Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main
Vorlagentyp: B
Inhalt
S A C H S T A N D : Bericht des
Magistrats vom 03.07.2015, B 256 Betreff: Sportentwicklungsplanung Frankfurt
am Main Vorgang: Beschl. d. Stv.-V. vom 29.09.2011, § 670 - l. B 225/14 - Ausgangslage: Mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom
29.09.2011, § 670, wurde der im Auftrag des Sportamtes von den beiden
Instituten IKPS (Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung) und ISS
(Institut für Sportwissenschaft und Sport) verfasste Abschlussbericht
"Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main" beschlossen und das Dezernat
Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr beauftragt, die Koordinierung und
Steuerung der weiteren Sportentwicklungsplanung zu übernehmen und jährlich die
Stadtverordnetenversammlung über Prioritätensetzung, Ergebnisse und weitere
Maßnahmen der Sportentwicklungsplanung zu informieren (M 134 vom
25.07.2011). Mit den Vorlagen B 181 vom 19.04.2013
und der B 225 vom 30.06.2014 hat der Magistrat die ersten beiden Berichte zur
Sportentwicklungsplanung vorgelegt. Sachstand der Umsetzung von Maßnahmen und
Handlungsempfehlungen: Zur besseren Les- und Vergleichbarkeit orientieren
sich die Sachstandsberichte zur Umsetzung der Maßnahmen und
Handlungsempfehlungen - wie schon in den ersten beiden Berichten - an den
einzelnen Nummerierungen des Abschlussberichtes der Sportentwicklungsplanung
Frankfurt am Main, der den Stadtverordneten vorliegt (siehe dort Punkt 10 -
Leitziele und Handlungsempfehlungen). Einige Maßnahmen und Handlungsempfehlungen des
Abschlussberichtes der Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main überschneiden
sich thematisch aufgrund ihrer Komplexität. Um Wiederholungen und Querverweise
auf ein Mindestmaß zu reduzieren, wurden sie zusammengefasst und ausführlich in
einem Punkt dargestellt. 10.2 Ziele und Empfehlungen bei den
Sportangeboten 10.2.1 Sport- und Bewegungsangebote
für alle Sport- und Bewegungsangebote für
sozial Schwächere
Auch 2014 wurden mit
Sportfördermitteln Vereinsprojekte unterstützt, die sich explizit an
Jugendliche in sozialen Brennpunkten richten. Wie in den Vorjahren finden diese
meist in Kooperation mit den Schulen vor Ort statt. Projekte des Sportkreises und der Sportjugend
Frankfurt, die sich - u. a. im Gallus - an sozial benachteiligte Jugendliche
wenden, wurden 2014 ebenfalls weiterhin bezuschusst. Sport- und Bewegungsangebote für Kinder und
Jugendliche 10.2.2.1 Bewegungsförderung in den
Kindertageseinrichtungen Kooperation mit Sportvereinen Auch 2014 wurden wieder mehrere Kooperationen
zwischen Kitas und Sportvereinen bezuschusst, um den Kindern in Kitas den
Kontakt zu den Sportvereinen zu ermöglichen und ihnen zusätzliche regelmäßige
Gelegenheiten zu vielfältiger Bewegung zu bieten. Des Weiteren wurde eine Standortüberprüfung von
Kinderzentren durchgeführt, analog der Auswahl von Grundschulen für die
Teilnahme am Projekt "SchulKids in Bewegung". Die Überprüfungsergebnisse wurden
an das Sportamt weitergeleitet, eine Kontaktaufnahme zu möglichen Vereinen über
das Sportamt hergestellt. Erstgespräche zwischen Kinderzentrum, Verein und dem
Sportkreis Frankfurt haben stattgefunden. 10.2.2.2 Zusätzliche Sport- und Bewegungsangebote in
den Schulen Ausbau der Kooperationen zwischen
Schulen und Sportanbietern Um das Sportangebot besonders für die
Grundschulkinder in den ersten Klassen zu verbessern, wurde in enger Abstimmung
zwischen Sportdezernat, Sportamt und Sportkreis Frankfurt das Projekt
"SchulKids in Bewegung" entwickelt, seit 2010 implementiert und jedes Jahr mit
einem städtischen Zuschuss finanziert. 2014 kooperierten 28 Schulen in
verschiedenen Stadtteilen mit Sportvereinen. In über 60 Sport-AG's konnten
bereits 4.600 Erstklässler und Erstklässlerinnen von zusätzlichen
Sportangeboten profitieren. 2014 erweiterten das Sportamt und der Sportkreis
Frankfurt das erfolgreiche Gemeinschaftsprojekt um einen Sport- und
Motorik-Test für Erstklässler. Zu Beginn des Schuljahres 2014/2015 wurde der
Test mit mehr als 1.200 Kindern durchgeführt. Die Eltern erhielten eine
Auswertung und Tipps, welche Sportart für ihr Kind besonders empfehlenswert
wäre. Gegen Ende des Schuljahrs soll der Test ein weiteres Mal durchgeführt
werden, um Fortschritte festzustellen und zusätzliche Empfehlungen geben zu
können. Infos über Sportvereine in der Nähe liegen den Elternbriefen stets bei.
Das Projekt möchte Kinder und Eltern für den Vereinssport begeistern und damit
womöglich eine Grundlage für lebenslanges Sporttreiben legen. Auch 2014 und 2015 fand wieder das jährliche
SKIB-Festival im Sport- und Freizeitzentrum Kalbach statt. Für die
Weiterführung des Projekts sind auch im städtischen Haushaltsplan 2015/2016
entsprechende Mittel vorgesehen. Um auch ältere Kinder zu erreichen, wurden darüber
hinaus auch 2014 Kooperationen von Sportvereinen mit weiterführenden Schulen in
sozialen Brennpunkten aus Sportfördermitteln bezuschusst. 10.2.2.3 Bewegungsangebote in Kinder- und
Jugendeinrichtungen Ein bisschen Strand, ein Hauch von Meer - und mitten
drin Kinder, die voller Begeisterung einem Ball nachjagen. Neben den vier
Kinderzentren mit Beachsoccerplätzen (Gerlachstraße, Ahornstraße,
Alt-Fechenheim, Hammarskjöldring) konnte ein weiteres Kinderzentrum
(Vogesenstraße - Schwanheim) mit Unterstützung des Kinderbüros und des
Sportamtes mit einem Beachsoccerplatz ausgestattet werden. Das Kita Bildungsnetz bietet an allen Standorten
regionalorientierte Beachsoccerturniere für Kinder aus dem Elementar- als auch
Primarbereich an. Alle 141 städtischen Kinderzentren können dieses Angebot
wahrnehmen. Die Beachsoccerplätze stehen auf
Anfrage auch für die Kindereinrichtungen im Stadtteil zur Verfügung. Bildungsnetzangebote: Das Sommerferienangebot wurde
um ein weiteres Sportangebot in Kooperation mit der Skate School erweitert. Das
Angebot richtet sich an Kinder im Alter von 5 - 10 Jahren. In Kooperation mit
Eintracht Frankfurt wurde das Projekt "Mädchenfußball" weitergeführt und
regelmäßig Mädchenfußballturniere angeboten. Das Jugend- und Sozialamt hat auch 2014 Angebote der
Sportjugend Frankfurt - u.a. Sportjugendhaus Rödelheim, Sportjugendzentrum
Kuckucksnest, Sportjugendzentrum Lindenviertel, Box- und Tischtenniscamp
Gallus, Mitternachtssport - sowie das Angebot des Sportkreises Frankfurt -
Bolzplatz Gallus - finanziell unterstützt. Des Weiteren gibt es Sport- und Bewegungsangebote der
Kinder- und Jugendeinrichtungen, von denen nachfolgend einige exemplarisch
aufgeführt werden:
- Das Kinderhaus Innenstadt
organisiert eine Kinderhaus-Tischtennisliga, an der sich insgesamt sechs
Einrichtungen in unterschiedlicher Trägerschaft beteiligen. - Unter Beteiligung von acht
Mannschaften aus Schulen und Einrichtungen wird das "Bockenheimer
Bolzplatzturnier" durchgeführt. - Der Jugendtreff Kosmos bietet Kickboxen an -
hieraus sind bereits Europa- und Weltmeister hervorgegangen - und organisiert
regelmäßig größere Kickboxwettbewerbe. - Der Jugendclub Stefan Zweig bietet ein
Kraftsporttraining an, das JuZ Bockenheim geht einmal pro Woche mit seinen
Besuchern in einer Schulsporthalle kicken. - Der Caritasverband Frankfurt
unterhält das Sportmobil, mit dem in Schulen, auf Spielplätzen und in Kinder-
und Jugendeinrichtungen Sportangebote gemacht werden. - Im Mädchenkulturzentrum werden Fußball-AG's für
Mädchen organisiert und eine offene HipHop-Gruppe angeboten. 10.2.3 Sport- und Bewegungsangebote für ältere
Menschen Stärkere Bewerbung vorhandener
Angebote Angebote für Ältere
in den Sportvereinen ausbauen Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Altenhilfe und
der Altenpflege Netzwerk für
Gesundheit und für den Sport der Älteren Das bereits im Bericht B 181 beschriebene
Netzwerk-Projekt "Aktiv bis 100" wurde auch im Jahr 2014 fortgesetzt und
gefördert, das stadtweite Netzwerk vom federführenden Turngau Frankfurt e.V.
weiter ausgebaut. In diesem Projekt werden für bislang sportferne alte Menschen
Bewegungsangebote organisiert. Hierfür kooperieren in lokalen Netzwerken auf
Stadtteilebene Turnvereine u.a. mit Alteneinrichtungen, Senioren-, Sozial
und/oder Gesundheitsverbänden. Mittlerweile bestehen über das Stadtgebiet
verteilt 25 "Aktiv-bis-100"-Gruppen, außerdem vier Gruppen speziell für
Menschen mit Demenz. Die Bewegungsgruppen im Projekt "Aktiv bis 100"
richten sich vor allem an über-80-jährige Menschen, die wenig oder keine
Bewegungserfahrung haben. Aufgrund der städtischen Förderung ist das
Bewegungsangebot für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen im ersten halben Jahr
kostenfrei, um die Schwelle zum Mitmachen möglichst gering zu halten. Ziel ist
es, dass nach Ablauf des ersten halben Jahres die Teilnehmer und
Teilnehmerinnen Mitglied im Sportverein werden und so mit ihrem Vereinsbeitrag
die Finanzierung des Sportangebotes auf Dauer sichern - auch 2014 wurde dies
mit Erfolg umgesetzt. Für diejenigen, die den Beitrag nicht aufbringen können,
wird dieser aus Fördermitteln des Jugend- und Sozialamtes bestritten. Der Hessische Turnverband kümmert
sich um den Aufbau neuer Bewegungsangebote in weiteren Frankfurter Stadtteilen
und organisiert außerdem Fort- und Weiterbildungen zur gezielten Qualifizierung
von Übungsleitern und Übungsleiterinnen für dieses speziell auf die Bedürfnisse
alter Menschen zugeschnittene Bewegungsangebot. Hierfür erhält der Hessische
Turnverband Sportfördermittel von der Stadt Frankfurt am Main. Außerdem fließen
in das Projekt auch Fördermittel vom Gesundheitsamt und vom Jugend- und
Sozialamt ein, welche - gemeinsam mit dem AMKA - auch im stadtweiten Netzwerk
vertreten sind.
10.2.5 Offene Sport- und Bewegungsangebote Ausbau des Kursangebotes Der Sportkreis Frankfurt hat auch 2014 mit Hilfe der
Mainova AG und anderen Sponsoren sowie einem Zuschuss aus städtischen
Sportfördermitteln den Ausbau des Projekts Mainova Sport Rhein-Main weiter
vorangetrieben.
Rund 270 Vereine haben
mittlerweile Mainova Sport Rhein-Main für sich entdeckt. Sie veröffentlichen
dort kostenlos ihre regelmäßigen Kurs- und Trainingsangebote sowie
Veranstaltungen. Ergänzt wird das ständige Angebot durch vier Aktionen, in
denen Vereine Schnupperkurse zu Schwerpunktthemen veröffentlichen. 2014 wurden
die ursprünglich drei saisonalen Schnupperkursaktionen KidsGoSports,
FrauenSportSommer und WinterFitWochen verlängert und durch einen
Aktionszeitraum speziell für ältere Menschen ergänzt. Dank unverbindlicher
Vereinsangebote können Ältere besonders gut die für sie geeigneten Sportarten
kennenlernen, ohne eine Mitgliedschaft abzuschließen. 10.3. Ziele und Empfehlungen auf der
Organisationsebene
10.3.1 Informationen über das
Sport- und Bewegungsangebot In Umsetzung der Maßnahmen und Handlungsempfehlungen
der Sportentwicklungsplanung wurde dem Sportkreis Frankfurt e.V. ein Zuschuss
aus Sportfördermitteln gewährt für die zielgruppenorientierte Aufbereitung von
Informationen über den Sport in Frankfurt am Main. Der Zuschuss wurde 2014 u.a.
dafür genutzt, Portraits über Trend- und Gesundheitssportarten sowie
herausragende Vereinsprojekte in insgesamt neun Fünf-Minuten-Filmen zu
erstellen und zu präsentieren. 2015 wird die Videoserie "Erlebe Sport in Frankfurt"
weitergeführt. Ein Imagefilm über die Frankfurter Sportkultur wurde in diesem
Rahmen bereits umgesetzt. Aktualisierung der Übersicht der Sportangebote
Die Sportarten, die von den Frankfurter Sportvereinen
regelmäßig und langfristig angeboten werden, sind weiterhin über die
Vereinsdatenbank auf www.frankfurt.de/sportvereine zu finden; jeweils mit
Angabe des Stadtteils und der Zielgruppe, die angesprochen wird. In Umsetzung der Maßnahmen und Handlungsempfehlungen
der Sportentwicklungsplanung bittet das Sportamt die Sportvereine regelmäßig,
ihren Eintrag in der Datenbank zu überprüfen. Die Sportvereine können über ein
Eingabeformular auf der Startseite der Vereinsdatenbank unkompliziert per
E-Mail die Aktualisierung ihres Eintrags veranlassen - oder sich auch direkt an
das Sportamt wenden und ihre Änderungen mitteilen. Auf der Startseite der
Vereinsdatenbank befinden sich unter der Rubrik "Kursangebote" außerdem die
Links zur Website des Mainova Sport Rhein-Main-Projekts, zu den Sportangeboten
der VHS Frankfurt und zum Angebot des Landessportbundes Hessen. Außerdem wurde
dort ein Link zum Hessischen Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.V.
platziert. Erstellung eines diversitätsgerechten
Konzeptes für die Information über das Sport- und Bewegungsangebot Zielgruppe "Ältere Menschen" Im Rahmen der Umsetzung der Maßnahmen und
Handlungsempfehlungen der Sportentwicklungsplanung wurden dem Sportkreis
Frankfurt e.V. Sportfördermittel bewilligt für den Aufbau besserer
Informationsmöglichkeiten für ältere Menschen über vorhandene
zielgruppengerechte Sport- und Bewegungsmöglichkeiten. Die wichtigste Zielgruppe dieser Presse- und
Informationskampagne "Erlebe Sport in Frankfurt" waren Menschen ab 50 Jahren.
Sie hatten in der Befragung angegeben, ihre Sportaktivitäten am häufigsten aus
Altersgründen und wegen gesundheitlicher Einschränkungen zu beenden. Da die Mobilität im Alter aber in vielen
wissenschaftlichen Studien als maßgeblich für eine hohe Lebensqualität
eingestuft wird, galt es deshalb, vor allem diese Personen anzusprechen. Das
Informationspaket "Älter werden mit Bewegung" soll diese Aufgabe erfüllen.
Die relevanten Seniorensportanbieter wurden mit
Adressen und Kontaktdaten in einer gleichnamigen Broschüre übersichtlich
zusammengefasst und diese über Multiplikatoren in Umlauf gebracht. Diese
Informationen sind außerdem auf der städtischen Internetseite unter
www.frankfurt.de/aelter-werden-mit-bewegung und auf
www.aelter-werden-mit-bewegung.de zu finden. Zielgruppe "Facebook-User" Um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass viele
Jugendliche und jüngere Erwachsene ihre Freizeitaktivitäten und Kontakte in
hohem Maß über das soziale Netzwerk Facebook organisieren, und um der
Zielgruppe der Facebook-User interessante Informationen über Sport und Bewegung
in Frankfurt unkompliziert nahe zu bringen, hat der Sportkreis Frankfurt e. V.
Sportfördermittel für den Aufbau und Betrieb eines Facebook-Auftritts erhalten,
auf dem für Sport und für die Frankfurter Sportvereine geworben wird. Dieser
Facebook-Auftritt trägt dazu bei, dass die Themenschwerpunkte Sport,
Sportvereine, Sportveranstaltungen etc. in Frankfurt am Main in diesem Medium
präsentiert werden. 10.3.2 Kooperation und Vernetzung Schaffung eines Übungsleiterpools Im Rahmen der Umsetzung der Maßnahmen und
Handlungsempfehlungen der Sportentwicklungsplanung erhielt der Sportkreis
Sportfördermittel für eine "Jobbörse" für Frankfurter Sportvereine; diese wurde
2014 online gestellt. Die Vereine können dort ihre offenen Stellen
unkompliziert und kostenlos einstellen und ihre Anzeige auch selbst bearbeiten,
aktualisieren, verlängern oder löschen. Hilfreich ist diese Plattform nicht nur für die
Vereine, sondern auch für qualifizierte Personen, die sich in Frankfurt
nebenberuflich im Sport engagieren möchten. Der Internetauftritt
www.sportkreis-frankfurt.de überzeugt seit Ende 2014 mit einer zeitgemäßen
Gestaltung, großflächigen Bildern und einer vereinfachten Navigation. Ausbau der Mitarbeit in bestehenden Netzwerken
Die Arbeitsgruppe "Familienfreundlicher Sport" hat
sich im Rahmen des Frankfurter Bündnisses für Familien Ende 2010 gegründet.
Seitdem treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer regelmäßig,
möglichst jeden Monat. Die Gruppe strebt eine Verbesserung des Wohnumfeldes
durch attraktive Bewegungsangebote vor Ort mit dem Fokus auf
Familienfreundlichkeit (im Sinne von generationsübergreifend) an. Die Nutzung von öffentlichen Räumen soll die Bildung
von Nachbarschaften unterstützen. Die Arbeitsgruppe setzt sich aus
unterschiedlichsten Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammen:
Schwimmpädagogischer Verein, Sportamt Frankfurt, Landessportbund Hessen,
Deutscher Olympischer Sportbund, KiFaZ SG Bornheim Grün-Weiss, VfL
Goldstein/Goldsteinprojekt; Kinderbeauftragte des Ortbeirats 2, Koordination
des Frankfurter Bündnis für Familien. Das Ziel der Arbeitsgruppe war die Bedarfsermittlung
an Bewegungs- und Freizeitangeboten im Rebstockviertel. Mit ehrenamtlicher
Unterstützung der Goethe-Universität wurde ein detaillierter Fragebogen
entwickelt und an 950 Haushalte verteilt. Der Fragebogen bot die Möglichkeit,
für bis zu 5 Personen pro Haushalt zu antworten. Alle Daten aus den Rückläufen
wurden erfasst, ausgewertet und evaluiert, das Projekt wurde im Ortsbeirat 2
durch die Kinderbeauftragte vorgestellt. Die Auswertung der Fragebögen hinsichtlich des
Bedürfnisses der Bewohner und Bewohnerinnen des Rebstocks nach bestimmten
Sport- und Bewegungsangeboten führte dazu, dass ortsnahe Vereine mit dem Ziel
angesprochen wurden, ein diesen Bedürfnissen entsprechendes Sport- und
Bewegungsangebot in der Turnsporthalle der Rebstockschule anzubieten. Lokale Netzwerke in den Stadtteilen prüfen Im Rahmen des Projekts "Aktiv bis 100" wird weiterhin
intensiv und erfolgreich an lokalen Netzwerken geknüpft mit der
projektbezogenen Schwerpunktsetzung bei der Zielgruppe
"Ältere/Hochbetagte". 10.3.4 Veranstaltungen Ausbau der breitensportlichen Events Auf der Galopprennbahn Frankfurt fand 2014 das 3.
FamilienSportFest statt, ein Breitensportereignis für die ganze Familie.
Initiiert von der Frankfurter Hippodrom Gesellschaft, der Sportklinik Bad
Nauheim, dem Sportkreis Frankfurt, der Sportjugend Frankfurt, der TG
Bornheim 1860 sowie dem Sportamt konnten die vielfältigsten Sportarten
ausprobiert werden, vom American Football, Tauchen, Rhönradturnen, Polo, Schach
und Kampfsport bis Zumba - Sport und Bewegung zum Anfassen, Mitmachen und
Entdecken. Das 4. Familiensportfest am 4.Juli
2015 findet im Brentanobad Frankfurt statt. 10.4. Ziele und Empfehlungen für die Sport- und
Bewegungsräume 10.4.1 Einleitung Im Bereich der Infrastruktur ist es das Ziel der
Sportentwicklungsplanung Frankfurt, sowohl eine wohnortnahe Grundversorgung der
Bevölkerung mit informellen Bewegungsräumen und Sportgelegenheiten in den
einzelnen Stadtteilen zu entwickeln als auch regelkonforme Sportanlagen für den
Wettkampfsport zu erhalten oder auch neu zu errichten. Der Spatenstich für den Sportpark Preungesheim fand
im September 2014 statt. Die Sportanlage umfasst neben einem Kunst- und
Naturrasenplatz und leichtathletischen Einrichtungen auch Bolzplätze sowie eine
moderne 3-Feldhalle. Die Sporthalle ermöglicht nicht nur einen flexiblen
Trainingsbetrieb, sondern erhält auch eine wettkampfkonforme Ausstattung. Mit
der Fertigstellung der Anlage ist Anfang 2017 zu rechnen. 10.4.2 Wege für Sport und Bewegung 10.4.3 Naherholungsräume -
Grünflächen, Parks, öffentlicher Raum Bis Ende 2018 soll auf dem südlichen Teil des
Geländes der Galopprennbahn Frankfurt ein neues Leistungszentrum des Deutschen
Fußball-Bundes (DFB), die DFB-Akademie entstehen. Es ist vorgesehen, auf dem
nördlichen Teil des Geländes eine öffentlichen Parkanlage mit Schwerpunkt
Bewegung und Sport zu realisieren, die in kooperativer Zusammenarbeit mit den
Niederräder Bürgerinnen und Bürgern sowie den Sportvereinen konzipiert und
realisiert werden soll. GrünGürtel-Radrundweg: Der GrünGürtel-Radrundweg
führt auf 63 Kilometern einmal rund durch den Frankfurter GrünGürtel. In der
GrünGürtel-Freizeitkarte ist er eingezeichnet, ebenso weitere Radwege. ADFC und
die Naturfreunde Frankfurt bieten geführte Touren durch den GrünGürtel an.
Bequem können Ausflüge in den GrünGürtel mit dem digitalen Radroutenplaner
Hessen organisiert werden. Hierbei kann man sich individuelle Touren
zusammenstellen oder vorgeplante "ThemenTouren anzeigen lassen. Der GrünGürtel-Radrundweg ist an den grün-blauen
Wegweisern zu erkennen. GrünGürtel-Rundwanderweg: Der Rundwanderweg im
GrünGürtel führt durch den Stadtwald, auf den Berger Rücken und an der Nidda
entlang. Auf 66,5 Kilometern geht es im Grünen einmal um den Kern von Frankfurt
herum. Über weite Strecken verläuft der Weg über naturnahe Wege, nur ein
Drittel ist asphaltiert. Die Etappen können individell gestaltet werden und
sind bequem mit dem ÖPNV erreichbar. Ein Vorschlag für eine Umrundung in
8 Etappen kann auf der Homepage des Umweltamtes angeklickt werden. Eine
gute Hilfe bei der Umrundung bietet der Wanderpass. Mit ihm können alle, die
sämtliche Kilometer erwandert und an den neun Stelen Stempel geholt haben, zur
Erinnerung einen kleinen Anstecker mit einem GrünGürtel-Tier erhalten. Der GrünGürtel-Rundwanderweg ist an dem weißen Logo
zu erkennen. 10.4.4 Offen zugängliche Spielfelder und
Bewegungsräume in den Stadtteilen und Wohnquartieren Der Sportkreis Frankfurt hat in Umsetzung einer
Maßnahme im Bereich "Bewegungsräume" 2013 die Frankfurter "Bolzplatzliga"
aufgebaut. In Kooperation mit der Initiative "Bunt kickt gut" sowie einem
Zuschuss aus Sportfördermitteln wurde 2013 die erste Saison der "Bolzplatzliga
43+" erfolgreich durchgeführt, die Fortsetzung hat auch 2014 für viel
Begeisterung bei Kindern und Jugendlichen gesorgt. Die Bolzplatzliga läuft in
den Altersklassen U11, U13 und U15 und wird auch 2015 weiter fortgesetzt
und gefördert. 10.4.5.2 Umbauten in Kunstrasen Im Jahr 2014 wurden auf der Sportanlage Beckerwiese
und im Riedstadion Bergen-Enkheim die vorhandenen Tennenplätze in
Kunstrasenplätze umgewandelt, im Riedstadion Bergen-Enkheim wurde zudem der
Rasenplatz neu angelegt. Eine Sanierung der Tennenlaufbahn erfolgte auf der
Sportanlage Oeserstraße, ein Neubau der Kunststofflaufbahn im Riedstadion
Bergen-Enkheim.
10.4.6 Hallen und Räume 10.4.6.1 Quantitative Versorgung mit Turn- und
Sporthallen - siehe auch 10.4.1 10.4.6.2 Sportstättenmanagements - Organisatorische
Maßnahmen zur Verbesserung der Hallensituation Nutzung weiterer Räume Viele Sportangebote (z. B. Tanz-, Gymnastik- sowie
Gesundheitsangebote) benötigen keine normierten Sport- und Turnhallen. Um freie
Kapazitäten in den Turn- und Sporthallen schaffen zu können, sollen deshalb
neben den bereits erfassten normierten Turn- und Sporthallen des
Stadtschulamtes und des Sportamtes sowie der Räumlichkeiten der Saalbau GmbH
auch andere Räume z.B. in Familienzentren, in Kindertagesstätten oder in
Kirchengemeinden erfasst werden. Dies kann im Rahmen der Neuordnung des
städtischen Liegenschaftsmanagements erfolgen, die von der Stadt Frankfurt am
Main beauftragte Beraterfirma CG-Munich wird bis Ende des Jahres
Empfehlungsvorschläge hierzu erarbeiten. 10.4.7 Bäder Die BäderBetriebe Frankfurt GmbH hat eine
repräsentative Bevölkerungsbefragung zum Thema "Zukunftsperspektiven der
öffentlichen Bäder in Frankfurt" gestartet. Hierbei sollen einerseits
Wandlungsprozesse in der Struktur der Bewohner Frankfurts erfasst, andererseits
eine Bestandsaufnahme der Kundenzufriedenheit und der Kundenwünsche sowohl von
Nutzern als auch von Nichtnutzern durchgeführt werden. Die Ergebnisse der
Bevölkerungsbefragung werden im September 2015 erwartet. Erhalt der Wasserflächen Die BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) setzt sich
auch weiterhin permanent für den Erhalt der bestehenden öffentlich nutzbaren
Wasserflächen in Frankfurt am Main ein. Sie sorgt dabei für eine
Berücksichtigung aller maßgeblichen Nutzergruppen, insbesondere auch
hinsichtlich der Schwimmsport treibenden Vereine und Schulen. Die im Jahr 2014
erreichte Gästezahl von ca. 2,2 Millionen verdeutlicht die gute Akzeptanz der
von der BBF unterbreiteten Angebote. Trainingsbad für den Vereinssport Für die Errichtung eines reinen Trainingsbades für
den Vereinssport und dessen Betrieb bestehen auch aktuell bei der BBF keine
finanziellen Ressourcen. Jedoch projektiert die BBF als Ersatz für das
erneuerungsbedürftige Panoramabad Bornheim den Neubau eines Familienbades an
der Frankfurter Eissporthalle. Selbstverständlich wird die BBF auch in diesem,
voraussichtlich im Jahr 2018 in Betrieb gehenden Bad, angemessene Zeiten für
alle Nutzergruppen bereitstellen. Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass sich die BBF
hinsichtlich der technischen Betriebsführung der Schulschwimmbäder
engagiert. Pilotprojekt einer stadtteilorientierten
Bewegungsraumplanung in Fechenheim Die 2010/2011 aus gesamtstädtischer Perspektive
durchgeführte Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main legte im Rahmen eines
kooperativen Planungsprozesses differenzierte Planungsziele und
Handlungsempfehlungen für die Gesamtstadt Frankfurt am Main fest. Da bei der Umsetzung dieser Maßnahmen und
Handlungsempfehlungen eine teilräumliche Sichtweise von großem Vorteil ist, um
einerseits Optimierungen bei Kooperationen zwischen Sportvereinen und
Kindereinrichtungen oder Schulen sowie andererseits bei offen zugänglicher
Infrastruktur für Sport und Bewegung im direkten Wohnumfeld konkret gestalten
zu können, wurde im ersten Halbjahr 2014 eine stadtteilorientierte
Bewegungsraumplanung als Modellprojekt im Stadtteil Fechenheim
durchgeführt. Die Detailstudie für diesen aufgrund
spezifischer Bevölkerungsstrukturdaten und bereits bestehender städtischer
Initiativen ausgewählten Pilotstadtteil wurde ebenfalls im Rahmen eines
kooperativen Planungsprozesses, bei dem Stadtverwaltung, Politik, Sportvereine,
Schule, Kindereinrichtungen und andere örtliche Institutionen beteiligt sind,
vom Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung durchgeführt. In einer Auftaktveranstaltung wurde den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main
vorgestellt, auf der Basis spezifischer Auswertungen (Sportstättenbestand,
Bevölkerungsstruktur, Bewertungen aus der Bevölkerungsbefragung) die lokalen
Probleme Fechenheims identifiziert und in vier Kleingruppen Ideen und Themen
gesammelt, die nach Ansicht aller Beteiligten für die Weiterentwicklung von
Sport und Bewegung in Fechenheim Berücksichtigung finden sollten. In den Folgemonaten ging es mit Kindern der
Heinrich-Kraft-Schule und ein weiteres Mal mit Jugendlichen der
Konrad-Haenisch-Schule durch den Stadtteil, um die Schulhöfe, Sportanlagen,
Parks sowie Bolz- und Spielplätze Fechenheims unter die Lupe zu nehmen. Ein
Gespräch mit einer Seniorengruppe der TSG Fechenheim fand ebenfalls in
diesem Zeitraum statt. Die daraufhin in einem Workshop gemeinsam
erarbeiteten Handlungsempfehlungen wurden in einer Abschlusssitzung von allen
Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert und anschließend priorisiert. Als
Maßnahmen mit hoher Priorität wurden dabei u.a. genannt: eine Verbesserung der
Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten auf den Schulhöfen der Heinrich-Kraft-Schule
sowie der Konrad-Haenisch-Schule, eine qualitative Aufwertung des Bolzplatzes
Wächtersbacher Straße sowie des Freizeitspielfeldes Bodenseestraße, ein Ausbau
des Heinrich-Kraft-Parks, die Aufstellung von Sportgeräten für Ältere, der
Ausbau von Kooperationen, ein Fechenheimer Tag der Vereine bzw. des Sports
sowie weitere Maßnahmen. Zwischenzeitlich wurden die abmontierten Fußballtore
auf dem Bolzplatz Wächtersbacher Straße vom Grünflächenamt durch zwei neue
Stabgittertore ersetzt. Es haben erste Gespräche stattgefunden, um in einer
engen Zusammenarbeit bei der Realisierung des geplanten "Grünzugs Fechenheim"
den dabei vorgesehenen Sport- und Bewegungsbereich gemeinsam zu entwickeln. In
diesem neuen, großen Park wird der Schwerpunkt auf öffentlich nutzbaren Plätzen
für Sport und Bewegung ohne Bindung an einen Verein liegen. Hier sollen u.a.
Multifunktionsfelder, Fitnessgeräte und ein Boule-Feld entstehen. Der Prozess der Fechenheimer Sportentwicklungsplanung
wurde in einer Sitzung des Ortsbeirates 11 vorgestellt, erläutert und die
Möglichkeit einer Beteiligung diskutiert. Momentan wird zwischen den
beteiligten städtischen Ämtern geklärt, welche Kosten für die einzelnen
Maßnahmen zu veranschlagen sind und welche der erarbeiteten Maßnahmen und
Handlungsempfehlungen - vor allem in finanzieller Hinsicht - zeitnah umgesetzt
werden können. Erwähnt werden sollte in diesem
Zusammenhang, dass der Heinrich-Kraft-Schule in Fechenheim vom Stadtschulamt
das Zertifikat "Bewegung und Wahrnehmung" für ein überzeugendes schuleigenes
Bewegungskonzept verliehen wurde. Ausblick 2015/2016 Eine zweite stadtteilbezogene Bewegungsraumplanung
konnte mittlerweile im Stadtteil Niederrad gestartet werden; die
Auftaktveranstaltung fand am 29. Mai 2015 statt. In Niederrad - mit über 23.000 Einwohnerinnen und
Einwohnern achtgrößter Frankfurter Stadtteil - sind Sport und Bewegung schon
immer ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Stadtteillebens, die 18
Niederräder Vereine zählen über 5.700 Mitglieder. Neben der Commerzbank-Arena
haben in der Otto-Fleck-Schneise mit dem Deutschen Olympischen Sportbund, dem
Deutschen Fußball-Bund und dem Deutschen Turner-Bund die wichtigsten deutschen
Sportverbände ihren Sitz in unmittelbarer Nähe. Ebenso wie schon in Fechenheim, werden im Rahmen
eines kooperativen Planungsprozesses, bei dem Stadtverwaltung, Politik,
Sportvereine, Schule, Kindereinrichtungen und andere örtliche Institutionen
beteiligt sind, im Zuge von Stadtteilbegehungen und einem Workshop Maßnahmen
und Handlungsempfehlungen für den Stadtteil Niederrad erarbeitet. Eines der vorrangigen Ziele einer
Sportentwicklungsplanung in einem Stadtteil ist die Gestaltung der offen
zugänglichen Sport- und Bewegungsräume in Wohnortnähe, die dem in der
Sportverhaltensstudie nachgewiesenem starken Bedürfnis nach selbst
organisiertem Sport- und Bewegungstreiben entsprechen. Mit dem Vorhaben zur Errichtung eines offen
zugänglichen Sport- und Bürgerparks auf dem Gelände der Galopprennbahn wird
eine Diskussion aufgegriffen, die seit Mitte der 1990er Jahre in der
Sportwissenschaft unter dem Thema "familienfreundlicher Sportplatz" geführt
wird. Kern eines "familienfreundlichen
Sportplatzes" ist die Multifunktionalität und ein generationsübergreifendes
Angebot an Sport- und Bewegungsräumen. Um eine hohe Akzeptanz des Parks durch
die Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten, ist deshalb von Anfang an bei der
Planung eines Bürger- und Sportparks der Einbezug von lokalen Experten,
künftigen Nutzern und Vertretern sozialer Gruppen sicherzustellen. Vertraulichkeit: Nein
Nebenvorlage:
Antrag vom
29.10.2015, OF
881/3
Antrag vom 09.09.2015, OF 977/9
dazugehörende Vorlage:
Bericht des Magistrats vom 30.06.2014, B 225
Auskunftsersuchen
vom 10.09.2015, V
1442
Auskunftsersuchen vom 21.01.2016, V 1567
Bericht des
Magistrats vom 24.06.2016, B 160
Zuständige Ausschüsse:
Ausschuss für
Umwelt und Sport Beratung im Ortsbeirat: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Zuständige sonstige Gremien:
KAV
Versandpaket: 08.07.2015 Beratungsergebnisse: 43. Sitzung des OBR
11 am 07.09.2015, TO II, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung der KAV am
07.09.2015, TO II, TOP 44 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
43. Sitzung des OBR
14 am 07.09.2015, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 2
am 07.09.2015, TO II, TOP 38 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 4
am 08.09.2015, TO II, TOP 4 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 6
am 08.09.2015, TO I, TOP 47 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 7
am 08.09.2015, TO II, TOP 4 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR
13 am 08.09.2015, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 44. Sitzung des OBR
10 am 08.09.2015, TO II, TOP 31 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR
16 am 08.09.2015, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 44. Sitzung des OBR 1
am 08.09.2015, TO I, TOP 41 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 9
am 10.09.2015, TO I, TOP 26 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1442 2015
1. Die Vorlage
B 256 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage
OF 977/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 8
am 10.09.2015, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 5
am 11.09.2015, TO I, TOP 42 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR
12 am 11.09.2015, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 44. Sitzung des OBR 3
am 17.09.2015, TO II, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage B 256 wird auf Wunsch der SPD bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR
15 am 18.09.2015, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, BFF und FDP gegen Herr Drephal (=
Zurückweisung) 43. Sitzung des
Ausschusses für Umwelt und Sport am 01.10.2015, TO I, TOP 10
Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage B 256 dient zur Kenntnis.
(Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und BFF
Sonstige Voten/Protokollerklärung:
RÖMER (= Kenntnis) 45. Sitzung des OBR 3
am 08.10.2015, TO II, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage B 256 wird auf Wunsch der SPD bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 3
am 12.11.2015, TO I, TOP 41 Beschluss: 1. Die Vorlage
B 256 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Vorlage
OF 881/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR 3
am 10.12.2015, TO I, TOP 51 Beschluss: 1. Die Vorlage
B 256 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2. Die Vorlage
OF 881/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 48. Sitzung des OBR 3
am 21.01.2016, TO I, TOP 35 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1567 2016
1. Die Vorlage
B 256 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage
OF 881/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme Beschlussausfertigung(en):
§ 6371, 43. Sitzung
des Ausschusses für Umwelt und Sport vom 01.10.2015 Aktenzeichen: 52 0