Straße (nördliche Fahrbahnseite) Seit Jahren ist das Querparken (teilweise Nutzung des Gehweges, teilweise Nutzung der Fahrbahn) im Bereich Idsteiner Straße zwischen Hattersheimer Straße und Schwalbacher Straße erlaubt. Da dort seit Jahren keine Kontrolle der Parksituation durch staatliche und kommunale Behörden stattfindet, hat es sich eingebürgert, dass der Gehweg bis zur Abgrenzung des Geländes der Deutschen Bahn zugeparkt wird und von Fußgängern nicht genutzt werden kann (Fußgänger müssen stellenweise auf die Fahrbahn, um ihren Weg fortsetzen zu können). Um diese Situation zu verändern, wird der Magistrat aufgefordert, das Querparken in der Idsteiner Straße zwischen Hattersheimer Straße und Schwalbacher Straße (nördliche Fahrbahnseite) aufzuheben und ein Parken längs der Fahrbahn einzuführen. Das Schild "Querparken" ist abzubauen. Begründung: Bei zwei Ortsbegehungen mit städtischen Ämtern wurde dieser unhaltbare Zustand festgestellt. Man versprach auch, eine dazu notwendige Verfügung zu erlassen. Geändert hat sich bis zur Antragstellung jedoch noch nichts. Vielleicht gelingt es dem Magistrat, den Vorgang zu beschleunigen, zumal dieser Gehweg ab Mai 2010 vermehrt von Kindern der Hellerhofschule genutzt werden wird, da die Schule für zwei Jahre wegen Umbauarbeiten ausgelagert wird und dieser Gehweg ein Teil des Schulweges sein wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.06.2010, ST 910 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

.Spielkammer. im neuen Park am Gallus

09.03.2010 · Aktualisiert: 04.07.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.03.2010, OM 4005 entstanden aus Vorlage: OF 615/1 vom 02.03.2010 Betreff: "Spielkammer" im neuen Park am Gallus 1. Der Magistrat wird aufgefordert, die dem Ortsbeirat vorgestellten Planungen für einen Spielplatz im nordöstlich gelegenen Bereich des künftigen Parks im Europaviertel in folgender Weise ändern beziehungsweise folgende Vorschläge aus den Reihen der Bewohnerinnen und Bewohner des Gallus darin aufzunehmen: a) In die Planungen ist ein sogenannter "Drehteller" zu integrieren. b) Die in den Planungen erwähnte Schaukelmatte ist durch ein Hüpfband zu ersetzen. c) Auf dem Gelände der "Spielkammer" beziehungsweise in unmittelbarer Nähe werden ausreichende Schattenplätze geschaffen. Solange junge Bäume noch keinen Schatten spenden können, werden alternative Schattenspender (z. B. künstlerisch gestaltete Elemente) aufgestellt. d) Es wird eine Wasserberieselungsanlage in der "Spielkammer" beziehungsweise in der unmittelbaren Nähe eingerichtet. 2. Weiterhin wird der Magistrat beauftragt, zu prüfen und zu berichten: a) Können sanitäre Anlagen in der Nähe des Spielplatzes eingerichtet werden? b) In welcher Form können die Spielelemente von dem Spielplatz Europaviertel, Idsteiner Straße, während der Bauphase für die Kinder im Gallus erhalten bleiben? Begründung: Der vom Grünflächenamt vorgestellte Spielplatz ist schlüssig und sollte, wie vorgestellt, auch so umgesetzt werden. zu 1.) a) Drehteller sind bei Kindern aller Altersgruppen sehr beliebt. b) Die in den Planungen vorgestellte und im Gallus am Gustavsburgplatz gut bekannte Schaukelmatte wird von Kindern sehr gerne genutzt. Sie ist jedoch häufig defekt und wartungsanfällig, was hohe Kosten verursacht. Das vorgeschlagene Sprungband ist momentan auf keinem Spielplatz im Gallus angelegt. c) Die Erfahrung zeigt, dass neu errichtete Spielplätze große Freude bei allen Kindern (selbstverständlich auch den Eltern) auslösen. Sie können jedoch im Hochsommer nicht wirklich den Bedürfnissen der Kinder entsprechend genutzt werden (frühestens in den Abendstunden), da frisch gepflanzte Bäume noch nicht genügend Schatten spenden (Beispiel Europaspielplatz, Idsteiner Straße). Schatten spendende Elemente könnten ein Thema für die Kunstausschreibung sein. d) Es bereitet Kindern sehr viel Spaß, sich im Sommer mit Wasser bespritzen zu lassen beziehungsweise damit zu spielen. Im Gallus befinden sich keine frei zugänglichen Wasserflächen. zu 2.) a) Ein attraktiv gestalteter Spielplatz hat eine längere Verweildauer der ganzen Familie zur Folge. Weiterhin ist damit zu rechnen, dass nicht nur Familien aus unmittelbarer Nähe den Platz nutzen werden und weite Wege bis zur heimischen Toilette zurückzulegen haben. Realistisch kann nicht erwartet werden, dass ein Elternteil mit zwei oder mehr Kindern den Spielplatzbesuch für alle Kinder abbricht, wenn eines der Kinder zur Toilette gehen muss. Um einer Verschmutzung des Parks vorzubeugen, sollte ernsthaft geprüft werden, wo und ob Toilettenanlagen eingerichtet werden können. Dies käme allen Nutzerinnen und Nutzern des Parks zugute. b) Der Spiel- und auch der Bolzplatz wurden gemeinsam mit den Kindern im Gallus geplant und errichtet. Die Plätze haben für die Kinder (nicht nur aus diesem Grund) eine besonders hohe Bedeutung. Ein einfaches "Entsorgen" der vorhandenen Elemente würde die Mühe und Leistungen der Kinder missachten. Deshalb sollten die vorhandenen Plätze so lange wie möglich erhalten bleiben und eventuell an anderer Stelle neue Verwendung finden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.05.2010, ST 673 Aktenzeichen: 67 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrskonzept Europaviertel vorlegen

24.11.2009 · Aktualisiert: 01.10.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.11.2009, OM 3779 entstanden aus Vorlage: OF 579/1 vom 09.11.2009 Betreff: Verkehrskonzept Europaviertel vorlegen Der Magistrat wird aufgefordert, dem Ortsbeirat seine Planungen zur verkehrlichen Anbindung des Europaviertels an das Gallus in einer Ortsbeiratssitzung unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger vorzustellen. Der Magistrat wird weiterhin aufgefordert, schon jetzt bei den Planungen zu berücksichtigen, dass die im Gallus über Jahrzehnte gewachsenen Strukturen durch die neuen Verkehrsverbindungen möglichst gering in Mitleidenschaft gezogen werden und überörtlicher Durchgangsverkehr vermieden wird. Vorgestellt werden soll die Verkehrserschließung des Europaviertels im westlichen Bereich zwischen Knorrstraße im Osten und Schloßborner Straße im Westen. Insbesondere sollen folgende Fragen beantwortet werden: 1. Mit welchem Verkehrsaufkommen rechnet die Planung durch die Bebauung des Bereichs nördlich der Idsteiner Straße - in Richtung Osten (Richtung Messe, Innenstadt) - in Richtung Westen (Richtung Schmidtstraße/Autobahn)? 2. Wie stellt sich dieses Verkehrsaufkommen im Vergleich zum derzeitigen dar? 3. Ist die Annahme richtig, dass zukünftig Verkehr aus dem Gallus heraus (zum Beispiel Bewohnerinnen und Bewohner im Bereich zwischen Mainzer Landstraße und Idsteiner Straße) über die Eppenhainer Straße Richtung Schmidtstraße/Autobahn abgeleitet wird, da es sich hier um eine kürzere Strecke zur Schmidtstraße handelt? 4. Welche Maßnahmen werden getroffen, um die Stichstraßen zwischen Mainzer Landstraße und Europaallee zukünftig nicht zu Ausweichstrecken für quartiersfremden Verkehr zu Verkehrsspitzenzeiten werden zu lassen? 5. Welche Maßnahmen sind für die Eppenhainer Straße vorgesehen, um diese für den PKW-Verkehr unattraktiver zu machen, sodass die bisherige Wohnstraße nicht zu einer verkehrsbelasteten Durchgangsstraße verkommt (mit allen negativen Begleiterscheinungen, die längerfristig auch zu einer Änderung der Bewohner/-innenstruktur führen)? 6. Welche Maßnahmen werden getroffen, um zu verhindern, dass die Idsteiner Straße von Fahrzeugen aus Richtung Messe/Innenstadt mit Ziel Autobahn oder westliche Frankfurter Stadtteile als Ausweichstrecke zur parallel verlaufenden Mainzer Landstraße beziehungsweise Europaallee genutzt wird? Begründung: Bei der Idsteiner Straße sowie ihren Querstraßen handelt es sich um reine Wohnstraßen. Bereits die Bebauung des Gebiets nördlich der Idsteiner Straße bringt ein erhöhtes Verkehrsaufkommen mit sich. Sollte sich das Verkehrsaufkommen in diesem Bereich durch zusätzlichen Fremdverkehr weiter erhöhen, steht zu befürchten, dass sich durch die so verschlechterte Wohnqualität (Lärm, Staub) auch die soziale Struktur des Gebiets verschlechtert (wer es sich leisten kann, zieht weg). Auch das Ziel der Wohnungsbaugesellschaften und Investoren, nördlich der Idsteiner Straße attraktiven Wohnraum anzubieten, kann nicht erreicht werden, wenn diese Wohnungen an stark verkehrsbelasteten Straßen liegen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.04.2010, ST 503 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 43. Sitzung des OBR 1 am 13.04.2010, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 61 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verwahrlostes Erscheinungsbild der Grünfläche im Eingangsbereich zur Schloßborner Straße beseitigen!

24.11.2009 · Aktualisiert: 27.04.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.11.2009, OM 3781 entstanden aus Vorlage: OF 581/1 vom 28.10.2009 Betreff: Verwahrlostes Erscheinungsbild der Grünfläche im Eingangsbereich zur Schloßborner Straße beseitigen! Die zur Esso-Tankstelle gehörende Grünfläche im Eingangsbereich zur Schloßborner Straße befindet sich in einem verwahrlosten Zustand. Nicht nur, dass das dort vorhandene Grün nicht gepflegt wird, es wuchert teilweise den davor befindlichen Gehweg zu. Lediglich einmal im Jahr wird die Grünfläche notdürftig bearbeitet. Versuche von Anwohnern, den Geschäftsführer der Tankstelle zu einer regelmäßigen Pflege der Grünfläche zu animieren, blieben erfolglos. Ein Schreiben an die Esso Deutschland GmbH blieb unbeantwortet. Ein deutlicher Kontrast zu den Zeiten, in denen die Tankstelle noch von einem Pächter betrieben wurde. Dies vorangestellt wird der Magistrat aufgefordert, mit den Verantwortlichen der Esso Deutschland GmbH ein Gespräch mit dem Ziel zu führen, eine regelmäßige Pflege der Grünfläche und damit ein ordentliches Erscheinungsbild des Eingangsbereiches der Schloßborner Straße sicherzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.02.2010, ST 278 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Nächtliches Trinkgelage in der Schloßborner Straße

24.11.2009 · Aktualisiert: 27.04.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.11.2009, OM 3782 entstanden aus Vorlage: OF 582/1 vom 01.11.2009 Betreff: Nächtliches Trinkgelage in der Schloßborner Straße Die Esso-Tankstelle auf dem Grundstück Mainzer Landstraße 378 hat sich in den Sommermonaten zu einem Treffpunkt für "Nachtschwärmer" entwickelt, die sich dort in den späten Nacht- und frühen Morgenstunden mit Alkohol versorgen. Der Konsum findet oftmals direkt in der Umgebung der Tankstelle, etwa sitzend auf den Mäuerchen der gegenüberliegenden Wohnhäuser, statt. Leider bleibt es aber nicht immer beim Alkoholkonsum. Lautes Reden, Urinieren in die Vorgärten und Beschädigen der Grünpflanzen sind unangenehme Begleiterscheinungen des nächtlichen Treibens. Versuche, seitens der so bedrängten Anwohner, mit dem Geschäftsführer der Tankstelle eine Lösung zu finden, blieben erfolglos, ebenso der Versuch, direkt mit der Esso Deutschland GmbH ins Gespräch zu kommen - entsprechende Schreiben blieben unbeantwortet. Eine rasche Verbesserung der Lage für die Anwohner würde die Verlängerung des bereits auf den Mäuerchen der ersten beiden Wohnhäuser der Schloßborner Straße installierten Zaunes (bis Schloßborner Straße 8) ermöglichen. Dies entspräche auch dem ursprünglichen Zustand der Häuser, denn diese waren alle bei ihrem Bau Anfang des 20. Jahrhunderts umzäunt. Bestehender Zaun bis Schloßborner Straße 8 Historische Umzäunung Schloßborner Straße Dies vorangestellt wird der Magistrat aufgefordert, mit der ABG Frankfurt Holding in Kontakt zu treten, um eine Verlängerung des oben beschriebenen Zaunes im Umfeld der Tankstelle zu erreichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.01.2010, ST 205 Aktenzeichen: 92 40

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Moderne Briefkästen und Gegensprechanlagen im Gallus

12.08.2008 · Aktualisiert: 29.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.08.2008, OM 2423 entstanden aus Vorlage: OF 435/1 vom 25.07.2008 Betreff: Moderne Briefkästen und Gegensprechanlagen im Gallus Der Magistrat wird aufgefordert, die Wohnungsbaugesellschaften mit Wohnungsbesitz in der Wallauer-, der Kronthaler- sowie der Idsteiner Straße 192-194 zu bitten, zu prüfen und berichten, ob und was dagegen spricht, ihre Wohnungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit modernen Briefkästen, die von außerhalb des Hauses benutzt werden können, auszustatten. Bei dieser Gelegenheit könnten dann auch Gegensprechanlagen installiert werden. Begründung: Attraktiveres Wohnumfeld, weniger Aufwand für Briefträger, mehr Sicherheit der Bewohner wegen der Gegensprechanlagen sowie weniger fremde Personen im Haus. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.09.2008, ST 1379 Aktenzeichen: 23 20

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