Mehr Platz zwischen Fahrradständern - insbesondere an Gehwegnasen
Vorlagentyp: ST Magistrat
Inhalt
S
A C H S T A N D : Stellungnahme des Magistrats vom 04.11.2011, ST
1175
Betreff: Mehr Platz
zwischen Fahrradständern - insbesondere an Gehwegnasen Die Gehwegnasen werden jeweils unter
Berücksichtigung der örtlichen Situation und Nutzung ausgestattet und möbliert.
Dabei werden die Pfosten für Verkehrs- und Namensschilder sowie Fahrradbügel,
Sitzquader, Bäume usw. so angeordnet, dass die Gehwegnasen möglichst von
parkenden Autos freigehalten werden. Der Bereich der Bordsteinabsenkungen und
taktilen Bodenindikatoren wird jedoch im Regelfall freigehalten, damit Blinde
und Sehbehinderte sowie Menschen im Rollstuhl, mit Rollator oder Kinderwagen
ungehindert queren können. Stellt sich nach einer angemessenen Nutzungsphase
heraus, dass die Funktionalität der Möblierung nicht gegeben ist, veranlasst
der Magistrat Nachbesserungen. Bei dem vom Ortsbeirat angesprochenen Beispiel
an der Ecke Glauburgstr. / Humboldtstr. wurde vor dem Reformhaus bereits ein
Fahrradbügel wieder entfernt, um die Situation bei der Querung der Glauburgstr.
zu verbessern. Ebenso wird der Magistrat auch an der Gehwegnase Oeder Weg /
Bornwiesenweg Anpassungen vornehmen lassen, um die Querung des Oeder Wegs in
diesem Bereich zu erleichtern. Vertraulichkeit: Nein
dazugehörende Vorlage:
Anregung an den
Magistrat vom 18.08.2011, OM 285