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Tätigkeitsbericht 2023 des Seniorenbeirats

Vorlagentyp: B

Inhalt

S A C H S T A N D : Bericht des Magistrats vom 08.03.2024, B 92 Betreff: Tätigkeitsbericht 2023 des Seniorenbeirats Vorgang: Beschl. d. Stv.-V. vom 31.08.2017, § 1693 (M 124) - B 141/23 - Tätigkeitsbericht 2023 Drei Schwerpunkte haben den Seniorenbeirat 2023 beschäftigt: Unser 50-jähriges Jubiläum, die Digitalisierung mit der Einrichtung der Frankfurter Plattform 55+ und die Veränderung der Hessischen Gemeindeordnung. Eine Rückschau auf 50 Jahre Seniorenbeiratsarbeit in Frankfurt am Main konnten wir anlässlich unseres 50-jährigen Jubiläums halten. Höhepunkte des Jubiläumsjahres waren der Fachtag und die Dampferfahrt. Der von einer großen Zahl von Seniorenbeiräten aus ganz Hessen und anderen Fachleuten besuchte Fachtag startete mit hochkarätigen Vorträgen. Nach einem netzwerkbildenden gemeinsamen Mittagessen ging es am Nachmittag in die einzelnen Arbeitsgruppen. Jeder hatte die Möglichkeit zwei der Arbeitsgruppen zu besuchen. Eine Arbeitsgruppe tauschte sich über die Verfasstheit der verschiedenen Seniorenbeiräte in Hessen aus. Von eingetragenen Vereinen bis zu politischen Gremien gibt es in Hessen unter der Überschrift Seniorenbeiräte die unterschiedlichsten Organisationsformen. Vor allem die Bestimmung der einzelnen Mitglieder der Seniorenbeiräte geschieht von Zurufen auf einer Gemeindeversammlung bis hin zu geordneten Briefwahlen und wie in Frankfurt am Main durch die Bestimmung in den Ortsbeiräten. Der Frankfurter Seniorenbeirat hat sich deswegen zusammen mit der Landesseniorenvertretung Hessen e.V. dafür stark gemacht, dass die HGO dahingehend geändert werden sollte, dass die Bildung von Seniorenbeiräten und deren Arbeit in allen Gemeinden möglich gemacht werden muss. Ein Highlight war der gesellschaftliche Teil unseres Jubiläums mit zwei Dampferfahrten, an denen viele Senior:innen aus den verschiedensten Stadtteilen teilnahmen. Bei wunderschönem Wetter und einer unterhaltsamen Erläuterung der Silhouette Frankfurts am Main durch Stadtrat Christian Setzepfand konnten sich die Teilnehmenden an den verschiedensten Ständen von Polizei, Altenpflegeinrichtungen, der Volkshochschule, etc. über die in Frankfurt am Main angebotenen Unterstützungsmöglichkeiten für Senior:innen informieren. Das leibliche Wohl und viele Gespräche mit neuen Bekanntschaften kamen dabei auch nicht zu kurz. Die Resonanz auf diese Veranstaltung war außerordentlich positiv. Durchgehend beschäftigte uns das Thema Digitalisierung. Im Juni fand ein Digitaltag statt, an dem die Frankfurter Plattform 55+ gestartet wurde. Diese Plattform bietet Frankfurter:innen die Möglichkeit, sich über Veranstaltungen für Senior:innen von inzwischen über 80 Kooperationspartnern zu informieren. Die Initiative für diese Plattform kam vom Seniorenbeirat und wurde durch die VHS und einem Arbeitsgremium, dem der Seniorenbeirat angehörte, unter der Schirmherrschaft und Finanzierung der Bildungsdezernentin Sylvia Weber realisiert. Die Plattform wird ständig weiterentwickelt. Der Bekanntheitsgrad dieses digitalen Mediums könnte noch größer sein, damit die Möglichkeiten dieser Plattform noch breiter von Bürger:innen genutzt werden kann. Außer dieser positiven Facette der Digitalisierung beschäftigte den Seniorenbeirat das Problem von Menschen, die nicht selbstverständlich mit dem Internet umgehen können. Dazu wurden viele mögliche Lösungen angedacht. In unserer Dezembersitzung hat uns die Digitalisierungs-Dezernentin Eileen O ́Sullivan zu diesem Thema ausführlich Auskunft gegeben. Angeregt wurde u.a., dass ehrenamtliche Digitallotsen die Räume in den Bürgerämtern nutzen können, um Digitalsprechstunden für Menschen, die Hilfe benötigen, anzubieten. Hier könnten digital affine Menschen ehrenamtlich Senior:innen beraten, wie sie beispielsweise eine Theaterkarte bestellen, einen Termin bei den Bürgerbüros erhalten oder den KNUT der VGF nutzen können. Auch alle anderen möglichen Schulungsmöglichkeiten für den Umgang mit dem Computer sollten gefördert werden. Zum Pilotprojekt "Digitalisierung für Senior:innen" gründete das Gremium eine Arbeitsgruppe. Die Arbeitsgruppe traf sich in regelmäßigen Abständen mit den Mitarbeiter:innen der Leitstelle Älterwerden. Die Mitwirkenden sahen sich in ihren Stadtteilen um, um bereits bestehende Schulungen und geeignete Räumlichkeiten zu ermitteln. Für das Projekt suchte der Senioren-beirat verlässliche Kooperationspartner, die die Entwicklung des Engagements unterstützen und über die notwendigen Rahmenbedingungen und die Ausstattung für digitale Schulungen verfügen, wie geeignete Räume, Computer, Laptops, WLAN etc. Eine Aufstellung von Schulungsangeboten in Frankfurt am Main wurde der Arbeitsgruppe als Ansprechpartner bereits bestehender Angebote vom Jugend- und Sozialamt zur Verfügung gestellt. Eng zusammengearbeitet hat der Seniorenbeirat Frankfurt am Main auch mit der Landesseniorenvertretung Hessen e.V. Eine Resolution zur Änderung der HGO wurde mitformuliert und der neuen Landesregierung übergeben. Die 1. Sitzung des Seniorenbeirats fand am 08.02.2023 unter Teilnahme der Referentin der Dezernentin aus dem Dezernatsbüro VIII und der Leiterin und den Mitarbeiter:innen aus dem Rathaus für Senioren statt. Mitarbeiter:innen aus dem Rathaus für Senioren, zuständig für den Bereich der zentralen Heimplatz-vermittlung/Soziale Hilfe für Heimbewohner, berichteten ausführlich zum Thema "Rund um das Pflegeheim". Für die Jubiläumsfeier des Seniorenbeirats wurde ein Fachtag im Konferenzzentrum des Jugend- und Sozialamts geplant. Hier sollten Gastredner, sowie Träger, Sozialbezirksvorsteher und Seniorenvertretungen der LSVH e.V. eingeladen werden. Des Weiteren wurde eine Podiumsdiskussion geplant. Im zweiten Teil der Jubiläumsfeier sollte eine Schifffahrt auf dem Main, im Rahmen der Aktionswochen Älterwerden in Frankfurt am Main, organisiert werden. Folgende Informationen kamen aus dem Vorstand: Die zunehmende Digitalisierung in allen Bereichen löste eine steigende Nachfrage nach WLAN Angeboten in Pflegeeinrichtungen und Seniorenwohnanlagen aus. Frau Dr. Sterzel und Herr Zandee nahmen an einem Test von Virtual Reality Brillen teil. Dieser fand im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Frankfurt University of Applied Siences statt. Die Entwicklung einer Plattform für seniorenrelevante Veranstaltungen, Kurse und Treffpunkte in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat und der VHS stand kurz vor dem Abschluss. Der Magistrat wurde aufgefordert, die Missstände und Gefährdungen insbesondere von Fußgänger:innen durch falsch abgestellte E-Scooter im gesamten Stadtgebiet zu beseitigen. Die 2. Sitzung des Seniorenbeirats fand am 24.05.2023 unter Teilnahme der Referentin der Dezernentin aus dem Dezernatsbüro VIII und der Leiterin und den Mitarbeiter:innen aus dem Rathaus für Senioren statt. Das Programm zum exklusiven Fachtag des Seniorenbeirats Frankfurt am Main, der im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums stattfinden soll, wurde vorgestellt. Der Seniorenbeirat sollte die Gelegenheit bekommen, sich mit Seniorenvertretungen aus ganz Hessen und verschiedenen Trägervertretern aus dem Bereich der Altenhilfe auszutauschen und zu vernetzen. Hochkarätige Vorträge renommierter Referenten und spannende Workshops werden den Fachtag abrunden. Eingeladen war Frau Susanne Hippauf, die für die Aufklärung und Sensibilisierung von Straftaten zum Nachteil älterer Menschen im Polizeipräsidium Frankfurt am Main, in der Abteilung Prävention, im Bereich der Seniorenprävention zuständig ist. Zusammen mit dem Präventionsrat werden in den Stadtteilen Sicherheitsbeauftragte für Seniorinnen und Senioren ausgebildet, die zusätzlich die Arbeit der Seniorenprävention unterstützen. Ein weiterer Gast war Herr Schneider, der im Polizeipräsidium Frankfurt am Main in der Abteilung Verkehrserziehung und Verkehrsaufklärung, tätig ist. Die Verkehrspräventionsaktion "MAX" wurde entwickelt, um erfahreneren, älteren Verkehrsteilnehmer:innen zu vermitteln, wie MAXimale Mobilität bei größtmöglicher Verkehrssicherheit verantwortungsvoll zu erreichen ist. Folgende Mitteilungen kamen aus dem Vorstand: In Zusammenarbeit mit vielen Anbietenden aus Frankfurt am Main wurde die Internetplattform "Frankfurter Plattform 55+" geschaffen, die möglichst viele Bildungs- und Beratungsangebote der Stadt transparent und anschaulich für Senior:innen bereitstellen soll. Zur Umsetzung der, im Koalitionsvertrag 2021-2026 vereinbarten, Leitlinien zur Umsetzung der Bürger:innenbeteiligung, hatte das Dezernat V eine Stabsstelle gegründet. Die Arbeitsgruppe der Stabsstelle setzte sich aus Politik/Verwaltung und der Zivilgesellschaft zusammen. Für den Seniorenbeirat war Frau Dr. Sterzel in der Gruppe vertreten. Des Weiteren fand ein sehr konstruktiver Austausch mit Vertreter:innen der Landessenioren-vertretung Hessen e.V. in Wiesbaden statt. Thematisiert wurden die unterschiedlichen Strukturen der Seniorenvertretungen in Hessen. Der Seniorenbeirat Frankfurt am Main hatte das Projekt "Digitalisierung" gestartet. Ziel war, die digitale Souveränität zu stärken und die Bedarfe von älteren Menschen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken. Unter dem Aufruf "Selbstbestimmung und Autonomie stärken durch digitale Kompetenzen" bat die Arbeitsgruppe die Sozialbezirksvorsteher:innen um Unterstützung zur Umsetzung des Projektes. Es sollte eine Aufnahme aller in den Frankfurter Stadtteilen vorhandenen Begegnungsstätten und deren digitalen Angeboten erfolgen, die anhand eines Fragebogens ausgewertet wurden. Die 3. Sitzung des Seniorenbeirats fand am 23.08.2023 unter Teilnahme der Referentin der Dezernentin aus dem Dezernatsbüro VIII, der Leiterin und den Mitarbeiter:innen aus dem Rathaus für Senioren und den Mitarbeiter:innen der Volkshochschule Frankfurt am Main im Palmengarten statt. Der Seniorenbeirat der Stadt Frankfurt am Main hatte sich bereits unter "Netzwerk" auf der Plattform 55+ registriert. Es wurde angeregt, dass der auf der Internetseite veröffentliche Link zu den Sozialbezirks-vorsteher:innen ebenfalls auf der Frankfurter Plattform 55+ hinterlegt werden sollte, da hier ein großes Beratungspotenzial vorhanden ist. Damit Senior:innen, die analog und nicht digital unterwegs sind, auf die Plattform aufmerksam werden, verteilte die Volkshochschule Postkarten mit den nötigen Informationen. Folgende Informationen kamen aus dem Vorstand: Der Fachtag anlässlich des 50-jährigen Jubiläums wurde mit einem Grußwort der Dezernentin für Soziales und Gesundheit, Frau Elke Voitl, eröffnet. Es folgten Grußworte der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. (BAGSO), der Landesseniorenvertretung Hessen e.V. und der Vorsitzenden des Seniorenbeirats, Frau Dr. Sterzel. Prof. Dr. med. Johannes Pantel, Leiter Arbeitsbereich Altersmedizin Institut für Allgemeinmedizin Johann Wolfgang-Goethe-Universität, referierte zum Thema: Drohender Generationenkonflikt und Altersdiskriminierung - Was tun, damit die Solidarität nicht auf der Strecke bleibt? Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, Professor für Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung im Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) ist Geschäftsführender Direktor des Seminars für Genossenschaften an der Universität zu Köln. Er befasste sich mit dem Thema: Das Altern der Zukunft: eine skeptische Vision zwischen Sozialraum, Teilhabe und Einsamkeit. Anschließend folgte der Auftakt zur 1. Workshoprunde und danach folgte die 2. Workshoprunde. Die Anwesenden konnten an 2 Workshops teilnehmen. Die Workshopthemen waren: Altersbilder-Altersdiskriminierung Barbara Kahler / BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. Robotik im Alter? Lernen Sie die Robbe Paro und andere Robotik kennen. (Arbeitstitel) Prof. Dr. Barbara Klein / Frankfurt University of Applied Sciences. Seniorenbeteiligungen in Hessen Dr. Renate Sterzel / Seniorenbeirat Frankfurt am Main und Franz-Josef Eichhorn / Landesseniorenvertretung Hessen e.V. Die im Dunkeln sieht man nicht - Identifikation und Erreichbarkeit von Zielgruppen Dr. Ludger Klein / Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. Einsamkeit und Sozialraum im Alter - personales Selbst-Sein im sozialen Miteinander: Eine Grundrechts(an)frage an die soziale Wirklichkeit! Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt / Universität zu Köln. Beendet wurde der Fachtag mit der Präsentation der Ergebnisse. Der 2. Teil der Jubiläumsfeier war die geplante Schifffahrt auf dem Main. Hier wurden Senior:innen aus Frankfurt am Main zu einer Schifffahrt mit interessanten Infoständen eingeladen. An den zahlreichen Infoständen zu Themen rund ums Älterwerden in Frankfurt am Main hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, mit verschiedenen Institutionen und Trägern, sowie dem Seniorenbeirat ins Gespräch zu kommen. Der Seniorenbeirat war hier mit einem eigenen Stand vertreten. Die aktuelle Bestandsaufnahme aller in den Frankfurter Stadtteilen vorhandenen Begegnungs-stätten und deren digitalen Angeboten, die anhand eines Fragebogens von den Sozialbezirks-vorsteher:innen ausgefüllt und ausgewertet wurden, zeigte, welche Begegnungsstätten in der bereits bestehenden Auflistung nach Stadtteilen noch fehlten und wo schon digitale Schulungs-angebote für Senior:innen angeboten wurden. Die Auswertung sollte in die Publikation "Begegnungsstätten für ältere Menschen in Frankfurt am Main" eingepflegt werden. Frau Dr. Hilke Steinecke, wissenschaftliche Mitarbeiterin und "Schmetterlingsbeauftragte" im Palmengarten, berichtete über die Geschichte des Palmengartens. Frau Dr. Steinecke lud das Gremium zu einer Schmetterlingsführung ein. Die Kommunale Ausländer:innenvertretung hatte ein stellvertretendes Mitglied benannt. Herr Nazim Alemdar wurde bereits durch den Magistrat berufen. Die 4. Sitzung des Seniorenbeirats fand am 13.12.2024 unter Teilnahme der Dezernentin aus dem Dezernat V und der Geschäftsführerin der Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige statt. Die Dezernentin berichtete über die fortschreitende Digitalisierung im gesamten Stadtgebiet. Der Seniorenbeirat gab zu bedenken, dass durch die zunehmende Digitalisierung viele ältere Menschen in der Alltagsbewältigung z.B. bei Onlineterminvereinbarungen und Bankgeschäften eingeschränkt und von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen werden. Es wurde angeregt, ehrenamtliche Digitallotsen auch in den Bürgerämtern zu etablieren. Ein Antrag zur Verbesserung der Digitalkompetenz von Senior:innen wurde nochmals vertagt. Frau Blochius, Geschäftsführerin der Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige, machte auf die Erlebnisausstellung "Hallo Freiheit! Zusammen über Barrieren", die sich im alten Museum der Stiftung befindet, aufmerksam. Die Ausstellung dient nicht nur der Informationsvermittlung, sondern sie bietet auch Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit dem eigenen und dem gesellschaftlichen Bild von Beeinträchtigung und Behinderung. Dadurch werden weitere Chancen für ein inklusives Miteinander eröffnet. Weiterbildungsangebote für Pflegekräfte zur individuelleren Versorgung von Hörgeschädigten werden gefordert. Folgende Informationen kamen aus dem Vorstand: Als Delegierte des Seniorenbeirats der Stadt Frankfurt am Main nahmen Frau Achenbach und Herr Zandee an der Regionaltagung der Landesseniorenvertretung Hessen e.V. teil. Dort wurde über einen Antrag der SPD diskutiert, der die Aufnahme der kommunalen Seniorenbeiräte in die HGO vorschlägt. Der Vorstand der LSVH e.V. bildete hierfür die Arbeitsgruppe "HGO". Die Arbeitsgruppe erarbeitete kurzfristig die weitere Vorgehensweise zur Änderung der HGO und fordert die Festlegung auf, ein "Gesetz zur Erleichterung der Bürgerbeteiligung auf Gemeindeebene". Dies kann nur durch eine gesetzliche Änderung der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) geschehen. Als Delegierte des Seniorenbeirats der Stadt Frankfurt am Main nahmen Frau Dr. Sterzel, Frau Achenbach und Herr Zandee an der Mitgliederversammlung der Landesseniorenvertretung Hessen e.V. teil. Anträge und Anregungen Antrag "Frankfurter Schule des Älterwerdens" Die Dezernentin wurde gebeten, eine Arbeitsgruppe einzurichten, die den Vorschlag zur Einrichtung einer "Schule des Älterwerdens" in Frankfurt am Main bewertet bzw. Ideen zur Umsetzung entwickelt. Zum Antrag "Einrichtung einer Senioren-Lounge in einer Stadtbibliothek" lag vom Dezernat XI eine Stellungnahme vor. Bericht über die Fachtagung der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. "Gesund altern in der Kommune-Vielfalt und Teilhabe ermöglichen durch Vernetzung". Bericht über den 1. Frankfurter Männer-Schuppen und dem Fachtag zum Europäischen Filmfestival der Generationen. Weitere Aktivitäten: · Regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen der jeweiligen Ortsbeiräte · Teilnahme an den Redaktionssitzungen der Senioren Zeitschrift · Teilnahme an den Ausschusssitzungen der Stadtverordnetenversammlung · Mitarbeit als Jurymitglied bei der Verleihung für den Preis "Aktive Nachbarschaft" · Teilnahme an den Mitgliederversammlungen und Regionaltagungen der Landesseniorenvertretung Hessen e.V. · Zusammenarbeit mit der Kommunalen Ausländer:innenvertretung · Teilnahme an den Fahrgastbeiratssitzungen · Frau Dr. Sterzel und Herr Zandee nahmen an einem Gespräch mit der Bundesfamilienministerin Lisa Paus über Einsamkeit teil. · Aktive Teilnahme am Leitlinienprozess für Öffentlichkeitsbeteiligung · Teilnahme an den Sitzungen für die Entwicklung der Frankfurter Plattform 55+ in der VHS. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 09.06.2017, M 124 Bericht des Magistrats vom 20.03.2023, B 141 Bericht des Magistrats vom 07.03.2025, B 107 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Soziales und Gesundheit Beratung im Ortsbeirat: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Versandpaket: 13.03.2024 Beratungsergebnisse: 29. Sitzung des OBR 11 am 15.04.2024, TO II, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 4 am 16.04.2024, TO II, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 6 am 16.04.2024, TO I, TOP 44 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 28. Sitzung des OBR 8 am 18.04.2024, TO I, TOP 34 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 15 am 19.04.2024, TO I, TOP 18 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 14 am 22.04.2024, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 30. Sitzung des OBR 2 am 22.04.2024, TO II, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 16 am 23.04.2024, TO I, TOP 21 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 1 am 23.04.2024, TO I, TOP 60 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 28. Sitzung des OBR 7 am 23.04.2024, TO II, TOP 3 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 10 am 23.04.2024, TO II, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 13 am 23.04.2024, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 3 am 25.04.2024, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 9 am 25.04.2024, TO II, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, Linke und fraktionslos gegen FDP (= Zurückweisung) und BFF (= Kenntnis als Zwischenbericht) 29. Sitzung des OBR 12 am 26.04.2024, TO I, TOP 30 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 5 am 26.04.2024, TO I, TOP 58 Beschluss: Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 27. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 28.05.2024, TO I, TOP 12 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage B 92 dient zur Kenntnis. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP, Linke, AfD und Volt Sonstige Voten/Protokollerklärung: FRAKTION und BFF-BIG (= Kenntnis) Beschlussausfertigung(en): § 4737, 27. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit vom 28.05.2024 Aktenzeichen: 51