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Schwanheim/Goldstein: Auwald und Wiese als Ausgleichsmaßnahmen - Erläuterung der Hintergründe

Vorlagentyp: V

Fragen an den Magistrat

  1. Wieso war es dann möglich und wurde als sinnvoll erachtet, einen Teil der Wiese als Auwald aufzuforsten?
  2. Wieso wurde die Aufforstung als Auwald ebenfalls als Ausgleichsmaßnahme deklariert?
  3. Wie viele Bewertungspunkte wurden für die jeweiligen Biotope Auwald und Wiese in diesem Fall angerechnet?
  4. Nach welchem Konzept wird die Wiese in Zukunft weiter gepflegt (Schnittzeitpunkte, Häufigkeiten, wer übernimmt die Pflege?)?

Begründung

Die Argumentation des Magistrats, dass die Wiese an dieser Stelle eine wichtige ökologische Funktion im Zusammenhang mit dem Vogelschutzgebiet auf der Schleuseninsel hat, klingt schlüssig. Nachdem aber zuerst in der Öffentlichkeit die Anpflanzung des Auwalds als Ausgleichsmaßnahme immer wieder betont wurde, während von der Wiese keine Rede war, stellen sich jetzt die o. a. Fragen. Es geht einfach auch darum, Fragen aus der Bevölkerung beantworten zu können, und grundsätzlich ist Wissen um die Besonderheiten bei Ausgleichsmaßnahmen am Mainufer nie verkehrt.