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Meine Nachbarschaft: Ernst-May-Platz

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Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Haben Sie schon einmal mit dem Rollator die Saalburgallee überquert?

30.10.2012 · Aktualisiert: 14.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.10.2012, OM 1648 entstanden aus Vorlage: OF 200/4 vom 16.10.2012 Betreff: Haben Sie schon einmal mit dem Rollator die Saalburgallee überquert? Vorgang: ST 1268/07; ST 561/09 Der Magistrat wird gebeten, 1. auf der Saalburgallee stadtauswärts an der Kreuzung mit der Wittelsbacherallee eine Fußgängerbedarfsampel einzurichten, mit der zwischen Wittelsbacherallee und Gagernstraße (noch vor dem U-Turn) die drei Fahrspuren der Saalburgallee hin zur Mittelinsel überquert werden können, 2. im gesamten Knotenbereich Saalburgallee/Wittelsbacherallee die Fußwegführungen so herzurichten, dass sie auch von Rollator- und Rollstuhlfahrern mühelos befahren werden können und die optimale Fahrtroute auch mühelos erkennbar ist (Barrierefreiheit), 3. zu berichten, warum die 2009 für 2011 zugesagte Überarbeitung der Kreuzung samt Ampelanlage bis heute nicht erfolgt ist. Begründung: 1. Der durch die Maßnahme zu 1) bewirkte Eingriff in den Kfz-Verkehrsfluss ist zwar auf den ersten Blick wenig erfreulich. Im Folgenden wird aber begründet, warum Alternativen schwer zu finden sind. 2. Knotenpunktgeometrie und Ampelprogramm wurden für den Kfz-Verkehr optimiert und sind - mit kleinen Einschränkungen - in dieser Hinsicht erfolgreich. Die Anforderungen der barrierefreien Nutzung von Verkehrsanlagen wurden aber seinerzeit nicht berücksichtigt. 3. Der Versuch, auf der südöstlichen Seite der Wittelsbacherallee diese etwa aus Richtung Habsburgerallee in Richtung Ernst-May-Platz weiterzulaufen oder gar die Straßenbahnhaltestelle Richtung Bornheim Mitte auf der Mittelinsel der Saalburgallee zu erreichen, endet für mobilitätseingeschränkte Personen in einer Tortur. Der gesamte Knotenpunkt muss umlaufen - respektive umfahren - werden. Dabei sind zu erledigen: Sechs ampelgeregelte Straßenübergänge und drei Paar Straßenbahnschienen (bei Fortsetzung des Wegs auf der Wittelsbacherallee statt zur Straßenbahn wird ein geregelter durch einen ungeregelten Überweg ersetzt). Besonders viele Niveauunterschiede treten bei der Querung der Saalburgallee auf der Bornheimer Seite auf: Gehweg, Radweg, Fahrbahn, Gehweg, Straßenbahntrasse, Gehweg, Fahrbahn, Radweg, Gehweg. Für den optimalen Weg zu den teilweise vorhandenen Absenkungen braucht man Rallye-Erfahrung. Die Querung der Straßenbahntrasse auf der Wittelsbacherallee im Südwesten der Kreuzung ist beschwerlich, weil sich die Gleise dort in Weichen verzweigen. 4. Durch Inaugenscheinnahme wurde geprüft, ob es für die gewünschte Fußgängerampel einen alternativen Standort gibt, der zwar einen kleinen Umweg für Fußgänger erfordert, der aber zugleich den Kfz-Verkehrsfluss weniger einschränkt. a) Dies wäre z. B. der Fall, wenn man die Rotphase der Saalburgallee stadtauswärts einfach für eine Grünphase für die Fußgänger nutzen könnte und die Fußgänger zunächst über die Fahrspuren der Wittelsbacherallee gehen müssten, um dann irgendwie die Mittellage der Saalburgallee zu erreichen. Für dieses "irgendwie" käme als Ausgangspunkt nur die Mittelinsel der Wittelsbacherallee, zwischen Straßenbahnhaltestelle und Kreuzung infrage. Allerdings scheitern alle denkbaren Wegführungen über die Fahrspuren der Saalburgallee daran, dass sie keinen Anknüpfungspunkt in der Mittellage der Kreuzung finden können, weil alle denkbaren Flächen durch Schienen und ggf. auch Schienenverkehr belegt sind. Alternativ müsste die zum U-Turn führende linke Fahrspur im Kurvenbereich für einen Gehweg geopfert werden, was aber einen erheblichen Eingriff in die Funktionalität darstellen würde. b) Eine alternative Positionierung unterhalb des U-Turns vor der Gagernstraße würde die Fußgänger hingegen nötigen, den U-Turn samt Straßenbahnschienen zu überqueren. Noch dazu fiele im Gegensatz zu a) auch die Nutzung vorhandener Rotphasen aus. 5. Alle unter 4. genannten Lösungen würden ebenfalls die Errichtung einer Ampelanlage benötigen. Die unter 1) geforderte Lösung ist daher auch unter Kostengesichtspunkten nicht schlechter als andere Lösungen. 6. Die unter 2) geforderten Maßnahmen können unabhängig von einer Änderung des Ampelprogramms realisiert werden. 7. Der Magistrat hat 2007 mit der ST 1268 und 2009 mit der ST 561 auf Anregungen des Ortsbeirats hin mitgeteilt, dass er an der Kreuzung arbeiten wolle. In der ST 561 wurde eine Umsetzung im Jahr 2011 angekündigt. Dieses Jahr ist vorbei. 8. Ein Bürger (Rollstuhlfahrer) schreibt: "Bitte verzeihen Sie mir den Vergleich mit einem Schildbürgerstreich, aber anders kann ich es mir nicht erklären, warum ich zum Überqueren der Saalburgallee in Richtung Wittelsbacherallee (stadtauswärts) sechs Mal die Straßenseite wechseln muss (siehe dazu mein Bild im Anhang). Möchte ich die Straßenbahn an der Haltestelle erreichen, muss ich sogar sieben Mal die Straße überqueren, was auch hier mit meinem Rollstuhl sehr mühsam ist, denn die Fahrbahnen sind stark ausgefahren und weisen tiefe Spurrillen auf, die zu überquerenden Gleise an dieser Stelle haben Weichen, sind sehr grob gepflastert und sehr tief. Dort habe ich hohe Schwierigkeiten, mich, gerade mit den kleinen Vorderrädern meines Rollstuhles, nicht in den Schienen zu verfangen. Hier habe ich schon Senioren beobachtet, die das mit ihrem Rollator auch nur mit Mühe bewerkstelligen konnten und teilweise einfach stecken geblieben sind. ... dem falschen Vorbild vieler betroffener Fußgängern, die Straße einfach illegal quer zu passieren, kann und will ich nicht folgen, da das viel zu gefährlich ist!!!" Anlage: Bild des Knotenpunkts Saalburgallee/Wittelsbacherallee, alternative Fußwegführungen Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 31.07.2007, ST 1268 Stellungnahme des Magistrats vom 16.04.2009, ST 561 Stellungnahme des Magistrats vom 28.01.2013, ST 112 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradständer Wittelsbacherallee 34

25.09.2012 · Aktualisiert: 19.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.09.2012, OM 1534 entstanden aus Vorlage: OF 183/4 vom 06.09.2012 Betreff: Fahrradständer Wittelsbacherallee 34 Der Magistrat wird gebeten, auf der Höhe der Wittelsbacherallee 34 Möglichkeiten zum Abstellen von Fahrrädern, seitlich zwischen Radweg und Parkbuchten, einzurichten. Begründung: An dieser Stelle existiert ein nennenswerter Bedarf an Fahrradabstellmöglichkeiten. Vor allem in den Morgen-, Abend- und Nachstunden werden dort jeweils 3-4 Fahrräder am nahe gelegenen Laternenpfahl und am gegenüberliegenden Markierungsschild abgestellt. Dies führt häufig dazu, dass der Radweg durch die abgestellten Fahrräder verengt wird. Um das Passieren dieser Stelle sowie das Abstellen von Fahrrädern sicherer und komfortabler zu gestalten, wäre das Anbringen von Abstellmöglichkeiten seitlich des Radweges ein Gewinn für den ruhenden und aktiven Radverkehr. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.12.2012, ST 1885 Antrag vom 01.09.2020, OF 494/4 Anregung an den Magistrat vom 15.09.2020, OM 6557 Aktenzeichen: 66 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Beordnung der Parksituation vor den Häusern Saalburgallee 1 - 9

07.08.2012 · Aktualisiert: 05.11.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2012, OF 168/4 Betreff: Beordnung der Parksituation vor den Häusern Saalburgallee 1 - 9 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, ob das Parken vor den Häusern Saalburgstraße 1 bis 9 mit geeigneten Mitteln ermöglicht werden kann. Begründung: In diesem Abschnitt besteht ein absolutes Parkverbot. Allerdings sind die öffentlichen Flächen so groß, dass Fahrzeuge dort geparkt werden können. Daher wird hier regelmäßig gegen das Verbot verstoßen. Da es keinen ersichtlichen Grund für das Parkverbot gibt, sollte es überprüft werden. Möglicherweise müssten Bordsteine gesenkt werden, um ein ungefährdetes Parken zu ermöglichen. Sollten dort Parkmöglichkeiten eingerichtet werden, sollte der Fahrradweg ( in Fahrtrichtung) rechts von den Parkflächen verlaufen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 4 am 21.08.2012, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 168/4 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 14. Sitzung des OBR 4 am 25.09.2012, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 168/4 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 15. Sitzung des OBR 4 am 30.10.2012, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 168/4 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrswidriges Queren der Saalburgallee

12.06.2012 · Aktualisiert: 23.01.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.06.2012, OM 1279 entstanden aus Vorlage: OF 147/4 vom 29.05.2012 Betreff: Verkehrswidriges Queren der Saalburgallee Der Magistrat möge prüfen und berichten, wie das verkehrswidrige Queren der Saalburgallee und der Wittelsbacherallee, Höhe Hausnummer 159 (Ampel am Einkaufskiosk), verhindert werden kann. Begründung: An dieser Ampel ist das Rechtsabbiegen vorgeschrieben. Unter Umgehung dieses Gebotes fahren zahlreiche Kraftfahrer geradeaus über die Saalburgallee direkt in die Wittelsbacherallee. Dabei werden die Fußgänger, die an der Hausnummer 151 die Fahrbahn der Wittelsbacherallee auf einem Überweg bei Grün für Fußgänger überqueren wollen, regelmäßig gefährdet. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.10.2012, ST 1625 Stellungnahme des Magistrats vom 12.04.2013, ST 532 Antrag vom 07.01.2019, OF 305/4 Anregung an den Magistrat vom 22.01.2019, OM 4137 Antrag vom 25.08.2019, OF 374/4 Anregung an den Magistrat vom 10.09.2019, OM 5064 Anregung an den Magistrat vom 04.10.2022, OM 2836 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bäume vor Falschparkerinnen und Falschparkern schützen

08.05.2012 · Aktualisiert: 12.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.05.2012, OM 1154 entstanden aus Vorlage: OF 79/4 vom 14.11.2011 Betreff: Bäume vor Falschparkerinnen und Falschparkern schützen Der Magistrat wird gebeten, die Bäume in der Wittelsbacherallee, im Bereich der ungeraden Hausnummern zwischen Ernst-May-Platz und Saalburgallee, vor Falschparkerinnen und Falschparkern zu schützen. Begründung: Nach der Sanierung der Straße im oben genannten Bereich hat sich die Höhe der Straße im Bezug zur Grünfläche verändert. Die Breite der Straße blieb unverändert. Inzwischen parken ca. 50 Prozent der Fahrzeuge, darunter auch Lkws der Post oder Anliefernde mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 7,5 Tonnen, mit einem Vorder- und einem Hinterrad auf der Grünfläche. Der Boden wird immer weiter verdichtet und ist immer weniger fähig, Regenwasser aufzunehmen. Die Bäume sind unnötigem Stress ausgesetzt, weil die Wurzeln geschädigt werden und weniger Wasser aufnehmen können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.08.2012, ST 1153 Aktenzeichen: 66 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Haltestelle Saalburgallee

24.04.2012 · Aktualisiert: 23.03.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.04.2012, OF 136/4 Betreff: Haltestelle Saalburgallee Der Magistrat möge prüfen und berichten, ob die Haltestelle Saalburgallee neu beordnet, evtl. sogar verlegt werden kann. Begründung: Die Haltestelle an der Kreuzung Saalburg- / Wittelsbacherallee Richtung Norden ist zur Zeit nur umständlich zu erreichen. Sofern man von der gegenüberliegenden, westlichen Straßenseite zur Haltestelle gelangen möchte, muß man über 6 (!) Fußgängerampeln gehen. Dies ist insbesondere Kindern, Senioren und gehandikapten Menschen nicht zumutbar. Da eine Fußgängerquerung an dieser Stelle kaum realisierbar ist, stellt sich die Frage nach einer Verlegung der Haltestelle in Gänze. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 4 am 08.05.2012, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 136/4 wird bis auf Wiederaufruf zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 39. Sitzung des OBR 4 am 10.03.2015, TO II, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage OF 136/4 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Geschwindigkeitsmessung auf der Wittelsbacherallee

07.02.2012 · Aktualisiert: 16.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.02.2012, OM 869 entstanden aus Vorlage: OF 102/4 vom 24.01.2012 Betreff: Geschwindigkeitsmessung auf der Wittelsbacherallee Der Magistrat wird gebeten, auf der Wittelsbacherallee zwei sogenannte Langzeitmessungen der gefahrenen Geschwindigkeiten vorzunehmen und dem Ortsbeirat über die Ergebnisse zu berichten. Der Ortsbeirat ist dabei insbesondere an den nächtlich gemessenen Geschwindigkeiten in den folgenden Passagen interessiert: 1. Zwischen Scheidswaldstraße und Freiligrathstraße stadtauswärts; 2. zwischen Bornheimer Landwehr und Saalburgallee stadtauswärts. Begründung: Klagen aus der Bevölkerung und die eigene Beobachtung legen nahe, dass in den genannten Passagen zu schnell gefahren wird, insbesondere nachts. Um über die subjektive Beobachtung hinaus zu einer validen Datenbasis zu kommen, sind Messungen sinnvoll. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.04.2012, ST 620 Stellungnahme des Magistrats vom 07.12.2012, ST 1861 Stellungnahme des Magistrats vom 07.01.2013, ST 23 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradständer an der Herderschule

29.11.2011 · Aktualisiert: 15.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2011, OM 677 entstanden aus Vorlage: OF 76/4 vom 15.11.2011 Betreff: Fahrradständer an der Herderschule Der Magistrat wird gebeten, die zuständigen Ämter anzuweisen, ausreichend Fahrradständer an der Herderschule aufzustellen. Begründung: Die Nutzung von Fahrrädern für Kurz- und Mittelstrecken nimmt immer mehr zu. Der Ortsbeirat begrüßt dies. Auf der anderen Seite führt dies aber zu Engpässen beim Abstellen der Räder. An der Herderschule werden zahlreiche Fahrräder während der Schulzeit an den Absperrgittern zur Wittelsbacherallee angeschlossen, was den Raum für Fußgänger und Fahrradfahrer einengt. Die Anbringung von zusätzlichen Fahrradständern in oder an der Herderschule kann hier Abhilfe schaffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.02.2012, ST 210 Aktenzeichen: 40 33

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Notdurft: Vergebliche Hoffnung

29.11.2011 · Aktualisiert: 04.07.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2011, OM 669 entstanden aus Vorlage: OF 66/4 vom 18.10.2011 Betreff: Notdurft: Vergebliche Hoffnung Der Magistrat wird gebeten, an den Stellen, wo in der neuen Auflage der Grüngürtelfreizeitkarte öffentliche Toiletten im Ortsbezirk 4 verzeichnet sind, auch tatsächlich welche vorzuhalten. Begründung: Abbild und Wirklichkeit hinsichtlich öffentlicher Toiletten im Ortsbezirk stimmen nicht überein. Namentlich finden sich in der 7. Auflage, 2011, der Grüngürtelfreizeitkarte Hinweise auf öffentliche Toiletten in der Rose-Schlösinger-Anlage, Höhe Wittelsbacherallee, sowie Zoo, Thüringer Straße. Auf letztere wird auch noch mit Schildern an Laternenpfählen in selbiger Straße hingewiesen. Die "Örtchen" sind aber gerade mal weg. Für Ortsunkundige, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind, liefert die genannte Karte mitunter essentielle Hinweise. Die neue Auflage vermittelt den Eindruck pulsierender Aktualität, beispielsweise durch die Verzeichnung sowohl der gerade eingeweihten Klanginstallation an der Deutschherrenbrücke als auch der noch nicht eröffneten Gaststätte im Huthpark. Da sollte man denken, dass das andere auch stimmt. Nötig wäre es in diesem Fall jedenfalls aus Sicht des Ortsbeirats. Es könnte zu Beschwerden durch Touristen kommen. Das will der Magistrat bestimmt nicht. Der Ortsbeirat befürwortet daher eine Anpassung der Wirklichkeit ans Abbild. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.03.2012, ST 414 Aktenzeichen: 91 22

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrsspiegel Wittelsbacherallee

01.11.2011 · Aktualisiert: 15.06.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.11.2011, OM 557 entstanden aus Vorlage: OF 57/4 vom 18.10.2011 Betreff: Verkehrsspiegel Wittelsbacherallee Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass ein Verkehrsspiegel an der Wittelsbacherallee/Einmündung Freiligrathstraße angebracht wird. Begründung: An dortiger Stelle ist die Einsicht in den fließenden Verkehr der Wittelsbacherallee behindert und kann nur durch einen Spiegel gewährleistet werden. Das Amt 66 hat nach Prüfung der Situation einer Anbringung zugestimmt, benötigt aber hierzu die Zustimmung des Ortsbeirates. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2012, ST 83 Aktenzeichen: 66 7

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Absicherung gegen Falschparker

06.09.2011 · Aktualisiert: 03.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.09.2011, OM 325 entstanden aus Vorlage: OF 41/4 vom 22.08.2011 Betreff: Absicherung gegen Falschparker Der Magistrat wird gebeten, die barrierefreien Querungsmöglichkeiten in der Wittelsbacherallee auf der Höhe der Hausnummer 140 und an der Straßenecke Heidelbachstraße/Andreaestraße (Rückseite der Post) gegen das Falschparken abzusichern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.12.2011, ST 1429 Aktenzeichen: 66 3

OF (Antrag Ortsbeirat)

Öffentlich subventionierte Tiefgarage der TG Bornheim: Fragen über Fragen

25.07.2011 · Aktualisiert: 19.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.07.2011, OF 32/4 Betreff: Öffentlich subventionierte Tiefgarage der TG Bornheim: Fragen über Fragen Der Magistrat möge Auskunft erteilen: 1. Wie hoch ist der Anteil aus Mitteln der Stellplatzablöse bei den Gesamtkosten von rund 4,5 Millionen Euro ? 2. Welche weiteren Etats sind mit einbezogen? 3. Sind die Kosten für Sprengstoffsondierung und Beseitigung von Altlasten bei der Erschließung in dem Zuschuss bereits eingerechnet? 4. Verbleiben die Einnahmen durch die Tiefgarage komplett bei der TG Bornheim? 5. Werden die Wartungskosten der Tiefgarage von der TG Bornheim alleine getragen? 6. Ist dem Magistrat bekannt, dass für die Häuser der Inheidener Straße 69 - 71 bereits eine Tiefgarage und Stellplätze bestehen die nur zu zwei Dritteln ausgelastet sind? 7. Könnten nicht alternativ diese Plätze von der TG Bornheim angemietet werden? 8. Kann Anwohnerparken ausgewiesen werden, um den Parkdruck für Anwohner_innen zu mindern? 9. Ist nicht beeinträchtigten Sportler_innen nicht zuzumuten, ihre Sporttasche von der Bushaltestelle am Panorama Bad bis zu der Sportstätte des TG Bornheim zu tragen (ca. 30 Meter)? Begründung: Mit der Tiefgarage soll mehr Verkehr in die Inheidener Straße geleitet werden, ansonsten wäre der Bau widersinnig. Angesichts dieser zu erwartenden Belastung für die Anwohner_innen in und um die Inheidener Straße herum, hält es der Ortsbeirat für unumgänglich über Kosten genau informiert zu werden. Es ist für Bornheim erfreulich das die TG Bornheim über 20 000 Mitglieder hat und 800 Stunden Sport in der Woche anbietet. Eine so große Zahl von Menschen ist in Wohngebieten mit dem ÖPNV besser zu bewegen als mit dem motorisierten Individualverkehr, zumindest wenn man die Belastung von Anwohnern und Stadtklima minimieren möchte. Die Tiefgarage der Häuser Inheidener Straße 69 - 71 ist bei weitem nicht ausgelastet. Ca. 130 Plätze sind ungenutzt. Da häufig diese Plätze zum mieten erfolglos an andere Anwohner angeboten werden, für den Betrag von 35 bis 45 Euro im Monat, also mindestens 15 Euro unter dem geplanten Betrag für die geplante Tiefgarage, ist es fragwürdig, ob wirklich Bedarf an weiteren Parkplätzen besteht. Der Ortsbeirat bittet um eine kritische Neubewertung des Bauvorhabens. Diese Anfrage wurde gestellt auf Initiative von Herrn Heinz Jansa, Anwohner der Inheidener Straße 69, sowie Pourandokht Maleki und Carsten Ernst. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 4 am 09.08.2011, TO I, TOP 9 Die GRÜNEN-Fraktion beantragt eine punktuelle Abstimmung. Beschluss: Die Vorlage OF 32/4 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. bis 5. CDU, 3 SPD und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE, 1 SPD und LINKE. (=Annahme) zu 6. bis 9. GRÜNE, CDU, SPD und FREIE WÄHLER gegen LINKE. (=Annahme)

Partei: LINKE.

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Altlastenverdacht auf Baugelände Naxos

17.05.2011 · Aktualisiert: 08.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.05.2011, OF 14/4 Betreff: Altlastenverdacht auf Baugelände Naxos Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten: 1. Ist ihm bekannt, ob man beim Freimachen des Geländes an der Wittelsbacherallee / Ecke Wingertstraße auf altlastenführende Schichten, z.B. Rückstände einer ehemaligen Härterei, gestoßen ist? 2. Ist zu verhindern, dass durch Staubaufwirbelungen und -verwehungen eine Gesundheitsgefährdung der Anwohner eintreten kann? 3. Ist die Baustelle gegen unbefugtes Betreten hinreichend gesichert? 4. Welche Maßnahmen sind ggf. zur Beseitigung der Altlast vorgesehen? Begründung: In der letzten Bürgerfragestunde wurde der Ortsbeirat von Anwohnern, die einen entsprechenden Verdacht äußerten, auf das Thema angesprochen. Sofern eine Altlast vorliege, werde das Problem dadurch verschärft, dass Jugendliche das Gelände als BMX-Strecke für sich entdeckt hätten, was zusätzliche Staubaufwirbelungen bewirke. Antragsteller: GRÜNE CDU SPD LINKE. FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 4 am 31.05.2011, TO I, TOP 12 Beschluss: Auskunftsersuchen V 39 2011 Die Vorlage OF 14/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FREIE_WÄHLER

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Jugendhaus Ortenberger Straße

03.05.2011 · Aktualisiert: 12.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.05.2011, OM 26 entstanden aus Vorlage: OF 6/4 vom 03.05.2011 Betreff: Jugendhaus Ortenberger Straße Der Magistrat wird gebeten, in der nächsten Sitzung des Ortsbeirats seine Pläne zur Raumnutzung des Jugendhauses in der Ortenberger Straße nach der Renovierung vorzustellen. Hierbei soll deutlich werden, wie die weitere Arbeit der derzeitigen Nutzer gewährleistet wird und auf welcher Planungsbasis mögliche weitere Nutzer ausgewählt werden. Begründung: Das Jugendhaus in der Ortenberger Straße wird zurzeit renoviert und umgebaut. Der Ortsbeirat hat dies von Anfang an sehr begrüßt. Leider gibt es aber nun (wieder) Gerüchte über geplante Umnutzungen des Gebäudes. So soll (angeblich) das Jugendhaus, dessen Arbeit bisher noch nie kritisiert oder gar in Frage gestellt wurde, nicht in das Haus zurückkehren. Es ist dabei aber unklar, wo und wie die Arbeit dann weitergeführt werden soll. Oder soll die Jugendarbeit ganz eingestellt werden? Ferner gibt es Gerüchte über neue Nutzer - hierbei ist es unklar, ob diese die bestehenden Nutzungen verdrängen oder ergänzen würden. Fragen über Fragen, die der Arbeit für die Jugendlichen im Ortsbezirk nicht weiterhelfen und (hoffentlich unnötige) Nervosität für die sozialen Einrichtungen bedeuten. Auf einer vorigen Sitzung wurde seitens des Jugend- und Sozialamtes ausgeführt, dass es keine Möglichkeiten zur Evaluation der Arbeit der sozialen Einrichtungen der Stadt habe, sodass sich hier insgesamt die Frage stellt, auf welcher Grundlage hier eigentlich die Entscheidungen für oder gegen Einrichtungen getroffen werden. Hier ist dringend Transparenz erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.07.2011, ST 836 Stellungnahme des Magistrats vom 06.02.2012, ST 220 Aktenzeichen: 51

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Rückkehr des Kinder- und Jugendhauses Bornheim, des Hortes KiKids und der „Falken“ in das Gebäude Ortenberger Straße 40 nach dessen Renovierung!

03.05.2011 · Aktualisiert: 12.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.05.2011, OM 25 entstanden aus Vorlage: OF 1/4 vom 18.04.2011 Betreff: Rückkehr des Kinder- und Jugendhauses Bornheim, des Hortes KiKids und der "Falken" in das Gebäude Ortenberger Straße 40 nach dessen Renovierung! Der Magistrat wird gebeten, seine Zusage einzuhalten, dass das Kinder- und Jugendhaus Bornheim, der Hort KiKids und die "Falken" nach der Renovierung des Gebäudes in der Ortenberger Straße 40 in dieses zurückkehren können, wie dies auch von der Bevölkerung erwartet wird. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten mitzuteilen, ob und gegebenenfalls welche Pläne und Konzepte für die Einrichtungen bestehen. Begründung: Sowohl das Kinder- und Jugendhaus Bornheim als auch der Hort KiKids und die Falkengruppe sind langjährig in Bornheim etablierte und nachgefragte Einrichtungen, die offen für alle sind. Es wurde diesen Einrichtungen versprochen und ihre Nutzer gehen auch davon aus, dass sie nach der Renovierung wieder an ihren gewohnten Platz zurückkehren können. Sollten andere Pläne seitens des Magistrats bestehen, so sollte dies auf alle Fälle zunächst der Bevölkerung und dem Ortsbeirat bekannt gegeben und dort besprochen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.07.2011, ST 834 Stellungnahme des Magistrats vom 10.02.2012, ST 253 Aktenzeichen: 40 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradständer vor den Supermärkten

15.02.2011 · Aktualisiert: 27.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.02.2011, OM 5013 entstanden aus Vorlage: OF 770/4 vom 01.02.2011 Betreff: Fahrradständer vor den Supermärkten Der Magistrat wird gebeten, vor dem REWE-Markt in der Wittelsbacherallee 16, vor dem PENNY-Markt im Sandweg 40, vor dem NETTO-Markt in der Höhenstraße 44 und vor dem NAHKAUF-Markt in der Hanauer Landstraße 60 Fahrradständer anzubringen bzw. wieder anzubringen. Dabei ist es auch möglich, Kfz-Parkplätze in Fahrradparkplätze umzuwidmen, wenn gar keine andere Möglichkeit der Anbringung gefunden wird. Begründung: Vor den vier genannten Märkten sind Fahrradständer nicht zu finden, sodass mit dem Rad Einkaufende den Bürgersteig zustellen oder erst gar keinen Platz finden. Unverständlich ist dem Ortsbeirat, dass Radständer vor dem NETTO-Markt in der Höhenstraße erst angebracht, dann gut angenommen und daraufhin ersatzlos wieder entfernt werden. Fahrradfreundliche Politik muss auch heißen, ohne Kfz-Nutzung zum Einkaufen fahren zu können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.05.2011, ST 753 Anregung an den Magistrat vom 19.02.2013, OM 1975 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Tempo 30 vor der Herderschule

18.01.2011 · Aktualisiert: 13.06.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.01.2011, OM 4927 entstanden aus Vorlage: OF 749/4 vom 04.11.2010 Betreff: Tempo 30 vor der Herderschule Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob in der Wittelsbacherallee - zwischen Waldschmidtstraße und Alfred-Brehm-Platz vor der Herderschule - eine elektronische Geschwindigkeitsanzeige angebracht werden kann. Weiter wird gebeten, parallel zu den bestehenden Tempo-30-Verkehrsschildern auf der Straße in beiden Richtungen einen Hinweis auf Tempo 30 aufzumalen. Begründung: Zwischen der Waldschmidtstraße und dem Alfred-Brehm-Platz besteht aufgrund der Herderschule eine Tempo-30-Zone. Leider wird gerade hier regelmäßig die Geschwindigkeit überschritten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2011, ST 658 Stellungnahme des Magistrats vom 19.12.2011, ST 1407 Beratung im Ortsbeirat: 4 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

IGS-Herder-Schule

14.09.2010 · Aktualisiert: 02.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.09.2010, OM 4538 entstanden aus Vorlage: OF 727/4 vom 14.09.2010 Betreff: IGS-Herder-Schule Vorgang: M 122/10 Der Magistrat wird gebeten, Folgendes zu prüfen und zu berichten: 1. Stehen nach dem Abschluss des Neubaus der Mensa 2011 ausreichend viele Schulräume für alle Klassen ab dem Schuljahr 2011/2012 am Schulstandort in der Wittelsbacherallee zur Verfügung? 2. Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem beschlossenen Modellraumprogramm der IGS-West (M 122/10) für die IGS-Herder? 3. Wurden für den II. Bauabschnitt (Aufstockung des Hauptgebäudes und Abriss des IPI-Baus) bereits Finanzmittel in den Haushalt eingestellt oder stehen solche aus anderen Ressourcen zur Verfügung? 4. Wie kann es ermöglicht werden, dass während der Sommerferien 2011 durch Umbau des Erdgeschosses (Hauptgebäude) zusätzliche Räume geschaffen werden? Begründung: Die schnelle Planung weiterer Baumaßnahmen für die IGS Herder ist dringend erforderlich. Die Schule wird trotz Teilauslagerung in den Länderweg sonst nicht in der Lage sein, im kommenden Schuljahr einen weiteren Jahrgang aufzunehmen. Um die hierfür benötigten Räume zu haben, sind Baumaßnahmen erforderlich. Da solche Maßnahmen nur innerhalb der Ferien durchgeführt werden können, muss zügig gemeinschaftlich die konkrete Planung besprochen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.11.2010, ST 1591 Aktenzeichen: 40 30

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrsführung am Alfred-Brehm-Platz

15.06.2010 · Aktualisiert: 06.06.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.06.2010, OM 4330 entstanden aus Vorlage: OF 671/4 vom 31.05.2010 Betreff: Verkehrsführung am Alfred-Brehm-Platz Der Magistrat wird gebeten, Maßnahmen zu ergreifen, damit nach der Baumaßnahme zur Verlegung des Zooeinganges keine unberechtigten Fahrzeuge mehr über den Alfred-Brehm-Platz fahren können. Begründung: Regelmäßig nutzen PKW-Fahrer den Alfred-Brehm-Platz als Abkürzung zur Thüringer Straße/Wittelsbacherallee. Dadurch entsteht eine Gefährdung von Fußgängern und den an der Kasse wartenden Zoobesuchern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.08.2010, ST 1248 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Keine Raserhatz ohne Parkplatz? Festes Überwachungsgerät für Geschwindigkeitsmessung und Ampel muss auf die Wittelsbacherallee

04.05.2010 · Aktualisiert: 06.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.05.2010, OM 4150 entstanden aus Vorlage: OF 654/4 vom 20.04.2010 Betreff: Keine Raserhatz ohne Parkplatz? Festes Überwachungsgerät für Geschwindigkeitsmessung und Ampel muss auf die Wittelsbacherallee Vorgang: ST 379/10 Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass auf der Wittelsbacherallee, im Bereich der Kreuzung Scheidswaldstraße/Linnéstraße (stadteinwärts) und Bornheimer Landwehr (stadtauswärts), eine feste Messanlage (ähnlich der in der Hanauer Landstraße) installiert wird, um Geschwindigkeitsübertretungen und Rotlichtverstöße zu überwachen. Begründung: Eine Auswertung der Stellungnahme des Magistrats ST 379/10 hat ergeben, dass in der Wittelsbacherallee im Bereich der Schulwege sieben von zehn Messversuchen im Jahre 2009 an fehlenden Parkmöglichkeiten scheiterten. Da eine mobile Messung somit kaum möglich scheint, muss eine feste Messanlage eingerichtet werden, um Geschwindigkeitsüberschreitungen, aber auch Verstöße gegen Rotlicht zu ahnden. Gerade an der vorgeschlagenen Stelle hat der Ortsbeirat wiederholt überhöhte Geschwindigkeit aber auch zahlreiche Rotlichtverstöße festgestellt. Im Übrigen ist die gesamte Wittelsbacherallee beidseitig Schulweg. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.08.2010, ST 1065 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Nachts wird keine Raserhatz gemacht? Und: Keine Raserhatz ohne Parkplatz?

04.05.2010 · Aktualisiert: 06.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.05.2010, OM 4151 entstanden aus Vorlage: OF 655/4 vom 20.04.2010 Betreff: Nachts wird keine Raserhatz gemacht? Und: Keine Raserhatz ohne Parkplatz? Vorgang: ST 379/10 Der Magistrat wird gebeten, - in Zukunft die Stellungnahme zu Geschwindigkeitsmessungen (vergleiche OA 2340/09 OBR 4 und Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, § 4560/90) im Ortsbezirk nach Straßen und nicht nach Datum zu gliedern; - in Zukunft Geschwindigkeitsmessungen auch nach 22.00 Uhr im Ortsbezirk durchzuführen; - zu berichten, warum Messungen an Straßen mit erhöhtem Gefährdungspotenzial für Bürger durch überhöhte Geschwindigkeit (wie beispielsweise die Rhönstraße oder die Arnsburger Straße) mangels Parkplatz nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich waren; - zu berichten, wie er in Zukunft sicherstellen will, dass fehlende Parkplätze Geschwindigkeitsmessungen nicht verhindern. Begründung: Eine Auswertung der Stellungnahme ST 379/10 hat ergeben, dass es im Berichtsjahr 2009 nach 21.10 Uhr zu keinen Radarmessungen im Ortsbezirk 4 gekommen ist. Im Übrigen erfolgten von den 271 durchgeführten Geschwindigkeitsmessungen nur 33 bis ca. 21.00 Uhr. Gerade aber abends und nachts sind auf den leereren Straßen verstärkt Geschwindigkeitsübertretungen festzustellen. Eine Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit von 50 km/h würde zudem eine Verringerung der Lärmbelästigung bewirken. Ferner ist festzustellen, dass die Ostparkstraße offensichtlich ein beliebter Ausweichstandort ist, wenn Messungen an Straßen mit erhöhtem Gefährdungspotenzial mangels geeigneten Parkplatzes scheitern. So wurden 89 von insgesamt 271 Messungen alleine in der Ostparkstraße durchgeführt. Dagegen scheiterten sieben Messungsversuche an der Wittelsbacherallee im Bereich der Schulwege an Parkmöglichkeiten und es kam dort überhaupt nur zu drei Messungen im Jahr 2009. Ähnliches ist bei der Rhönstraße festzustellen. Von den 39 Messungsversuchen scheiterten im Jahre 2009 15 an fehlenden Parkmöglichkeiten. Das Problem scheint auch dem Magistrat bekannt zu sein (ST 1213/09 - OM 3384/OBR 4). Einzige Lösungsstrategie scheint das Ausweichen auf die Ostparkstraße zu sein. Gleiches ist bei der Arnsburger Straße festzustellen, die der Magistrat laut ST 1066/09 aufgrund der Anregung OM 3298/09 OBR 4 in das Messprogramm aufgenommen hat. Dort scheiterten von den vier Messungsversuchen drei an fehlenden Parkplatzmöglichkeiten. Um dem Ortsbeirat die Arbeit zu erleichtern, wird ferner darum gebeten, die Aufstellung nach Straßen und nicht nach Datum der durchgeführten Messungen zu gliedern. Dies erlaubt es dem Ortsbeirat, gezielte Anregungen für Messungen zu geben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.07.2010, ST 972 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Nächtlicher Lärmschutz durch Tempo 30 auf Grundnetzstraßen

13.04.2010 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.04.2010, OM 4086 entstanden aus Vorlage: OF 642/4 vom 29.03.2010 Betreff: Nächtlicher Lärmschutz durch Tempo 30 auf Grundnetzstraßen Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, inwiefern mit der Beordnung von Tempo 30 auf Grundnetzstraßen, die gleichzeitig Wohnstraßen sind, ein effektiver Lärmschutz für die anwohnende Bevölkerung erreicht werden kann. Im Bereich des Ortsbezirks 4 kommen hier insbesondere die Seckbacher Landstraße, die Saalburgallee, die Wittelsbacherallee, die Habsburgerallee und die Höhenstraße in Betracht. Begründung: Schon im Jahre 1997 hat der Magistrat darauf hingewiesen, dass beispielsweise auf der Höhenstraße die gesetzlichen Grenzwerte ganz erheblich überschritten werden (vgl. B 71/97, S.35). Die 16. BImSchV unterscheidet zwischen Tag- und Nachtzeiten, sie erlaubt am Tag 64dB(A), nachts 54 dB(A) (vgl. B 71/97, S.35). Die gemittelten Messwerte liegen an der Höhenstraße tagsüber bei 69,5 dB(A) und nachts bei 62,7 dB(A) (B 71/97, S.64). Dies heißt, die für ein Kern-/Mischgebiet erlaubten Werte werden auf der Höhenstraße um 5,5 dB(A) tagsüber bzw. 8,7 dB(A) nächtens überschritten. Da es sich bei den Dezibelwerten um eine logarithmische Skala handelt, ist die Überschreitung enorm. Bis heute hat sich auf der Höhenstraße und anderen Grundnetzstraßen die Situation erheblicher Lärmbelastung nicht wesentlich geändert. Die Anwohnerschaft hat in den Sommermonaten praktisch keine Möglichkeit, nachts für Durchlüftung ihrer Wohnungen zu sorgen und gleichzeitig ruhig zu schlafen. Die vielen an sich schönen Gründerzeithäuser am Alleenring und in der Wittelsbacherallee sind damit in ihrem Wohnwert stark beeinträchtigt. Vor diesem Hintergrund und angesichts der seit diesen Erkenntnissen verstrichenen Zeit, ist es angezeigt, jetzt den Schutz der Wohnbevölkerung in den Blick zu nehmen. Die Situation, dass ein Teil der Anwohnerschaft in den Genuss ruhigen Wohnens in Tempo-30-Zonen kommt, ein anderer aber permanentem Lärm ausgesetzt ist, sollte auf Dauer nicht hingenommen werden. Eine spürbare Lärmminderung auf Grundnetzstraßen, die auch Wohnstraßen sind, ist sicherlich nicht allein appellatorisch zu erreichen. Tempo 30 in der Nacht ist deshalb nur denkbar, wenn es von regelmäßigen Kontrollen flankiert wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.07.2010, ST 907 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Mehr Freizeitangebot erfordert mehr Parkraum - gemeinsame Lösung bevorzugt

09.03.2010 · Aktualisiert: 30.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.03.2010, OM 3999 entstanden aus Vorlage: OF 623/4 vom 18.02.2010 Betreff: Mehr Freizeitangebot erfordert mehr Parkraum - gemeinsame Lösung bevorzugt Die Turngemeinde Bornheim 1860 e. V. (TGB) mit insgesamt rund 18.000 Mitgliedern plant im Rahmen ihres dringend notwendigen Erweiterungsbaus auch den Bau einer Tiefgarage auf dem Grundstück in der oberen Inheidener Straße. Es bestünde hier die Chance, durch eine großzügigere Anlage zusätzlich zu den Plätzen für die TGB auch Quartiersparkplätze zu schaffen. Ein solches Bauvorhaben kann allerdings nur in Zusammenarbeit der TGB mit der Stadt Frankfurt am Main oder einer stadtnahen Gesellschaft (analog des Modells der Garage am Rosengärtchen) realisiert werden. Der Ortsbeirat begrüßt und unterstützt ausdrücklich das Vorhaben der TGB, im Rahmen der Erweiterung der Sportstätten auch geeigneten Parkraum für die Anwohner zu schaffen. Dies vorausgeschickt wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie durch Beteiligung der Stadt beziehungsweise einer stadtnahen Gesellschaft der Bau der Tiefgarage mit gemischter Nutzung gefördert und unterstützt werden kann. Begründung: Die TGB bietet ein vielfältiges Angebot mit sehr hoher Nachfrage. In der oberen Inheidener Straße befindet sich neben dem Sportcenter der TGB auch das Panoramabad mit seinen vielfältigen Angeboten. Die gut frequentierten Geschäfte ebenso wie die gastronomischen Betriebe (u. a. der Ratskeller) werden auch von vielen Bürgern aus anderen Stadtteilen besucht. Ein hoher Parkdruck ist die Folge, zumal für die gut 800 Bewohner der 340 Wohnungen der Inheidener Straße 67 bis 71 die bereits vorhandenen Tiefgaragenplätze unter ihren Häusern bei Weitem nicht ausreichen. Die im Rahmen des Erweiterungsbaus der TGB erforderliche Tiefgarage würde mit einer Mischnutzung auch den privaten und gewerblichen Anwohnern helfen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.05.2010, ST 715 Aktenzeichen: 66 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Parken auf dem Platz zwischen Linnéstraße und Scheidswaldstraße

12.01.2010 · Aktualisiert: 30.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.01.2010, OM 3851 entstanden aus Vorlage: OF 598/4 vom 22.12.2009 Betreff: Parken auf dem Platz zwischen Linnéstraße und Scheidswaldstraße Der Magistrat wird erneut gebeten, den neugestalteten Platz zwischen Linné- und Scheidswaldstraße an der Wittelsbacherallee mit Pollern für den Fußgängerverkehr zu sichern. Begründung: Inzwischen hat der Magistrat dankenswerterweise die Doppeleinfahrt auf dem in Rede stehenden Platz mit Pollern gesichert. Die übrige Fläche des Platzes ist jedoch nicht gesichert, sodass sich hier Dauerparkplätze auf dem Fußgängerbereich gebildet haben. Die neu aufgestellte Bank ist so permanent zugeparkt. Der Ortsbeirat bittet den Magistrat deshalb um Abhilfe mittels Poller. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.03.2010, ST 369 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Wittelsbacherallee endlich sicher machen

12.01.2010 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.01.2010, OM 3850 entstanden aus Vorlage: OF 596/4 vom 22.12.2009 Betreff: Wittelsbacherallee endlich sicher machen Der Magistrat möge berichten, welche Maßnahmen er ergreifen will, um die Sicherheit der Fußgänger auf der Wittelsbacherallee zwischen Saalburg- und Habsburgerallee zu gewährleisten. Der Ortsbeirat möchte gerne mit eigenen Vorschlägen die Problemlösung unterstützen. Begründung: Entlang des oben beschriebenen Straßenabschnittes wird von den Autofahrern regelmäßig das Rotlicht missachtet und, obschon "Grün" für Fußgänger angezeigt wird, die Fahrt fortgesetzt. Dies geschieht zuverlässig morgens stadteinwärts und abends stadtauswärts an den Überwegen Saalburgallee, Freiligrathstraße, Bornheimer Landwehr, Linnéstraße, Scheidswaldstraße und Habsburgerallee. Aus der letzten Schulwegbegehung wurden keine Konsequenzen gezogen, obwohl die genannten Überwege gerade von Schülern genutzt werden. Im Umfeld befinden sich mindestens drei Schulen und mehrere Kindereinrichtungen. Gerade Kinder rennen beim Wechsel des Ampellichtes über die Straße, ohne darauf zu achten, ob die Autos tatsächlich anhalten. Es ist eine Frage der Zeit, wann es zum ersten tödlichen Unfall kommen wird. Jeder Anwohner hat an einer dieser Ampeln schon solche Situationen erlebt. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.04.2010, ST 564 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Tempo-50-Schild am östlichen Ende der Saalburgstraße

26.05.2009 · Aktualisiert: 17.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.05.2009, OM 3297 entstanden aus Vorlage: OF 508/4 vom 07.05.2009 Betreff: Tempo-50-Schild am östlichen Ende der Saalburgstraße Der Magistrat wird gebeten, das Schild, welches "Tempo 30" für den in östlicher Richtung fahrenden Verkehr auf der Saalburgstraße aufhebt und durch "Tempo 50" ersetzt, zu entfernen und nach der Kreuzung am Beginn der Saalburgallee anzubringen. Begründung: Der die Saalburgstraße in östliche Richtung verlassende Verkehr trifft auf eine S-Kurve, die maximal mit Tempo 30 befahren werden sollte. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.07.2009, ST 1065 Aktenzeichen: 66 7

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Sanierung des Kinder- und Jugendhauses Bornheim

21.04.2009 · Aktualisiert: 31.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.04.2009, OM 3137 entstanden aus Vorlage: OF 501/4 vom 02.04.2009 Betreff: Sanierung des Kinder- und Jugendhauses Bornheim Vorgang: M 55/09 1. Der Vorlage M 55/09 wird zugestimmt. 2. Der Magistrat wird aufgefordert zu veranlassen, dass während und nach den Sanierungsarbeiten in der Ortenberger Straße 40 für den Hort KiKids, die ehrenamtliche Gruppenarbeit der SJD-Die Falken und die Kinder- und Jugendarbeit des Eigenbetriebes Kommunale Kinder-, Jugend und Familienhilfe geeignete Räumlichkeiten durch die Stadt zur Verfügung gestellt beziehungsweise vermittelt und finanziert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.06.2009, ST 943 Aktenzeichen: 51

OA (Anregung Ortsbeirat)

Kinder- und Jugendhaus Bornheim

21.04.2009 · Aktualisiert: 28.11.2011

S A C H S T A N D : Anregung vom 21.04.2009, OA 863 entstanden aus Vorlage: OF 481/4 vom 30.03.2009 Betreff: Kinder- und Jugendhaus Bornheim Der Ortsbeirat begrüßt die beabsichtigte Sanierung des Kinder- und Jugendhauses Bornheim des städtischen Eigenbetriebs Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main in der Ortenberger Straße aufgrund des Konjunkturprogrammes des Bundes. Betroffen von dieser Maßnahme sind die in dem Kinder- und Jugendhaus befindliche Hortgruppe für die Kirchnerschülerinnen und -schüler, die Kinder- und Jugendgruppen der SJD Die Falken sowie Kantina Papina und das Angebot des Kinder- und Jugendhauses an sich. Dies vorausgeschickt, möge die Stadtverordnetenversammlung beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert sicherzustellen, dass 1. der Hort in der Umbauzeit angemessen untergebracht wird und nach Beendigung der Bauzeit wieder in das Haus einziehen kann; 2. für die Bornheimer Falken eine Übergangslösung gefunden und für deren weitere Arbeit ein Gruppenraum in das Sanierungsprogramm eingeplant wird; 3. der Mittagstisch Kantina Papina, eine langjährige, bewährte Einrichtung für Alt und Jung in Bornheim und Ausbildungsstätte für junge Frauen aus dem 2. Arbeitsmarkt, während der Renovierung weitergeführt wird und nach der Umbauphase in der Ortenberger Straße wieder seine Arbeit aufnehmen kann; 4. das Kinder- und Jugendhaus Bornheim seine wertvolle Arbeit in vollem Umfang während und nach den Bauarbeiten fortführt. In einem Bericht ist der Ortsbeirat 4 über die Umsetzung dieses Beschlusses zu informieren. Begründung: Das Kinder- und Jugendhaus ist mit seiner Arbeit gerade in Zeiten von Amokläufern und zunehmender Gewalt von Kindern und Jugendlichen für unseren Stadtteil ein notwendiges präventives Angebot und darf nicht vernachlässigt werden. Auch die familienbezogenen Angebote wie die Theateraufführungen sind ein wichtiger Baustein des städtischen Stadtteilkulturangebotes. Ebenso ist bei den fehlenden Betreuungsplätzen für Grundschulkinder dringend geboten, für eine Horteinrichtung Räume zur Verfügung zu stellen. Der städtische Hort und die Übermittagsbetreuung in der Kirchnerschule decken längst nicht den ganzen Bedarf nach Betreuungsplätzen ab. Es kann unter keinen Umständen hingenommen werden, dass ein von der Stadt Frankfurt beschlossenes Konjunkturprogramm den begonnenen Weg hin zu der Familienstadt Frankfurt konterkariert. Ebenso kann es nicht Ziel des Magistrats sein, die ehrenamtliche Arbeit der Falken in Bornheim zu gefährden. Für die ehrenamtliche Kinder- und Jugendarbeit sollte es möglich sein, von städtischer Seite die Räume zur Verfügung zu stellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 04.09.2009, B 773 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Soziales und Gesundheit Zuständige sonstige Gremien: KAV Jugendhilfeausschuss Versandpaket: 29.04.2009 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 18.05.2009, TO I, TOP 18 Beschluss: Der Vorlage OA 863 wird zugestimmt. 36. Sitzung der KAV am 18.05.2009, TO II, TOP 40 Beschluss: Die Beratung der Vorlage OA 863 wird zurückgestellt. 31. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 28.05.2009, TO I, TOP 25 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 863 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FAG und Freie Wähler (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FDP (= vereinfachtes Verfahren) REP und NPD (= Ablehnung) ÖkoLinX-ARL (= Annahme) 34. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 04.06.2009, TO II, TOP 54 Beschluss: Die Vorlage OA 863 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FAG, Freie Wähler und ÖkoLinX-ARL (= Annahme), FDP (= vereinfachtes Verfahren) sowie REP und NPD (= Ablehnung) 37. Sitzung der KAV am 22.06.2009, TO II, TOP 111 Beschluss: Der Vorlage OA 863 wird zugestimmt. Beschlussausfertigung(en): § 6118, 34. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 04.06.2009 Aktenzeichen: 51

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kinder- und Jugendarbeit in Bornheim stärken

21.04.2009 · Aktualisiert: 31.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.04.2009, OM 3130 entstanden aus Vorlage: OF 503/4 vom 17.04.2009 Betreff: Kinder- und Jugendarbeit in Bornheim stärken Der Ortsbeirat unterstützt die Arbeit des Schülerladens KiKids in der Ortenberger Straße und begrüßt, dass diese erfolgreiche Arbeit in den bestehenden Räumen auch nach der Sanierung fortgesetzt werden soll. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten zu veranlassen, dass bei der Planung des Umbaus darauf geachtet wird, dass der Schülerladen zukünftig mit zwei vollen Gruppen arbeiten kann. Der Magistrat möge darüber hinaus prüfen und berichten, ob der Hort in eine altersübergreifende Einrichtung mit Angeboten für Krabbel- bis Grundschulkinder überführt werden kann. Begründung: Der Schülerladen KiKids leistet eine für den Ortsbeirat unverzichtbare Arbeit, dies insbesondere angesichts der niedrigen Kinderbetreuungsquote in unserem Bezirk. Nach ersten Irritationen zeichnet sich nun ab, dass diese Arbeit auch nach der Sanierung im Haus fortgesetzt werden kann. Das Haus ist vor mehr als 50 Jahren für Kinder und Jugendliche errichtet worden und verfügt somit für diesen Bereich über eine gute Ausstattung. Hier ist insbesondere das gerade neu gestaltete Außengelände zu nennen. Weiter zeichnet sich ab, dass mit der Sanierung mehr Raum gewonnen werden kann, der für Kinder und Jugendliche genutzt werden sollte, da der Bezirk hier nur wenige Angebote hat und das Umfeld optimal ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.06.2009, ST 940 Aktenzeichen: 51

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Tempo 30 im Ortsbezirk

10.03.2009 · Aktualisiert: 08.03.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.03.2009, OM 3054 entstanden aus Vorlage: OF 463/4 vom 24.02.2009 Betreff: Tempo 30 im Ortsbezirk Vorgang: OA 926/02 OBR 4; OM 1549/07 OBR 4 Der Magistrat möge prüfen und berichten, welche weiteren Grundnetzstraßen im Ortsbezirk mit Tempo 30 ausgewiesen werden können. Eine solche Prüfung soll alle Grundnetzstraßen umfassen, mit Ausnahme der überregionalen Verbindung Sonnemannstraße, mittlere Hanauer Landstraße sowie der Bundesstraßenverbindung westliche Habsburgerallee, mittlere Wittelsbacherallee, östliche Saalburgallee, Ratsweg. Begründung: Der Ortsbeirat stellt schon seit längerem Überlegungen an, wie der Verkehr auf Straßen, die keinen überörtlichen Bezug haben, entschleunigt werden kann (vgl. beispielhaft OA 926/02 sowie OM 1549/07). An der Saalburgstraße hat sich hieraus inzwischen Konkretes ergeben. In jüngster Zeit nun hat das Planungsbüro AS&P in der Studie "Frankfurt für alle - Handlungsperspektiven für die internationale Bürgerstadt Frankfurt am Main" vorgeschlagen, weitere Grundnetzstraßen mit Tempo 30 auszuweisen: "Es sollte daher im Einzelnen geprüft werden, welche Straßen für eine leistungsfähige Abwicklung des MIV tatsächlich erforderlich sind... Auf allen übrigen Straßen des Stadtgebietes sollte möglichst Tempo 30 gelten" (S.181). Der Ortsbeirat begrüßt diese Überlegungen und bittet den Magistrat, in dieser Perspektive zu handeln. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.05.2009, ST 633 Stellungnahme des Magistrats vom 09.11.2009, ST 1575 Anregung an den Magistrat vom 06.03.2018, OM 2820 Aktenzeichen: 32 1

OA (Anregung Ortsbeirat)

Verkauf von Grundstücksflächen

12.08.2008 · Aktualisiert: 17.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 12.08.2008, OA 693 entstanden aus Vorlage: OF 387/4 vom 19.06.2008 Betreff: Verkauf von Grundstücksflächen Vorgang: Vortrag des Magistrats vom 23.05.2008, M 96 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Dem Magistratsvortrag wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass 1. der Verkaufsvertrag eine Klausel enthält, die den Beginn und das Ende der Bauarbeiten verbindlich festlegt und bei Säumnissen der Vertragspartnerin empfindliche Konventionalstrafen vorsieht und 2. aufgrund der neu entstehenden Parkräume die Bürgersteige auf der westlichen Seite der Ringelstraße und Rendeler Straße zwischen Saalburgallee und Gronauer Straße autofrei werden. Begründung: Der Ortsbeirat 4 hätte sich für das in Rede stehende Gelände auch eine andere Nutzung vorstellen können. Gleichwohl stimmt er dem Magistratsvortrag zu, auch weil er um die an dieser Stelle nicht einfache rechtliche Situation der Stadt Frankfurt weiß. Eine andere Planung (reiner Wohnungsbau) hätte zu finanziellen Forderungen zulasten der Stadt führen können. In welchem Zeitraum der im Magistratsvortrag vorgesehene Bau dann errichtet wird, bleibt gleichwohl spannend; zu oft schon wurden Pläne vorgestellt, die dann doch wieder nicht zur Ausführung kamen. Eine riesige Baulücke über Jahrzehnte mit Gefährdungen für die Bevölkerung prägt deshalb hier das Bild Bornheims. Damit dies ein Ende hat, muss es vertraglich festgelegte Bauphasen geben. Wenn dann an dieser Stelle ein Parkhaus errichtet ist, bleibt eine erlebbar verbesserte Nutzung der zurzeit eng beparkten Bürgersteige auf der Ringelstraße und der Rendeler Straße ein wichtiges verkehrspolitisches Ziel. Die parkenden Kraftfahrzeuge gehören dann in die neue Garage. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 23.05.2008, M 96 dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.11.2008, ST 1669 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Versandpaket: 13.08.2008 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 26.08.2008, TO I, TOP 10 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Beratung der Vorlage M 96 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 693 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF 26. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 28.08.2008, TO II, TOP 39 Beschluss: 1. Die Beratung der Vorlage M 96 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 693 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF 26. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 23.09.2008, TO I, TOP 10 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 96 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage OA 693 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und BFF gegen LINKE. (= Ablehnung) zu 2. Ziffer 1.: CDU, SPD, GRÜNE und FDP gegen FAG (= Annahme) und BFF (= Prüfung und Berichterstattung); LINKE. (= Enthaltung) Ziffer 2.: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD und FAG (= Annahme) sowie BFF (= Prüfung und Berichterstattung); LINKE. (= Enthaltung) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: REP (M 96 = Annahme, OA 693 = Ziffer 1. Annahme, Ziffer 2. Ablehnung) NPD (M 96 = Annahme, OA 693 = vereinfachtes Verfahren) 27. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 25.09.2008, TO II, TOP 33 Beschluss: 1. Der Vorlage M 96 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage OA 693 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG, BFF und NPD gegen LINKE. (= Ablehnung) zu 2. Ziffer 1.: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und NPD gegen FAG (= Annahme) und BFF (= Prüfung und Berichterstattung); LINKE. (= Enthaltung) Ziffer 2.: CDU, GRÜNE, FDP und NPD gegen SPD und FAG (= Annahme) sowie BFF (= Prüfung und Berichterstattung); LINKE. (= Enthaltung) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: REP (M 96 = Annahme, OA 693 = Ziffer 1. Annahme, Ziffer 2. Ablehnung) Beschlussausfertigung(en): § 4437, 26. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 28.08.2008 § 4640, 27. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 25.09.2008 Aktenzeichen: 23 11

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bäume in der Freiligrathstraße zwischen Wittelsbacherallee und Saalburgallee

03.06.2008 · Aktualisiert: 03.07.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.06.2008, OM 2326 entstanden aus Vorlage: OF 368/4 vom 13.05.2008 Betreff: Bäume in der Freiligrathstraße zwischen Wittelsbacherallee und Saalburgallee Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob in der Freiligrathstraße an den Seitenstraßeneinmündungen Bäume gepflanzt werden können. Begründung: Bäume tragen zur Verbesserung des Stadtklimas bei und ergeben ein schöneres Stadtbild. In der Ringelstraße wurde dies zur Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger vor ein paar Jahren erfolgreich umgesetzt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.08.2008, ST 1313 Aktenzeichen: 66 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Anfahrt zur Bushaltestelle Bornheim Mitte in der Saalburgstraße

15.01.2008 · Aktualisiert: 16.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.01.2008, OM 1911 entstanden aus Vorlage: OF 277/4 vom 09.11.2007 Betreff: Anfahrt zur Bushaltestelle Bornheim Mitte in der Saalburgstraße Der Magistrat wird gebeten, dabei mitzuhelfen, dass der Linienbus die gemeinsame Bus- und Straßenbahnhaltestelle "Bornheim Mitte" in der Saalburgstraße, Richtung Saalburgallee, regelmäßig so bürgersteignah anfahren kann, dass ein barrierefreier Ausstieg möglich ist. Begründung: Im Bereich der genannten Haltestelle kommt es regelmäßig zu Behinderungen der Busanfahrt durch dort kurz oder auch länger abgestellte PKWs oder Lieferfahrzeuge mit der Folge, dass der Bus nicht an den Bürgersteig heranfahren kann und die Ausstiegshilfe so nicht zum Tragen kommen kann. Während die Fahrer/innen der PKWs naturgemäß gerade jemanden aussteigen lassen oder "Brötchen holen", glauben Beobachter, die Lieferfahrzeuge oft benachbarten Einzelhandelsgeschäften oder Beschickern des Wochenmarktes zuordnen zu können. Möglicherweise erklären hier Engpässe bei der Warenanlieferung den Hintergrund. Die Rechtslage ist zwar klar, aber offenkundig oft nicht durchgesetzt. Nachdem bauliche Maßnahmen (Vorziehen des Bürgersteigs) wohl nicht gewollt sind, erscheinen noch folgende Alternativen denkbar: - konsequentes Verwarnen und Abschleppen, - "Betreuung" der Haltestelle durch Mitarbeiter des Verkehrsunternehmens, die die Autofahrer auf die rechtlichen und sozialen Folgen ihres Tuns hinweisen, - eine moderierte gemeinsame Beratung der Beteiligten (Verkehrsunternehmen, Einzelhändler, Markthändler, evtl. Taxivereinigung). Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.04.2008, ST 466 Stellungnahme des Magistrats vom 08.09.2008, ST 1368 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 4

Verbesserung der Sicherheit auf der Wittelsbacherallee/Maximilianstraße

27.04.2004 · Aktualisiert: 30.11.2025

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