Oberstufe prüfen Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, inwieweit bei der neuen integrierten Gesamtschule Kalbach-Riedberg auch eine gymnasiale Oberstufe errichtet werden kann. Begründung: Aufgrund der weiter steigenden Schülerzahlen und der angespannten Situation an Frankfurts Gymnasien ist es wichtig, dass insbesondere neu errichtete Gesamtschulen auch eine gymnasiale Oberstufe erhalten. Durch die zusätzliche Errichtung einer gymnasialen Oberstufe bekommen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, wohnortnah ihr Abitur zu machen. Darüber hinaus könnte eine IGS mit integrierter Oberstufe für manche Eltern eine Alternative zum Gymnasium darstellen und somit Frankfurts Gymnasien entlasten. Aus diesem Grund wird der Magistrat aufgefordert, zu prüfen, inwieweit die neue integrierte Gesamtschule Kalbach-Riedberg auch eine gymnasiale Oberstufe erhalten könnte.
Inhalt
S A C H S T A N D :
Antrag vom 02.12.2016, NR 182 Betreff: IGS Kalbach-Riedberg - Gymnasiale
Oberstufe prüfen Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Magistrat wird
aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, inwieweit bei der neuen integrierten
Gesamtschule Kalbach-Riedberg auch eine gymnasiale Oberstufe errichtet werden
kann. Begründung: Aufgrund der weiter steigenden Schülerzahlen und der
angespannten Situation an Frankfurts Gymnasien ist es wichtig, dass
insbesondere neu errichtete Gesamtschulen auch eine gymnasiale Oberstufe
erhalten. Durch die zusätzliche Errichtung einer gymnasialen Oberstufe bekommen
die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, wohnortnah ihr Abitur zu machen.
Darüber hinaus könnte eine IGS mit integrierter Oberstufe für manche Eltern
eine Alternative zum Gymnasium darstellen und somit Frankfurts Gymnasien
entlasten. Aus diesem Grund wird der Magistrat aufgefordert, zu prüfen,
inwieweit die neue integrierte Gesamtschule Kalbach-Riedberg auch eine
gymnasiale Oberstufe erhalten könnte. Antragsteller:
FDP
Antragstellende Person(en):
Stadtv. Annette
Rinn Stadtv.
Stefan Freiherr von Wangenheim Vertraulichkeit: Nein
Hauptvorlage:
Vortrag des Magistrats vom 04.11.2016, M 208
dazugehörende Vorlage:
Bericht des
Magistrats vom 17.03.2017, B 94 Zuständige
Ausschüsse:
Haupt- und Finanzausschuss
Ausschuss für
Bildung und Integration Versandpaket: 07.12.2016 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des
Ausschusses für Bildung und Integration am 05.12.2016, TO I, TOP 13
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für
Bildung und Integration die Beratung der Vorlage M 208 auf den Haupt- und
Finanzausschuss delegiert hat. 2. Es dient zur
Kenntnis, dass der Ausschuss für Bildung und Integration die Beratung der
Vorlage NR 182 auf den Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und
FRANKFURTER zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und
FRANKFURTER 7. Sitzung des Haupt-
und Finanzausschusses am 13.12.2016, TO I, TOP 21
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: 1. Der Vorlage M 208 wird in der vorgelegten Fassung
zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 182 wird dem Magistrat zur Prüfung
und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., BFF, FRAKTION und
FRANKFURTER gegen FDP (= Annahme im Rahmen NR182)
zu 2. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER (= Annahme) sowie LINKE. (= Ablehnung)
9. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 15.12.2016, TO II, TOP 31
Beschluss: 1. Der Vorlage
M 208 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
2. Die Vorlage
NR 182 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen.
Abstimmung:
zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., BFF, FRAKTION und
FRANKFURTER gegen FDP (= Annahme im Rahmen NR182)
zu 2. CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, FDP, BFF, FRAKTION
und FRANKFURTER (= Annahme) sowie LINKE. (= Ablehnung)
Beschlussausfertigung(en): § 851, 9. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung vom 15.12.2016 Aktenzeichen: 40 1