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Aufstellungsplan für ein Baugebiet westlich und südlich der Ferdinand-Hofmann-Siedlung in Sindlingen

Vorlagentyp: NR SPD

Begründung

westlich und südlich der Ferdinand-Hofmann-Siedlung in Sindlingen Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, den Bebauungsplan mit der Maßgabe aufzustellen, dass

  1. unverzüglich geklärt wird, ob ein rechtskräftiger Bebauungsplan für das vorgesehene Wohngebiet entsprechend den Sicherheitsbestimmungen der Seveso-Richtlinie erstellt werden kann, 2. die Bezirkssportanlage Sindlingen sowie die Tennisanlage und der Kleingartenverein Sindlingen nicht verlagert werden und an ihrem bisherigen Standort verbleiben, 3. statt dessen die auf diesem Gelände südlich der Wiesbadener Eisenbahnlinie vorgesehene Bebauung auf dem seit langem für eine Wohnbebauung vorgesehenen Gelände westlich der Ferdinand-Hofmann-Siedlung und nördlich der Wiesbadener Eisenbahnlinie realisiert wird, 4. die für das Siedlungsgebiet westlich der Ferdinand-Hofmann-Siedlung erforderliche Anbindung an die Höchster Farbenstraße in Form einer Unterführung der Wiesbadener Eisenbahnlinie vorgesehen wird und sicherzustellen, dass die Anbindung an das Straßenverkehrsnetz bereits zum Zeitpunkt des Baubeginns zur Verfügung steht, 5. bei den Planungen für den Neubau der Ludwig-Weber-Schule das neue Wohngebiet berücksichtigt wird, 6. im Rahmen der Planungen eine energetisch klimaneutrale Gestaltung des Wohngebietes realisiert, die Infrastruktur im Stadtteil zu verbessert und dafür gesorgt wird, dass diese zeitgleich mit der Realisierung der Bebauung zur Verfügung steht. Begründung: zu
  2. Der Magistrat hat bisher nicht geklärt, ob eine Bebauung rechtlich zulässig ist. Die Klärung dieser zentralen Frage setzt eine umfassende gutachterliche Untersuchung über eventuell noch notwendige Sicherheitsabstände entsprechend der Seveso-Richtlinie voraus. zu
  3. Die Verlagerung der Bezirkssportanlage Sindlingen, der Tennisanlage, sowie der Kleingartenanlage um einige hundert Meter wäre mit vermeidbaren Kosten in Millionenhöhe verbunden. zu
  4. Jede neue Bebauung westlich der Ferdinand-Hofmann-Siedlung setzt den Bau einer Straßenanbindung mit Unterquerung zumindest einer Bahnlinie voraus. Der damit verbundene hohe Kostenaufwand und das erforderliche Planänderungsverfahren sprechen für die Realisierung eines städteplanerisch harmonisch gestalteten Wohnbereichs ausschließlich westlich der Ferdinand-Hofmann-Siedlung. zu
  5. Die Erschließung des Neubaugebiets ist über das vorhandene Straßensystem nicht möglich. Straßenprofile, Straßenführungen und vorhandene Bebauung lassen dies nicht zu. Das neue Wohngebiet erfordert deshalb zwingend eine Straßenanbindung, zumindest zur Höchster Farbenstraße. Die Straße zur Internationalen Schule mit dem schienengleichen Bahnübergang ist wegen langer Schließungszeiten und ihres Genehmigungsstatus nicht geeignet, die notwendige Erschließung zu übernehmen. Der Baustellenverkehr für das neue Wohngebiet ist über das vorhandene Straßensystem nicht darstellbar. zu
  6. Derzeit werden die Planungen für den Neubau der Ludwig-Weber-Schule erstellt. Die Realisierung des Projekts fällt mit der Bebauungsplanung zusammen. Bei den Planungen für die Ludwig-Weber-Schule ist das zu erwartende Anwachsen im Grundschulbereich zu berücksichtigen. zu
  7. Das neue Wohnquartier bietet hinsichtlich Größe, Lage, Anbindung an den ÖPNV, Stärkung der Infrastruktur alle Möglichkeiten modellhaft den neuesten Stand hinsichtlich Stadtgestaltung, ästhetischer Bebauung, Klimaschutz, integrierter Stadtentwicklung, bezahlbarem Wohnen, im Interesse seiner künftigen Bewohner und des gesamten Stadtteils zu gestalten.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.05.2014, NR 897 Betreff: Aufstellungsplan für ein Baugebiet westlich und südlich der Ferdinand-Hofmann-Siedlung in Sindlingen Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, den Bebauungsplan mit der Maßgabe aufzustellen, dass 1. unverzüglich geklärt wird, ob ein rechtskräftiger Bebauungsplan für das vorgesehene Wohngebiet entsprechend den Sicherheitsbestimmungen der Seveso-Richtlinie erstellt werden kann, 2. die Bezirkssportanlage Sindlingen sowie die Tennisanlage und der Kleingartenverein Sindlingen nicht verlagert werden und an ihrem bisherigen Standort verbleiben, 3. statt dessen die auf diesem Gelände südlich der Wiesbadener Eisenbahnlinie vorgesehene Bebauung auf dem seit langem für eine Wohnbebauung vorgesehenen Gelände westlich der Ferdinand-Hofmann-Siedlung und nördlich der Wiesbadener Eisenbahnlinie realisiert wird, 4. die für das Siedlungsgebiet westlich der Ferdinand-Hofmann-Siedlung erforderliche Anbindung an die Höchster Farbenstraße in Form einer Unterführung der Wiesbadener Eisenbahnlinie vorgesehen wird und sicherzustellen, dass die Anbindung an das Straßenverkehrsnetz bereits zum Zeitpunkt des Baubeginns zur Verfügung steht, 5. bei den Planungen für den Neubau der Ludwig-Weber-Schule das neue Wohngebiet berücksichtigt wird, 6. im Rahmen der Planungen eine energetisch klimaneutrale Gestaltung des Wohngebietes realisiert, die Infrastruktur im Stadtteil zu verbessert und dafür gesorgt wird, dass diese zeitgleich mit der Realisierung der Bebauung zur Verfügung steht. Begründung: zu 1. Der Magistrat hat bisher nicht geklärt, ob eine Bebauung rechtlich zulässig ist. Die Klärung dieser zentralen Frage setzt eine umfassende gutachterliche Untersuchung über eventuell noch notwendige Sicherheitsabstände entsprechend der Seveso-Richtlinie voraus. zu 2. Die Verlagerung der Bezirkssportanlage Sindlingen, der Tennisanlage, sowie der Kleingartenanlage um einige hundert Meter wäre mit vermeidbaren Kosten in Millionenhöhe verbunden. zu 3. Jede neue Bebauung westlich der Ferdinand-Hofmann-Siedlung setzt den Bau einer Straßenanbindung mit Unterquerung zumindest einer Bahnlinie voraus. Der damit verbundene hohe Kostenaufwand und das erforderliche Planänderungsverfahren sprechen für die Realisierung eines städteplanerisch harmonisch gestalteten Wohnbereichs ausschließlich westlich der Ferdinand-Hofmann-Siedlung. zu 4. Die Erschließung des Neubaugebiets ist über das vorhandene Straßensystem nicht möglich. Straßenprofile, Straßenführungen und vorhandene Bebauung lassen dies nicht zu. Das neue Wohngebiet erfordert deshalb zwingend eine Straßenanbindung, zumindest zur Höchster Farbenstraße. Die Straße zur Internationalen Schule mit dem schienengleichen Bahnübergang ist wegen langer Schließungszeiten und ihres Genehmigungsstatus nicht geeignet, die notwendige Erschließung zu übernehmen. Der Baustellenverkehr für das neue Wohngebiet ist über das vorhandene Straßensystem nicht darstellbar. zu 5. Derzeit werden die Planungen für den Neubau der Ludwig-Weber-Schule erstellt. Die Realisierung des Projekts fällt mit der Bebauungsplanung zusammen. Bei den Planungen für die Ludwig-Weber-Schule ist das zu erwartende Anwachsen im Grundschulbereich zu berücksichtigen. zu 6. Das neue Wohnquartier bietet hinsichtlich Größe, Lage, Anbindung an den ÖPNV, Stärkung der Infrastruktur alle Möglichkeiten modellhaft den neuesten Stand hinsichtlich Stadtgestaltung, ästhetischer Bebauung, Klimaschutz, integrierter Stadtentwicklung, bezahlbarem Wohnen, im Interesse seiner künftigen Bewohner und des gesamten Stadtteils zu gestalten. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 17.01.2014, M 21 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Ausschuss für Umwelt und Sport Versandpaket: 14.05.2014 Beratungsergebnisse: 29. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 08.05.2014, TO I, TOP 20 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 21 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 828 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage NR 897 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 468 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 29. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 12.05.2014, TO I, TOP 26 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 21 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 828 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage NR 897 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 468 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 30. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 20.05.2014, TO II, TOP 13 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 21 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 828 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage NR 897 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 468 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 30. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 12.06.2014, TO I, TOP 16 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage M 21 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage NR 828 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat. 3. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage NR 897 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat. 4. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage OA 468 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat. 5. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage OA 514 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat. 6. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage OA 515 auf den Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau delegiert hat. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 3. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 4. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 5. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER zu 6. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER 30. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 16.06.2014, TO I, TOP 17 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 21 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 828 wird abgelehnt. 3. Der Vorlage NR 897 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 4. Die Vorlage OA 468 wird für erledigt erklärt. 5. Der Vorlage OA 514 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 6. Der Vorlage OA 515 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. SPD und ELF Piraten gegen LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 897, OA 514 und OA 515) sowie FREIE WÄHLER (= Ablehnung) und RÖMER (= Annahme im Rahmen NR 828); CDU, GRÜNE und FDP (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) zu 2. Ziffern 1. und 2.: SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER gegen FDP (= Prüfung und Berichterstattung) sowie ELF Piraten und RÖMER (= Annahme); CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) Ziffer 3.: SPD, LINKE., FREIE WÄHLER und ELF Piraten gegen FDP (= Prüfung und Berichterstattung) und RÖMER (= Annahme); CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) zu 3. SPD, LINKE., ELF Piraten und RÖMER gegen FDP (= Prüfung und Berichterstattung) und FREIE WÄHLER (= Ablehnung); CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) zu 4. Erster Satz: CDU und GRÜNE gegen SPD, FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie LINKE. (= Ablehnung) Zweiter Satz: CDU und GRÜNE gegen SPD, FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie LINKE. (= vereinfachtes Verfahren) zu 5. SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER; CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) zu 6. SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER; CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) 31. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 24.06.2014, TO I, TOP 26 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 21 wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass ein städtebaulicher Ideenwettbewerb unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger auszurichten ist. Hierbei ist zu überprüfen, ob und wie auf die Inanspruchnahme von Flächen der vorhandenen Bezirkssportanlage und der städtischen Kleingartenanlage ganz oder teilweise verzichtet werden sowie ein ausgewogenes Verhältnis von gefördertem und privatem Wohnungsbau und die Errichtung von Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäusern wie auch Reihenhäusern und Eigentumswohnungen erreicht werden kann. 2. Die Vorlage NR 828 wird abgelehnt. 3. Die Vorlage NR 897 wird abgelehnt. 4. Die Vorlage OA 468 wird für erledigt erklärt. 5. a) Die Ziffer 1. der Vorlage OA 514 wird abgelehnt. b) Die Ziffern 2. bis 4. der Vorlage OA 514 werden dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. 6. Die Vorlage OA 515 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD und ELF Piraten (= Annahme ohne Zusatz), LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 897, OA 514 und OA 515), FDP (= Annahme im Rahmen OA 468, OA 514 und OA 515), FREIE WÄHLER (= Ablehnung) und RÖMER (= Annahme im Rahmen NR 828) zu 2. Ziffern 1. und 2.: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER gegen FDP (= Prüfung und Berichterstattung) sowie ELF Piraten und RÖMER (= Annahme) Ziffer 3.: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER und ELF Piraten gegen FDP (= Prüfung und Berichterstattung) und RÖMER (= Annahme) zu 3. CDU, GRÜNE und FREIE WÄHLER gegen SPD, LINKE., ELF Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung) zu 4. erster Satz: CDU und GRÜNE gegen SPD, FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie LINKE. (= Ablehnung) zweiter Satz: CDU und GRÜNE gegen SPD, FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER (= Annahme) sowie LINKE. (= vereinfachtes Verfahren) zu 5. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER (= Annahme) zu 6. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: ÖkoLinX-ARL und REP (M 21, NR 828, NR 897, OA 468, OA 514 und OA 515 = Annahme) NPD (M 21, NR 828, NR 897, OA 468, OA 514 und OA 515 = Enthaltung) 32. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 26.06.2014, TO II, TOP 29 Beschluss: 1. Der Vorlage M 21 wird mit der Maßgabe zugestimmt, dass ein städtebaulicher Ideenwettbewerb unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger auszurichten ist. Hierbei ist zu überprüfen, ob und wie auf die Inanspruchnahme von Flächen der vorhandenen Bezirkssportanlage und der städtischen Kleingartenanlage ganz oder teilweise verzichtet sowie ein ausgewogenes Verhältnis von gefördertem und privatem Wohnungsbau und die Errichtung von Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäusern wie auch Reihenhäusern und Eigentumswohnungen erreicht werden kann. 2. Die Vorlage NR 828 wird abgelehnt. 3. Die Vorlage NR 897 wird abgelehnt. 4. Die Vorlage OA 468 wird für erledigt erklärt. 5. a) Die Ziffer 1. der Vorlage OA 514 wird abgelehnt. b) Die Ziffern 2. bis 4. der Vorlage OA 514 werden dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. 6. Die Vorlage OA 515 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD, ELF Piraten und ÖkoLinX-ARL (= Annahme ohne Zusatz) sowie LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 897, OA 514 und OA 515) und FREIE WÄHLER (= Ablehnung) zu 2. Ziffern 1. und 2.: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER gegen ELF Piraten und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) Ziffer 3.: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER und ELF Piraten gegen ÖkoLinX-ARL (= Annahme) zu 3. CDU, GRÜNE und FREIE WÄHLER gegen SPD, LINKE., ELF Piraten und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) zu 4. erster Satz: CDU und GRÜNE gegen SPD, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie LINKE. (= Ablehnung) zweiter Satz: CDU und GRÜNE gegen SPD, FREIE WÄHLER, ELF Piraten und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie LINKE. (= vereinfachtes Verfahren) zu 5. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, ELF Piraten und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) zu 6. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, ELF Piraten und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: FDP (M 21 = Annahme im Rahmen OA 468, OA 514 und OA 515, NR 828 und NR 897 = Prüfung und Berichterstattung, OA 468, OA 514 und OA 515 = Annahme) RÖMER (M 21 = Annahme im Rahmen NR 828, NR 828, NR 897, OA 468, OA 514 und OA 515 = Annahme) NPD (M 21, NR 828, NR 897, OA 468, OA 514 und OA 515 = Enthaltung) REP (M 21 = Annahme ohne Zusatz, NR 828, NR 897, OA 468, OA 514 und OA 515 = Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 4744, 32. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 26.06.2014 Aktenzeichen: 61 00