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Benennung der Wegebeziehung zwischen Schneidhainer Straße und Idsteiner Straße in .Kameruner Rosengärtchen.

Vorlagentyp: OF SPD

Begründung

Schneidhainer Straße und Idsteiner Straße in "Kameruner Rosengärtchen" Der Ortsbeirat 1 möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, abweichend von dem oben bezeichneten Antrag (Vorlage OF 12/1/11) die bislang unbenannte Wegebeziehung zwischen der Schneidhainer Straße und der Idsteiner Straße als "Kameruner Rosengärtchen" zu bezeichnen! Begründung: Im Stadtteil Gallus wird jene Wegebeziehung oftmals als das "Rosengärtchen" bezeichnet. Allerdings existiert in Frankfurt-Bornheim bereits ein begrünter Stadtteilplatz, der diesen Namen trägt. Außerdem gibt es in der unmittelbaren Nähe zu Frankfurt, in Oberursel, eine Straße, welche den Namen "Im Rosengärtchen" trägt. Daher würde die bloße Bezeichnung der o.g. Wegebeziehung als das "Rosengärtchen" für sich genommen eine Verwechselungsgefahr in sich bergen und kein Alleinstellungsmerkmal für sich beanspruchen, welches ihr eine besondere Bedeutung verleiht. Zugleich wird der Stadtteil Gallus seit rund 100 Jahren als das "Kamerun" von Frankfurt bezeichnet. Zwar kursieren über die genauere Herkunft dieser volkstümlichen Bezeichnung mehrere unterschiedliche Legenden. Die meisten von ihnen stehen allerdings in jedem Fall in einem engen Zusammenhang mit der starken Prägung des Stadtteils Gallus durch die Arbeiterschaft und die Bezeichnung als "Kamerun" ist seit jeher von weiten Teilen der Bewohner des Gallus mit einem gewissen Stolz getragen worden. Somit hätte eine Benennung der Wegebeziehung zwischen Schneidhainer Straße und Idsteiner Straße in "Kameruner Rosengärtchen" einen hohen Identifikationswert und sie wird daher auch von vielen Bürgern aus dem Gallus unterstützt.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.06.2011, OF 25/1 Betreff: Benennung der Wegebeziehung zwischen Schneidhainer Straße und Idsteiner Straße in "Kameruner Rosengärtchen" Der Ortsbeirat 1 möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, abweichend von dem oben bezeichneten Antrag (Vorlage OF 12/1/11) die bislang unbenannte Wegebeziehung zwischen der Schneidhainer Straße und der Idsteiner Straße als "Kameruner Rosengärtchen" zu bezeichnen! Begründung: Im Stadtteil Gallus wird jene Wegebeziehung oftmals als das "Rosengärtchen" bezeichnet. Allerdings existiert in Frankfurt-Bornheim bereits ein begrünter Stadtteilplatz, der diesen Namen trägt. Außerdem gibt es in der unmittelbaren Nähe zu Frankfurt, in Oberursel, eine Straße, welche den Namen "Im Rosengärtchen" trägt. Daher würde die bloße Bezeichnung der o.g. Wegebeziehung als das "Rosengärtchen" für sich genommen eine Verwechselungsgefahr in sich bergen und kein Alleinstellungsmerkmal für sich beanspruchen, welches ihr eine besondere Bedeutung verleiht. Zugleich wird der Stadtteil Gallus seit rund 100 Jahren als das "Kamerun" von Frankfurt bezeichnet. Zwar kursieren über die genauere Herkunft dieser volkstümlichen Bezeichnung mehrere unterschiedliche Legenden. Die meisten von ihnen stehen allerdings in jedem Fall in einem engen Zusammenhang mit der starken Prägung des Stadtteils Gallus durch die Arbeiterschaft und die Bezeichnung als "Kamerun" ist seit jeher von weiten Teilen der Bewohner des Gallus mit einem gewissen Stolz getragen worden. Somit hätte eine Benennung der Wegebeziehung zwischen Schneidhainer Straße und Idsteiner Straße in "Kameruner Rosengärtchen" einen hohen Identifikationswert und sie wird daher auch von vielen Bürgern aus dem Gallus unterstützt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 26.04.2011, OF 4/1 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 1 am 07.06.2011, TO I, TOP 7 Beschluss: Initiative OI 3 2011 1. Die Vorlage OF 4/1 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 12/1 wird abgelehnt. 3. Die Vorlage OF 25/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. 5 GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP gegen CDU (= Annahme) bei Enthaltung 1 GRÜNE und FREIE WÄHLER zu 3. 4 GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP gegen 2 GRÜNE und 4 CDU (= Ablehnung) bei Enthaltung 1 CDU und FREIE WÄHLER