Skip to main content Skip to navigation Skip to footer

Sturzgefahr beim Queren der Fahrbahnen im Kreuzungsbereich Mainzer Landstraße/Rebstöcker Straße

Vorlagentyp: OF GRÜNE

Begründung

Fahrbahnen im Kreuzungsbereich Mainzer Landstraße/Rebstöcker Straße Der Magistrat wird dringlich aufgefordert, umgehend dafür Sorge zu tragen, dass die Überwege im Kreuzungsbereich Mainzer Landstraße / Rebstöcker Straße auch von Personen im Rollstuhl gefahrenfrei benutzt werden können. Im Rahmen der Ausbesserungsmaßnahmen ist insbesondere zu berücksichtigen, dass Vorsorge gegen das Verklemmen von Rädern in den diversen Unebenheiten getroffen wird. Die Behindertenbeauftrage der Stadt Frankfurt ist beratend einzubeziehen. Ggf. auch die auf den Rollstuhl angewiesene Antragstellerin. Begründung: Bereits 2013 hat sich der Ortsbeirat in dieser Angelegenheit an den Magistrat gewandt. Dem Ortsbeirat wurde umgehend mitgeteilt, dass die Schäden an den Absenkungen der Fußgängerüberwegen beseitigt wurden. Die Schäden an den Absenkungen waren allerdings nur ein Teil des Problems, denn eine weitere Sturzgefahr geht von den zum Teil erheblichen Unebenheiten auf der Fahrbahn aus. Räder von Rollstühlen in den Unebenheiten verklemmt haben, ist die Hilfe mehrerer Pasanten nötig. Mit Rollstuhl ist das Queren der Fahrbahn meist nur rückwärts möglich -eine Tortur für alle Beteiligten.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.04.2015, OF 606/1 Betreff: Sturzgefahr beim Queren der Fahrbahnen im Kreuzungsbereich Mainzer Landstraße/Rebstöcker Straße Der Magistrat wird dringlich aufgefordert, umgehend dafür Sorge zu tragen, dass die Überwege im Kreuzungsbereich Mainzer Landstraße / Rebstöcker Straße auch von Personen im Rollstuhl gefahrenfrei benutzt werden können. Im Rahmen der Ausbesserungsmaßnahmen ist insbesondere zu berücksichtigen, dass Vorsorge gegen das Verklemmen von Rädern in den diversen Unebenheiten getroffen wird. Die Behindertenbeauftrage der Stadt Frankfurt ist beratend einzubeziehen. Ggf. auch die auf den Rollstuhl angewiesene Antragstellerin. Begründung: Bereits 2013 hat sich der Ortsbeirat in dieser Angelegenheit an den Magistrat gewandt. Dem Ortsbeirat wurde umgehend mitgeteilt, dass die Schäden an den Absenkungen der Fußgängerüberwegen beseitigt wurden. Die Schäden an den Absenkungen waren allerdings nur ein Teil des Problems, denn eine weitere Sturzgefahr geht von den zum Teil erheblichen Unebenheiten auf der Fahrbahn aus. Räder von Rollstühlen in den Unebenheiten verklemmt haben, ist die Hilfe mehrerer Pasanten nötig. Mit Rollstuhl ist das Queren der Fahrbahn meist nur rückwärts möglich -eine Tortur für alle Beteiligten. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 1 am 28.04.2015, TO I, TOP 15 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4118 2015 Die Vorlage OF 606/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme