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Mehr Platz zwischen Fahrradständern - insbesondere an Gehwegnasen

Vorlagentyp: OF CDU

Begründung

- insbesondere an Gehwegnasen Der Ortsbeirat 3 möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, die Abstände zwischen den einzelnen Fahrradständern insbesondere an Gehwegnasen zu vergrößern. Es muß möglich sein zwischen den Fahrradständern zu queren, auch wenn beidseitig Fahrräder angeschlossen sind. Begründung: An vielen Standorten von Fahrradständern im Nordend (Beispiel Oederweg/Bornwiesenweg und Glauburgstraße/Humboldtstraße) sind mehrere Fahrradständer in einer Reihe gesetzt. Aufgrund der Enge zwischen den Fahrradständern ist ein Queren in diesem Bereich nicht mehr möglich. D.h. anstatt Barrieren abzubauen und den Fußgängern mehr Platz zu schaffen, entstehen so neue Hindernisse. An den neu gestalteten Gehwegnasen mutet es in diesem Zusammenhang fast als Schildbürgerstreich an, daß vor den Fahrradständern an der Straße die Blindenleitsteine entlang führen. Welcher Sehbehinderte sollte hier queren? Verschärft wird diese Thematik bei Gehwegnasen bisweilen dadurch, daß Fußänger nicht nur durch diese Umstände, sondern zusätzlich wegen unerklärlicherweise seitlich verschobenen Bordsteinabsenkungen zum Queren der Straße wie bei einer Schikane gleich zwei Male die Gehwegrichtung ändern müssen, obwohl der gerade Weg für Fußgänger der naheliegendste Weg wäre.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.05.2011, OF 17/3 Betreff: Mehr Platz zwischen Fahrradständern - insbesondere an Gehwegnasen Der Ortsbeirat 3 möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, die Abstände zwischen den einzelnen Fahrradständern insbesondere an Gehwegnasen zu vergrößern. Es muß möglich sein zwischen den Fahrradständern zu queren, auch wenn beidseitig Fahrräder angeschlossen sind. Begründung: An vielen Standorten von Fahrradständern im Nordend (Beispiel Oederweg/Bornwiesenweg und Glauburgstraße/Humboldtstraße) sind mehrere Fahrradständer in einer Reihe gesetzt. Aufgrund der Enge zwischen den Fahrradständern ist ein Queren in diesem Bereich nicht mehr möglich. D.h. anstatt Barrieren abzubauen und den Fußgängern mehr Platz zu schaffen, entstehen so neue Hindernisse. An den neu gestalteten Gehwegnasen mutet es in diesem Zusammenhang fast als Schildbürgerstreich an, daß vor den Fahrradständern an der Straße die Blindenleitsteine entlang führen. Welcher Sehbehinderte sollte hier queren? Verschärft wird diese Thematik bei Gehwegnasen bisweilen dadurch, daß Fußänger nicht nur durch diese Umstände, sondern zusätzlich wegen unerklärlicherweise seitlich verschobenen Bordsteinabsenkungen zum Queren der Straße wie bei einer Schikane gleich zwei Male die Gehwegrichtung ändern müssen, obwohl der gerade Weg für Fußgänger der naheliegendste Weg wäre. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 3 am 09.06.2011, TO I, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage OF 17/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 3. Sitzung des OBR 3 am 18.08.2011, TO I, TOP 10 Frau Werner (GRÜNE) ist bei der Abstimmung nicht anwesend. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 285 2011 Die Vorlage OF 17/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD und FDP gegen GRÜNE und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung); LINKE. (= Enthaltung)

Verknüpfte Vorlagen