Unfälle auf der Breitenbachbrücke
Vorlagentyp: V
Inhalt
S A C H S T A N D :
Auskunftsersuchen vom 04.10.2016, V 179
entstanden aus Vorlage:
OF 67/7 vom 17.09.2016
Betreff: Unfälle auf der Breitenbachbrücke Vorgang:
OM 1325/12; ST 621/13
Die seit einigen Jahren geänderte bzw. abgeschaffte
Einfädelspur von der unter der Breitenbachbrücke kommenden Breitenbachstraße
zur Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Straße hat von Anfang an zu Unverständnis und
Verärgerung bei den Autofahrern geführt. Laut Ausführungen der Stellungnahme ST 621 gab es
innerhalb von 7,5 Jahren 17 Unfälle. Daher war eine Veränderung der
Verkehrsführung bzw. Beschilderung sicherlich notwendig. Trotzdem bittet der
Ortsbeirat folgende Fragen zu beantworten: 1. Wie viele Unfälle haben sich nach der Installation
im Sommer 2013 ereignet? (Anwohner haben mehrmals jährlich Unfälle beobachtet.
Bei mehreren musste sogar ein Krankenwagen angefordert werden) 2. Hat sich eventuell die Unfallgefahr mit Radfahrern
reduziert, dafür aber die Unfallgefahr mit Autofahrern erhöht? 3. Ist die mögliche Verringerung der Unfallgefahr der
Radfahrer eventuell nur auf das neue Stoppschild mit Haltelinie zurückzuführen
und nicht auf die Abpollerung der Einfädelspur? 4. Ab wann kann der Ortsbeirat mit einer geringen Aufpflasterung des Radweges rechnen?
Diese Maßnahme ist nach Ansicht des Ortsbeirates die größte Verbesserung für
Fahrradfahrer. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 7
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Anregung an den
Magistrat vom 19.06.2012, OM 1325
Stellungnahme des
Magistrats vom 03.05.2013, ST 621
Stellungnahme des
Magistrats vom 19.12.2016, ST 1836
Aktenzeichen: 66 6