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Weiterentwicklung der Platzfolge Rathenauplatz/Goetheplatz/Roßmarkt

Vorlagentyp: M

Inhalt

S A C H S T A N D : Vortrag des Magistrats vom 22.05.2015, M 81 Betreff: Weiterentwicklung der Platzfolge Rathenauplatz/Goetheplatz/Roßmarkt Vorgang: l. Beschl. d. Stv.-V. vom 03.04.2014, § 4327 (NR 795) I. Dem Konzept zur Umgestaltung der Platzfolge wird entsprechend der Plananlagen und Begründung zugestimmt. II. Der Magistrat wird beauftragt, auf dieser Grundlage die weiteren Planungsschritte des Projektes voranzutreiben. III. Es dient zur Kenntnis, dass a) die Herstellungskosten der vorgeschlagenen Maßnahmen wie folgt geschätzt werden: Rathenauplatz: 200.000€ Goetheplatz: 345.000€ Roßmarkt: 160.000€ b) zu den unter III. a) angegebenen Kosten i.H.v. 705 T€ weitere 20% resp.141 T€ Planungs- und sonstige Nebenkosten anfallen und die Gesamtkosten sich somit auf voraussichtlich rd. 846 T€ belaufen werden. c) die Finanzierung aus verfügbaren Mitteln der Maßnahme "Verbesserung der öffentlichen Räume -Innenstadt- / Schöneres Frankfurt" (PG 13.01 Stadtplanung, Projektdefinition Nr. 5.001024) erfolgt. d) der Magistrat hierfür zu gegebener Zeit eine Bau-/Finanzierungsvorlage zur Beschlussfassung vorlegen wird. Begründung: A - Zielsetzung Die Platzfolge Rathenauplatz, Goetheplatz und Roßmarkt wurde anlässlich des Baus der Tiefgarage im Bereich Goetheplatz auf Basis eines internationalen Wettbewerbs grundlegend umgestaltet. Aufgabenstellung und Konzeption wurden seinerzeit breit diskutiert. Im Rahmen der Neugestaltung wurde die Platzfolge funktional und gestalterisch neu geordnet. Die zusammenhängende Fläche wird über eine differenzierte Gestaltung der einzelnen Platzflächen klar in drei Teile gegliedert und schafft dabei unterschiedliche Platzcharaktere. Rathenauplatz und Roßmarkt wurden bewusst als überwiegend steinerne bzw. gepflasterte Flächen konzipiert, um dort insbesondere Raum für vielfältige Veranstaltungen zu schaffen. Der Goetheplatz hingegen wurde mit einem Baumhain als ruhige vom Grün geprägte Aufenthaltsfläche konzipiert. Nach Fertigstellung der Platzfolge gab es unterschiedliche Bewertungen hinsichtlich der Platzgestaltung. Der Magistrat hat dies zum Anlass genommen, die aus dem Wettbewerbsverfahren hervorgegangene Entwurfsverfasserin mit einer Konzeptstudie zu beauftragen, um die Möglichkeiten einer weiteren Stärkung der Aufenthaltsqualität auszuloten. Um den Wünschen nach weiterer Begrünung, einer Ergänzung der Möblierung und allgemein der Verbesserung der Aufenthaltsqualität - auch im Hinblick auf verschiedene Bedürfnisse aller Generationen - der Platzfolge Rechnung zu tragen, wurde untersucht, inwieweit und in welcher Form eine Ergänzung der Begrünung und der Austausch der Möblierung gestalterisch und technisch sowie im Hinblick auf die Nutzungsanforderungen möglich erscheint. B- Alternativen Die vorgeschlagenen Maßnahmen für die Plätze Rathenauplatz, Goetheplatz und Roßmarkt stehen in der vorliegenden Konzeptstudie (siehe Anlage 1) nicht zwingend in einem baulichen konzeptionellen Zusammenhang. Einzelne Maßnahmen sind unabhängig voneinander realisierbar. Die Konzeptstudie ist insofern als Bausteinsystem zu verstehen, die auch in Teilen umgesetzt werden könnte. Untersucht wurde vorrangig, ob eine Erweiterung der Grünstrukturen in Form von Beeten oder Baumpflanzungen im Bereich der Platzflächen sowie an den Platzrändern vorgenommen werden kann. Dabei waren die vielfältigen Nutzungsanforderungen an die Platzflächen zu beachten - insbesondere die Inanspruchnahme im Zuge von Veranstaltungen. Bei dem vorliegenden Konzept wird in Kauf genommen, dass die potentielle Veranstaltungsfläche auf dem Rathenauplatz deutlich reduziert wird. Auf dem Roßmarkt hingegen, als derzeit wichtigster Veranstaltungsort in der Innenstadt, wird die Fläche für die zahlreichen und häufig große Teile der Platzfläche beanspruchenden Veranstaltungen dringend benötigt und muss daher freigehalten werden. Raumgreifende Elemente wie umfangreiche Grünbeete sind daher aufgrund der Nutzung als Veranstaltungsort und der daraus resultierenden hohen Veranstaltungsdichte nicht vorstellbar. Zusätzliche Baumpflanzungen sind aufgrund der bestehenden technischen Restriktionen wie Leitungstrassen, Lüftungsschächte, Notausstiege, geringe Überdeckung unterirdischer Bauwerke etc. nur an wenigen Stellen sehr eingeschränkt möglich und werden daher nur am Platzrand des Roßmarktes vorgeschlagen. Die Passage im Bereich des Steinweges sollte freigehalten werden, damit der starke Fußgängerstrom in diesem Bereich nicht gestört bzw. eingeschränkt wird. C - Lösung Roßmarkt Es wird eine Ergänzung der Grünstrukturen am südlichen bzw. südöstlichen Rand des Platzes in Form eines Hochbeetes mit Gehölzbepflanzung vorgeschlagen. Eine Anordnung von Beetflächen innerhalb des zentralen durch die Sitzelemente und Stufen begrenzten Platzbereichs wurde ausgeschlossen, um die häufige Nutzung als zentrale Veranstaltungsfläche nicht zu beeinträchtigen. Der Verlauf der Fernwärmeleitung im südlichen Bereich sowie Freihalte- und Durchgangsbereiche des Treppenausgangs und weiterer Einbauten wie Lüftungsanlagen und ein Notausstieg lassen weitere Baumpflanzungen in diesem Bereich nicht zu. Vorgeschlagen wird die Realisierung eines großen Hochbeetes im südöstlichen Bereich der Platzfläche, das sich durch seine Gestaltung analog zum bestehenden Hochbeet zu einer gestalterischen Einheit ergänzt. Aufgrund der geringen Erddeckung in diesem Bereich können hier keine Bäume gepflanzt werden. Möglich ist aber eine lockere Anordnung von mehrstämmigen Kleingehölzen. Diese sollen raumwirksam sein, aber ohne optische Barrierewirkung. Die Form und Begrenzung des Hochbeets wurde so gewählt, dass der Fußgänger optimal in Laufrichtung geführt und nicht wesentlich eingeengt wird. Zur Realisierung von Gehölzpflanzungen sind Eingriffe in die Platzoberfläche, Leitungs-schutzmaßnahmen und Anpassungen an der Oberflächenentwässerung (Rinnen) nötig. Goetheplatz Die wassergebundene Decke im Bereich des Baumhains kann ausgetauscht und mit einem sogenannten Stabilizer versehen werden, der die Staubentwicklung auf der Platzfläche reduziert. Zudem wird vorgeschlagen, die Farbigkeit zu verändern. Vorgesehen ist ein heller, warmer, gelblich bis rötlicher Farbton, dessen konkrete Nuance vor Ort zu bemustern wäre. Um die Aufenthaltsqualität im Bereich des Baumhains zu stärken, soll die Anzahl der Sitzgelegenheiten erhöht werden. Die vorhandene Möblierung (Frankfurter Bank) sollte durch ein stärker differenziertes Angebot ersetzt werden: Es sollte nicht in Konkurrenz zu den bestehenden Sitzgelegenheiten am Rand stehen und für die verschiedenen Altersgruppen ein sinnvolles Angebot ermöglichen. Darüber hinaus soll in der weiteren Planung die Errichtung eines einzelnen Spielpunktes für Kinder geprüft werden. Banktypen mit Holzlattung und Stahlgestell werden aufgrund ihrer filigranen Konstruktion favorisiert. Vorstellbar sind Bänke mit und ohne Lehne, sog. Liegebänke und kleine Hocker, um die Vielfalt zu erweitern und die Aufenthaltsqualität weiter zu verbessern. Die Qualität des Goetheplatzes als ruhiger Aufenthaltsort soll weiter gestärkt werden. An der Stirnseite des Goethedenkmals wird ein flaches Staudenbeet vorgeschlagen, dessen Einfassung analog zum Sockel des Denkmals in Naturstein ausgeführt werden sollte. Ziel ist es, durch ein Staudenbeet mit einer blühenden Bepflanzung das Umfeld des Denkmals optisch weiter aufzuwerten. Rathenauplatz Der durch die Pflasterflächen, die funktionalen Einbauten und einen ebenerdigen Brunnen geprägte Rathenauplatz soll durch die Anlage von Staudenbeeten entlang der Börsenstraße und an seinem südlichen und nördlichen Abschluss einen grüneren Charakter erhalten. Die Einfassungen der Pflanzbeete sollen in Sitzhöhe ausgeführt und abschnittsweise mit Sitzmöglichkeiten versehen werden. Die geplante Staudenbepflanzung kann mit vielfältigen Arten in unterschiedlicher Wuchshöhe erfolgen. Dabei sollen aber weiterhin die Transparenz des Platzes erhalten und wichtige Blickbeziehungen freigehalten werden. Verschiedene Farbeffekte mit unterschiedlichen Blühzeiten könnten hier ein im Verlauf des Jahres vielfältig wechselndes Bild erzeugen. Eine Wechselbepflanzung, das heißt ein regelmäßiger jahreszeitlicher Austausch der Pflanzen ist hingegen nicht vorgesehen. Ein hinreichender Abstand der Beete zum Brunnen ist erforderlich. Die Konsequenz der Planung ist eine Reduzierung der potentiellen Veranstaltungsfläche. Beleuchtung Zum Thema Beleuchtung hatte die Stadtverordnetenversammlung mit dem Beschluss § 4327 vom 03.04.2014 den Magistrat gebeten, die Vorschläge und Anregungen des Antrages NR 795/2014 zur Ergänzung der Beleuchtung der Platzfolge zu prüfen, auf die wie folgt eingegangen werden soll. Für die Beleuchtung der Platzfolge Roßmarkt - Goetheplatz - Rathenauplatz wurde seinerzeit ein differenziertes Beleuchtungskonzept entwickelt und umgesetzt. Wie aus dem Vortrag des Magistrats vom 16.12.2005, M 270; Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 27.01.2005, § 8552 hervorgeht, wurden "die einzelnen Bereiche durch verschiedene Lichtquellen abhängig von der jeweiligen Situation bzw. der Verkehrsbedeutung in unterschiedlicher Ausprägung und Intensität beleuchtet. Entlang der Platzränder - d. h. entlang der umgebenden Straßen und entlang der östlich angrenzenden Bebauung - ist eine Beleuchtung mit Straßenleuchten vorgesehen. [...] Das Goethedenkmal und das Gutenbergdenkmal wurden durch im Sockelbereich bzw. in der umgebenden Platzfläche integrierte Leuchten illuminiert und damit als nächtliche Orientierungspunkte innerhalb einer sonst nur eher zurückhaltend beleuchteten Platzfläche hervorgehoben." An der oben beschriebenen Grundkonzeption sollte aus Sicht des Magistrats festgehalten werden. Die Platzränder, die gleichzeitig die Hauptlaufrichtungen repräsentieren, sind hinreichend - d. h. entsprechend dem Beleuchtungsniveau straßenbegleitender Gehwege - ausge-leuchtet. Die Zentren der einzelnen Plätze werden durch Kunstwerke oder durch die Brunnenanlage dezent illuminiert. Die Bäume im Baumhain werden durch Bodeneinbaustrahler ebenfalls dezent illuminiert. Eine stärkere Beleuchtung in diesem Bereich wäre auch unter ökologischen Gesichtspunkten kritisch zu sehen. Im Regelfall werden Grünflächen nachts nicht beleuchtet. Somit sind alle Teile der Platzanlage soweit beleuchtet, dass eine Grundorientierung möglich ist und keinerlei Angsträume entstehen. Durch die durchgängige akzentuierte Illumination der Platzfolge entstehen keine dunklen unbeleuchteten Stellen. Weitere Elemente des Illuminationskonzeptes sind der bodengleiche Brunnen und die Stele auf dem Rathenauplatz. Die Sprudelfontänen sind nachts beleuchtet. Eine geneigte Stele aus Metall ergänzt die Beleuchtung dieses Platzbereichs. Durch einen im oberen Teil integrierten Strahler erfolgt eine spotartige Beleuchtung in einem begrenzten Platzbereich. Darüber hinaus sorgen aus dem Boden heraus leuchtende LED-Leuchten entlang der hellen Beton-Sitzlinie für eine linienhafte Akzentuierung. Eine zusätzliche Inszenierung der Denkmäler durch eine stärkere Illuminierung wird eher kritisch gesehen. Die eingebauten Beleuchtungskörper wurden sorgfältig ausgewählt, um auf Basis von intensiven Bemusterungen optimal ausgerichtet die Denkmäler ästhetisch ansprechend auszuleuchten. Da es sich bei dem Goethedenkmal und dem Gutenberg-denkmal um Plastiken handelt, ist es wichtig, Schlagschatten auszuschließen, die immer dann entstehen, wenn helles und plakatives Licht zum Einsatz kommt. Stattdessen muss unter Berücksichtigung, dass das Tagbild der Denkmäler keine optische Beeinträchtigung erfährt, unauffällig und z. T aus ungünstigen Einstrahlwinkeln sanft eine dezente Licht-führung erfolgen, um zu vermeiden, dass die Figuren unvorteilhaft, dramatisch und verzerrt wirken. Eine technische Aufrüstung in Form von zusätzlichen Beleuchtungs-quellen hätte zur Folge, dass zusätzliche Maststandorte im öffentlichen Raum verortet werden müssen. Dies ist aus stadtgestalterischer Sicht nicht erwünscht. Der Magistrat hält aus den oben genannten stadtgestalterischen Gründen sowie aus wirtschaftlicher Sicht eine Überarbeitung des Beleuchtungskonzeptes bzw. eine Ergänzung der Beleuchtung nicht für geboten. D - Kosten Die Herstellungskosten (brutto) werden derzeit wie folgt geschätzt (siehe Schätzkosten Anlage 2) - Rathenauplatz: Stadtgarten/ Hochbeete 200.000,00 € Holzeinfassung ohne Bodenanschluss - Goetheplatz: Staudenbeet (vor dem Goethedenkmal mit Natursteineinfassung) 60.000,00 € Wassergebundene Decke 230.000,00 € Möblierung 55.000,00 € - Roßmarkt: Hochbeet mit Stahleinfassung (analog Bestand) 160.000,00€ Gesamt: 705.000,00€ zzgl. Neben-und Planungskosten (ca. 20%) zzgl. Bewässerung, Unterhalt Anlage 1_Konzeptstudie (ca. 14 MB) Anlage 2_Schaetzkosten (ca. 2,8 MB) Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 01.07.2015, NR 1241 Antrag vom 08.10.2015, NR 1291 dazugehörende Vorlage: Antrag vom 21.04.2011, NR 4 Antrag vom 29.01.2014, NR 795 Vortrag des Magistrats vom 08.09.2023, M 145 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Ausschuss für Umwelt und Sport Beratung im Ortsbeirat: 1 Versandpaket: 27.05.2015 Beratungsergebnisse: 43. Sitzung des OBR 1 am 30.06.2015, TO I, TOP 28 Beschluss: Der Vorlage M 81 wird zugestimmt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 41. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 02.07.2015, TO I, TOP 7 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 81 wird im Rahmen der Vorlage NR 1241 zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 1241 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. SPD und RÖMER gegen LINKE. (= Ablehnung) und FDP (= Annahme ohne Zusatz), BFF (= Enthaltung); CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) zu 2. SPD, FDP, BFF und RÖMER; CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss), LINKE. (= Votum im Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau) 41. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 06.07.2015, TO I, TOP 12 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 81 wird im Rahmen der Vorlage NR 1241 zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 1241 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. SPD gegen LINKE. (= Ablehnung); CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) zu 2. SPD und LINKE.; CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: FDP und RÖMER (M 81 und NR 1241 = Annahme) BFF (M 81 = Enthaltung, NR 1241 = Annahme) 42. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 14.07.2015, TO I, TOP 19 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Beratung der Vorlage M 81 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1241 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER 43. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 16.07.2015, TO II, TOP 24 Beschluss: 1. Die Beratung der Vorlage M 81 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1241 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER 43. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 22.09.2015, TO I, TOP 10 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Beratung der Vorlage M 81 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1241 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER 44. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 24.09.2015, TO II, TOP 18 Beschluss: 1. Die Beratung der Vorlage M 81 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1241 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER 44. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 13.10.2015, TO I, TOP 8 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 81 wird im Rahmen der Vorlage NR 1291 zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 1241 wird abgelehnt. 3. Der Vorlage NR 1291 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD (= Annahme im Rahmen NR 1241), LINKE. (= Ablehnung) sowie FDP und RÖMER (= Annahme); BFF (= Enthaltung) zu 2. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER (= Annahme) zu 3. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD und LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 1241) sowie BFF und RÖMER (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: ÖkoLinX-ARL (M 81, NR 1241 und NR 1291 = Ablehnung) 45. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 15.10.2015, TO II, TOP 9 Beschluss: 1. Der Vorlage M 81 wird im Rahmen der Vorlage NR 1291 zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 1241 wird abgelehnt. 3. Der Vorlage NR 1291 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD (= Annahme im Rahmen NR 1241), LINKE. und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) sowie FDP und RÖMER (= Annahme); BFF (= Enthaltung) zu 2. CDU, GRÜNE und ÖkoLinX-ARL gegen SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER (= Annahme) zu 3. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD und LINKE. (= Annahme im Rahmen NR 1241), BFF und RÖMER (= Prüfung und Berichterstattung) sowie ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) Beschlussausfertigung(en): § 6153, 43. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 16.07.2015 § 6303, 44. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 24.09.2015 § 6436, 45. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 15.10.2015 Aktenzeichen: 66 0

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