Meine Nachbarschaft: Rohrbachstraße
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Weniger Stau in der Glauburgstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.01.2014, OM 2828 entstanden aus Vorlage: OF 532/3 vom 09.01.2014 Betreff: Weniger Stau in der Glauburgstraße Der Magistrat wird gebeten, die Ampelschaltung an der Kreuzung Friedberger Landstraße/Glauburgstraße dahin gehend zu ändern, dass abends in der verkehrsreichen Zeit mehr Fahrzeuge, die aus der Glauburgstraße kommen und nach Norden stadtauswärts in die Friedberger Landstraße fahren wollen, nach links abbiegen können. Begründung: Die Friedberger Landstraße hat abends zwischen ca. 16:30 und 20:00 Uhr eine zu lange, die Glauburgstraße/Rohrbachstraße - obwohl auch Grundnetzstraße - eine viel zu kurze Grünphase. Die Ampelschaltung an der Ecke Friedberger Landstraße und Glauburgstraße/Rohrbachstraße lässt so ein Abbiegen meist nur für ein bis maximal drei Fahrzeuge nach Norden (also stadtauswärts) zu. Die Glauburgstraße ist an vielen Werktagen von der Friedberger Landstraße bis hin zur Eckenheimer Landstraße, manchmal auch bis zum Oeder Weg, mit Autos vollgestopft. Der Individualverkehr kommt nur sehr langsam in Richtung Osten voran, da nur wenige Fahrzeuge, die Frankfurt nach Norden in Richtung Friedberger Warte verlassen wollen, die Ampel passieren können. Abhilfe ist dringend geboten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.04.2014, ST 558
Vorrangschaltung Ampel Rohrbachstraße/Martin-Luther-Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.12.2013, OM 2763 entstanden aus Vorlage: OF 520/3 vom 21.11.2013 Betreff: Vorrangschaltung Ampel Rohrbachstraße/Martin-Luther-Straße Der Magistrat wird aufgefordert, für die Rohrbachstraße, besonders für die Fußgängerampel auf Höhe der Martin-Luther-Straße, eine Vorrangschaltung für die Straßenbahn einzurichten. Begründung: Die Fußgängerampel auf Höhe der Martin-Luther-Straße wird von Fußgängern sehr häufig frequentiert, da sie oft aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens die einzige Querungsmöglichkeit bietet. Nun wartet man als Fußgänger extrem lange auf eine Reaktion, nachdem man den Bedarf der Ampel angemeldet hat. Wird die Ampel dann nach einer langen Wartezeit endlich grün, trifft es leider allzu oft ausgerechnet die Straßenbahn. Es wäre jedoch sehr wünschenswert, wenn die Straßenbahn erste Priorität genießen würde, dann die Fußgänger und dann die Autofahrer (die umgekehrte Reihenfolge zum Ist-Zustand). Dies kann nach der bereits erfolgten kompletten Erneuerung des Schienenbettes zeitnah umgesetzt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.05.2014, ST 666 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 3 am 08.05.2014, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine (vorläufige) schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1
Lkw-/Schwerlastverkehr Rohrbachstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.12.2013, OM 2761 entstanden aus Vorlage: OF 518/3 vom 09.11.2013 Betreff: Lkw-/Schwerlastverkehr Rohrbachstraße Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, welche Möglichkeiten es gibt, den Lkw-Durchgangsverkehr auf der schon sehr belasteten Rohrbachstraße zu reduzieren. Begründung: In letzter Zeit ist zu beobachten, dass der Lkw-Verkehr und besonders auch das Aufkommen von besonders schweren und langen Lkw in der Rohrbachstraße zugenommen hat. Da die Rohrbachstraße schon sehr belastet ist, wäre es wünschenswert zu wissen, ob und wenn ja, welche Möglichkeiten es gibt zu verhindern, dass immer mehr große und schwere Lkw die Rohrbachstraße als Ausweichroute nutzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.02.2014, ST 267
Fußgängerüberweg Hartmann-Ibach-Straße/Rohrbachstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.11.2013, OM 2663 entstanden aus Vorlage: OF 465/3 vom 12.09.2013 Betreff: Fußgängerüberweg Hartmann-Ibach-Straße/Rohrbachstraße Der Magistrat wird gebeten, folgende im Besprechungsergebnis zur Ortsbegehung am 21.06.2013 im Bereich der Comeniusschule festgehaltenen Maßnahmen umzusetzen: 1. Die beiden Fußgängerüberwege in der Wetteraustraße und der Hartmann-Ibach-Straße sind nach den Richtlinien zu beleuchten; 2. zusätzlich sind mögliche bauliche Geschwindigkeitsreduzierungen im Bereich des Fußgängerüberwegs Hartmann-Ibach-Straße zu prüfen und in geeigneter Weise einzurichten (z. B. Verengung, Aufpflasterung mit Sinussteinen). Begründung: Da jetzt die dunkle Jahreszeit anbricht, ist die Beleuchtung aus Sicherheitsgründen dringend erforderlich. Die Schulwegkommission empfiehlt, dass der Ortsbeirat 3 über mögliche bauliche Geschwindigkeitsreduzierungen im Bereich des Fußgängerüberwegs Hartmann-Ibach-Straße berät. Der Grund sind Hinweise von Eltern, dass die Autofahrer den Fußgängerüberweg in der Hartmann-Ibach-Straße nicht beachten, da sie bei Rotlicht in der Rohrbachstraße beschleunigen, um noch schnell auf die Rohrbachstraße zu gelangen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.04.2014, ST 494 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 3 am 20.03.2014, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine (vorläufige) schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 66 2
Martin-Luther-Straße Nr. 61 - Umgang mit Mietern beim Hausumbau
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.04.2013, OM 2144 entstanden aus Vorlage: OF 378/3 vom 03.04.2013 Betreff: Martin-Luther-Straße Nr. 61 - Umgang mit Mietern beim Hausumbau Der Magistrat wird aufgefordert, im Rahmen verstärkter Aufsicht über Bauarbeiten und wohnungsaufsichtlicher Maßnahmen dafür Sorge zu tragen, dass bei dem begonnenen tief greifenden Umbau und der Sanierung des nach wie vor bewohnten Hauses Martin-Luther-Straße Nr. 61 und durch die umfangreichen Bauarbeiten auf dem Hinterhof des genannten Hauses (Bau einer Tiefgarage sowie neuer Hinterhäuser) sowie an dem benachbarten Haus Böttgerstraße Nr. 18 1. gesunde und normale Wohnverhältnisse, u. a. für die verbliebenen Mieter des Hauses Martin-Luther-Straße Nr. 61, nicht durch negative Einflüsse wie unzulässigem Lärm, Staub, Schmutz und unsichere Verhältnisse (z. B. durch ein unverschlossenes Treppenhaus) beeinträchtigt werden; 2. die verbliebenen Mieter des Hauses Martin-Luther-Straße Nr. 61 nicht durch unabgestimmtes oder unzumutbar langes Abstellen von Infrastruktureinrichtungen wie Versorgung mit Wasser, Strom, Gas sowie Abwassereinrichtungen beeinträchtigt werden. Begründung: Auf den Grundstücken der genannten Wohnhäuser finden umfangreiche Bauarbeiten statt; weitere Bauarbeiten sind alsbald zu erwarten. Initiator des Projekts soll nach vorliegenden Angaben der Mieter die Firma Bauwerte sein. Die betroffenen Wohnhäuser befinden sich in einem dicht bebauten und besiedelten Areal des Nordend. Gerade tief greifende Baumaßnahmen in und nahe bei bewohnten Gebäuden eines solchen Areals erfordern ganz besondere Rücksichtnahme auf deren Bewohner. Ob eine solche Rücksichtnahme seitens der Firma Bauwerte zu erwarten ist, erscheint nach den Erfahrungen der Mieter bei dem konkreten Bauprojekt sowie nach Erfahrungen von Anwohnern bei dem Bauprojekt der Firma Bauwerte in der Vogelsbergstraße Nr. 12 keineswegs als sichergestellt. Dies erfordert verstärkte und wirksame Bemühungen seitens der Stadt, damit gesetzliche Bestimmungen über das Bauen und Wohnen zum Schutz der Menschen bei solchen Rahmenbedingungen tatsächlich eingehalten werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.07.2013, ST 1132 Aktenzeichen: 64 1
Linksabbieger von der Rothschildallee in die Rohrbachstraße in Richtung Günthersburgpark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.04.2013, OM 2141 entstanden aus Vorlage: OF 363/3 vom 01.03.2013 Betreff: Linksabbieger von der Rothschildallee in die Rohrbachstraße in Richtung Günthersburgpark Vorgang: B 59/13 Der Magistrat wird gebeten, das Linksabbiegen von der Rothschildallee von Westen kommend in die Rohrbachstraße in Richtung Günthersburgpark in folgender Weise zu gestalten: Die nördliche der drei von Westen kommenden Spuren auf der Rothschildallee wird ab der Kreuzung Nibelungenplatz als ausschließliche Linksabbiegespur geführt. Von ihr ist sowohl das Linksabbiegen in den U-Turn vor der Kreuzung mit der Rohrbachstraße als auch das Linksabbiegen in die Rohrbachstraße ohne Störungen durch den Geradeausverkehr möglich. Diese (Linksabbiege-) Spur auf der Rothschildallee wird nach der Kreuzung mit der Rohrbachstraße für circa 30 Meter komplett geschlossen, dann wird sie wieder als alleinige Linksabbiegespur zum U-Turn in Höhe der Einmündung der Martin-Luther-Straße ausgewiesen. Es verbleiben somit ab der Kreuzung Nibelungenplatz bis zur Höhenstraße zwei Geradeausspuren auf dem Alleenring, was ausreichend ist und waghalsige Überholmanöver auf einer dritten Spur verhindert. Nicht zuletzt dürften sich so auch die im letzten Bericht des Magistrats zur Untersuchung von Straßenverkehrsunfällen, B 59, für das Linksabbiegen von der Rothschildallee in die Rohrbachstraße beschriebenen Unfälle reduzieren lassen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 28.01.2013, B 59 Stellungnahme des Magistrats vom 08.07.2013, ST 1047 Stellungnahme des Magistrats vom 06.12.2013, ST 1669 Stellungnahme des Magistrats vom 07.04.2014, ST 497 Aktenzeichen: 32 1
Verdichtete Bebauung im Nordend
S A C H S T A N D : Antrag vom 03.04.2013, OF 381/3 Betreff: Verdichtete Bebauung im Nordend Der Ortsbeirat 3 möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, zu berichten, nach welchen Kriterien in den vergangenen fünf Jahren bei Baumaßnahmen im Nordend eine höhere Bebauung oder eine höhere Bauausnutzung von Grundstücken (z. B. bei hintenliegende Bebauungen oder Aufstockungen) als zuvor vorhanden genehmigt wurde und wie die Genehmigungspraxis zukünftig strukturiert sein soll. Begründung: Die Stadt will nach eigenen Angaben bei Baumaßnahmen u.a. auf Kriterien wie Bodenversiegelung, Erhaltung von Grünflächen und allgemein stadtklimatische Aspekte achten. Hintenliegende Bebauungen und Hinterhofbebauungen sind als gewachsene Bauflächen nicht selten vorhanden. Gerade solche hintenliegenden Bestandsbauten werden aber bei Um- und Neubauprojekten in dichtbesiedelten Arealen wie dem Nordend häufig ohne erkennbare Rücksichtnahme auf die genannten Kriterien u.a. auf Kosten vorhandener Grünflächen und mit erhöhtem Flächenverbrauch im Rahmen von Nachverdichtung deutlich ausgeweitet. Dabei werden bauliche Ausnutzung und Bauhöhe teilweise deutlich erhöht. Aktuelle Beispiele hierfür sind die Grundstücke Vogelsbergstraße 12, Böttgerstraße 18 und Martin-Luther-Straße 61. Eine erhöhte bauliche Ausnutzung ist zudem vielfach tragende Finanzierungsgrundlage für sanierende Baumaßnahmen mit wesentlich erhöhten Mietzinsen und Verkaufspreisen als Folge. Jede verwirklichte erhöhte bauliche Ausnutzung generiert besonders in dichtbesiedelten unbeplanten innerstädtischen Arealen Rechtsansprüche auf Baugenehmigung in der Umgebung, da sich diese an der vorhandenen Bebauung der Umgebung orientieren. Eine unstrukturierte Praxis der Einzelgenehmigung solcher Bauprojekte in dichtbesiedelten Arealen erzeugt damit eine unkontrollierte bauliche Eigendynamik, welche eine Siedlungsstruktur fördert, die für viele Menschen nicht mehr bezahlbar ist. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 3 am 18.04.2013, TO I, TOP 36 Beschluss: Die Vorlage OF 381/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 21. Sitzung des OBR 3 am 23.05.2013, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 381/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 22. Sitzung des OBR 3 am 27.06.2013, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 381/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 23. Sitzung des OBR 3 am 22.08.2013, TO I, TOP 12 Beschluss: Auskunftsersuchen V 788 2013 Die Vorlage OF 381/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenMartin-Luther-Straße Nr. 61 und Nr. 59, Böttgerstraße Nr. 18 - Abriss und Neubau?
S A C H S T A N D : Antrag vom 31.01.2013, OF 354/3 Betreff: Martin-Luther-Straße Nr. 61 und Nr. 59, Böttgerstraße Nr. 18 - Abriss und Neubau? Wie der Tagespresse zu entnehmen ist(FR vom 25.11.2012 und 26.01.2013), haben die MieterInnen des Hauses Martin-Luther-Str. 61 seit einigen Wochen Stress mit ihrem neuen Vermieter. Das Haus wurde durch den Vorbesitzer FRANCONOFURT AG. offensichtlich einem zunehmenden Verfall preisgegeben. Herr C. von dem aktuellen Unternehmen Bauwerte soll Mietern gegenüber erklärt haben:" Im Mai 2013 seid ihr hier alle raus." Auch das Wort "Rausschmeißen" sei gefallen. Nach Aussage von Herrn C. besitzt er bereits eine Abriss- und Baugenehmigung. Zwischenzeitlich (Januar 2013) werden die Gebäude im Hinterhaus abgerissen. BAUWERTE ist auch Eigentümer des Gebäudes Böttcherstr. 18, das vollständig entmietet ist. Auch das Haus Martin-Luther-Str. 61 mit einem anderen Eigentümer ist von Abriss bzw. Sanierung bedroht, wie eine Mieterin berichtete. Vor diesem Hintergrund bittet der Ortsbeirat Auskunft vom Magistrat: - Sind den zuständigen Ämtern die baulichen Zustände in der Liegenschaft Martin-Luther-Str. 5961 und Böttcherstr. 18 bekannt und trifft es zu, dass den jetzigen Eigentümern bereits Abriss- und Baugenehmigungen erteilt worden sind? - Teilt der Magistrat die Meinung des Ortsbeirates, dass die Pläne des neuen Eigentümers nicht nur die Gentrifizierung im Stadtteil vorantreiben, sondern auch das harmonische Bild von Gründerzeithäusern in diesem Straßenabschnitt zerstören würden? - Ist die Baubehörde bereit, sich mit den MieterInnen der Häuser Martin-Luther-Str. 59 und 61 und evtl. Vertretern des Ortsbeirates zusammen die Liegenschaft anzusehen , um einvernehmliche Lösung für die Zukunft zu erzielen? - Würde der Magistrat die evtl. Erteilung einer Baugenehmigung davon abhängig machen, dass der Eigentümer in den Gebäuden einen Anteil von mindestens 30 % öffentlich geförderte Sozialwohnungen vorsieht? Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 31.01.2013, OF 351/3 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 3 am 14.03.2013, TO I, TOP 20 Beschluss: Auskunftsersuchen V 675 2013 1. Die Vorlage OF 351/3 wird durch die Annahme der Vorlage OF 354/3 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 354/3 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass a) die Martin-Luther-Straße 59 gestrichen wird, b) unter dem zweiten Punkt das Wort "Meinung" durch das Wort "Befürchtung" ersetzt wird, c) der vierte Punkt wie folgt lautet: "Ist der Magistrat bereit, gegebenenfalls sein Vorkaufsrecht wahrzunehmen?" Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Annahme bei Enthaltung CDU und FDP
Partei: LINKE.
Weiter lesenEvtl. Leerstand Rohrbachstraße Nr. 50 (Nr. 52)
S A C H S T A N D : Antrag vom 31.01.2013, OF 350/3 Betreff: Evtl. Leerstand Rohrbachstraße Nr. 50 (Nr. 52) Seit mindestens drei Jahren steht das offensichtlich von außen renovierte Haus aus der Gründerzeit, Rohrbachstraße 50, leer. Das Gleiche scheint auch auf das Nebenhaus, Rohrbachstraße 52, zuzutreffen. Vor diesem Hintergrund möge der Ortsbeirat beschließen, der Magistrat wird beauftragt, zu prüfen und zu berichten: · Ist dem Magistrat der Leerstand der Häuser Rohrbachstraße 50 und 52 bekannt? · Ist dem Magistrat der jeweilige Eigentümer der Liegenschaften bekannt? · Wenn ja, gedenkt der Magistrat, bei den Eigentümern auf Beendigung dieses Zustandes zu dringen angesichts des Fehlens von Wohnraum? · Sollten die Eigentümer nicht willens oder in der Lage sein, den Zustand in absehbarer Zeit zu beenden, wäre der Magistrat in diesem Falle bereit, das leer stehende Gebäude entweder zu kaufen bzw. anzumieten, um es in einen bewohnbaren Zustand zu versetzen? · Wäre der Magistrat bereit, die Eigentümer bei der Sanierung des Gebäudes zu unterstützen, wenn sich letztere bereit erklären, diese in absehbarer Zeit selbst zu übernehmen? · Wäre der Magistrat u. U. bereit, die von den Eigentümern sanierten Gebäude anzumieten oder Belegrechte zu erwerben, um kurzfristig Wohnungen an Wohnungssuchende zu vermieten? Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 3 am 14.02.2013, TO II, TOP 12 Beschluss: Auskunftsersuchen V 622 2013 Die Vorlage OF 350/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung CDU
Partei: LINKE.
Weiter lesenAusbesserung Fußgänger- und Fahrradüberweg Rohrbachstraße/Rothschildallee
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.11.2012, OM 1714 entstanden aus Vorlage: OF 284/3 vom 18.10.2012 Betreff: Ausbesserung Fußgänger- und Fahrradüberweg Rohrbachstraße/Rothschildallee Der Magistrat wird aufgefordert, den Straßenbelag im Schienenbereich der Rohrbachstraße (Querung Rothschildallee, besonders die nördliche Seite) so auszubessern, dass eine gefahrenlose Querung für Fußgänger und Fahrradfahrer sichergestellt wird. Begründung: Der Straßenbelag im Schienenbereich der Rohrbachstraße ist im Querungsbereich des Fuß- und Fahrradüberweges der Rothschildallee aufgrund der Pflasterung sehr viel höher als die Schienen. Dies führt dazu, dass diese für Fahrradfahrer nur im langsamen Tempo zu überqueren und für Kinderwagen und andere Fortbewegungshilfsmittel sehr unwegsam und schlecht zu überqueren sind sowie vor allem für Fußgänger eine Stolperfalle darstellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.05.2013, ST 615 Stellungnahme des Magistrats vom 06.09.2013, ST 1350 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 3 am 18.04.2013, TO I, TOP 7 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine (vorläufige) schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 92 14
Ampelschaltung Linksabbieger Saalburgstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.10.2012, OM 1646 entstanden aus Vorlage: OF 197/4 vom 16.10.2012 Betreff: Ampelschaltung Linksabbieger Saalburgstraße Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, ob die Grünphase der Ampelschaltung am Linksabbieger Saalburgstraße in Höhe Hausnummer 55 verlängert werden kann. Begründung: Der Aufstellungsraum an diesem Linksabbieger ist für maximal 9 Fahrzeuge ausreichend. Im abendlichen Berufsverkehr wollen aber wesentlich mehr Fahrzeuge dort abbiegen und verstellen so den Fahrzeugen, die geradeaus fahren wollen, die Fahrbahn. Hinzukommt eine mit maximal 10 Sekunden sehr kurze Grünphase, bei der mit viel Glück 5 Fahrzeuge die Kreuzung überqueren können. Dies führt zu Rückstauungen, die teilweise bis in die Rohrbachstraße zurückreichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.01.2013, ST 111 Aktenzeichen: 32 1
Parkplätze entlang der Südseite der Rohrbachstraße zwischen Friedberger Landstraße und Rotlintstraße einrichten
S A C H S T A N D : Antrag vom 30.01.2012, OF 133/3 Betreff: Parkplätze entlang der Südseite der Rohrbachstraße zwischen Friedberger Landstraße und Rotlintstraße einrichten Der Ortsbeirat 3 möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert an der Südseite der Rohrbachstraße zwischen Friedberger Landstraße und Rotlintstraße Längsparkplätze einzurichten. Belange des Brandschutzes sind zu berücksichtigen. Im Bereich direkt im Anschluß an die Kreuzung zur Friedberger Landstraße sollten 3 Parkplätze als Kurzzeitparkplätze für die Geschäfte auf der Friedberger Landstraße ausgewiesen werden. Begründung: Im Zuge der Umgestaltung der Straßenbahnhaltestelle Friedberger Landstraße/Rohrbachstraße werden 24 Parkplätze wegfallen. Ein Teil der Parkplätze (ca. 10-12) könnte in der Rohrbachstraße durch die Ausweisung als Längsparkplätze geschaffen werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des OBR 3 am 16.02.2012, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 133/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 9. Sitzung des OBR 3 am 15.03.2012, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 133/3 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE und LINKE. gegen CDU (= Annahme); SPD, FDP und ÖkoLinX-ARL (= Enthaltung)
Partei: CDU
Weiter lesenWeiterführung der Buslinie 30 bis zur Fachhochschule
S A C H S T A N D : Anregung vom 02.12.2010, OA 1241 entstanden aus Vorlage: OF 1070/3 vom 02.12.2010 Betreff: Weiterführung der Buslinie 30 bis zur Fachhochschule Vorgang: M 56/10 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die von Bad Vilbel kommende Buslinie 30 mit einem Teil ihrer Fahrzeuge nicht nur bis zur Friedberger Warte (gemäß M 56), sondern darüber hinaus bis zur Fachhochschule weitergeführt werden kann. Von dort könnten die Busse dann entweder rechtsherum über den Alleenring und die Rat-Beil-Straße oder linksherum über den U-Turn auf dem Alleenring vor der Kreuzung Rohrbachstraße wieder umkehren. Begründung: Die Weiterführung von Fahrzeugen der Buslinie 30, die nicht in die Stadt durchgebunden werden sollen, bis zur Fachhochschule statt nur bis zur Friedberger Warte würde von der Fachhochschule sehr begrüßt. Auf diese Weise würde für Studenten und Personal der Umsteigevorgang für die kurze Strecke zwischen Friedberger Warte und Fachhochschule entfallen. Außerdem hätte die Buslinie 30 dann Anschluss und Umsteigemöglichkeit auf den Tangentialverkehr der Buslinie 32 auf dem Alleenring. Für die Rückfahrt der Buslinie 30 ab Fachhochschule bestehen unproblematische Wendemöglichkeiten über die Rat-Beil-Straße oder den U-Turn vor der Rohrbachstraße. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.04.2011, ST 533 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 08.12.2010 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des Verkehrsausschusses am 18.01.2011, TO I, TOP 27 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 1241 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, FAG und FREIE WÄHLER (= Annahme); LINKE. (= Enthaltung) Beschlussausfertigung(en): § 9258, 47. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 18.01.2011 Aktenzeichen: 92 11
Schilda im Nordend
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.10.2010, OM 4690 entstanden aus Vorlage: OF 1023/3 vom 06.09.2010 Betreff: Schilda im Nordend Im Rahmen der Umgestaltung der Kreuzung Rohrbachstraße/Glauburgstraße/Friedberger Landstraße wurden die Straßenbahngleise zwischen Rohrbachstraße und Glauburgstraße entfernt. Ein Geradeausfahren ist nunmehr in beide Richtungen nicht mehr möglich. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, aus welchen Gründen die durchgehenden Gleise zwischen Rohrbachstraße und Glauburgstraße an der Kreuzung Friedberger Landstraße entfernt wurden. Begründung: Durch die Entfernung der Gleise ist der direkte Straßenbahnverkehr zwischen Rohrbachstraße und Glauburgstraße unterbunden. Eine Umleitung von Straßenbahnzügen bei Störungen im Straßenbahnnetz ist somit eingeschränkt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.02.2011, ST 301 Aktenzeichen: 66 5
Schaffung von zusätzlichen Parkplätzen im Bereich Glauburgstraße/Spohrstraße/ Friedberger Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.09.2010, OM 4600 entstanden aus Vorlage: OF 1022/3 vom 07.09.2010 Betreff: Schaffung von zusätzlichen Parkplätzen im Bereich Glauburgstraße/Spohrstraße/ Friedberger Landstraße Bei Vorstellung der geplanten Pilothaltestelle Friedberger Landstraße/Rohrbachstraße wurde seitens der Ämtervertreter erwähnt, dass es in dem genannten Bereich Möglichkeiten zur Schaffung von Parkplätzen gäbe. Im Hinblick auf die Einschränkungen durch die Baumaßnahmen auf der Friedberger Landstraße und den Wegfall vieler Parkplätze durch Umgestaltungsmaßnahmen im Straßenraum, sollten die zusätzlichen Parkplätze sofort geschaffen werden. Dies vorausgesetzt, wird der Magistrat aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, wie kurzfristig zusätzliche Anwohner- und Kurzzeitparkplätze im Bereich der Glauburgstraße/Spohrstraße/Friedberger Landstraße geschaffen werden können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.02.2011, ST 255 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 51. Sitzung des OBR 3 am 10.02.2011, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1
Umbau der Haltestelle Rohrbachstraße/Friedberger Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.09.2010, OM 4599 entstanden aus Vorlage: OF 1021/3 vom 06.09.2010 Betreff: Umbau der Haltestelle Rohrbachstraße/Friedberger Landstraße In der Ortsbeiratssitzung am 26.08.2010 stellte das Straßenverkehrsamt Detailplanungen für die neue Haltestelle Rohrbachstraße/Friedberger Landstraße vor. In den vergangenen Jahren hat der Ortsbeirat in verschiedenen Anträgen Forderungen im Rahmen der Eröffnung einer neuen Straßenbahnlinie und des Umbaus der Friedberger Landstraße zwischen Nibelungenallee und Hessendenkmal gestellt. Damit diese Forderungen bei der Umgestaltung berücksichtigt werden, wird der Magistrat aufgefordert, die nachfolgenden Punkte bei der Planung zu berücksichtigen: - Busse und Straßenbahnen erhalten eine eigene Fahrspur zwischen Nibelungenallee und Hessendenkmal, die dann unmittelbar in die Fahrspur zum Börneplatz einmündet; - Busse und Straßenbahnen erhalten eine Vorrangschaltung an den Kreuzungsampeln (Rohrbachstraße, Friedberger Platz, Scheffelstraße, Eschenheimer Anlage, Bleichstraße); - Beim Einfahren in die Haltestellen schalten die Ampeln für den Autoverkehr auf Rot. Sie schalten erst auf Grün, wenn Busse bzw. Straßenbahnen die Haltestelle verlassen (Anmelden/Abmelden). Begründung: Eine eigene Fahrspur für Busse und Straßenbahnen macht diese unabhängig von den oft auftretenden Staus und damit werden sie als alternative, umweltfreundliche Verkehrsmittel attraktiver. Zur Attraktivität des ÖPNV trägt auch eine Vorrangschaltung für Busse und Straßenbahnen bei. Außerdem wäre eine Vorrangschaltung besser zu koordinieren, wenn vor Überquerung des Alleenrings - bei Einspurigkeit - Busse und Straßenbahnen auf einer eigenen Spur geführt werden könnten. Die An- und Abmeldung der Straßenbahnen an den Haltestellen würde zur Sicherheit der Fahrgäste beitragen, da die Autos erst dann weiterfahren dürften, wenn alle Fahrgäste ein- und ausgestiegen sind. Vorprogrammierte Zeitvorgaben können evtl. Verzögerungen durch Autostaus o. Ä. nicht berücksichtigen. In einer Veranstaltung am 27. August 2010 kündigte die Umweltdezernentin, Frau Dr. Manuela Rottmann (Grüne), an, dass zukünftig die Frankfurter "Landstraßen" stadtaus- und stadteinwärts nur eine Fahrspur führen sollen. Dies soll bei der anstehenden Neugestaltung der Friedberger Landstraße umgesetzt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.01.2011, ST 52 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 92 13
Fußgängerüberweg Rohrbachstraße an der Haltestelle Günthersburgpark sicherer gestalten
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.09.2010, OM 4606 entstanden aus Vorlage: OF 1024/3 vom 19.08.2010 Betreff: Fußgängerüberweg Rohrbachstraße an der Haltestelle Günthersburgpark sicherer gestalten Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass der Fußgängerüberweg in der Rohrbachstraße an der Haltestelle Günthersburgpark sicherer gestaltet wird. Vor Umsetzung geeigneter Maßnahmen sind diese dem Ortsbeirat vorzustellen. Begründung: Aufgrund der Straßenbreite kommt es des Öfteren dazu, dass Autofahrer an langsam fahrenden oder vor dem Zebrastreifen haltenden Fahrzeugen bzw. der Straßenbahn illegal vorbeifahren und so Fußgänger auf und neben dem Zebrastreifen gefährden - so wie am 19.08.2010 geschehen und von einem Bürger per E-Mail dem Ortsbeirat gemeldet. Den Ortsbeirat erreichen solche Meldungen nicht zum ersten Mal und Derartiges ist dort schon häufiger geschehen. Wie das Ziel des Antrags erreicht werden kann, soll zunächst den Vorschlägen der Verwaltung überlassen werden, die vor Umsetzung dem Ortsbeirat vorzustellen sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.01.2011, ST 53 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 66 2
Pilothaltestelle Friedberger Landstraße/Rohrbachstraße
S A C H S T A N D : Anregung vom 23.09.2010, OA 1201 entstanden aus Vorlage: OF 1020/3 vom 07.09.2010 Betreff: Pilothaltestelle Friedberger Landstraße/Rohrbachstraße Sensibilisiert durch die langwierige Diskussion zu den Hochbahnsteigen in der Eckenheimer Landstraße plädiert der Ortsbeirat dafür, bei der geplanten barrierefreien Umgestaltung der Haltestelle Friedberger Landstraße/Rohrbachstraße zunächst alle möglichen Varianten zu prüfen, bevor eine Lösung beschlossen wird. Dies vorausgeschickt, möge die Stadtverordnetenversammlung beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, eine Planung für eine barrierefreie Haltestelle Friedberger Landstraße/Rohrbachstraße im Bereich des Kleinen Friedberger Platzes vorzustellen. Begründung: Bei einer Planung der Haltestelle am Kleinen Friedberger Platz wäre der Straßenquerschnitt wesentlich breiter, es käme zu weniger Konflikten zwischen den Verkehrsteilnehmern und damit zu weniger Gefahrensituationen. Da aktuell noch kein barrierefreier Ausbau der Haltestelle am Großen Friedberger Platz geplant ist, wäre eine Verlagerung der dann barrierefreien Haltestelle Friedberger Landstraße/Rohrbachstraße in südliche Richtung für die mobilitätseingeschränkten Personen im Bereich des Friedberger Platzes ein weiterer positiver Aspekt. In der letzten Sitzung des Ortsbeirates wurden seitens des Straßenverkehrsamtes die Pläne für die barrierefreie Umgestaltung der Straßenbahnhaltestelle Friedberger Landstraße/Rohrbachstraße vorgestellt. Hierbei wurden mehrere Probleme der geplanten Umgestaltung deutlich: a) Konflikte zwischen Fußgängern, wartenden und ein-/aussteigenden Fahrgästen sowie Radfahrern im Bereich des parallel verlaufenden Fuß- und Radweges auf der Friedberger Landstraße. b) Rückstau der Kfz in diesem Bereich durch das hohe Verkehrsaufkommen, gerade in den Hauptverkehrszeiten. In der Vergangenheit bildete sich schon häufig in diesem Bereich ein Rückstau, wenn der Verkehr durch das Halten der Straßenbahn vor der Ampel an der Kreuzung Glauburgstraße/Rohrbachstraße gestoppt wurde. Künftig wird der Verkehr durch zwei Straßenbahnlinien und eine Buslinie dreimal so häufig gestoppt. Eine ständig zugeparkte Haltestelle stellt eine zusätzliche Gefahrensituation dar. c) Im Bereich der Einkaufs- und Geschäftsstraße Friedberger Landstraße zwischen Egenolffstraße und Rohrbachstraße fallen nahezu alle Parkplätze weg. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.02.2011, ST 299 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 29.09.2010 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des Verkehrsausschusses am 02.11.2010, TO I, TOP 44 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 1201 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD und GRÜNE gegen LINKE., FDP, FAG und FREIE WÄHLER (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 8928, 45. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 02.11.2010 Aktenzeichen: 92 13
Schließung der Haltestelle Rohrbachstraße der Straßenbahnlinie 12
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.09.2010, OM 4597 entstanden aus Vorlage: OF 949/3 vom 05.05.2010 Betreff: Schließung der Haltestelle Rohrbachstraße der Straßenbahnlinie 12 Der Magistrat möge prüfen und berichten, ob mit der Eröffnung der neuen Straßenbahnlinie 18 und der damit vorgesehenen neuen bzw. neu gestalteten Haltestelle im Bereich Friedberger Landstraße Kreuzung Glauburgstraße/Rohrbachstraße die Haltestelle der Straßenbahnlinie 12 in der Rohrbachstraße wegfallen kann. Begründung: Die neu geschaffene bzw. gestaltete Straßenbahnhaltestelle Friedberger Landstraße Kreuzung Glauburgstraße/Rohrbachstraße für die Straßenbahnlinien 12 und 18 wird nur circa 100 Meter von der Haltestelle Rohrbachstraße der Straßenbahnlinie 12 entfernt liegen. Es erscheint verkehrstechnisch wenig sinnvoll, die Straßenbahnlinie 12 in derart kurzen Abständen halten zu lassen. Des Weiteren könnten durch die Schließung der Haltestelle Anwohnerparkplätze geschaffen werden; dies wäre für die Anwohner zumindest ein gewisser Ausgleich für die in der Friedberger Landstraße wegfallenden Parkplätze. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.01.2011, ST 51 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 92 14
Verbesserung der Verkehrsführung entlang der Straßenbahnhaltestelle Rohrbachstraße Ecke Alleenring
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.09.2010, OM 4603 entstanden aus Vorlage: OF 979/3 vom 10.06.2010 Betreff: Verbesserung der Verkehrsführung entlang der Straßenbahnhaltestelle Rohrbachstraße Ecke Alleenring Der Magistrat wird aufgefordert, einen Plan zu erstellen, wie die Verkehrsführung an der Straßenbahnhaltestelle Rohrbachstraße Ecke Alleenring so verbessert werden kann, damit dieser Bereich, gerade für Menschen, die zur Straßenbahn wollen, sicherer wird. Dies könnte durch eine Ampel vor der Haltestelle geschehen, die auf Rot schaltet, sobald eine Straßenbahn hält, um Fahrgäste aufzunehmen. Begründung: Dadurch, dass Autofahrer die Straßenbahnschienen an dieser Stelle queren und diesen parallel folgen, kommt es zu Unfällen - auch mit schwerwiegenden Folgen - und zu vielen Beinahezusammenstößen, da die Situation gerade für Ortsfremde sehr unübersichtlich ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.02.2011, ST 195 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 51. Sitzung des OBR 3 am 10.02.2011, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1
Bau der Straßenbahnlinie 18 - Information der Anlieger und Öffentlichkeit über Einschränkungen durch Baumaßnahmen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.09.2010, OM 4598 entstanden aus Vorlage: OF 994/3 vom 11.08.2010 Betreff: Bau der Straßenbahnlinie 18 - Information der Anlieger und Öffentlichkeit über Einschränkungen durch Baumaßnahmen Der Magistrat wird gebeten, dafür zu sorgen, dass die VGF die Anlieger wie auch die Öffentlichkeit rechtzeitig und umfassend über Einschränkungen durch den Bau der Straßenbahnlinie 18 informiert. Begründung: Die Komplettsperrung der Friedberger Landstraße zwischen Nibelungenplatz und Rohrbachstraße im Juli/August 2010 wurde den Anliegern nur unzureichend mitgeteilt, was zu verständlichen Irritationen seitens der Anlieger führte. Auch der Ortsbeirat ist über eine Komplettsperrung nicht ausreichend informiert worden, was generell nicht akzeptabel ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.03.2011, ST 427 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 51. Sitzung des OBR 3 am 10.02.2011, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 92 14
Lärmminderungsplanung des Landes Hessen, Teilpläne Straßenverkehr sowie Schienenverkehr Maßnahmenvorschlag: Berücksichtigung der Beseitigung von Kopfsteinpflasterungen auf Schienenwegen im gesamten Ortsbezirk 3 in den Lärmminderungsplanungen des Landes He
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.08.2010, OM 4502 entstanden aus Vorlage: OF 1016/3 vom 11.08.2010 Betreff: Lärmminderungsplanung des Landes Hessen, Teilpläne Straßenverkehr sowie Schienenverkehr Maßnahmenvorschlag: Berücksichtigung der Beseitigung von Kopfsteinpflasterungen auf Schienenwegen im gesamten Ortsbezirk 3 in den Lärmminderungsplanungen des Landes Hessen Ungeachtet der Landesplanungen und unabhängig von Neubau und Sanierung die Beseitigung von Kopfsteinpflasterungen auf Schienenwegen im gesamten Ortsbezirk 3 konsequent umsetzen Vorgang: B 457/10 Der Magistrat wird aufgefordert, 1. dafür Sorge zu tragen, dass der Austausch von Kopfsteinpflasterungen durch Asphalt im Umfeld von und zwischen Schienenwegen im gesamten Ortsbezirk 3 in den Lärmminderungsplanungen des Landes Hessen Berücksichtigung findet; 2. ungeachtet der Lärmminderungsplanungen des Landes Hessen und unabhängig von Neubau und Sanierung von Schienenwegen einen konsequenten und flächendeckenden Austausch von Kopfsteinpflasterungen durch Asphalt im Umfeld von und zwischen Schienenwegen im gesamten Ortsbezirk 3 umzusetzen. Begründung: Der Austausch von Kopfsteinpflasterungen durch Asphalt bringt im Mittel eine Lärmminderung von drei bis fünf Dezibel, im Fall von Lärmspitzen durch höhere Geschwindigkeiten sogar von bis zu 20 Dezibel (vgl. Anlage 5 der Vorlage B 457/10), was besonders nachts positive Gesundheitseffekte hat. Die VGF ist gehalten, bei Neubau und Sanierung diese Maßnahmen umzusetzen (so gerade geschehen an der Kreuzung Friedberger Landstraße/Glauburgstraße). Dies kann im Einzelfall aber noch erheblich lange auf sich warten lassen und ist dort, wo bislang nur Stückwerk vorzufinden ist (z. B. Friedberger Landstraße, Eckenheimer Landstraße) beziehungsweise solche Maßnahmen noch überhaupt nicht stattgefunden haben (z. B. Glauburgstraße oder Rohrbachstraße - Ostteil), noch für lange Zeit eine erhebliche Belastung für die Anwohner. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.11.2010, ST 1490 Aktenzeichen: 79 1
Überweg über die Friedberger Landstraße in Höhe Glauburgstraße/Rohrbachstraße stadteinwärts sichern
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.08.2010, OM 4487 entstanden aus Vorlage: OF 941/3 vom 30.03.2010 Betreff: Überweg über die Friedberger Landstraße in Höhe Glauburgstraße/Rohrbachstraße stadteinwärts sichern Der Magistrat wird gebeten, in Anbetracht der Dauerbaustelle auf der Friedberger Landstraße in Höhe Glauburgstraße/Rohrbachstraße geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um den Überweg an der Ampel für Fußgänger sicherer zu gestalten. Hierfür kommen folgende Maßnahmen in Betracht: 1. Ein Warnsignal (Gelbblinker) für die Linksabbieger aus der Rohrbachstraße (Richtung Stadtmitte); 2. Verzögerte Ampelschaltung für den Verkehr aus der Rohrbachstraße Richtung Innenstadt. Begründung: Die Ampel für Autofahrer aus der Rohrbachstraße stadteinwärts (Linksabbieger) schaltet zur gleichen Zeit auf Grün wie die Fußgängerampel auf der Friedberger Landstraße. Da es aber keinen Gegenverkehr aus der Glauburgstraße gibt, können die Linksabbieger aus der Rohrbachstraße sofort in die Friedberger Landstraße einbiegen. Durch die ankommenden Autos fühlen sich die Fußgänger stark bedrängt und gefährdet, zumal die Fußgängerampel auf Rot schaltet, wenn die meisten die Kreuzung noch nicht überquert haben, die Grünphase für die Autofahrer aber noch nicht vorbei ist. Wie Anwohner berichten, ist die Situation schon für den Durchschnittsfußgänger gefährlich, für Ältere und Mobilitätseingeschränkte sowie für die Schüler der nahe gelegenen Schulen kann sie bedrohlich wirken, besonders zu Stoßzeiten wie den Morgenstunden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.12.2010, ST 1571 Aktenzeichen: 66 2
Tägliches Verkehrschaos in der Rohrbachstraße/Rothschildallee beseitigen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.06.2010, OM 4356 entstanden aus Vorlage: OF 952/3 vom 06.05.2010 Betreff: Tägliches Verkehrschaos in der Rohrbachstraße/Rothschildallee beseitigen Der Magistrat wird aufgefordert, schnellstens das tägliche Verkehrschaos in der Rohrbachstraße/Rothschildallee zu beseitigen, das darin besteht, dass der Verkehr der Rothschildallee aus Südosten kommend regelmäßig in den Kreuzungsbereich Rohrbachstraße einfährt, weshalb der Verkehr der Rohrbachstraße aus Osten kommend bei Grün an der Durchfahrt gehindert wird. Die Situation entsteht - einmal mehr - durch den Umbau des Nibelungenplatzes. Die beschriebene Situation lässt sich zum Beispiel dadurch beseitigen, dass während des Umbaus vor der Kreuzung Rohrbachstraße/Rothschildallee, dass heißt im südöstlichen Bereich, eine mobile Pförtnerampel aufgestellt wird, die den Verkehr frühzeitig an der Einfahrt in den Kreuzungsbereich hindert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.08.2010, ST 1189 Aktenzeichen: 32 4
Flächennutzungsplan für das Nordend: Grünflächen erweitern
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.09.2009, OM 3546 entstanden aus Vorlage: OF 756/3 vom 20.08.2009 Betreff: Flächennutzungsplan für das Nordend: Grünflächen erweitern Der Magistrat wird gebeten, folgende Grünflächen in den Flächennutzungsplan aufzunehmen: - Nibelungenallee (ab Eckenheimer Landstraße) - Rothschildallee - Wasserpark - Rotlintstraße (nördlich der Egenolffstraße) - Martin-Luther-Straße (nördlich der Rohrbachstraße) - Eysseneckstraße - Paul-Hindemith-Anlage Begründung: Diese Grünzüge sind sehr wichtig für das Kleinklima des Nordends und der ganzen Stadt. Im Flächennutzungsplan sind nur folgende Grünflächen ausgewiesen: - Günthersburgpark - Bethmannpark - Holzhausenpark - Hauptfriedhof - Günthersburgallee - Adlerflychtplatz und der nördlich angrenzende Grünzug am Oeder Weg - die Grünflächen rund um den HR Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.10.2009, ST 1488 Aktenzeichen: 61 00
Baustelle im Zuge der neuen Straßenbahnlinie 18
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.07.2009, OM 3450 entstanden aus Vorlage: OF 722/3 vom 08.04.2009 Betreff: Baustelle im Zuge der neuen Straßenbahnlinie 18 Im Zuge der Bauarbeiten für die neue Linie 18 vom Zoo über die Friedberger Landstraße nach Preungesheim sind seit Anfang April die Glauburgstraße von der Spohrstraße bis zur Friedberger Landstraße komplett gesperrt und Teile des Bürgersteiges in der Rohrbachstraße aufgerissen. 1. Der Magistrat wird daher um ausführliche Information und Beantwortung folgender Fragen gebeten: a) Wie lange werden die Baumaßnahmen voraussichtlich dauern und welche Auswirkungen haben sie auf die Verkehrsführung und Parkordnung in dem betroffenen Streckenabschnitt im Nordend? b) Wird es künftig Veränderungen an den bestehenden Haltestellen auf der Friedberger Landstraße geben? c) Welcher Fahrbahnbelag wird auf der Friedberger Landstraße und im Kreuzungsbereich aufgebracht? d) Ist eine Anhebung der Fahrbahn im Haltestellen- oder Kreuzungsbereich Friedberger Landstraße/Rohrbachstraße/Glauburgstraße vorgesehen, wie einer kurzen Pressenotiz zu entnehmen war, und wie genau wird diese aussehen? 2. Ferner wird der Magistrat gebeten, für eine geordnete Verkehrssituation während der Bauphase im Baustellenbereich, notfalls durch verstärkte Verkehrsüberwachung, zu sorgen und künftig bei großen Baumaßnahmen die betroffenen Anwohner über Art und Dauer der Maßnahmen zu informieren. Begründung: Anwohner und Einzelhandel vor Ort beklagen sich über die schlechte Informationspolitik und darüber, dass der Bürgersteig in der Glauburgstraße von Rad- und Motorradfahrern in gefährdender Weise befahren wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.10.2009, ST 1484 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 92 14
Bessere Kennzeichnung des Geh- und Radweges entlang der Rohrbachstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.08.2008, OM 2485 entstanden aus Vorlage: OF 476/3 vom 25.04.2008 Betreff: Bessere Kennzeichnung des Geh- und Radweges entlang der Rohrbachstraße Der Magistrat wird gebeten, den Geh- und Radweg entlang der Rohrbachstraße sicherer zu machen. Dazu ist eine klar erkennbare Trennung zwischen Geh- und Radweg erforderlich. Die Kennzeichnung soll auch im Dunklen erkennbar sein. Empfohlen wird, eine deutliche Unterscheidung durch Belag (Radweg asphaltieren) bzw. Farbe (Gehweg hell, Radweg dunkel) herzustellen. Begründung: Der Geh- und Radweg entlang der Rohrbachstraße wird sowohl von Fußgängern als auch von Radfahrern stark frequentiert (Verbindung zu Günthersburgpark, Gaststätten, Schulen). Die Trennung von Gehweg- und Radwegbereich ist nicht deutlich erkennbar. Häufig entstehen kritische Situationen zwischen den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern, die zu Gefährdungen führen. Betroffen sind besonders Kinder und ältere Menschen. Zur Gefahrenabwehr sollte schnell etwas getan werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.10.2008, ST 1447 Aktenzeichen: 66 7
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