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Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main

Vorlagentyp: B

Inhalt

S A C H S T A N D : Bericht des Magistrats vom 30.06.2014, B 225 Betreff: Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main Vorgang: l. Beschl. d. Stv.-V. vom 04.07.2013, § 3397 - NR 636/13 SPD, l. B 181/13 - Ausgangslage: Mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 29.09.2011, § 670, wurde der im Auftrag des Sportamtes von den beiden Instituten IKPS (Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung) und ISS (Institut für Sportwissenschaft und Sport) verfasste Abschlussbericht "Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main" beschlossen und das Dezernat Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr beauftragt, die Koordinierung und Steuerung der weiteren Sportentwicklungsplanung zu übernehmen und jährlich die Stadtverordnetenversammlung über Prioritätensetzung, Ergebnisse und weitere Maßnahmen der Sportentwicklungsplanung zu informieren (M 134 vom 25.07.2011). Mit der Vorlage B 181 vom 19.04.2013 hat der Magistrat den ersten Bericht zur Sportentwicklungsplanung vorgelegt. In der jährlich stattfindenden Sitzung der zur Konkretisierung und Umsetzung der entwickelten Maßnahmen und Handlungsempfehlungen eingerichteten Steuerungsgruppe wurden die weiterentwickelten Sport- und Bewegungsprojekte der städtischen Ämter, des Sportkreises und der ämterübergreifenden Arbeitsgruppen präsentiert. Sachstand der Umsetzung von Maßnahmen und Handlungsempfehlungen: Zur besseren Les- und Vergleichbarkeit orientieren sich die Sachstandsberichte zur Umsetzung der Maßnahmen und Handlungsempfehlungen - wie schon im Bericht B 181 vom 19.04.2013 - an den einzelnen Nummerierungen des Abschlussberichtes der Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main, der den Stadtverordneten vorliegt (siehe dort Punkt 10 - Leitziele und Handlungsempfehlungen). Einige Maßnahmen und Handlungsempfehlungen des Abschlussberichtes der Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main überschneiden sich thematisch aufgrund ihrer Komplexität. Um Wiederholungen und Querverweise auf ein Mindestmaß zu reduzieren, wurden sie zusammengefasst und ausführlich in einem Punkt dargestellt. 10.2 Ziele und Empfehlungen bei den Sportangeboten 10.2.1 Sport- und Bewegungsangebote für alle Die Frankfurter Turn- und Sportvereine wurden im Jahr 2011 durch einen Artikel in den Frankfurter-Sport-News über die Möglichkeit informiert, Zuschüsse aus Sportfördermitteln für Projekte zu erhalten, die sich mit speziellen Sportangeboten an Jugendliche aus sozial schwächeren Familien richten bzw. gezielt in Stadtteilen mit einem erhöhten Anteil solcher Familien durchgeführt werden. Auch 2013 wurden auf dieser Grundlage Projekte von Vereinen gefördert, die sich explizit an Jugendliche in sozialen Brennpunkten richten. Wie in den Vorjahren finden diese meist in Kooperation mit den Schulen vor Ort statt. Projekte des Sportkreises und der Sportjugend Frankfurt, die sich - u.a. im Gallus - an sozial benachteiligte Jugendliche wenden, wurden ebenfalls 2013 weiterhin bezuschusst. Sport- und Bewegungsangebote für Kinder und Jugendliche 10.2.2.1 Bewegungsförderung in den Kindertageseinrichtungen Kooperation mit Sportvereinen Um die Vereine zu ermutigen, Kooperationen mit Kindertagesstätten einzugehen, wurde im Frühjahr 2011 in den Frankfurter-Sport-News gezielt auf die Möglichkeit hingewiesen, dass Vereine einen Zuschuss zur Deckung der Übungsleiterkosten beantragen können. Dies wird vor allem dann wichtig, wenn nach zwei Jahren die von der Sportjugend Hessen hierfür gewährte Pilot-Förderung geringer wird bzw. nach drei Jahren vollständig entfällt. 2013 wurden wieder 20 Kooperationen zwischen Kitas und Sportvereinen bezuschusst. Das Sportamt, der städtische Eigenbetrieb Kita Frankfurt, der Sportkreis Frankfurt e.V. sowie die Sportjugend Hessen haben außerdem miteinander verabredet, gemeinsam weitere Standorte für Kooperationen zu identifizieren und die Anbahnung und den Betrieb neuer Kooperationen zu unterstützen. Das Sommerferienangebot des Kita-Bildungsnetzes wurde um ein weiteres Sportangebot in Kooperation mit der Skate School erweitert und richtet sich an Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren. Das Projekt "Mädchenfußball" des Kita Bildungsnetzes in Kooperation mit Eintracht Frankfurt wurde weitergeführt, regelmäßige Mädchenfußballturniere werden angeboten. 10.2.2.2 Zusätzliche Sport- und Bewegungsangebote in den Schulen Ausbau der Kooperationen zwischen Schulen und Sportanbietern Um das Sportangebot besonders für die Schulanfänger und Schulanfängerinnen in den Grundschulen zu verbessern, wurde in enger Abstimmung zwischen Sportdezernat, Sportamt und Sportkreis Frankfurt das Projekt "SchulKids in Bewegung" entwickelt und seit 2010 mit einem städtischen Zuschuss gefördert. Die Zahl der in diesem Rahmen angebahnten und betriebenen Kooperationen zwischen Sportvereinen und Schulen hat seit dem Projektstart kontinuierlich zugenommen. 2013 kooperierten schon 28 Schulen in verschiedenen Stadtteilen mit Sportvereinen. In 67 Sport-AG's konnten Erstklässler/innen von zusätzlichen Sportstunden profitieren. Für die Weiterführung des Projekts sind im städtischen Haushaltsplan 2014 entsprechende Mittel vorgesehen. Um auch ältere Kinder zu erreichen, wurden darüber hinaus auch 2013 aus Sportfördermitteln weitere Kooperationen von Sportvereinen mit Schulen in sozialen Brennpunkten bezuschusst. 10.2.2.3 Bewegungsangebote in Kinder- und Jugendeinrichtungen Ein bisschen Strand, ein Hauch von Meer - und mitten drin Kinder, die voller Begeisterung einem Ball nachjagen. "Einfach und selbstverständlich" ist das Motto der Beach-Soccer-Plätze. Sie bringen Mädchen und Jungen mit viel Spaß in Bewegung, unterstützen ihre Motorik und lassen sie so ganz nebenbei glücklich und gesund groß werden. Kinder bewegen sich auf den Beach-Soccer-Plätzen ohne Aufforderung mit viel Spaß und Elan. Sand ist selbsterklärend. Egal ob Junge oder Mädchen, ob Krabbelkind oder angehender Teenager: Sand zieht alle in seinen Bann. Die Kinder bewegen sich nicht nur besser, sie streiten und verletzen sich auch wesentlich weniger. Sand bringt Körper und Geist in Schwung und hilft so ganz nebenbei bei einer gesunden Entwicklung der Kinder. Neben dem bereits 2011 eingeweihten Platz in Höchst konnten aus Mitteln des Sportamts, des Bildungsdezernats, des Frankfurter Kinderbüros und Kita Frankfurt in 2013 drei weitere Plätze in Kinderzentren in der Nordweststadt, Fechenheim und Griesheim eingeweiht werden. Jeder der gebauten Beach-Soccer-Plätze steht in Absprache allen Kindereinrichtungen des Stadtteils zur Verfügung. Die Nutzung der Beachsoccerplätze von Institutionen aus den Stadtteilen ist von Stadtteil zu Stadtteil verschieden. In Fechenheim wird z.B. der Beachsoccerplatz mehrfach im Monat von Besuchergruppen genutzt, in anderen Stadtteilen liegt die Nachfrage von Besuchergruppen eher in den Ferien. Das Kita Bildungsnetz bietet an allen Standorten regionalorientierte Beachsoccerturniere für Kinder aus dem Elementar- als auch Primarbereich an. Alle 140 städtischen Kinderzentren können dieses Bildungsangebot wahrnehmen. Neben der laufenden Förderung von Angeboten der Sportjugend Frankfurt unterstützt das Jugend- und Sozialamt Sport- und Fitnessangebote von Trägern und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, die ausgehend von den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen entstanden sind. Neben Fußball, Tischtennis, Billard und Schach werden zunehmend auch neue Sportarten wie Urban Dancing, Parcouring, Slackline und Jugger angeboten. Einige Angebote richten sich an spezielle Zielgruppen wie LSBT (lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle) -Jugendliche, Mädchen oder sind inklusiv ausgerichtet. Förderung der Kooperation mit Sportvereinen Kita Frankfurt, das Sportamt und der Sportkreis Frankfurt haben vereinbart, dass analog der Kooperationen Grundschulen/Sportvereine im Projekt "Schulkids in Bewegung" auch Kooperationen zwischen Kinderzentren und Sportvereinen angebahnt werden sollen. Im Hinblick darauf wurde eine Standort-überprüfung von Kinderzentren durchgeführt und die Überprüfungsergebnisse wurden von Kita Frankfurt an das Sportamt und an den Sportkreis weitergeleitet, um eine Kontaktaufnahme vorzubereiten. 10.2.3 Sport- und Bewegungsangebote für ältere Menschen Stärkere Bewerbung vorhandener Angebote Angebote für Ältere in den Sportvereinen ausbauen Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Altenhilfe und der Altenpflege Netzwerk für Gesundheit und für den Sport der Älteren Das bereits im Bericht B 181 beschriebene Netzwerk-Projekt "Aktiv bis 100" wurde auch im Jahr 2013 weiterbetrieben und das stadtweite Netzwerk ausgebaut. In diesem Projekt werden für bislang sportferne alte Menschen Bewegungsangebote organisiert, indem in dezentralen Netzwerken auf Stadtteilebene Turnvereine u.a. mit Alteneinrichtungen, Senioren-, Sozial- und/oder Gesundheitsverbänden kooperieren. Nachdem in der Pilotphase der Deutsche Turner-Bund den Aufbau des stadtweiten Netzwerks organisiert hat, ist diese Aufgabe nun beim Turngau Frankfurt e.V., dem Dachverband der Frankfurter Turnvereine, angesiedelt und somit "auf Frankfurter Füße" gestellt worden. Der Turngau Frankfurt e.V. kümmert sich außerdem um den weiteren Aufbau des Aktiv-bis-100-Projektbereichs "Bewegungsangebote für Menschen mit Demenz". Mittlerweile bestehen über das Stadtgebiet verteilt 20 "Aktiv-bis-100"-Gruppen, außerdem drei Gruppen speziell für Menschen mit Demenz. Die Bewegungsgruppen im Projekt "Aktiv bis 100" richten sich vor allem an über-80-jährige Menschen, die wenig oder keine Bewegungserfahrung haben. Aufgrund der städtischen Förderung ist das Bewegungsangebot für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen im ersten halben Jahr kostenfrei. Nach wie vor beinhaltet das Konzept, dass nach Ablauf des ersten halben Jahres die Teilnehmer/innen Mitglied im Sportverein werden und so mit ihrem Vereinsbeitrag die Finanzierung des Sportangebotes auf Dauer sichern - bisher wurde dies mit Erfolg umgesetzt. Für diejenigen, die den Beitrag nicht aufbringen können, wird dieser aus Fördermitteln des Jugend- und Sozialamtes bestritten. Der Hessische Turnverband kümmert sich weiterhin um den Aufbau neuer Bewegungsangebote in weiteren Frankfurter Stadtteilen und organisiert außerdem Fort- und Weiterbildungen zur gezielten Qualifizierung von Übungsleiter/innen für dieses speziell auf die Bedürfnisse alter Menschen zugeschnittene Bewegungsangebot. Hierfür erhält der Hessische Turnverband Sportfördermittel von der Stadt Frankfurt am Main. Außerdem fließen in das Projekt auch Fördermittel vom Gesundheitsamt und vom Jugend- und Sozialamt, die auch im stadtweiten Netzwerk vertreten sind, in dem außerdem auch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AMKA) mitarbeitet. 10.2.4 Sport- und Bewegungsangebote für Familien Um eine zukunfts- und bedarfsorientierte Anpassung und Weiterentwicklung des schon vielfältigen Sportangebots der Vereine voranzutreiben, wurde in der Vereinsbefragung durch das Sportamt auch die Bereitschaft der Vereine eruiert, verstärkt Familiensportangebote zu organisieren. In diesem Zusammenhang ist auch das FamilienSportFest - siehe auch 10.3.4 Veranstaltungen - zu nennen, das seit 2012 jährlich auf der Galopprennbahn Frankfurt stattfindet. 10.2.5 Offene Sport- und Bewegungsangebote Ausbau des Kursangebotes Der Sportkreis Frankfurt hat auch 2013 mit Hilfe der Mainova AG und anderen Sponsoren sowie vor allem durch den Zuschuss aus städtischen Sportfördermitteln den Ausbau des Projekts Mainova Sport Rhein-Main weiter vorangetrieben: Im Mainova-Sport-Internetportal werden Schnupperkurse präsentiert und außerdem Trainingsstunden und Kurse der Vereine, die längerfristig und regelmäßig stattfinden und in denen die Teilnahme von Nichtmitgliedern ausdrücklich erwünscht ist. So sind die Sportangebote leicht find- und buchbar und die Vereine haben die Möglichkeit, unkompliziert neue Mitglieder zu werben. Angebote im öffentlichen Raum Im Rahmen der Umsetzung der Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Sportentwicklungsplanung hat das Sportamt die Sportvereine nach ihrer Bereitschaft befragt, Sportangebote im öffentlichen Raum zu organisieren. Einige Vereine haben Interesse signalisiert. Die Verfügbarkeit von geeigneten Standorten für solche Angebote ist in Kooperation mit dem Grünflächenamt zu klären. 10.3. Ziele und Empfehlungen auf der Organisationsebene 10.3.1 Informationen über das Sport- und Bewegungsangebot In Umsetzung der Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Sportentwicklungsplanung wurde dem Sportkreis Frankfurt e.V. ein Zuschuss aus Sportfördermitteln gewährt, der für die zielgruppenorientierte Aufbereitung von Informationen über den Sport in Frankfurt am Main verwendet werden soll. Der Zuschuss wurde 2013 und wird im Lauf des Jahres 2014 u.a. dafür genutzt, Sportarten und -aktivitäten in Frankfurt am Main auf der Sportkreis-Website mittels attraktiver Kurz-Videos zu präsentieren und gleichzeitig auf Vereine aufmerksam zu machen, die diese Sportarten anbieten. Trendsportarten stehen hier ebenso im Fokus wie Gesundheitssport, Sport für bestimmte Zielgruppen, besondere Sportangebote in den Stadtteilen etc. Der Aufbau dieses Bereichs der Sportkreis-Website ist verbunden mit einer Presse- und Informationskampagne "Erlebe Sport in Frankfurt", die im Januar 2014 mit der Veröffentlichung des ersten Videos gestartet wurde. Aktualisierung der Übersicht der Sportangebote Die Sportarten, die von den Frankfurter Sportvereinen regelmäßig und langfristig angeboten werden, sind weiterhin über die Vereinsdatenbank auf www.frankfurt.de/sportvereine zu finden, jeweils mit Angabe des Stadtteils und der Zielgruppe, die angesprochen wird. In Umsetzung der Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Sportentwicklungsplanung bittet das Sportamt die Sportvereine regelmäßig, ihren Eintrag in der Datenbank zu überprüfen. Die Sportvereine können über ein Eingabeformular auf der Startseite der Vereinsdatenbank unkompliziert per E-Mail die Aktualisierung ihres Eintrags veranlassen - oder sich auch direkt an das Sportamt wenden und ihre Änderungen mitteilen. Die Datenbank wird dann umgehend aktualisiert. Auf der Startseite der Vereinsdatenbank befinden sich unter der Rubrik "Kursangebote" außerdem die Links zur Website des Mainova Sport Rhein-Main-Projekts, zu den Sportangeboten der VHS Frankfurt und zum Angebot des Landessportbundes Hessen. Außerdem wurde dort ein Link zum Hessischen Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.V. platziert. Erstellung eines diversitätsgerechten Konzeptes für die Information über das Sport- und Bewegungsangebot Zielgruppe "Ältere Menschen" Im Rahmen der Umsetzung der Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Sportentwicklungsplanung wurden dem Sportkreis Frankfurt e.V. Sportfördermittel bewilligt für den Aufbau besserer Informationsmöglichkeiten für ältere Menschen über vorhandene zielgruppengerechte Sport- und Bewegungsmöglichkeiten. Im Zuge der Umsetzung wurde im Mai 2013 ein Workshop mit Vertreter/innen zahlreicher Organisationen durchgeführt, die in Frankfurt in der Arbeit mit älteren Menschen aktiv sind. Gemeinsam mit den Workshop-Teilnehmer/innen und dem Sportamt arbeitet der Sportkreis seither daran, die relevanten Seniorensportanbieter mit Adressen und Kontaktdaten aufzubereiten und sowohl in Form einer Print-Veröffentlichung (Flyer) als auch online in übersichtlicher und ansprechender Form für das Publikum zugänglich zu machen. Zielgruppe "Facebook-User" Um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass viele Jugendliche und jüngere Erwachsene ihre Freizeitaktivitäten und Kontakte in hohem Maß über das soziale Netzwerk Facebook organisieren, und um der Zielgruppe der Facebook-User interessante Informationen über Sport und Bewegung in Frankfurt am Main unkompliziert nahe zu bringen, hat der Sportkreis Frankfurt e.V. Sportfördermittel für den Aufbau und Betrieb eines Facebook-Auftritts erhalten, auf dem für Sport und für die Frankfurter Sportvereine geworben wird. Dieser Facebook-Auftritt ist im Frühjahr 2013 online gegangen und trägt dazu bei, dass die Themenschwerpunkte Sport, Sportvereine, Sportveranstaltungen etc. in Frankfurt am Main in diesem Medium mit breiterer Öffentlichkeitswirkung präsentiert werden. 10.3.2 Kooperation und Vernetzung Schaffung eines Übungsleiterpools Im Rahmen der Umsetzung der Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Sportentwicklungsplanung erhielt der Sportkreis Sportfördermittel für die Schaffung einer "Jobbörse" für Frankfurter Sportvereine auf seiner Website. Viele Sportvereine hatten in der Vereinsbefragung im Jahr 2012 bekundet, dass sich die Gewinnung von Übungsleitungspersonal häufig schwierig gestaltet und viel Zeit und Kraft beansprucht. Hier soll die "Jobbörse" helfen, die Anfang 2014 vom Sportkreis Frankfurt e.V. online gestellt wurde: Die Vereine können dort ihre offenen Stellen unkompliziert und kostenlos selbst einstellen und ihre Anzeige auch selbst bearbeiten, aktualisieren, verlängern oder löschen. Ausbau der Mitarbeit in bestehenden Netzwerken Die Arbeitsgruppe "Familienfreundlicher Sport" hat sich im Rahmen des Frankfurter Bündnisses für Familien Ende 2010 gegründet. Seitdem treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer regelmäßig, möglichst jeden Monat. Das Ziel der Arbeitsgruppe ist die Bedarfsermittlung an Bewegungs- und Freizeitangeboten im Rebstockviertel. Mit ehrenamtlicher Unterstützung der Goethe-Universität wurde ein detaillierter Fragebogen entwickelt und an 950 Haushalte verteilt. Der Fragebogen bot die Möglichkeit, für bis zu 5 Personen pro Haushalt zu antworten. Alle Daten aus den Rückläufen sind inzwischen erfasst. Nun befindet sich die Gruppe in der Phase der Auswertung und Evaluation der Datenmengen. Die Gruppe strebt eine Verbesserung des Wohnumfeldes durch attraktive Bewegungsangebote vor Ort mit dem Fokus auf Familienfreundlichkeit (im Sinne von generationsübergreifend) an. Die Nutzung von öffentlichen Räumen soll die Bildung von Nachbarschaften unterstützen. Die Arbeitsgruppe setzt sich aus unterschiedlichsten Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammen: Schwimmpädagogischer Verein, Sportamt Frankfurt, Landessportbund Hessen, Deutscher Olympischer Sportbund, KiFaZ SG Bornheim Grün-Weiss, VfL Goldstein/Goldsteinprojekt; Kinderbeauftragte des Ortsbeirats 2, Koordination des Frankfurter Bündnis für Familien. Seit September 2012 liegt dem Willkommenspaket der Stadt Frankfurt für Neugeborene ein Geschenkheft bei, in dem auch Sportvereine ihre Angebote für Familien bewerben können. Diese Möglichkeit nutzen im Jahr 2013/2014 dreizehn Sportvereine. Das Geschenkheft wird pro Jahr 12.000mal verteilt und erfreut sich großer Beliebtheit. Auf Anregung des Sportamtes wird in das nächste Geschenkheft ein Gutschein für die Eishallennutzung aufgenommen. Im Newsletter des Sportamtes wird auch 2014 wieder auf die Möglichkeiten des Geschenkheftes für die Vereinswerbung hingewiesen. 10.3.3 Strukturelle Anpassungen Die Zusammenarbeit des Sportamtes mit dem Sportkreis als übergeordneter Institution des vereinsorganisierten Sports wurde auch 2013 weiterhin intensiviert. Über eine finanzielle Bezuschussung konnte der Sportkreis Frankfurt in die Lage versetzt werden, mehrere Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Sportentwicklungsplanung Frankfurt umzusetzen und verschiedene Projekte zu initiieren - siehe auch 10.2.2.1 Bewegungsförderung in den Kindertagesstätten, 10.2.2.2 Zusätzliche Sport- und Bewegungsangebote in den Schulen, 10.2.3 Sport- und Bewegungsangebote für ältere Menschen, 10.2.5 Offene Sport- und Bewegungsangebote, 10.3.1 Informationen über das Sport- und Bewegungsangebot, 10.3.2 Kooperation und Vernetzung u.a. 10.3.4 Veranstaltungen Erstellung eines Veranstaltungskonzeptes Die vom Sportamt erarbeiteten Veranstaltungsleitlinien befinden sich in der Abstimmungsphase. Ausbau der breitensportlichen Events Auf der Galopprennbahn Frankfurt fand 2013 das 2. FamilienSportFest statt, ein Breitensportereignis für die ganze Familie. Initiiert von der Frankfurter Hippodrom Gesellschaft, der Sportklinik Bad Nauheim, dem Sportkreis Frankfurt, der Sportjugend Frankfurt, der TG Bornheim 1860 sowie dem Sportamt konnten vom Kleinkind bis zu den Seniorinnen und Senioren die vielfältigsten Sportarten ausprobiert werden, vom American Football bis Zumba - Sport und Bewegung zum Anfassen, Mitmachen und Entdecken. Das 3. Familiensportfest auf der Galopprennbahn findet im Juli 2014 statt. 10.4. Ziele und Empfehlungen für die Sport- und Bewegungsräume 10.4.1 Einleitung Im Bereich der Infrastruktur ist es das Ziel der Sportentwicklungsplanung Frankfurt, sowohl eine wohnortnahe Grundversorgung der Bevölkerung mit informellen Bewegungsräumen und Sportgelegenheiten in den einzelnen Stadtteilen zu entwickeln als auch regelkonforme Sportanlagen für den Wettkampfsport zu erhalten oder auch neu zu errichten. So entsteht in Preungesheim am Rande des Neubaugebietes Frankfurter Bogen eine neue Sportanlage. Die Anlage umfasst neben einem Kunst- und Naturrasenplatz und leichtathletischen Einrichtungen auch Bolzplätze sowie eine moderne 3-Feldhalle. Die Sporthalle ermöglicht nicht nur einen flexiblen Trainingsbetrieb, sondern erhält auch eine wettkampfkonforme Ausstattung. Mit der Fertigstellung der Anlage ist Ende 2016 zu rechnen. 10.4.2 Wege für Sport und Bewegung 10.4.3 Naherholungsräume - Grünflächen, Parks, öffentlicher Raum Bis Ende 2018 wird auf dem südlichen Teil des Geländes der Galopprennbahn in Niederrad ein neues Leistungszentrum des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) entstehen. Noch nicht geklärt ist, was mit dem restlichen Areal der Rennbahn geschieht, da die ursprüngliche Nutzung als Pferderennbahn nicht mehr möglich sein wird. Eine mögliche Variante könnte hierbei die Errichtung einer öffentlichen Parkanlage mit Schwerpunkt Bewegung und Sport sein, die in kooperativer Zusammenarbeit mit den Niederräder Bürgerinnen und Bürgern konzipiert und realisiert wird. Eine erfolgreiche Premiere feierte 2013 der Lauf für Mehrsprachigkeit der AOK-Laufserie, eine Initiative bilingualer Kindertageseinrichtungen in Frankfurt. Dreizehn Kooperationspartner, darunter das Sportamt, der Sportkreis Frankfurt, Blau-Gelb Frankfurt und die Kommunale Ausländer- und Ausländerinnenvertretung in Frankfurt sowie verschiedene Sponsoren unterstützen das von den Kindergärten Nezabudka, Slowo e.V. und 2SonMas e.V. ausgerichtete Laufprojekt. Der Lauf für Mehrsprachigkeit ist eine vom Deutschen Leichtathletikverband anerkannte Laufveranstaltung und findet auch 2014 im Niddapark statt. 10.4.4 Offen zugängliche Spielfelder und Bewegungsräume in den Stadtteilen und Wohnquartieren Der Sportkreis Frankfurt hat in Umsetzung einer Maßnahme im Bereich "Bewegungsräume" 2013 die Frankfurter "Bolzplatzliga" aufgebaut und hierfür einen Zuschuss aus Sportfördermitteln erhalten. Im April 2013 war das von den Kickern selbst verwaltete Fußballfeld im Gallus Austragungsort für das Eröffnungsturnier und der ersten Saison der "Bolzplatzliga 43+"mit 18 Teams aus fünf Stadtteilen. Die Saison wurde sehr erfolgreich durchgeführt und fand Ende September mit einem Abschlussturnier mit mehr als 150 Teilnehmern einen krönenden Abschluss. Die Bolzplatzliga läuft in den Altersklassen U11, U13 und U15 und wird 2014 fortgesetzt. 10.4.5 Sportaußenanlagen für den Schul- und Vereinssport In Zusammenarbeit mit dem Stadtschulamt konnte vereinbart werden, dass an zwei Schulstandorten die Sportaußenlagen in den Nachmittags- und frühen Abendstunden für die Leichtathletikabteilungen Frankfurter Vereine zur Verfügung stehen. 10.4.6 Hallen und Räume 10.4.6.1 Quantitative Versorgung mit Turn- und Sporthallen - siehe auch 10.4.1 10.4.6.2 Sportstättenmanagement - Organisatorische Maßnahmen zur Verbesserung der Hallensituation Nutzung weiterer Räume Um neben den bereits erfassten normierten Turn- und Sporthallen des Stadtschulamtes und des Sportamtes sowie der Räumlichkeiten der Saalbau GmbH unter bestimmten Voraussetzungen auch andere Räume z.B. in Familienzentren, in Kindertagesstätten oder in Kirchengemeinden für bestimmte Sportangebote (Tanz-, Gymnastik- sowie Gesundheitsangebote) nutzen zu können, ist die Erstellung eines städtischen Raumpools geplant. 10.4.6.3 Qualitative, nachhaltige Aufwertung und Modernisierung der überdachten Räume Sanierung und Modernisierung Die Sanierung der Sport- und Kulturhalle Unterliederbach, die primär auch weiterhin den Sportvereinen und Schulen zur sportlichen Nutzung zur Verfügung stehen soll, steht bevor und wird von der KEG Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft finanziert. In den kommenden fünf Jahren sind im Rahmen des "Aktionsplans Schule" ca. 150 Millionen Euro überwiegend für bauliche Maßnahmen an den Schulgebäuden selbst vorgesehen. Eine Sanierung und Modernisierung von Schulturnhallen ist möglich, sofern sie mit anderen Baumaßnahmen an Schulen verknüpft sind. Dies ist insbesondere der Fall, wenn mit der Sanierung oder der Modernisierung einer Schulturnhalle die räumliche Erweiterung der Schule einhergeht. 10.4.6.4 Erweiterung des Bestandes - Großsporthalle Prüfung Großsporthalle In einem Verkehrsgutachten wurde die Problematik der Verkehrsanbindung und der Parkmöglichkeiten einer Multifunktionsarena am Standort Kaiserlei geprüft. Das Untersuchungsergebnis hält eine verkehrliche Anschließung am vorgesehenen Standort unter bestimmten Rahmenbedingungen für realisierbar, sodass der Magistrat die Ausschreibung in die Wege leiten kann. 10.4.7 Bäder Erhalt der Wasserflächen Die BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) setzt sich permanent für den Erhalt der bestehenden öffentlich nutzbaren Wasserflächen in Frankfurt am Main ein und hat in den vergangenen Jahren ca. 70 Millionen Euro in die Bestandserhaltung investiert. Die BBF sorgt dabei für eine Berücksichtigung aller maßgeblichen Nutzergruppen, insbesondere auch hinsichtlich der Schwimmsport treibenden Frankfurter Vereine und Schulen. Mit einer Gästezahl von ca. 2,5 Millionen Besuchern im Jahr 2013 hat die BBF einen 10-Jahres-Spitzenwert erreicht, der die Beliebtheit der Frankfurter Schwimmstätten eindrucksvoll unterstreicht. Trainingsbad für den Vereinssport Für die vielfach thematisierte Errichtung eines reinen Trainingsbades für den Vereinssport und dessen Betrieb bestehen derzeit bei der BBF allerdings keine finanziellen Ressourcen. Organisatorische Maßnahmen werden derzeit mit weiteren Partnern geprüft. Ausblick 2014/Finanzen Im Rahmen der primär gesamtstädtisch ausgerichteten Sportentwicklungsplanung Frankfurt am Main wird im 1. Halbjahr 2014 als Pilotprojekt eine stadtteilbezogene Bewegungsraumplanung in Fechenheim durchgeführt. Hierbei werden die im Prozess der Sportentwicklungsplanung erarbeiteten Maßnahmen beim Umsetzungsprozess in weiteren Schritten auf den Stadtteil Fechenheim heruntergebrochen. Zusammen mit den Fraktionsmitgliedern des Ortsbeirates 11, den städtischen Ämtern, den Fechenheimer Turn- und Sportvereinen, den Schulen, Jugendzentren sowie weiteren Einrichtungen des Stadtteils werden - auf der Grundlage spezifischer Auswertungen des Stadtteils Fechenheim (Bevölkerungsstruktur, Sportstättenbestand, Bewertungen der Bedingungen für Sport und Bewegung aus der Bevölkerungsbefragung) - örtliche Probleme diskutiert. Eine Stadtteilbegehung sowie ein Workshop mit unterschiedlichen Zielgruppen sind Bausteine eines kooperativen Planungsprozesses, in dem ein detailliertes Handlungskonzept für den Stadtteil Fechenheim erarbeitet wird. Für das 2. Halbjahr 2014 ist eine weitere stadtteilbezogene Bewegungsraumplanung in einem weiteren Frankfurter Stadtteil geplant. Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Galopprennbahn Niederrad würde sich u.a. dieser Stadtteil dafür anbieten. Die Finanzierung von Maßnahmen zur Umsetzung von Handlungsempfehlungen im Bereich der Sport- und Bewegungsangebote erfolgte auch 2013 durch Zuschüsse aus dem Bereich der Sportförderung, etwa im gleichem Umfang wie 2012. Mittelkürzungen im Bereich der Sportförderung könnten allerdings in Zukunft eine Reduzierung der Förderung dieser Projekte erzwingen. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 25.07.2011, M 134 Bericht des Magistrats vom 19.04.2013, B 181 Antrag vom 19.06.2013, NR 636 Bericht des Magistrats vom 03.07.2015, B 256 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Beratung im Ortsbeirat: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Versandpaket: 02.07.2014 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 7 am 15.07.2014, TO II, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 32. Sitzung des OBR 4 am 15.07.2014, TO II, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 32. Sitzung des OBR 5 am 18.07.2014, TO I, TOP 71 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 36. Sitzung des OBR 2 am 08.09.2014, TO I, TOP 38 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 33. Sitzung des OBR 14 am 08.09.2014, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 34. Sitzung des OBR 1 am 09.09.2014, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 34. Sitzung des OBR 10 am 09.09.2014, TO II, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 33. Sitzung des OBR 6 am 09.09.2014, TO I, TOP 47 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 32. Sitzung des OBR 16 am 09.09.2014, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 32. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 11.09.2014, TO I, TOP 24 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, ELF Piraten und RÖMER Sonstige Voten/Protokollerklärung: FDP (= Kenntnis) 34. Sitzung des OBR 3 am 11.09.2014, TO II, TOP 7 Beschluss: a) Die Vorlage B 225 wird auf Wunsch der SPD bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen. Abstimmung: Einstimmige Annahme 33. Sitzung des OBR 9 am 11.09.2014, TO II, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 33. Sitzung des OBR 8 am 11.09.2014, TO I, TOP 31 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 33. Sitzung des OBR 12 am 12.09.2014, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 33. Sitzung des OBR 11 am 16.09.2014, TO II, TOP 3 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 33. Sitzung des OBR 13 am 16.09.2014, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 36. Sitzung des OBR 15 am 19.09.2014, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 35. Sitzung des OBR 3 am 09.10.2014, TO I, TOP 47 Beschluss: Die Vorlage B 225 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 36. Sitzung des OBR 3 am 13.11.2014, TO I, TOP 40 Beschluss: Die Vorlage B 225 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 37. Sitzung des OBR 3 am 11.12.2014, TO I, TOP 42 Beschluss: Die Vorlage B 225 dient zur Kenntnis. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP und FREIE WÄHLER gegen ÖkoLinX-ARL (= Zurückweisung); LINKE. (= Enthaltung) Beschlussausfertigung(en): § 4909, 32. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport vom 11.09.2014 Aktenzeichen: 52 0