Unfälle auf der Breitenbachbrücke
Vorlagentyp: OF FDP
Begründung
Breitenbachbrücke Vorgang: OM 1325/12; ST 621/13 Die seit einigen Jahren geänderte bzw. abgeschaffte Einfädelspur von der unter der Breitenbachbrücke kommenden Breitenbachstraße zur Friedrich Wilhelm v. Steubenstraße hat von Anfang an zu Unverständnis und Verärgerung bei den Autofahrern geführt. Laut Ausführungen der ST 621 gab es innerhalb von 7,5 Jahren 17 Unfälle. Daher war eine Veränderung der Verkehrsführung bzw Beschilderung sicherlich notwendig. Trotzdem möchte der Ortsbeirat folgende Fragen beantwortet haben:
- Wie viele Unfälle haben sich nach der Installation im Sommer 2013 ereignet? (Anwohner haben mehrmals jährlich Unfälle beobachtet. Bei mehreren musste sogar ein Krankenwagen angefordert werden)
- Hat sich eventuell die Unfallgefahr mit Radfahrern reduziert, dafür aber die Unfallgefahr mit Autofahrern erhört?
- Ist die mögliche Verringerung der Unfallgefahr der Radfahrer eventuell nur auf das neue Stoppschild mit Haltelinie zurückzuführen und nicht auf die Abpollerung der Einfädelspur?
- Ab wann können wir mit einer geringen Aufpflasterung des Radweges rechnen? Diese Maßnahme ist nach Ansicht des Ortsbeirates die größte Verbesserung für Fahrradfahrer.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 17.09.2016, OF 67/7
Betreff: Unfälle auf der
Breitenbachbrücke Vorgang:
OM 1325/12; ST 621/13
Die seit einigen Jahren geänderte bzw. abgeschaffte
Einfädelspur von der unter der Breitenbachbrücke kommenden Breitenbachstraße
zur Friedrich Wilhelm v. Steubenstraße hat von Anfang an zu Unverständnis und
Verärgerung bei den Autofahrern geführt. Laut Ausführungen der ST 621 gab es innerhalb von
7,5 Jahren 17 Unfälle. Daher war eine Veränderung der Verkehrsführung bzw
Beschilderung sicherlich notwendig. Trotzdem möchte der Ortsbeirat folgende Fragen beantwortet haben: 1. Wie viele Unfälle
haben sich nach der Installation im Sommer 2013 ereignet? (Anwohner haben
mehrmals jährlich Unfälle beobachtet. Bei mehreren musste sogar ein
Krankenwagen angefordert werden) 2. Hat sich eventuell
die Unfallgefahr mit Radfahrern reduziert, dafür aber die Unfallgefahr mit
Autofahrern erhört? 3. Ist die mögliche
Verringerung der Unfallgefahr der Radfahrer eventuell nur auf das neue
Stoppschild mit Haltelinie zurückzuführen und nicht auf die Abpollerung der
Einfädelspur? 4. Ab wann können wir
mit einer geringen Aufpflasterung des Radweges rechnen? Diese Maßnahme ist nach
Ansicht des Ortsbeirates die größte Verbesserung für Fahrradfahrer. Antragsteller:
FDP
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Anregung an den
Magistrat vom 19.06.2012, OM 1325
Stellungnahme des
Magistrats vom 03.05.2013, ST 621
Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 7
am 04.10.2016, TO I, TOP 16 Beschluss: Auskunftsersuchen V 179 2016
Die Vorlage OF
67/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
Annahme bei Enthaltung 2 FARBECHTE und GRÜNE sowie
Abwesenheit 1 FARBECHTE