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Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main

Vorlagentyp: B

Inhalt

S A C H S T A N D : Bericht des Magistrats vom 03.07.2015, B 256 Betreff: Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main Vorgang: Beschl. d. Stv.-V. vom 29.09.2011, § 670 - l. B 225/14 - Ausgangslage: Mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 29.09.2011, § 670, wurde der im Auftrag des Sportamtes von den beiden Instituten IKPS (Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung) und ISS (Institut für Sportwissenschaft und Sport) verfasste Abschlussbericht "Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main" beschlossen und das Dezernat Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr beauftragt, die Koordinierung und Steuerung der weiteren Sportentwicklungsplanung zu übernehmen und jährlich die Stadtverordnetenversammlung über Prioritätensetzung, Ergebnisse und weitere Maßnahmen der Sportentwicklungsplanung zu informieren (M 134 vom 25.07.2011). Mit den Vorlagen B 181 vom 19.04.2013 und der B 225 vom 30.06.2014 hat der Magistrat die ersten beiden Berichte zur Sportentwicklungsplanung vorgelegt. Sachstand der Umsetzung von Maßnahmen und Handlungsempfehlungen: Zur besseren Les- und Vergleichbarkeit orientieren sich die Sachstandsberichte zur Umsetzung der Maßnahmen und Handlungsempfehlungen - wie schon in den ersten beiden Berichten - an den einzelnen Nummerierungen des Abschlussberichtes der Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main, der den Stadtverordneten vorliegt (siehe dort Punkt 10 - Leitziele und Handlungsempfehlungen). Einige Maßnahmen und Handlungsempfehlungen des Abschlussberichtes der Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main überschneiden sich thematisch aufgrund ihrer Komplexität. Um Wiederholungen und Querverweise auf ein Mindestmaß zu reduzieren, wurden sie zusammengefasst und ausführlich in einem Punkt dargestellt. 10.2 Ziele und Empfehlungen bei den Sportangeboten 10.2.1 Sport- und Bewegungsangebote für alle Sport- und Bewegungsangebote für sozial Schwächere Auch 2014 wurden mit Sportfördermitteln Vereinsprojekte unterstützt, die sich explizit an Jugendliche in sozialen Brennpunkten richten. Wie in den Vorjahren finden diese meist in Kooperation mit den Schulen vor Ort statt. Projekte des Sportkreises und der Sportjugend Frankfurt, die sich - u. a. im Gallus - an sozial benachteiligte Jugendliche wenden, wurden 2014 ebenfalls weiterhin bezuschusst. Sport- und Bewegungsangebote für Kinder und Jugendliche 10.2.2.1 Bewegungsförderung in den Kindertageseinrichtungen Kooperation mit Sportvereinen Auch 2014 wurden wieder mehrere Kooperationen zwischen Kitas und Sportvereinen bezuschusst, um den Kindern in Kitas den Kontakt zu den Sportvereinen zu ermöglichen und ihnen zusätzliche regelmäßige Gelegenheiten zu vielfältiger Bewegung zu bieten. Des Weiteren wurde eine Standortüberprüfung von Kinderzentren durchgeführt, analog der Auswahl von Grundschulen für die Teilnahme am Projekt "SchulKids in Bewegung". Die Überprüfungsergebnisse wurden an das Sportamt weitergeleitet, eine Kontaktaufnahme zu möglichen Vereinen über das Sportamt hergestellt. Erstgespräche zwischen Kinderzentrum, Verein und dem Sportkreis Frankfurt haben stattgefunden. 10.2.2.2 Zusätzliche Sport- und Bewegungsangebote in den Schulen Ausbau der Kooperationen zwischen Schulen und Sportanbietern Um das Sportangebot besonders für die Grundschulkinder in den ersten Klassen zu verbessern, wurde in enger Abstimmung zwischen Sportdezernat, Sportamt und Sportkreis Frankfurt das Projekt "SchulKids in Bewegung" entwickelt, seit 2010 implementiert und jedes Jahr mit einem städtischen Zuschuss finanziert. 2014 kooperierten 28 Schulen in verschiedenen Stadtteilen mit Sportvereinen. In über 60 Sport-AG's konnten bereits 4.600 Erstklässler und Erstklässlerinnen von zusätzlichen Sportangeboten profitieren. 2014 erweiterten das Sportamt und der Sportkreis Frankfurt das erfolgreiche Gemeinschaftsprojekt um einen Sport- und Motorik-Test für Erstklässler. Zu Beginn des Schuljahres 2014/2015 wurde der Test mit mehr als 1.200 Kindern durchgeführt. Die Eltern erhielten eine Auswertung und Tipps, welche Sportart für ihr Kind besonders empfehlenswert wäre. Gegen Ende des Schuljahrs soll der Test ein weiteres Mal durchgeführt werden, um Fortschritte festzustellen und zusätzliche Empfehlungen geben zu können. Infos über Sportvereine in der Nähe liegen den Elternbriefen stets bei. Das Projekt möchte Kinder und Eltern für den Vereinssport begeistern und damit womöglich eine Grundlage für lebenslanges Sporttreiben legen. Auch 2014 und 2015 fand wieder das jährliche SKIB-Festival im Sport- und Freizeitzentrum Kalbach statt. Für die Weiterführung des Projekts sind auch im städtischen Haushaltsplan 2015/2016 entsprechende Mittel vorgesehen. Um auch ältere Kinder zu erreichen, wurden darüber hinaus auch 2014 Kooperationen von Sportvereinen mit weiterführenden Schulen in sozialen Brennpunkten aus Sportfördermitteln bezuschusst. 10.2.2.3 Bewegungsangebote in Kinder- und Jugendeinrichtungen Ein bisschen Strand, ein Hauch von Meer - und mitten drin Kinder, die voller Begeisterung einem Ball nachjagen. Neben den vier Kinderzentren mit Beachsoccerplätzen (Gerlachstraße, Ahornstraße, Alt-Fechenheim, Hammarskjöldring) konnte ein weiteres Kinderzentrum (Vogesenstraße - Schwanheim) mit Unterstützung des Kinderbüros und des Sportamtes mit einem Beachsoccerplatz ausgestattet werden. Das Kita Bildungsnetz bietet an allen Standorten regionalorientierte Beachsoccerturniere für Kinder aus dem Elementar- als auch Primarbereich an. Alle 141 städtischen Kinderzentren können dieses Angebot wahrnehmen. Die Beachsoccerplätze stehen auf Anfrage auch für die Kindereinrichtungen im Stadtteil zur Verfügung. Bildungsnetzangebote: Das Sommerferienangebot wurde um ein weiteres Sportangebot in Kooperation mit der Skate School erweitert. Das Angebot richtet sich an Kinder im Alter von 5 - 10 Jahren. In Kooperation mit Eintracht Frankfurt wurde das Projekt "Mädchenfußball" weitergeführt und regelmäßig Mädchenfußballturniere angeboten. Das Jugend- und Sozialamt hat auch 2014 Angebote der Sportjugend Frankfurt - u.a. Sportjugendhaus Rödelheim, Sportjugendzentrum Kuckucksnest, Sportjugendzentrum Lindenviertel, Box- und Tischtenniscamp Gallus, Mitternachtssport - sowie das Angebot des Sportkreises Frankfurt - Bolzplatz Gallus - finanziell unterstützt. Des Weiteren gibt es Sport- und Bewegungsangebote der Kinder- und Jugendeinrichtungen, von denen nachfolgend einige exemplarisch aufgeführt werden: - Das Kinderhaus Innenstadt organisiert eine Kinderhaus-Tischtennisliga, an der sich insgesamt sechs Einrichtungen in unterschiedlicher Trägerschaft beteiligen. - Unter Beteiligung von acht Mannschaften aus Schulen und Einrichtungen wird das "Bockenheimer Bolzplatzturnier" durchgeführt. - Der Jugendtreff Kosmos bietet Kickboxen an - hieraus sind bereits Europa- und Weltmeister hervorgegangen - und organisiert regelmäßig größere Kickboxwettbewerbe. - Der Jugendclub Stefan Zweig bietet ein Kraftsporttraining an, das JuZ Bockenheim geht einmal pro Woche mit seinen Besuchern in einer Schulsporthalle kicken. - Der Caritasverband Frankfurt unterhält das Sportmobil, mit dem in Schulen, auf Spielplätzen und in Kinder- und Jugendeinrichtungen Sportangebote gemacht werden. - Im Mädchenkulturzentrum werden Fußball-AG's für Mädchen organisiert und eine offene HipHop-Gruppe angeboten. 10.2.3 Sport- und Bewegungsangebote für ältere Menschen Stärkere Bewerbung vorhandener Angebote Angebote für Ältere in den Sportvereinen ausbauen Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Altenhilfe und der Altenpflege Netzwerk für Gesundheit und für den Sport der Älteren Das bereits im Bericht B 181 beschriebene Netzwerk-Projekt "Aktiv bis 100" wurde auch im Jahr 2014 fortgesetzt und gefördert, das stadtweite Netzwerk vom federführenden Turngau Frankfurt e.V. weiter ausgebaut. In diesem Projekt werden für bislang sportferne alte Menschen Bewegungsangebote organisiert. Hierfür kooperieren in lokalen Netzwerken auf Stadtteilebene Turnvereine u.a. mit Alteneinrichtungen, Senioren-, Sozial und/oder Gesundheitsverbänden. Mittlerweile bestehen über das Stadtgebiet verteilt 25 "Aktiv-bis-100"-Gruppen, außerdem vier Gruppen speziell für Menschen mit Demenz. Die Bewegungsgruppen im Projekt "Aktiv bis 100" richten sich vor allem an über-80-jährige Menschen, die wenig oder keine Bewegungserfahrung haben. Aufgrund der städtischen Förderung ist das Bewegungsangebot für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen im ersten halben Jahr kostenfrei, um die Schwelle zum Mitmachen möglichst gering zu halten. Ziel ist es, dass nach Ablauf des ersten halben Jahres die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Mitglied im Sportverein werden und so mit ihrem Vereinsbeitrag die Finanzierung des Sportangebotes auf Dauer sichern - auch 2014 wurde dies mit Erfolg umgesetzt. Für diejenigen, die den Beitrag nicht aufbringen können, wird dieser aus Fördermitteln des Jugend- und Sozialamtes bestritten. Der Hessische Turnverband kümmert sich um den Aufbau neuer Bewegungsangebote in weiteren Frankfurter Stadtteilen und organisiert außerdem Fort- und Weiterbildungen zur gezielten Qualifizierung von Übungsleitern und Übungsleiterinnen für dieses speziell auf die Bedürfnisse alter Menschen zugeschnittene Bewegungsangebot. Hierfür erhält der Hessische Turnverband Sportfördermittel von der Stadt Frankfurt am Main. Außerdem fließen in das Projekt auch Fördermittel vom Gesundheitsamt und vom Jugend- und Sozialamt ein, welche - gemeinsam mit dem AMKA - auch im stadtweiten Netzwerk vertreten sind. 10.2.5 Offene Sport- und Bewegungsangebote Ausbau des Kursangebotes Der Sportkreis Frankfurt hat auch 2014 mit Hilfe der Mainova AG und anderen Sponsoren sowie einem Zuschuss aus städtischen Sportfördermitteln den Ausbau des Projekts Mainova Sport Rhein-Main weiter vorangetrieben. Rund 270 Vereine haben mittlerweile Mainova Sport Rhein-Main für sich entdeckt. Sie veröffentlichen dort kostenlos ihre regelmäßigen Kurs- und Trainingsangebote sowie Veranstaltungen. Ergänzt wird das ständige Angebot durch vier Aktionen, in denen Vereine Schnupperkurse zu Schwerpunktthemen veröffentlichen. 2014 wurden die ursprünglich drei saisonalen Schnupperkursaktionen KidsGoSports, FrauenSportSommer und WinterFitWochen verlängert und durch einen Aktionszeitraum speziell für ältere Menschen ergänzt. Dank unverbindlicher Vereinsangebote können Ältere besonders gut die für sie geeigneten Sportarten kennenlernen, ohne eine Mitgliedschaft abzuschließen. 10.3. Ziele und Empfehlungen auf der Organisationsebene 10.3.1 Informationen über das Sport- und Bewegungsangebot In Umsetzung der Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Sportentwicklungsplanung wurde dem Sportkreis Frankfurt e.V. ein Zuschuss aus Sportfördermitteln gewährt für die zielgruppenorientierte Aufbereitung von Informationen über den Sport in Frankfurt am Main. Der Zuschuss wurde 2014 u.a. dafür genutzt, Portraits über Trend- und Gesundheitssportarten sowie herausragende Vereinsprojekte in insgesamt neun Fünf-Minuten-Filmen zu erstellen und zu präsentieren. 2015 wird die Videoserie "Erlebe Sport in Frankfurt" weitergeführt. Ein Imagefilm über die Frankfurter Sportkultur wurde in diesem Rahmen bereits umgesetzt. Aktualisierung der Übersicht der Sportangebote Die Sportarten, die von den Frankfurter Sportvereinen regelmäßig und langfristig angeboten werden, sind weiterhin über die Vereinsdatenbank auf www.frankfurt.de/sportvereine zu finden; jeweils mit Angabe des Stadtteils und der Zielgruppe, die angesprochen wird. In Umsetzung der Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Sportentwicklungsplanung bittet das Sportamt die Sportvereine regelmäßig, ihren Eintrag in der Datenbank zu überprüfen. Die Sportvereine können über ein Eingabeformular auf der Startseite der Vereinsdatenbank unkompliziert per E-Mail die Aktualisierung ihres Eintrags veranlassen - oder sich auch direkt an das Sportamt wenden und ihre Änderungen mitteilen. Auf der Startseite der Vereinsdatenbank befinden sich unter der Rubrik "Kursangebote" außerdem die Links zur Website des Mainova Sport Rhein-Main-Projekts, zu den Sportangeboten der VHS Frankfurt und zum Angebot des Landessportbundes Hessen. Außerdem wurde dort ein Link zum Hessischen Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.V. platziert. Erstellung eines diversitätsgerechten Konzeptes für die Information über das Sport- und Bewegungsangebot Zielgruppe "Ältere Menschen" Im Rahmen der Umsetzung der Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Sportentwicklungsplanung wurden dem Sportkreis Frankfurt e.V. Sportfördermittel bewilligt für den Aufbau besserer Informationsmöglichkeiten für ältere Menschen über vorhandene zielgruppengerechte Sport- und Bewegungsmöglichkeiten. Die wichtigste Zielgruppe dieser Presse- und Informationskampagne "Erlebe Sport in Frankfurt" waren Menschen ab 50 Jahren. Sie hatten in der Befragung angegeben, ihre Sportaktivitäten am häufigsten aus Altersgründen und wegen gesundheitlicher Einschränkungen zu beenden. Da die Mobilität im Alter aber in vielen wissenschaftlichen Studien als maßgeblich für eine hohe Lebensqualität eingestuft wird, galt es deshalb, vor allem diese Personen anzusprechen. Das Informationspaket "Älter werden mit Bewegung" soll diese Aufgabe erfüllen. Die relevanten Seniorensportanbieter wurden mit Adressen und Kontaktdaten in einer gleichnamigen Broschüre übersichtlich zusammengefasst und diese über Multiplikatoren in Umlauf gebracht. Diese Informationen sind außerdem auf der städtischen Internetseite unter www.frankfurt.de/aelter-werden-mit-bewegung und auf www.aelter-werden-mit-bewegung.de zu finden. Zielgruppe "Facebook-User" Um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass viele Jugendliche und jüngere Erwachsene ihre Freizeitaktivitäten und Kontakte in hohem Maß über das soziale Netzwerk Facebook organisieren, und um der Zielgruppe der Facebook-User interessante Informationen über Sport und Bewegung in Frankfurt unkompliziert nahe zu bringen, hat der Sportkreis Frankfurt e. V. Sportfördermittel für den Aufbau und Betrieb eines Facebook-Auftritts erhalten, auf dem für Sport und für die Frankfurter Sportvereine geworben wird. Dieser Facebook-Auftritt trägt dazu bei, dass die Themenschwerpunkte Sport, Sportvereine, Sportveranstaltungen etc. in Frankfurt am Main in diesem Medium präsentiert werden. 10.3.2 Kooperation und Vernetzung Schaffung eines Übungsleiterpools Im Rahmen der Umsetzung der Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Sportentwicklungsplanung erhielt der Sportkreis Sportfördermittel für eine "Jobbörse" für Frankfurter Sportvereine; diese wurde 2014 online gestellt. Die Vereine können dort ihre offenen Stellen unkompliziert und kostenlos einstellen und ihre Anzeige auch selbst bearbeiten, aktualisieren, verlängern oder löschen. Hilfreich ist diese Plattform nicht nur für die Vereine, sondern auch für qualifizierte Personen, die sich in Frankfurt nebenberuflich im Sport engagieren möchten. Der Internetauftritt www.sportkreis-frankfurt.de überzeugt seit Ende 2014 mit einer zeitgemäßen Gestaltung, großflächigen Bildern und einer vereinfachten Navigation. Ausbau der Mitarbeit in bestehenden Netzwerken Die Arbeitsgruppe "Familienfreundlicher Sport" hat sich im Rahmen des Frankfurter Bündnisses für Familien Ende 2010 gegründet. Seitdem treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer regelmäßig, möglichst jeden Monat. Die Gruppe strebt eine Verbesserung des Wohnumfeldes durch attraktive Bewegungsangebote vor Ort mit dem Fokus auf Familienfreundlichkeit (im Sinne von generationsübergreifend) an. Die Nutzung von öffentlichen Räumen soll die Bildung von Nachbarschaften unterstützen. Die Arbeitsgruppe setzt sich aus unterschiedlichsten Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammen: Schwimmpädagogischer Verein, Sportamt Frankfurt, Landessportbund Hessen, Deutscher Olympischer Sportbund, KiFaZ SG Bornheim Grün-Weiss, VfL Goldstein/Goldsteinprojekt; Kinderbeauftragte des Ortbeirats 2, Koordination des Frankfurter Bündnis für Familien. Das Ziel der Arbeitsgruppe war die Bedarfsermittlung an Bewegungs- und Freizeitangeboten im Rebstockviertel. Mit ehrenamtlicher Unterstützung der Goethe-Universität wurde ein detaillierter Fragebogen entwickelt und an 950 Haushalte verteilt. Der Fragebogen bot die Möglichkeit, für bis zu 5 Personen pro Haushalt zu antworten. Alle Daten aus den Rückläufen wurden erfasst, ausgewertet und evaluiert, das Projekt wurde im Ortsbeirat 2 durch die Kinderbeauftragte vorgestellt. Die Auswertung der Fragebögen hinsichtlich des Bedürfnisses der Bewohner und Bewohnerinnen des Rebstocks nach bestimmten Sport- und Bewegungsangeboten führte dazu, dass ortsnahe Vereine mit dem Ziel angesprochen wurden, ein diesen Bedürfnissen entsprechendes Sport- und Bewegungsangebot in der Turnsporthalle der Rebstockschule anzubieten. Lokale Netzwerke in den Stadtteilen prüfen Im Rahmen des Projekts "Aktiv bis 100" wird weiterhin intensiv und erfolgreich an lokalen Netzwerken geknüpft mit der projektbezogenen Schwerpunktsetzung bei der Zielgruppe "Ältere/Hochbetagte". 10.3.4 Veranstaltungen Ausbau der breitensportlichen Events Auf der Galopprennbahn Frankfurt fand 2014 das 3. FamilienSportFest statt, ein Breitensportereignis für die ganze Familie. Initiiert von der Frankfurter Hippodrom Gesellschaft, der Sportklinik Bad Nauheim, dem Sportkreis Frankfurt, der Sportjugend Frankfurt, der TG Bornheim 1860 sowie dem Sportamt konnten die vielfältigsten Sportarten ausprobiert werden, vom American Football, Tauchen, Rhönradturnen, Polo, Schach und Kampfsport bis Zumba - Sport und Bewegung zum Anfassen, Mitmachen und Entdecken. Das 4. Familiensportfest am 4.Juli 2015 findet im Brentanobad Frankfurt statt. 10.4. Ziele und Empfehlungen für die Sport- und Bewegungsräume 10.4.1 Einleitung Im Bereich der Infrastruktur ist es das Ziel der Sportentwicklungsplanung Frankfurt, sowohl eine wohnortnahe Grundversorgung der Bevölkerung mit informellen Bewegungsräumen und Sportgelegenheiten in den einzelnen Stadtteilen zu entwickeln als auch regelkonforme Sportanlagen für den Wettkampfsport zu erhalten oder auch neu zu errichten. Der Spatenstich für den Sportpark Preungesheim fand im September 2014 statt. Die Sportanlage umfasst neben einem Kunst- und Naturrasenplatz und leichtathletischen Einrichtungen auch Bolzplätze sowie eine moderne 3-Feldhalle. Die Sporthalle ermöglicht nicht nur einen flexiblen Trainingsbetrieb, sondern erhält auch eine wettkampfkonforme Ausstattung. Mit der Fertigstellung der Anlage ist Anfang 2017 zu rechnen. 10.4.2 Wege für Sport und Bewegung 10.4.3 Naherholungsräume - Grünflächen, Parks, öffentlicher Raum Bis Ende 2018 soll auf dem südlichen Teil des Geländes der Galopprennbahn Frankfurt ein neues Leistungszentrum des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), die DFB-Akademie entstehen. Es ist vorgesehen, auf dem nördlichen Teil des Geländes eine öffentlichen Parkanlage mit Schwerpunkt Bewegung und Sport zu realisieren, die in kooperativer Zusammenarbeit mit den Niederräder Bürgerinnen und Bürgern sowie den Sportvereinen konzipiert und realisiert werden soll. GrünGürtel-Radrundweg: Der GrünGürtel-Radrundweg führt auf 63 Kilometern einmal rund durch den Frankfurter GrünGürtel. In der GrünGürtel-Freizeitkarte ist er eingezeichnet, ebenso weitere Radwege. ADFC und die Naturfreunde Frankfurt bieten geführte Touren durch den GrünGürtel an. Bequem können Ausflüge in den GrünGürtel mit dem digitalen Radroutenplaner Hessen organisiert werden. Hierbei kann man sich individuelle Touren zusammenstellen oder vorgeplante "ThemenTouren anzeigen lassen. Der GrünGürtel-Radrundweg ist an den grün-blauen Wegweisern zu erkennen. GrünGürtel-Rundwanderweg: Der Rundwanderweg im GrünGürtel führt durch den Stadtwald, auf den Berger Rücken und an der Nidda entlang. Auf 66,5 Kilometern geht es im Grünen einmal um den Kern von Frankfurt herum. Über weite Strecken verläuft der Weg über naturnahe Wege, nur ein Drittel ist asphaltiert. Die Etappen können individell gestaltet werden und sind bequem mit dem ÖPNV erreichbar. Ein Vorschlag für eine Umrundung in 8 Etappen kann auf der Homepage des Umweltamtes angeklickt werden. Eine gute Hilfe bei der Umrundung bietet der Wanderpass. Mit ihm können alle, die sämtliche Kilometer erwandert und an den neun Stelen Stempel geholt haben, zur Erinnerung einen kleinen Anstecker mit einem GrünGürtel-Tier erhalten. Der GrünGürtel-Rundwanderweg ist an dem weißen Logo zu erkennen. 10.4.4 Offen zugängliche Spielfelder und Bewegungsräume in den Stadtteilen und Wohnquartieren Der Sportkreis Frankfurt hat in Umsetzung einer Maßnahme im Bereich "Bewegungsräume" 2013 die Frankfurter "Bolzplatzliga" aufgebaut. In Kooperation mit der Initiative "Bunt kickt gut" sowie einem Zuschuss aus Sportfördermitteln wurde 2013 die erste Saison der "Bolzplatzliga 43+" erfolgreich durchgeführt, die Fortsetzung hat auch 2014 für viel Begeisterung bei Kindern und Jugendlichen gesorgt. Die Bolzplatzliga läuft in den Altersklassen U11, U13 und U15 und wird auch 2015 weiter fortgesetzt und gefördert. 10.4.5.2 Umbauten in Kunstrasen Im Jahr 2014 wurden auf der Sportanlage Beckerwiese und im Riedstadion Bergen-Enkheim die vorhandenen Tennenplätze in Kunstrasenplätze umgewandelt, im Riedstadion Bergen-Enkheim wurde zudem der Rasenplatz neu angelegt. Eine Sanierung der Tennenlaufbahn erfolgte auf der Sportanlage Oeserstraße, ein Neubau der Kunststofflaufbahn im Riedstadion Bergen-Enkheim. 10.4.6 Hallen und Räume 10.4.6.1 Quantitative Versorgung mit Turn- und Sporthallen - siehe auch 10.4.1 10.4.6.2 Sportstättenmanagements - Organisatorische Maßnahmen zur Verbesserung der Hallensituation Nutzung weiterer Räume Viele Sportangebote (z. B. Tanz-, Gymnastik- sowie Gesundheitsangebote) benötigen keine normierten Sport- und Turnhallen. Um freie Kapazitäten in den Turn- und Sporthallen schaffen zu können, sollen deshalb neben den bereits erfassten normierten Turn- und Sporthallen des Stadtschulamtes und des Sportamtes sowie der Räumlichkeiten der Saalbau GmbH auch andere Räume z.B. in Familienzentren, in Kindertagesstätten oder in Kirchengemeinden erfasst werden. Dies kann im Rahmen der Neuordnung des städtischen Liegenschaftsmanagements erfolgen, die von der Stadt Frankfurt am Main beauftragte Beraterfirma CG-Munich wird bis Ende des Jahres Empfehlungsvorschläge hierzu erarbeiten. 10.4.7 Bäder Die BäderBetriebe Frankfurt GmbH hat eine repräsentative Bevölkerungsbefragung zum Thema "Zukunftsperspektiven der öffentlichen Bäder in Frankfurt" gestartet. Hierbei sollen einerseits Wandlungsprozesse in der Struktur der Bewohner Frankfurts erfasst, andererseits eine Bestandsaufnahme der Kundenzufriedenheit und der Kundenwünsche sowohl von Nutzern als auch von Nichtnutzern durchgeführt werden. Die Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung werden im September 2015 erwartet. Erhalt der Wasserflächen Die BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) setzt sich auch weiterhin permanent für den Erhalt der bestehenden öffentlich nutzbaren Wasserflächen in Frankfurt am Main ein. Sie sorgt dabei für eine Berücksichtigung aller maßgeblichen Nutzergruppen, insbesondere auch hinsichtlich der Schwimmsport treibenden Vereine und Schulen. Die im Jahr 2014 erreichte Gästezahl von ca. 2,2 Millionen verdeutlicht die gute Akzeptanz der von der BBF unterbreiteten Angebote. Trainingsbad für den Vereinssport Für die Errichtung eines reinen Trainingsbades für den Vereinssport und dessen Betrieb bestehen auch aktuell bei der BBF keine finanziellen Ressourcen. Jedoch projektiert die BBF als Ersatz für das erneuerungsbedürftige Panoramabad Bornheim den Neubau eines Familienbades an der Frankfurter Eissporthalle. Selbstverständlich wird die BBF auch in diesem, voraussichtlich im Jahr 2018 in Betrieb gehenden Bad, angemessene Zeiten für alle Nutzergruppen bereitstellen. Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass sich die BBF hinsichtlich der technischen Betriebsführung der Schulschwimmbäder engagiert. Pilotprojekt einer stadtteilorientierten Bewegungsraumplanung in Fechenheim Die 2010/2011 aus gesamtstädtischer Perspektive durchgeführte Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main legte im Rahmen eines kooperativen Planungsprozesses differenzierte Planungsziele und Handlungsempfehlungen für die Gesamtstadt Frankfurt am Main fest. Da bei der Umsetzung dieser Maßnahmen und Handlungsempfehlungen eine teilräumliche Sichtweise von großem Vorteil ist, um einerseits Optimierungen bei Kooperationen zwischen Sportvereinen und Kindereinrichtungen oder Schulen sowie andererseits bei offen zugänglicher Infrastruktur für Sport und Bewegung im direkten Wohnumfeld konkret gestalten zu können, wurde im ersten Halbjahr 2014 eine stadtteilorientierte Bewegungsraumplanung als Modellprojekt im Stadtteil Fechenheim durchgeführt. Die Detailstudie für diesen aufgrund spezifischer Bevölkerungsstrukturdaten und bereits bestehender städtischer Initiativen ausgewählten Pilotstadtteil wurde ebenfalls im Rahmen eines kooperativen Planungsprozesses, bei dem Stadtverwaltung, Politik, Sportvereine, Schule, Kindereinrichtungen und andere örtliche Institutionen beteiligt sind, vom Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung durchgeführt. In einer Auftaktveranstaltung wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main vorgestellt, auf der Basis spezifischer Auswertungen (Sportstättenbestand, Bevölkerungsstruktur, Bewertungen aus der Bevölkerungsbefragung) die lokalen Probleme Fechenheims identifiziert und in vier Kleingruppen Ideen und Themen gesammelt, die nach Ansicht aller Beteiligten für die Weiterentwicklung von Sport und Bewegung in Fechenheim Berücksichtigung finden sollten. In den Folgemonaten ging es mit Kindern der Heinrich-Kraft-Schule und ein weiteres Mal mit Jugendlichen der Konrad-Haenisch-Schule durch den Stadtteil, um die Schulhöfe, Sportanlagen, Parks sowie Bolz- und Spielplätze Fechenheims unter die Lupe zu nehmen. Ein Gespräch mit einer Seniorengruppe der TSG Fechenheim fand ebenfalls in diesem Zeitraum statt. Die daraufhin in einem Workshop gemeinsam erarbeiteten Handlungsempfehlungen wurden in einer Abschlusssitzung von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert und anschließend priorisiert. Als Maßnahmen mit hoher Priorität wurden dabei u.a. genannt: eine Verbesserung der Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten auf den Schulhöfen der Heinrich-Kraft-Schule sowie der Konrad-Haenisch-Schule, eine qualitative Aufwertung des Bolzplatzes Wächtersbacher Straße sowie des Freizeitspielfeldes Bodenseestraße, ein Ausbau des Heinrich-Kraft-Parks, die Aufstellung von Sportgeräten für Ältere, der Ausbau von Kooperationen, ein Fechenheimer Tag der Vereine bzw. des Sports sowie weitere Maßnahmen. Zwischenzeitlich wurden die abmontierten Fußballtore auf dem Bolzplatz Wächtersbacher Straße vom Grünflächenamt durch zwei neue Stabgittertore ersetzt. Es haben erste Gespräche stattgefunden, um in einer engen Zusammenarbeit bei der Realisierung des geplanten "Grünzugs Fechenheim" den dabei vorgesehenen Sport- und Bewegungsbereich gemeinsam zu entwickeln. In diesem neuen, großen Park wird der Schwerpunkt auf öffentlich nutzbaren Plätzen für Sport und Bewegung ohne Bindung an einen Verein liegen. Hier sollen u.a. Multifunktionsfelder, Fitnessgeräte und ein Boule-Feld entstehen. Der Prozess der Fechenheimer Sportentwicklungsplanung wurde in einer Sitzung des Ortsbeirates 11 vorgestellt, erläutert und die Möglichkeit einer Beteiligung diskutiert. Momentan wird zwischen den beteiligten städtischen Ämtern geklärt, welche Kosten für die einzelnen Maßnahmen zu veranschlagen sind und welche der erarbeiteten Maßnahmen und Handlungsempfehlungen - vor allem in finanzieller Hinsicht - zeitnah umgesetzt werden können. Erwähnt werden sollte in diesem Zusammenhang, dass der Heinrich-Kraft-Schule in Fechenheim vom Stadtschulamt das Zertifikat "Bewegung und Wahrnehmung" für ein überzeugendes schuleigenes Bewegungskonzept verliehen wurde. Ausblick 2015/2016 Eine zweite stadtteilbezogene Bewegungsraumplanung konnte mittlerweile im Stadtteil Niederrad gestartet werden; die Auftaktveranstaltung fand am 29. Mai 2015 statt. In Niederrad - mit über 23.000 Einwohnerinnen und Einwohnern achtgrößter Frankfurter Stadtteil - sind Sport und Bewegung schon immer ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Stadtteillebens, die 18 Niederräder Vereine zählen über 5.700 Mitglieder. Neben der Commerzbank-Arena haben in der Otto-Fleck-Schneise mit dem Deutschen Olympischen Sportbund, dem Deutschen Fußball-Bund und dem Deutschen Turner-Bund die wichtigsten deutschen Sportverbände ihren Sitz in unmittelbarer Nähe. Ebenso wie schon in Fechenheim, werden im Rahmen eines kooperativen Planungsprozesses, bei dem Stadtverwaltung, Politik, Sportvereine, Schule, Kindereinrichtungen und andere örtliche Institutionen beteiligt sind, im Zuge von Stadtteilbegehungen und einem Workshop Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für den Stadtteil Niederrad erarbeitet. Eines der vorrangigen Ziele einer Sportentwicklungsplanung in einem Stadtteil ist die Gestaltung der offen zugänglichen Sport- und Bewegungsräume in Wohnortnähe, die dem in der Sportverhaltensstudie nachgewiesenem starken Bedürfnis nach selbst organisiertem Sport- und Bewegungstreiben entsprechen. Mit dem Vorhaben zur Errichtung eines offen zugänglichen Sport- und Bürgerparks auf dem Gelände der Galopprennbahn wird eine Diskussion aufgegriffen, die seit Mitte der 1990er Jahre in der Sportwissenschaft unter dem Thema "familienfreundlicher Sportplatz" geführt wird. Kern eines "familienfreundlichen Sportplatzes" ist die Multifunktionalität und ein generationsübergreifendes Angebot an Sport- und Bewegungsräumen. Um eine hohe Akzeptanz des Parks durch die Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten, ist deshalb von Anfang an bei der Planung eines Bürger- und Sportparks der Einbezug von lokalen Experten, künftigen Nutzern und Vertretern sozialer Gruppen sicherzustellen. Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 29.10.2015, OF 881/3 Antrag vom 09.09.2015, OF 977/9 dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 30.06.2014, B 225 Auskunftsersuchen vom 10.09.2015, V 1442 Auskunftsersuchen vom 21.01.2016, V 1567 Bericht des Magistrats vom 24.06.2016, B 160 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Beratung im Ortsbeirat: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Zuständige sonstige Gremien: KAV Versandpaket: 08.07.2015 Beratungsergebnisse: 43. Sitzung des OBR 11 am 07.09.2015, TO II, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 31. Sitzung der KAV am 07.09.2015, TO II, TOP 44 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. 43. Sitzung des OBR 14 am 07.09.2015, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 2 am 07.09.2015, TO II, TOP 38 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 4 am 08.09.2015, TO II, TOP 4 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 6 am 08.09.2015, TO I, TOP 47 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 7 am 08.09.2015, TO II, TOP 4 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 13 am 08.09.2015, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 44. Sitzung des OBR 10 am 08.09.2015, TO II, TOP 31 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 16 am 08.09.2015, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 44. Sitzung des OBR 1 am 08.09.2015, TO I, TOP 41 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 9 am 10.09.2015, TO I, TOP 26 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1442 2015 1. Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OF 977/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 8 am 10.09.2015, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 5 am 11.09.2015, TO I, TOP 42 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 12 am 11.09.2015, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 44. Sitzung des OBR 3 am 17.09.2015, TO II, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage B 256 wird auf Wunsch der SPD bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 15 am 18.09.2015, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, BFF und FDP gegen Herr Drephal (= Zurückweisung) 43. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 01.10.2015, TO I, TOP 10 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und BFF Sonstige Voten/Protokollerklärung: RÖMER (= Kenntnis) 45. Sitzung des OBR 3 am 08.10.2015, TO II, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage B 256 wird auf Wunsch der SPD bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 3 am 12.11.2015, TO I, TOP 41 Beschluss: 1. Die Vorlage B 256 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 881/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR 3 am 10.12.2015, TO I, TOP 51 Beschluss: 1. Die Vorlage B 256 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 881/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 48. Sitzung des OBR 3 am 21.01.2016, TO I, TOP 35 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1567 2016 1. Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OF 881/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme Beschlussausfertigung(en): § 6371, 43. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport vom 01.10.2015 Aktenzeichen: 52 0