Baugrube an der Kreuzung Am Dornbusch/Hansaallee
Vorlagentyp: V
Inhalt
S A C H S T A N D :
Auskunftsersuchen vom 18.08.2011, V 83
entstanden aus Vorlage:
OF 122/9 vom
04.08.2011 Betreff: Baugrube an der Kreuzung Am Dornbusch/Hansaallee
Der Magistrat wird dringend um Auskunft über die
weitere Entwicklung an dieser städtebaulich und verkehrstechnisch neuralgischen
Kreuzung Am Dornbusch/Hansaallee gebeten. Insbesondere interessiert, 1. ob eine weitere Kooperation mit dem Bauherrn nach
jahrelangem Stillstand von dessen Seite überhaupt noch als sinnvoll angesehen
wird; 2. welche sonstigen
Bemühungen als zielführend in Betracht gezogen werden; 3. welche ordnungspolitischen und rechtlichen
Schritte inzwischen erwogen sind; 4. wann endlich welche
Maßnahmen absehbar greifen werden. Begründung: Die Baugrube besteht als solche schon seit mehreren
Jahren. Mit der Absperrung für diese Baustelle sind über Jahre hin Einengungen
des Verkehrsraumes, Teilsperrungen von Bürgersteigen und die Aufnötigung eines
schwierigeren und längeren Zugangs zu einem Verbrauchermarkt verbunden. Der
schlechtere Zugang trifft vor allem die ältere Bevölkerung. Städtebaulich wird
den Anwohnern seit Jahren ein trist-trauriger Anblick zugemutet. In der
Angelegenheit liegt mehrfacher Schriftwechsel zwischen einem Bürger, der in der
Nähe der Kreuzung wohnt, und einer Mitarbeiterin der Bauaufsicht vor und kann
zur Verfügung gestellt werden. Der Magistrat verfügt über ein ausreichendes
Instrumentarium, um einen für die Allgemeinheit so lange negativ andauernden
Zustand zu unterbinden beziehungsweise zu beenden. Er muss das Instrumentarium
nur nutzen. Antragstellender
Ortsbeirat:
Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme
des Magistrats vom 04.11.2011, ST 1173
Antrag vom
07.02.2012, OF
291/9
Auskunftsersuchen vom 23.02.2012, V 288
Aktenzeichen: 63 0