Schulwegsicherung auf dem Sachsenhäuser Landwehrweg
Vorlagentyp: OF GRÜNE
Begründung
Landwehrweg Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, folgende Maßnahmen umzusetzen:
- Die Parkordnung vor der Schule wird, wie auch schon vor der Kita, in Längsparken umgewandelt und entsprechend markiert.
- Die Fahrbahn wird, wo immer möglich, zu Gunsten des Fußverkehrs auf das Mindestmaß verengt.
- Es ist zu prüfen, ob an der Martin-Buber-Schule die Straße für den Autoverkehr morgens oder auch mittags für jeweils 30 Minuten gesperrt werden kann. Begründung: Jedes Jahr zum Schulanfang wird die besonders für Kinder unerträgliche Verkehrssituation auf dem Weg zur Martin-Buber-Schule und zur Kita beklagt. Eltern wird eingeschärft, welche Nachteile das Elterntaxi für die eigenen Kinder und für die Allgemeinheit hat. Schulkinder laufen oder fahren mit Rollern oder Fahrrädern die Straße entlang. Da der Gehweg auf Grund der Breite nicht oder nur eingeschränkt nutzbar ist, fahren und laufen die Kinder auch auf der Fahrbahn. Zu 1: Autos weichen vor der Schule auf Grund der quer parkenden Kfz auf den ohnehin zu schmalen Gehweg aus und gefährden Fußgänger. Das vor der Kita praktizierte Längsparken muss auch vor der Schule umgesetzt werden. Zu 2: Die Verbreiterung des Fußwegs ist abschnittsweise durchaus möglich. Der Magistrat hat dies in seiner ST 1000/2013 angekündigt und sollte es jetzt umsetzen. Zu 3: Um die Eindämmung der "Elterntaxis" zu erreichen, sind hier auch mal ungewöhnliche Maßnahmen notwendig, da mit Appellen offenbar nur wenige Eltern erreicht werden. Der vor der Ebelfeldschule in Praunheim in Aussicht genommene Versuch (F1503/2018), sollte auch auf die Martin-Buber-Schule übertragen werden. Sachsenhäuser Landwehrweg vor der Martin-Buber-Schule Quelle: Antragsteller
Inhalt
S A C H S T A N D :
Antrag vom 18.03.2019,
OF 1223/5 Betreff: Schulwegsicherung auf dem Sachsenhäuser
Landwehrweg Der Ortsbeirat bittet den
Magistrat, folgende Maßnahmen umzusetzen: 1. Die Parkordnung vor der Schule wird, wie auch
schon vor der Kita, in Längsparken umgewandelt und entsprechend markiert.
2. Die Fahrbahn wird, wo immer
möglich, zu Gunsten des Fußverkehrs auf das Mindestmaß verengt. 3. Es ist zu prüfen, ob an der
Martin-Buber-Schule die Straße für den Autoverkehr morgens oder auch mittags
für jeweils 30 Minuten gesperrt werden kann. Begründung: Jedes Jahr zum Schulanfang wird die besonders für
Kinder unerträgliche Verkehrssituation auf dem Weg zur Martin-Buber-Schule und
zur Kita beklagt. Eltern wird eingeschärft, welche Nachteile das Elterntaxi für
die eigenen Kinder und für die Allgemeinheit hat. Schulkinder laufen oder
fahren mit Rollern oder Fahrrädern die Straße entlang. Da der Gehweg auf Grund
der Breite nicht oder nur eingeschränkt nutzbar ist, fahren und laufen die
Kinder auch auf der Fahrbahn. Zu 1: Autos weichen vor der Schule auf Grund der quer
parkenden Kfz auf den ohnehin zu schmalen Gehweg aus und gefährden Fußgänger.
Das vor der Kita praktizierte Längsparken muss auch vor der Schule umgesetzt
werden. Zu 2: Die Verbreiterung des Fußwegs
ist abschnittsweise durchaus möglich. Der Magistrat hat dies in seiner ST
1000/2013 angekündigt und sollte es jetzt umsetzen. Zu 3: Um die Eindämmung der "Elterntaxis" zu
erreichen, sind hier auch mal ungewöhnliche Maßnahmen notwendig, da mit
Appellen offenbar nur wenige Eltern erreicht werden. Der vor der Ebelfeldschule
in Praunheim in Aussicht genommene Versuch (F1503/2018), sollte auch auf die
Martin-Buber-Schule übertragen werden. Sachsenhäuser Landwehrweg vor der
Martin-Buber-Schule Quelle:
Antragsteller Antragsteller:
GRÜNE
Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage:
Antrag vom
29.01.2019, OF
1159/5 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 5
am 22.03.2019, TO I, TOP 14 Der Ortsvorsteher wird einvernehmlich gebeten, in dieser
Angelegenheit einen Ortstermin zu vereinbaren. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4425 2019
1. Die Vorlage
OF 1159/5 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage
OF 1223/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
zu 2. Annahme bei Enthaltung SPD und LINKE.