Ziele bei der Verhinderung von Überwärmungen im Stadtgebiet erreichen: Förderprogramm Klimaanpassung jährlich auswerten
Vorlagentyp: B
Inhalt
S A C H S T A N D : Bericht des
Magistrats vom 15.11.2021, B 406 Betreff: Ziele bei der Verhinderung von
Überwärmungen im Stadtgebiet erreichen: Förderprogramm Klimaanpassung
jährlich auswerten Vorgang: l. Beschl. d. Stv.-V. vom 10.12.2020, § 6686 - NR 388/17 CDU/SPD/GRÜNE, B 447/20 -
Mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom
20.11.2014, § 5319 (M 146), wurde die "Frankfurter Anpassungsstrategie an den
Klimawandel" und damit unter anderem die Prüfung der Möglichkeiten zur
Förderung von Dach- und Fassadenbegrünungen beschlossen. Das Umweltdezernat
wurde beauftragt, die Koordinierung und Steuerung zu übernehmen. Am 31.08.2017 beschloss die
Stadtverordnetenversammlung § 1697 (M129 im Rahmen der Vorlage NR 388) die
Umsetzung des Förderprogramms zur Klimaanpassung mit einem Gesamtvolumen von
zehn Millionen Euro und einer Laufzeit von fünf Jahren. Gleichzeitig
verabschiedete sie damit die "Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen im Rahmen
der Klimaanpassungsstrategie der Stadt Frankfurt am Main". Seit 2018 hat das
Programm einen neuen Namen und unterstützt unter dem Titel "Frankfurt frischt
auf - 50 % Klimabonus" Haus- und Grundstückseigentümerinnen und
Grundstückseigentümer bei Fassaden- und Gebäudebegrünung. Mit der Umsetzung des
Förderprogramms ist das Umweltamt (Amt 79) beauftragt. Dies geschieht in
Kooperation mit dem Grünflächenamt (Amt 67). Im September 2020 beschloss die
Stadtverordnetenversammlung mit § 6210 eine Novellierung der
Förderrichtlinie, um den bisherigen Erfahrungen aus dem Programm und den immer
deutlicheren Auswirkungen des Klimawandels Rechnung zu tragen. Seither sind
Maßnahmen zur Regenwasserspeicherung, zur Bewässerung geförderter
Begrünungsmaßnahmen, die Möglichkeit der Unterstützung besonders sinnvoller
Maßnahmen im Einzelfall und die Förderung von Maßnahmen durch Initiativen und
Ähnliches auf öffentlichen Flächen möglich. Das Programm wurde außerdem im
Ablauf verbessert und noch attraktiver gestaltet. 2019 gewann Frankfurt am Main mit dem Projekt
"Frankfurt frischt auf" den Preis "Klimaaktive Kommune" des
Deutschen Instituts für Urbanistik und des Bundesministeriums für Umwelt,
Naturschutz und nukleare Sicherheit in der Kategorie 2 - "Klimaanpassung in der
Kommune". Kooperationspartner des Wettbewerbes sind der Deutsche Städtetag, der
Deutsche Landkreistag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund. 2021 war "Frankfurt frischt auf" Sieger beim alle
zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb der hessischen Klima-Kommunen "So machen
wir's" in der Kategorie Klimaanpassung. Der Wettbewerb wird durch das Hessische
Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
durchgeführt. Ziel des Programms und
Voraussetzung der Förderung Ziel des Programms ist es, einen Beitrag zur
Steigerung der Lebensqualität in Frankfurt am Main zu leisten, indem bis Ende
2021 Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel umgesetzt werden. Gefördert
werden Dach- und Fassadenbegrünungen sowie Hofentsiegelung mit anschließender
Begrünung. Ebenso Verschattungsmaßnahmen und Trinkbrunnen mit Wirkung im
öffentlichen Raum. Seit 2020 sind außerdem Anlagen zur Regenwasserspeicherung
förderfähig, wenn sie zur Bewässerung der ebenfalls zu fördernden Begrünungen
genutzt werden. Es sollen mindestens 100 Dächer, 100 Fassaden und 100 Höfe bis
Ende 2021 begrünt werden. Die Maßnahmen sind geeignet, um der Überwärmung des
Stadtgebietes entgegen zu wirken. Durch Gebäudebegrünung wird eine größere
Verschattung sowie eine höhere Verdunstung im Bereich des Gebäudes erreicht.
Dies schafft nachweislich ein angenehmeres Klima und erhöht dadurch die
Lebensqualität im direkten Umfeld. Förderberechtigt sind Gebäude- und
Grundstückseigentümer und Grundstückseigentümerinnen sowie Unternehmen und
Wohnungsbaugesellschaften. Die Förderung umfasst bis zu 50 Prozent der Kosten
für Planung, Materialien und Umsetzung der Maßnahmen. Die Gesamtfördersumme
beträgt maximal 50.000 Euro pro Maßnahme/Liegenschaft. Sachstand Abbildung 1 zeigt die wachsende Anzahl der Beratungs-
und Förderanträge seit Start des Projektes bis September 2021. Abbildung 2
vergleicht die Anzahl der Beratungs- und Förderanträge, die in den von Januar
bis April in den Jahren 2018 bis 2021 eingingen. Beide Abbildungen
verdeutlichen den wachsenden Zuspruch zum Programm "Frankfurt frischt auf".
Insbesondere die Beratungsanfragen sind stark jahreszeitenabhängig. Tabelle 1 fasst die Rahmendaten zum Programm
zusammen. Wie viel Geld wurde bewilligt und abgerufen, wie viele Anträge gibt
es und wie teilen sich diese auf die verschiedenen Maßnahmen auf? Von der
Bewilligung einer Maßnahme bis zur Auszahlung vergeht teils auf Grund
langwieriger Bauvorhaben einiges an Zeit, weshalb die Zahlen aktuell noch sehr
differieren. Die Abschnitte c) und d) stellen die Zahl der Anträge detailliert
nach ihrer Art dar. Ein Antrag kann mehrere Maßnahmen umfassen, weshalb die
Zahlen hier größer sind als in Abschnitt b) oder Tabelle 2. Tabelle 2
schlüsselt die Gesamtzahl der Anträge nach den einzelnen Stadtteilen auf,
Tabelle 3 nennt die "Spitzenreiter" unter den Stadtteilen. Tabelle 4 umreißt
die stattgefundene Öffentlichkeitsarbeit. Abb. 1 -
Antragsentwicklung (kumuliert)
Führten 2020 noch 25 % der
Beratungen zu einer Förderung, so liegt dieser Wert aktuell bei über 30 %,
Tendenz weiter steigend. Weitere, meist kleinere Maßnahmen können dank der
Beratung auch ohne städtische Finanzhilfen umgesetzt werden. Das Ziel der 300
umgesetzten Projekte wird somit übertroffen, wobei die Verteilung auf die
verschiedenen Maßnahmen zu Gunsten der besonders häufig beantragten Gründächer
ausfällt. Allerdings werden bis Ende des Jahres
2021 möglicherweise nicht alle beantragten Maßnahmen auch umgesetzt und fertig
abgewickelt worden sein. Hier sind unter anderem die angespannte Marktlage und
die stark ausgebuchten ausführenden Firmen als Grund anzuführen. Als ein Projekt mit besonders guter Sichtbarkeit auch
für die Öffentlichkeit ist die Dachbegrünung von aktuell fünf ÖPNV-Wartehallen
der Verkehrsgesellschaft Frankfurt zu nennen, die mit Unterstützung durch
"Frankfurt frischt auf" umgesetzt wurden bzw. in Planung sind. Abb.
2 - Vergleich der 1. Trimester 2018 - 2021
Tabelle 1 - Entwicklung des
Förderprogrammes in versch. Indikatoren 2018 2019 2020 2021(Jan - Sept) Gesamt
Fördermittel (gerundet)
bewilligt 90.000 € 350.000 € 630.000 € 920.000 € 2.000.000 €
abgerufen 4.000 € 95.000 € 370.000 € 240.000 € 709.000 €
Anzahl
Vorgänge insgesamt
("Beratungen") 126
216
194
234
770
Förderanträge (Jahr des
Eingangs) 20
49
90
75
234
Bescheide (Jahr des Ausgangs)
13
34
65
60
172
Abschluss (Jahr der Abrechnung)
0
17
43
22
82
Förderung beantragt und nicht in
Anspruch genommen (meist nicht ausreichende Statik) 21
Anzahl der
Vorgänge nach Art der Maßnahme (Mehrfachnennung möglich)
1.250 Dach 63 129 131 154 477 Fassade 38 75 77 98 288 Hof 36 77 74 83 270 Schatten, Brunnen, Regenwasser,
Sonstiges 9
45
34
127
215
Anzahl der
Förderungen nach Art der Maßnahme (Jahr des Erstkontakts,
Mehrfachnennungen möglich) 380
Dach 19 46 62 49 176 Fassade 10 16 40 32 98 Hof 12 19 32 18 81 Schatten, Brunnen, Regenwasser,
Sonstiges 3
4
7
18
25
Tab. 2 -
Anzahl der Vorgänge nach Stadtteilen 2018 2019
2020 2021 (1 - 9) Summe
Altstadt - 2 4 1 7
Bahnhofsviertel
- - 3 1 4
Bergen-Enkheim 2 5 11 7 25
Berkersheim 3 - - 3
Bockenheim 11 6 12 10 39
Bonames 1 1 1 3 6
Bornheim 11 15 5 8 39
Dornbusch 3 7 3 3 16
Eckenheim 3 4 4 3 14
Eschersheim 4 11 6 9 30
Fechenheim 6 6 - 9 21
Flughafen - - - - 0
Frankfurter Berg
3 3 3 3 12
Gallusviertel 2 1 7 5 15
Ginnheim 5 2 4 11
Griesheim 2 10 7 8 27
Gutleutviertel - 2 1 - 3
Harheim - 6 2 3 11
Hausen - 1 1 3 5
Heddernheim 8 - 5 7 20
Höchst 2 5 2 4 13
Innenstadt - 3 2 4 9
Kalbach-Riedberg
- 6 3 9 18
Nied 1 3 1 6 11
Nieder-Erlenbach
1 1 2 1 5
Nieder-Eschbach
- 2 3 4 9
Niederrad 7 5 8 2 22
Niederursel 3 4 - 4 11
Nordend-Ost 5 5 10 11 31
Nordend-West 5 11 8 18 42
Oberrad - 4 3 1 8
Ostend 4 9 8 11 32
Praunheim 5 4 5 4 18
Preungesheim 1 6 3 4 14
Riederwald 2 1 3 1 7
Rödelheim 3 3 8 4 18
Sachsenhausen-Nord
11 5 2 14 32
Sachsenhausen-Süd
6 17 15 10 48
Schwanheim 6 9 9 8 32
Seckbach 5 7 8 7 27
Sindlingen 1 4 1 4 10
Sossenheim - - 4 3 7
Unterliederbach
- 4 1 2 7
Westend-Nord 1 4 - 2 7
Westend-Süd 2 5 10 3 20
Zeilsheim - 1 - 7 8
Tabelle 4 - Öffentlichkeitsarbeit
Presseartikel Über 120 Artikel in verschiedenen Medien (von FAZ
bis "Wirtschaftsforum"; Zeitungen, Zeitschriften, TV, Radio, Podcasts)
Kampagne Entwicklung des Slogans
"Frankfurt frischt auf - 50 % Klimabonus" mit Hilfe eines Grafikbüros Information von Netzwerken und
Multiplikatoren mit Hilfe eines Flyers Kurzlink online: www.frankfurt.de/klimabonus
Werbekampagne mit Ströer: 550
Litfaßsäulen, Plakate in U-Bahnhöfen und U-Bahn-Seitenscheibenplakate Werbung im Stadtraum per
"Velotaxi" Auftritte auf
zahlreichen Veranstaltungen (siehe unten), Vorträge vor Fachpublikum,
Bürgerinnen und Bürgern, Schüler und Schülerinnen, Wirtschaftsvertretern, .
. Flankierende Maßnahmen Vorstellung in Ortsbeiräten Foto-Wettbewerb Diverse TV-Auftritte, unter anderem
bei "Alle Wetter" (Mai 2018, August 2020) Erwähnung bei TV-Beiträgen HR / ARD / EuroNewsTV /
RheinMain TV Dreh eines
Vorstellungsvideos im Rahmen des Wettbewerbsgewinns "klimaaktive Kommune
2019" Beitritt zum
Bundesverband GebäudeGrün e.V. (2019) Grüne Zimmer als Werbeträger für
Klimaanpassungsmaßnahmen Informationsveranstaltung für Planerinnen und
Planer sowie Architektinnen und Architekten "Klima prägt Stadt" Darstellung auf diversen
Internetplattformen (Stadt FFM, FFM Green City, UFO RM, AgendaStadtplan
etc.) Kooperation mit
Deutschem Architekturmuseum zur Ausstellung "Einfach Grün": Ausstellung,
Veranstaltungen (analog / digital), Buch Exemplarische Begrünung der deutschlandweit ersten
Litfaßsäule Beginn
Anschreiben an alle Hausbesitzenden durch SEF-Abwassergebührenbescheid
[DH1] [LM2] Auszeichnungen Sieger Bundeswettbewerb
"klimaaktive Kommune 2019" Sieger Wettbewerb der hessischen Klima-Kommunen "So
machen wir's 2021" Veranstaltungen (Auswahl) Klima-Piazza (mehrfach), Land & Genuss, Grüne
Börse im Palmengarten, Grünwärts Festival, Infobörse für gemeinschaftliches
Wohnen, Ökoprofit, Earth Day der IHK, Obermeistertagung der Handwerkskammer,
Fechenheimer Fischerfest, Schweizer Straßenfest, Höchster Altstadtfest,
Vogeltag am Alten Flugplatz, Feste am Mainäppelhaus, GartenRheinMain,
Implantieren, Grüne Soße Festival, ImmoNetzwerk, Sophienhofabend, Deutsches
Architekturmuseum, Historisches Museum, interkommunale Vorträge TU Darmstadt,
Deutsches Institut für Urbanistik und vieles mehr. Tabelle 3 - "Spitzenreiter" Stadtteile
Beratung
Förderung 1. Sachsenhausen-Süd
Bornheim
2. Nordend-West Sachenhausen-Süd
3. Bornheim & Bockenheim Ostend 4. Ostend &
Schwanheim Sachsenhausen-Nord
5. Nordend-Ost Schwanheim &
Nordend-West Trinkbrunnen: Die Mainova AG befindet sich zu 75 % im Besitz
der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH und betreibt drei öffentliche
Trinkbrunnen, davon zwei in der Frankfurter Innenstadt (Liebfrauenstraße, Große
Bockenheimer Straße) und einen als Bestandteil des Wasser-Lehrpfads im
Wasserpark Friedberger Landstraße. Allgemeine Aussagen zur Umsetzbarkeit von
Trinkbrunnen in einzelnen Stadtteilen sind nicht möglich. Die Machbarkeit muss
immer standortspezifisch geprüft werden. Hierzu gehören bauliche Gegebenheiten
(Lage von Wasser- und Abwasserleitungen, Lage weiterer Leitungen,
Untertunnelungen, Straßenoberfläche, Bepflanzung etc.), stadtplanerische
Aspekte und Genehmigungsfähigkeit. Dies gilt auch für die Ausführung und
Gestaltung, die sich an Hygiene, Funktionalität, Bedienbarkeit, Sicherheit und
Anforderungen an Installationen zur Bereitstellung von Trinkwasser orientieren
müssen. Genusstauglichkeit und Reinheit sind die obersten Gebote für die
Bereitstellung von Trinkwasser. Aktuell befinden sich seitens der Mainova AG drei
zusätzliche Brunnen in Planung: 1. Kaiserstraße 74-76 2. Kaiserstraße / Gallusanlage 3. Alfred-Brehm-Platz Die Mainova AG teilt ihre bisher gesammelte Erfahrung
bei der Beratung der Stadt Frankfurt. Darüber hinaus führt sie bei Bedarf
Dienstleistungen, wie die Prüfung ausgewählter Standorte bis hin zu
Kostenvoranschlägen oder auch die Errichtung und Betrieb von Trinkbrunnen im
Auftrag der Stadt durch. Hierfür ist es nötig, dass die Stadt Frankfurt am Main
die Mainova AG beziehungsweise ihre Tochtergesellschaft NRM Netzdienste
Rhein-Main GmbH mit der entsprechenden Dienstleistung beauftragt und
entsprechende Mittel im Haushalt vorsieht. Ausblick Die letzten vier Jahre haben gezeigt, dass nach einer
Anlaufphase das Programm "Frankfurt frischt auf" und das Thema Klimaanpassung,
insbesondere die Gebäudebegrünung, von der Frankfurter Bevölkerung sehr gut
angenommen wurden, beziehungsweise immer mehr in den Fokus rückten. Neben den
reinen Antragszahlen (siehe unten) sprechen zahlreiche Anfragen aus der
Bevölkerung, der Politik, der Wirtschaft und auch aus anderen Kommunen
(bundesweit) dafür. Es wurden für diese Bereiche regelmäßig Fragen beantwortet,
Sachverhalte erläutert und Informationen zur Verfügung gestellt, sei es für die
Bürgerinnen und Bürger, Studierende, Ortsbeiräte, Bauinvestoren oder
Nachbarkommunen. Das entsprechende Know-how wurde dafür aufgebaut und
weitergegeben. Insbesondere die "Corona-Zeit" und der dortige Anstieg der
Nachfrage hat noch einmal gezeigt, dass die Menschen Lust auf mehr Grün haben,
ihnen im Alltag nur oft die Zeit fehlt. Auch die stark ausgebuchten
ausführenden Firmen, von denen die Antragstellenden immer wieder berichten,
sind ein Gradmesser für die Aktualität und Notwendigkeit der Beratung und
Förderung. Für die Zukunft werden sich die
folgenden Themen als richtunggebend erweisen: 1. Das Programm, das eine gute Resonanz erfährt und
durchweg positiv bewertet wird, soll auch über 2021 hinaus verlängert werden.
Dafür müssen entsprechende Fördermittel und Personal auch weiterhin zur
Verfügung gestellt werden. 2. Durch Werbung und Information sollen weiterhin die
Bürgerinnen und Bürger, ausführende Betriebe, Planerinnen und Planer,
Investorinnen und Investoren über die Dringlichkeit der Klimaanpassung
informiert werden:
a. Über die Information aller
Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer durch den Abwassergebührenbescheid der
SEF. Der Versand erfolgt rollierend über das gesamte Jahr. b. Durch eine in Entwicklung befindliche
Informationsbroschüre zum Themenkomplex. Hierfür wurden erfolgreich
Landesfördermittel beantragt. c. Verstetigung des Themas in der Bevölkerung, zum
Beispiel durch Gründung / Initiierung von lokalen Nachbarschaftsvereinen,
Interessengemeinschaften, Fachzirkeln in Frankfurt. Vertraulichkeit: Nein
Nebenvorlage:
Antrag vom
18.01.2022, OF
335/1 dazugehörende Vorlage:
Antrag vom
23.08.2017, NR 388
Bericht des
Magistrats vom 07.09.2020, B 447
Antrag vom
18.02.2022, OF
374/6
Etatanregung vom 15.03.2022, EA 71
Bericht des
Magistrats vom 21.11.2022, B 436
Zuständige Ausschüsse:
Ausschuss für
Klima- und Umweltschutz Beratung im Ortsbeirat: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Versandpaket: 17.11.2021 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 12
am 26.11.2021, TO I, TOP 32 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 10
am 30.11.2021, TO II, TOP 38 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 16
am 30.11.2021, TO I, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Annahme bei Enthaltung FDP
6. Sitzung des OBR 7
am 30.11.2021, TO II, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 13
am 30.11.2021, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 2
am 01.12.2021, TO I, TOP 29 Beschluss: a) Die Vorlage B 406 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung
wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 9
am 02.12.2021, TO II, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 8
am 02.12.2021, TO I, TOP 32 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 3
am 02.12.2021, TO I, TOP 65 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP und Volt gegen
ÖkoLinX-ARL (= Zurückweisung) 7. Sitzung des OBR 14
am 10.01.2022, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 11
am 10.01.2022, TO II, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 6
am 11.01.2022, TO I, TOP 60 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 1
am 11.01.2022, TO I, TOP 53 Beschluss: Die Vorlage B 406 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 15
am 14.01.2022, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 2
am 17.01.2022, TO I, TOP 30 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD, FDP, LINKE. und BFF gegen
ÖkoLinX-ARL (= Zurückweisung) 7. Sitzung des OBR 4
am 17.01.2022, TO II, TOP 28 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
GRÜNE, SPD, CDU, LINKE., FDP, Volt, dFfm und BFF
gegen ÖkoLinX-ARL (= Zurückweisung) 7. Sitzung des OBR 5
am 21.01.2022, TO I, TOP 58 Beschluss: Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 8. Sitzung des OBR 1
am 08.02.2022, TO I, TOP 8 Beschluss: 1. a) Die
Vorlage B 406 wird als Zwischenbericht zur Kenntnis genommen. b) Die
Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls als
Zwischenbericht zur Kenntnis zu nehmen. 2. Die Vorlage
OF 335/1 wird abgelehnt.
Abstimmung:
zu 1. GRÜNE, CDU, SPD, FDP, LINKE. und Die PARTEI gegen
ÖkoLinX-ARL (= Kenntnis) zu 2. CDU, SPD, FDP und LINKE. gegen
GRÜNE und ÖkoLinX-ARL (= Annahme); Die PARTEI (= Enthaltung)
5. Sitzung des
Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 10.02.2022, TO I, TOP 17
Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage B 406 dient zur Kenntnis.
(Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP, AfD, Volt und BFF-BIG
gegen ÖkoLinX-ELF (= Zurückweisung) Sonstige Voten/Protokollerklärung:
FRAKTION und Gartenpartei (= Kenntnis) Beschlussausfertigung(en):
§ 1241, 5. Sitzung
des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz vom 10.02.2022 Aktenzeichen: 79 1